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Überprüfen des Bluetooth-Akkustands

Falls Sie es nicht wissen: Mit Windows 10 können Benutzer jetzt den Bluetooth-Akkustand von Geräten überprüfen. In den meisten Fällen sind die Zubehör- oder Peripheriegeräte, die Benutzer für ihre Windows 10-Geräte verwenden, über Bluetooth-Technologie damit verbunden. Diese Hochgeschwindigkeits-Funktechnologie mit geringem Stromverbrauch wurde entwickelt, um mobile Geräte, Computer und andere Netzwerkgeräte über kurze Entfernungen drahtlos zu verbinden.

Das Überwachen des Batteriestands eines Geräts, auf dem Bluetooth aktiviert ist, ist keine leichte Aufgabe, da die meisten dieser Geräte den Bluetooth-Batteriemonitor oder die Anzeige des Batteriestands nicht unterstützen. Und selbst auf Geräten, die dies tun, müssen Sie zusätzliche Software installieren, um sie zu finden. Windows 10 beseitigt diese Anforderung jedoch. Sie müssen lediglich ein Bluetooth-Gerät hinzufügen und dieses Bluetooth-Gerät verbinden. Wie? Befolgen Sie die nachstehenden Anweisungen.

Schritt 1: Hinzufügen eines Bluetooth-Geräts

Der einfachste Weg, um den Akku Ihres Bluetooth-Geräts auf Ihrem Windows 10-Bildschirm anzuzeigen, besteht darin, einfach ein Bluetooth-Gerät hinzuzufügen. Befolgen Sie dazu die folgenden Unterschritte:

  • Aktivieren Sie zunächst den Bluetooth-Modus Ihres Geräts.
  • Gehen Sie anschließend zu Windows-Einstellungen> Geräte> Bluetooth und andere Geräte.
  • Klicken Sie dort auf die Schaltfläche „+“ neben der Option „Bluetooth oder andere Geräte hinzufügen“ und wählen Sie den Gerätetyp aus, den Sie hinzufügen möchten.

Schritt 2: Anschließen des Bluetooth-Geräts

Sobald Sie das Gerät hinzugefügt haben, wird es unter dem Bildschirm "Gerät hinzufügen" angezeigt.

  • Wählen Sie nun das neu hinzugefügte Bluetooth-Gerät aus und klicken Sie auf die Schaltfläche „Fertig“.
  • Danach wird es nun verbunden. Gehen Sie zurück zum Fenster „Bluetooth und andere Geräte“ und scrollen Sie nach unten zum Abschnitt „Maus, Tastatur und Stift“.
  • Bewegen Sie von dort aus den Cursor neben das angeschlossene Gerät, um den Akkuladestand anzuzeigen.

Beachten Sie, dass es mehrere Möglichkeiten gibt, die Akkuinformationen des Bluetooth-Geräts anzuzeigen. Allerdings versteht Windows 10 per se nur einen davon. Wenn es sich bei Ihrem Gerät also nicht um ein Bluetooth Low Energy-Gerät handelt, kann Windows 10 seine Akkuinformationen nicht anzeigen und zeigt seinen Akkustand nicht an.

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So deaktivieren Sie den Spielemodus in Windows 11
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  2. Innen klicken Sie auf Gaming
  3. Auswählen Game-Modus
  4. Klicken Sie daneben auf „Schalter“. Game-Modus um es auszuschalten
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Alles wird automatisch gespeichert und angewendet und Sie sollten von nun an keine Probleme mehr haben. Wenn Sie den Spielmodus aus irgendeinem Grund wieder einschalten möchten, befolgen Sie einfach die gleichen Schritte und stellen Sie den Schalter auf EIN.
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Eine Kurzanleitung zur Behebung des Fehlercodes 10

Fehlercode 10 - Was ist das?

Fehlercode 10 ist eine Art Window Device Manager-Fehlercode. Dieser Fehlercode wird generiert, wenn der Geräte-Manager das Hardwaregerät nicht starten kann oder Gerätetreiberprobleme auftreten. Es wird im folgenden Format angezeigt:

"Dieses Gerät kann nicht gestartet werden. (Code 10)"

Über den Bereich Gerätestatus in den Geräteeigenschaften können Sie auf vollständige Details zu Fehlercodes zugreifen, die sich auf den Geräte-Manager beziehen, z. B. Code 10.

Durch Zugriff auf den Gerätestatus können Sie auf einfache Weise den Status jedes Geräts anzeigen und sich über das spezifische Gerät informieren, das das Problem verursachen könnte.

Lösung

Treiberfix-BoxFehlerursachen

Der Fehlercode 10 kann aus mehreren Gründen ausgelöst werden. Diese beinhalten:

  • Veraltete Treiber
  • Verdorbene Fahrer
  • Inkompatible Treiber
  • Probleme mit der Gerätekonfiguration
  • Hardwarekompatibilitätsprobleme

Eine Beschädigung des Gerätetreibers kann zu großen Unannehmlichkeiten und Problemen mit der PC-Leistung führen. Das Betriebssystem des Computers ist für die Kommunikation mit der Hardware stark auf Gerätetreiber angewiesen.

Beispielsweise erleichtert der Druckertreiber die Funktion des Druckers. Ebenso sorgt der Grafikkartentreiber für eine ordnungsgemäße Videoausgabe auf dem Monitorbildschirm.

Ihre PC-Hardware, z. B. Drucker oder Tastatur, funktioniert jedoch möglicherweise nicht mehr ordnungsgemäß, wenn die Gerätetreiber veraltet oder beschädigt sind. Um Unannehmlichkeiten zu vermeiden und sicherzustellen, dass Ihr PC ordnungsgemäß funktioniert, ist es daher wichtig, das Problem unverzüglich und unverzüglich zu beheben.

Weitere Informationen und manuelle Reparatur

Um den Fehlercode 10 zu reparieren, müssen Sie kein technischer Experte sein oder einen professionellen Computerprogrammierer beauftragen. Hier sind einige der besten und einfachsten DIY-Methoden, mit denen Sie diesen Gerätefehler in kürzester Zeit beheben können.

Methode 1 – Starten Sie Ihren PC neu

Manchmal können vorübergehende Probleme im Geräte-Manager auch einen Code 10-Fehler erzeugen. Daher ist es ratsam, den PC neu zu starten. Ein Neustart Ihres Systems kann den Fehler beheben. Versuch es! Wenn dies dennoch der Fall ist, versuchen Sie andere unten aufgeführte Methoden, wenn der Fehler weiterhin besteht.

Methode 2 – Treiber neu installieren

Gehen Sie den Gerätestatus in den Geräteeigenschaften durch, um den Treiber anzuzeigen, der das Problem verursacht. Wenn ein Treiber mit einem gelben Ausrufezeichen gekennzeichnet ist, bedeutet dies, dass der Treiber Probleme verursacht. Sobald Sie identifiziert sind, deinstallieren Sie diesen Treiber und installieren Sie ihn erneut. Dies wird hoffentlich das Problem lösen.

Methode 3 – Aktualisieren Sie den Gerätetreiber

Unabhängig davon, ob der Fehlercode 10 aufgrund inkompatibler, beschädigter oder veralteter Gerätetreiber generiert wird, aktualisieren Sie einfach den Gerätetreiber, um das Problem zu beheben. Um den Treiber zu aktualisieren, Gehen Sie zum Geräte-Manager, und klicken Sie dann im Dialogfeld „Geräteeigenschaften“ auf die Registerkarte „Treiber“.

