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Unter Windows gibt die Tastatur keine Zahlen ein

Wie Sie wissen, finden Sie die Zifferntasten an zwei Stellen auf Ihrer Tastatur – eine befindet sich über den Buchstaben und die zweite befindet sich am Nummernblock. Kürzlich berichteten einige Benutzer, dass sie auf ihrer Tastatur keine Zahlen eingeben konnten, während andere berichteten, dass ihre Tastatur nur Zahlen eintippen könne. Dieses Problem kann bei beiden Zifferntastensätzen oder beim Ziffernblock auftreten. Dies ist eine seltene Situation und passiert Benutzern selten. Wenn Sie also einer der wenigen sind, die das gleiche Problem haben, sind Sie bei uns genau richtig, denn dieser Beitrag zeigt Ihnen, was Sie tun können, um das Tastaturproblem zu beheben.

Dieses Problem ist höchstwahrscheinlich auf einen ausgeschalteten Nummernblock, veraltete oder beschädigte Tastaturtreiber oder aktivierte Maustasten zurückzuführen oder es könnte etwas mit den physischen Verbindungen zu tun haben. Was auch immer die Ursache ist, hier sind einige Möglichkeiten, mit denen Sie versuchen können, das Problem zu beheben.

Option 1 – Versuchen Sie, Numlock zu aktivieren

Das erste, was Sie tun können, um das Problem mit der Tastatur zu beheben, ist die Aktivierung des Numlock, da einer der häufigsten Gründe für diese Art von Problem darin besteht, dass die Tastatur keine Zahlen eingibt, da die Numlock-Taste deaktiviert ist. Daher müssen Sie diese Taste aktivieren, indem Sie sie einmal drücken, um den Nummernblock zu aktivieren.

Option 2 – Schalten Sie die Maustaste aus

  • Wechseln Sie im Startmenü zur Systemsteuerung.
  • Navigieren Sie zu Ease of Access Center.
  • Wählen Sie dann die Option „Vereinfachen Sie die Verwendung der Tastatur“.
  • Navigieren Sie zur Option „Maus mit Tastatur steuern“ und deaktivieren Sie dann die Option „Maustasten einschalten“, um die Maustaste auszuschalten.
  • Klicken Sie auf Übernehmen und dann auf OK, um die vorgenommenen Änderungen zu speichern.

Hinweis: Das Problem mit der Tastatur könnte auf ein einfaches Problem in den Einstellungen zurückzuführen sein. Wenn Sie also die Schritte für diese Lösung erfolgreich ausgeführt haben, sollten Sie das Problem beheben können.

Option 3 – Neuinstallation, Aktualisierung oder Rollback Ihres Tastaturtreibers

Sobald Sie festgestellt haben, dass das Problem im Softwareteil der Tastatur liegt, ist es nun an der Zeit, Ihre Tastaturtreiber neu zu installieren, zu aktualisieren oder zurückzusetzen. Um den Treiber für Ihre Tastatur neu zu installieren, befolgen Sie diese Schritte:

  • Öffnen Sie im WinX-Menü den Geräte-Manager.
  • Im Geräte-Manager sollten Sie die Tastatur Ihres Laptops unter der Option „Tastaturen“ finden. Klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und wählen Sie die Option „Deinstallieren“.

Hinweis: Wenn Sie sich über die Tastatur Ihres Laptops nicht ganz sicher sind, können Sie alle Tastaturen deinstallieren, sofern mehr als eine vorhanden ist.

  • Starten Sie anschließend Ihren PC neu und prüfen Sie, ob der Tastaturtreiber automatisch installiert wird. Wenn nicht, öffnen Sie den Geräte-Manager erneut, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Tastaturen und wählen Sie die Option „Nach Hardwareänderungen suchen“, um es zu installieren.

Überprüfen Sie nach der erneuten Installation des Tastaturtreibers, ob Ihre Tastatur jetzt ordnungsgemäß funktioniert oder nicht.

Option 4 – Versuchen Sie, die Tastatur an einen anderen USB-Anschluss oder einen anderen Computer anzuschließen

Das Problem hat möglicherweise etwas mit dem USB-Anschluss zu tun, der derzeit von Ihrer Tastatur verwendet wird. Möglicherweise funktioniert es nicht, daher ist es sinnvoll, den Netzstecker zu ziehen und an einen anderen USB-Anschluss anzuschließen. Sie können auch den USB-Anschluss an beiden Enden reinigen, um sicherzustellen, dass sie nicht durch Korrosion beeinträchtigt werden. Außerdem können Sie versuchen, die Tastatur an einen anderen Computer anzuschließen und festzustellen, ob die Umschalttaste dort funktioniert oder nicht.

Option 5 – Versuchen Sie, Ihre Verbindungen zu überprüfen

Sie können auch versuchen, zu überprüfen, ob der Verbindungsmodus, den Sie für Ihre Tastatur verwenden, ordnungsgemäß funktioniert. Wenn Sie beispielsweise ein Surface 2-in-Gerät verwenden, können Sie die Verbindungsstifte reinigen und prüfen, ob das Problem dadurch behoben wird.

Option 6 – Führen Sie die Fehlerbehebung für Hardware und Geräte aus

  • Das erste, was Sie tun müssen, ist auf Start und dann auf das zahnradähnliche Symbol zu klicken, um das Fenster für Einstellungen aufzurufen.
  • Suchen Sie nach dem Öffnen von Einstellungen nach der Option Update and Security und wählen Sie sie aus.
  • Wechseln Sie von dort zur Option Fehlerbehebung auf der linken Seite der Liste.
  • Wählen Sie als Nächstes Tastatur aus der Liste aus, öffnen Sie die Fehlerbehebung und führen Sie sie aus. Warten Sie, bis der Vorgang abgeschlossen ist, und starten Sie das System neu.
  • Überprüfen Sie nach dem Neustart des Systems, ob das Problem jetzt behoben ist. Wenn nicht, beziehen Sie sich auf die nächste unten angegebene Option.

