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So beheben Sie Fehler 0199, Wiederholung des Sicherheitskennworts

Die Fehler, die durch das BIOS Ihres Computers verursacht werden, können ärgerlich sein, da sie schwer zu beheben sind, da sie wirklich gefährlich sind und nicht durch einfache Korrekturen behoben werden können. Dies liegt daran, dass Sie bei solchen Fehlern Ihr Betriebssystem nicht einmal laden können, da der Fehler bereits auftritt, bevor Sie auf Ihren Computer zugreifen können. Einer dieser Fehler ist der „Fehler 0199: Systemsicherheit – Anzahl der Wiederholungen des Sicherheitskennworts überschritten“. Die Behebung dieses Fehlers kann ziemlich schwierig sein, aber Sie brauchen sich keine Sorgen zu machen, denn Sie werden dabei angeleitet. Befolgen Sie einfach die unten aufgeführten Anweisungen.

Option 1 – Versuchen Sie, das BIOS zu aktualisieren

Durch das Aktualisieren des BIOS können Sie den Fehler "Fehler 0199, Anzahl der Wiederholungsversuche für Sicherheitskennwörter überschritten" beheben. Wie Sie jedoch wissen, ist das BIOS ein sensibler Bestandteil eines Computers. Obwohl es sich um eine Softwarekomponente handelt, hängt die Funktionsweise der Hardware weitgehend davon ab. Daher müssen Sie vorsichtig sein, wenn Sie etwas im BIOS ändern. Wenn Sie also nicht viel darüber wissen, ist es am besten, wenn Sie diese Option überspringen und stattdessen die anderen ausprobieren. Wenn Sie sich jedoch mit der Navigation im BIOS auskennen, führen Sie die folgenden Schritte aus.

  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie als Nächstes „msinfo32”Im Feld und drücken Sie die Eingabetaste, um die Systeminformationen zu öffnen.
  • Von dort aus sollten Sie unten ein Suchfeld finden, in dem Sie nach der BIOS-Version suchen und dann die Eingabetaste drücken müssen.
  • Danach sollten Sie den Entwickler und die Version des auf Ihrem PC installierten BIOS sehen.
  • Rufen Sie die Website Ihres Herstellers auf und laden Sie dann die neueste BIOS-Version auf Ihren Computer herunter.
  • Wenn Sie einen Laptop verwenden, stellen Sie sicher, dass dieser angeschlossen bleibt, bis Sie das BIOS aktualisiert haben.
  • Doppelklicken Sie nun auf die heruntergeladene Datei und installieren Sie die neue BIOS-Version auf Ihrem Computer.
  • Starten Sie nun Ihren Computer neu, um die vorgenommenen Änderungen zu übernehmen.

Option 2 – Versuchen Sie, das BIOS zurückzusetzen

Wenn das Aktualisieren des BIOS bei der Behebung des Fehlers 0199 nicht geholfen hat, können Sie stattdessen versuchen, das BIOS zurückzusetzen.

  • Starten Sie Ihren Computer und tippen Sie während des Startvorgangs auf die Taste F10, um das BIOS aufzurufen. Wenn es nicht funktioniert, können Sie versuchen, die Taste F1 oder F2 sowie die Taste Entf zu tippen.
  • Wenn Sie bereits im BIOS sind, tippen Sie auf die Taste F9, um die Aufforderung zur Wiederherstellung der Standardkonfiguration von RestoreLoad für das BIOS zu erhalten.
  • Klicken Sie anschließend auf „Ja“ und befolgen Sie dann die nächsten Anweisungen auf dem Bildschirm, um das BIOS auf die Standardeinstellungen zurückzusetzen.
  • Wenn Sie die Standardeinstellungen des BIOS wiederhergestellt haben, starten Sie Ihren Computer neu und prüfen Sie, ob er jetzt ordnungsgemäß gestartet wird.

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Beheben des Remotecomputers erfordert Authentifizierung auf Netzwerkebene Fehler in Windows 10
Einige Windows 10-Benutzer haben einen Fehler auf mit einer Domäne verbundenen Systemen gemeldet, als sie versuchten, remote auf ihre Computersysteme zuzugreifen. Dies geschieht, wenn die Authentifizierung auf Netzwerkebene oder NLA auf dem Computer aktiviert ist. Wenn Sie einer dieser Benutzer sind, lesen Sie besser weiter, denn dieser Beitrag zeigt Ihnen, wie Sie diesen Fehler beheben können. Um dieses Problem zu beheben, können Sie verschiedene Problemumgehungen ausprobieren. Sie können diese Option entweder direkt über die Eigenschaften deaktivieren oder auch einige Registrierungseinträge oder Unterschlüssel ändern und das System neu starten. Wenn Sie auf dieses Problem stoßen, wird eine Fehlermeldung angezeigt, die Folgendes lautet:
„Der Remotecomputer, zu dem Sie eine Verbindung herstellen möchten, erfordert eine Authentifizierung auf Netzwerkebene (NLA), aber Ihr Windows-Domänencontroller kann nicht kontaktiert werden, um eine NLA durchzuführen. Wenn Sie ein Administrator auf dem Remote-Computer sind, können Sie NLA deaktivieren, indem Sie die Optionen auf der Registerkarte „Remote“ des Dialogfelds „Systemeigenschaften“ verwenden.“
Oder Sie könnten stattdessen auch diese Fehlermeldung sehen:
„Der Remotecomputer erfordert eine Authentifizierung auf Netzwerkebene, die Ihr Computer nicht unterstützt. Wenden Sie sich an Ihren Systemadministrator oder den technischen Support, um Unterstützung zu erhalten. “
Bevor Sie mit der Behebung des Problems mithilfe der unten angegebenen Optionen fortfahren, müssen Sie eine Sicherung für Ihren Daten- oder Systemwiederherstellungspunkt erstellen und eine Kopie aller Registrierungseinträge erstellen, die Sie ändern möchten.

