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Testbericht zum Corsair Voyager-Laptop

Corsair ist vor allem für RAM-Speichermodule für PCs bekannt, hat sich aber in den letzten Jahren auch auf PC-Peripheriegeräte ausgeweitet und verkauft sogar einige vorgefertigte Computer. Die neue Corsair-Erweiterung umfasst jetzt eine Laptop-Reihe, beginnend mit dem neuen Gaming-Laptop Voyager.

Corsair Voyager-Laptop

Der Voyager-Laptop ist mit einer mechanischen Tastatur und einer MacBook-ähnlichen Touchbar für Ihre Tipp- und Zeigeanforderungen ausgestattet. Es ist mit einem 16-Zoll-QHD+-Bildschirm mit 240 Hz ausgestattet, der von einer Radeon 6800M-GPU betrieben wird. Außerdem lauert im Inneren ein AMD 16-Thread-Ryzen-9-6900HS-Prozessor, Wi-Fi-6E-Unterstützung, Dolby-Atmos-Audio und eine Full-HD-1080p-WEB-Kamera.

Die Tastatur verfügt über flache mechanische Cherry-MX-Schalter mit RGB-Beleuchtung pro Taste und darüber befindet sich das, was Corsair als Makroleiste bezeichnet, mit 10 Shortcut-Tasten und einem kleinen LCD in der Mitte.

Corsair integriert auch einige Funktionen, die zu seinen anderen Produkten passen. Viele Tastaturen, Mäuse und anderes Zubehör des Unternehmens verwenden den „Slipstream“-USB-Wireless-Adapter, der im Voyager-Laptop integriert ist. Die Makroleiste wird auch mit derselben Software konfiguriert, die auch für das Elgato Stream Deck verwendet wird, ein beliebtes Produkt von Corsair.

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Windows bleibt im Flugzeugmodus hängen
In letzter Zeit haben mehrere Benutzer von einem Problem berichtet, bei dem ihre Windows 10-Computer aus unbekannten Gründen im Flugmodus hängen bleiben. Nach Angaben der betroffenen Benutzer konnten sie den Flugmodus nicht ausschalten, was bedeutet, dass ihre Computer auch keine Verbindung zum Internet herstellen können. Einer der möglichen Gründe für das Auftreten eines solchen Problems ist, dass ein Fehler im Flugzeugmodus vorliegt oder dass die Netzwerktreiber fehlerhaft sind oder der physische Schalter eingeschaltet ist usw. Wenn Sie einer der wenigen Benutzer sind, bei denen das gleiche Problem auftritt, lesen Sie weiter, denn dieser Beitrag zeigt Ihnen, was zu tun ist, wenn Ihr Windows 10-Computer im Flugmodus hängen bleibt. Es gibt einige Vorschläge, die Sie zur Lösung des Problems ausprobieren können. Sie können versuchen, den Status des Funkverwaltungsdienstes zu überprüfen, den DNS-Cache zu leeren oder den Flugmodus über die Systemeinstellungen auszuschalten. Sie können auch die Netzwerktreiber aktualisieren, den physischen Schalter für den Flugmodus ausschalten oder einige Anpassungen in der Windows-Registrierung vornehmen. Weitere Einzelheiten finden Sie in den einzelnen unten aufgeführten Vorschlägen.

Option 1 – Versuchen Sie, den Status des Radio Management Service zu überprüfen

  • Tippen Sie zunächst auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen, und geben Sie „services.msc” in das Feld ein und drücken Sie die Eingabetaste, um den Windows-Dienste-Manager zu öffnen.
  • Suchen Sie als Nächstes nach dem Funkverwaltungsdienst und wählen Sie Eigenschaften.
  • Ändern Sie von dort aus den Starttyp in Deaktiviert und klicken Sie auf die Schaltflächen Übernehmen und OK, um die vorgenommenen Änderungen zu speichern.
  • Starten Sie anschließend Ihren Computer neu und prüfen Sie, ob Sie den Flugzeugmodus jetzt ausschalten können.

Option 2 – Leeren Sie den DNS-Cache

Sie können auch versuchen, den DNS-Cache zu leeren, um den Fehler „ERR_ICAN_NAME_COLLISION“ zu beheben. Sie müssen lediglich die Eingabeaufforderung als Administrator öffnen und dann jeden der folgenden Befehle nacheinander ausführen, um den DNS-Cache zu leeren:
  • ipconfig / release
  • ipconfig / erneuern
  • ipconfig / flushdns

Option 3 – Versuchen Sie, den Flugzeugmodus über die Systemeinstellungen auszuschalten

Wenn das Leeren des DNS-Cache nicht zur Behebung des Problems beigetragen hat, können Sie den Flugzeugmodus über die Systemeinstellungen deaktivieren.
  • Geben Sie in der Windows-Suchleiste "Flugzeugmodus" ein.
  • Klicken Sie in den angezeigten Suchergebnissen auf Flugzeugmodus.
  • Danach erscheint ein Fenster, in dem Sie die Umschalttaste für den Flugzeugmodus deaktivieren müssen.

Option 4 – Versuchen Sie, die Netzwerkadaptertreiber zu aktualisieren, zurückzusetzen oder neu zu installieren

Als Nächstes können Sie das Problem beheben, indem Sie die Netzwerkadapter-Treiber folgendermaßen aktualisieren:
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Run-Fenster zu öffnen, und geben Sie dann „EntwicklungmscBefehl und drücken Sie die Eingabetaste, um das Fenster Geräte-Manager zu öffnen.
  • Unter dem Geräte-Manager sehen Sie eine Liste der Treiber. Suchen Sie von dort aus nach den Netzwerkadaptern und erweitern Sie sie.
  • Suchen Sie nach dem Broadcom-Netzwerkadapter und klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf, sowie nach anderen Netzwerkadaptern, die ein Ausrufezeichen haben, und aktualisieren Sie sie alle.
  • Starten Sie Ihren PC neu und prüfen Sie, ob dies zur Behebung des Problems beigetragen hat.
Hinweis: Wenn das Aktualisieren der Netzwerktreiber nicht zur Behebung des Problems beigetragen hat, können Sie auch versuchen, dieselben Treiber von ihren vorherigen Versionen zurückzusetzen und Ihren Windows 10-PC neu zu starten. Danach installiert das System selbst die soeben deinstallierten Treiber neu. Alternativ können Sie die Treiber auch direkt von der Website des Herstellers herunterladen und installieren. Um die Netzwerkadaptertreiber neu zu installieren, befolgen Sie diese Schritte:
  • Öffnen Sie den Geräte-Manager über das Win X-Menü.
  • Suchen Sie dann die Gerätetreiber und klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf, um die Eigenschaften zu öffnen.
  • Wechseln Sie danach zur Registerkarte Treiber und klicken Sie auf die Schaltfläche Gerät deinstallieren.
  • Folgen Sie der Bildschirmoption, um sie vollständig zu deinstallieren.
  • Starten Sie schließlich Ihren Computer neu. Die Gerätetreiber werden nur automatisch neu installiert.