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Zuletzt verwendete Elemente werden in der Taskleiste nicht angezeigt
In diesem Beitrag erfahren Sie, was zu tun ist, wenn die zuletzt verwendeten Elemente in den Taskleistensymbolen von Windows 10 nicht mehr sichtbar sind. Dies kann insbesondere dann recht unpraktisch sein, wenn Sie gleichzeitig an vielen Dateien und Dokumenten arbeiten und einen Besuch erfordern würden sie regelmäßig, um Änderungen einzuarbeiten. Wenn Sie also feststellen, dass die zuletzt verwendeten Elemente in der Windows-Taskleiste nicht sichtbar sind, lesen Sie weiter. Damit die zuletzt verwendeten Elemente wieder auf den Taskleistensymbolen in Windows 10 angezeigt werden, können Sie vier mögliche Korrekturen ausprobieren. Sie können versuchen, die zuletzt geöffneten Elemente über die Einstellungen anzuzeigen oder den Cache der zuletzt geöffneten Elemente zu leeren. Sie können auch einige Änderungen in der Windows-Registrierung vornehmen oder den Gruppenrichtlinien-Editor verwenden. Bevor Sie jedoch mit diesen möglichen Korrekturen fortfahren, erstellen Sie am besten zunächst einen Systemwiederherstellungspunkt für den Fall, dass nach Änderungen am System etwas schief geht. Mit dem Systemwiederherstellungspunkt können Sie diese Änderungen rückgängig machen und den vorherigen Zustand Ihres Computers wiederherstellen. Daher müssen Sie eines erstellen und dann die unten angegebenen Optionen sorgfältig befolgen.

Option 1 – Zeigen Sie die zuletzt geöffneten Elemente über die Einstellungen an

Das erste, was Sie tun können, um das Problem zu beheben, ist, die kürzlich geöffneten Elemente über die Einstellungen-App anzuzeigen.
  • Öffnen Sie die App Einstellungen und wählen Sie Personalisierung.
  • Wählen Sie dort die Option Start und scrollen Sie nach unten, bis die Option "Zuletzt geöffnete Elemente in Startlisten beim Start oder in der Taskleiste anzeigen" angezeigt wird.
  • Stellen Sie sicher, dass die Umschalttaste aktiviert ist.

Option 2 – Versuchen Sie, den Cache für zuletzt verwendete Elemente zu leeren

  • Tippen Sie auf die Win + E-Tasten, um den Datei-Explorer zu öffnen.
  • Kopieren Sie anschließend diesen Link und fügen Sie ihn in die Adressleiste ein:% AppData% Microsoftwindowsrecentautomaticdestinations
  • Sobald Sie sich am angegebenen Speicherort befinden, sollten mehrere Dateien angezeigt werden. Wählen Sie nun alle diese Dateien aus und löschen Sie sie vollständig.
Hinweis: Diese Dateien werden automatisch neu erstellt, wenn Sie mit dem System interagieren, z. B. Aufgaben wie das Öffnen von Apps oder den Zugriff auf Dateien ausführen.
  • Wechseln Sie danach zum nächsten Speicherort:% AppData% Microsoftwindowsrecentcustomdestinations
  • Löschen Sie dort alle Dateien und starten Sie Ihren Computer neu. Dies sollte das Problem beheben.

Option 3 – Versuchen Sie, Änderungen über den Registrierungseditor vorzunehmen

Das nächste, was Sie tun können, um das Problem zu beheben, besteht darin, einige Änderungen in der Registrierung vorzunehmen, indem Sie die folgenden Schritte ausführen:
  • Tippen Sie auf die Tasten Win + R, um das Dialogfeld „Ausführen“ zu öffnen, geben Sie „Regedit“ in das Feld ein und drücken Sie die Eingabetaste, um den Registrierungseditor zu öffnen.
  • Navigieren Sie als Nächstes zu diesem Registrierungsunterpfad: HKEY_CURRENT_USERSoftwareMicrosoftWindowsCurrentVersion
  • Wählen Sie dort den Ordner Richtlinien-Explorer im linken Bereich aus.
  • Gehen Sie dann in den rechten Bereich, suchen Sie nach dem Eintrag „NoRecentDocsHistory“ und klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf.
  • Löschen Sie nun diesen Eintrag.
Hinweis: In diesem Eintrag wird die Gruppenrichtlinieneinstellung für „Verlauf der zuletzt geöffneten Dokumente nicht behalten“ gespeichert. Die Gruppenrichtlinie fügt diesen Eintrag mit dem Wert 1 zur Registrierung hinzu, wenn Sie die Richtlinie „Verlauf der zuletzt geöffneten Dokumente nicht behalten“ aktivieren. Wenn Sie die Richtlinie hingegen deaktivieren, indem Sie sie auf „Nicht konfiguriert“ setzen oder löschen, löscht die Gruppenrichtlinie den Eintrag aus der Registrierung und das System verhält sich so, als ob der Wert 0 wäre – er behält also beispielsweise bei den Verlauf der zuletzt geöffneten Dateien auf Ihrem Computer.