Option 1 – Deaktivieren Sie die Authentifizierung auf Netzwerkebene über Eigenschaften

Die NLA ist ein nützliches Tool, das Ihrem Computer zusätzliche Sicherheit bietet und Netzwerkadministratoren dabei hilft, mit nur einem Klick auf ein einziges Feld zu kontrollieren, wer sich beim System anmelden kann. Es kann jedoch vorkommen, dass dies zum Nachteil wird und Sie daran hindert, aus der Ferne auf Ihr System zuzugreifen. Daher müssen Sie es über Eigenschaften deaktivieren.
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie danach "sysdm.cpl" ein und tippen Sie auf die Eingabetaste, um die Systemeigenschaften zu öffnen.
  • Wechseln Sie als Nächstes zur Registerkarte "Remote" und deaktivieren Sie das Kontrollkästchen "Nur Verbindungen von Computern zulassen, auf denen Remotedesktop mit Authentifizierung auf Netzwerkebene ausgeführt wird (empfohlen)".
  • Klicken Sie nun auf die Schaltfläche Übernehmen, um die vorgenommenen Änderungen zu speichern und die Systemeigenschaften zu beenden. Melden Sie sich dann erneut am Remotecomputer an und prüfen Sie, ob das Problem behoben ist oder nicht.

Option 2 – Deaktivieren Sie NLA über den Registrierungseditor

Beachten Sie, dass Sie diese Option nur verwenden können, wenn die erste für Sie nicht funktioniert hat. Beachten Sie, dass Sie bei dieser Option Ihren PC vollständig neu starten müssen. Dies kann zu Ausfallzeiten führen, wenn auf Ihrem Computer ein Produktionsserver ausgeführt wird. Speichern Sie also alle Ihre Arbeiten.
  • Tippen Sie auf die Tasten Win + R, um das Dialogfeld „Ausführen“ zu öffnen, geben Sie dann „Regedit“ in das Feld ein und tippen Sie auf die Eingabetaste, um den Registrierungseditor zu öffnen.
  • Klicken Sie dort auf Datei> Netzwerkregistrierung verbinden, geben Sie die Details des Remotecomputers ein und versuchen Sie dann, eine Verbindung herzustellen.
  • Navigieren Sie zu dem folgenden Pfad, nachdem Sie verbunden sind:
HKLM> SYSTEM> CurrentControlSet> Steuerung> Terminalserver> WinStations> RDP-Tcp
  • Ändern Sie danach die unten angegebenen Werte in "0".
    • Sicherheitsschicht
    • Benutzerauthentifizierung
  • Navigieren Sie zu PowerShell und führen Sie diesen Befehl aus - starte den Computer neu

Option 3 – NLA über PowerShell deaktivieren

Mit PowerShell können Sie auf den Remotecomputer tippen. Sobald Sie den Computer als Ziel ausgewählt haben, können Sie die folgenden Befehle ausführen, um NLA zu deaktivieren.
  • Tippen Sie auf Win + S, um die Suche zu öffnen, und geben Sie dann „PowerShell“ in das Feld ein. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das entsprechende Ergebnis und wählen Sie die Option „Als Administrator ausführen“.
  • Führen Sie nach dem Öffnen von PowerShell den folgenden Befehl aus:
  1. Führen Sie in der PowerShell den folgenden Befehl aus:
$ TargetMachine = "Name der Zielmaschine" (Get-WmiObject -class „Win32_TSGeneralSetting“ -Namespace rootcimv2terminalservices -ComputerName $TargetMachine -Filter „TerminalName='RDP-tcp'“).SetUserAuthenticationRequired(0) Hinweis: In dem angegebenen Befehl ist "Name der Zielmaschine" der Name der Maschine, auf die Sie abzielen.

Option 4 – Verwenden Sie den Gruppenrichtlinien-Editor, um NLA zu deaktivieren

Eine weitere Option zum Deaktivieren von NLA ist der Gruppenrichtlinien-Editor. Dies ist ideal für Sie, wenn Sie eine pauschale Deaktivierung vornehmen. Beachten Sie jedoch, dass der Gruppenrichtlinien-Editor ein leistungsstarkes Tool ist und dass Ihr Computer unbrauchbar werden kann, wenn Sie Fehler machen, indem Sie Werte ändern, von denen Sie keine Ahnung haben. Stellen Sie daher sicher, dass Sie eine Sicherungskopie aller Werte erstellen, bevor Sie fortfahren.
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie dann "gpedit.msc" ein und tippen Sie auf die Eingabetaste, um den Gruppenrichtlinien-Editor zu öffnen.
  • Von dort gehen Sie auf diesen Weg - Computerkonfiguration> Administrative Vorlagen> Windows-Komponenten> Remotedesktopdienste> Remotedesktopsitzungshost> Sicherheit
  • Suchen Sie danach nach "Benutzerauthentifizierung für Remoteverbindungen mithilfe der Authentifizierung auf Netzwerkebene erforderlich" und setzen Sie sie auf "Deaktiviert".
  • Überprüfen Sie nun, ob der Fehler behoben ist oder nicht.
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Aktivieren oder Deaktivieren des Windows 10-Startprotokolls
Das Booten des Windows-Computersystems umfasst das Laden von verschiedenen Startgeräten wie Treibern, Netzwerk- und USB-Laufwerken, wenn der Computer eingeschaltet ist. Sobald die Startsequenz mit dem Laden des Betriebssystems abgeschlossen ist, ist die Systemhardware bereit, einige komplexe Vorgänge auszuführen – in diesem Prozess ist das Startprotokoll in Windows 10 ein Datensatz, der die Erfolgs- oder Misserfolgsliste vieler Teile von Windows 10 führt System während des Bootvorgangs. Mit anderen Worten: Das Boot-Protokoll ist dasjenige, das alles aufzeichnet, was beim Laden vom Speichersystem des Computers in den Arbeitsspeicher während des Boot-Vorgangs passiert ist. Es ist für verschiedene Geräte wie Netzwerk, Hardwaregeräte und das Betriebssystem verfügbar und hilft bei der Erkennung von Problemen während des Startvorgangs und anderen Problemen im Hinblick auf die Fehlerbehebung. Über das Boot-Protokoll erfahren Sie, welche Treiber vom Start des Systems während des Boot-Vorgangs entladen und geladen wurden. Sie haben die Möglichkeit, diese Funktion auf Ihrem Windows 10-PC entweder zu deaktivieren oder zu aktivieren. Die Protokolldatei mit dem Namen „ntbtlog.txt“ listet alle erfolgreich geladenen Prozesse und die erfolglosen Prozesse während des Startvorgangs auf. Es wird auf dem Laufwerk C:Windowsntbtlog.txt gespeichert. Wie bereits erwähnt, können Sie diese Funktion auf zwei Arten aktivieren oder deaktivieren: Die erste Möglichkeit besteht darin, die Systemkonfiguration oder MSConfig zu verwenden, während die zweite Möglichkeit die Eingabeaufforderung verwendet. In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen, wie Sie das Boot-Protokoll in Windows 10 auf beide Arten aktivieren oder deaktivieren können.

