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Die mittlere Maustaste funktioniert nicht

Wenn Sie plötzlich feststellen, dass die mittlere Maustaste nicht mehr funktioniert, während Sie sie auf Ihrem Windows 10-Computer verwenden, sind Sie an der richtigen Stelle, da dieser Beitrag einige Vorschläge enthält, mit denen Sie das Problem beheben können.

Diese Art von Problem kann Ihre Erfahrung bei der Verwendung Ihres Computers beeinträchtigen, da die mittlere Maustaste Ihnen beim Scrollen durch lange Webseiten und Bildschirme mit vielen Daten hilft. Wenn das also aufhört, verwenden Sie stattdessen Ihre Tastatur, was im Vergleich zur Verwendung der mittleren Maustaste ziemlich umständlich ist.

Es ist möglich, dass dieses Problem entweder mit der Hardware oder der Software zusammenhängt. Um die Möglichkeit eines Hardwarefehlers einzugrenzen, können Sie versuchen, die Maus an einen anderen Computer anzuschließen und zu prüfen, ob sie dort einwandfrei funktioniert oder ob das Problem weiterhin besteht. Wenn die Maus auf einem anderen Computer ordnungsgemäß funktioniert, liegt das Problem an der Software. Es ist möglich, dass ein Software-Update, insbesondere bei Gaming-Software, so falsch konfiguriert wurde, dass die mittlere Taste nicht wie vorgesehen reagiert. Um das Problem zu beheben, können Sie versuchen, die Maustreiber neu zu installieren oder zu aktualisieren oder die Fehlerbehebung für Hardware und Geräte auszuführen. Sie können auch OEM-spezifische Maustreiber installieren oder einige Einträge in der Windows-Registrierung ändern.

Option 1 – Installieren oder aktualisieren Sie den Maustreiber neu

Das Problem kann durch einen beschädigten oder veralteten Maustreiber verursacht werden. Um dies zu beheben, müssen Sie den Maustreiber aktualisieren oder neu installieren. Wie? Folge diesen Schritten:

  • Öffnen Sie den Geräte-Manager über das Win X-Menü.
  • Suchen Sie dann die Maus und andere Zeigegeräte und klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Maustreiber, um die Eigenschaften zu öffnen.
  • Wechseln Sie danach zur Registerkarte Treiber und klicken Sie auf die Schaltfläche Gerät deinstallieren.
  • Folgen Sie der Bildschirmoption, um sie vollständig zu deinstallieren.
  • Trennen Sie zum Schluss die Maus und schließen Sie sie wieder an, um den Maustreiber neu zu installieren.

Hinweis: Sie können einen speziellen Treiber auf Ihrem Computer installieren, falls Sie einen haben, oder Sie können ihn auch direkt auf der Website des Herstellers suchen.

Option 2 – Versuchen Sie, die Hardware-Fehlerbehebung auszuführen

Als Nächstes können Sie das Problem beheben, indem Sie den Hardware-Troubleshooter ausführen. Obwohl es keinen großen Unterschied macht, besteht immer noch die Möglichkeit, dass das Problem mit diesen Funktionstasten automatisch behoben wird. Befolgen Sie dazu die folgenden Schritte:

  • Das erste, was Sie tun müssen, ist auf Start und dann auf das zahnradähnliche Symbol zu klicken, um das Fenster für Einstellungen aufzurufen.
  • Suchen Sie nach dem Öffnen von Einstellungen nach der Option Update and Security und wählen Sie sie aus.
  • Wechseln Sie von dort zur Option Fehlerbehebung auf der linken Seite der Liste.
  • Wählen Sie als Nächstes Hardware und Geräte aus der Liste aus, öffnen Sie die Fehlerbehebung und führen Sie sie aus. Warten Sie, bis der Vorgang abgeschlossen ist, und starten Sie das System neu.
  • Überprüfen Sie nach dem Neustart des Systems, ob das Problem jetzt behoben ist. Wenn nicht, beziehen Sie sich auf die nächste unten angegebene Option.

Option 3 – Versuchen Sie, OEM-spezifische Maustreiber zu installieren

Neben der Aktualisierung oder Neuinstallation der Maustreiber können Sie auch versuchen, OEM-spezifische Maustreiber zu installieren. Wenn Sie Windows installieren, wird für alle seine Komponenten ein generischer Treiber verwendet. Der Nachteil generischer Treiber für die Maus besteht darin, dass sie deren Funktionalität einschränken. Einige konfigurieren sogar die mittlere Maustaste so, dass sie auf bestimmte Aktionen reagiert, was ohne die richtigen Treiber nicht funktioniert. In solchen Fällen müssen Sie die Website des Herstellers Ihres Computers besuchen, um die neuesten Treiber herunterzuladen und zu installieren und dann die Software zu öffnen und sie wie zuvor zu konfigurieren. Beachten Sie, dass einige OEMs auch Gesten anbieten, daher müssen Sie auch dies überprüfen.

Option 4 – Versuchen Sie, einige Einträge in der Registrierung zu ändern

Wenn ein Windows Update das Problem verursacht hat, können Sie es beheben, indem Sie einige Änderungen in der Registrierung vornehmen. Bevor Sie jedoch fortfahren, stellen Sie sicher, dass Sie zuerst einen Systemwiederherstellungspunkt erstellen.

  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dienstprogramm Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie dann „Regedit“ in das Feld ein und drücken Sie die Eingabetaste, um den Registrierungseditor zu öffnen.
  • Navigieren Sie als Nächstes zu diesem Registrierungspfad: HKEY_CURRENT_USERControl PanelDesktop
  • Doppelklicken Sie anschließend im rechten Bereich auf den Eintrag „WheelScrollLines“, um dessen Eigenschaften zu öffnen.
  • Ändern Sie nun die Wertdaten in "3" und beenden Sie den Registrierungseditor. Überprüfen Sie dann, ob das Problem mit der mittleren Maustaste behoben ist oder nicht.

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3 Methoden zur Behebung des Qtcore4.dll-Fehlers

Qtcore4.dll-Fehler – Was ist das?

Qtcore4.dll ist eine dynamische Linkbibliotheksdatei, die Microsoft Windows beim Laden mehrerer wichtiger Komponenten des Systems unterstützt. Der Qtcore4.dll-Fehler tritt auf, wenn die Datei Qtcore4.dll nicht geladen werden kann, um die von dieser DLL-Datei unterstützte Anwendung auszuführen. Die Fehlermeldung „Qcore4.dll fehlt“ kann beim Booten Ihres Systems oder beim Starten eines bestimmten Programms auftreten. Es handelt sich um einen Bluescreen vom Typ „Death Error“. Der Qtcore4.dll-Fehlercode wird häufig wie folgt angezeigt:

BLAUER BILDSCHIRMFEHLER – QtCore4.dll nicht gefunden

Filei386QtCore4.dll konnte nicht geladen werden. Der Fehlercode lautet 7. Das Setup kann nicht fortgesetzt werden. Zum Verlassen eine beliebige Taste drücken.

Lösung

Restoro-Box-BildFehlerursachen

Dieser Fehlercode wird aus verschiedenen Gründen ausgelöst:
  • Die Windows-Dateizuordnungsdatei wird beschädigt
  • Das BIOS (Basic Input/Output System) Ihres Computers ist falsch konfiguriert
  • Die Datei Qtcore4.dll wird beschädigt
  • Die Registrierung wird beschädigt und beschädigt
  • Nicht-Microsoft-Programm, das nicht zusammen mit Windows ausgeführt wird
  • Malware-Angriff
  • Unsachgemäße Hardwaretreibersoftware
Es ist ratsam, den Qtcore4.dll-Fehlercode sofort zu beheben, da dieser Fehler eine ernsthafte Bedrohung für Ihr System darstellen kann. Der Fehler Qtcore4.dll kann zu einem Systemausfall führen.

Weitere Informationen und manuelle Reparatur

Hier sind einige Möglichkeiten, um den Qtcore4.dll-Fehler auf Ihrem System zu beheben:

1. Installieren Sie die Fehlermeldung Program Causing Qtcore4.dll erneut

Da es sich bei DLL-Dateien um gemeinsam genutzte Dateien handelt, können die Einstellungen von DLL-Dateien aufgrund der Löschung und Installation von Programmen manchmal falsch konfiguriert, beschädigt und beschädigt werden. In einem solchen Szenario können Sie versuchen, das Programm neu zu installieren, das dazu führt, dass die Fehlermeldung „Qtcore4.dll“ auf dem Bildschirm angezeigt wird.

2. Konfigurieren Sie Ihr falsch konfiguriertes BIOS neu

Wenn eine Fehlkonfiguration des BIOS die Ursache für diesen Fehlercode auf Ihrem System ist, versuchen Sie, die Fehlkonfiguration Ihres Systems neu zu konfigurieren BIOS.
  • Starten Sie dazu den Computer und drücken Sie dann die dafür vorgesehenen BIOS-Tasten, um das BIOS aufzurufen. Die Tasten können von Hersteller zu Hersteller variieren, aber normalerweise sind die Setup-Tasten F2, F10, F12 und Entf.
  • Sobald Sie die Setup-Tasten herausgefunden haben, drücken Sie sie beim Booten des Computers schnell.
  • Nachdem Sie die Setup-Tasten erfolgreich gedrückt haben, wird das BIOS geladen und das BIOS-Einstellungsmenü wird auf Ihrem Bildschirm angezeigt. Passen Sie die Einstellungen an. Gehen Sie zu SATA Operation und ändern Sie RAID AHCI in RAID ATA. Speichern Sie die Änderungen und beenden Sie sie.

3. Scannen Sie Ihren PC mit einem Registry Cleaner und einem Antivirus

Wenn der Fehler jedoch nach der Anpassung des BIOS immer noch auf Ihrem Bildschirm angezeigt wird, deutet dies darauf hin, dass das Problem größer ist, als Sie denken. Es löst entweder einen Malware-Angriff oder eine Beschädigung der Registrierung aus. Wenn dies die zugrunde liegenden Ursachen für den Qtcore4.dll-Fehler auf Ihrem System sind, müssen Sie Ihren PC mit einem Registry Cleaner und einem Antivirenprogramm scannen. Die Registrierung ist die Hauptdatenbank Ihres Systems; Wenn dieses beschädigt wird, führt dies höchstwahrscheinlich zu einem Systemausfall und dem Verlust wertvoller Daten. Und was Malware betrifft, sind Bedrohungen der Datensicherheit die größte Sorge. Heutige hochentwickelte und tödliche Malware wie Viren und Spyware können Hackern einen einfachen Zugriff ermöglichen, um von einem entfernten Standort aus in Ihr System einzudringen, Ihre vertraulichen und privaten Daten zu durchsuchen und sie zu ihrem Vorteil zu manipulieren. Dies hat zu einem Anstieg geführt verschiedene Arten von Cyberkriminalität, Datenschutzverletzungen und Fälle von Identitätsdiebstahl im Laufe der Jahre. Um all dies zu vermeiden und gleichzeitig den Fehlercode Qtcore4.dll auf Ihrem PC zu beheben, sind eine Reinigung und Reparatur der Registrierung sowie ein Antivirenscan erforderlich. Sie können entweder zwei separate Tools auf Ihr System herunterladen, um Ihren PC zu scannen, was übrigens viel Zeit in Anspruch nimmt und die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass das System langsamer wird, oder Sie können Restoro herunterladen.