Option 4 – Versuchen Sie, den Gruppenrichtlinien-Editor zu verwenden

  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dienstprogramm Ausführen zu öffnen, geben Sie "gpedit.msc" in das Feld ein und tippen Sie auf die Eingabetaste, um den Gruppenrichtlinien-Editor zu starten.
  • Navigieren Sie anschließend zu Benutzerkonfiguration> Administrative Vorlagen> Startmenü und Taskleiste.
  • Doppelklicken Sie anschließend im rechten Bereich auf die Richtlinie „Keine Historie der zuletzt geöffneten Dokumente speichern“. Mit dieser Richtlinie können Sie aktuelle Elemente und häufig verwendete Orte aktivieren oder deaktivieren.
  • Um nun die Funktion „Letzte Elemente“ sowie die Funktion „Häufige Orte“ zu aktivieren, klicken Sie auf die Option „Deaktiviert“ oder „Nicht konfiguriert“.
  • Wenn Sie fertig sind, schließen Sie den Gruppenrichtlinien-Editor und starten Sie Ihren PC neu.
Hinweis: Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, erstellen das System und die Windows-Programme keine Verknüpfungen zu geöffneten Dokumenten, während die Einstellung wirksam ist. Abgesehen davon bleiben sie auch bestehen, zeigen jedoch nicht die vorhandenen Dokumentverknüpfungen an und das System leert das Menü „Letzte Elemente“ im Startmenü und die Windows-Programme zeigen auch keine Verknüpfungen im Startmenü an. Darüber hinaus werden in der Taskleiste nicht auch die zuletzt geöffneten oder häufig verwendeten Ordner, Dateien oder Websites angezeigt.
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Verschieben der Taskleiste auf den zweiten Monitor in Windows
Wenn Sie einen Multimonitor verwenden, kann dies für Sie sehr nützlich sein. Es hilft vielen Benutzern bei ihrer Arbeit und bringt mehr Produktivität. Und in den letzten Jahren ist es Windows gelungen, eine der hervorragenden Multi-Monitor-Funktionen anzubieten, bei der Benutzer einen zusätzlichen Monitor anschließen und auf beiden Displays nahtlos auf ihre Arbeit zugreifen oder ihren Computer verwenden können. Dies ist besonders praktisch für Benutzer, die Grafikdesigner, Gamer und andere Profis sind, die für ihre Arbeit einen größeren Bildschirm verwenden müssen. Eine der größten Unannehmlichkeiten für Benutzer, die mehrere Monitore verwenden, besteht darin, dass die Taskleiste standardmäßig auf beiden Displays aktiviert ist. Diese Standardanordnung führt höchstwahrscheinlich zu Unordnung auf dem zweiten Display. Wenn Sie also einer dieser Benutzer sind, die so etwas als störend empfinden, dann ist dieser Beitrag hilfreich für Sie, denn wir zeigen Ihnen, wie Sie die Taskleiste auf einen zweiten Monitor verschieben können. Befolgen Sie zunächst die unten aufgeführten Anweisungen. Schritt 1: Als erstes müssen Sie mit der rechten Maustaste auf die Taskleiste klicken. Schritt 2: Deaktivieren Sie als Nächstes die Option „Taskleiste sperren“. Schritt 3: Klicken Sie anschließend auf die Taskleiste, halten Sie sie gedrückt und ziehen Sie sie auf den zweiten Monitor. Schritt 4: Wenn Sie fertig sind, klicken Sie mit der Maustaste auf die Stelle, an der Sie die Taskleiste platzieren möchten. Schritt 5: Klicken Sie nun mit der rechten Maustaste auf die Option „Taskleiste sperren“, um die Taskleiste zu sperren. Sobald Sie die oben genannten Schritte ausgeführt haben, können Sie die erweiterten Optionen erkunden. Diese Reihe erweiterter Optionen bietet Windows 10, um das Multi-Monitor-Erlebnis der Benutzer zu optimieren. Sie haben beispielsweise die Möglichkeit, die Taskleiste nur auf einem aktiven Bildschirm anzuzeigen oder die Schaltflächen auf anderen Taskleisten zu kombinieren. Es wäre besser, wenn Sie verschiedene Varianten ausprobieren und bei der besten bleiben. Darüber hinaus können Sie die Taskleiste auch von einem Display auf ein anderes verschieben.
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Fix Shell Infrastructure Host funktioniert nicht mehr
Das Betriebssystem Windows 10 unterstützt die gleichzeitige Anmeldung mehrerer Benutzer. Darüber hinaus können Administratoren auch ein Gastkonto mit eingeschränkten Rechten erstellen. Es kann jedoch vorkommen, dass bei der Verwendung des Gastkontos ein Fehler auftritt. Der Fehler kann lauten:
„Shell Infrastructure Host funktioniert nicht mehr. Ein Problem führte dazu, dass das Programm nicht mehr ordnungsgemäß funktionierte. Bitte schließen Sie das Programm.“
Dieser Fehler weist darauf hin, dass der Shell Infrastructure Host- oder SiHost.exe-Prozess, der für die Verarbeitung grafischer Elemente verwendet wird, abgestürzt ist. Um diesen Fehler zu beheben, können Sie verschiedene Optionen ausprobieren. Sie können versuchen, die Microsoft Redistributable Packages neu zu installieren oder einen System File Checker-Scan auszuführen. Darüber hinaus können Sie auch ein neues Gastkonto verwenden oder das Problem in einem sauberen Startstatus beheben.

Option 1 – Versuchen Sie, Microsoft Visual C++ Redistributable 2013 zu installieren oder zu reparieren

Ein beschädigtes Microsoft Visual C ++ Redistributable-Paket oder das Fehlen eines Pakets kann den Fehler "Shell Infrastructure Host funktioniert nicht mehr" auslösen. Wenn Sie dieses Paket noch nicht haben, müssen Sie es installieren. Wenn Sie es jedoch bereits haben, befolgen Sie die Schritte unten, um es zu reparieren.
  • Öffnen Sie die Systemsteuerung und fahren Sie mit Programm und Funktionen fort.
  • Suchen Sie unter Programme und Funktionen in der Liste nach Microsoft Visual C ++ Redistributable-Paket.
  • Klicken Sie dann mit der rechten Maustaste darauf und klicken Sie auf die Schaltfläche „Ändern“.
  • Als nächstes sollte die Option „Reparieren“ angezeigt werden. Klicken Sie darauf, um die Installation des Microsoft Visual C++ Redistributable-Pakets zu reparieren.
  • Der Vorgang kann einige Minuten dauern, bis er abgeschlossen ist. Sobald dies der Fall ist, müssen Sie Ihren PC neu starten.
Nachdem Sie alle diese Schritte ausgeführt haben und das Problem weiterhin auftritt, müssen Sie dieses Paket möglicherweise deinstallieren und direkt von der Microsoft-Website herunterladen. Wenn Sie jedoch Windows 10 verwenden, ist dies möglicherweise nicht möglich, da nur Windows-Versionen bis Windows 8.1 unterstützt werden. Fahren Sie daher mit der nächsten Option fort.

Option 2 – Versuchen Sie, einen System File Checker-Scan durchzuführen

  • Geben Sie in der Windows-Startsuche „Eingabeaufforderung“ ein, klicken Sie in den Suchergebnissen mit der rechten Maustaste auf „Eingabeaufforderung“ und wählen Sie dann die Option „Als Administrator ausführen“.
  • Geben Sie nach dem Öffnen der Eingabeaufforderung mit Administratorrechten "sfc / scannow”Und tippen Sie auf die Eingabetaste, um es auszuführen.
  • Starten Sie nach Abschluss des Scanvorgangs Ihren Computer neu und prüfen Sie, ob der Windows Script Host-Fehler vorliegt.

Option 3 – Versuchen Sie es mit einem neuen Gastkonto

Möglicherweise möchten Sie ein neues Gastkonto verwenden, da dies dazu beitragen kann, den Fehler zu beheben. Alles, was Sie tun müssen, ist, dass Ihr Administrator das alte Gastkonto löscht, ein neues erstellt und prüft, ob es bei der Behebung des Fehlers hilft.