Option 5 – Versuchen Sie, den physischen Schalter für den Flugmodus auszuschalten

Wenn Ihr Computer über einen physischen Schalter zum Ein- und Ausschalten des Flugmodus verfügt, sollten Sie diesen Schalter überprüfen, falls Sie einen haben. Möglicherweise ist dies der Grund dafür, dass Sie den Flugmodus auf Ihrem Computer nicht deaktivieren können.

Option 6 – Versuchen Sie, einige Anpassungen in der Registrierung vorzunehmen

  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dienstprogramm Ausführen zu starten.
  • Geben Sie dann „Regedit“ in das Feld ein und drücken Sie die Eingabetaste, um den Registrierungseditor zu öffnen.
  • Navigieren Sie als Nächstes zu diesem Registrierungspfad: HKEY_LOCAL_MACHINESystemCurrentControlSetControlClass
  • Bearbeiten Sie von dort aus den Registrierungswert von "RadioEnable" auf "1".
  • Beenden Sie den Registrierungseditor, sobald Sie fertig sind, und starten Sie Ihren Computer neu.
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So beheben Sie den internen Fehler 2771

Interner Fehler 2771 – Was ist das?

Interner Fehler 2771 ist ein interner Fehlercode im Zusammenhang mit der Kaspersky Internet Security- und Antivirus-Software. Dieser Fehler tritt auf, wenn die Installation der Kaspersky Internet Security-Software auf Ihrem PC fehlschlägt. Die Installation der Software wird unterbrochen und daher vorzeitig beendet. Dies geschieht meist, wenn Sie versuchen, einen neuen Build auf einer vorhandenen Installation zu installieren. Der interne Fehler 2771 wird in einem der folgenden Formate angezeigt:
Interner Fehler 2771, Sandbox-Funktion or Interner Fehler 2771, WholeProduct-Funktion

Lösung

Restoro-Box-BildFehlerursachen

Dieser Fehler kann aus mehreren Gründen auf Ihrem Computerbildschirm auftreten. Einige der häufigsten zugrunde liegenden Ursachen sind:
  • Ein übrig gebliebener Registrierungsschlüssel
  • Fehlerhafte Einträge aus dem vorherigen Sicherheitspaket
  • INFCACHE.1-Datei beschädigt
  • Konflikte mit anderer auf Ihrem System installierter Sicherheitssoftware

Weitere Informationen und manuelle Reparatur

Um dieses Problem erfolgreich zu lösen und die erfolgreiche Installation der Kaspersky Internet Security-Software auf Ihrem System sicherzustellen, probieren Sie die unten aufgeführten Methoden aus.

Methode 1- Entfernen Sie den verbleibenden Registrierungsschlüssel

Manchmal kann der interne Fehlercode 2771 während der Installation aufgrund des verbleibenden Registrierungsschlüssels aus dem vorherigen angezeigt werden Kaspersky-Software Entfernung. Bei der Deinstallation der vorherigen Kaspersky-Version vom PC wird häufig ein Registrierungsschlüssel erstellt. Dieser Schlüssel bleibt auch nach einem Neustart Ihres Systems erhalten. Dieser Schlüssel heißt AVP**_post_uninstall. Sie müssen ihn löschen, um sicherzustellen, dass die neue Version des Kaspersky-Programms erfolgreich auf Ihrem PC installiert wird. Gehen Sie dazu einfach in das Startmenü und geben Sie Regedit in die Suchleiste ein. Navigieren Sie nun zu HKEY_LOCAL_MACHINESOFTWAREMicrosoftWindowsCurrentVersionRun und suchen Sie hier nach dem Registrierungsschlüssel namens AVP**_post_uninstall. Um diese Datei zu löschen, klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und wählen Sie dann Löschen. Starten Sie nach der Deinstallation Ihren PC neu und versuchen Sie dann erneut, das Programm Kaspersky Internet Security zu installieren. Hoffentlich wird das Problem dadurch behoben. Wenn die Software reibungslos installiert wird, ist der Fehler behoben. Falls er weiterhin besteht, versuchen Sie es mit anderen unten dargestellten Methoden.

Methode 2 – Entfernen Sie die beschädigte Datei INFCAHCE.1

Ein weiterer Grund für das Fehler-Popup könnte die Beschädigung von INFCAHCHE.1 sein. Diese Datei wird im Wesentlichen zum Speichern von Treiberinformationen und INF-Dateispeicherorten verwendet. Wenn es jedoch beschädigte Informationen enthält, müssen Sie diese entfernen. Gehen Sie dazu in das Startmenü und geben Sie cmd in die Suchleiste ein. Dadurch wird eine Eingabeaufforderung geöffnet. Geben Sie hier del C:\Windows\infinfcache.1 ein. Starten Sie nun Ihren PC neu und versuchen Sie erneut, die Kaspersky-Software zu installieren.

Methode 3 – Softwarekonflikt beheben

Ein Konflikt mit der Sicherheitssoftware kann auch zur Anzeige des internen Fehlercodes 2771 führen. Und wenn das passiert, wird die Installation von Kaspersky vorzeitig beendet. Wenn Sie Comodo Firewall auf Ihrem PC installiert haben, kann es zu einem Konflikt mit der Sicherheitssoftware kommen. Es ist bekannt, dass eine Firewall Probleme mit Kaspersky-Softwareprogrammen verursacht. Der beste Weg, dieses Problem zu beheben, besteht darin, alle Sicherheitssoftwareprogramme auf Ihrem PC zu deinstallieren. Sobald die gesamte Sicherheitssoftware entfernt ist, installieren Sie Kaspersky auf Ihrem System. Wenn die Installation erfolgreich abgeschlossen wurde, installieren Sie die andere Software erneut.

Methode 4 – Laden Sie Restoro herunter

Der Fehler 2771 kann auch auf Ihrem Computerbildschirm auftreten, wenn trotz der Programmentfernung noch Spuren der zuvor installierten Kaspersky-Software in der Registrierung verbleiben. In einem solchen Fall empfiehlt es sich, Restoro herunterzuladen. Dies ist ein hochmodernes und benutzerfreundliches PC-Reparaturtool mit einer intuitiven Benutzeroberfläche und einem leistungsstarken Registry Cleaner. Der Registry Cleaner scannt Ihren gesamten PC in Sekundenschnelle und erkennt alle Registry-bezogenen Probleme. Es entfernt alle fehlerhaften Einträge, ungültigen Registrierungsschlüssel, Spuren zuvor deinstallierter Programme, Junk-Dateien und Cookies, die für eine Beschädigung der Registrierung bekannt sind. Es sind nur wenige Klicks erforderlich, um diesen Vorgang durchzuführen. Sobald alle Spuren beseitigt sind, können Sie die neue Version des Programms Kaspersky Internet Security ohne Unterbrechung auf Ihrem PC installieren. Hier geht es weiter. Laden Sie Restoro herunter und machen Sie sich auf den Weg, den internen Fehler 2771 auf Ihrem Computer zu beheben!
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So beheben Sie den Fehlercode 0xc004f210 ​​in Windows 10

Fehlercode 0xc004f210 ​​- Was ist das?