Warum Restoro?

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  • Es ist mit allen Windows-Versionen kompatibel
Hier geht es weiter. um Restoro herunterzuladen und den Qtcore4.dll-Fehler auf Ihrem PC zu reparieren.
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Das Word-Symbol wird in .doc und .docx nicht angezeigt
Kürzlich berichteten mehrere Benutzer, dass sie in ihren „.docx“-Dateien statt des Word-Symbols schlichte weiße Symbole sahen. Diese Art von Problem wird meist durch einen Konflikt mit den Standardprogrammeinstellungen in Windows verursacht, weshalb in Ihren DOCX-Dateien möglicherweise kein Microsoft Word-Symbol angezeigt wird. Wenn Sie also plötzlich feststellen, dass das Microsoft Word-Symbol entweder leer ist oder fehlt und in .doc- und .docx-Dokumentdateien von Office auf Ihrem Windows 10-Computer nicht richtig angezeigt wird, können Sie sich die unten aufgeführten möglichen Lösungen ansehen. Bevor Sie fortfahren, können Sie versuchen, Ihren Computer neu zu starten, da es Fälle gibt, in denen ein einfacher Systemneustart einige Probleme wie dieses beheben kann. Wenn dies jedoch nicht hilft, erstellen Sie zunächst einen Systemwiederherstellungspunkt. Damit soll sichergestellt werden, dass Sie die vorgenommenen Änderungen jederzeit rückgängig machen können, falls etwas schief geht. Sobald Sie dies abgedeckt haben, fahren Sie mit den folgenden Optionen fort.

Option 1 – Versuchen Sie, .docx-Dateien so zu konfigurieren, dass sie mit „winword.exe“ geöffnet werden.

Sie können versuchen, die DOCX-Dateien so zu konfigurieren, dass sie mit der Datei winword.exe geöffnet werden, um das Problem zu beheben.
  • Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine .docx-Datei und wählen Sie die Option „Öffnen mit…“.
  • Wenn danach eine Eingabeaufforderung mit der Meldung "Wie möchten Sie diese Datei öffnen?" Angezeigt wird, wählen Sie die Option "Weitere Apps", um fortzufahren.
  • Scrollen Sie als Nächstes nach unten und aktivieren Sie das Kontrollkästchen "Verwenden Sie diese App immer zum Öffnen von DOCX-Dateien".
  • Klicken Sie dann auf den Link „Auf diesem PC nach einer anderen App suchen“ und wählen Sie die Anwendung WINWORD.exe aus einem der folgenden Pfade basierend auf der auf Ihrem Computer installierten Office-Version aus. Klicken Sie dann auf Öffnen:
    • Word 2016 (64-Bit): C:/Programme/Microsoft Office/root/Office16
    • Word 2016 (32-Bit): C:/Programme (x86)/Microsoft Office/root/Office16
  • Überprüfen Sie nun, ob das Word-Symbol in den DOC- oder DOCX-Dateien angezeigt wird.

Option 2 – Versuchen Sie, das Standard-Word-Symbol über den Registrierungseditor zu ändern

  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dienstprogramm Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie dann „Regedit“ in das Feld ein und drücken Sie die Eingabetaste, um den Registrierungseditor zu öffnen.
  • Navigieren Sie als Nächstes zu diesem Pfad im linken Bereich: HKEY_CLASSES_ROOTWord.Document.12DefaultIcon
  • Von dort aus doppelklicken Sie auf den Standardwert im rechten Bereich und basierend auf der von Ihnen verwendeten Word-Version sowie der Architektur (32 Bit oder 64 Bit) und kopieren Sie dann den entsprechenden Wert und fügen Sie ihn in das Feld „Wertdaten“ ein:
    • Behalten Sie für Word 2016 (64-Bit) den Namen C:/Program Files/Microsoft Office/root/Office16/wordicon.exe,13 bei
    • Für Word 2016 (32-Bit) behalten Sie es unter C:/Program Files (x86)/Microsoft Office/root/Office16/wordicon.exe,13 bei
  • Wenn Sie fertig sind, tippen Sie auf Enter und schließen Sie den Registrierungseditor.
  • Starten Sie Ihren Computer neu und prüfen Sie, ob das Problem behoben ist.

Option 3 – Versuchen Sie, den Icon-Cache neu zu erstellen

Möglicherweise möchten Sie den Symbol-Cache neu erstellen, da dies auch zur Behebung des Problems beitragen kann.
  • Tippen Sie auf Win + E, um den Datei-Explorer zu öffnen. Klicken Sie dann auf Ordneroptionen und dann auf Ansichten, um ausgeblendete Systemdateien anzuzeigen.
  • Wechseln Sie danach zum Ordner C: Users% username% AppDataLocal, suchen Sie nach einer Datei mit dem Namen Iconcache.db und löschen Sie sie.
  • Wechseln Sie als Nächstes zu C: Benutzer% Benutzername% AppDataLocalMicrosoftWindowsExplorer.
  • Suchen Sie von dort aus nach den folgenden Dateien und löschen Sie sie.
    • iconcache_32.db
    • iconcache_48.db
    • iconcache_96.db
    • iconcache_256.db
    • iconcache_1024.db
    • iconcache_1280.db
    • iconcache_1600.db
    • iconcache_1920.db
    • iconcache_2560.db
    • iconcache_exif. db
    • iconcache_idx.db
    • iconcache_sr. db
    • iconcache_wide.dd
    • iconcache_wide_alternate.db
  • Starte deinen Computer neu. Dadurch wird der Symbolcache gelöscht und neu erstellt.

Option 4 – Versuchen Sie, Office-Apps zu reparieren

Durch das Beheben der Office-Apps können Sie das Problem mit dem Word-Symbol beheben. Sie müssen lediglich Einstellungen> Apps öffnen. Suchen Sie in der App-Liste nach den Microsoft Office Desktop-Apps, wählen Sie sie aus, klicken Sie auf die erweiterten Optionen und dann auf Fix. Warten Sie danach, bis der Vorgang abgeschlossen ist, und starten Sie Ihren PC neu. Wenn das Problem weiterhin besteht, wiederholen Sie die Schritte erneut. Klicken Sie diesmal jedoch auf Zurücksetzen anstelle von Beheben.

Option 5 – Versuchen Sie, die Office-Installation zu reparieren

Wenn die oben genannten Optionen nicht funktioniert haben, können Sie versuchen, die Office-Installation zu reparieren und zu sehen, ob das Problem dadurch behoben werden kann.
  • Öffnen Sie die Systemsteuerung und klicken Sie auf Programme und Funktionen.
  • Klicken Sie anschließend mit der rechten Maustaste auf das Office-Programm, das Sie reparieren möchten, in diesem Fall Word.
  • Wählen Sie Ändern und klicken Sie auf Reparieren> Weiter. Danach beginnt Office mit der Reparatur von Microsoft Word.
  • Warten Sie, bis der Vorgang abgeschlossen ist, und starten Sie dann Ihren Computer neu.
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Einfache Anleitung zum Entfernen von PrivateSearchPlus

PrivateSearchPlus ist eine Browser-Erweiterung, die alle Ihre Suchanfragen über yonto umleitet. Auf diese Weise behauptet die Erweiterung, dass Sie privat surfen.

Vom Autor: Durchsuchen Sie das Internet, ohne Ihren Suchverlauf oder persönlich identifizierbare Informationen zu verfolgen. Der schnelle Zugriff auf beliebte Websites mit Symbolen, die von dieser Homepage aus verschoben werden, ist einfach und schnell. Google-Suche, Yahoo, AOL, Facebook, Amazon, eBay und mehr aus der ganzen Welt ohne Anmeldung. PrivateSearchPlus überwacht jedoch Ihre Browsing-Aktivitäten, die von Ihnen besuchten Websites, die von Ihnen angeklickten Links und speichert persönliche Informationen, die später an Server-Anzeigen gesendet werden. Diese Erweiterung ändert Ihre Standardsuchmaschine in Yonto, zeigt zusätzliche unerwünschte Anzeigen an, zeigt möglicherweise Popup-Anzeigen an und kapert Ihre Homepage. Mehrere Antivirenscanner haben diese Erweiterung als Browser-Hijacker eingestuft und es wird daher nicht empfohlen, sie auf Ihrem Computer zu behalten.

Über Browser-Hijacker

Browser-Hijacking ist eigentlich eine Art unerwünschtes Programm, meist ein Webbrowser-Add-on oder eine Webbrowser-Erweiterung, das Änderungen an den Einstellungen des Webbrowsers verursacht. Es gibt mehrere Gründe für einen Browser-Hijack. Die Hauptzwecke ihrer Entstehung sind jedoch Kommerzialisierung, Marketing und Werbung. Im Allgemeinen werden Browser-Hijacker zum Nutzen von Internet-Hackern eingesetzt, häufig durch die Generierung von Einnahmen aus erzwungenen Anzeigenklicks und Website-Besuchen. Dennoch ist es nicht so unschuldig. Ihre Websicherheit ist gefährdet und es ist auch sehr ärgerlich. Browser-Hijacker könnten auch dazu führen, dass andere bösartige Programme ohne Ihr Wissen Ihren Computer weiter schädigen.

Wie Sie feststellen können, ob Ihr Browser entführt wurde

Wenn Ihr Webbrowser gekapert wird, kann Folgendes passieren: Die Homepage Ihres Browsers ist plötzlich anders; Sie sehen, dass neue unerwünschte Favoriten oder Lesezeichen hinzugefügt werden, die normalerweise auf Websites voller Werbung oder Pornografie verweisen; die Standardbrowsereinstellungen wurden geändert und/oder Ihre Standardsuchmaschine wurde geändert; Sie sehen, dass unaufgefordert neue Symbolleisten hinzugefügt werden. Sie bemerken, dass in Ihren Webbrowsern oder auf Ihrem Bildschirm zahlreiche Anzeigen geschaltet werden. Webseiten werden langsam und manchmal unvollständig geladen; Unfähigkeit, zu bestimmten Websites zu navigieren, insbesondere zu Antiviren- und anderen Websites mit Sicherheitssoftware.