Option 4 – Versuchen Sie, das Problem in einem sauberen Startzustand zu beheben

Wenn Sie Ihren Computer in einen sauberen Startzustand versetzen, können Sie die Probleme auf Ihrem Computer diagnostizieren und später beheben. In diesem Zustand startet das System mit einer minimalen Anzahl von Treibern und Startprogrammen, die dabei helfen, das Problem mit der störenden Software einzugrenzen. Um Ihren Computer in einen sauberen Startzustand zu versetzen, führen Sie die folgenden Schritte aus.
  • Melden Sie sich als Administrator an Ihrem Computer an.
  • Eingeben MSConfig Klicken Sie in der Suche starten auf, um das Dienstprogramm zur Systemkonfiguration zu öffnen.
  • Gehen Sie von dort zur Registerkarte Allgemein und klicken Sie auf "Selektiver Start".
  • Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen "Startelemente laden" und stellen Sie sicher, dass die Optionen "Systemdienste laden" und "Ursprüngliche Startkonfiguration verwenden" aktiviert sind.
  • Klicken Sie anschließend auf die Registerkarte Dienste und aktivieren Sie das Kontrollkästchen „Alle Microsoft-Dienste ausblenden“.
  • Klicken Sie auf Alle deaktivieren.
  • Klicken Sie auf Übernehmen / OK und starten Sie Ihren PC neu. (Dadurch wird Ihr PC in einen sauberen Startzustand versetzt. Konfigurieren Sie Windows so, dass es den üblichen Start verwendet. Machen Sie die Änderungen einfach rückgängig.)
  • Beginnen Sie von dort aus, das Problem zu isolieren, indem Sie überprüfen, welches der kürzlich installierten Programme die Hauptursache des Problems ist.
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Beheben Sie Fehler 30053-4 oder 30053-39, Sprachpaket
Wie Sie wissen, müssen die Office-Sprachpakete direkt nach der Installation von Office installiert werden. Es muss sich auch um die richtige Version von Office handeln. Wenn eine dieser Bedingungen nicht erfüllt ist, erhalten Sie höchstwahrscheinlich die Fehlercodes 30053-4 oder 30053-39, wenn Sie ein Sprachpaket in Microsoft Office installieren. Wenn Sie derzeit mit diesem Fehler konfrontiert sind, lesen Sie weiter, da dieser Beitrag Ihnen bei der Behebung des Problems hilft. Hier ist der vollständige Kontext der Fehlermeldung:
„Es ist ein Fehler aufgetreten. Die Installation kann leider nicht fortgesetzt werden, da keine kompatiblen Office-Produkte erkannt werden.“
Wenn Sie an zwei verschiedenen Sprachen arbeiten müssen, sind die Sprachpakete praktisch. Möglicherweise müssen Sie an einer Sprache arbeiten, aber wenn es um Korrekturlesen oder Hilfe geht, benötigen Sie eine andere Sprache. Beachten Sie, dass einige Sprachzubehörpakete eine teilweise Lokalisierung bieten, weshalb einige Teile von Office möglicherweise die Standardsprache anzeigen. Wenn Sie Office 365 oder Office 2019, 2016, 2013 oder 2010 verwenden, müssen Sie auf office.com zur Seite mit dem Sprachzubehörpaket gehen und Ihre Sprache auswählen. Sobald Sie den Download-Link sehen, klicken Sie darauf, um den Download des Pakets zu starten. Es umfasst die Anzeige in der ausgewählten Sprache, Korrekturhilfen für die ausgewählte Sprache sowie die Hilfe in der ausgewählten Sprache. Befolgen Sie nach Abschluss der Installation jede der unten aufgeführten Optionen, um das Sprachzubehörpaket ordnungsgemäß zu konfigurieren.

Option 1 – Wählen Sie die Bearbeitungs- und Korrektursprache aus

  • Sie müssen ein beliebiges Office-Programm öffnen und zu Datei> Optionen> Sprache navigieren.
  • Von dort aus müssen Sie sicherstellen, dass die Sprache, die Sie verwenden möchten, in der Liste im Abschnitt Bearbeitungssprachen auswählen enthalten ist.
  • Danach können Sie die Sprache hinzufügen oder entfernen, die Office zum Bearbeiten und Prüfen von Tools verwendet.

Option 2 – Konfigurieren Sie die Anzeige- und Hilfesprachen

Mit dieser Option können Sie die Standardanzeige- und Hilfesprachen für alle Office-Anwendungen ändern, sodass Ihre Auswahl für alle Schaltflächen, Menüs und die Unterstützung aller Programme verwendet wird. Nachdem Sie die Sprache ausgewählt haben, starten Sie alle Office-Anwendungen neu, um die vorgenommenen Änderungen erfolgreich zu übernehmen. Wenn Sie andererseits Office-Volumenlizenzversionen verwenden, beachten Sie, dass nur ein Administratorkonto diese installieren kann, wenn Sie die Volumenlizenzversion von Microsoft Office 2016 verwenden. Sie müssen das ISO-Image der Sprachpakete und der Sprachoberfläche herunterladen Packs und die Proofing-Tools vom VLSC oder Volume Licensing Service Center. Dieser Vorgang kann recht kompliziert sein, daher müssen Sie möglicherweise die Seite docs.microsoft.com aufrufen, um eine entsprechende Anleitung zu erhalten. Nachdem Sie alles korrekt installiert haben, sollte nun der Fehlercode 30053-4 oder 30053-39 behoben sein.
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Häufige Outlook-Fehler

Die häufigsten Microsoft Outlook-Fehler

Wenn Sie ein Programm haben, wissen Sie, bevor Sie es überhaupt verwenden oder überhaupt wissen, wie Sie damit Probleme haben werden. Es wird immer Fehlermeldungen und Dinge geben, die bei jedem Programm, das Sie kaufen oder herunterladen, nicht funktionieren. garantiert. Sogar einige der berühmtesten Programmentwickler der Welt machen von Zeit zu Zeit Fehler und der Preis für die Programme, die Sie erhalten, ist gering, und das ist eine Tatsache. Microsoft Outlook ist wie jedes andere Programm; es hat seine Fehler. Hier sind einige der häufigsten Fehler für Microsoft Outlook auf Ihrem Computer.