Klicken Sie danach auf Treiber aktualisieren. Dadurch wird der Hardware-Update-Assistent gestartet. Folgen Sie dann den Anweisungen, um den Treiber auf Ihrem PC zu aktualisieren. Während dieses Vorgangs werden Sie möglicherweise aufgefordert, den Treiberpfad anzugeben.

Wenn Sie es nicht haben, müssen Sie den neuesten Treiber von der offiziellen Website des Hardwareanbieters herunterladen. Dies kann zeitaufwändig und stressig sein.

Methode 4 – DriverFIX installieren

Eine andere Alternative besteht darin, den Treiber zu installierenFIX. Es handelt sich um eine benutzerfreundliche Gerätetreiber-Verwaltungssoftware mit einer intuitiven Benutzeroberfläche.

Sein intelligenter Algorithmus erkennt alle problematischen Treiber in Sekunden. Es aktualisiert und installiert automatisch die entsprechenden Treiber und stellt sicher, dass Ihr PC in kürzester Zeit auf dem optimalen Niveau läuft.

Hier geht es weiter. um den Treiber herunterzuladenFIX auf Ihrem System, um Fehlercode 10 zu beheben.

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So beheben Sie den Windows 10-Fehlercode 0x80073712
Windows 10 verfügt über eine der effizientesten und benutzerfreundlichsten Schnittstellen. Allerdings gab es im Backend dieses vielgelobten Betriebssystems viele Probleme: Beispielsweise ist Windows Update immer noch eine wackelige und fehlerbehaftete Systemanwendung. Ein Beispiel für diesen Fehler ist der Windows Update-Fehler 0x80073712, der Benutzer daran hindert, ihre PCs problemlos auf dem neuesten Stand zu halten. Der Fehlercode 0x80073712 bedeutet, dass eine Datei, die Windows Update zum Funktionieren benötigt, entweder beschädigt ist, fehlt oder beschädigt ist. Dies bedeutet jedoch nicht, dass Ihre Windows-Version für immer so bleibt, wie sie ist, ohne Möglichkeit, sie zu aktualisieren. Der Windows Update-Fehler 0x80073712 lässt sich mit den folgenden Schritten und einigen der in Windows integrierten Fehlerbehebungsschritte perfekt beheben:

Lösung 1: Öffnen Sie die Windows Update-Fehlerbehebung

  1. Öffnen Sie die Windows Update-Problembehandlung, indem Sie gleichzeitig die Tasten Windows und S drücken.
  2. Geben Sie das Wort "Fehlerbehebung" in das Suchfeld ein und wählen Sie das Ergebnis der Fehlerbehebung aus
  3. Wählen Sie im neuen Fenster "Windows Update" aus, um Fehler zu beheben.
  4. Führen Sie die Fehlerbehebung aus, öffnen Sie Windows Update und versuchen Sie, das Update erneut zu installieren.

Lösung 2: Führen Sie das DISM-Tool aus

  1. Öffnen Sie die Eingabeaufforderung, indem Sie gleichzeitig die Tasten Windows und S drücken
  2. Geben Sie "cmd" in das Suchfeld ein. Klicken Sie mit der rechten Maustaste unter den Ergebnissen auf die Eingabeaufforderung und wählen Sie "Als Administrator ausführen".
  3. Geben Sie im Eingabeaufforderungsfenster Folgendes ein und drücken Sie nach jedem Befehl die Eingabetaste
DISM.exe / Online / Säuberungsbild / Scanhealth DISM.exe / Online / Bereinigungs-Image / Restorehealth
  1. Um das Eingabeaufforderungsfenster Administrator: zu schließen, geben Sie Beenden ein und drücken Sie die Eingabetaste.
  2. Führen Sie Windows Update erneut aus.

Lösung 3: Benennen Sie den Ordner „Software Distribution“ um

  1. Öffnen Sie die Eingabeaufforderung wie zuvor erwähnt
  2. Geben Sie den folgenden Befehl ein und drücken Sie nach jeder Zeile die Eingabetaste Netz stoppen wuauserv net stop cryptSvc Netto-Stoppbits Netzstop msiserver Benennen Sie c:/windows/SoftwareDistribution/softwaredistribution.old um net starten wuauserv net starten cryptSvc Nettobeginn-Bits Net Start MSIServer wunsch
  3. Starten Sie den PC neu und führen Sie den Updater aus, wenn er wieder funktioniert.

Lösung 4: Starten Sie die Windows Update-Dienste neu

  1. Drücken Sie gleichzeitig die Windows-Logo-Taste und R, um Ausführen -> Eingabeservices.msc -> zu öffnen, und drücken Sie die Eingabetaste
  2. Suchen Sie nach dem Windows Update-Dienst -> Überprüfen Sie dessen Status
  3. Wenn dies nicht angezeigt wird, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Dienst und wählen Sie Start, um den Start von Windows Update zu erzwingen
  4. Wenn ein Fehler auftritt, suchen Sie die Option Starttyp und setzen Sie sie auf Automatisch
  5. Jetzt sollten Sie Ihren Computer neu starten und prüfen, ob Ihr Windows Update in Ordnung ist

Lösung 5: Registrierungsprobleme beheben

Wenn nach allen oben genannten Lösungen immer noch Probleme mit Windows Update auftreten, liegt das Problem möglicherweise an der beschädigten Registrierung. Sie können Ihre Windows-Registrierung manuell bearbeiten, indem Sie Ihren Windows-Registrierungseditor öffnen. Dies ist jedoch riskant, da ein falscher Buchstabe Ihrem System unkalkulierbaren Schaden zufügen kann. Um dies sicher für unerfahrenere Benutzer zu tun, empfehlen wir die Verwendung eines Registry Cleaners/Tools von Drittanbietern, von denen viele online zu finden sind.
Weiterlesen
Windows Update wird unter Windows immer wieder deaktiviert
Es ist ein Muss, Ihr System auf dem neuesten Stand zu halten, und Windows-Updates sind definitiv eine gute Möglichkeit, dies zu tun. Diese Updates sind wichtig, da sie wichtige Sicherheit und verschiedene Korrekturen für Fehler auf Ihrem Windows 10-Computer bieten. Es gibt jedoch viele Fälle, in denen Sie auf Probleme mit Windows-Updates stoßen, und einer davon ist, dass die Windows-Updates zu zufälligen Zeiten automatisch ausgeschaltet werden. Einige Benutzer gaben an, eine Benachrichtigung über die Deaktivierung von Windows-Updates gesehen zu haben. Beachten Sie, dass das Problem nicht beim Update selbst liegt, da viele Benutzer Windows Update aktiviert haben und das System ordnungsgemäß aktualisiert wurde. Das Problem ist, dass sich die Windows-Updates von selbst deaktiviert haben. Es kann mehrere Gründe dafür geben, dass sich die Windows-Updates von selbst abgeschaltet haben. Es könnte an dem auf Ihrem Computer installierten Antivirenprogramm liegen. Es ist bekannt, dass Antivirenprogramme Probleme mit anderen Programmen verursachen, einschließlich Windows-Update-Komponenten. Dies kann aufgrund falsch positiver Ergebnisse sowie seltsamer Kompatibilitätsprobleme auftreten. Neben Antivirenprogrammen könnte auch der Windows Update-Dienst selbst die Ursache des Problems sein. Möglicherweise befindet sich eine beschädigte Datei im Windows Update-Ordner oder der Windows Update-Dienst wurde nicht ordnungsgemäß gestartet. Jedes dieser Probleme kann durch Befolgen der unten aufgeführten Fehlerbehebungsoptionen behoben werden. Stellen Sie sicher, dass Sie jede einzelne davon sorgfältig befolgen, um bessere Ergebnisse zu erzielen.

