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Fix Ihr PC kann nicht auf einen anderen Bildschirm projizieren

Falls Sie es nicht wissen, bietet Windows 10 eine native Möglichkeit, auf einen anderen Bildschirm zu projizieren, sei es drahtlos oder verkabelt. Dazu müssen Sie lediglich auf die Tastenkombination Win + P tippen, um Optionen zur Verwaltung der erweiterten Anzeige anzuzeigen. Es kann jedoch vorkommen, dass Sie dabei auf Fehler stoßen, z. B. den Fehler "Ihr PC kann nicht auf einen anderen Bildschirm projizieren". Diese Art von Fehler hindert Sie daran, Ihren Computer auf den anderen Bildschirm zu projizieren. Hier ist der vollständige Inhalt der Fehlermeldung:

"Ihr PC kann nicht auf einen anderen Bildschirm projizieren. Versuchen Sie, den Treiber neu zu installieren oder eine andere Grafikkarte zu verwenden."

Dieser Fehler kann auf lose angeschlossene Hardware oder den Anzeigeadapter zurückzuführen sein. Es ist auch möglich, dass ein aktuelles Windows-Update seine Einstellungen durcheinander gebracht hat. Um dieses Problem zu beheben, können Sie verschiedene Vorschläge ausprobieren, die in diesem Beitrag aufgeführt werden. Sie können versuchen, die Hardware-Kabelverbindungen zu überprüfen oder die Fehlerbehebung für Hardware und Geräte auszuführen. Sie können auch die Grafikkarten aktualisieren oder neu installieren oder die Grafikkarte austauschen.

Option 1 – Versuchen Sie, die Hardwareverbindungen zu überprüfen

Das erste, was Sie tun müssen, bevor Sie das Problem weiter beheben können, ist, die Hardwareverbindungen Ihres Computers zu überprüfen und festzustellen, ob diese beschädigt sind, genau wie bei den Anschlüssen, da dies auch die Gesamtkonnektivität des Geräts mit dem Computer beeinträchtigen würde. Sie müssen auch sicherstellen, dass kein Pin an den Ports fehlt. Wenn Sie also physisch einige Unregelmäßigkeiten im Verbindungskabel bemerken, müssen Sie möglicherweise ein anderes kaufen und es ersetzen und dann prüfen, ob das Problem dadurch behoben wird oder nicht.

Option 2 – Führen Sie die Fehlerbehebung für Hardware und Geräte aus

  • Das erste, was Sie tun müssen, ist auf Start und dann auf das zahnradähnliche Symbol zu klicken, um das Fenster für Einstellungen aufzurufen.
  • Suchen Sie nach dem Öffnen von Einstellungen nach der Option Update and Security und wählen Sie sie aus.
  • Wechseln Sie von dort zur Option Fehlerbehebung auf der linken Seite der Liste.
  • Wählen Sie als Nächstes Hardware und Geräte aus der Liste aus, öffnen Sie die Fehlerbehebung und führen Sie sie aus. Warten Sie, bis der Vorgang abgeschlossen ist, und starten Sie das System neu.
  • Überprüfen Sie nach dem Neustart des Systems, ob das Problem jetzt behoben ist. Wenn nicht, beziehen Sie sich auf die nächste unten angegebene Option.

Option 3 – Versuchen Sie, die Anzeigeadapter zu aktualisieren oder neu zu installieren

Möglicherweise möchten Sie auch die Treiber für Anzeigeadapter und Monitore aktualisieren, oder Sie müssen Ihren NVIDIA-Treiber aktualisieren oder neu installieren, wenn Sie einen verwenden. Gehen Sie folgendermaßen vor, um die Anzeigeadapter zu aktualisieren oder neu zu installieren:

  • Tippen Sie auf die Tasten Win + R, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen, und geben Sie dann ein MSC und tippen Sie auf Enter oder klicken Sie auf OK, um den Geräte-Manager zu öffnen.
  • Erweitern Sie den Abschnitt für Anzeigeadapter.
  • Wählen Sie dann den Anzeigetreiber aus und klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf.
  • Wählen Sie im Dropdown-Menü die Option Treiber aktualisieren und befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm, um die neueste Version des Anzeigetreibers zu installieren.
  • Starten Sie Ihren PC nach der Installation neu.

Wenn Sie feststellen, dass das Aktualisieren der Treiber nicht hilft, können Sie versuchen, sie neu zu installieren. Wie? Befolgen Sie einfach die folgenden Schritte.

  • Tippen Sie auf die Win + X-Tasten und wählen Sie den Geräte-Manager.
  • Suchen Sie anschließend im Geräte-Manager-Fenster nach dem betroffenen Treiber. Und wenn Sie daneben ein gelbes Ausrufezeichen sehen, klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und wählen Sie die Option „Rollback“, um den Treiber zurückzusetzen.
  • Und wenn die Rollback-Option nicht verfügbar ist, wählen Sie einfach „Deinstallieren“ und starten Sie dann Ihren PC neu.
  • Öffnen Sie abschließend den Geräte-Manager erneut und wählen Sie die Option „Nach Hardwareänderungen suchen“, um den Treiber zu installieren.

Option 4 – Erwägen Sie den Austausch der Grafikkarte

Möglicherweise möchten Sie auch die Grafikkarte Ihres Computers austauschen, um das Problem zu beheben, wenn die oben angegebenen Optionen nicht funktionieren.

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So beheben Sie den Dateisystemfehler 2147219196
Wenn Sie beim Versuch, ein Bild zu öffnen, auf eine Datei zuzugreifen oder einen Ordner auf Ihrem Windows 2147219196-Computer zu verschieben, die Fehlermeldung „Dateisystemfehler 10“ erhalten, lesen Sie weiter, da dieser Beitrag Ihnen bei der Behebung dieses Fehlers hilft. Laut Experten trat dieser Fehler direkt nach der Veröffentlichung von Windows Update v1803 auf. Benutzer, die die neue Windows-Version installierten, standen vor dem gleichen Dilemma. Dieser Fehler kann durch eine beschädigte Festplatte, fehlerhafte Windows-Komponenten oder Dateisystemverschlüsselungen verursacht werden. Bevor Sie das Problem beheben, stellen Sie sicher, dass Sie als Administrator angemeldet sind.

Option 1 – Windows aktualisieren

Das erste, was Sie tun können, um den Dateisystemfehler -2147219196 zu beheben, ist ein Windows-Update. Da Microsoft dieses Problem bereits kennt, haben sie möglicherweise bereits in einem ihrer neuen Updates einen Fix dafür veröffentlicht. Suchen Sie daher unbedingt nach verfügbaren Updates auf Ihrem Computer und lassen Sie diese sofort installieren.
  • Tippen Sie auf Win + S, um die Suche zu öffnen. Geben Sie dann "Update" in das Feld ein und klicken Sie in den angezeigten Suchergebnissen auf Windows Update.
  • Danach wird Windows Update unter Einstellungen geöffnet. Klicken Sie dort auf die Schaltfläche Nach Updates suchen, und lassen Sie Windows nach verfügbaren Updates suchen.
  • Und wenn Updates verfügbar sind, laden Sie sie herunter und installieren Sie sie auf Ihrem Windows 10-Computer.
  • Starten Sie Ihren PC neu und prüfen Sie, ob der Fehler jetzt behoben ist oder nicht.