Option 1 – Boot-Protokoll über die Systemkonfiguration aktivieren oder deaktivieren

Startprotokoll aktivieren:
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie dann "msconfig" ein und klicken Sie auf "OK", um die Systemkonfiguration zu öffnen.
  • Wechseln Sie anschließend zur Registerkarte "Start" und aktivieren Sie das Kontrollkästchen "Startprotokoll" unter den Startoptionen, damit Sie die Startprotokollfunktion aktivieren können.
  • Klicken Sie dann auf OK, um die vorgenommenen Änderungen zu speichern.
  • Klicken Sie anschließend im Eingabeaufforderungsfenster auf die Schaltfläche Neustart, um mit dem Startprotokollprozess zu beginnen.
  • Wechseln Sie nach dem Neustart Ihres PCs zu C: Windowsntbtlog.txt, um das Startprotokoll zu öffnen.
Hinweis: Wie bereits erwähnt, enthält die Protokolldatei eine Liste aller erfolgreich geladenen Treiber sowie eine Liste der Treiber, die während des Startvorgangs nicht geladen werden konnten, und jedes Mal, wenn Sie das System neu starten, wird die Startprotokolldatei ständig aktualisiert und wird schließlich aktualisiert Erweitern Sie die Liste der Einträge. Damit Sie die Treiber leichter finden und die Fehlerbehebung erheblich vereinfachen können, empfehle ich Ihnen, das Boot-Protokoll nach der Fehlerbehebung zu deaktivieren. Um das Boot-Protokoll mithilfe der Systemkonfiguration zu deaktivieren, befolgen Sie die nachstehenden Schritte. Startprotokoll deaktivieren:
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie dann "msconfig" ein und klicken Sie auf "OK", um die Systemkonfiguration zu öffnen.
  • Wechseln Sie danach zur Registerkarte "Start" und deaktivieren oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen "Startprotokoll" unter den Startoptionen, damit Sie die Startprotokollfunktion deaktivieren können.
  • Klicken Sie dann auf OK, um die vorgenommenen Änderungen zu speichern.

Option 2 – Boot-Protokoll über die Eingabeaufforderung aktivieren oder deaktivieren

Startprotokoll aktivieren:
  • Gehen Sie zum Startmenü und geben Sie dann „Eingabeaufforderung“ in die Suchleiste ein.
  • Klicken Sie anschließend mit der rechten Maustaste auf die Option „Eingabeaufforderung“ und wählen Sie die Option „Als Administrator ausführen“.
  • Geben Sie nach dem Öffnen der Eingabeaufforderung "bcdedit" ein und tippen Sie auf die Eingabetaste.
Hinweis: Sie müssen zuerst die Kennung des aktuellen Betriebssystems finden, um das Boot-Protokoll zu aktivieren. Sie finden es im Abschnitt „Windows Boot Loader“ im Feld „Beschreibung“. In diesem Fall handelt es sich um Windows 10. Sie finden die Betriebssystem-ID auch im Abschnitt „Windows Boot Loader“ neben der Feldnamen-ID.
  • Um zu überprüfen, ob der Startprotokolleintrag deaktiviert oder aktiviert ist, überprüfen Sie das Feld "Startprotokoll" unter dem Windows-Bootloader. Und wenn sich herausstellt, dass der Eintrag "Bootlog" aktiviert ist, lautet der Eintrag "Ja". Andernfalls lautet der Eintrag "Nein".
  • Geben Sie als Nächstes den folgenden Befehl mit der Betriebssystemkennung ein, um das Startprotokoll zu aktivieren.
bcdedit / set {identifier} bootlog Ja
Hinweis: Stellen Sie im oben angegebenen Befehl sicher, dass Sie die angegebene Systemkennung durch die Systemkennung Ihres Computers ersetzen. Beispiel: In diesem Beispiel wurde die Kennung durch die aktuelle Betriebssystemkennung ersetzt.
bcdedit / set {current} bootlog Ja
  • Starten Sie anschließend das System neu, um den Startprotokollprozess zu starten.
  • Wechseln Sie nach dem Neustart zu C: Windowsntbtlog.txt, um das Startprotokoll zu öffnen.
Hinweis: Jedes Mal, wenn Sie Ihren Computer neu starten, wird die Boot-Protokolldatei weiter aktualisiert, wodurch sich die Größe des Protokolls letztendlich erhöht. Wenn Sie also eine reibungslose und einfachere Fehlerbehebung wünschen, empfiehlt es sich, das Boot-Protokoll nach der Fehlerbehebung zu deaktivieren. Um es über die Eingabeaufforderung zu deaktivieren, müssen Sie Folgendes tun. Startprotokoll deaktivieren:
  • Gehen Sie zum Startmenü und geben Sie dann „Eingabeaufforderung“ in die Suchleiste ein.
  • Klicken Sie anschließend mit der rechten Maustaste auf die Option „Eingabeaufforderung“ und wählen Sie die Option „Als Administrator ausführen“.
  • Geben Sie nach dem Öffnen der Eingabeaufforderung den folgenden Befehl ein und tippen Sie anschließend auf die Eingabetaste, um die Startprotokollfunktion zu deaktivieren.
bcdedit / set {bezeichner} bootlog nr
Hinweis: Im oben angegebenen Befehl müssen Sie die angegebene Systemkennung durch die Systemkennung Ihres Computers ersetzen. Beispiel: In diesem Beispiel wurde der {identifier} durch den tatsächlichen Betriebssystembezeichner als {current} ersetzt.
bcdedit / set {current} bootlog No.
  • Schließen Sie nun die Eingabeaufforderung.
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So beheben Sie den Dateisystemfehler 2147219196
Wenn Sie beim Versuch, ein Bild zu öffnen, auf eine Datei zuzugreifen oder einen Ordner auf Ihrem Windows 2147219196-Computer zu verschieben, die Fehlermeldung „Dateisystemfehler 10“ erhalten, lesen Sie weiter, da dieser Beitrag Ihnen bei der Behebung dieses Fehlers hilft. Laut Experten trat dieser Fehler direkt nach der Veröffentlichung von Windows Update v1803 auf. Benutzer, die die neue Windows-Version installierten, standen vor dem gleichen Dilemma. Dieser Fehler kann durch eine beschädigte Festplatte, fehlerhafte Windows-Komponenten oder Dateisystemverschlüsselungen verursacht werden. Bevor Sie das Problem beheben, stellen Sie sicher, dass Sie als Administrator angemeldet sind.