Der Fehlercode 0xc004f210 ist einer der vielen Aktivierungsfehler die Windows 10-Benutzer betreffen. Benutzer können den Fehlercode 0xc004f210 anhand der folgenden häufig auftretenden Symptome identifizieren:

  • Unfähigkeit, das Windows 10-Betriebssystem zu aktivieren
  • Meldungsfeld mit Fehlercode 0xc004f210

Lösung

Restoro-Box-BildFehlerursachen

Der Fehlercode 0xc004f210 tritt normalerweise aufgrund von Problemen im Zusammenhang mit dem Produktschlüssel oder der digitalen Berechtigung auf. Sowohl der Produktschlüssel als auch die digitale Berechtigung werden von Microsoft verwendet, damit Kunden die Version von Microsoft aktivieren können, auf die sie legitimen Zugriff haben. Wenn Sie den falschen Produktschlüssel eingeben oder ein Upgrade auf Windows 10 durchführen, die aktuelle Windows-Version, für die Sie eine Aktivierung versuchen, jedoch nicht mit der Edition Ihrer digitalen Berechtigung übereinstimmt, kann der Fehlercode 0xc004f210 auftreten. Um dieses Problem zu beheben, müssen Sie ein oder mehrere manuelle Reparaturverfahren implementieren. Dies hängt von dem Problem ab, das den Fehler verursacht hat.

Weitere Informationen und manuelle Reparatur

Die folgenden Methoden sind einfache Verfahren, die Windows-Benutzer ohne technische Kenntnisse erfolgreich ausführen können. Wenden Sie sich jedoch an einen Windows-Reparaturtechniker, wenn Sie Schwierigkeiten haben, die unten aufgeführten manuellen Reparaturmethoden auszuführen, oder wenn das Problem nach Abschluss dieser Schritte weiterhin besteht.

Methode XNUMX: Geben Sie einen gültigen Produktschlüssel ein

Um Ihr Windows 10-Betriebssystem erfolgreich zu aktivieren und den Fehlercode 0xc004f210 zu beheben, müssen Sie einen gültigen Produktschlüssel eingeben. Stellen Sie sicher, dass Sie den 25-stelligen Code in der angegebenen Reihenfolge eingeben, da ein einfacher Fehler beim Eingeben des Produktschlüssels zum erneuten Auftreten des Fehlercodes führen kann. Befolgen Sie die nachstehenden Anweisungen, um den Produktschlüssel einzugeben.

  • Schritt eins: Klicken Sie auf die Schaltfläche „Start“ und wählen Sie dann „Einstellungen“.
  • Schritt zwei: Wählen Sie Update & Sicherheit und dann Aktivierung
  • Schritt drei: Klicken Sie auf Produktschlüssel ändern
  • Schritt vier: Geben Sie Ihren gültigen Produktschlüssel mit seinen 25 Zeichen in der richtigen Reihenfolge ein

Sie sollten Windows 10 erfolgreich aktivieren können, sobald Sie den Vorgang abgeschlossen haben. Fahren Sie jedoch mit der nächsten unten vorgeschlagenen manuellen Methode fort, wenn das Problem weiterhin besteht, da der Fehlercode 0xc004f210 möglicherweise auf ein Problem mit Ihrer digitalen Berechtigung zurückzuführen ist.

Methode 10: Installieren Sie Windows XNUMX Edition neu, das Ihrem digitalen Anspruch entspricht

Die digitale Berechtigung, eine neue Form der Aktivierung, für die kein Produktschlüssel erforderlich ist, kann der eigentliche Grund dafür sein, dass auf Ihrem Gerät der Fehlercode 0xc004f210 auftritt. Stellen Sie sicher, dass die auf Ihrem System installierte Version von Windows 10 mit Ihrer digitalen Berechtigung übereinstimmt, um Probleme im Zusammenhang mit Ihrer digitalen Berechtigung zu bekämpfen. Dazu müssen Sie auch Ihr Betriebssystem neu installieren. Führen Sie nach der Neuinstallation von Windows 10 die folgenden Schritte aus, um den Vorgang abzuschließen.

  • Schritt eins: Klicken Sie auf die Schaltfläche „Start“ und wählen Sie dann „Einstellungen“.
  • Schritt zwei: Klicken Sie nach Auswahl von Einstellungen auf Update & Sicherheit
  • Schritt drei: Wählen Sie Windows Update und dann die Registerkarte Nach Updates suchen
  • Schritt vier: Aktivieren Sie das Windows 10-Update

Wenn diese Methode erfolgreich ist, wird der Fehlercode 0xc004f210 nicht mehr auf Ihrem Bildschirm angezeigt. Wenn das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich jedoch an einen Windows-Reparaturtechniker, um Ihr System zu bewerten.

Methode XNUMX: Verwenden Sie ein automatisiertes Tool

Diese Methode beinhaltet die Verwendung von a leistungsstarkes automatisiertes Tool. Aber warum ist das wichtig, könnte man fragen? Ein Tool von Drittanbietern ist häufig die beste Lösung, wenn alle manuellen Reparaturarbeiten fehlschlagen. Automatisierte Tools sind ausgestattet, um die schwerwiegendsten PC-Probleme zu lösen, einschließlich Fehlercodes, die zu Frustrationen führen und die PC-Leistung beeinträchtigen können.

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ERR_SSL_VERSION_OR_CIPHER_MISMATCH
Wenn Sie beim Besuch einer Website auf die Fehlermeldung „Fehler bei der SSL-Version oder Verschlüsselung“ stoßen, liegt dies nicht in erster Linie an Ihnen als Endbenutzer. Tatsächlich kann es auf jeder Website wie Chrome, Edge, Firefox und sogar Internet Explorer passieren. Dieser Fehler bedeutet, dass die von Ihnen besuchte Website ein SSL-Zertifikat verwendet, das Ihr Browser anscheinend ablehnt, da ein Problem mit dem Zertifikat vorliegt. Es ist auch möglich, dass das auf Ihren Computer heruntergeladene Zertifikat beschädigt ist oder dass Ihre Computerkonfiguration für TSL/SSL falsch konfiguriert ist. Hier sind die vollständigen Details der Fehlermeldung:
"Eine sichere Verbindung kann nicht hergestellt werden, da diese Site ein nicht unterstütztes Protokoll verwendet, Fehlercode ERR_SSL_VERSION_OR_CIPHER_MISMATCH."
Um den Fehler ERR_SSL_VERSION_OR_CIPHER_MISMATCH zu beheben, lesen Sie die unten angegebenen Optionen und sehen Sie, welche für Sie funktioniert.