Option 2 – Führen Sie CHKDSK aus, um Ihre Festplatte auf Fehler zu überprüfen

Wenn es um Probleme mit der Festplatte oder Wechselmedien geht, gibt es in Windows ein Hilfsprogramm namens "chkdsk". Dieses Dienstprogramm zur Fehlerprüfung kann bei verschiedenen Problemen im System helfen, einschließlich Dateisystemfehler -2147219196.
  • Tippen Sie auf die Win + S-Tasten, um das Suchfeld zu öffnen.
  • Geben Sie dann „Eingabeaufforderung“ in das Feld ein und klicken Sie in den angezeigten Suchergebnissen mit der rechten Maustaste auf „Eingabeaufforderung“ und wählen Sie „Als Administrator ausführen“.
  • Kopieren Sie nach dem Öffnen einer Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten den folgenden Befehl, fügen Sie ihn ein und drücken Sie die Eingabetaste:
chkdsk / r / f
  • Wenn Sie nun nach dem Neustart Ihres PCs aufgefordert werden, CHKDSK auszuführen, tippen Sie einfach auf Y und starten Sie Ihren PC neu.
  • Wenn CHKDSK keine Fehler finden kann, tippen Sie auf die Tasten Win + E und navigieren Sie durch das Zugriffsfenster. Klicken Sie dort mit der rechten Maustaste auf das betreffende Laufwerk und klicken Sie auf Eigenschaften.
  • Klicken Sie nach dem Öffnen von Eigenschaften auf die Registerkarte Extras und dann im Abschnitt Fehlerprüfung auf die Schaltfläche „Prüfen“.
  • Warten Sie, bis der Vorgang abgeschlossen ist, und starten Sie den Computer neu.
  • Versuchen Sie nach dem Neustart Ihres Computers, auf die Datei zuzugreifen und zu überprüfen, ob der Fehler weiterhin besteht.

Option 3 – Deaktivieren Sie die Dateisystemverschlüsselung

Mit der Dateisystemverschlüsselung können Sie Laufwerke verschlüsseln, um sie vor dem Zugriff von einem anderen Computer aus zu schützen. Dies ist die Standardpraxis in verschiedenen Organisationen, um ihre Daten zu schützen. Es gibt jedoch Situationen, in denen das Dateiverschlüsselungssystem den Benutzern beim Zugriff auf Dateien Probleme bereitete und stattdessen den Dateisystemfehler -2147219196 auslöste. Aus diesem Grund müssen Sie ihn vorübergehend deaktivieren, um auf Ihre Datei zugreifen zu können. Führen Sie dazu die folgenden Schritte aus.
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie dann "control" in das Feld ein, um die Systemsteuerung zu öffnen.
  • Navigieren Sie von dort zu Sicherheit und wählen Sie die Option BitLocker Drive Encryption aus der Liste aus.
  • Stellen Sie danach sicher, dass nicht alle Laufwerke verschlüsselt sind. Wenn eines davon verschlüsselt ist, deaktivieren Sie die Verschlüsselung, indem Sie BitLocker deaktivieren auswählen.
  • Starten Sie Ihren Computer neu, damit die Änderungen wirksam werden.

Option 4 – SFC-Scan ausführen

  • Tippen Sie auf Win + R, um Ausführen zu starten.
  • Eingeben cmd in das Feld und tippen Sie auf Enter.
  • Geben Sie nach dem Öffnen der Eingabeaufforderung ein sfc / scannow
  • Starten Sie Ihren Computer neu, sobald der Scan abgeschlossen ist.
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Bewährte Lösungen für den Fehlercode 0x80131700

Fehlercode 0x80131700 - Was ist das?

0x80131700 ist ein Windows 7-Fehler, der auftritt, wenn ein Problem mit dem Fehlerbehebungsassistenten auftritt. Der Assistent funktioniert nicht und mit einer Fehlermeldung wird die folgende Meldung auf dem Computerbildschirm angezeigt:

'Ein unerwarteter Fehler ist aufgetreten' - Der Fehlerbehebungsassistent kann nicht fortgesetzt werden

Fehlercode: 0x80131700'

Windows 7 verfügt über den Fehlerbehebungsassistenten, ein automatisiertes Tool, das Benutzern bei der Lösung mehrerer PC-bezogener Probleme hilft, wie z. B. dem Zugriff auf freigegebene Dateien oder der Internetverbindung, um nur einige zu nennen.

Fehlerursachen

Der Fehlercode 0x80131700 tritt hauptsächlich aus zwei Gründen auf:
  • Das .NET Framework ist nicht ordnungsgemäß auf Ihrem System installiert
  • Falsch konfigurierte Systemdateien und Registrierungsprobleme

Weitere Informationen und manuelle Reparatur

0x80131700 Der Windows-Fehler wird als einfach zu behebender Fehlercode eingestuft. Daher ist die Reparatur dieses Fehlercodes nicht schwierig. Die Behebung ist so einfach, dass Sie dafür weder technisches Fachwissen noch professionelle Hilfe benötigen. Zunächst gibt es zwei Methoden, um den Fehlercode 2x0 zu beheben. Werfen wir einen Blick auf die Lösungen:

Ursache: Das .NET Framework ist auf Ihrem System nicht ordnungsgemäß installiert

Lösung: Wenn die zugrunde liegende Ursache für den Fehlercode 0x80131700 die fehlerhafte Installation von ist NET Framework Auf Ihrem PC ist die beste und einfachste Möglichkeit, diesen Fehler zu beheben, eine Neuinstallation. Standardmäßig ist die integrierte Version des .NET-Frameworks in Windows 3.5.1. Um es erneut auf Ihrem System zu installieren, führen Sie die folgenden Schritte aus:
  1. Gehen Sie zum Startmenü und geben Sie „features“ in das Suchfeld ein
  2. Wählen Sie nun die Option "Windows-Funktionen ein- oder ausschalten" und drücken Sie die Eingabetaste
  3. Suchen Sie danach nach Microsoft .NET Framework 3.5.1 und deaktivieren Sie das Kontrollkästchen
  4. Starten Sie Ihren Computer neu, sobald Sie das Kontrollkästchen deaktiviert haben
  5. Wiederholen Sie die Schritte 1 und 2
  6. Aktivieren Sie nun das Kontrollkästchen vor .NET Framework 3.5.1
  7. Starten Sie Ihr System neu
  8. Versuchen Sie nun, den Assistenten zur Fehlerbehebung zu verwenden.