Wie infiziert ein Browser-Hijacker einen Computer?

Browser-Hijacker nutzen möglicherweise Drive-by-Downloads oder Filesharing-Websites oder einen E-Mail-Anhang, um einen Zielcomputer zu erreichen. Sie könnten auch aus Add-on-Anwendungen stammen, die auch als Browser Helper Objects (BHO), Webbrowser-Erweiterungen oder Symbolleisten bezeichnet werden. In anderen Fällen haben Sie möglicherweise unbeabsichtigt einen Browser-Hijacker als Teil eines Softwareprogrammpakets (normalerweise Freeware oder Shareware) akzeptiert. Zu den bekanntesten Hijackern gehören EasySearchPlus, Babylon Toolbar, Conduit Search, OneWebSearch, Sweet Page und CoolWebSearch. Das Vorhandensein von Browser-Hijacker-Malware auf Ihrem System kann das Surferlebnis im Internet drastisch beeinträchtigen, Ihre Internetaktivitäten überwachen, was zu erheblichen Datenschutzbedenken führt, zu Systemstabilitätsproblemen führt und letztendlich dazu führt, dass Ihr PC langsamer wird oder nahezu unbrauchbar wird.

Browser Hijacker Malware - Entfernung

Einige Browser-Hijacking-Maßnahmen können ganz einfach gestoppt werden, indem Sie das entsprechende Malware-Programm aus Ihrem Control Panel finden und entfernen. Leider sind viele der Softwareprogramme, mit denen ein Internetbrowser gekapert wird, absichtlich so konzipiert, dass sie schwer zu erkennen oder zu entfernen sind. Unerfahrene PC-Benutzer sollten niemals die manuelle Form der Entfernungsmethode ausprobieren, da diese gründliche Computerkenntnisse erfordert, um Reparaturen an der Computerregistrierung und der HOSTS-Datei durchzuführen.

Was tun, wenn der Virus Sie daran hindert, etwas herunterzuladen oder zu installieren?

Malware kann alle Arten von Schaden verursachen, sobald sie in Ihren PC eindringt. Dies reicht vom Diebstahl Ihrer persönlichen Daten bis zum Löschen von Datendateien auf Ihrem Computer. Bestimmte Malware-Typen ändern die Einstellungen des Internetbrowsers durch Hinzufügen eines Proxyservers oder ändern die DNS-Konfigurationseinstellungen des Computers. In diesen Fällen können Sie bestimmte oder alle Websites nicht besuchen und daher die erforderliche Sicherheitssoftware nicht herunterladen oder installieren, um den Computervirus zu entfernen. Was tun, wenn Malware Sie davon abhält, Safebytes Anti-Malware herunterzuladen oder zu installieren? Es gibt einige Optionen, mit denen Sie versuchen können, dieses spezielle Problem zu lösen.

Installation im abgesicherten Modus mit Netzwerk

Wenn die Malware so eingestellt ist, dass sie beim Start von Windows geladen wird, sollte dies durch Booten im abgesicherten Modus vermieden werden. Da nur wenige Anwendungen und Dienste im „abgesicherten Modus“ gestartet werden, gibt es kaum Gründe für das Auftreten von Problemen. Sie müssen Folgendes tun, um Malware im abgesicherten Modus zu entfernen. 1) Drücken Sie die Taste F8 wiederholt, sobald Ihr PC startet, bevor das große Windows-Logo angezeigt wird. Dadurch wird das Menü Erweiterte Startoptionen aufgerufen. 2) Wählen Sie mit den Pfeiltasten den abgesicherten Modus mit Netzwerk und drücken Sie die EINGABETASTE. 3) Sobald dieser Modus geladen ist, sollten Sie über das Internet verfügen. Verwenden Sie jetzt Ihren Webbrowser, um Safebytes herunterzuladen und zu installieren. 4) Führen Sie nach der Installation einen vollständigen Scan durch und lassen Sie das Softwareprogramm die erkannten Bedrohungen beseitigen.

Beziehen Sie das Antivirenprogramm mit einem alternativen Webbrowser

Webbasierte Viren können umgebungsspezifisch sein und auf einen bestimmten Browser abzielen oder bestimmte Versionen des Browsers angreifen. Der beste Weg, dieses Problem zu lösen, besteht darin, einen Browser auszuwählen, der für seine Sicherheitsmaßnahmen bekannt ist. Firefox verfügt über einen integrierten Phishing- und Malware-Schutz, um Ihre Sicherheit im Internet zu gewährleisten.

Erstellen Sie ein tragbares USB-Antivirenprogramm, um Malware zu entfernen

Eine andere Methode besteht darin, eine Antiviren-Anwendung von einem sauberen Computer herunterzuladen und zu übertragen, um einen Scan auf dem betroffenen Computer auszuführen. Befolgen Sie diese Schritte, um ein Flash-Laufwerk zu verwenden, um Ihren beschädigten Computer zu reparieren. 1) Laden Sie Safebytes Anti-Malware oder Microsoft Windows Defender Offline auf einen sauberen Computer herunter. 2) Schließen Sie das USB-Stick an den nicht infizierten Computer an. 3) Doppelklicken Sie auf die heruntergeladene Datei, um den Installationsassistenten zu öffnen. 4) Wählen Sie einen USB-Stick als Speicherort aus, wenn der Assistent Sie fragt, wo Sie die Software installieren möchten. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Installationsvorgang abzuschließen. 5) Schließen Sie nun das USB-Stick an das infizierte System an. 6) Doppelklicken Sie auf die EXE-Datei des Anti-Malware-Programms auf dem USB-Stick. 7) Klicken Sie auf die Schaltfläche "Scannen", um einen vollständigen Computerscan durchzuführen und Malware automatisch zu entfernen.

Ein Blick auf das beste Anti-Malware-Programm

Um Ihren Computer vor verschiedenen Bedrohungen aus dem Internet zu schützen, ist es sehr wichtig, ein Anti-Malware-Programm auf Ihrem Computersystem zu installieren. Da es jedoch so viele Anti-Malware-Unternehmen auf dem Markt gibt, ist es heutzutage schwierig zu entscheiden, welches Programm Sie für Ihren PC kaufen sollten. Einige davon sind sehr gut, einige sind in Ordnung, während es sich bei anderen nur um gefälschte Anti-Malware-Programme handelt, die Ihren PC selbst ruinieren können! Sie müssen sich für ein Produkt entscheiden, das einen guten Ruf hat und nicht nur Computerviren, sondern auch andere Arten von Malware erkennt. Unter Berücksichtigung der zuverlässigen Anwendungen ist Safebytes Anti-Malware sicherlich die dringend empfohlene Lösung. SafeBytes ist eine hochwirksame Echtzeit-Anti-Spyware-Anwendung, die normale Computerbenutzer dabei unterstützen soll, ihre Computer vor böswilligen Bedrohungen aus dem Internet zu schützen. Mit ihrer hochmodernen Technologie können Sie mit dieser Software verschiedene Arten von Malware wie Computerviren, PUPs, Trojaner, Würmer, Adware, Ransomware und Browser-Hijacker entfernen. SafeBytes Anti-Malware bringt den Computerschutz mit seinen erweiterten Funktionen auf ein völlig neues Niveau. Einige davon sind wie folgt aufgeführt: Echtzeitschutz: SafeBytes bietet einen völlig freihändigen Live-Schutz, der alle Computerbedrohungen beim ersten Auftreten erkennt, verhindert und beseitigt. Es überwacht Ihren Computer kontinuierlich auf Hackeraktivitäten und bietet Benutzern außerdem erweiterten Firewall-Schutz. Anti-Malware-Schutz: Safebytes basiert auf der besten Viren-Engine der Branche. Diese Engines können Bedrohungen bereits in der Anfangsphase eines Malware-Ausbruchs erkennen und beseitigen. Web-Sicherheit: SafeBytes überprüft die auf einer Webseite vorhandenen Links auf mögliche Bedrohungen und benachrichtigt Sie über sein einzigartiges Sicherheitsbewertungssystem, ob die Website sicher angezeigt werden kann oder nicht. „Schnellscan“-Fähigkeiten: Safebytes Anti-Malware bietet mit seiner verbesserten Scan-Engine einen extrem schnellen Scan, der jede aktive Online-Bedrohung sofort angreifen kann. Leicht: SafeBytes ist eine leichte und benutzerfreundliche Antiviren- und Antimalware-Lösung. Da es nur sehr geringe Computerressourcen beansprucht, lässt dieses Tool die Computerleistung genau dort, wo sie hingehört: bei Ihnen. Live-Experten-Support rund um die Uhr: Bei technischen Fragen oder Produktsupport erhalten Sie rund um die Uhr professionelle Unterstützung per Chat und E-Mail.

Technische Details und manuelle Entfernung (fortgeschrittene Benutzer)

Wenn Sie PrivateSearchPlus ohne die Verwendung eines automatisierten Tools manuell entfernen möchten, können Sie dies möglicherweise tun, indem Sie das Programm aus dem Windows-Menü „Programme hinzufügen/entfernen“ entfernen oder im Falle von Browsererweiterungen zum Add-On/Erweiterungsmanager des Browsers gehen und entfernen. Wahrscheinlich möchten Sie auch Ihren Browser zurücksetzen. Um die vollständige Entfernung sicherzustellen, überprüfen Sie Ihre Festplatte und Registrierung manuell auf alle folgenden Punkte und entfernen oder setzen Sie die Werte entsprechend zurück. Bitte beachten Sie, dass dies nur für fortgeschrittene Benutzer gilt und schwierig sein kann, da eine falsche Dateientfernung zu weiteren PC-Fehlern führt. Darüber hinaus ist manche Malware in der Lage, sich zu replizieren oder das Löschen zu verhindern. Es wird empfohlen, dies im abgesicherten Modus zu tun.