1. Problem beim Empfang von E-Mails

Manchmal kann man auf wirklich wichtige E-Mails warten. Es ist wirklich ärgerlich, wenn Sie wissen, dass sie gesendet wurden, aber jedes Mal, wenn Sie Ihr E-Mail-Postfach überprüfen, ist dort nichts zu finden! Ihr Posteingang ist leer und Ihre Geduld lässt nach. Könnte es sich also möglicherweise um einen Fehler in Microsoft Outlook handeln? Es besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass dies das Problem ist. Das Programm kann beim Empfang von E-Mails manchmal etwas langsam sein, oft sogar um mehrere Tage. Dies kann verschiedene Ursachen haben, zum Beispiel, dass zu viele E-Mails eingehen oder sich zu viele E-Mails in Ihrem Posteingang befinden. Wenn Sie auf „senden und Empfangen' an der Spitze sollte es jedoch den Empfang Ihrer E-Mails beschleunigen. Probieren Sie es also aus, wenn Sie darauf warten, dass etwas ankommt. Wenn dies jedoch nicht funktioniert, ist Ihr Posteingang möglicherweise voll. Versuchen Sie, einige nutzlose Nachrichten dauerhaft zu löschen, und klicken Sie dann erneut auf „Senden und empfangen“. Dann sollten alle Ihre E-Mails ankommen!

2. Allgemeine langsame Leistung

Obwohl Outlook seine Vorteile hat, kann es oft sehr langsam sein. Es ist wahrscheinlich langsamer als einige andere E-Mail-Programme, die einen Browser erfordern, aber der Zugriff ist schneller, was diesen Umstand möglicherweise ausgleicht. Allerdings kann eine langsame Leistung manchmal sehr irritierend sein, daher kann es ratsam sein, es zu versuchen repariere es Wenn du kannst. Einer der Gründe dafür, dass es langsam arbeitet, ist, dass zu viele andere Windows-Anwendungen geöffnet sind. Zu den Anwendungen, die die Geschwindigkeit Ihres Outlooks beeinträchtigen könnten, gehören Microsoft Word und Windows Live Messenger. Wenn eines davon geöffnet ist, versuchen Sie, es zu schließen, und sehen Sie, ob das das Geschwindigkeitsproblem löst.

3. Beschädigte Dateien

Auf .dbx-Dateien kann Microsoft Outlook nicht zugreifen. Daher können sie Probleme mit Ihren E-Mails verursachen, wenn Sie sie darin enthalten. Um dieses Problem zu lösen, müssen Sie möglicherweise alle angehängten E-Mail-Konten löschen und sie dann erneut anhängen, bevor Sie Ihre E-Mails erneut öffnen können. Diese beschädigten Dateien können auch dazu führen, dass Sie E-Mails nicht löschen können. Sie müssen diese gelöschten beschädigten Dateien in einen separaten Löschordner übertragen, da dies normalerweise darauf zurückzuführen ist, dass der Ordner beschädigt ist. Von allen anderen am häufigsten auftretenden Problemen mit Microsoft Outlook ist dies jedoch wahrscheinlich das unwahrscheinlichste, was zeigt, wie wenig Probleme es mit dieser Anwendung tatsächlich gibt!

Zusammenfassung

Es gibt also die häufigsten Probleme mit Microsoft Outlook! Es ist überhaupt nicht viel falsch, oder?
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Edge DevTools Ein Fehler ist aufgetreten, während ...
Falls Sie es nicht wissen: Microsoft Edge, der neue Standardbrowser von Windows 10, ist mit den wesentlichen Tools ausgestattet, die Webentwickler beim Testen ihrer Websites im Edge-Browser unterstützen. Es ist jedoch nicht ohne Mängel, da es vorkommen kann, dass bei der Verwendung von DevTools auch Fehler auftreten. Einer dieser Fehler ist der Fehler „Beim Starten der Profiling-Sitzung ist ein Fehler aufgetreten“. Sie können diese Fehlermeldung im DevTools-Speicherbereich sehen. Machen Sie sich keine Sorgen, denn dieser Beitrag wird Ihnen bei der Lösung helfen. Ein Speicherpanel misst in erster Linie die Nutzung Ihrer Speicherressourcen und vergleicht Heap-Snapshots in verschiedenen Stadien der Codeausführung. Das Speicherfenster bietet außerdem Profilerstellung für drei verschiedene Typen, z. B.:
  • Kopfschnappschuss
  • Zuordnungszeitleiste aufzeichnen
  • Zuordnungsprofile aufzeichnen
Mithilfe eines Speicherfensters können Sie Probleme finden, die sich auf die Seitenleistung in den häufigsten Szenarien wie Aufblähungen und Speicherlecks auswirken. Sie müssen zwei Schritte ausführen, um diesen Fehler im Zusammenhang mit dem Memory Panel von Microsoft Edge (Chromium) DevTools zu beheben. Zunächst müssen Sie auf den Microsoft (R) Diagnostics Hub Standard Collector Service zugreifen. Zweitens müssen Sie diesen Dienst neu starten. Befolgen Sie für detaillierte Schritte die unten aufgeführten Anweisungen. Schritt 1: Auf den Microsoft (R) Diagnostic Standard Collector Service zugreifen Um auf den Microsoft (R) Diagnostic Standard Collector Service zuzugreifen, führen Sie die folgenden Schritte aus:
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie dann „services.msc ” in das Feld und drücken Sie die Eingabetaste oder klicken Sie auf OK.
  • Dadurch wird der Dienste-Manager geöffnet. Suchen Sie hier im Dienstebereich, der sich auf der rechten Seite öffnet, nach dem Microsoft (R) Diagnostic Service.
Schritt 2: Starten Sie nun den Microsoft (R) Diagnostic Hub Standard Collector Service neu
  • Nachdem Sie auf den Microsoft (R) Diagnostic Standard Collector Service zugegriffen haben, klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und wählen Sie die Option „Neu starten“.
  • Beenden Sie anschließend die Microsoft Edge Developer Tools sowie die Registerkarte.
  • Öffnen Sie als Nächstes eine neue Registerkarte, navigieren Sie zu Ihrer Seite und tippen Sie auf die Taste F12.
  • Versuchen Sie nun zu überprüfen, ob die Profilerstellung beginnt.
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Neue Tastenkombinationen für Windows 11
Das neue Windows bringt neue Tastaturkürzel mit sich, die meisten davon sind mit neuen Funktionen verbunden und wir stellen Ihnen einige neue vor, die es wert sind, im Gedächtnis behalten zu werden. Tastaturkürzel⊞ FENSTER + N - Benachrichtigungsfeld ⊞ FENSTER + W - News- und Interessen-Feed Mit dem News- und Interessen-Feed bietet Windows 11 Benutzern die Möglichkeit, die neuesten Nachrichten, das Wetter und mehr abzurufen, ohne ein Browserfenster zu öffnen. ⊞ FENSTER + Z - Snap-Layout Anstelle der üblichen Snapshot-Funktion für zwei Fenster ermöglicht Windows 11 Benutzern, ihre Fenster in einem dreispaltigen Layout auszurichten. Benutzer können darauf zugreifen, indem sie die Windows-Taste und Z drücken, um auf das Snap-Layout zuzugreifen. ⊞ FENSTER + PRT SCN - Screenshots machen Das ist zwar nicht ganz neu, aber durch Drücken der Windows-Taste und „Drucken“ wird automatisch der gesamte Bildschirm erfasst und eine Kopie des Bildes auf Ihrem PC gespeichert. Sobald der Bildschirm blinkt, wissen Sie, dass der Screenshot aufgenommen wurde. Anschließend finden Sie die in Ihrem Bilderordner gespeicherte Datei in einem Unterordner namens Screenshot. ⊞ FENSTER + C - Microsoft Teams-Chat Microsoft Teams-App, der Dienst ermöglicht es jedem mit einem Microsoft-Konto, schnell einen Chat über die Tastenkombination Windows + C zu starten.
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Update kann derzeit nicht nach Updates suchen
Wenn Sie beim Versuch, die Windows Update-Einstellungen zu ändern oder manuell zu aktualisieren, die Fehlermeldung „Windows Update kann derzeit nicht nach Updates suchen, da Updates auf diesem Computer kontrolliert werden“ erhalten, lesen Sie weiter, da dieser Beitrag Sie bei der Behebung des Problems unterstützt. Dieser Fehler tritt meist in verwalteten Systemen auf, bei denen ein Administrator die Berechtigungen für das Betriebssystem kontrolliert. Der Grund dafür, dass Sie die Windows Update-Einstellungen nicht ändern oder Ihr System nicht manuell aktualisieren können, liegt darin, dass eine Gruppenrichtlinie dies verhindert und dass der einzige Benutzer, der diese Dinge tun kann, kein anderer als der Administrator des Systems ist. Die Fehlerbehebung bei dieser Art von Problem erfolgt auf die gleiche Weise wie bei der Fehlerbehebung einer Fehlermeldung, die besagt: „Einige Einstellungen werden von Ihrer Organisation verwaltet“. In solchen Fällen müssen Sie sowohl die Windows Update-Gruppenrichtlinie als auch die Registrierungseinstellungen überprüfen. Wenn Sie nur ein Standardbenutzer sind, müssen Sie sich bezüglich dieses Problems an Ihren Systemadministrator wenden. Wenn Sie der Administrator sind, können Sie über den Registrierungseditor und den Gruppenrichtlinien-Editor Anpassungen an den Systemeinstellungen vornehmen. Detaillierte Anweisungen finden Sie in den unten aufgeführten Anweisungen.