Ursache: Falsch konfigurierte Systemdateien und Registrierungsprobleme

Lösung: Wenn der Fehlercode 0x80131700 aufgrund falsch konfigurierter Dateien und ausgelöst wird RegistrierungsproblemeDer einfachste Weg, diesen Fehler auf Ihrem System zu beheben, ist das Herunterladen von Restoro
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Neue Spielzeuge in neuen PowerToys für Windows
Ein neues Update des beliebten Microsoft PowerToys hat einige neue Funktionen mit sich gebracht, die den Arbeitsablauf beschleunigen sollen. PowerToysDie erste neue Funktion, die integriert wurde, ist das Dienstprogramm „Always on top“. Mit diesem coolen Dienstprogramm können Sie das Fenster, wie der Name schon sagt, immer über anderen Fenstern halten. Um diese coole Funktion zu aktivieren, müssen Sie lediglich die Tastenkombination drücken ⊞ FENSTER + CTRL + T und ein aktives Fenster wird jetzt immer über allen anderen Fenstern angezeigt. Um dieses Fenster umzukehren und zu entsperren, damit es nicht immer oben angezeigt wird, drücken Sie einfach erneut die Tastenkombination. Eine zweite neue Funktion ist wirklich großartig und passiert mir am liebsten bei Power-Spielzeugen. Oft führen wir eine Suche in unseren Browsern durch, um Dinge, Dinge, vielleicht einige Erklärungen, Informationen usw. zu finden. Das neueste Update bei Power Toys bringt dies in eine ganz neue Dimension. Während Sie am PC sind, müssen Sie einfach nur tippen ?? gefolgt von Fragen wie: ?? Wenn Doctor Strange 2 herauskommt Dadurch wird Ihr Standardbrowser mit der von Ihnen gewählten Suchmaschine gestartet und Sie erhalten die Antwort. Der dritte und letzte Punkt ist die G-Code-Unterstützung im Vorschaufenster und in den Miniaturansichten des Datei-Explorers. Wenn Sie also mit CNC-Geräten arbeiten, können Sie jetzt im Datei-Explorer eine Miniaturvorschau des Codes selbst anzeigen. Und das ist es fürs Erste. Vielen Dank für Ihr Kommen und Lesen. Passen Sie auf sich auf und ich hoffe, Sie beim nächsten Mal zu sehen.
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Der Media Player kann einige Dateien nicht brennen
Wenn beim Versuch, Dateien auf eine CD oder einen Datenträger auf Ihrem Windows 10-Computer zu brennen, ein Fehler auftritt, der besagt: "Windows Media Player kann einige der Dateien nicht brennen", lesen Sie weiter, da dieser Beitrag Sie bei der Behebung des Fehlers unterstützt. Hier ist die vollständige Fehlermeldung:
„Windows Media Player kann einige der Dateien nicht brennen. Um das Problem zu untersuchen, klicken Sie auf das Symbol neben den Dateien in der Brennliste. “
Wie Sie wissen, können Sie mit dem Windows Media Player Songs oder Audiodateien auf CD oder Festplatte brennen. Dies ist jedoch nicht immer erfolgreich, da einige Rückschläge wie dieser Fehler auftreten können. Normalerweise tritt diese Art von Problem auf, wenn eine Audiodatei einige Einschränkungen nicht erfüllt, sodass der Windows Media Player stattdessen diesen Fehler anzeigt. Diese Fehlermeldung kann auftreten, wenn:
  • Sie fügen eine Datei hinzu, die keine Audiodatei ist.
  • Wenn das Gesamtzeitlimit 80 Minuten überschreitet (obwohl eine CD über eine Speicherkapazität von 700 MB verfügt, können Sie kein Audio mit einer Länge von mehr als 80 Minuten brennen).
Um den Fehler zu beheben, müssen Sie die nicht unterstützten Dateien aus der Brennliste entfernen, die Brenngeschwindigkeit ändern oder einige Änderungen in den Datenschutzeinstellungen vornehmen. Weitere Einzelheiten finden Sie in den folgenden Anweisungen.

Option 1 – Entfernen Sie die nicht unterstützten Dateien aus der Brennliste

Sie müssen die nicht unterstützten Dateien aus der Liste der zu brennenden Dateien entfernen. Diese Liste finden Sie auf der rechten Seite des Windows Media Players. Ein Hinweis darauf, dass eine Datei Probleme verursacht, ist ein weißes Kreuz in einem roten Kreis neben der Datei. Sie können einfach auf dieses Symbol klicken, um die Datei aus der Brennliste zu entfernen. Wenn Sie alle nicht unterstützten Dateien entfernt haben, versuchen Sie erneut, Ihre Dateien auf die CD oder Diskette zu brennen.

Option 2 – Versuchen Sie, die Datenschutzeinstellungen zu ändern

Falls Sie es nicht wissen: Der Windows Media Player verfügt über Datenschutzeinstellungen, die Ihnen in verschiedenen Situationen helfen. In seltenen Fällen können diese Einstellungen jedoch auch Fehler auslösen, die möglicherweise dazu führen, dass die Meldung „Windows Media Player kann einige Dateien nicht brennen“ angezeigt wird. Daher können Sie versuchen, diese Optionen zu deaktivieren, um den Fehler zu beheben. Wie? Befolgen Sie diese Schritte:
  • Öffnen Sie den Windows Media Player.
  • Gehen Sie dann zu Extras> Optionen. Wenn Sie das Menü Extras nicht finden können, tippen Sie einfach auf die Tasten Strg + M. Andererseits können Sie auch auf die Alt-Taste tippen, um die Menüoptionen anzuzeigen.
  • Wenn Sie das Fenster "Optionen" geöffnet haben, wechseln Sie zur Registerkarte "Datenschutz", wo Sie den Abschnitt "Verbesserte Wiedergabe und Geräteerfahrung" aufrufen können.
  • In diesem Abschnitt finden Sie die folgenden Optionen. Stellen Sie sicher, dass Sie alle deaktivieren.
    • Anzeigen von Medieninformationen aus dem Internet
    • Aktualisieren Sie Musikdateien, indem Sie Medieninformationen aus dem Internet abrufen
    • Laden Sie Nutzungsrechte automatisch herunter, wenn ich eine Datei abspiele oder synchronisiere
    • Überprüfen Sie automatisch, ob geschützte Dateien aktualisiert werden müssen
    • Stellen Sie die Uhr auf Geräten automatisch ein
  • Nachdem Sie die oben aufgeführten Optionen deaktiviert haben, klicken Sie auf die Schaltflächen Übernehmen und OK, um die vorgenommenen Änderungen zu speichern, und versuchen Sie dann erneut, die Dateien zu brennen.

Option 3 – Versuchen Sie, die Brenngeschwindigkeit zu ändern

Da die Brenngeschwindigkeit standardmäßig auf die schnellste eingestellt ist, können Sie versuchen, die Brenngeschwindigkeit zu ändern, um das Problem zu beheben. Sie müssen lediglich das Fenster Optionen öffnen und dann zur Registerkarte Brennen wechseln. Wählen Sie dort entweder Mittlere oder Langsame Brenngeschwindigkeit und speichern Sie die vorgenommenen Änderungen. Versuchen Sie nun erneut, Ihre Dateien auf die CD oder Diskette zu brennen.
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So deaktivieren Sie den Neustart in Firefox
Mozilla Firefox hat eine neue Funktion namens „Mit Windows neu starten“ eingeführt, die es dem Browser ermöglicht, automatisch zu starten, wenn Ihr Windows 10-Computer startet. Das heißt, wenn Sie den Firefox-Browser beim Herunterfahren Ihres Computers geöffnet lassen, wird Firefox automatisch zusammen mit den Registerkarten erneut geöffnet, die unmittelbar vor dem Herunterfahren Ihres Computers geöffnet waren. Obwohl einige Benutzer diese Funktion als praktisch empfinden, gibt es andere, die sie überhaupt nicht gutheißen, da sie lästig sein könnte. Wenn Sie also zu Letzterem gehören, lesen Sie weiter, denn dieser Beitrag zeigt Ihnen, wie Sie die Funktion „Mit Windows neu starten“ im Firefox-Browser auf Ihrem Windows 10-Computer deaktivieren können. Befolgen Sie für den Einstieg die nachstehenden Anweisungen.
  • Schritt 1: Öffnen Sie Mozilla Firefox. Wenn es bereits geöffnet ist, öffnen Sie einfach einen neuen Tab und geben Sie dann den folgenden Text in die Adressleiste ein:
about: config
  • Schritt 2: Nachdem Sie den oben angegebenen Text eingegeben haben, drücken Sie die Eingabetaste. Wenn eine Eingabeaufforderung mit einer Warnmeldung angezeigt wird, klicken Sie einfach auf „Ich akzeptiere das Risiko!“. Klicken Sie auf die Schaltfläche, um fortzufahren.
  • Schritt 3: Geben Sie als Nächstes „Neustart“ in den Suchfilter ein, woraufhin im Fenster die folgende Einstellung angezeigt werden sollte:
"Toolkit.winRegisterApplicationRestart"
  • Schritt 4: Überprüfen Sie anschließend den Präferenzwert und prüfen Sie, ob er auf „true“ gesetzt ist oder nicht. Wenn es auf „true“ gesetzt ist, bedeutet dies, dass die Funktion „Mit Windows neu starten“ aktiviert ist. Um sie zu deaktivieren, müssen Sie ihren Wert natürlich auf „false“ setzen.
  • Schritt 5: Starten Sie nun Ihren Computer neu, ohne Firefox zu schließen. Nach dem Neustart Ihres Computers sollte Firefox nicht mehr automatisch gestartet werden.
Die Funktion „Mit Windows neu starten“ ist für die meisten Benutzer standardmäßig deaktiviert. Andererseits wird Mozilla diese Funktion in den kommenden Wochen als Standardkonfiguration aktivieren. Daher ist es am besten, wenn Sie jetzt wissen, was zu tun ist, wenn dieser Zeitpunkt gekommen ist, da die neueren Versionen von Mozilla Firefox bereits mit der Funktion „Mit Windows neu starten“ ausgeliefert werden . Wenn Ihnen dieser Beitrag jedoch nicht geholfen hat, sollten Sie vielleicht prüfen, ob die Funktion zum Startordner hinzugefügt wurde. Von dort aus können Sie dieses Startprogramm über die Registerkarte „Task-Manager“ > „Start“ deaktivieren.
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So beheben Sie den Fehler MULTIPROCESSOR_CONFIGURATION_NOT_SUPPORTED in Windows 10
Wenn Sie einen Windows 10-PC verwenden, auf dem verschiedene Prozessoren zusammengefasst sind, besteht die Möglichkeit, dass während eines Windows-Upgrades oder einer Softwareinstallation die Fehlermeldung „MEHRPROZESSORKONFIGURATION NICHT UNTERSTÜTZT“ angezeigt wird. Dieser Fehler wird tatsächlich durch eine Fehlerprüfung mit dem Wert 0x0000003E verursacht. Dieser Fehler weist auch darauf hin, dass die Prozessoren in Ihrem Computer im Verhältnis zueinander asymmetrisch sind. Wenn Sie also ein Upgrade durchführen möchten, müssen alle Prozessoren vom gleichen Typ und Niveau sein. Aber machen Sie sich keine Sorgen, denn dieser Leitfaden wird Ihnen bei der Behebung dieses Fehlers helfen. Der Fehler MULTIPROCESSOR_CONFIGURATION_NOT_SUPPORTED kann in mehreren Fällen auftreten, beispielsweise während einer Installation von Windows 10, beim Laden des Treibers oder beim Starten oder Herunterfahren von Windows und die Wahrscheinlichkeit, dass Sie einen Bluescreen erhalten, ist sehr hoch. Um diesen Fehler zu beheben, sehen Sie sich die unten aufgeführten Optionen an und befolgen Sie diese sorgfältig.