Die folgenden Dateien, Ordner und Registrierungseinträge werden von PrivateSearchPlus erstellt oder geändert

Registrierung: HKEY_LOCAL_MACHINESOFTWAREsupWPM HKEY_LOCAL_MACHINESYSTEMCurrentControlSetServicesWpm HKEY_CURRENT_USERSoftwareMicrosoftInternet ExplorerMain Default_Page_URL HKEY_LOCAL_MachineSoftwareClasses[PUP.Private Search Plus] HKEY_CURRENT_USERSoftwareMicrosoftWindowsCurrentVersionUninstall[PUP.Private Search Plus]
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Windows kann eine der Dateien im Design nicht finden
In letzter Zeit erhalten einige Windows 10-Benutzer auf ihren Computern die Fehlermeldung „Windows kann eine der Dateien in diesem Design nicht finden“. Nach Angaben der betroffenen Benutzer tritt dieser Fehler zufällig auf, auch wenn sie vor dem Auftreten des Fehlers keine Änderungen am Design ihres Computers vorgenommen haben. Wenn Sie einer dieser Benutzer sind, lesen Sie weiter, da dieser Beitrag Ihnen bei der Lösung dieses Problems hilft. Wenn Sie im Dialogfeld, in dem der Fehler angezeigt wird, auf die Schaltfläche „Ja“ klicken, wird das Problem dadurch nicht behoben, da immer noch von Zeit zu Zeit derselbe Fehler angezeigt wird. Diese Art von Fehler könnte durch die ausführbare Datei mit dem Namen „SettingSyncHost.exe“ verursacht werden. Es ist möglich, dass diese ausführbare Datei Ihr Design nicht auf Ihrem gesamten Computer synchronisieren kann. Andererseits könnte es auch an einigen Problemen mit dem aktiven Theme liegen. Um dieses Problem zu beheben, können Sie versuchen, das aktive Design zu ändern, den benutzerdefinierten Bildschirmschoner oder die Theme-Synchronisierung auf Ihrem Computer zu deaktivieren sowie einen Systemdatei-Checker oder das DISM-Tool auszuführen. Für weitere Anweisungen folgen Sie den unten aufgeführten Optionen.

Option 1 – Versuchen Sie, das aktive Thema zu ändern

Das erste, was Sie tun können, um den Fehler zu beheben, ist das Ändern des aktiven Themas Ihres Computers, da die Datei SettingSyncHost.exe das Design auf dem Computer möglicherweise nicht ordnungsgemäß synchronisieren kann.
  • Gehen Sie zu Einstellungen und klicken Sie auf Personalisierung.
  • Klicken Sie anschließend auf „Themen“ und scrollen Sie nach unten, um ein Thema anzuwenden und das Thema des Betriebssystems zu ändern.
  • Tippen Sie anschließend auf die Tasten Win + R, um das Dialogfeld „Ausführen“ zu öffnen, geben Sie „%windir%ResourcesThemes“ in das Feld ein und tippen Sie dann auf die Eingabetaste, um den Ordner zu öffnen, in dem sich die Designdateien befinden.
  • Wenn Sie fertig sind, klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie „Löschen“ für das aktive Thema, um das Thema und seine Ressourcen zu entfernen. Dadurch sollte die Grundursache des Problems behoben werden. Wenn nicht, können Sie versuchen, ein neues Windows 10-Design zu erstellen und es zu speichern.

Option 2 – Versuchen Sie, den benutzerdefinierten Bildschirmschoner zu deaktivieren

Der benutzerdefinierte Bildschirmschoner ist Teil des Mechanismus des Sperrbildschirms. Obwohl sie in früheren Windows-Versionen benötigt wurden, um die Verfärbung der CRT-Monitorbildschirme zu verhindern, werden sie in der aktuellen Windows-Version nicht mehr benötigt. Daher können Sie versuchen, es zu deaktivieren, da es möglicherweise das Problem verursacht.
  • Klicken Sie auf die Schaltfläche Start und gehen Sie zu Einstellungen> Personalisierung> Sperrbildschirm.
  • Scrollen Sie hier nach unten und klicken Sie auf die Bildschirmschonereinstellungen.
  • Wählen Sie anschließend im Dropdown-Menü die Option „Bildschirmschoner auf (Keine)“. Dadurch wird der benutzerdefinierte Bildschirmschoner deaktiviert.

Option 3 – Versuchen Sie, die Theme-Synchronisierung auf Ihrem Computer zu deaktivieren

Sie können auch versuchen, die Theme-Synchronisierungsfunktion zu deaktivieren, um das Problem zu beheben. Bei einigen Benutzern hat dies geklappt. Gehen Sie dazu folgendermaßen vor:
  • Klicken Sie auf die Schaltfläche Start und gehen Sie zu Einstellungen> Konto> Einstellungen synchronisieren.
  • Schalten Sie von dort aus die Themen in der Spalte mit den einzelnen Synchronisierungseinstellungen aus. Dadurch wird die Themensynchronisierung deaktiviert.
  • Starten Sie Ihren Computer neu und prüfen Sie, ob das Problem jetzt behoben ist.

Option 4 – Führen Sie das DISM-Tool aus

Als nächstes können Sie das DISM-Tool ausführen. Es ist bekannt, dass dieses Tool potenziell beschädigte Dateien in Ihrem System repariert, da sie auch Systemprobleme wie den Fehler "Windows kann eine der Dateien in diesem Design nicht finden" verursachen können. Um diese beschädigten Systemdateien zu reparieren, können Sie die DISM-Befehle ausführen:
  • Tippen Sie auf die Win + X-Tasten und klicken Sie auf die Option "Eingabeaufforderung (Admin)".
  • Geben Sie danach nacheinander jeden der unten aufgeführten Befehle ein, um sie auszuführen:
    • Dism / Online / Aufräumen-Image / CheckHealth
    • Dism / Online / Aufräumen-Image / ScanHealth
    • Dism / Online / Aufräumen-Image / RestoreHealth
  • Wenn Sie die oben angegebenen Befehle ausgeführt haben, starten Sie Ihren Computer neu und prüfen Sie, ob das Problem jetzt behoben ist.

Option 5 – Führen Sie den Systemdatei-Checker aus

System File Checker oder SFC ist ein integriertes Befehlsdienstprogramm, mit dem sowohl beschädigte als auch fehlende Dateien wiederhergestellt werden können. Es ersetzt fehlerhafte und beschädigte Systemdateien durch gute Systemdateien, die möglicherweise die Ursache dafür sind, dass der Fehler "Windows kann eine der Dateien in diesem Thema nicht finden" angezeigt wird. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den SFC-Befehl auszuführen.
  • Geben Sie „cmd“ in „Suche starten“ ein und klicken Sie dann mit der rechten Maustaste auf das entsprechende Suchergebnis.
  • Wählen Sie als Nächstes "Als Administrator ausführen", um die Eingabeaufforderung mit Administratorrechten zu öffnen.
  • Geben Sie nach dem Öffnen der Eingabeaufforderung ein sfc / scannow
Der Befehl startet einen System-Scan, der einige Zeit in Anspruch nimmt, bevor er abgeschlossen ist. Sobald dies erledigt ist, können Sie die folgenden Ergebnisse erhalten:
  1. Windows Resource Protection hat keine Integritätsverletzungen festgestellt.
  2. Der Windows-Ressourcenschutz hat beschädigte Dateien gefunden und erfolgreich repariert.
  3. Der Windows-Ressourcenschutz hat beschädigte Dateien gefunden, konnte jedoch einige davon nicht reparieren.
  • Starten Sie nun Ihren Computer neu und prüfen Sie, ob das Problem behoben ist oder nicht.
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Beheben Sie den Windows Update-Fehler 0x80071a91
Windows Update-Fehler 0x80071a91, was ist das? Wie Sie wissen, sind Windows-Updates für das Betriebssystem sehr wichtig, da sie wichtige Sicherheitsupdates mit sich bringen, die für das System von entscheidender Bedeutung sind. Und wenn sich ein Windows-Update verzögert, kann es das System anfällig für potenzielle Bedrohungen machen. Daher muss ein solches Problem sofort gelöst werden. Einer der Fehler, die beim Aktualisieren Ihres Computers auftreten können, ist der Windows Update-Fehler 0x80071a91. Der Fehlercode 0x80071a91 tritt auf, wenn die „Transaktionsunterstützung innerhalb des angegebenen Dateisystem-Ressourcenmanagers nicht gestartet ist oder aufgrund eines Fehlers heruntergefahren wurde“. Dies geschieht, wenn ein Dienst namens „File System Resource Manager“ oder FSRM aus irgendeinem Grund nicht funktioniert. Um den Windows Update-Fehler 0x80071a91 zu beheben, finden Sie hier einige Vorschläge, die hilfreich sein könnten.

Option 1 – Führen Sie die Windows Update-Problembehandlung aus

Das Ausführen der integrierten Windows Update-Problembehandlung kann Ihnen auch dabei helfen, den Windows Update-Fehler 0x80071a91 zu beheben. Um es auszuführen, gehen Sie zu Einstellungen und wählen Sie dann Fehlerbehebung aus den Optionen. Klicken Sie dort auf Windows Update und dann auf die Schaltfläche "Problembehandlung ausführen". Befolgen Sie danach die nächsten Anweisungen auf dem Bildschirm, und Sie sollten bereit sein, loszulegen.

Option 2 – Deaktivieren Sie das Antivirenprogramm vorübergehend

Es kann vorkommen, dass das auf Ihrem Computer installierte Antivirenprogramm den Dateizugriff und sogar den Festplattenzugriff blockiert. Daher ist es immer eine gute Idee, das Antivirenprogramm oder jede auf Ihrem Computer installierte Sicherheitssoftware zu deaktivieren, wenn der Windows Update-Vorgang nicht reibungslos verläuft. Bevor Sie also versuchen, Ihren Computer erneut zu aktualisieren, deaktivieren Sie unbedingt das Antiviren- oder Sicherheitsprogramm. Vergessen Sie nicht, das Antivirenprogramm nach Abschluss des Windows-Updates wieder zu aktivieren.

Option 3 – Versuchen Sie, den Dateisystem-Ressourcenmanager zurückzusetzen

Wie bereits erwähnt, tritt der Fehler 0x80071a91 auf, wenn der FSRM-Dienst plötzlich nicht mehr funktioniert und das Problem möglicherweise durch Zurücksetzen dieses Dienstes über die Eingabeaufforderung behoben wird. Führen Sie dazu die folgenden Schritte aus.
  • Geben Sie im Windows-Suchfeld "Eingabeaufforderung" ein und drücken Sie die Eingabetaste.
  • Klicken Sie dann in den zugehörigen Suchergebnissen mit der rechten Maustaste auf „Eingabeaufforderung“ und klicken Sie auf die Option „Als Administrator ausführen“.
  • Geben Sie nach dem Öffnen der Eingabeaufforderung als Administrator den folgenden Befehl ein und drücken Sie die Eingabetaste:
Ressourcensetautoreset true C:
  • Beenden Sie danach die Eingabeaufforderung, starten Sie Ihren Computer neu und überprüfen Sie, ob das Problem behoben ist, indem Sie Windows Update erneut ausführen.