Option 1 – Versuchen Sie, nur über HTTP auf die Website zuzugreifen

Als erstes können Sie versuchen, über HTTP anstelle von HTTPS auf die Website zuzugreifen. Wenn Sie die Website über HTTP öffnen können, liegt das Problem auf der Website selbst. Und wenn Sie der Eigentümer der Website sind, können Sie Folgendes überprüfen:
  • Überprüfen Sie, ob der Name des SSL-Zertifikats Ihrer Website nicht übereinstimmt. Hier müssen Sie sicherstellen, dass der Name und der Alias ​​der Websites mit der tatsächlichen Website-URL übereinstimmen, unter der das Zertifikat installiert ist.
  • Überprüfen Sie zweitens, ob Ihr Server die RC4-Verschlüsselung verwendet. Wenn ja, müssen Sie das beheben.
Auf der anderen Seite können Sie auch prüfen, ob Ihr CDN auch SSL unterstützt, da der Großteil des CDN heutzutage SSL unterstützt. Alles was Sie tun müssen, ist es richtig zu konfigurieren und es sollte gut gehen.

Option 2 – Versuchen Sie, SSL 3/TLS zu aktivieren und das QUIC-Protokoll zu deaktivieren

Wenn Sie Google Chrome verwendet haben, als Sie den Fehler ERR SSL VERSION OR CIPHER MISMATCH erhielten, müssen Sie die Protokollkorrekturen für SSL3/TLS und QUIC befolgen, die normalerweise einige der Gründe sind, die die SSL-Version/Cipher Mismatch verursachen. Es enthält auch einige Korrekturen für Windows 10-Computer, mit denen Sie die Zertifikate löschen und sicherstellen können, dass Datum und Uhrzeit Ihres Computers mit Ihrer Zeitzone usw. synchronisiert sind. Wenn Sie Edge oder Internet Explorer verwendet haben, als der Fehler auftrat, müssen Sie die folgenden Schritte ausführen.
  • Geben Sie "Internet" in das Suchfeld Ihres Browsers ein. Danach sollten Sie die Internetoptionen in den Suchergebnissen sehen.
  • Öffnen Sie als Nächstes das Fenster Internet-Eigenschaften, wechseln Sie zur Registerkarte Erweitert und scrollen Sie zum Abschnitt Sicherheit.
  • Aktivieren Sie von dort aus das Kontrollkästchen "TLS 1.1 verwenden" sowie das Kontrollkästchen "TLS 1.2 verwenden" und klicken Sie dann auf "OK", um die vorgenommenen Änderungen zu speichern.
  • Starten Sie den Browser neu.
Wenn Sie jedoch Firefox verwendet haben, als der Fehler aufgetreten ist, müssen Sie Folgendes tun.
  • Öffnen Sie Firefox und geben Sie in der Adressleiste "about: config" ein und drücken Sie die Eingabetaste.
  • Wenn eine Warnung angezeigt wird, klicken Sie einfach auf "Ich akzeptiere das Risiko!" Taste, um fortzufahren.
  • Geben Sie als Nächstes "TLS" in das Suchfeld ein und drücken Sie die Eingabetaste.
  • Suchen Sie dann nach „security.tls.version.min“, doppelklicken Sie darauf und setzen Sie den ganzzahligen Wert auf 3, um das Protokoll von TLS 1.3 zu erzwingen.
  • Klicken Sie nun auf OK, starten Sie Firefox neu und machen Sie dasselbe mit SSL.
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Sollten Sie einen benutzerdefinierten PC bauen?

Der Bau eines eigenen, maßgeschneiderten PC-Systems kann eine der besten Möglichkeiten sein, Ihr Budget zu schonen. Anstatt einen Neuaufbau vorzunehmen, gehen wir im Detail darauf ein, warum der Bau eines eigenen PCs eine viel bessere Option ist. Beachten Sie außerdem: Wenn Sie nicht über ausreichende technische Kenntnisse zu einem Thema verfügen, gibt es zahlreiche Geschäfte, die Ihnen Ratschläge zu Komponenten geben, und schließlich können Sie jederzeit Hilfe von einem Freund erhalten.

Benutzerdefinierter PC

Lassen Sie uns also, ohne weiter vom Thema abzuschweifen, alle Vorteile des Baus eines benutzerdefinierten Computers erkunden.

Der Bau eines individuellen PCs ist günstiger

Auf den ersten Blick fühlt sich diese Aussage nicht richtig an, denn wenn man sich die vorgefertigten Systeme ansieht, hat man das Gefühl, dass sie viel billiger sind als die Do-it-yourself-Variante, und obwohl CPU und GPU wie ein tolles Angebot erscheinen, bitte ich Sie, einen Blick darauf zu werfen Haube auf andere Komponenten. Um den Preis zu senken, werden normalerweise Kompromisse bei anderen wichtigen Komponenten wie SD oder Netzteil, einem PC-Gehäuse oder einem Motherboard eingegangen. Selbst wenn Sie über eine gute CPU und GPU verfügen, spielt das keine große Rolle, da andere Komponenten nicht mithalten können ihnen. Schließlich müssen vorgefertigte Computer von den Leuten bezahlt werden, die sie bauen, und es wird auf keinen Fall billiger, wenn Sie einfach die gleichen Komponenten selbst kaufen und installieren.

Wenn Sie die Kontrolle über die Auswahl der einzelnen Komponenten haben, sind Sie nicht nur online günstiger, sondern haben auch Flexibilität beim Bau selbst. Sie entscheiden, welche Komponenten stärker und welche normal sein sollen. Außerdem können Sie das genaue Modell der jeweiligen Komponente auswählen, sodass Sie mehr Kontrolle haben und für zukünftige Upgrades offener sind.

Mehr Flexibilität

Auch wenn es vielleicht irrelevant klingt, können Sie beim Bau Ihres eigenen individuellen PCs auch auswählen, welches Unternehmen Sie für jedes Modell kaufen möchten. Ja, wenn man die CPU berücksichtigt, ist es AMD oder Intel, aber wenn Sie ein Gehäuse kaufen, SSD, GPU usw Auch andere Faktoren sollten nicht außer Acht gelassen werden: Die Wahl des richtigen Unternehmens für Ihre Bedürfnisse.

Sie können es nach Ihren Wünschen anpassen

Nicht wirklich ein Qualitätsargument, aber bei einem benutzerdefinierten PC-Build können Sie wählen, ob Sie diese RGB-Komponente möchten oder nicht, ob Sie weiße oder schwarze Lüfter mögen und vieles mehr. Sie können dem Computer tatsächlich einen persönlichen Stempel aufdrücken und ihn so zu einem Personal Computer machen.