Option 1 – Versuchen Sie, das Hyper-Threading in Ihrem BIOS zu deaktivieren

Durch Hyper-Threading im BIOS kann ein Prozessor (Multithreading) verschiedene Aufgaben gleichzeitig ausführen. Um dies zu deaktivieren, müssen Sie Folgendes tun:
  • Starten Sie Ihren Computer neu und starten Sie ihn direkt danach. Tippen Sie dazu auf die Taste F2.
  • Sobald Sie im BIOS sind, suchen Sie die Option „Hyper-Threading“, die sich im Abschnitt „Leistung“ befinden sollte, zusammen mit anderen Optionen wie Multi-Core-Unterstützung, Rapid-Start-Technologie und vielen mehr.
  • Deaktivieren Sie Hyper-Threading und stellen Sie sicher, dass Sie die Änderungen speichern und das BIOS beenden.
Hinweis: Obwohl Hyper-Threading nur bei Bedarf verwendet wird, gibt es einige OEMs, die nicht über die Möglichkeit verfügen, es zu deaktivieren. Wenn dies der Fall ist, müssen Sie die unten aufgeführten anderen Optionen ausprobieren.

Option 2 – Versuchen Sie, die Virtualisierung im BIOS zu deaktivieren

Durch die Virtualisierung im BIOS können Benutzer eine einzelne physische Ressource wie den Server oder das Speichergerät ausführen, um den Eindruck zu erwecken, dass sie als mehrere logische Ressourcen ausgeführt wird. Es wird auch richtig als "HYPER-V" bezeichnet. Gehen Sie folgendermaßen vor, um es zu deaktivieren:
  • Starten Sie das BIOS wie zuvor.
  • Suchen Sie dann nach den Sicherheitsoptionen.
  • Suchen Sie anschließend unter Sicherheitsoptionen unter den angegebenen Optionen nach Virtualisierungstechnologie oder VTX.
  • Schalten Sie es dann aus und starten Sie Ihren Computer neu.
Hinweis: Obwohl Windows 10 Funktionen wie die Gerätesicherheit für die Kernisolation und die Speicherintegrität bietet, hilft es überhaupt nicht, wenn Sie sie auf Softwareebene deaktivieren. Wenn Sie den Fehler beheben können, können Sie weitere Nachforschungen anstellen und herausfinden, mit welcher Software oder Hardware Sie weiterhelfen können.

Option 3 – Prüfen Sie, ob für Ihren PC BIOS-Updates verfügbar sind

Das Aktualisieren des BIOS kann Ihnen dabei helfen, den Fehler MULTIPROCESSOR CONFIGURATION NOT SUPPORTED zu beheben. Sie können einfach auf die Website des OEM gehen, da dort Dienstprogramme angeboten werden, mit denen die BIOS-Firmware heruntergeladen und problemlos aktualisiert werden kann. BIOS-Updates bieten normalerweise Verbesserungen und Korrekturen für einige Probleme wie dieses.
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Beheben Sie den Windows Update-Fehlercode 0x8024402c
Die Verbindung zu den Windows Update-Servern von Microsoft verläuft nicht immer reibungslos, da es zu einer Reihe von Fehlern kommen kann. Einer dieser Fehler ist der Fehlercode 0x8024402c. Dieser Fehlercode wird angezeigt, wenn Sie nach Windows-Updates suchen. Diese Art von Windows Update-Fehler tritt auf, wenn der Proxy oder die Firewall-Einstellungen falsch konfiguriert sind. Infolgedessen schlägt die Verbindung des Clients zu den Windows Update-Servern fehl. Es gibt zwei Dinge, die Sie tun können, um den Fehlercode 0x8024402c zu beheben. Zunächst können Sie versuchen, die Proxy-Einstellungen zu korrigieren. Zweitens können Sie die Verbindungseinstellungen automatisch erkennen einrichten. Darüber hinaus können Sie auch versuchen, eine Systemwiederherstellung durchzuführen, da diese ebenfalls zur Behebung des Problems beitragen kann. Die Durchführung einer Systemwiederherstellung kann Ihnen bei der Behebung des Fehlercodes 0x8024402C helfen. Befolgen Sie die nachstehenden Schritte, um die Systemwiederherstellung zu verwenden.
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie danach "sysdm.cpl" in das Feld ein und tippen Sie auf die Eingabetaste.
  • Wechseln Sie als Nächstes zur Registerkarte Systemschutz und klicken Sie auf die Schaltfläche Systemwiederherstellung. Dies öffnet ein neues Fenster, in dem Sie Ihren bevorzugten Systemwiederherstellungspunkt auswählen müssen.
  • Befolgen Sie anschließend die Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Vorgang abzuschließen. Starten Sie dann Ihren Computer neu und prüfen Sie, ob das Problem behoben ist oder nicht.
Wenn die Durchführung der Systemwiederherstellung nicht zur Behebung des Problems beigetragen hat, probieren Sie die beiden unten angegebenen Optionen aus.