Option 4 – Leeren Sie den Inhalt des SoftwareDistribution-Ordners

Sie müssen einige Dienste wie BITS, Cryptographic, MSI Installer und Windows Update Services stoppen. Dazu müssen Sie den Inhalt des SoftwareDistribution-Ordners leeren. Der Software Distribution-Ordner im Windows-Betriebssystem ist ein Ordner, der sich im Windows-Verzeichnis befindet und zum temporären Speichern von Dateien verwendet wird, die möglicherweise für die Installation von Windows Update auf Ihrem PC erforderlich sind. Daher wird es von Windows Update benötigt und von WUAgent verwaltet. Darüber hinaus enthält es auch alle Windows Update-Verlaufsdateien. Wenn Sie diese löschen, geht höchstwahrscheinlich der Update-Verlauf verloren. Daher kann es bei der nächsten Ausführung von Windows Update zu einer längeren Erkennungszeit kommen.
  • Öffnen Sie das WinX-Menü.
  • Öffnen Sie von dort aus die Eingabeaufforderung als Administrator.
  • Geben Sie dann den folgenden Befehl ein - vergessen Sie nicht, gleich nach der Eingabe die Eingabetaste zu drücken.
Netz stoppen wuauserv net starten cryptSvc Nettobeginn-Bits Net Start MSIServer
  • Nach Eingabe dieser Befehle werden der Windows Update-Dienst, der Background Intelligent Transfer Service (BITS), Cryptographic und das MSI-Installationsprogramm gestoppt
  • Gehen Sie als nächstes zum Ordner C:/Windows/SoftwareDistribution und entfernen Sie alle Ordner und Dateien. Tippen Sie dazu auf die Tasten Strg + A, um sie alle auszuwählen, und klicken Sie dann auf Löschen. Beachten Sie, dass Sie die Dateien nicht löschen können, wenn sie gerade verwendet werden.
  • Sobald alle Inhalte im Ordner "Software Distribution" gelöscht wurden, starten Sie Ihren PC neu, kehren Sie zur Eingabeaufforderung zurück und geben Sie die folgenden Befehle erneut ein.
net starten wuauserv Nettobeginn-Bits

Option 5 – Löschen Sie die Transaktionsprotokolle des Common Log File System

Möglicherweise möchten Sie auch die Transaktionsprotokolle Common Log File System oder CLFS löschen, um den Windows Update-Fehler 0x80071a91 zu beheben.
  • Öffnen Sie eine Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten.
  • Geben Sie dann jeden der unten aufgeführten Befehle ein und drücken Sie die Eingabetaste, nachdem Sie jeden einzelnen Befehl eingegeben haben.
    • cd / d% SystemRoot% System32SMIStoreMachine
    • Attribut -s -h *
    • del * .blf
    • del * .regtrans-ms
  • Nachdem Sie die oben angegebenen Befehle ausgeführt haben, starten Sie Ihren Computer neu und versuchen Sie erneut, Windows 10 zu aktualisieren.
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So entfernen Sie FileShareFanatic

FileShareFanatic ist eine von Mindspark Inc. entwickelte Browsererweiterung. Diese Erweiterung bietet Benutzern die Möglichkeit, schnell auf einige der beliebtesten Filesharing-Websites zuzugreifen. Während dies zunächst verlockend und nützlich klingen mag, könnte sich die Verwendung dieser Erweiterung als eher lästig als nützlich erweisen.

Nach der Installation entführt FileShareFanatic Ihre neue Registerkarte und ändert Ihre Standardsuchmaschine in search.myway.com. Darüber hinaus wird die Nutzeraktivität überwacht, besuchte Websites aufgezeichnet, auf Links geklickt, Produkte angezeigt und alle anderen Informationen, die vom Anzeigennetzwerk zur Anzeige zielgerichteter Anzeigen verwendet werden können.

Wenn Sie mit dieser Erweiterung im Internet surfen, werden Sie eine Zunahme der Anzeigen auf Seiten feststellen, insbesondere in den Suchergebnissen. Diese Erweiterung fügt zusätzliche Anzeigen, gesponserte Links und sogar Popup-Anzeigen hinzu, um Einnahmen zu erzielen.

FileShareFanatic wurde von mehreren Top-Antivirenscannern als Browser-Hijacker markiert und soll gelöscht werden.

Über Browser-Hijacker

Browser-Hijacking gilt als ständige Gefahr im Internet, die auf Browser abzielt. Dabei handelt es sich um eine Art Schadsoftware, die die Konfigurationseinstellungen Ihres Internetbrowsers so ändert, dass Sie zu Websites oder Seiten weitergeleitet werden, die Sie gar nicht besuchen wollten. Browser-Hijacker können mehr als nur Homepages verändern. Es leitet Sie zu den gesponserten Websites weiter und fügt Werbung in Ihren Browser ein, was dem Entwickler hilft, Einnahmen zu erzielen. Es mag naiv erscheinen, aber die meisten dieser Websites sind nicht legitim und stellen ein großes Risiko für Ihre Online-Sicherheit dar. Browser-Hijacker können sogar zulassen, dass andere bösartige Programme Ihren PC ohne Ihr Wissen weiter schädigen.

Symptome einer Browser-Entführung

Es gibt zahlreiche Symptome von Browser-Hijacking: 1. Sie sehen nicht autorisierte Änderungen an der Homepage Ihres Internetbrowsers 2. Sie werden zu Internetseiten weitergeleitet, die Sie nie besuchen wollten 3. Die Standard-Online-Suchmaschine wurde geändert 4. Entdecken Sie neue Symbolleisten, die Sie nicht hinzugefügt haben 5. Sie sehen viele Popups auf Ihrem Bildschirm 6. Ihr Webbrowser wird langsam, fehlerhaft und stürzt häufig ab 7. Unfähigkeit, zu bestimmten Websites zu navigieren, insbesondere zu Anti-Malware- und anderen Sicherheitssoftware-Webseiten.

Wie sie Computer infizieren

Browser-Hijacker greifen Computer über bösartige E-Mail-Anhänge, heruntergeladene infizierte Dokumente oder den Besuch infizierter Internetseiten an. Viele Internetbrowser-Hijacking-Angriffe gehen auf Zusatzsoftware zurück, z. B. Browser-Hilfsobjekte (BHO), Symbolleisten oder Erweiterungen, die Browsern hinzugefügt werden, um ihnen zusätzliche Funktionen zu verleihen. Ein Browser-Hijacker könnte auch als Teil von Freeware, Demoware, Shareware und Raubkopien installiert werden. Browser-Hijacker können das Surferlebnis des Benutzers erheblich beeinträchtigen, die von Benutzern besuchten Websites verfolgen und vertrauliche Informationen stehlen, Schwierigkeiten bei der Verbindung zum Internet verursachen und schließlich Stabilitätsprobleme verursachen, die zum Absturz von Softwareprogrammen und Computern führen.

Entfernung

Das Einzige, was Sie versuchen können, um einen Browser-Hijacker loszuwerden, besteht darin, die Malware in der Liste „Programme hinzufügen oder entfernen“ in der Microsoft Windows-Systemsteuerung zu finden. Es kann da sein oder auch nicht. Wenn dies der Fall ist, versuchen Sie, es zu deinstallieren. Die meisten Hijacking-Codes lassen sich jedoch nicht so einfach manuell entfernen, da sie tiefer in Ihr Betriebssystem eindringen. Außerdem könnten Browser-Hijacker die Computer-Registrierung so verändern, dass eine manuelle Reparatur sehr schwierig sein kann, insbesondere wenn Sie kein sehr technisch versierter Mensch sind. Sie können sich für die automatische Entfernung des Browser-Hijackers entscheiden, indem Sie einfach zuverlässige Anti-Malware-Software installieren und ausführen. Wenn Sie hartnäckige Browser-Hijacker effektiv entfernen möchten, installieren Sie die erstklassige Anti-Malware-Software Safebytes Anti-Malware.

Erfahren Sie, wie Sie Safebytes Anti-Malware auf einem infizierten PC installieren

Malware kann Ihren PC stark beschädigen. Einige Malware-Typen ändern die Einstellungen des Internetbrowsers durch Einfügen eines Proxyservers oder ändern die DNS-Konfigurationseinstellungen des PCs. In diesem Fall können Sie bestimmte oder alle Websites nicht besuchen und daher die erforderliche Sicherheitssoftware zum Entfernen der Infektion nicht herunterladen oder installieren. Wenn Sie dies lesen, haben Sie sich möglicherweise mit einem Virus infiziert, der Sie daran hindert, ein Sicherheitsprogramm wie Safebytes Antimalware auf Ihren PC herunterzuladen. Es gibt einige Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um dieses Problem zu umgehen.

Laden Sie die Anwendung im abgesicherten Modus mit Netzwerk herunter

Wenn der Virus beim Start von Microsoft Windows sofort geladen wird, kann das Aufrufen des abgesicherten Modus den Versuch sehr gut blockieren. Da nur die Mindestprogramme und -dienste im abgesicherten Modus gestartet werden, gibt es kaum Gründe für Konflikte. Gehen Sie wie unten beschrieben vor, um Ihren Windows XP-, Vista- oder 7-Computer im abgesicherten Modus mit Netzwerk zu starten. 1) Drücken Sie beim Einschalten die Taste F8, bevor der Windows-Begrüßungsbildschirm geladen wird. Daraufhin wird das Menü Erweiterte Startoptionen angezeigt. 2) Wählen Sie den abgesicherten Modus mit Netzwerk mit den Pfeiltasten und drücken Sie die EINGABETASTE. 3) Sobald dieser Modus geladen ist, haben Sie das Internet. Verwenden Sie jetzt Ihren Browser, um Safebytes Anti-Malware herunterzuladen und zu installieren. 4) Sobald die Anwendung installiert ist, lassen Sie den Scanlauf laufen, um Viren und andere Malware automatisch zu entfernen.

Wechseln Sie zu einem alternativen Internetbrowser

Webbasierte Viren können umgebungsspezifisch sein und auf einen bestimmten Webbrowser abzielen oder bestimmte Versionen des Browsers angreifen. Die beste Lösung, um dieses Problem zu vermeiden, besteht darin, sich für einen Browser zu entscheiden, der für seine Sicherheitsmaßnahmen bekannt ist. Firefox verfügt über einen integrierten Phishing- und Malware-Schutz, damit Sie online sicher sind.