Option 1 – Windows aktualisieren

Das erste, was Sie tun können, um den Dateisystemfehler -2147219196 zu beheben, ist ein Windows-Update. Da Microsoft dieses Problem bereits kennt, haben sie möglicherweise bereits in einem ihrer neuen Updates einen Fix dafür veröffentlicht. Suchen Sie daher unbedingt nach verfügbaren Updates auf Ihrem Computer und lassen Sie diese sofort installieren.
  • Tippen Sie auf Win + S, um die Suche zu öffnen. Geben Sie dann "Update" in das Feld ein und klicken Sie in den angezeigten Suchergebnissen auf Windows Update.
  • Danach wird Windows Update unter Einstellungen geöffnet. Klicken Sie dort auf die Schaltfläche Nach Updates suchen, und lassen Sie Windows nach verfügbaren Updates suchen.
  • Und wenn Updates verfügbar sind, laden Sie sie herunter und installieren Sie sie auf Ihrem Windows 10-Computer.
  • Starten Sie Ihren PC neu und prüfen Sie, ob der Fehler jetzt behoben ist oder nicht.

Option 2 – Führen Sie CHKDSK aus, um Ihre Festplatte auf Fehler zu überprüfen

Wenn es um Probleme mit der Festplatte oder Wechselmedien geht, gibt es in Windows ein Hilfsprogramm namens "chkdsk". Dieses Dienstprogramm zur Fehlerprüfung kann bei verschiedenen Problemen im System helfen, einschließlich Dateisystemfehler -2147219196.
  • Tippen Sie auf die Win + S-Tasten, um das Suchfeld zu öffnen.
  • Geben Sie dann „Eingabeaufforderung“ in das Feld ein und klicken Sie in den angezeigten Suchergebnissen mit der rechten Maustaste auf „Eingabeaufforderung“ und wählen Sie „Als Administrator ausführen“.
  • Kopieren Sie nach dem Öffnen einer Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten den folgenden Befehl, fügen Sie ihn ein und drücken Sie die Eingabetaste:
chkdsk / r / f
  • Wenn Sie nun nach dem Neustart Ihres PCs aufgefordert werden, CHKDSK auszuführen, tippen Sie einfach auf Y und starten Sie Ihren PC neu.
  • Wenn CHKDSK keine Fehler finden kann, tippen Sie auf die Tasten Win + E und navigieren Sie durch das Zugriffsfenster. Klicken Sie dort mit der rechten Maustaste auf das betreffende Laufwerk und klicken Sie auf Eigenschaften.
  • Klicken Sie nach dem Öffnen von Eigenschaften auf die Registerkarte Extras und dann im Abschnitt Fehlerprüfung auf die Schaltfläche „Prüfen“.
  • Warten Sie, bis der Vorgang abgeschlossen ist, und starten Sie den Computer neu.
  • Versuchen Sie nach dem Neustart Ihres Computers, auf die Datei zuzugreifen und zu überprüfen, ob der Fehler weiterhin besteht.

Option 3 – Deaktivieren Sie die Dateisystemverschlüsselung

Mit der Dateisystemverschlüsselung können Sie Laufwerke verschlüsseln, um sie vor dem Zugriff von einem anderen Computer aus zu schützen. Dies ist die Standardpraxis in verschiedenen Organisationen, um ihre Daten zu schützen. Es gibt jedoch Situationen, in denen das Dateiverschlüsselungssystem den Benutzern beim Zugriff auf Dateien Probleme bereitete und stattdessen den Dateisystemfehler -2147219196 auslöste. Aus diesem Grund müssen Sie ihn vorübergehend deaktivieren, um auf Ihre Datei zugreifen zu können. Führen Sie dazu die folgenden Schritte aus.
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie dann "control" in das Feld ein, um die Systemsteuerung zu öffnen.
  • Navigieren Sie von dort zu Sicherheit und wählen Sie die Option BitLocker Drive Encryption aus der Liste aus.
  • Stellen Sie danach sicher, dass nicht alle Laufwerke verschlüsselt sind. Wenn eines davon verschlüsselt ist, deaktivieren Sie die Verschlüsselung, indem Sie BitLocker deaktivieren auswählen.
  • Starten Sie Ihren Computer neu, damit die Änderungen wirksam werden.

Option 4 – SFC-Scan ausführen

  • Tippen Sie auf Win + R, um Ausführen zu starten.
  • Eingeben cmd in das Feld und tippen Sie auf Enter.
  • Geben Sie nach dem Öffnen der Eingabeaufforderung ein sfc / scannow
  • Starten Sie Ihren Computer neu, sobald der Scan abgeschlossen ist.
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Die Ressourcen Ihres Computers gehen zur Neige
Die Anmeldung an einem Computer, auf dem ein Betriebssystem der Windows 10-Version ausgeführt wird, ist normalerweise schnell und unkompliziert. Es kann jedoch vorkommen, dass die Anmeldung zu lange dauert, insbesondere wenn sich viele Programme im Startup befinden. Wenn also viele Dinge geladen werden, sobald Sie sich bei Ihrem Computer anmelden, verlangsamt dies den Anmeldevorgang. Abgesehen von Programmen im Startup ist es auch möglich, dass zu viele Benutzer im Konto angemeldet sind. In einem solchen Fall werden Sie höchstwahrscheinlich auf eine Fehlermeldung stoßen, die besagt: „Die Ressourcen Ihres Computers gehen zur Neige, daher können sich keine neuen Benutzer anmelden. Bitte verwenden Sie ein Konto, das bereits angemeldet ist.“ Wenn Sie beim Versuch, sich an Ihrem Computer anzumelden, auf einen solchen Fehler gestoßen sind, lesen Sie weiter, denn dieser Beitrag zeigt Ihnen, wie Sie ihn beheben können. Jedes Mal, wenn sich ein Benutzer bei Windows 10 anmeldet, werden Ressourcen zugewiesen, um einen reibungslosen Betrieb zu gewährleisten. In vielen Fällen gehen jedoch die Ressourcen des Systems zur Neige, weshalb dieser Fehler auftritt und die Anmeldung eines neuen Benutzers blockiert. Um das Problem zu beheben, können Sie versuchen, die vorhandenen Benutzer abzumelden oder einen Kaltstart durchzuführen sowie sowohl das DISM-Tool als auch den System File Checker-Scan auszuführen.