Option 1 – Versuchen Sie, die Proxy-Einstellungen zu korrigieren

  • Suchen Sie im Cortana-Suchfeld nach Internet Explorer und klicken Sie dann auf das entsprechende Suchergebnis.
  • Tippen Sie danach auf der Tastatur auf die Win + T-Tasten und klicken Sie auf Internetoptionen.
  • Navigieren Sie anschließend zur Registerkarte Verbindungen und klicken Sie auf LAN-Einstellungen.
  • Klicken Sie dann auf die Schaltfläche Erweitert und löschen Sie alle Einträge in der Liste, die im Abschnitt Ausnahmen generiert wurden. Wenn die Schaltfläche Erweitert deaktiviert ist, weil die Option "Proxyserver für Ihr LAN verwenden (diese Einstellungen gelten nicht für DFÜ- oder VPN-Verbindungen)" deaktiviert ist, können Sie loslegen. Fahren Sie nun mit dem nächsten Schritt fort.
  • Tippen Sie auf die Tasten „Win + Als Administrator ausführen“-Option.
  • Wenn eine Benutzerkontensteuerung angezeigt wird, klicken Sie auf „Ja“, um fortzufahren. Geben Sie anschließend jeden einzelnen der unten aufgeführten Befehle ein und vergessen Sie nicht, nach der Eingabe jedes einzelnen Befehls die Eingabetaste zu drücken.
    • netsh winhttp Reset-Proxy
    • Netz stoppen wuauserv
    • net starten wuauserv
  • Starten Sie nun Ihren Computer neu und überprüfen Sie, ob das Problem behoben ist oder nicht, indem Sie erneut nach Windows-Updates suchen.

Option 2 – Versuchen Sie, die Verbindungseinstellungen automatisch erkennen zu lassen

  • Geben Sie "Internetoptionen" in das Cortana-Suchfeld ein und klicken Sie dann auf das entsprechende Suchergebnis.
  • Navigieren Sie danach zur Registerkarte Verbindungen.
  • Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche LAN-Einstellungen im Abschnitt LAN-Einstellungen (Local Area Network).
  • Deaktivieren Sie dann die Option "Proxyserver für Ihr LAN verwenden (Diese Einstellungen gelten nicht für DFÜ- oder VPN-Verbindungen)" im Abschnitt "Proxyserver" und klicken Sie auf "OK".
  • Starten Sie nun Ihren Computer neu, um die erfolgreich vorgenommenen Änderungen zu übernehmen.
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So entfernen Sie FindYourMaps aus Windows

FindYourMaps ist eine von Mindspark entwickelte Google Chrome-Browsererweiterung. Diese Erweiterung entführt Ihre Homepage und die neue Registerkarte und ändert sie in MyWebSearch.com, um Anzeigen effizienter zu schalten.

Wenn Sie diese Erweiterung verwenden, werden Ihnen während Ihrer Browsersitzungen zusätzliche Popup-Anzeigen, gesponserte Inhalte und unerwünschte Anzeigen (die manchmal überhaupt keinen Bezug zu Ihrer Suchanfrage haben) angezeigt, die die Seiten überladen und manchmal sogar Seitenteile übergehen einige Seiten unleserlich.

Mehrere Antivirenanwendungen haben diese Erweiterung aufgrund ihres Data-Mining-Verhaltens und der Werbeeinschleusung als Browser-Hijacker markiert und wurden von den meisten von ihnen zur Entfernung markiert.

Über Browser-Hijacker

Browser-Hijacking ist eine sehr häufige Art von Internetbetrug, bei der die Konfiguration Ihres Webbrowsers so geändert wird, dass er Dinge tun kann, die Sie nie beabsichtigen. Praktisch die meisten Browser-Hijacker werden zu Werbe- oder Marketingzwecken entwickelt. Diese werden typischerweise verwendet, um Besucher auf eine bestimmte Website zu drängen und den Webverkehr zu manipulieren, um Werbeeinnahmen zu generieren. Allerdings ist es nicht so unschuldig. Ihre Websicherheit ist gefährdet und es ist äußerst ärgerlich. Darüber hinaus machen Hijacker das gesamte infizierte System anfällig – andere schädliche Malware und Viren würden diese Gelegenheiten nutzen, um sehr leicht in Ihr System einzudringen.

Hinweise auf Browser-Hijack

Es gibt viele Symptome, die darauf hinweisen, dass der Browser überlastet ist: Ihre Homepage wird auf eine unbekannte Site zurückgesetzt. Sie beobachten, wie neue unerwünschte Favoriten oder Lesezeichen hinzugefügt werden, die normalerweise auf mit Werbung gefüllte oder Porno-Websites gerichtet sind. Die Standardsuchseite Ihres Webbrowsers wurde geändert. Sie sehen viele Symbolleisten im Browser. Sie sehen, dass zahlreiche Anzeigen in den Browsern oder auf dem Bildschirm angezeigt werden. Ihr Browser weist Instabilitätsprobleme auf oder zeigt häufige Fehler an. Sie können nicht zu bestimmten Websites wie z. B. Homepages von Sicherheitssoftware gehen.

Wie es Ihren Computer infiziert

Ein Browser-Hijacker könnte auf Ihrem PC installiert werden, wenn Sie eine infizierte Website besuchen, auf einen E-Mail-Anhang klicken oder etwas von einer Filesharing-Website herunterladen. Sie stammen auch von Zusatzprogrammen, auch Browser Helper Objects (BHO), Webbrowser-Plug-Ins oder Symbolleisten genannt. Ein Browser-Hijacker könnte auch mit einer kostenlosen Anwendung gebündelt sein, die Sie versehentlich herunterladen und installieren, wodurch die Sicherheit Ihres PCs gefährdet wird. Browser-Hijacker können Tastenanschläge von Benutzern aufzeichnen, um potenziell unschätzbare Informationen zu sammeln, was zu Datenschutzbedenken führt, Instabilität auf Computern verursacht, das Surferlebnis des Benutzers drastisch stört und letztendlich das System so weit verlangsamt, dass es unbrauchbar wird.

So beheben Sie einen Browser-Hijack

Um einen Browser-Hijacker zu entfernen, können Sie lediglich versuchen, die Malware in der Liste „Programme hinzufügen oder entfernen“ der Windows-Systemsteuerung zu finden. Es kann da sein oder auch nicht. Wenn dies der Fall ist, deinstallieren Sie es. Viele Hijacking-Codes lassen sich jedoch nicht so einfach manuell entfernen, da sie viel tiefer in Ihr Betriebssystem eindringen. Darüber hinaus erfordert die manuelle Entfernung mehrere zeitaufwändige und knifflige Verfahren, die für unerfahrene Computerbenutzer nur sehr schwer durchzuführen sind. Anti-Malware-Anwendungen sind unglaublich effizient, wenn es darum geht, Browser-Hijacker aufzuspüren und zu eliminieren, die von Standard-Antivirensoftware übersehen werden. Safebytes Anti-Malware verfügt über eine hochmoderne Anti-Malware-Engine, die Ihnen hilft, Browser-Hijacking von vornherein zu verhindern und alle bereits bestehenden Probleme zu beseitigen. Zusammen mit dem Antiviren-Tool kann Ihnen ein Systemoptimierer wie Total System Care von SafeBytes dabei helfen, alle zugehörigen Dateien und Änderungen in der Computerregistrierung automatisch zu löschen.

Was können Sie tun, wenn der Virus Sie daran hindert, etwas herunterzuladen oder zu installieren?

Viren können auf Ihrem Computer großen Schaden anrichten. Bestimmte Malware unternimmt große Anstrengungen, um Sie daran zu hindern, etwas auf Ihrem Computersystem herunterzuladen oder zu installieren, insbesondere Antivirenprogramme. Wenn Sie dies jetzt lesen, ist Ihnen wahrscheinlich klar geworden, dass eine Malware-Infektion ein Grund für Ihre blockierte Internetverbindung ist. Wie gehen Sie also vor, wenn Sie eine Antivirenanwendung wie Safebytes herunterladen und installieren möchten? Gehen Sie wie unten beschrieben vor, um die Malware mit alternativen Methoden zu entfernen.