Sie wählen Betriebssystem und Anwendungen

Wenn Sie einen bereits vorgefertigten PC kaufen, ist in der Regel ein Betriebssystem darauf installiert, manchmal Freedos, Linux und manchmal Windows Home. Wenn Sie sich die Hände schmutzig machen, können Sie das gewünschte System darauf platzieren und Anwendungen installieren, die Sie verwenden und kennen, sowie einige vorinstallierte typische Apps.

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Fix Das Laufwerk ist kein gültiger Backup-Speicherort
USB-Speichergeräte werden je nach Größe zum Speichern kleiner und sogar großer Dateien verwendet. Normalerweise variieren die USB-Größen zwischen 2 GB und 16 GB. Und im Laufe der Zeit haben sie sich erheblich weiterentwickelt und mittlerweile sind USB-Sticks mit einer Kapazität von 32 GB, 64 GB oder sogar 128 GB weit verbreitet. Und da sie mittlerweile über große Kapazitäten verfügen, werden USB-Speichergeräte häufig zum Speichern von Backups von Systemdaten sowie zum Erstellen eines Images verwendet. Es kann jedoch vorkommen, dass beim Versuch, ein Backup oder Image auf Ihrem USB-Gerät zu erstellen, eine Fehlermeldung angezeigt wird. Die Fehlermeldung besagt:
"Das Laufwerk ist kein gültiger Sicherungsspeicherort."
Eine der Ursachen für dieses Problem ist, dass Windows die USB-Laufwerke nicht als gültigen Sicherungsspeicherort erkennen konnte, da USB-Speichergeräte zuvor nicht groß genug waren, um Systemabbilder zu speichern. Um diesen Fehler zu beheben, finden Sie hier einige mögliche Lösungen, die hilfreich sein können.

Option 1 – Versuchen Sie, einen Unterordner auf dem USB-Laufwerk zu erstellen und alle Bilder dort zu sichern

Als Erstes können Sie versuchen, einen Unterordner auf Ihrem USB-Gerät zu erstellen. Dies ist eine gute Möglichkeit, die USB-Laufwerksbeschränkung zu umgehen. Wie? Befolgen Sie die nachstehenden Schritte.
  • Klicken Sie zunächst mit der rechten Maustaste auf das USB-Speichergerät und wählen Sie Formatieren.
  • Wählen Sie als Nächstes NTFS als Dateisystem aus und aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben Schnellformatierung.
  • Klicken Sie anschließend auf Start, um den Formatierungsvorgang zu starten.
  • Sobald der Formatierungsvorgang abgeschlossen ist, öffnen Sie das USB-Laufwerk und klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine beliebige Stelle im Hauptfenster des Laufwerks, und wählen Sie dann Neu > Ordner aus.
  • Benennen Sie dann den zu erstellenden Ordner als "Bild (oder was auch immer Sie möchten)".
  • Klicken Sie anschließend mit der rechten Maustaste auf den Ordner und wählen Sie Eigenschaften.
  • Gehen Sie von dort zur Registerkarte Freigabe und klicken Sie auf Freigeben.
  • Überprüfen Sie nun, ob die Berechtigungsstufe des Systembesitzers, der Ihr Benutzername sein sollte, mit „Eigentümer“ gekennzeichnet ist.
  • Versuchen Sie dann erneut, Ihre Dateien mit Ihrem USB-Laufwerk zu sichern, während Sie den Unterordner als Sicherungsspeicherort beibehalten.

Option 2 – Aktualisieren Sie die USB-Controller-Treiber

  • Klicken Sie zunächst auf die Schaltfläche Start und geben Sie "Geräte-Manager" ein.
  • Klicken Sie dann in den Suchergebnissen auf den „Geräte-Manager“, um ihn zu öffnen.
  • Suchen Sie dort nach der Option „Universal Serial Bus Controller“, klicken Sie dann mit der rechten Maustaste auf jeden einzelnen USB-Treiber und wählen Sie „Treiber aktualisieren“ aus dem Menü.
  • Starten Sie Ihren PC neu und klicken Sie dann auf die Option "Automatisch nach aktualisierter Treibersoftware suchen".
Sie haben auch die Möglichkeit, das Motherboard und den USB-Treiber von der offiziellen Website des Herstellers zu aktualisieren.

Option 3 – Führen Sie das Dienstprogramm CHKDSK aus, um das Laufwerk auf Fehler zu überprüfen