Option 1 – Versuchen Sie, Ihr Antivirenprogramm zu deaktivieren

Das Deaktivieren des Antivirenprogramms oder einer auf Ihrem Computer installierten Sicherheitssoftware ist immer eine gute Idee, die Sie ausprobieren können, wenn der Windows Update-Prozess nicht reibungslos verläuft. Bevor Sie versuchen, Ihren Computer erneut zu aktualisieren, müssen Sie das Antiviren- oder Sicherheitsprogramm deaktivieren. Vergessen Sie nach Abschluss des Windows-Updates nicht, das Antivirenprogramm wieder zu aktivieren.

Option 2 – Versuchen Sie, einige Änderungen in der Registrierung vorzunehmen

  • Tippen Sie einmal auf die Wins-Taste und geben Sie "Eingabeaufforderung" in das Feld ein.
  • Klicken Sie in den Suchergebnissen mit der rechten Maustaste auf die Eingabeaufforderung und wählen Sie die Option „Als Administrator ausführen“, um sie mit Administratorrechten auszuführen.
  • Geben Sie als Nächstes den folgenden Befehl ein und tippen Sie auf die Eingabetaste:
reg add „HKEY_LOCAL_MACHINESOFTWAREMicrosoftWindowsCurrentVersionWindowsUpdateAuto Update“ /v AUOptions /t REG_DWORD /d 0 /f
  • Geben Sie danach den folgenden Befehl ein und drücken Sie erneut die Eingabetaste:
sc config wuauserv start = auto
 Mit dem von Ihnen eingegebenen Befehl wird Windows Update auf "Automatisch" gesetzt, sodass Sie sofort loslegen können.

Option 3 – Versuchen Sie, die Windows Update-Komponenten zurückzusetzen

Wenn die zweite Option möglicherweise nicht funktioniert hat, können Sie das Problem auch durch Zurücksetzen der Windows Update-Komponenten beheben. Wie? Befolgen Sie die folgenden Schritte:
  • Öffnen Sie die Eingabeaufforderung mit Administratorrechten.
  • Geben Sie danach jeden der folgenden Befehle ein und drücken Sie die Eingabetaste, nachdem Sie einen nach dem anderen eingegeben haben.
    • Netz stoppen wuauserv
    • net stoppen cryptsvc
    • Netto-Stoppbits
    • Netzstop msiserver
Hinweis: Die eingegebenen Befehle stoppen die Windows Update-Komponenten wie den Windows Update-Dienst, Kryptografiedienste, BITS und MSI Installer.
  • Nach dem Deaktivieren der WU-Komponenten müssen Sie die Ordner SoftwareDistribution und Catroot2 umbenennen. Geben Sie dazu jeden der folgenden Befehle unten ein und vergessen Sie nicht, die Eingabetaste zu drücken, nachdem Sie einen Befehl nach dem anderen eingegeben haben.
    • ren C: WindowsSoftwareDistribution SoftwareDistribution.old
    • Ren C: WindowsSystem32catroot2 Catroot2.old
  • Starten Sie als Nächstes die Dienste neu, die Sie gestoppt haben, indem Sie eine weitere Reihe von Befehlen eingeben. Vergessen Sie nicht, die Eingabetaste zu drücken, nachdem Sie einen Befehl nach dem anderen eingegeben haben.
    • net starten wuauserv
    • net starten cryptsvc
    • Nettobeginn-Bits
    • Net Start MSIServer
  • Schließen Sie die Eingabeaufforderung und starten Sie Ihren PC neu.

Option 4 – Führen Sie die Windows Update-Problembehandlung aus

Das Ausführen der integrierten Windows Update-Problembehandlung ist eines der Dinge, die Sie zuerst überprüfen können, da bekannt ist, dass Windows Update-Fehler automatisch behoben werden. Um es auszuführen, gehen Sie zu Einstellungen und wählen Sie dann Fehlerbehebung aus den Optionen. Klicken Sie dort auf Windows Update und dann auf die Schaltfläche "Problembehandlung ausführen". Befolgen Sie danach die nächsten Anweisungen auf dem Bildschirm, und Sie sollten bereit sein, loszulegen.
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Beheben Sie den Fehler „Kacheldatenbank ist beschädigt“ in Windows
Wie Sie wissen, ist das Startmenü in Windows 10 ein recht stabiles Erlebnis. Es kann jedoch auch vorkommen, dass es zu Problemen wie einer Beschädigung kommt. Wenn auf Ihrem Computer das gleiche Problem auftritt, sind Sie hier richtig, denn dieser Beitrag zeigt Ihnen, wie Sie den Fehler „Kacheldaten sind beschädigt“ beheben können. Diese Art von Problem tritt tatsächlich bei vielen Windows 10-Benutzern recht häufig auf. Diese Art von Problem verhindert, dass das Startmenü ordnungsgemäß funktioniert, und kein noch so großes Klicken auf die Tastaturtasten oder die Maus kann das Problem lösen. Es ist wichtig, das Problem zu beheben, da das Startmenü für die ordnungsgemäße Funktion des Betriebssystems erforderlich ist. Auch wenn es mehrere Möglichkeiten gibt, das Startmenü zu nutzen, kann es recht problematisch werden. Selbst wenn Sie es schaffen, das Startmenü zu öffnen, ist die Möglichkeit, auf Apps zu klicken, um sie zu öffnen, nicht möglich und Sie müssen das Problem beheben. Machen Sie sich keine Sorgen, denn die in diesem Beitrag bereitgestellten potenziellen Korrekturen sind nicht schwer zu befolgen. Sie können versuchen, die Fehlerbehebung im Startmenü oder das DISM-Tool auszuführen. Sie können auch den Ordner für die Tile-Datenbank zurücksetzen oder das Windows 10-Startmenü neu registrieren. Weitere Einzelheiten finden Sie in den einzelnen unten aufgeführten Optionen.

Option 1 – Versuchen Sie, die Fehlerbehebung im Startmenü auszuführen

Das erste und grundlegende, was Sie tun können, um das Problem zu beheben, ist die Fehlerbehebung im Startmenü, da es Ihnen helfen kann, das Problem automatisch zu beheben. Da dies keine integrierte Fehlerbehebung ist, können Sie sie von der offiziellen Website von Microsoft herunterladen. Nachdem Sie es heruntergeladen haben, führen Sie es aus und warten Sie, bis das Problem erkannt und automatisch behoben wurde.

Option 2 – Versuchen Sie, das DISM-Tool auszuführen

Sie können auch das DISM-Tool ausführen, um den Fehler "Kacheldatenbank ist beschädigt" zu beheben. Mit diesem integrierten Tool stehen Ihnen verschiedene Optionen zur Verfügung, z. B. "/ ScanHealth", "/ CheckHealth" und "/ RestoreHealth".
  • Öffnen Sie die Eingabeaufforderung mit Administratorrechten.
  • Geben Sie dann die folgenden Befehle ein und drücken Sie gleich nach der Eingabe die Eingabetaste:
    • Dism / Online / Aufräumen-Image / CheckHealth
    • Dism / Online / Aufräumen-Image / ScanHealth
    • Dism (.) Exe / Online / Cleanup-Image / Restorehealth
  • Schließen Sie das Fenster nicht, wenn der Vorgang eine Weile dauert, da es wahrscheinlich einige Minuten dauern wird, bis er abgeschlossen ist.
  • Überprüfen Sie anschließend, ob das beschädigte Startmenü behoben werden konnte oder nicht.