Starten Sie Windows im abgesicherten Modus

Wenn ein Virus so eingestellt ist, dass er beim Start von Windows automatisch geladen wird, kann der Wechsel in den abgesicherten Modus diesen Versuch durchaus blockieren. Da nur die Mindestanzahl an Anwendungen und Diensten im abgesicherten Modus gestartet wird, gibt es selten Gründe für Konflikte. Im Folgenden finden Sie die Schritte, die Sie befolgen müssen, um Malware im abgesicherten Modus zu entfernen. 1) Drücken Sie beim Einschalten/Starten die Taste F8 in Intervallen von einer Sekunde. Daraufhin sollte das Menü „Erweiterte Startoptionen“ angezeigt werden. 2) Wählen Sie mit den Pfeiltasten den abgesicherten Modus mit Netzwerk und drücken Sie die EINGABETASTE. 3) Wenn dieser Modus geladen wird, sollten Sie über eine Internetverbindung verfügen. Nutzen Sie jetzt Ihren Browser, um Safebytes herunterzuladen und zu installieren. 4) Lassen Sie den Scan-Lauf nach der Installation der Anwendung automatisch Trojaner und andere Bedrohungen entfernen.

Beziehen Sie das Anti-Malware-Programm in einem alternativen Internetbrowser

Manche Malware zielt möglicherweise auf Schwachstellen eines bestimmten Browsers ab, die den Downloadvorgang behindern. Wenn Sie das Sicherheitsprogramm nicht mit dem Internet Explorer herunterladen können, bedeutet dies, dass Malware die Schwachstellen des IE angreift. Hier müssen Sie zu einem anderen Internetbrowser wie Chrome oder Firefox wechseln, um die Safebytes-Anwendung herunterzuladen.

Führen Sie Antivirenprogramme von Ihrem USB-Stick aus

Eine andere Möglichkeit wäre, ein tragbares Antivirenprogramm auf Ihrem USB-Stick zu erstellen. Treffen Sie diese Maßnahmen, um ein Flash-Laufwerk zur Behebung Ihres infizierten Computersystems einzusetzen. 1) Laden Sie das Anti-Malware-Programm auf einen virenfreien Computer herunter. 2) Schließen Sie das Flash-Laufwerk an den nicht infizierten Computer an. 3) Doppelklicken Sie auf das Setup-Symbol der Anti-Malware-Software, um den Installationsassistenten auszuführen. 4) Wählen Sie das USB-Flash-Laufwerk als Speicherort für die Datei. Befolgen Sie die Anweisungen, um den Installationsvorgang abzuschließen. 5) Schließen Sie nun das USB-Stick an den infizierten Computer an. 6) Doppelklicken Sie auf das Safebytes Anti-Malware-Symbol auf dem USB-Stick, um das Programm auszuführen. 7) Klicken Sie auf "Jetzt scannen", um auf dem betroffenen Computer einen vollständigen Scan auf Viren durchzuführen.

Highlights von SafeBytes Anti-Malware

Heutzutage kann ein Anti-Malware-Programm Ihren Laptop oder Computer vor verschiedenen Formen von Online-Bedrohungen schützen. Aber wie wählt man unter den vielen verfügbaren Malware-Schutzsoftwares die richtige aus? Vielleicht wissen Sie, dass es zahlreiche Anti-Malware-Unternehmen und -Tools gibt, die Sie in Betracht ziehen sollten. Einige davon sind großartig, und bei anderen handelt es sich um Scamware-Anwendungen, die sich als legitime Anti-Malware-Programme ausgeben und nur darauf warten, auf Ihrem PC Chaos anzurichten. Sie müssen darauf achten, nicht die falsche Anwendung auszuwählen, insbesondere wenn Sie eine kostenpflichtige Software erwerben. Eine der von Branchenexperten am meisten empfohlenen Software ist SafeBytes Anti-Malware, eine bekannte Sicherheitssoftware für Windows-Computer. Safebytes gehört zu den etablierten PC-Lösungsfirmen, die dieses umfassende Anti-Malware-Programm anbieten. Durch ihre hochmoderne Technologie hilft Ihnen diese Software dabei, Ihren Computer vor Infektionen zu schützen, die durch verschiedene Arten von Malware und ähnlichen Internetbedrohungen verursacht werden, darunter Spyware, Adware, Trojaner, Würmer, Computerviren, Keylogger, potenziell unerwünschte Programme (PUPs) usw Ransomware.

SafeBytes bietet im Vergleich zu verschiedenen anderen Anti-Malware-Programmen hervorragende Funktionen. Dies sind einige der großartigen Funktionen, die im Tool enthalten sind.

Echtzeit-Bedrohungsreaktion: SafeBytes bietet vollständige Sicherheit in Echtzeit für Ihren PC. Sie sind äußerst effizient bei der Überprüfung und Beseitigung verschiedener Bedrohungen, da sie kontinuierlich mit den neuesten Updates und Sicherheitsmaßnahmen überarbeitet werden. Erstklassiger Malware-Schutz: Durch die Verwendung einer von der Kritik gefeierten Anti-Malware-Engine bietet SafeBytes einen mehrschichtigen Schutz, der darauf ausgelegt ist, Viren und Malware zu finden und zu beseitigen, die tief im Betriebssystem Ihres Computers verborgen sind. Webfilterung: Safebytes weist allen Websites eine eindeutige Sicherheitsbewertung zu, die Ihnen hilft, eine Vorstellung davon zu bekommen, ob die Webseite, die Sie besuchen möchten, sicher ist oder als Phishing-Seite bekannt ist. Sehr geringe CPU- und RAM-Auslastung: SafeBytes ist ein leichtes Tool. Da es im Hintergrund läuft, verbraucht es nur sehr wenig Rechenleistung, sodass Sie Ihren Windows-basierten Computer ganz nach Ihren Wünschen nutzen können. 24/7-Unterstützung: SafeBytes bietet rund um die Uhr technischen Support, automatische Wartung und Upgrades für die beste Benutzererfahrung. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass SafeBytes Anti-Malware hervorragenden Schutz bei sehr geringer Systemressourcennutzung mit hervorragender Malware-Prävention und -Erkennung bietet. Sie können sicher sein, dass Ihr PC in Echtzeit geschützt wird, sobald Sie dieses Softwareprogramm verwenden. Für das Geld, das Sie für das Anti-Malware-Abonnement von SafeBytes bezahlen, erhalten Sie den allerbesten Rundumschutz, daran besteht kein Zweifel.

Technische Details und manuelle Entfernung (fortgeschrittene Benutzer)