Option 1 – Versuchen Sie, vorhandene Benutzer abzumelden

Als erstes können Sie die vorhandenen Benutzer abmelden. Wenn Sie einen freigegebenen Windows 10-Computer haben, müssen Sie überprüfen, ob sich jemand nicht abgemeldet hat. Möglicherweise handelt es sich um eine Hintergrundaufgabe oder um ein vorhandenes Programm, das noch unter diesem Konto ausgeführt wird. Sie müssen also sicherstellen, dass Sie denselben Benutzer bitten, sich abzumelden, falls nicht gespeicherte Arbeit vorliegt. Wenn dieser Benutzer jedoch nicht in der Nähe ist, starten Sie den Computer sofort neu.

Option 2 – Versuchen Sie, einen Kaltstart durchzuführen

Sie können auch versuchen, einen Kaltstart durchzuführen, um das Problem zu beheben. Ein Kaltstart ist ein Prozess, der sicherstellt, dass der Windows 10-Kernel ordnungsgemäß heruntergefahren wird und alle von einem Konto gehaltenen Ressourcen freigibt. Um einen Kaltstart durchzuführen, halten Sie einfach den physischen Netzschalter an Ihrer CPU gedrückt, bis er ausgeht. Starten Sie danach Ihren Computer regelmäßig und prüfen Sie, ob Sie sich jetzt fehlerfrei bei Ihrem Konto anmelden können.

Option 3 – Versuchen Sie, einen System File Checker-Scan durchzuführen

System File Checker ist ein in Windows integriertes Befehlsdienstprogramm, mit dem sowohl beschädigte als auch fehlende Dateien wiederhergestellt werden können. Es ersetzt fehlerhafte und beschädigte Systemdateien durch gute Systemdateien, die möglicherweise die Ursache dafür sind, dass Sie den Fehler erhalten, wenn Sie sich bei Ihrem Computer anmelden. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den SFC-Befehl auszuführen.
  • Starten Sie Ihren Computer im erweiterten Wiederherstellungsmodus und öffnen Sie von dort aus die Eingabeaufforderung.
  • Geben Sie nach dem Öffnen der Eingabeaufforderung ein sfc / scannow
Der Befehl startet einen System-Scan, der einige Zeit in Anspruch nimmt, bevor er abgeschlossen ist. Sobald dies erledigt ist, können Sie die folgenden Ergebnisse erhalten:
  1. Windows Resource Protection hat keine Integritätsverletzungen festgestellt.
  2. Der Windows-Ressourcenschutz hat beschädigte Dateien gefunden und erfolgreich repariert.
  3. Der Windows-Ressourcenschutz hat beschädigte Dateien gefunden, konnte jedoch einige davon nicht reparieren.
 Starten Sie nun Ihren Computer neu und prüfen Sie, ob das Problem behoben ist oder nicht.

Option 4 – Führen Sie das dism-Tool aus

Möglicherweise möchten Sie auch das DISM-Tool ausführen. Es ist bekannt, dass dieses Tool potenziell beschädigte Dateien in Ihrem System repariert, da sie auch Systemprobleme wie den Fehler "Ihr Computer gehen zur Neige, sodass sich keine neuen Benutzer anmelden können" verursachen können. Um diese beschädigten Systemdateien zu reparieren, können Sie die DISM-Befehle ausführen:
  • Wechseln Sie in den erweiterten Wiederherstellungsmodus und wählen Sie Eingabeaufforderung.
  • Geben Sie danach nacheinander jeden der unten aufgeführten Befehle ein, um sie auszuführen:
    • Dism / Online / Aufräumen-Image / CheckHealth
    • Dism / Online / Aufräumen-Image / ScanHealth
    • Dism / Online / Aufräumen-Image / RestoreHealth
  • Wenn Sie die oben angegebenen Befehle ausgeführt haben, starten Sie Ihren Computer neu und prüfen Sie, ob das Problem jetzt behoben ist.
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Stromstoß am USB-Anschluss beheben
USB-Anschlüsse verfügen wie alle anderen Anschlüsse auch über eine Leistungsangabe. Die Standardleistung eines Standard-USB-Anschlusses beträgt 0.5 Ampere. Wie Sie bemerken, werden Mobiltelefone an USB-Anschlüssen langsam aufgeladen, was den Grund dafür erklärt. Es kann vorkommen, dass Windows einen Fehler oder eine Warnung mit der Meldung „Stromstoß am USB-Anschluss“ ausgibt. Diese Art von Fehler tritt auf, wenn ein angeschlossenes Gerät versucht, mehr Strom zu verbrauchen, und der Fehler ist Teil dieser Benachrichtigung. Wenn Sie ihn also auswählen, wird Folgendes angezeigt:
„Bei einem USB-Gerät ist eine Fehlfunktion aufgetreten und die Leistungsgrenzen seines Hub-Ports wurden überschritten. Sie sollten das Gerät trennen.“
Um das Problem einfach zu beheben, können Sie versuchen, das Gerät zu trennen und auf „Zurücksetzen“ zu klicken. Wenn Sie auf „Schließen“ klicken, funktioniert der Anschluss erst, wenn Sie ihn trennen und dann Ihren Computer neu starten. Wenn das Problem jedoch durch das Trennen des Geräts nicht behoben werden konnte, können Sie versuchen, die Fehlerbehebung für Hardware und USB auszuführen oder einen USB-Hub zu verwenden. Sie können auch versuchen, die USB-Treiber neu zu installieren, zu deinstallieren oder zurückzusetzen oder die OEM-Diagnose auszuführen. Weitere Informationen finden Sie in den unten aufgeführten potenziellen Korrekturen.