Wenn es um Probleme mit der Festplatte oder Wechseldatenträgern geht, gibt es in Windows ein Hilfsprogramm namens "chkdsk". Führen Sie die folgenden Schritte aus, um es zu verwenden.
  • Tippen Sie auf die Win + S-Tasten, um das Suchfeld zu öffnen.
  • Geben Sie dann „Eingabeaufforderung“ in das Feld ein und klicken Sie in den angezeigten Suchergebnissen mit der rechten Maustaste auf „Eingabeaufforderung“ und wählen Sie „Als Administrator ausführen“.
  • Kopieren Sie nach dem Öffnen einer Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten den folgenden Befehl, fügen Sie ihn ein und drücken Sie die Eingabetaste:
CHKDSK [Datenträger [[Pfad] Dateiname]] [/ F] [/ V] [/ R] [/ X] [/ C] [: Größe]]
Hinweis: In dem oben angegebenen Befehl versucht "[/ F]", die Systemfehler zu beheben, während "[/ R]" die fehlerhaften Sektoren behebt.
  • Wenn Sie nun nach dem Neustart Ihres PCs aufgefordert werden, CHKDSK auszuführen, tippen Sie einfach auf Y und starten Sie Ihren PC neu.
  • Wenn CHKDSK keine Fehler finden kann, tippen Sie auf die Tasten Win + E und navigieren Sie durch das Zugriffsfenster. Klicken Sie dort mit der rechten Maustaste auf das betreffende Laufwerk und klicken Sie auf Eigenschaften.
  • Klicken Sie nach dem Öffnen von Eigenschaften auf die Registerkarte Extras und dann im Abschnitt Fehlerprüfung auf die Schaltfläche „Prüfen“.
  • Warten Sie, bis der Vorgang abgeschlossen ist, und starten Sie den Computer neu.
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Flash vollständig deinstallieren und entfernen
Google Chrome, Microsoft Edge und Mozilla Firefox gehören zu den führenden Browsern, die heutzutage am häufigsten verwendet werden, und alle enthalten eine eingebettete Kopie des Adobe Flash Players. Wenn Sie also einen Windows 10-PC verwenden, können Sie bis zu 4 Kopien von Adobe Flash Player haben; eine für Microsoft Edge, eine für Internet Explorer, eine für Opera, eine für Firefox. Es kann auch vorkommen, dass zwei Flash-Player gleichzeitig ausgeführt werden, z. B. einer in Chrome als einzelnes Plug-in und ein anderer in Windows, und versuchen, die Daten zu analysieren. Und in solchen Fällen könnten Sie erwägen, eine der Versionen von Adobe Flash Player zu entfernen oder zu deinstallieren. Wenn ja, dann sind Sie hier genau richtig, denn dieser Beitrag führt Sie durch die Deaktivierung des eingebetteten Adobe Flash Players in Windows 10. Bevor Sie mit der Entfernung des Adobe Flash Players im Internet Explorer und Microsoft Edge-Browser beginnen, müssen Sie Folgendes tun: Sie können sich mit Ihrem Administratorkonto anmelden, auch wenn Sie es nicht verwenden oder als Standardbrowser festlegen. Nachdem Sie sich bei Ihrem Administratorkonto angemeldet haben, führen Sie die folgenden Schritte aus. Schritt 1: Öffnen Sie Ihren Browser. Wenn Sie Edge verwenden, öffnen Sie ihn. Schritt 2: Gehen Sie nach dem Öffnen Ihres Browsers zu dessen Einstellungen und wählen Sie Erweiterte Einstellungen. Schritt 3: Bewegen Sie als Nächstes den Schieberegler neben der Option „Adobe Flash Player verwenden“ auf „Aus“. Schritt 4: Öffnen Sie anschließend den Datei-Explorer und navigieren Sie zu dieser Adresse „C:/Windows/servicingPackages“ und überprüfen Sie von dort aus die folgenden Einträge:
  • Adobe-Flash-For-Windows-Package ~ 31bf3856ad364e35 ~ amd64…. (Versionsnummer des Flash Players)
  • Adobe-Flash-Für-Windows-WOW64-Paket ~ 31bf3856ad364e35 ~ amd64…. (Versionsnummer des Flash-Players #)
  • Adobe-Flash-For-Windows-onecoreuap-Package ~ 31bf3856ad364e35 ~ amd64… (Versionsnummer des Flash Players)
Schritt 5: Notieren Sie sich alle aufgelisteten Paketnamen von Adobe Flash Player und tippen Sie auf die Tasten Win + R, um das Dialogfeld „Ausführen“ zu öffnen. Geben Sie „Regedit“ in das Feld ein und drücken Sie die Eingabetaste, um den Registrierungseditor zu öffnen. Schritt 6: Klicken Sie anschließend mit der rechten Maustaste auf die drei Schlüssel, die den Namen der von Ihnen aufgelisteten Pakete tragen, und wählen Sie nacheinander „Berechtigungen“ aus. Schritt 7: Aktivieren Sie dann „Zulassen“, um die vollständige Kontrolle für das Administratorkonto zu aktivieren, und klicken Sie auf „OK“, um die vorgenommenen Änderungen zu speichern. Schritt 8: Wählen Sie nacheinander die drei Schlüssel aus und wählen Sie auf der rechten Seite Sichtbarkeits-DWORD aus. Klicken Sie dann mit der rechten Maustaste auf Sichtbarkeit und ändern Sie die Wertdaten von 2 auf 1. Schritt 9: Gehen Sie die gleichen Schritte noch einmal für die anderen Tasten durch. Sobald Sie fertig sind, sollten Sie nun in der Lage sein, Pakete mit dem DISM-Tool zu entfernen. Schritt 10: Öffnen Sie einfach eine Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten und führen Sie die folgenden Befehle aus:
  • dism / online / remove-package /packagename:Adobe-Flash-For-Windows-Package~31bf3856ad364e35~amd64-10.0.17134.1
  • dism /online /remove-package /packagename:Adobe-Flash-For-Windows-WOW64-Package~31bf3856ad364e35~amd64-10.0.17134.1
  • dism / online / remove-package /packagename:Adobe-Flash-For-Windows-onecoreuap-Package~31bf3856ad364e35~amd64-10.0.17134.1
Beachten Sie, dass die Nummern am Ende auf Ihrem Computer aufgrund der unterschiedlichen Versionsnummer unterschiedlich sein können, sodass Sie die Nummern auf Ihrem System verwenden müssen. Starten Sie danach Ihren Computer neu.
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Behebung des Fehlers „Startgerät nicht gefunden“ in Windows
Wenn Sie beim Einschalten Ihres Windows 10-Computers auf die Fehlermeldung „Boot-Gerät nicht gefunden“ stoßen, sind Sie hier genau richtig, denn dieser Beitrag zeigt Ihnen, wie Sie dieses Problem beheben können. Neben der Fehlermeldung sehen Sie auch die Meldung „Bitte installieren Sie ein Betriebssystem auf Ihrer Festplatte, Festplatte.“ “. Anschließend werden Sie aufgefordert, auf die Taste F2 zu tippen, um die Systemdiagnose zu starten. Wenn Sie das Windows-Betriebssystem installieren, wird es zum Startgerät, und wenn Ihr Computer startet, sucht UEFI oder BIOS nach dem auf Ihrem Laufwerk installierten Betriebssystem und setzt den Vorgang fort. Wenn Sie also auf den Fehler „Boot Device Not Found“ stoßen, bedeutet dies, dass UEFI oder BIOS das Laufwerk, auf dem es booten kann, nicht finden konnten. Es gibt verschiedene Vorschläge, die Sie zur Behebung dieses Fehlers ausprobieren können. Sie können versuchen, die Verbindung mit Ihrem Startlaufwerk zu überprüfen oder die Startreihenfolge zu ändern. Sie können auch den Boot Record von der Wiederherstellung reparieren und sehen, ob die primäre Partition aktiv ist oder nicht. Bevor Sie das Problem beheben, stellen Sie jedoch sicher, dass Sie über ein bootfähiges Windows-USB-Laufwerk verfügen, da zwei der unten aufgeführten Optionen einen Start im erweiterten Wiederherstellungsmodus erfordern. Sobald Sie dies abgedeckt haben, fahren Sie mit jeder der folgenden Optionen fort.

Option 1 – Versuchen Sie, die Verbindung mit dem Startlaufwerk zu überprüfen

Wenn Sie einen maßgeschneiderten Computer haben, der über ein Gehäuse verfügt, möchten Sie möglicherweise dieses öffnen, alle angeschlossenen Netzteile entfernen und dann die Kabel überprüfen. Wie Sie wissen, werden Laufwerke über ein Kabel mit dem Motherboard verbunden. Sie müssen also nur noch prüfen, ob beide Enden richtig angeschlossen sind und sicherstellen, dass die Verbindung nicht locker ist. Sie können auch versuchen, das Kabel abzuziehen und wieder einzustecken.

Option 2 – Versuchen Sie, die Startreihenfolge zu ändern

Möglicherweise möchten Sie auch versuchen, die Startreihenfolge Ihres Computers zu ändern. Bei jedem Start eines Computers folgt das BIOS oder UEFI einer Startreihenfolge. Hier erfahren Sie, wo Sie zuerst nach dem Startlaufwerk suchen müssen. Wenn aus irgendeinem Grund ein USB-Gerät an Ihren Computer angeschlossen ist und das erste Startgerät im USB-Anschluss gefunden wird, haben Sie das Problem gelöst. Sie müssen lediglich das USB-Gerät entfernen und booten oder ins BIOS gehen und die Boot-Reihenfolge selbst ändern.