Wenn Sie kein automatisiertes Tool verwenden möchten und FindYourMaps lieber manuell entfernen möchten, können Sie dies tun, indem Sie in der Systemsteuerung das Windows-Menü „Programme hinzufügen/entfernen“ aufrufen und die problematische Software löschen. Im Falle von Webbrowser-Add-ons können Sie diese entfernen, indem Sie den Add-on-/Erweiterungsmanager des Browsers besuchen. Es wird außerdem empfohlen, die Einstellungen Ihres Webbrowsers auf die Werkseinstellungen zurückzusetzen. Um die vollständige Entfernung sicherzustellen, überprüfen Sie Ihre Festplatte und die Windows-Registrierung manuell auf alle folgenden Punkte und entfernen oder setzen Sie die Werte nach Bedarf zurück. Bitte beachten Sie, dass dies nur für erfahrene Benutzer gilt und möglicherweise eine Herausforderung darstellt, da eine falsche Dateientfernung zu weiteren PC-Fehlern führt. Darüber hinaus ist manche Malware in der Lage, sich selbst zu replizieren oder das Löschen zu verhindern. Es wird empfohlen, diese Aufgabe im abgesicherten Modus auszuführen.
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Unter Windows gibt die Tastatur keine Zahlen ein
Wie Sie wissen, finden Sie die Zifferntasten an zwei Stellen auf Ihrer Tastatur – eine befindet sich über den Buchstaben und die zweite befindet sich am Nummernblock. Kürzlich berichteten einige Benutzer, dass sie auf ihrer Tastatur keine Zahlen eingeben konnten, während andere berichteten, dass ihre Tastatur nur Zahlen eintippen könne. Dieses Problem kann bei beiden Zifferntastensätzen oder beim Ziffernblock auftreten. Dies ist eine seltene Situation und passiert Benutzern selten. Wenn Sie also einer der wenigen sind, die das gleiche Problem haben, sind Sie bei uns genau richtig, denn dieser Beitrag zeigt Ihnen, was Sie tun können, um das Tastaturproblem zu beheben. Dieses Problem ist höchstwahrscheinlich auf einen ausgeschalteten Nummernblock, veraltete oder beschädigte Tastaturtreiber oder aktivierte Maustasten zurückzuführen oder es könnte etwas mit den physischen Verbindungen zu tun haben. Was auch immer die Ursache ist, hier sind einige Möglichkeiten, mit denen Sie versuchen können, das Problem zu beheben.

Option 1 – Versuchen Sie, Numlock zu aktivieren

Das erste, was Sie tun können, um das Problem mit der Tastatur zu beheben, ist die Aktivierung des Numlock, da einer der häufigsten Gründe für diese Art von Problem darin besteht, dass die Tastatur keine Zahlen eingibt, da die Numlock-Taste deaktiviert ist. Daher müssen Sie diese Taste aktivieren, indem Sie sie einmal drücken, um den Nummernblock zu aktivieren.

Option 2 – Schalten Sie die Maustaste aus

  • Wechseln Sie im Startmenü zur Systemsteuerung.
  • Navigieren Sie zu Ease of Access Center.
  • Wählen Sie dann die Option „Vereinfachen Sie die Verwendung der Tastatur“.
  • Navigieren Sie zur Option „Maus mit Tastatur steuern“ und deaktivieren Sie dann die Option „Maustasten einschalten“, um die Maustaste auszuschalten.
  • Klicken Sie auf Übernehmen und dann auf OK, um die vorgenommenen Änderungen zu speichern.
Hinweis: Das Problem mit der Tastatur könnte auf ein einfaches Problem in den Einstellungen zurückzuführen sein. Wenn Sie also die Schritte für diese Lösung erfolgreich ausgeführt haben, sollten Sie das Problem beheben können.

Option 3 – Neuinstallation, Aktualisierung oder Rollback Ihres Tastaturtreibers

Sobald Sie festgestellt haben, dass das Problem im Softwareteil der Tastatur liegt, ist es nun an der Zeit, Ihre Tastaturtreiber neu zu installieren, zu aktualisieren oder zurückzusetzen. Um den Treiber für Ihre Tastatur neu zu installieren, befolgen Sie diese Schritte:
  • Öffnen Sie im WinX-Menü den Geräte-Manager.
  • Im Geräte-Manager sollten Sie die Tastatur Ihres Laptops unter der Option „Tastaturen“ finden. Klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und wählen Sie die Option „Deinstallieren“.
Hinweis: Wenn Sie sich über die Tastatur Ihres Laptops nicht ganz sicher sind, können Sie alle Tastaturen deinstallieren, sofern mehr als eine vorhanden ist.
  • Starten Sie anschließend Ihren PC neu und prüfen Sie, ob der Tastaturtreiber automatisch installiert wird. Wenn nicht, öffnen Sie den Geräte-Manager erneut, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Tastaturen und wählen Sie die Option „Nach Hardwareänderungen suchen“, um es zu installieren.
Überprüfen Sie nach der erneuten Installation des Tastaturtreibers, ob Ihre Tastatur jetzt ordnungsgemäß funktioniert oder nicht.

Option 4 – Versuchen Sie, die Tastatur an einen anderen USB-Anschluss oder einen anderen Computer anzuschließen

Das Problem hat möglicherweise etwas mit dem USB-Anschluss zu tun, der derzeit von Ihrer Tastatur verwendet wird. Möglicherweise funktioniert es nicht, daher ist es sinnvoll, den Netzstecker zu ziehen und an einen anderen USB-Anschluss anzuschließen. Sie können auch den USB-Anschluss an beiden Enden reinigen, um sicherzustellen, dass sie nicht durch Korrosion beeinträchtigt werden. Außerdem können Sie versuchen, die Tastatur an einen anderen Computer anzuschließen und festzustellen, ob die Umschalttaste dort funktioniert oder nicht.

Option 5 – Versuchen Sie, Ihre Verbindungen zu überprüfen

Sie können auch versuchen, zu überprüfen, ob der Verbindungsmodus, den Sie für Ihre Tastatur verwenden, ordnungsgemäß funktioniert. Wenn Sie beispielsweise ein Surface 2-in-Gerät verwenden, können Sie die Verbindungsstifte reinigen und prüfen, ob das Problem dadurch behoben wird.

Option 6 – Führen Sie die Fehlerbehebung für Hardware und Geräte aus

  • Das erste, was Sie tun müssen, ist auf Start und dann auf das zahnradähnliche Symbol zu klicken, um das Fenster für Einstellungen aufzurufen.
  • Suchen Sie nach dem Öffnen von Einstellungen nach der Option Update and Security und wählen Sie sie aus.
  • Wechseln Sie von dort zur Option Fehlerbehebung auf der linken Seite der Liste.
  • Wählen Sie als Nächstes Tastatur aus der Liste aus, öffnen Sie die Fehlerbehebung und führen Sie sie aus. Warten Sie, bis der Vorgang abgeschlossen ist, und starten Sie das System neu.
  • Überprüfen Sie nach dem Neustart des Systems, ob das Problem jetzt behoben ist. Wenn nicht, beziehen Sie sich auf die nächste unten angegebene Option.
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Behebung von Systemunterbrechungen bei hoher CPU-Auslastung
Systeminterrupts sind Betriebssystemprozesse, die als Alarmsystem für die CPU fungieren. Wenn also ein Szenario die Aufmerksamkeit der CPU erfordert, wird die CPU darüber informiert. Im Gegenzug unterbricht die CPU ihre Arbeit, speichert sie und kümmert sich dann um die wichtige Aufgabe. Sobald diese Aufgabe abgeschlossen ist, nimmt sie wieder die Arbeit auf, die sie gerade ausgeführt hat. Dies weist darauf hin, dass Systeminterrupts zwar als Prozess angezeigt werden, dies jedoch nicht der Fall ist. Tatsächlich ist es wie ein Manager, der der CPU alle Interrupts meldet, die auf Hardwareebene auftreten, z. B. Hardware-Interrupts. Und wenn es viele Interrupts gibt, bedeutet das, dass auf Hardwareebene verschiedene Fehler auftreten können. Infolgedessen kann es viele Systemressourcen beanspruchen. Und wenn Sie erwägen, Systemunterbrechungen zu deaktivieren, hören Sie sofort damit auf, da Ihr Computer ohne sie fast unbrauchbar wird. Wenn Sie also feststellen, dass Systemunterbrechungen eine hohe CPU-Auslastung auf Ihrem Windows 10-Computer verursachen, können Sie das Problem beheben, ohne es deaktivieren zu müssen und weitere Probleme zu verursachen. Wenn Systeminterrupts mehr als 5 bis 10 % der CPU beanspruchen, liegt definitiv ein Problem vor. Dies könnte auf ein Hardware- oder Treiberproblem zurückzuführen sein. Als erstes können Sie versuchen, Ihren Computer einmal neu zu starten und zu sehen, ob das Problem erneut auftritt oder nicht. Eine hohe CPU-Auslastung durch Systeminterrupts stellt einen großen Rückstand für die CPU dar und bleibt auf dem Laufenden. Wenn dieses Problem durch einen einfachen Systemneustart nicht behoben werden konnte, finden Sie hier einige Vorschläge, die Sie ausprobieren können.