Option 1 – Versuchen Sie, die Fehlerbehebung für Hardware und USB auszuführen

  • Das erste, was Sie tun müssen, ist auf Start und dann auf das zahnradähnliche Symbol zu klicken, um das Fenster für Einstellungen aufzurufen.
  • Suchen Sie nach dem Öffnen von Einstellungen nach der Option Update and Security und wählen Sie sie aus.
  • Wechseln Sie von dort zur Option Fehlerbehebung auf der linken Seite der Liste.
  • Wählen Sie als Nächstes Hardware und Geräte aus der Liste aus, öffnen Sie die Fehlerbehebung und führen Sie sie aus. Warten Sie, bis der Vorgang abgeschlossen ist, und starten Sie das System neu.
  • Überprüfen Sie nach dem Neustart des Systems, ob das Problem jetzt behoben ist. Wenn nicht, beziehen Sie sich auf die nächste unten angegebene Option.
Hinweis: Sie können auch versuchen, die USB-Fehlerbehebung auszuführen, da diese das Problem ebenfalls beheben könnte.

Option 2 – Versuchen Sie, einen USB-Hub zu verwenden

Wenn der Fehler auf einem bestimmten Gerät aufgetreten ist, benötigt das Gerät möglicherweise mehr Spannung. Um diesen Fehler zu beheben, können Sie versuchen, dasselbe Gerät auf einem anderen Computer zu verwenden. Wenn Sie immer noch denselben Fehler haben, möchten Sie möglicherweise einen USB-Hub verwenden, der mit seiner Stromquelle geliefert wird. USB-Hubs sind mit Hochgeschwindigkeits-Ladeanschlüssen ausgestattet, die den für das Gerät erforderlichen Strom liefern sollten.

Option 3 – Aktualisieren, Rollback oder Neuinstallation des Universal Serial Bus Controller-Treibers

Wenn das Aktualisieren der Treiber des Geräts den Fehler „Das Gerät ist nicht bereit“ nicht beheben konnte, können Sie versuchen, die Universal Serial Bus Controller-Treiber zu aktualisieren, zurückzusetzen oder neu zu installieren, anstatt den Geräte-Manager zu verwenden. Befolgen Sie die folgenden Schritte:
  • Klicken Sie zunächst auf die Schaltfläche Start und geben Sie "Geräte-Manager" ein.
  • Klicken Sie dann in den Suchergebnissen auf den „Geräte-Manager“, um ihn zu öffnen.
  • Suchen Sie dort nach der Option „Universal Serial Bus Controller“, klicken Sie dann mit der rechten Maustaste auf jeden einzelnen USB-Treiber und wählen Sie „Treiber aktualisieren“ aus dem Menü.
Hinweis: Wenn es sich um ein normales USB-Laufwerk handelt, wird es als USB-Massenspeichergerät aufgeführt. Wenn Sie jedoch ein USB 3.0-Gerät haben, suchen Sie nach einem USB 3.0 Extensible Host Controller.
  • Starten Sie Ihren PC neu und klicken Sie dann auf die Option "Automatisch nach aktualisierter Treibersoftware suchen".
Hinweis: Wenn die Aktualisierung der USB-Controller-Treiber nicht funktioniert hat, können Sie stattdessen versuchen, sie neu zu installieren.

Option 4 – Versuchen Sie, die OEM-Diagnose auszuführen, falls Sie welche haben

Wenn es sich bei dem Laptop oder Desktop-Computer, den Sie verwenden, um einen Markencomputer handelt, bieten OEMs in der Regel Software zur Diagnose von Computerproblemen wie USB-Anschlussfehlern an. Wenn Sie also über diese Software verfügen, versuchen Sie, sie zur Diagnose auszuführen und die gegebenen Vorschläge zur Behebung des Fehlers zu verwenden.
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Beheben Sie, dass Mfplat.dll unter Windows 10 fehlt
Kürzlich berichteten mehrere Benutzer, dass sie PLEX und andere ähnliche Streaming-Dienste nicht mehr ausführen konnten, seit ein Windows Update automatisch auf dem System installiert wurde. Der Fehler in diesen Streaming-Diensten hat etwas mit einer fehlenden Mfplat.dll-DLL-Datei aus dem Windows Media Feature Pack zu tun. Andererseits berichteten einige Benutzer auch, dass der mfplat.dll-Fehler auch bei mehreren Spielen auftrat, die das Media Feature Pack verwendeten. Normalerweise wird der mfplat.dll-Fehler durch das fehlende Media Feature Pack in Windows 10 verursacht. Obwohl das Media Feature Pack in den meisten Fällen von der Anwendung, die es benötigt, oder automatisch über Windows Update installiert wird, gibt es nur bestimmte Installationsprogramme, bei denen dies nicht der Fall ist habe es. Möglicherweise wurde der Medienwiedergabedienst durch ein bestimmtes Windows-Update deaktiviert. Abgesehen davon kann der Fehler daran liegen, dass Ihr Computer Windows 10 N verwendet – eine Windows 10-Version, die das Media Feature Pack standardmäßig nicht enthält. Was auch immer die Ursache sein mag, Sie können das Problem mithilfe der unten aufgeführten Optionen beheben. Aber bevor Sie fortfahren, bedenken Sie, dass das Herunterladen der fehlenden DLL-Datei und das Kopieren in den Ordner des Programms, in dem der Fehler auftritt, nicht wirklich hilft und die Sache nur noch komplizierter macht.