Option 3 – Versuchen Sie, die BCD-Dateien neu zu erstellen

Als Nächstes können Sie das Problem beheben, indem Sie die Boot-Konfigurationsdaten oder BCD-Dateien neu erstellen.
  • Sie können beginnen, indem Sie die Installationsumgebung für Windows 10 von einem Installationsmedium aus starten.
  • Klicken Sie danach auf Computer reparieren und wählen Sie auf dem blauen Bildschirm Fehlerbehebung und dann das Menü Erweiterte Optionen.
  • Wählen Sie dort die Eingabeaufforderung aus und geben Sie nach dem Öffnen die folgenden Befehle nacheinander ein.
    • bootrec / FixMbr
    • bootrec / FixBoot
    • Bootrec / ScanOS
    • bootrec / RebuildBcd
  • Wenn Sie mit der Ausführung der oben angegebenen Befehle fertig sind, geben Sie "exit" ein, um das Eingabeaufforderungsfenster zu schließen. Starten Sie dann Ihren Computer neu und prüfen Sie, ob der Fehler "Boot Device Not Found" behoben wurde.

Option 4 – Versuchen Sie, die Systempartition auf Aktiv zu setzen

Wie bei der ersten Option müssen Sie auch sicherstellen, dass Sie über ein bootfähiges Windows 10-USB-Laufwerk verfügen, bevor Sie die Systempartition auf Aktiv setzen. Befolgen Sie diese Schritte, sobald Sie sie behandelt haben:
  • Starten Sie Ihren Computer mit dem bootfähigen Windows 10-USB-Laufwerk.
  • Klicken Sie anschließend auf Weiter, wenn Sie zum Begrüßungsbildschirm gelangen.
  • Klicken Sie dann unten links im Fenster auf Computer reparieren und wählen Sie Fehlerbehebung> Erweiterte Optionen> Eingabeaufforderung.
  • Geben Sie nach dem Öffnen der Eingabeaufforderung den folgenden Befehl ein und drücken Sie die Eingabetaste, um das Dienstprogramm Diskpart zu starten. Es ist ein befehlszeilenbasiertes Dienstprogramm, genau wie die Eingabeaufforderung, verfügt jedoch über eine UAC-Eingabeaufforderung, sobald Sie es starten. Wenn Sie also auf eine UAC-Eingabeaufforderung stoßen, klicken Sie einfach auf „Ja“, um fortzufahren.
diskpart
  • Geben Sie nun den folgenden Befehl ein:
list disk
  • Wählen Sie von dort aus Ihre primäre Festplatte aus, indem Sie den folgenden Befehl eingeben:
Wählen Sie die Datenträgernummer
  • Listen Sie anschließend alle Partitionen auf der ausgewählten Festplatte auf, indem Sie den folgenden Befehl eingeben:
Partition auflisten
  • Der soeben eingegebene Befehl listet alle auf Ihrem PC erstellten Partitionen auf, einschließlich der Partitionstypen, die für einen normalen Benutzer im Datei-Explorer sichtbar sind, sowie der Partitionen, die standardmäßig von Windows 10 erstellt wurden, um die Startdateien und zu speichern andere wichtige Systemdateien.
  • Geben Sie nun den folgenden Befehl ein, um die Partition auszuwählen, die normalerweise etwa 100 MB groß ist:
Wählen Sie die Partitionsnummer
  • Geben Sie abschließend den folgenden Befehl ein, um die Partition als aktiv zu markieren:
aktiv
  • Geben Sie dann den Befehl „exit“ ein, um das Festplattenteil-Dienstprogramm zu beenden.
Sobald dies erledigt ist, sollte das primäre Laufwerk jetzt aktiv sein und Sie sollten nun in der Lage sein, Ihren Computer ohne den Fehler "Boot Device Not Found" zu starten.
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Die INF-Datei unterstützt diese Installation nicht
Wenn Sie die Fehlermeldung erhalten, dass die von Ihnen ausgewählte INF-Datei diese Installationsmethode nicht unterstützt, während Sie versuchen, einen Treiber über die Option „Installieren“ im Kontextmenü mit der rechten Maustaste zu installieren, lesen Sie weiter, da dieser Beitrag Sie bei der Behebung unterstützt das Problem. Bei der in der Fehlermeldung erwähnten INF-Datei handelt es sich um eine Textdatei, die in verschiedene Arten formatierter Abschnitte unterteilt ist. Jeder Abschnitt ist für einen bestimmten Zweck konzipiert. Ein Abschnitt dient beispielsweise zum Kopieren von Dateien oder zum Hinzufügen von Einträgen zur Registrierung. INF-Dateien werden zum Installieren von Treibern verwendet. Wenn jedoch etwas nicht stimmt, kann dieser Fehler bei der Installation eines Treibers auf Ihrem Windows 10-Computer auftreten. Um dieses Problem zu beheben, können Sie versuchen, den Treiber erneut von der offiziellen Hersteller-Website herunterzuladen oder zu prüfen, ob der Treiber mit der Betriebssystemarchitektur Ihres Computers kompatibel ist, oder Sie können auch versuchen, den Treiber über den Geräte-Manager zu installieren. Für weitere Details folgen Sie den unten angegebenen Optionen.

Option 1 – Versuchen Sie erneut, den Treiber von der offiziellen Website des Herstellers herunterzuladen

Normalerweise sollten Sie auf diese Art von Problem nicht stoßen, unabhängig davon, welche Installationsmethode Sie auf Ihrem Windows 10-PC verwendet haben. Es gibt jedoch Situationen, in denen der Treiber selbst aus irgendeinem Grund beschädigt ist, weshalb Sie die Installation nicht abschließen können und stattdessen eine Fehlermeldung erhalten.

Option 2 – Versuchen Sie zu prüfen, ob der Treiber mit der Betriebssystemarchitektur kompatibel ist

Möglicherweise erhalten Sie diese Fehlermeldung, wenn Sie einen Treiber haben, der mit einem 32-Bit-System kompatibel ist, und versuchen, ihn auf einem 64-Bit-System zu installieren und umgekehrt. Daher müssen Sie prüfen, ob der Treiber, den Sie installieren möchten, mit Ihrem Betriebssystem kompatibel ist, sofern Sie dies nicht bereits getan haben, nachdem Sie den Treiber von der Website des Herstellers heruntergeladen haben. Um die Systemarchitektur zu überprüfen, geben Sie in der Startsuche „msinfo32“ in das Feld ein und drücken Sie die Eingabetaste, um das Fenster „Systeminformationen“ zu öffnen. Von dort aus sollten Sie alle Informationen zu Ihrem Betriebssystem sehen. Darüber hinaus können Sie im Cortana-Suchfeld auch nach „Systeminformationen“ suchen und nach dem Eintrag „Systemtyp“ suchen und ihn öffnen.