Option 3 – Versuchen Sie, den Tile Database-Ordner zurückzusetzen

  • Zuerst müssen Sie Ihren Computer neu starten und sich bei einem anderen Benutzerkonto anmelden, in dem das Startmenü funktioniert.
  • Navigieren Sie als Nächstes zu diesem Ordner: C:/Users/ /AppData/Local/Tile/DataLayer.
  • Von dort kopieren Sie die “TdlDaten.xmlDatei und speichern Sie es auf einem anderen Laufwerk.
  • Wenn Sie fertig sind, starten Sie Ihren Computer neu und melden Sie sich bei dem Benutzerkonto an, bei dem das Startmenü beschädigt ist.
  • Navigieren Sie anschließend zu diesem Ordner: C:/Users/ /AppData/Local/Tile/DataLayer.
  • Fügen Sie nun die zuvor kopierte Datei TdlData.xml ein und navigieren Sie zu diesem Speicherort,% LocalAppData% MicrosoftWindowsShell.
  • Kopieren Sie anschließend die Datei DefaultLayouts.xml von dem Benutzerkonto, das ordnungsgemäß funktioniert, in das Benutzerkonto, in dem das Startmenü beschädigt ist.

Option 4 – Versuchen Sie, das Windows 10-Startmenü erneut zu registrieren

  • Tippen Sie auf Win + X und wählen Sie im Menü die Option „Windows PowerShell (Admin“).
  • Führen Sie nach dem Öffnen von PowerShell den folgenden Befehl aus: Get-AppXPackage -AllUsers |Foreach{Add-AppxPackage -DisableDevelopmentMode -Register "$($_.InstallLocation)AppXManifest.xml"}
  • Warten Sie, bis der Befehl ausgeführt wird, und prüfen Sie dann, ob das Problem mit dem Startmenü behoben wurde oder nicht.
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Öffentliche IP-Adresse in Windows 10 abrufen
Es gibt viele Online-Dienste und viele Möglichkeiten, an Ihre öffentliche IP-Adresse zu gelangen. Eine davon besteht darin, „Was ist meine IP“ in die Google-Suche einzugeben und Sie erhalten sofort Ergebnisse. Es gibt jedoch eine Möglichkeit, dieselben Informationen in Windows 10 abzurufen, was sehr nützlich sein kann, wenn Sie aus irgendeinem Grund keine Verbindung zu den genannten Diensten herstellen können. Indem Sie die öffentliche IP-Adresse direkt in Ihren Windows-Fenstern überprüfen, können Sie sicherstellen, dass das Problem, dass einige Websites nicht geöffnet werden können, nicht auf Ihre öffentliche IP-Adresse zurückzuführen ist. Um diese Windows-Funktion nutzen zu können, überprüfen wir unsere öffentliche IP mit Windows PowerShell. Um Power Shell in Windows zu öffnen, drücken Sie zuerst ⊞ FENSTER + R um den Ausführungsdialog zu öffnen Tastatur mit Windows- und R-MarkierungInnerhalb des Ausführungsdialogtyps Powershell und drücken Sie ENTER Geben Sie in der Powershell den folgenden Befehl ein und drücken Sie ENTER
(Invoke-WebRequest -uri "http://ifconfig.me/ip").Content
Wenn der Befehl beendet ist, sehen Sie Ihre öffentliche IP-Adresse, wenn Sie mehr über Ihren Verbindungstyp erfahren möchten, und drücken Sie ENTER:
Invoke-RestMethod -Uri ('https://ipinfo.io/')
Mit diesem Befehl erhalten Sie weitere Informationen wie Stadt, Region, Land und andere.
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So entfernen Sie ListenToTheRadioNow von Ihrem PC

ListenToTheRadioNow ist eine Browser-Erweiterung, mit der Sie angeblich über Ihren Browser Radio hören können. Diese Erweiterung fügt jedoch lediglich Links zu den beliebten Radiosendern auf Ihrer Homepage hinzu. Diese Erweiterung kapert Ihre Homepage und ändert Ihre Standardsuche in MyWay. Während der Ausführung überwacht es die Browserdaten Ihres Browsers und ermittelt Informationen wie Website-Besuche, angeklickte Links und manchmal sogar persönliche Informationen. Diese Informationen werden später verwendet, um gezielte Werbung über Ihren Browser anzuzeigen. Mehrere Antivirenscanner haben diese Erweiterung als möglichen Browser-Hijacker markiert und aufgrund ihrer Data-Mining-Eigenschaft wird nicht empfohlen, sie auf Ihrem Computer zu belassen.

Über Browser-Hijacker

Browser-Hijacking ist eine Art unerwünschter Software, meist ein Browser-Add-on oder eine Browser-Erweiterung, die dann Änderungen an den Einstellungen des Webbrowsers verursacht. Browser-Hijacker könnten mehr tun, als nur Homepages zu verändern. In den meisten Fällen wird Browser-Hijacking verwendet, um Werbeeinnahmen zu erzielen, die durch erzwungene Anzeigenklicks und Website-Besuche entstehen. Auch wenn es naiv erscheinen mag: Alle Browser-Hijacker sind gefährlich und werden daher immer als Sicherheitsbedrohung angesehen. Sie ruinieren nicht nur Ihre Internetbrowser, sondern Browser-Hijacker können auch die Systemregistrierung ändern, um Ihren PC für andere Schadprogramme anfällig zu machen.

Wie können Sie feststellen, ob der Browser entführt wurde?

Es gibt verschiedene Symptome von Browser-Hijacking: 1. Homepage wird geändert 2. Ihren Lesezeichen wurden neue Lesezeichen hinzugefügt, die auf Porno-Websites verweisen 3. Die Standard-Internetsuchmaschine und/oder die Standard-Webbrowser-Einstellungen werden geändert 4. Suchen Sie nach neuen Symbolleisten, die Sie nicht hinzugefügt haben 5. Auf Ihrem PC-Bildschirm werden unaufhaltsame Popup-Anzeigen angezeigt 6. Webseiten werden sehr langsam und oft unvollständig geladen 7. Sie haben den Zugriff auf bestimmte Webseiten verboten, beispielsweise die Website eines Anti-Malware-Softwareunternehmens wie SafeBytes.

Wie infiziert ein Browser-Hijacker einen PC?

Ein Browser-Hijacker könnte auf Ihrem Computer oder Laptop installiert werden, wenn Sie eine infizierte Website besuchen, auf einen E-Mail-Anhang klicken oder etwas von einer Filesharing-Website herunterladen. Sie stammen auch von Zusatzprogrammen, auch Browser Helper Objects (BHO), Browser-Plug-Ins oder Symbolleisten genannt. Außerdem können einige Shareware- und Freeware-Programme den Hijacker durch „Bündelung“ in Ihren Computer einschleusen. Ein gutes Beispiel für einige beliebte Browser-Hijacker sind Babylon, Anyprotect, Conduit, SweetPage, DefaultTab, Delta Search und RocketTab, aber die Namen ändern sich regelmäßig.