Option 1 – Versuchen Sie, die Hardwaretreiber zu aktualisieren

Wie bereits erwähnt, hat das Problem möglicherweise etwas mit Hardwaretreibern zu tun, sodass Sie versuchen können, diese Treiber zu aktualisieren und festzustellen, ob sie funktionieren.
  • Starten Sie Ihren Computer im abgesicherten Modus mit Netzwerkunterstützung neu.
  • Tippen Sie auf der Tastatur auf die Tasten Win + R, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie danach „devmgmt.msc”Im Feld und drücken Sie die Eingabetaste oder klicken Sie auf OK, um den Geräte-Manager zu öffnen.
  • Aktualisieren Sie nach dem Öffnen des Geräte-Managers alle veralteten Hardwaretreiber auf Ihrem Computer.
  • Klicken Sie anschließend mit der rechten Maustaste auf alle entsprechend gekennzeichneten Treibereinträge und klicken Sie dann auf die Option Treiber aktualisieren.
  • Starten Sie nun Ihren PC neu und prüfen Sie, ob der BSOD-Fehler behoben ist oder nicht.
Hinweis: Wenn andererseits ein aktuelles Update zu einer hohen CPU-Auslastung der Systemunterbrechungen geführt hat, möchten Sie möglicherweise Ihre Hardwaretreiber auf die vorherigen Versionen zurücksetzen. Sie können den Windows Update-Verlauf nutzen, um alle aktuellen und vorherigen Updates zu überprüfen.

Option 2 – Versuchen Sie, alle Hardware und Kabel zu trennen und wieder anzuschließen

Viele Benutzer gaben an, dass sie das Problem beheben konnten, indem sie Kabel und Hardware wie Scanner, Drucker und Kameras abtrennen und wieder anschließen. Dies kann zur Behebung des Problems beitragen. Darüber hinaus können Sie Ihren Computer auch in einem sauberen Startstatus starten, sodass Sie die problematische Hardware anhand der Treffer- und Testmethode finden können. Befolgen Sie dazu die folgenden Schritte:
  • Melden Sie sich als Administrator bei Ihrem PC an.
  • Eingeben MSConfig Klicken Sie in der Suche starten auf, um das Dienstprogramm zur Systemkonfiguration zu öffnen.
  • Gehen Sie von dort zur Registerkarte Allgemein und klicken Sie auf "Selektiver Start".
  • Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen "Startelemente laden" und stellen Sie sicher, dass die Optionen "Systemdienste laden" und "Ursprüngliche Startkonfiguration verwenden" aktiviert sind.
  • Klicken Sie anschließend auf die Registerkarte Dienste und aktivieren Sie das Kontrollkästchen „Alle Microsoft-Dienste ausblenden“.
  • Klicken Sie auf Alle deaktivieren.
  • Klicken Sie auf Übernehmen / OK und starten Sie Ihren PC neu. (Dadurch wird Ihr PC in einen sauberen Startzustand versetzt. Konfigurieren Sie Windows so, dass es den üblichen Start verwendet. Machen Sie die Änderungen einfach rückgängig.)

Option 3 – Versuchen Sie, Hardware zu aktivieren oder zu deaktivieren

Wenn Sie keine Hardware entfernen möchten, können Sie diese einfach über den Geräte-Manager deaktivieren. Beachten Sie, dass dies auch auf die interne Hardware angewendet werden kann.
  • Tippen Sie auf die Tasten Win + X + M, um den Geräte-Manager zu öffnen.
  • Navigieren Sie als Nächstes zu dem Gerät, das Sie deaktivieren möchten.
  • Klicken Sie dann mit der rechten Maustaste darauf und deaktivieren Sie das Gerät.
Hinweis: Stellen Sie sicher, dass Sie jeweils ein Gerät deaktivieren, geben Sie ihm dann ein paar Minuten Zeit und prüfen Sie, ob sich Änderungen in der CPU-Auslastung ergeben, um die Hardware zu lokalisieren. Und wenn es keine Änderung gibt, müssen Sie das gerade deaktivierte Gerät aktivieren und dann mit der Deaktivierung des nächsten Hardwaregeräts fortfahren. Wenn es Änderungen gibt, dann ist es wahrscheinlich der Schuldige. Denken Sie daran, dass Sie kein Gerät deaktivieren dürfen, das für die Aufrechterhaltung des Systembetriebs erforderlich ist.

Option 4 – Versuchen Sie, das BIOS/UEFI zu aktualisieren

Durch das Aktualisieren des BIOS / UEFI können Sie die hohe CPU-Auslastung von Systeminterrupts beheben. Wie Sie jedoch wissen, ist das BIOS ein sensibler Bestandteil eines Computers. Obwohl es sich um eine Softwarekomponente handelt, hängt die Funktionsweise der Hardware weitgehend davon ab. Daher müssen Sie vorsichtig sein, wenn Sie etwas im BIOS ändern. Wenn Sie also nicht viel darüber wissen, ist es am besten, wenn Sie diese Option überspringen und stattdessen die anderen ausprobieren. Wenn Sie sich jedoch mit der Navigation im BIOS auskennen, führen Sie die folgenden Schritte aus.
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie als Nächstes „msinfo32”Im Feld und drücken Sie die Eingabetaste, um die Systeminformationen zu öffnen.
  • Von dort aus sollten Sie unten ein Suchfeld finden, in dem Sie nach der BIOS-Version suchen und dann die Eingabetaste drücken müssen.
  • Danach sollten Sie den Entwickler und die Version des auf Ihrem PC installierten BIOS sehen.
  • Rufen Sie die Website Ihres Herstellers auf und laden Sie dann die neueste BIOS-Version auf Ihren Computer herunter.
  • Wenn Sie einen Laptop verwenden, stellen Sie sicher, dass dieser angeschlossen bleibt, bis Sie das BIOS aktualisiert haben.
  • Doppelklicken Sie nun auf die heruntergeladene Datei und installieren Sie die neue BIOS-Version auf Ihrem Computer.
  • Starten Sie Ihren Computer neu, um die vorgenommenen Änderungen zu übernehmen.

Option 5 – Führen Sie die Fehlerbehebung für Hardware und Geräte oder die Fehlerbehebung für die Leistung aus

Fehlerbehebung bei Hardware und Geräten:
  • Das erste, was Sie tun müssen, ist auf Start und dann auf das zahnradähnliche Symbol zu klicken, um das Fenster für Einstellungen aufzurufen.
  • Suchen Sie nach dem Öffnen von Einstellungen nach der Option Update and Security und wählen Sie sie aus.
  • Wechseln Sie von dort zur Option Fehlerbehebung auf der linken Seite der Liste.
  • Wählen Sie als Nächstes Hardware und Geräte aus der Liste aus, öffnen Sie die Fehlerbehebung und führen Sie sie aus. Warten Sie, bis der Vorgang abgeschlossen ist, und starten Sie das System neu.
  • Überprüfen Sie nach dem Neustart des Systems, ob das Problem jetzt behoben ist. Wenn nicht, beziehen Sie sich auf die nächste unten angegebene Option.
Fehlerbehebung bei der Leistung:
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Art "exe / id PerformanceDiagnostic”Im Feld und drücken Sie die Eingabetaste, um die Performance-Problembehandlung zu öffnen.
  • Klicken Sie dann auf Weiter, um loszulegen. Warten Sie, bis der Vorgang abgeschlossen ist.
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