Option 3 – Versuchen Sie, den Treiber über den Geräte-Manager zu installieren

Wenn Sie die Treiberdateien auf Ihrem PC haben und einen Treiber aktualisieren müssen, lesen Sie die folgenden Schritte, um zu erfahren, wie Sie den Treiber über den Geräte-Manager installieren.
  • Klicken Sie zunächst auf die Schaltfläche Start und geben Sie "Geräte-Manager" ein.
  • Klicken Sie dann in den Suchergebnissen auf den „Geräte-Manager“, um ihn zu öffnen.
  • Suchen Sie dort nach dem Treiber, den Sie aktualisieren möchten, klicken Sie dann mit der rechten Maustaste auf jeden einzelnen Treiber und wählen Sie „Treiber aktualisieren“ aus dem Menü.
  • Klicken Sie anschließend auf die Option "Computer nach Treibersoftware durchsuchen".
  • Wählen Sie als Nächstes die Option "Lassen Sie mich aus einer Liste verfügbarer Treiber auf meinem Computer auswählen" und klicken Sie dann auf die Schaltfläche "Weiter".
  • Auf dem nächsten Bildschirm sollten Sie die Option „Datenträger haben“ sehen. Klicken Sie auf diese Option und dann auf die Schaltfläche „Durchsuchen“, um zum Speicherort der Datei zu gelangen. Danach sollten Sie keine Probleme mehr mit der Installation der INF-Datei haben.

Option 4 – Versuchen Sie, den System File Checker Scan auszuführen

Der SFC- oder System File Checker-Scan könnte beschädigte Systemdateien erkennen und automatisch reparieren, die den Fehler „Die von Ihnen ausgewählte INF-Datei unterstützt diese Installationsmethode nicht“ verursachen könnten. SFC ist ein integriertes Befehlsdienstprogramm, das bei der Wiederherstellung beschädigter und fehlender Dateien hilft. Es ersetzt fehlerhafte und beschädigte Systemdateien durch gute Systemdateien. Um den SFC-Befehl auszuführen, führen Sie die folgenden Schritte aus.
  • Tippen Sie auf Win + R, um Ausführen zu starten.
  • Eingeben cmd in das Feld und tippen Sie auf Enter.
  • Geben Sie nach dem Öffnen der Eingabeaufforderung ein sfc / scannow
Der Befehl startet einen System-Scan, der einige Zeit in Anspruch nimmt, bevor er abgeschlossen ist. Sobald dies erledigt ist, können Sie die folgenden Ergebnisse erhalten:
  1. Windows Resource Protection hat keine Integritätsverletzungen festgestellt.
  2. Der Windows-Ressourcenschutz hat beschädigte Dateien gefunden und erfolgreich repariert.
  3. Der Windows-Ressourcenschutz hat beschädigte Dateien gefunden, konnte jedoch einige davon nicht reparieren.
 Starten Sie jetzt Ihren Computer neu.
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Dieser Herausgeber wurde blockiert
Es kann vorkommen, dass Sie versuchen, eine Datei, beispielsweise eine ausführbare Datei, zu öffnen, dies jedoch nicht tun können, da im Dialogfeld „Datei öffnen – Sicherheitswarnung“ ein Fehler auftritt, der besagt: „Dieser Herausgeber wurde daran gehindert, Software auszuführen.“ Sie müssen diesen Herausgeber entsperren, um diese Software ausführen zu können. Diese Art von Fehler wird höchstwahrscheinlich von Ihrem Betriebssystem ausgelöst, da es die Datei für unsicher hält und möglicherweise Ihrem Computer schaden könnte. Wenn Sie jedoch sicher sind, dass die Datei harmlos ist, lesen Sie weiter, da dieser Beitrag Sie durch die Behebung des Fehlers führt, sodass Sie die Datei öffnen können, ohne dass eine Fehlermeldung angezeigt wird. Es gibt verschiedene Optionen, mit denen Sie den Fehler beheben können. Sie können das Programm über die Eingabeaufforderung ausführen oder es über die Dateieigenschaften entsperren. Sie können auch versuchen, SmartScreen auszuschalten oder den Befehl „Datei entsperren“ in Windows PowerShell verwenden.

Option 1 – Versuchen Sie, das Programm über die Eingabeaufforderung auszuführen

  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen. Geben Sie "cmd" in das Feld ein und drücken Sie die Eingabetaste, um die Eingabeaufforderung zu öffnen.
  • Tippen Sie anschließend auf die Umschalttaste, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Programm oder die ausführbare Datei und wählen Sie dann die Option „Als Pfad kopieren“.
  • Fügen Sie danach diesen Pfad in das Eingabeaufforderungsfenster ein und tippen Sie auf die Eingabetaste, um das Programm zu öffnen.

Option 2 – Versuchen Sie, die Datei mithilfe der Dateieigenschaften zu entsperren

  • Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Datei, die Sie öffnen wollten, und wählen Sie „Eigenschaften“.
  • Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Entsperren und dann auf die Schaltflächen Übernehmen und OK.
  • Sie sollten jetzt in der Lage sein, die Datei zu öffnen oder darauf zuzugreifen, ohne den Fehler zu erhalten.

Option 3 – SmartScreen ausschalten

Als nächstes können Sie SmartScreen vorübergehend ausschalten. Sie müssen lediglich das Windows Defender-Sicherheitscenter öffnen und von dort aus zum Abschnitt App- und Browsersteuerung wechseln. Klicken Sie anschließend unter Apps und Dateien prüfen auf das Optionsfeld Aus. Wenn Sie fertig sind, öffnen Sie die Datei erneut. Vergessen Sie nicht, den SmartScreen wieder zu aktivieren.

Option 4 – Versuchen Sie, den Unblock-File-Befehl in PowerShell zu verwenden

Möglicherweise möchten Sie auch den Befehl Datei entsperren in Windows PowerShell verwenden, da dadurch die Datei entsperrt wird, damit Sie sie öffnen können. Gehen Sie folgendermaßen vor, um diesen Befehl auszuführen:
  • Tippen Sie auf die Win + X-Tasten und dann auf Windows PowerShell.
  • Geben Sie nach dem Öffnen von PowerShell diesen Befehl ein oder kopieren Sie ihn, fügen Sie ihn ein und tippen Sie auf die Eingabetaste, um ihn auszuführen: Get-ChildItem -Path 'C:Benutzer Downloads' | Entsperren-Datei
  • Der von Ihnen eingegebene Befehl entsperrt alle Dateien im Download-Ordner, vorausgesetzt, die Datei, die Sie öffnen wollten, ist dort gespeichert. Ist dies nicht der Fall, ersetzen Sie den Pfad durch den Pfad, in dem sich die Datei befindet. Beachten Sie, dass auch „ ” mit Ihrem Benutzernamen.
  • Überprüfen Sie nun, ob die Datei entsperrt wurde, indem Sie darauf zugreifen oder sie öffnen.
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