Führen Sie Antivirus von einem USB-Laufwerk aus

Eine andere Möglichkeit besteht darin, ein tragbares Antivirenprogramm auf Ihrem USB-Stick zu erstellen. Gehen Sie folgendermaßen vor, um Antivirus von einem USB-Stick aus auszuführen: 1) Laden Sie Safebytes Anti-Malware oder Microsoft Windows Defender Offline auf ein sauberes Computersystem herunter. 2) Schließen Sie das USB-Stick an den nicht infizierten Computer an. 3) Doppelklicken Sie auf das Setup-Symbol der Anti-Malware-Software, um den Installationsassistenten auszuführen. 4) Wählen Sie den Laufwerksbuchstaben des USB-Laufwerks als den Ort aus, an dem der Assistent Sie genau fragt, wo Sie das Antivirenprogramm installieren möchten. Befolgen Sie die Anweisungen, um den Installationsvorgang abzuschließen. 5) Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose. Jetzt können Sie dieses tragbare Antivirenprogramm auf dem betroffenen Computer verwenden. 6) Doppelklicken Sie auf die EXE-Datei des Anti-Malware-Programms auf dem USB-Stick. 7) Klicken Sie einfach auf "Jetzt scannen", um auf dem infizierten Computer einen vollständigen Scan auf Malware durchzuführen.

SafeBytes Anti-Malware-Funktionen

Um Ihren PC vor vielen verschiedenen Bedrohungen aus dem Internet zu schützen, ist es wichtig, eine Anti-Malware-Anwendung auf Ihrem Computersystem zu installieren. Da es jedoch unzählige Anti-Malware-Unternehmen auf dem Markt gibt, ist es heutzutage schwierig zu entscheiden, welches Programm Sie für Ihren PC kaufen sollten. Einige sind gut, andere anständig und wieder andere sind einfach nur gefälschte Anti-Malware-Anwendungen, die Ihrem PC selbst Schaden zufügen könnten! Sie sollten eine Lösung wählen, die vertrauenswürdig und praktisch ist und einen guten Ruf für den Schutz vor Malware-Quellen genießt. Auf der Liste der von Branchenanalysten dringend empfohlenen Software steht SafeBytes Anti-Malware, das zuverlässigste Programm für Windows-Computer. SafeBytes Anti-Malware ist eine leistungsstarke, sehr effektive Schutzanwendung, die Benutzern aller Computerkenntnisse dabei hilft, bösartige Bedrohungen auf ihrem Computer zu finden und zu beseitigen. Sobald Sie dieses Programm installiert haben, stellt das hochmoderne Schutzsystem von SafeBytes sicher, dass absolut keine Viren oder Malware durch Ihren PC eindringen kann.

SafeBytes Anti-Malware bringt den PC-Schutz mit seinen erweiterten Funktionen auf ein völlig neues Niveau. Dies sind einige der hervorgehobenen Funktionen, die in der Software enthalten sind.

Erstklassiger Malware-Schutz: Dieses Malware-Entfernungstool basiert auf einer hochgelobten Antiviren-Engine und kann mehrere hartnäckige Malware-Bedrohungen wie Browser-Hijacker, potenziell unerwünschte Programme und Ransomware identifizieren und beseitigen, die anderen typischen Antivirenprogrammen entgehen. Echtzeit-Bedrohungsreaktion: Malware-Programme, die versuchen, in den Computer einzudringen, werden von den aktiven Schutzschilden von SafeBytes erkannt und gestoppt, sobald sie erkannt werden. Es untersucht Ihren PC jederzeit auf verdächtige Aktivitäten und die einzigartige Firewall schützt Ihren Computer vor unbefugtem Zugriff durch die Außenwelt. Sicheres Surfen: Safebytes weist allen Websites ein eindeutiges Sicherheitsranking zu, das Ihnen hilft, eine Vorstellung davon zu bekommen, ob die Webseite, die Sie gerade besuchen, sicher zu durchsuchen ist oder ob es sich um eine Phishing-Seite handelt. Geringste Speicher-/CPU-Auslastung: SafeBytes ist ein leichtes Tool. Es verbraucht sehr wenig Rechenleistung, da es im Hintergrund arbeitet, sodass Sie keine Probleme mit der Computerleistung bemerken werden. 24/7 Beratung: SafeBytes bietet rund um die Uhr technischen Support, automatische Wartung und Updates für ein optimales Benutzererlebnis. Alles in allem ist SafeBytes Anti-Malware ein solides Programm, da es über viele Funktionen verfügt und potenzielle Bedrohungen erkennen und entfernen kann. Sobald Sie diese Software heruntergeladen und installiert haben, müssen Sie sich keine Sorgen mehr über Malware oder andere Sicherheitsbedenken machen. Wenn Sie also nach dem besten Anti-Malware-Abonnement für Ihren Windows-basierten Computer suchen, empfehlen wir das SafeBytes Anti-Malware-Tool.

Technische Details und manuelle Entfernung (fortgeschrittene Benutzer)

Wenn Sie die Entfernung von FileShareFanatic manuell durchführen möchten, anstatt ein automatisiertes Softwaretool zu verwenden, können Sie diese Maßnahmen befolgen: Gehen Sie zur Windows-Systemsteuerung, klicken Sie auf „Programme hinzufügen oder entfernen“ und wählen Sie dort die problematische Anwendung zur Deinstallation aus. Im Falle verdächtiger Versionen von Webbrowser-Plug-Ins können Sie diese ganz einfach über den Erweiterungsmanager Ihres Webbrowsers entfernen. Wahrscheinlich möchten Sie auch Ihren Browser zurücksetzen. Um eine vollständige Entfernung sicherzustellen, suchen Sie die folgenden Registrierungseinträge auf Ihrem Computer und entfernen Sie sie oder setzen Sie die Werte entsprechend zurück. Allerdings kann das Bearbeiten der Registrierung eine komplizierte Aufgabe sein, die nur fortgeschrittene Benutzer und Profis beheben sollten. Darüber hinaus ist manche Malware in der Lage, sich zu replizieren oder die Entfernung zu verhindern. Es empfiehlt sich, den Entfernungsvorgang im abgesicherten Windows-Modus durchzuführen.
Dateien: %UserProfile%\Lokale Einstellungen\Anwendungsdaten\FileShareFanaticTooltab %LOCALAPPDATA%\FileShareFanaticTooltab Registrierung: HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Internet Explorer\Approved Extensions, value: FB8C7587-6C03-425D-821D-65339B3E249E HKEY_CURRENT_USER\SOFTWARE\Wow6432Node\Microsoft\Windows\CurrentVersion\explorer\Browser Helper Objects\FB8C7587-6C03-425D-821D-65339B3E249E HKEY_CURRENT_USER\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\explorer\Browser Helper Objects\FB8C7587-6C03-425D-821D-65339B3E249E HKEY_CURRENT_USER\SOFTWARE\Wow6432Node\Microsoft\Windows\CurrentVersion\explorer\Browser Helper Objects\EA89EC10-2255-42A6-9AA7-84B4441C2DCA HKEY_CURRENT_USER\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\explorer\Browser Helper Objects\EA89EC10-2255-42A6-9AA7-84B4441C2DCA HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Ext\Stats\FB8C7587-6C03-425D-821D-65339B3E249E HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Ext\Stats\EA89EC10-2255-42A6-9AA7-84B4441C2DCA HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Ext\Settings\6E4DF5E6-A1D8-48E0-BA5A-91C5DBD6AAF1 HKEY_CURRENT_USER\SOFTWARE\Wow6432Node\Microsoft\Internet Explorer\SearchScopes\BDF4A303-E4F0-42F0-B235-351F6C8F6C1A HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Internet Explorer\SearchScopes\BDF4A303-E4F0-42F0-B235-351F6C8F6C1A HKEY_CURRENT_USER\SOFTWARE\Wow6432Node\Microsoft\Tracing\FileShareFanatic_RASMANCS HKEY_CURRENT_USER\SOFTWARE\Microsoft\Tracing\FileShareFanatic_RASMANCS HKEY_CURRENT_USER\SOFTWARE\Wow6432Node\Microsoft\Tracing\FileShareFanatic_RASAPI32 HKEY_CURRENT_USER\SOFTWARE\Microsoft\Tracing\FileShareFanatic_RASAPI32 HKEY_CURRENT_USER\SOFTWARE\Microsoft\Internet Explorer\DOMStorage\filesharefanatic.dl.myway.com HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\FileShareFanatic
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So beheben Sie den DCOM-Fehler 1084 unter Windows
Distributed Component Object Model oder DCOM ist ein Modul auf Windows-Computern, das es Computern ermöglicht, Programme über ein Netzwerk auf einem anderen Computer auszuführen. Dabei handelt es sich um eine Softwarekomponente von Microsoft, die es COM-Objekten ermöglicht, miteinander zu kommunizieren, während das Programm remote über das Netzwerk ausgeführt wird. Das COM-Modell ist eine weitere Erweiterung des DCOM-Modells, bei dem beide zusammenarbeiten, damit die beabsichtigte Aufgabe ausgeführt werden kann. Damit dieses Modul funktioniert, sind drei Komponenten erforderlich, z. B. der Klassenbezeichner oder CLSID, der Programmatic Identifier oder PROGID und der Anwendungsbezeichner oder APPID. Allerdings funktioniert DCOM nicht immer wie erwartet, da es dennoch zu Fehlern kommen kann. Einer davon ist der Fehler 1084. Aufgrund dieses Fehlers würde die Ausführung von Programmen auf einem Remote-Computer im Netzwerk unterbrochen. Wenn Sie also auf den DCOM-Fehler 1084 stoßen, wenn Sie versuchen, einen Dienst wie die Ausführung des DISM-Tools zu starten, oder in anderen Szenarien auf Ihrem Windows 10-Computer, dann könnte Ihnen dieser Beitrag helfen. Befolgen Sie die nachstehenden Anweisungen, um mit der Behebung des Problems zu beginnen.