Option 1 – über den Registrierungseditor

Wenn Sie die Home Edition von Windows 10 verwenden und die Richtlinie für Benutzer ohne Administratorrechte auf Ihrem lokalen Computer ändern möchten, können Sie dafür den Registrierungseditor verwenden. So geht's:
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie dann „Regedit“ in das Feld ein und drücken Sie die Eingabetaste, um den Registrierungseditor zu öffnen.
  • Navigieren Sie danach zum folgenden Registrierungsschlüssel:
HKEY_LOCAL_MACHINESOFTWAREEPoliciesMicrosoftWindows
  • Suchen Sie von dort aus im Windows-Ordner nach dem Schlüssel mit dem Namen „WindowsUpdate“. Wenn er nicht vorhanden ist, können Sie einfach mit der rechten Maustaste auf den Windows-Ordner klicken und „Neu“ > „Schlüssel“ auswählen.
  • Benennen Sie nun den neuen Schlüssel "WindowsUpdate" und erstellen Sie einen neuen Unterschlüssel unter dem neu erstellten Schlüssel und geben Sie "AU" als Namen ein.
  • Lassen Sie AU ausgewählt, klicken Sie dann mit der rechten Maustaste irgendwo im rechten Bereich und wählen Sie Neu > DWORD-Wert (32-Bit).
  • Benennen Sie den Wert dann als „AUOptions“, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf AUOptions und wählen Sie „Ändern“.
  • Ändern Sie als Nächstes den Wert der Wertdaten auf „5“ und klicken Sie auf „OK“, um die an den Einstellungen vorgenommenen Änderungen zu speichern. Beachten Sie, dass sich die Wertdaten von 5 auf die Richtlinie beziehen, die es dem lokalen Administrator ermöglicht, die Einstellung auszuwählen.
  • Starten Sie nun Ihren Computer neu, sobald Sie fertig sind, und prüfen Sie, ob Benutzer ohne Administratorrechte jetzt die Windows Update-Einstellungen ändern oder Windows aktualisieren können.

Option 2 – über den Gruppenrichtlinien-Editor

  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen. Geben Sie dann "gpedit.msc" ein und drücken Sie die Eingabetaste, um den Gruppenrichtlinien-Editor zu öffnen.
  • Navigieren Sie anschließend zu diesem Ordner: Computerkonfiguration> Administrative Vorlagen> Windows-Komponenten> Windows Update.
  • Suchen Sie nun im rechten Bereich nach der Richtlinie "Automatische Updates konfigurieren" und doppelklicken Sie darauf, um die Eigenschaften zu öffnen.
  • Stellen Sie anschließend das Optionsfeld auf „Aktiviert“ und wählen Sie im Dropdown-Menü „Automatische Aktualisierung konfigurieren“ die Option 5 aus: „Lokalem Administrator erlauben, die Einstellung auszuwählen“.
  • Klicken Sie dann auf Übernehmen und auf OK, um die an den Einstellungen vorgenommenen Änderungen zu speichern.
  • Starten Sie Ihren Computer neu und prüfen Sie, ob das Problem behoben ist oder nicht.
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Reparieren einer beschädigten Gruppenrichtlinie in Windows
Wenn Sie kürzlich mit dem Gruppenrichtlinien-Editor einige Änderungen an Ihrem Windows 10-Computer vorgenommen haben, diese jedoch nicht berücksichtigt wurden und stattdessen Fehlermeldungen angezeigt wurden, konnte es sein, dass Ihr Windows-Computer die Gruppenrichtliniendatei (registry.pol) nicht lesen konnte. Um ein solches Problem zu beheben, müssen Sie die möglicherweise beschädigte Gruppenrichtlinie mithilfe der in diesem Beitrag angegebenen Optionen reparieren. .Wie Sie wissen, handelt es sich bei Gruppenrichtlinien um eine Funktion im Microsoft Windows Active Directory, die es einem Administrator ermöglicht, Änderungen an den Funktionen auf Windows-PCs im Netzwerk vorzunehmen. Wenn also die soeben vorgenommenen Änderungen nicht erfolgreich angewendet wurden, liegt möglicherweise ein Fehler mit der Datei „registry.pol“ auf dem Client vor oder es könnte auch daran liegen, dass der Ordner „Gruppenrichtlinie“ fehlt. Um dieses Problem in der Gruppenrichtlinie zu beheben, müssen Sie die unten aufgeführten Vorschläge beachten und sicherstellen, dass Sie bei der Ausführung über Administratorrechte verfügen.