Tipps, wie Sie einen Browser-Hijacker loswerden können

Einige Hijacker können entfernt werden, indem Sie die Freeware deinstallieren, in der sie enthalten waren, oder indem Sie eine Erweiterung löschen, die Sie kürzlich zu Ihrem Computer hinzugefügt haben. Die meisten Hijacking-Codes sind jedoch nicht sehr einfach manuell zu eliminieren, da sie tiefer in Ihr Betriebssystem eindringen. Darüber hinaus erwartet Sie die manuelle Entfernung, dass Sie mehrere zeitaufwändige und knifflige Aktionen ausführen, die für neue Computerbenutzer schwer durchzuführen sind. Fachleute empfehlen Benutzern immer, bösartige Software, einschließlich Browser-Hijacker, mit einem automatischen Tool zum Entfernen von Malware zu entfernen, das einfacher, sicherer und schneller ist als die manuelle Entfernungstechnik. Eines der besten Tools zum Korrigieren von Browser-Hijacker-Malware ist SafeBytes Anti-Malware. Es kann Ihnen helfen, bereits vorhandene bösartige Software auf Ihrem Computer zu eliminieren, und bietet Ihnen Echtzeitüberwachung und Schutz vor den neuesten Internetbedrohungen. Verwenden Sie einen PC-Optimierer zusammen mit Ihrer Anti-Malware-Software, um verschiedene Registrierungsprobleme zu beheben, Computer-Schwachstellen zu beseitigen und die Gesamtleistung Ihres Computers zu verbessern.

Hilfe! Malware verhindert die Installation von Antivirenprogrammen und den Zugriff auf das Internet

Jede Malware ist schlecht, aber bestimmte Arten von Malware richten auf Ihrem Computer viel mehr Schaden an als andere. Manche Malware sitzt zwischen dem Computer und der Internetverbindung und blockiert einige oder alle Internetseiten, die Sie besuchen möchten. Außerdem wird dadurch verhindert, dass Sie irgendetwas auf Ihrem System installieren, insbesondere Antivirenanwendungen. Wenn Sie dies lesen, besteht die Möglichkeit, dass Sie an einer Malware-Infektion leiden, die Sie daran hindert, das Safebytes Anti-Malware-Programm auf Ihren Computer herunterzuladen und zu installieren. Gehen Sie wie unten beschrieben vor, um die Malware mit alternativen Methoden zu entfernen.

Installieren Sie die Anti-Malware im abgesicherten Modus

Der abgesicherte Modus ist eigentlich eine spezielle Basisversion von Windows, in der nur minimale Dienste geladen werden, um das Laden von Viren und anderen störenden Programmen zu verhindern. Falls die Schadsoftware so eingestellt ist, dass sie beim Hochfahren des Computers automatisch geladen wird, kann der Wechsel in diesen Modus dies möglicherweise verhindern. Um den Computer im abgesicherten Modus zu starten, drücken Sie die Taste „F8“ auf Ihrer Tastatur, kurz bevor der Windows-Logo-Bildschirm erscheint. Oder führen Sie direkt nach dem normalen Windows-Start MSConfig aus, aktivieren Sie „Sicherer Start“ auf der Registerkarte „Start“ und klicken Sie auf „Übernehmen“. Sobald Sie sich im abgesicherten Modus befinden, können Sie versuchen, Ihre Antivirensoftwareanwendung herunterzuladen und zu installieren, ohne durch den Virus behindert zu werden. Führen Sie nach der Installation den Malware-Scanner aus, um die meisten Standardinfektionen zu entfernen.

Laden Sie das Sicherheitsprogramm mit einem alternativen Webbrowser herunter

Einige Malware zielt hauptsächlich auf bestimmte Browser ab. Wenn dies nach Ihrem Fall klingt, verwenden Sie einen anderen Webbrowser, da dies den Virus umgehen könnte. Wenn Sie anscheinend einen Virus an Internet Explorer angehängt haben, wechseln Sie zu einem alternativen Browser mit integrierten Sicherheitsfunktionen wie Firefox oder Chrome, um Ihr bevorzugtes Anti-Malware-Programm - Safebytes - herunterzuladen.

Installieren Sie das Virenschutzprogramm und führen Sie es vom Thumb-Laufwerk aus

Eine andere Lösung besteht darin, ein Anti-Malware-Programm vollständig auf einem USB-Stick zu speichern und zu betreiben. Führen Sie diese einfachen Schritte aus, um Ihren betroffenen PC mit einem tragbaren Antivirenprogramm zu bereinigen. 1) Laden Sie die Anti-Malware auf einen virenfreien PC herunter. 2) Stecken Sie das USB-Laufwerk in dasselbe System. 3) Führen Sie das Setup-Programm aus, indem Sie auf die ausführbare Datei der heruntergeladenen Software im .exe-Dateiformat doppelklicken. 4) Wählen Sie den Laufwerksbuchstaben des USB-Sticks als den Ort, an dem der Assistent Sie fragt, wo Sie das Antivirenprogramm installieren möchten. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Computerbildschirm, um den Installationsvorgang abzuschließen. 5) Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose. Sie können dieses tragbare Antivirenprogramm jetzt auf dem betroffenen Computer verwenden. 6) Doppelklicken Sie auf die EXE-Datei, um die Safebytes-Software direkt vom USB-Stick zu öffnen. 7) Klicken Sie auf die Schaltfläche "Scannen", um einen vollständigen System-Scan durchzuführen und Viren automatisch zu entfernen.

Schützen Sie Ihren PC und Ihre Privatsphäre mit SafeBytes Anti-Malware

Um Ihren Laptop oder Computer vor vielen verschiedenen Bedrohungen aus dem Internet zu schützen, ist es wichtig, ein Anti-Malware-Programm auf Ihrem Laptop zu installieren. Da es jedoch so viele Antimalware-Unternehmen auf dem Markt gibt, ist es heutzutage schwierig zu entscheiden, welches Programm Sie für Ihren Laptop kaufen sollten. Einige davon sind großartig und andere sind Scamware-Anwendungen, die vorgeben, echte Anti-Malware-Software zu sein und nur darauf warten, auf Ihrem Computer Chaos anzurichten. Wählen Sie bei der Suche nach einem Anti-Malware-Tool eines aus, das zuverlässigen, effizienten und vollständigen Schutz vor allen bekannten Computerviren und Malware bietet. Auf der Liste der von Branchenanalysten empfohlenen Software steht SafeBytes Anti-Malware, eine beliebte Sicherheitsanwendung für Windows-Computer. SafeBytes Anti-Malware ist eine leistungsstarke, hochwirksame Schutzsoftware, die Benutzern aller Computerkenntnisse dabei hilft, schädliche Bedrohungen auf ihrem Computer zu finden und zu entfernen. Durch ihre hochmoderne Technologie schützt diese Software Ihren Computer vor Infektionen, die durch verschiedene Arten von Malware und ähnlichen Bedrohungen verursacht werden, darunter Spyware, Adware, Viren, Würmer, Trojaner, Keylogger, Ransomware und potenziell unerwünschte Programme (PUPs). SafeBytes Anti-Malware bietet eine Vielzahl erweiterter Funktionen, die es von allen anderen abheben. Nachfolgend sind einige der großartigen Funktionen aufgeführt, die im Tool enthalten sind. Robuster Anti-Malware-Schutz: Diese Malware-Entfernungsanwendung basiert auf einer hochgelobten Antiviren-Engine und kann viele hartnäckige Malware-Bedrohungen wie Browser-Hijacker, PUPs und Ransomware finden und beseitigen, die andere gängige Antiviren-Anwendungen übersehen. Live-Schutz: SafeBytes bietet vollständige Sicherheit in Echtzeit für Ihren Computer. Diese Software überwacht Ihren Computer kontinuierlich auf verdächtige Aktivitäten und aktualisiert sich kontinuierlich, um über die neuesten Bedrohungen auf dem Laufenden zu bleiben. Webfilterung: Durch seine einzigartige Sicherheitsbewertung informiert Sie SafeBytes darüber, ob eine Website sicher ist oder nicht. So sind Sie beim Surfen im Internet immer auf der sicheren Seite. Schnelleres Scannen: SafeBytes Anti-Malware verfügt über einen Multithread-Scan-Algorithmus, der bis zu fünfmal schneller arbeitet als jede andere Antivirensoftware. Leichte Anwendung: SafeBytes bietet Ihnen aufgrund seiner verbesserten Erkennungs-Engine und Algorithmen vollständigen Schutz vor Online-Bedrohungen bei einem Bruchteil der CPU-Last. Live-Experten-Support rund um die Uhr: Sie erhalten rund um die Uhr technischen Support, um jedes Problem mit Ihrer Sicherheitsanwendung umgehend zu lösen. SafeBytes kann Ihren PC automatisch vor den fortschrittlichsten Malware-Bedrohungen schützen und so Ihr Online-Erlebnis sicher und geschützt halten. Malware-Probleme können mit der Nutzung dieser Anwendung der Vergangenheit angehören. Wenn Sie ausgefeilte Schutzfunktionen und Bedrohungserkennung wünschen, lohnt sich der Kauf von SafeBytes Anti-Malware!