Option 1 – Versuchen Sie, den Status des DCOMLAUNCH-Dienstes oder des DCOM Server Process Launcher und seiner drei Abhängigkeiten zu überprüfen

Der DCOM Server Process Launcher-Dienst startet sowohl COM- als auch DCOM-Server als Antwort auf Objektaktivierungsanforderungen. Aus diesem Grund funktionieren die Programme, die COM und DCOM verwenden, nicht ordnungsgemäß, wenn dieser Dienst gestoppt oder deaktiviert wird. Sie müssen also sicherstellen, dass der DCOMLAUNCH-Dienst ausgeführt wird.
  • Geben Sie im Cortana-Suchfeld "Dienste" ein und klicken Sie auf das Symbol Dienste, um den Dienstmanager zu öffnen. Alternativ können Sie auch auf die Win + R-Tasten tippen, um die Eingabeaufforderung Ausführen zu starten. Geben Sie dann "services.msc" in das Feld ein und drücken Sie die Eingabetaste, um den Services Manager zu öffnen.
  • Überprüfen Sie als Nächstes die folgenden Dienste:
    • DCOM-Service-Prozessstart
    • Hintergrundaufgaben Infrastrukturdienst
    • Local Session Manager
    • Remoteprozeduraufruf (RPC)
  • Klicken Sie dann mit der rechten Maustaste auf jeden einzelnen Dienst und klicken Sie auf deren Eigenschaften.
  • Wählen Sie anschließend im Dropdown-Menü des Starttyps die Option Automatisch und stellen Sie sicher, dass alle oben genannten Dienste ausgeführt werden.
  • Klicken Sie nun für jeden Dienst auf OK.

Option 2 – Beheben Sie das Problem in einem sauberen Startzustand

Es gibt Fälle, in denen einige widersprüchliche Programme, die auf Ihrem Computer installiert sind, möglicherweise den DCOM-Fehler 1084 verursachen. Um festzustellen, welches Programm das Problem verursacht, müssen Sie Ihren Computer in einen sauberen Startzustand versetzen. Führen Sie dazu die folgenden Schritte aus.
  • Melden Sie sich als Administrator bei Ihrem PC an.
  • Eingeben MSConfig Klicken Sie in der Suche starten auf, um das Dienstprogramm zur Systemkonfiguration zu öffnen.
  • Gehen Sie von dort zur Registerkarte Allgemein und klicken Sie auf "Selektiver Start".
  • Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen "Startelemente laden" und stellen Sie sicher, dass die Optionen "Systemdienste laden" und "Ursprüngliche Startkonfiguration verwenden" aktiviert sind.
  • Klicken Sie anschließend auf die Registerkarte Dienste und aktivieren Sie das Kontrollkästchen „Alle Microsoft-Dienste ausblenden“.
  • Klicken Sie auf Alle deaktivieren.
  • Klicken Sie auf Übernehmen / OK und starten Sie Ihren PC neu. (Dadurch wird Ihr PC in einen sauberen Startzustand versetzt. Konfigurieren Sie Windows so, dass es den üblichen Start verwendet. Machen Sie die Änderungen einfach rückgängig.)
  • Beginnen Sie von dort aus, das Problem zu isolieren, indem Sie überprüfen, welches der kürzlich installierten Programme die Hauptursache des Problems ist.

Option 3 – Versuchen Sie, das DISM-Tool zu verwenden

Möglicherweise möchten Sie möglicherweise beschädigte Dateien in Ihrem System reparieren, da diese auch den DCOM-Fehler 1084 auslösen können. Um diese beschädigten Systemdateien zu reparieren, können Sie die folgenden DISM-Befehle ausführen:
  • Tippen Sie auf die Win + X-Tasten und klicken Sie auf die Option "Eingabeaufforderung (Admin)".
  • Geben Sie danach nacheinander jeden der unten aufgeführten Befehle ein, um sie auszuführen:
    • Dism / Online / Aufräumen-Image / CheckHealth
    • Dism / Online / Aufräumen-Image / ScanHealth
    • Dism / Online / Aufräumen-Image / RestoreHealth
  • Wenn Sie die oben angegebenen Befehle ausgeführt haben, starten Sie Ihren Computer neu und prüfen Sie, ob der DCOM-Fehler jetzt behoben ist.

Option 4 – Setzen Sie Ihren Computer zurück

  • Tippen Sie auf die Win-Taste oder klicken Sie auf die Schaltfläche Start in der Taskleiste.
  • Klicken Sie dann unten rechts auf dem Bildschirm auf die Schaltfläche Ein / Aus.
  • Halten Sie anschließend die Umschalttaste auf Ihrer Tastatur gedrückt und klicken Sie dann auf Neu starten. Dadurch wird Ihr PC in den erweiterten Startoptionen neu gestartet.
Hinweis: Sobald Sie Zugriff auf die erweiterten Startoptionen haben, müssen Sie zu der Einstellung gehen, die Ihnen das Zurücksetzen Ihres Windows 10-PCs ermöglicht. Alles, was Sie tun müssen, ist „Fehlerbehebung“ > „Diesen PC zurücksetzen“ auszuwählen, um zum folgenden Bildschirm zu gelangen. Wählen Sie anschließend entweder die Option „Meine Dateien behalten“ und fahren Sie dann mit den nächsten Anweisungen auf dem Bildschirm fort, die darauf folgen, um Ihren Windows 10-Computer zurückzusetzen, ohne Ihre Dateien zu verlieren .
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Ein oder mehrere Netzwerkprotokolle fehlen
Windows 10 verwendet bei der Kommunikation über das Internet eine Reihe von Regeln oder Standards, die als Netzwerkprotokolle bezeichnet werden. Diese Protokolle haben dafür gesorgt, dass die Daten korrekt zwischen Computern gesendet werden. Wenn jedoch eines der Netzwerkprotokolle auf Ihrem Windows 10-Computer fehlt, werden Sie höchstwahrscheinlich auf ein Problem stoßen, z. B. dass Sie nicht im Internet surfen oder Dateien freigeben können. Dazu können Sie versuchen, die Problembehandlung für eingehende Verbindungen auszuführen: Da Sie mit Ihrem PC keine Verbindung zu Ihrer Internetverbindung herstellen konnten, können Sie versuchen, die Problembehandlung für eingehende Verbindungen auszuführen, da sie das Problem möglicherweise löst. Befolgen Sie die folgenden Schritte, um diese Problembehandlung auszuführen:
  • Tippen Sie auf die Win + I-Tasten, um die Einstellungen zu öffnen.
  • Gehen Sie nach dem Öffnen der Einstellungen zu Update und Sicherheit.
  • Navigieren Sie als Nächstes zum Bereich "Fehlerbehebung", wählen Sie den Abschnitt "Eingehende Verbindungen" aus und klicken Sie auf die Schaltfläche "Fehlerbehebung ausführen", um zu beginnen.
  • Warten Sie, bis die Problembehandlung abgeschlossen ist, und versuchen Sie dann erneut, eine Verbindung zu Ihrem Netzwerk herzustellen.
Wenn nach dem Ausführen der Fehlerbehebung für eingehende Verbindungen stattdessen eine Fehlermeldung mit dem Titel "Netzwerkprotokoll fehlt" angezeigt wird, müssen Sie die folgenden Vorschläge überprüfen, um das Problem zu beheben. Beachten Sie, dass Sie über Administratorrechte verfügen müssen, bevor Sie mit der Fehlerbehebung beginnen können.

Option 1 – Versuchen Sie, die Netzwerktreiber zu aktualisieren, zurückzusetzen oder zu deinstallieren

Möglicherweise möchten Sie auch Ihre Netzwerktreiber aktualisieren, zurücksetzen oder deaktivieren, um den Fehler „Dieser Vorgang ist fehlgeschlagen, da sich kein Adapter in dem für diesen Vorgang zulässigen Zustand befindet“ zu beheben.
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Run-Fenster zu öffnen, und geben Sie dann „devmgmt.mscBefehl und drücken Sie die Eingabetaste, um das Fenster Geräte-Manager zu öffnen.
  • Unter dem Geräte-Manager sehen Sie eine Liste der Treiber. Suchen Sie von dort aus nach den Netzwerkadaptern und erweitern Sie sie.
  • Klicken Sie dann mit der rechten Maustaste auf jeden einzelnen Netzwerktreiber und je nach Wunsch können Sie entweder „Treiber aktualisieren“, „Gerät deaktivieren“ oder „Gerät deinstallieren“ auswählen.
  • Starten Sie anschließend Ihren PC neu und prüfen Sie, ob dies zur Behebung des Blue Screen-Fehlers von netio.sys beigetragen hat.

Option 2 – Versuchen Sie, Winsock, TCP/IP und Flush DNS zurückzusetzen

Sie können auch versuchen, Winsock, TCP/IP zurückzusetzen, und DNS zu leeren, kann Ihnen helfen, Fehler zu beheben. Gehen Sie dazu folgendermaßen vor:
  • Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Schaltfläche Start und klicken Sie auf Eingabeaufforderung (Administrator), damit Sie eine Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten aufrufen können.
  • Führen Sie danach jeden der unten aufgeführten Befehle aus. Und nachdem Sie eine nach der anderen eingegeben haben, müssen Sie die Eingabetaste drücken.
  1. netsh winsock reset - Geben Sie diesen Befehl ein, um Winsock zurückzusetzen
  2. netsh int ip reset resettcpip.txt - Geben Sie diesen Befehl ein, um TCP / IP zurückzusetzen
  3. ipconfig / flushdns - Geben Sie diesen Befehl ein, um den DNS-Cache zu leeren
  • Starten Sie anschließend Ihren PC neu und überprüfen Sie, ob das Problem behoben ist.

Option 3 – Diagnose des Netzwerkadapters

Um den Netzwerkadapter zu diagnostizieren, gehen Sie zu Systemsteuerung > Alle Systemsteuerungselemente > Netzwerkverbindungen und suchen Sie von dort aus nach dem Netzwerkadapter, der den Fehler verursachen könnte. Beachten Sie: Wenn Sie eine Wi-Fi-Verbindung verwenden, liegt es wahrscheinlich an Ihrem Wi-Fi-Adapter, andernfalls liegt es an Ihrem Ethernet-Adapter. Klicken Sie einfach mit der rechten Maustaste auf den problematischen Netzwerkadapter und wählen Sie „Diagnose“ zur Fehlerbehebung.

Option 4 – Versuchen Sie, einen Netzwerk-Reset durchzuführen

Sie können auch versuchen, einen Netzwerk-Reset durchzuführen, um das Problem zu beheben. Dadurch wird die gesamte Netzwerkkonfiguration einschließlich Ihrer IP-Adresse zurückgesetzt. Gehen Sie folgendermaßen vor, um das Zurücksetzen des Netzwerks durchzuführen:
  • Tippen Sie auf die Win + I-Tasten, um die Einstellungen zu öffnen.
  • Gehen Sie von dort zum Bereich Netzwerk und Internet.
  • Scrollen Sie als Nächstes nach unten und suchen Sie im Statusbereich nach „Network Reset“.
  • Klicken Sie danach auf Netzwerk zurücksetzen und dann auf Jetzt zurücksetzen, um die Netzwerkkonfiguration zurückzusetzen. Überprüfen Sie anschließend, ob der Fehler behoben werden kann oder nicht.