Option 1 – Versuchen Sie, die fehlende Datei „registry.pol“ zu löschen oder neu zu erstellen

Die gesamten Einstellungen der Gruppenrichtlinie werden in der Datei registry.pol gespeichert. Wenn sie verloren geht, werden alle von Ihnen vorgenommenen Änderungen nicht übernommen. Das Gute ist, dass Sie es neu erstellen können. Wenn die Datei jedoch vorhanden und beschädigt ist, müssen Sie sie zuerst löschen, bevor Sie sie neu erstellen.
  • Gehen Sie zunächst zum Speicherort C:/Windows/System32/GroupPolicy/Machine.
  • Überprüfen Sie von dort aus, ob die Datei registry.pol vorhanden ist oder nicht. Wenn es dort ist, löschen Sie es einfach dauerhaft, indem Sie auf die Umschalttaste + Entf-Taste tippen.
  • Jetzt ist es Zeit, die Datei neu zu erstellen. Öffnen Sie einfach Windows PowerShell mit Administratorrechten, indem Sie auf die Tasten Win + X + A tippen.
  • Geben Sie nach dem Öffnen von PowerShell den folgenden Befehl ein: gpupdate / force
  • Der von Ihnen eingegebene Befehl erstellt die Datei registry.pol neu und aktualisiert die Gruppenrichtlinie. Starte deinen Computer neu.

Option 2 – Versuchen Sie, die Datei secedit.sdb neu zu erstellen

Die Sicherheitseinstellungen der Gruppenrichtlinie werden in der Datei secedit.sdb gespeichert. Wenn Sie also einige Änderungen an der Sicherheit vorgenommen haben und diese nicht übernommen wurden, können Sie versuchen, die Datei secedit.sdb zu löschen und neu zu erstellen, anstatt die Gruppenrichtliniendatei zu löschen. Sie müssen lediglich zum Ordner C:/WINDOWS/security/Database navigieren, nach der Datei secedit.sdb suchen und sie umbenennen oder in einen anderen Ordner verschieben. Starten Sie anschließend Ihren Computer neu. Nach dem Neustart Ihres Computers wird die Datei secedit.sdb erneut erstellt.

Option 3 – Versuchen Sie, die Gruppenrichtlinie auf die Standardeinstellungen zurückzusetzen

Sie können auch versuchen, die Gruppenrichtlinie auf den Standardstatus zurückzusetzen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, dies zu tun. Sie können entweder die verwenden gpupdate oder im secedit Befehl in der Windows PowerShell, um dies zu tun. Durch das Zurücksetzen der Gruppenrichtlinie werden alle Probleme behoben, die durch die aktuellen Einstellungen verursacht werden könnten.

Option 4 – Versuchen Sie, die Systemwiederherstellung durchzuführen

Die Systemwiederherstellung kann auch zur Behebung des Gruppenrichtlinienproblems beitragen. Möglicherweise haben Sie vor dem Problem einige Änderungen am System vorgenommen, die sich möglicherweise auf die Gruppenrichtlinie ausgewirkt haben. Führen Sie eine Systemwiederherstellung durch, um diese Änderungen rückgängig zu machen.
  • Tippen Sie zunächst auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie danach "sysdm.cpl" in das Feld ein und tippen Sie auf die Eingabetaste.
  • Wechseln Sie als Nächstes zur Registerkarte Systemschutz und klicken Sie auf die Schaltfläche Systemwiederherstellung. Dies öffnet ein neues Fenster, in dem Sie Ihren bevorzugten Systemwiederherstellungspunkt auswählen müssen.
  • Befolgen Sie anschließend die Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Vorgang abzuschließen. Starten Sie dann Ihren Computer neu und prüfen Sie, ob das Problem behoben ist oder nicht.

Option 5 – Verwenden Sie das DISM-Tool

Sie können auch versuchen, das Deployment Imaging and Servicing Management- oder DISM-Tool auszuführen. Dieses Tool repariert das Windows-Systemabbild sowie den Windows-Komponentenspeicher auf Ihrem Windows 10-Computer. Wenn also Ordner oder Dateien fehlen oder beschädigt sind, kann das DISM-Tool diese wiederherstellen und reparieren. Infolgedessen werden alle Systemkonsistenzen und -beschädigungen behoben. Gehen Sie folgendermaßen vor, um dieses Tool auszuführen:
  • Tippen Sie auf die Win + X-Tasten und klicken Sie auf die Option "Eingabeaufforderung (Admin)".
  • Geben Sie danach nacheinander jeden der unten aufgeführten Befehle ein, um sie auszuführen:
    • Dism / Online / Aufräumen-Image / CheckHealth
    • Dism / Online / Aufräumen-Image / ScanHealth
    • Dism / Online / Aufräumen-Image / RestoreHealth
  • Starten Sie Ihren Computer neu, sobald Sie die oben angegebenen Befehle ausgeführt haben.
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Arten von Malware-Angriffen und wie man sie bekämpft

Angst vor den wachsenden Bedrohungen im Internet? So wie du sein solltest. Aber wir sind hier, um Ihnen zu zeigen, welche Arten von Malware es gibt und was Sie tun können, um sie in Schach zu halten.

Malware-Definition

Malware kommt vom Begriff Schadsoftware. Dabei handelt es sich um Software, die darauf ausgelegt ist, Geräte und Netzwerke anzugreifen und zum Vorteil des Hackers auszunutzen, der sie erstellt hat.

Schadsoftware kann auf unterschiedliche Weise übertragen werden. Am häufigsten geschieht dies über infizierte USB-Laufwerke, herunterladbare Dateien oder bösartige Websites. Je nach Art und Endziel können die Folgen eines Malware-Angriffs vernachlässigbar bis katastrophal sein.

Bildnachweis: Ed Hardie auf Unsplash

Welche Arten von Malware gibt es?