Technische Details und manuelle Entfernung (fortgeschrittene Benutzer)

Wenn Sie keine Malware-Entfernungssoftware verwenden und ListenToTheRadioNow manuell entfernen möchten, können Sie dies erreichen, indem Sie in der Systemsteuerung das Windows-Menü „Programme hinzufügen/entfernen“ aufrufen und die problematische Software löschen. Im Falle von Webbrowser-Plugins können Sie diese entfernen, indem Sie den Add-on-/Erweiterungsmanager des Browsers besuchen. Wahrscheinlich möchten Sie auch Ihren Webbrowser zurücksetzen. Überprüfen Sie abschließend Ihre Festplatte auf alle folgenden Punkte und bereinigen Sie Ihre Windows-Registrierung manuell, um nach der Deinstallation übrig gebliebene Anwendungseinträge zu entfernen. Bitte beachten Sie, dass nur erfahrene Benutzer versuchen sollten, die Systemdateien manuell zu bearbeiten, da das Entfernen eines einzelnen kritischen Registrierungseintrags zu ernsthaften Problemen oder sogar einem Systemabsturz führt. Darüber hinaus ist bestimmte Malware in der Lage, sich zu replizieren oder die Entfernung zu verhindern. Es wird dringend empfohlen, den Entfernungsvorgang im abgesicherten Modus durchzuführen.
Dateien: %LOCALAPPDATA%\Google\Chrome\User Data\Default\Sync Extension Settings\mlpfmcjpkbijcpegdbkplcddgacjlgpf %UserProfile%\Local Settings\Application Data\Google\Chrome\User Data\Default\Sync Extension Settings\mlpfmcjpkbijcpegdbkplcddgacjlgpf %LOCALAPPDATA%\Google\Chrome\ Benutzerdaten\Standard\Erweiterungen\mlpfmcjpkbijcpegdbkplcddgacjlgpf %UserProfile%\Lokale Einstellungen\Anwendungsdaten\Google\Chrome\Benutzerdaten\Standard\Erweiterungen\nhpggpakfcgbidnmlheodkbccemlenag %LOCALAPPDATA%\Google\Chrome\Benutzerdaten\Standard\Erweiterungen\nhpggpakfcgbidnmlheodkbccem lenag %USERPROFILE%\ AppData\Local\Google Registrierung: HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\ListenToTheRadioNow\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Uninstall..Uninstaller ListenToTheRadioNow
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Nicht genügend USB-Controller-Ressourcen. Fehler
Wie Sie wissen, wird USB mittlerweile in allen Geräten weit verbreitet verwendet, wobei USB A der führende Typ ist und die meisten Geräte darauf basieren. Peripheriegeräte wie USB-Sticks, externe Festplatten und viele mehr nutzen ebenfalls einen USB-Anschluss. Andererseits entwickelt sich USB C aufgrund seiner hohen Übertragungsgeschwindigkeiten, breiteren Kompatibilität sowie der Unterstützung externer Grafikprozessoren auch zum nächsten großen Standard in der Computerwelt. Erst kürzlich wurde jedoch berichtet, dass USB 3.0-Anschlüsse dazu führen, dass auf Windows 10-Computern jedes Mal, wenn ein USB-Gerät angeschlossen wird, der folgende Fehler auftritt.
„Nicht genügend USB-Controller-Ressourcen. Der Controller verfügt nicht über genügend Ressourcen für dieses Gerät. “
Um diesen Fehler zu beheben, finden Sie hier einige Richtlinien, die Sie überprüfen können. Befolgen Sie diese sorgfältig.

Option 1 – Versuchen Sie, einen USB-Anschluss einer niedrigeren Generation zu verwenden

Das erste, was Sie tun können, ist, einen USB-Anschluss der unteren Generation zu verwenden, da dieses Problem meistens auftritt, wenn ein Gerät an einen USB 3,0-Anschluss angeschlossen ist. Dies bedeutet, dass Sie Ihr Gerät an einen USB 2.0-Anschluss anschließen und dann prüfen müssen, ob der Fehler behoben ist oder nicht. Sie können einen USB 3.0-Anschluss problemlos von einem USB 2.0-Anschluss entschlüsseln, da der erstere blau ist.

Option 2 – Versuchen Sie, ein Dock zu verwenden

Sie können auch versuchen, den Fehler mit einem Dock zu beheben. Beachten Sie, dass bei Laptops und Notebooks zu viel Strom über die USB-Anschlüsse bezogen wird und ein USB 3.0-Anschluss im Vergleich zu einem USB 2.0-Anschluss mehr Strom verbraucht. Wenn Sie also Ihr USB-Speichergerät mithilfe einer Dockingstation an einen USB-2.0-Anschluss anschließen, sollte das Problem behoben sein.

Option 3 – Versuchen Sie, die Option „xHCI-Modus“ im BIOS zu deaktivieren

  • Starten Sie zuerst Ihren Computer im BIOS.
  • Wechseln Sie nach dem Start Ihres Computers zur Registerkarte Erweitert.
  • Stellen Sie als Nächstes sicher, dass der Eintrag für den „xHCI-Pre-Boot-Modus“ im Abschnitt USB-Konfiguration auf Deaktiviert gesetzt ist.
  • Speichern Sie nun die vorgenommenen Änderungen und starten Sie Ihren Computer unter Windows 10 neu. Überprüfen Sie, ob der Fehler jetzt behoben ist.

Option 4 – Aktualisieren oder installieren Sie den Universal Serial Bus Controller-Treiber neu

Da es sich möglicherweise um ein Treiberproblem handelt, können Sie versuchen, die Universal Serial Bus Controller-Treiber mithilfe des Geräte-Managers zu aktualisieren oder neu zu installieren. Befolgen Sie die folgenden Schritte:
  • Klicken Sie zunächst auf die Schaltfläche Start und geben Sie "Geräte-Manager" ein.
  • Klicken Sie dann in den Suchergebnissen auf den „Geräte-Manager“, um ihn zu öffnen.
  • Suchen Sie dort nach der Option „Universal Serial Bus Controller“, klicken Sie dann mit der rechten Maustaste auf jeden einzelnen USB-Treiber, insbesondere auf den generischen USB-Hub-Treiber, und wählen Sie dann „Treiber aktualisieren“ aus dem Menü aus.
  • Starten Sie Ihren PC neu und klicken Sie dann auf die Option "Automatisch nach aktualisierter Treibersoftware suchen".
Hinweis: Wenn die Aktualisierung der USB-Controller-Treiber nicht funktioniert hat, können Sie stattdessen versuchen, sie neu zu installieren.