Option 5 – Versuchen Sie, Winsock-Einstellungen von einem anderen Computer zu importieren

Wenn das Problem durch Zurücksetzen von Winsock oder des Netzwerks nicht behoben wurde, können Sie versuchen, Einstellungen von einem Computer zu importieren, der sich in einem guten Zustand befindet. Sie müssen Zugriff auf die Registrierung haben, um dies zu erledigen, und dann einige Einstellungen exportieren und importieren. Befolgen Sie diese Schritte, um loszulegen:
  • Tippen Sie auf die Tasten Win + R, um das Dialogfeld „Ausführen“ zu öffnen, geben Sie „Regedit“ in das Feld ein und drücken Sie die Eingabetaste, um den Registrierungseditor zu öffnen.
  • Wechseln Sie danach zu diesem Registrierungspfad: HKEY_LOCAL_MACHINESYSTEMCurrentControlSetServices
  • Suchen Sie als Nächstes nach zwei Registrierungsschlüsseln mit den Namen „Winsock“ und „Winsock2“, klicken Sie dann mit der rechten Maustaste auf jeden von ihnen und wählen Sie die Option „Exportieren“.
  • Kopieren Sie nun die Registrierungsschlüssel auf ein USB-Laufwerk und kopieren Sie die Schlüssel dann in ausgezeichnetem Zustand auf den PC.
  • Doppelklicken Sie dann auf jeden einzelnen, um die WINSOCK-Schlüssel zu installieren.
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0xc00d36cb-Fehler in Windows 10 beheben
Der Fehler 0xc00d36cb wird angezeigt, wenn Sie versuchen, ein Video oder einen Film mit dem Standardplayer in Windows abzuspielen. Dieser Fehler kann aufgrund eines Fehlers im Mediaplayer oder beschädigter Systemdateien auftreten. In diesem Handbuch zeigen wir Ihnen, wie Sie dieses Problem angehen und beheben können.
  1. Führen Sie die Fehlerbehebung für die Videowiedergabe aus.

    • Klicken Sie auf Startseite und wählen Sie Einstellungen .
    • Gehen Sie zu Aktualisierung und Sicherheit
    • Scrolle nach unten und öffne die Problembehandlung Tab.
    • Scrollen Sie nach unten und wählen Sie die Video-Wiedergabe .
    • Klicken Sie auf die Führen Sie die Problembehandlung aus .
    • Der Troubleshooter führt einen ersten Scan durch und bietet einige Optionen.
    • Auswählen Fahren Sie mit dieser Fehlerbehebung fort.
    • Der Troubleshooter durchsucht das System erneut nach Treiber- und Codec-Problemen.
    • Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm und wenden Sie die empfohlenen Fixes an.
  2. Setzen Sie die Filme und TV-App zurück

    • Klicken Sie auf Startseite und wählen Sie Einstellungen .
    • Gehen Sie zu Apps und öffne die Apps und Funktionen Tab.
    • Scrollen Sie nach unten Filme und Fernsehen.
    • Auswählen Filme und Fernsehen.
    • Klicken Sie auf Kostenlos erhalten und dann auf Installieren. Fortgeschrittener Optionen.
    • Scrollen Sie nach unten und klicken Sie auf Zurücksetzen .
  3. Erstellen Sie ein neues Benutzerkonto

    • Klicken Sie auf Startseite und wählen Sie Einstellungen .
    • Offen Konten.
    • Öffnen Sie den Microsoft Store auf Ihrem Windows-PC. Familie & andere Benutzer Tab.
    • Scrollen Sie nach unten Andere Benutzer Und klicken Sie auf die Füge jemand anderen zu diesem PC hinzu .
    • Geben Sie im Microsoft-Kontofenster Ihre E-Mail-Adresse ein.
    • Wenn Sie keine E-Mail-Adresse eingeben und kein lokales Konto einrichten möchten, klicken Sie auf Ich habe keine Anmeldeinformationen dieser Person Option statt.
    • Als nächstes wählen Sie Fügen Sie einen Benutzer ohne Microsoft-Konto hinzu (für ein lokales Konto).
      • Geben Sie andernfalls die Anmeldedaten Ihres Microsoft-Kontos ein.
    • Geben Sie einen Benutzernamen und ein Passwort für Ihr neues Konto ein. Wählen Sie außerdem eine Sicherheitsfrage aus und fügen Sie eine Antwort hinzu.
    • Sobald das neue Profil fertig ist, melden Sie sich von Ihrem aktuellen Konto ab.
  4. Auf Berechtigungsprobleme prüfen

    • Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die problematische Datei und wählen Sie Eigenschaften.
    • Öffnen Sie den Microsoft Store auf Ihrem Windows-PC. Sicherheit Tab.
    • Klicken Sie auf die Fortgeschrittener .
    • Im Erweiterte Sicherheitseinstellungen Fenster klicken Sie auf die Link ändern.
    • Im Wählen Sie Benutzer oder Gruppe Fenster, geben Sie ein Jeden. in dem Textfeld.
    • Klicken Sie auf die Überprüfen Sie die Namen .
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Der Computer lädt keine Bilder auf Websites hoch
Windows 10 ist zweifellos eines der großartigsten Betriebssysteme und das Gleiche gilt für viele Computer, auf denen es ausgeführt wird. Es gibt jedoch Fälle, in denen die Dinge nicht so laufen, wie Sie es erwarten. Eines der vielen Probleme, die bei der Verwendung von Windows 10 auftreten können, ist die Unfähigkeit, Bilder über das Internet hochzuladen. Wenn Sie gerade mit diesem Problem konfrontiert sind, sind Sie nicht allein, denn viele Benutzer haben mindestens einmal unter dem gleichen Problem gelitten. Auch wenn es wie ein kleines Problem erscheint, empfinden es einige Benutzer als unpraktisch, insbesondere diejenigen, die häufig Bilder online hochladen. Aber keine Sorge, dieser Beitrag zeigt Ihnen, was Sie tun können, wenn Sie auf Ihrem Windows 10-Computer keine Bilder auf Websites hochladen können. Um mit der Behebung des Problems zu beginnen, finden Sie hier einige Vorschläge, die hilfreich sein könnten:

Option 1 – Versuchen Sie, den Browser-Cache zu löschen, und versuchen Sie erneut, den Download durchzuführen

Es gibt Zeiten, in denen einige Daten im Browser mit dem Laden der Website in Konflikt stehen und Probleme verursachen, z. B. das Nicht-Hochladen von Bildern auf Websites. So können Sie versuchen, die Daten Ihres Browsers zu löschen. Dies mag eine sehr einfache Lösung sein, aber oft funktioniert es, um diese Art von seltsamem Problem in Ihrem Browser zu beheben.

Option 2 – Öffnen Sie Ihren Browser im Inkognito-Modus

Das nächste, was Sie tun können, um das Problem zu beheben, ist zu versuchen, die Webseite im Inkognito-Modus zu öffnen. Wenn sich Ihr Browser in diesem Modus befindet, funktioniert er ohne Erweiterungen. Dies würde bei der Behebung des Problems hilfreich sein, insbesondere wenn es durch eine Erweiterung oder Symbolleiste in Ihrem Browser verursacht wurde. Sie müssen lediglich eine Webseite in Chrome öffnen und auf die Tastenkombination Strg + Umschalt + N tippen, um ein Fenster im Inkognito-Modus zu öffnen.

Option 3 – Versuchen Sie, die problematische Erweiterung zu deaktivieren und zu entfernen

Nachdem Sie den Inkognito-Modus in Ihrem Browser ausprobiert haben, können Sie als Nächstes feststellen, ob eine Browsererweiterung das Problem verursacht. Und wenn Sie viele Browser-Erweiterungen installiert haben, kann es eine Weile dauern, bis Sie herausgefunden haben, welcher der Schuldige ist, aber nicht zu lange. Sobald Sie den Täter identifiziert haben, können Sie diese Browsererweiterung entfernen und prüfen, ob Sie jetzt Bilder auf Websites hochladen können.

Option 4 – Versuchen Sie, Ihren Browser zurückzusetzen

Möglicherweise möchten Sie auch Ihren Browser zurücksetzen, da dies auch zur Behebung des Problems beitragen kann. Um Ihren Browser zurückzusetzen, müssen Sie Folgendes tun:

Google Chrome

  • Öffnen Sie Google Chrome und tippen Sie auf die Tasten Alt + F.
  • Klicken Sie danach auf Einstellungen.
  • Scrollen Sie als Nächstes nach unten, bis die Option Erweitert angezeigt wird. Sobald Sie sie sehen, klicken Sie darauf.
  • Wechseln Sie nach dem Klicken auf die Option "Erweitert" zur Option "Wiederherstellen und Bereinigen" und klicken Sie auf die Option "Einstellungen auf ihre ursprünglichen Standardeinstellungen zurücksetzen", um Google Chrome zurückzusetzen.
  • Starten Sie jetzt Google Chrome neu.

Mozilla Firefox

  • Öffnen Sie Mozilla Firefox und tippen Sie auf Strg + Umschalt + A, um auf den Add-On-Manager zuzugreifen.
  • Im Menü „Erweiterungen“ die unerwünschte Erweiterung entfernen.
  • Starten Sie den Browser neu und tippen Sie auf die Tasten Alt + T.
  • Wählen Sie Optionen und wechseln Sie dann zum Menü Allgemein.
  • Überschreiben Sie die URL im Abschnitt Startseite und starten Sie den Browser neu.

Internet Explorer

  • Starten Sie den Internet Explorer.
  • Klicken Sie anschließend auf das Schraubenschlüsselsymbol für Einstellungen.
  • Klicken Sie dann auf Internetoptionen.
  • Wechseln Sie danach zur Registerkarte Erweitert.
  • Klicken Sie dort auf die Schaltfläche Zurücksetzen. Dadurch werden die Einstellungen von Internet Explorer auf den Standardzustand zurückgesetzt.
  • Klicken Sie nun auf OK, um die vorgenommenen Änderungen zu speichern.
  • Starte deinen Computer neu.

Option 5 – Aktualisieren Sie Ihren Browser oder wechseln Sie zu einem anderen

Die letzte Option, die Sie versuchen können, ist das Aktualisieren Ihres Browsers. Sie können dies tun, indem Sie auf der offiziellen Website nach verfügbaren Updates suchen und diese dann installieren. Wenn das Aktualisieren des Browsers jedoch nicht geholfen hat, sollten Sie einen Wechsel zu einem anderen Browser in Betracht ziehen.
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