Option 1 – Installieren Sie das Media Feature Pack für die Windows 10 N-Version

Wie bereits erwähnt, wird die Windows 10 N-Version nicht mit Windows Media Player geliefert. Das heißt, das Media Feature Pack ist auch nicht standardmäßig installiert oder wird von der Windows Update-Komponente nicht aktualisiert. Wenn Sie sich nicht sicher sind, welche Windows 10-Version Sie derzeit installiert haben, führen Sie die folgenden Schritte aus:
  • Tippen Sie auf die Windows-Taste + S und geben Sie "about" in das Suchfeld ein.
  • Klicken Sie in den Suchergebnissen auf "Über Ihren PC", um die Registerkarte "Info" der App "Einstellungen" zu öffnen.
  • Scrollen Sie anschließend nach unten zu den Windows-Spezifikationen und überprüfen Sie unter Edition Ihre Windows-Version.
Hinweis: Wenn Sie festgestellt haben, dass Ihr Computer die Windows 10 N-Version verwendet, müssen Sie das entsprechende Media Feature Pack für Ihren Computer installieren. Wie? Beachten Sie die folgenden Schritte:
  • Klicke hier Link um das Media Feature Pack von der offiziellen Microsoft-Website herunterzuladen und zu installieren.
  • Wählen Sie nach der Installation über das Dropdown-Menü die Edition aus, die Sie installieren möchten, und klicken Sie dann auf Bestätigen. Beachten Sie, dass es nur wenige Gründe gibt, die ältere Version zu installieren, da die meisten Streaming-Dienste wie PLEX und die meisten Spiele normalerweise Version 1803 erfordern.
  • Warten Sie danach, bis die Anforderung bestätigt wurde. Der Download sollte in wenigen Minuten automatisch beginnen.
  • Sobald der Download abgeschlossen ist, öffnen Sie die ausführbare Installationsdatei und befolgen Sie die nächsten Anweisungen auf dem Bildschirm, um das Media Feature Pack auf Ihrem Computer zu installieren.
  • Starte deinen Computer neu. Öffnen Sie nach dem Neustart Ihres Computers die Anwendung, in der der fehlende Fehler mfplat.dll angezeigt wird, und überprüfen Sie, ob das Problem jetzt behoben ist.

Option 2 – Medienwiedergabe über die Eingabeaufforderung aktivieren

Wenn beim Versuch, PLEX oder einen anderen ähnlichen Streaming-Dienst auszuführen, der Fehler „mfplat.dll fehlt“ auftritt und Sie bereits überprüft haben, dass das Media Feature Pack tatsächlich installiert ist, sollten Sie versuchen, es über eine Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten zu aktivieren. Es gibt Fälle, in denen ein bestimmtes Windows Update die Funktion deaktiviert und den Grund dafür schafft, dass der Fehler „mfplat.dll fehlt“ auftritt. Daher müssen Sie die Funktion möglicherweise über die Eingabeaufforderung aktivieren.
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie dann „cmd”Im Feld und drücken Sie die Eingabetaste, um eine Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten zu öffnen.
  • Klicken Sie anschließend auf Ja, wenn eine Eingabeaufforderung zur Benutzerkontensteuerung angezeigt wird.
  • Kopieren Sie nach dem Öffnen der Eingabeaufforderung den folgenden Befehl, fügen Sie ihn ein und drücken Sie die Eingabetaste, um ihn auszuführen:
dism / online / enable-feature / featurename: MediaPlayback
  • Schließen Sie die Eingabeaufforderung und öffnen Sie die App erneut, um zu überprüfen, ob das Problem jetzt behoben ist.

Option 3 – Versuchen Sie, eine Kopie der Datei mfplat.dll aus dem Verzeichnis „windows.old“ zu extrahieren

Wenn der Fehler kurz nach dem Upgrade von einer älteren Version auf Windows 10 auftritt, können Sie das Problem am besten beheben, indem Sie im Verzeichnis „windows.old“ eine alte Kopie der Datei „mfplat.dll“ abrufen. Befolgen Sie dazu die folgenden Schritte.
  • Wechseln Sie zum Windows-Laufwerk und suchen Sie nach dem Verzeichnis windows.old, in dem eine Kopie Ihres alten Betriebssystems sowie die zugehörigen Dateien aufbewahrt werden, falls während des Aktualisierungsvorgangs etwas außer Kontrolle gerät.
  • Öffnen Sie danach den Ordner windows.old und wechseln Sie in den Ordner syswow64.
  • Kopieren Sie anschließend aus dem Ordner syswow64 die Datei mfplat.dll und fügen Sie sie in C: windows syswow64 ein.
  • Starten Sie Ihren Computer neu und prüfen Sie, ob der Fehler jetzt behoben ist oder nicht.
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Deaktivieren Sie die Benachrichtigungen für alle Apps
Seit Windows 10 das Konzept der Benachrichtigungen eingeführt hat, sendet Ihnen fast jede auf Ihrem Computer installierte Anwendung eine Benachrichtigung. Es gibt jedoch Zeiten, in denen zu viele Benachrichtigungen ziemlich nervig sein können. Obwohl einige von ihnen wichtig sind, sind die meisten davon nicht wichtig und behindern nur Ihre Aufgaben. Wenn Sie also nicht mit Unmengen von Benachrichtigungen auf Ihrem Windows 10-Computer überschwemmt werden möchten, sagen Sie nichts weiter, denn dieser Beitrag hilft Ihnen dabei, Benachrichtigungen für alle installierten Apps zu deaktivieren. Und mit der neuen Funktion in Windows 10 namens Focus Assist können Sie jetzt die Anzahl der Benachrichtigungen verwalten, die Sie erhalten. Mit dieser neuen Funktion können Sie auch alle Benachrichtigungen außer denen von wichtigen oder vorrangigen Apps deaktivieren. Sie müssen lediglich eine Liste der vorrangigen Anwendungen führen oder alle Benachrichtigungen mit Ausnahme der wichtigen Benachrichtigungen wie Alarme deaktivieren. Darüber hinaus können Sie auch einige automatische Regeln einrichten, wie z. B. die Focus Assist-Zeiten, was bedeutet, dass Sie Focus Assist für eine bestimmte Zeitspanne am Tag aktivieren können, oder wenn Sie Ihre Anzeige duplizieren oder ein Spiel spielen und so weiter. Wenn es also eine Anwendung gibt, die Sie ständig mit Benachrichtigungen überhäuft, können Sie die Benachrichtigungen für diese Anwendung einfach deaktivieren.

Befolgen Sie die nachstehenden Schritte, um Benachrichtigungen zu deaktivieren.