Option 5 – Führen Sie die Fehlerbehebung für Hardware und Geräte aus

Sie können auch die Hardware- und Geräte-Fehlerbehebung ausführen, um zu versuchen, den Fehler „Nicht genügend USB-Controller-Ressourcen“ zu beheben.
  • Das erste, was Sie tun müssen, ist auf Start und dann auf das zahnradähnliche Symbol zu klicken, um das Fenster für Einstellungen aufzurufen.
  • Suchen Sie nach dem Öffnen von Einstellungen nach der Option Update and Security und wählen Sie sie aus.
  • Wechseln Sie von dort zur Option Fehlerbehebung auf der linken Seite der Liste.
  • Wählen Sie als Nächstes Hardware und Geräte aus der Liste aus, öffnen Sie die Fehlerbehebung und führen Sie sie aus. Warten Sie, bis der Vorgang abgeschlossen ist, und starten Sie das System neu.
  • Überprüfen Sie nach dem Neustart des Systems, ob das Problem jetzt behoben ist. Wenn nicht, beziehen Sie sich auf die nächste unten angegebene Option.
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Windows kann Ihr generisches Volume-Gerät nicht stoppen
Eines der Probleme bei externen Speichergeräten besteht darin, dass das sofortige Entfernen des Netzsteckers ohne Verwendung der Funktion „Hardware sicher entfernen“ nicht sicher ist und dies zu Datenbeschädigung und Datenverlust führen kann. In einigen Fällen kann jedoch selbst bei Verwendung der Funktion "Hardware sicher entfernen" die folgende Fehlermeldung angezeigt werden:
„Windows kann Ihr Gerät mit generischem Volume nicht stoppen, da es noch von einem Programm verwendet wird. Schließen Sie alle Programme, die das Gerät möglicherweise verwenden, und versuchen Sie es später erneut. “
Es ist möglich, dass das System das externe Gerät immer noch verwendet. Beispielsweise läuft noch ein Kopiervorgang, Windows indiziert den Inhalt des Laufwerks noch im Hintergrund oder das Laufwerk ist nicht dafür konfiguriert schnell entfernt werden. Um diesen Fehler zu beheben, können Sie einige Vorschläge ausprobieren. Sie können versuchen, alle geöffneten Programme und Datei-Explorer-Fenster zu schließen, oder Sie können auch die Geräteentfernungsrichtlinie konfigurieren oder das Dateisystem auf FAT32 ändern. Darüber hinaus können Sie auch versuchen, den Laufwerksbuchstaben zu ändern oder das Dienstprogramm DISKPART zu verwenden, um das Laufwerk offline zu schalten, oder einfach den Hogging-Prozess verwalten, der verhindert, dass es sicher entfernt wird. Befolgen Sie die unten aufgeführten möglichen Korrekturen, um den Fehler bei Verwendung der Funktion „Hardware sicher entfernen“ zu beheben.

Option 1 – Schließen Sie alle geöffneten Programme und Datei-Explorer-Fenster

Das erste, was Sie tun müssen, um den Fehler zu beheben, ist, alle geöffneten Programme sowie die Fenster des Datei-Explorers zu schließen. Dies liegt daran, dass einige Programme und Datei-Explorer-Instanzen möglicherweise das externe Gerät im Hintergrund verwenden. Dies erklärt, warum der Fehler angezeigt wird, wenn Sie versuchen, Ihr Gerät sicher zu entfernen.

Option 2 – Versuchen Sie, die Geräteentfernungsrichtlinie zu konfigurieren

Als Nächstes können Sie die Richtlinie zum Entfernen von Geräten konfigurieren. Wie? Beziehen Sie sich auf diese Schritte:
  • Öffnen Sie den Datei-Explorer und klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Laufwerk, auf dem der Fehler aufgetreten ist.
  • Wählen Sie als Nächstes Eigenschaften aus dem Kontextmenü.
  • Navigieren Sie anschließend zur Registerkarte Hardware und wählen Sie im Abschnitt „Alle Festplatten“ das Laufwerk aus, auf dem der Fehler aufgetreten ist.
  • Wählen Sie dann im Abschnitt Geräteeigenschaften die Option Eigenschaften. Dadurch wird ein neues Mini-Fenster geöffnet und von dort aus wählen Sie im unteren Bereich des Fensters Einstellungen ändern.
  • Navigieren Sie nun zur Registerkarte Richtlinien und wählen Sie im Abschnitt Richtlinien zum Entfernen die Option "Schnelle Entfernung (Standard)".
  • Klicken Sie auf die Schaltflächen „OK“ und „Übernehmen“, um die vorgenommenen Änderungen zu speichern und dann zu prüfen, ob der Fehler jetzt behoben ist.

Option 3 – Versuchen Sie, den Hogging-Prozess zu bewältigen

Sie können auch versuchen, den Hogging-Prozess zu verwalten, um den Fehler zu beheben.
  • Tippen Sie auf die Tastenkombination Strg + Umschalt + Esc, um den Task-Manager zu öffnen.
  • Suchen Sie dann nach den laufenden Prozessen und Programmen, die Ihr USB-Speichergerät belasten. Wenn es ein Programm gibt, das Ihr Gerät verwendet, wird es während der Datenübertragung und der Interaktion mit dem Gerät auf einer Festplatte oder CPU überlastet, weshalb beim sicheren Entfernen des Geräts eine Fehlermeldung angezeigt wird.
  • Wählen Sie als Nächstes den betreffenden Prozess aus, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf jeden einzelnen Prozess und wählen Sie dann die Option „Aufgabe beenden“ oder „Prozess beenden“. Sie können den Explorer.exe-Prozess auch neu starten und prüfen, ob das hilft.

Option 4 – Versuchen Sie, die Laufwerksbuchstaben zu ändern

  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dienstprogramm "Ausführen" zu öffnen. Geben Sie dann "diskmgmt.msc" in das Feld ein und klicken Sie auf "OK" oder tippen Sie auf die Eingabetaste, um die Datenträgerverwaltung zu öffnen.
  • Suchen Sie als Nächstes anhand des ihm zugewiesenen Laufwerksbuchstabens nach Ihrem USB-Speichergerät. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Ihr Gerät und wählen Sie die Option „Laufwerksbuchstaben und -pfade ändern…“.
  • Dies öffnet ein Mini-Fenster und wählt von dort den Laufwerksbuchstaben aus, den Sie ändern möchten, und klicken Sie auf die Schaltfläche Ändern.
  • Danach erscheint ein weiteres kleineres Fenster, in dem Sie den neuen Laufwerksbuchstaben aus dem Dropdown-Menü auswählen müssen.
  • Klicken Sie auf OK. Wenn Sie eine Warnmeldung erhalten, klicken Sie einfach auf Ja.
  • Starten Sie jetzt Ihren Computer neu.