1. Virus

Ein Virus wird typischerweise über infizierte Dateien, Websites oder Links verbreitet. Es ist einer der ältesten Malware-Typen und einer der am schwierigsten zu entfernenden. Das liegt daran, dass es sich nach der Aktivierung selbst repliziert – daher der Name. 

Es kann verschiedene Arten von Angriffen ausführen, je nachdem, was der Ersteller erreichen möchte. Das Hauptmerkmal eines Virus ist, dass er sich erst dann wirklich zeigt, wenn Sie den Host aktivieren. Das ist auf jeden Fall ein beängstigender Gedanke.

2.Adware

Manchmal reicht ein Werbeblocker nicht aus, um unerwünschte Werbung abzuwehren. Und einige von ihnen können leider bösartig sein. Sie leiten Sie möglicherweise auf infizierte Websites weiter oder veranlassen den Download riskanter Dateien. Schon das Öffnen einer bösartigen Website kann zu Datendiebstahl führen.

Seien Sie also beim Herumklicken auf jeden Fall vorsichtig. Auch wenn eine Anzeige völlig legitim erscheint, kann man sich nie ganz sicher sein.

3. Ransomware

Durch Ransomware verschaffen sich Cyberkriminelle Zugriff auf die Daten eines Benutzers und nutzen diese, um Geld von ihm zu erpressen. Grundsätzlich droht dem Nutzer die Löschung oder sogar Offenlegung der Daten, wenn das Lösegeld nicht innerhalb einer bestimmten Frist gezahlt wird.

Hierbei handelt es sich um eine besonders nervenaufreibende Art von Malware. Wenn es auf eine Person abzielt, greift es deren Angst-, Furcht-, Schuld- und sogar Schamgefühle an. Wenn es auf ein Unternehmen abzielt (was viel häufiger der Fall ist), greift es nicht nur den Gewinn dieses Unternehmens, sondern auch jeden einzelnen seiner Kunden und seine Daten an.

4. Trojaner

Diese Art von Malware tarnt sich sehr gut als legitim aussehendes Programm. Sobald Sie es heruntergeladen haben, erhalten Hacker vollständigen Zugriff und die Kontrolle über Ihr Gerät, Ihre Daten und Ihr Netzwerk. Sie können sogar in Spielen, Apps und Anhängen versteckt sein. Sie können sich jedoch nicht selbst reproduzieren, also vermuten wir, dass das … eine gute Nachricht ist?

5. Würmer

Würmer können sich genau wie Viren vermehren, aber Sie müssen das infizierte Programm nicht tatsächlich aktivieren, damit sie in Gang kommen. Sie können für verschiedene Zwecke eingesetzt werden, von der Datenlöschung bis zur Dateiverschlüsselung zur Unterstützung eines Ransomware-Angriffs.

Bildnachweis: Growtika auf Unsplash

6. Spyware

Unter Spyware versteht man bösartige Software, die auf Ihrem Computer verborgen bleibt und Ihre Aktivitäten überwacht. Die bekannteste Art sind Keylogger. Dadurch können sensible Daten wie Passwörter und Bankinformationen gestohlen werden.

7. Rootkits

Rootkits gehören zu den gefährlichsten Arten von Malware. Sie ermöglichen administrativen Zugriff und die vollständige Kontrolle über ein Gerät, sodass Hacker ohne Ihr Wissen weiterhin alle Ihre Daten kapern und Ihre Aktivitäten überwachen können.

8. Botnetze

Botnetze sind Netzwerke aus Bots – Computern, die Cyberkriminelle mit Schadsoftware infiziert haben. Bots und Botnetze ermöglichen Hackern Fernzugriff auf die Geräte der Benutzer und ermöglichen es ihnen, Ihre Kamera auszuspionieren, Screenshots zu machen, Passwörter zu speichern und Distributed-Denial-of-Service-Angriffe zu starten. Da stehen einem wirklich die Haare zu Berge.

Was können Sie dagegen tun?

Sie kennen das alte Sprichwort: Vorsicht ist besser als Nachsicht. Und glauben Sie uns, Malware-Angriffe sind für Sie ein echtes Ärgernis wirklich Ich möchte es nicht bereuen.

Glücklicherweise gibt es heutzutage einfache Lösungen, die Sie vor den meisten digitalen Bedrohungen schützen können. Was Sie sich ansehen sollten, ist ein solides Antivirenprogramm. Nun, technisch gesehen braucht man ein AntiMalware Programm, aber da letzteres aus ersterem hervorgegangen ist, bezeichnen wir sie immer noch meist als Antivirensoftware.
Die meisten Antimalwareprogramme schützen Sie heutzutage nicht nur vor potenziellen Online-Risiken, sondern bieten auch zusätzliche Funktionen. Zum Beispiel einige Bitdefender-Antivirus Zu den Paketen gehören außerdem eine Kindersicherung und ein VPN. Und Bitdefender ist nicht nur für PCs geeignet – es bietet auch Schutz für Ihr geliebtes iPhone oder Android. Sie können eine einwerfen Password Manager Auch dort drin, für eine zusätzliche Sicherheitsebene.

Bildnachweis: Dan Nelson auf Unsplash

Wenn Sie sich über all diese verschiedenen Bedrohungen keine allzu großen Sorgen machen oder das Gefühl haben, dass Sie keine zusätzliche Sicherheit benötigen, können Sie zumindest einen Schritt unternehmen, um Ihre Daten beim Surfen davor zu schützen, dass sie lauernden Cyberkriminellen ausgesetzt werden. Dies kann beispielsweise über ein gutes VPN erfolgen Surfshark, die Ihre Identität im digitalen Raum verbirgt und verhindert, dass Ihre Daten verfolgt werden.

Die Wahl der richtigen Schutzsoftware ist besonders wichtig, wenn Sie Kinder mit Internetzugang haben, da diese leider noch anfälliger für böswillige Angriffe sind. Wenn Sie sich nicht sicher sind, welches das richtige Antimalwareprogramm für Sie ist, können Sie sich an uns wenden. Wir helfen Ihnen gerne dabei, Ihren gesamten Haushalt oder Ihr Büro digital zu schützen.

Unter dem Strich

Die Wahrheit ist, dass es in der Online-Welt keine Möglichkeit gibt, 100 % geschützt zu sein. Hacker erfinden ständig neue Wege, um in unsere Geräte einzudringen. Aber auch Software zur Malware-Bekämpfung entwickelt sich mit ihnen weiter, und es gibt immer noch viel, was Sie tun können, um Risiken fernzuhalten. Pass auf dich auf!

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