Option 5 – Versuchen Sie, das Laufwerk mit dem Dienstprogramm DISKPART offline zu schalten

Als nächstes können Sie versuchen, das Problem zu beheben, indem Sie DISKPART verwenden. Befolgen Sie dazu die unten angegebenen Schritte.
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um Run zu starten. Geben Sie dann "cmd" in das Feld ein und tippen Sie auf die Eingabetaste oder klicken Sie auf OK, um eine Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten zu öffnen.
  • Geben Sie als Nächstes diesen Befehl ein und geben Sie ihn ein, um ihn auszuführen: diskpart
  • Der von Ihnen eingegebene Befehl startet das Dienstprogramm DISKPART. Geben Sie danach diesen zweiten Befehl ein und geben Sie ihn ein: list disk
  • Geben Sie als Nächstes diesen dritten Befehl ein und geben Sie ihn ein: list volume
  • Die Befehle, die Sie gerade ausgeführt haben, helfen Ihnen dabei, entweder alle Festplattenverbindungen oder alle Partitionen auf diesen Festplatten aufzulisten. Von dort aus müssen Sie je nach dem von Ihnen eingegebenen „Listen“-Befehl einen Befehl auswählen. Sie können einen der beiden folgenden Befehle ausführen:
    • Wählen Sie die Festplatte #
    • Volumen auswählen #
  • Danach wird die Festplatte oder Partition ausgewählt, die Sie auswählen möchten.
  • Geben Sie nun einen der folgenden Befehle ein:
    • Offline-Festplatte #offline Volume #
  • Der von Ihnen eingegebene Befehl markiert, dass die ausgewählte Festplatte offline ist. Versuchen Sie anschließend, Ihr USB-Speichergerät sicher zu entfernen. Denken Sie daran, dass Sie beim erneuten Anschließen die gleiche Methode bis auf den zuletzt gegebenen Befehl ausführen müssen, da Sie dieses Mal einen dieser Befehle eingeben müssen, um Ihr USB-Speichergerät wieder online zu bringen:
    • Online-Datenträger #
    • Online-Band #

Option 6 – Versuchen Sie, das Dateisystem auf FAT32 zu ändern

Wenn dieser Fehler auf einem bestimmten USB-Gerät weiterhin auftritt, müssen Sie möglicherweise die Festplatte formatieren und das Dateisystem in FAT32 ändern. Stellen Sie sicher, dass Sie den Inhalt sicher an einen anderen Speicherort kopieren, bevor Sie die Festplatte formatieren. Beachten Sie, dass beim Formatieren der Festplatte der gesamte Inhalt Ihres Laufwerks entfernt wird.
  • Öffnen Sie den Datei-Explorer, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Laufwerk, auf dem der Fehler aufgetreten ist, und wählen Sie dann „Formatieren“ aus dem Kontextmenü.
  • Wählen Sie als Nächstes im neu geöffneten Mini-Fenster die Option FAT32 (Standard) aus dem Dropdown-Menü unter Dateisystem.
  • Aktivieren Sie nun das Kontrollkästchen Schnellformatierung und klicken Sie auf die Schaltfläche Start, um die Formatierung Ihres Laufwerks zu starten.
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Chrome löscht den Browserverlauf und die Daten nicht
Wie Sie wissen, ist der Google Chrome-Browser heutzutage einer der beliebtesten Browser. Wenn Sie jeden Tag mit Ihrem Chrome-Browser im Internet surfen, hinterlässt dies Spuren im Browserverlauf. Google nutzt den Browserverlauf, um das Surferlebnis zu optimieren und deutlich zu verbessern. Es kann jedoch vorkommen, dass Chrome-Benutzer Probleme beim Löschen ihres Webbrowserverlaufs, ihrer Daten, Cookies und ihres Caches haben. In diesem Beitrag werden Sie durch spezifische Einstellungen geführt, die Ihnen dabei helfen, den Browserverlauf in Chrome zu entfernen. Es gibt mehrere Möglichkeiten, den Browserverlauf in Chrome zu löschen. Aber bevor Sie sie ausprobieren, können Sie zunächst die Grundversion ausprobieren, indem Sie die folgenden Schritte ausführen:
  • Klicken Sie zunächst auf das dreipunktige Symbol und dann im Menü auf Verlauf.
  • Klicken Sie anschließend auf die Option Browserdaten löschen und wählen Sie "Alle Zeiten".
  • Wählen Sie dann den Verlaufstyp aus, den Sie löschen möchten.
  • Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Daten löschen.
Wenn das Löschen des Browserverlaufs in Chrome auf die alte Weise nicht funktioniert hat, können Sie versuchen, die unten angegebenen Optionen zu überprüfen.

Option 1 – Leeren Sie den Cache mit dem Datei-Explorer

Als erstes können Sie den Cache mit dem Datei-Explorer leeren. Befolgen Sie zum Einstieg die folgenden Schritte:
  • Tippen Sie auf die Win + E-Tasten, um den Datei-Explorer zu öffnen.
  • Navigieren Sie als Nächstes zu den folgenden Pfaden:
    • C:/Users/IHRBENUTZERNAME/AppData/Local/GoogleChrome/User Data/DEFAULT/Cache
    • C:/Users/YOURUSERNAME/AppData/Local/GoogleChrome/User Data/PROFILENAMECache
  • Ersetzen Sie an den oben angegebenen Stellen "IHR BENUTZERNAME" durch den von Ihnen verwendeten Benutzerprofilnamen und suchen Sie dann nach einer Datei mit dem Namen "Cookies".
  • Löschen Sie nun den Inhalt.

Option 2 – Chrome zurücksetzen

Auch das Zurücksetzen von Chrome kann Ihnen helfen, den Fehler zu beheben. Das bedeutet, dass Sie die Standardeinstellungen wiederherstellen und alle Erweiterungen, Add-ons und Themes deaktivieren. Darüber hinaus werden auch die Inhaltseinstellungen zurückgesetzt und die Cookies, der Cache und die Seitendaten werden ebenfalls gelöscht. Um Chrome zurückzusetzen, müssen Sie Folgendes tun:
  • Öffnen Sie Google Chrome und tippen Sie auf die Tasten Alt + F.
  • Klicken Sie danach auf Einstellungen.
  • Scrollen Sie als Nächstes nach unten, bis die Option Erweitert angezeigt wird. Sobald Sie sie sehen, klicken Sie darauf.
  • Wechseln Sie nach dem Klicken auf die Option "Erweitert" zur Option "Wiederherstellen und Bereinigen" und klicken Sie auf die Option "Einstellungen auf ihre ursprünglichen Standardeinstellungen zurücksetzen", um Google Chrome zurückzusetzen.
  • Starten Sie jetzt Google Chrome neu.

Option 3 – Versuchen Sie, Chrome sauber neu zu installieren

Es gibt Fälle, in denen Programme Dateien nach der Deinstallation zurücklassen und das Gleiche mit Chrome passieren kann. Bevor Sie Chrome neu installieren, müssen Sie sicherstellen, dass Sie den Ordner Benutzerdaten gelöscht haben. Befolgen Sie dazu die folgenden Schritte:
  • Drücken Sie die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie als Nächstes "% LOCALAPPDATA% GoogleChromeUser Data" in das Feld ein und drücken Sie die Eingabetaste, um den Ordner "Benutzerdaten" zu öffnen.
  • Benennen Sie von dort aus den Standardordner um und benennen Sie ihn anders, z. B. "Default.old".
  • Installieren Sie danach Google Chrome erneut und überprüfen Sie, ob das Problem jetzt behoben ist.
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