  • Schritt 1: Gehen Sie zu Einstellungen> System.
  • Schritt 2: Öffnen Sie dort „Benachrichtigungen und Aktionen“ und scrollen Sie dann nach unten zum Abschnitt „Benachrichtigungen von diesen Apps erhalten“.
  • Schritt 3: Suchen Sie anschließend nach der Anwendung, für die Sie Benachrichtigungen deaktivieren möchten, und klicken Sie auf die Umschaltfläche, die der Deaktivierung von Benachrichtigungen für diese Anwendung entspricht. Sie können auch auf „Öffnen“ klicken, um zusätzliche Einstellungen für diese bestimmte Anwendung zu erkunden.
Hinweis: Sie können Benachrichtigungen oder nur die Benachrichtigungsbanner deaktivieren, ganz nach Ihrer Wahl. Darüber hinaus können Sie auch den Benachrichtigungston sowie sein Verhalten bei gesperrtem Computerbildschirm steuern. Darüber hinaus können Sie auch die Anzahl der im Action Center angezeigten Benachrichtigungen anpassen oder die Prioritätsanwendungen auswählen. Wie bereits erwähnt, gibt Ihnen Windows 10 die Kontrolle, mit der Sie jeden Winkel der Benachrichtigung auf Ihrem Windows 10-Computer anpassen können. Neben Anwendungen gibt es auch andere benachrichtigungsbezogene Einstellungen, die Sie steuern können, einschließlich der Deaktivierung von Benachrichtigungen über Tipps, Tricks und Vorschläge sowie zusammenfassende Benachrichtigungen von Windows Defender, die Sie jedes Mal erhalten, wenn Sie Ihren Computer verwenden oder scannen.
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Beheben Sie PNP_DETECTED_FATAL_ERROR in Windows
Wenn Sie plötzlich auf den Bluescreen-Fehler PNP_DETECTED_FATAL_ERROR stoßen, kann Ihnen dieser Beitrag weiterhelfen. Der BSOD PNP_DETECTED_FATAL_ERROR tritt normalerweise auf, wenn neue Hardware angeschlossen wird, bei der es sich hauptsächlich um Plug-and-Play-Hardware handelt. In solchen Fällen, wenn das Gerät angeschlossen ist und der Treiber für dieses Gerät abstürzt, nicht gefunden wird oder nicht kompatibel ist, wird höchstwahrscheinlich dieser spezielle BSOD-Fehler auftreten. Es gibt mehrere Fehlercodes, die in diese Kategorie fallen, einige davon lauten 0x000000CA (0x01681690, 0xEA96A7BE, 0x938A81AD, 0xF8362881). Dieser BSOD-Fehler kann auch jederzeit auftreten. Die einzige Konstante hier ist jedoch, wenn Sie ein PNP-Gerät wie anschließen Kopfhörer, Mikrofone, USB-Laufwerke und vieles mehr. Die Fehlerprüfung PNP_DETECTED_FATAL_ERROR hat einen Wert von 0x000000CA, was darauf hinweist, dass im Plug and Play Manager ein schwerwiegender Fehler aufgetreten ist, der höchstwahrscheinlich etwas mit einem problematischen Plug and Play-Treiber zu tun hat. Zu beheben Wenn Sie diesen Fehler beheben, finden Sie hier einige mögliche Lösungen, die Abhilfe schaffen könnten.

Option 1 – Führen Sie die Bluescreen-Fehlerbehebung aus

Die Bluescreen-Fehlerbehebung ist ein integriertes Tool in Windows 10, das Benutzern bei der Behebung von BSOD-Fehlern wie dem Bluescreen-Fehler PNP_DETECTED_FATAL_ERROR hilft. Es ist auf der Seite „Einstellungen zur Fehlerbehebung“ zu finden. Um es zu verwenden, befolgen Sie die folgenden Schritte:
  • Tippen Sie auf die Win + I-Tasten, um das Einstellungsfenster zu öffnen.
  • Gehen Sie dann zu Update & Sicherheit> Fehlerbehebung.
  • Suchen Sie von dort aus auf der rechten Seite nach der Option "Blue Screen" und klicken Sie dann auf die Schaltfläche "Fehlerbehebung ausführen", um die Blue Screen-Fehlerbehebung auszuführen. Befolgen Sie dann die nächsten Optionen auf dem Bildschirm. Beachten Sie, dass Sie Ihren PC möglicherweise im abgesicherten Modus starten müssen.

Option 2 – Versuchen Sie, neu installierte Hardware zu deaktivieren oder zu entfernen

Bei dieser Option müssen Sie die Hardware, die Sie gerade installiert haben, deaktivieren oder entfernen, da es sich möglicherweise um externe Geräte handelt, die den Blue Screen of Death-Fehler verursachen. Trennen Sie dazu einfach alle externen Geräte, die physisch mit Ihrem Computer verbunden sind, und prüfen Sie, ob dadurch der Bluescreen-Fehler PNP_DETECTED_FATAL_ERROR behoben wird.

Option 3 – Versuchen Sie, die BIOS-Speicheroptionen zu deaktivieren, nämlich Caching Shadowing

Durch Deaktivieren der BIOS-Speicheroptionen wie Caching und Shadowing können Sie den Bluescreen-Fehler PNP_DETECTED_FATAL_ERROR beheben. Sie müssen lediglich zuerst das BIOS aufrufen und dann mit den Pfeiltasten und der Eingabetaste Ihre Auswahl treffen. Und wenn Sie es nicht zu finden scheinen, suchen Sie nach spezifischen Anweisungen Ihres OEM oder nach Anweisungen des Herstellers Ihres Motherboards.

Option 4 – Versuchen Sie, das Dienstprogramm CHKDSK auszuführen

Das Ausführen des Dienstprogramms CHKDSK kann Ihnen auch dabei helfen, den Blue Screen-Fehler PNP_DETECTED_FATAL_ERROR zu beheben. Wenn Ihre Festplatte Probleme mit der Integrität hat, schlägt das Update wirklich fehl, da das System denkt, dass es nicht fehlerfrei ist, und hier kommt das Dienstprogramm CHKDSK ins Spiel. Das Dienstprogramm CHKDSK repariert Festplattenfehler, die das Problem verursachen könnten.
  • Öffnen Sie die Eingabeaufforderung mit Administratorrechten.
  • Führen Sie nach dem Öffnen der Eingabeaufforderung den folgenden Befehl aus und drücken Sie die Eingabetaste:
chkdsk / f / r
  • Warten Sie, bis der Vorgang abgeschlossen ist, und starten Sie dann Ihren Computer neu.

Option 5 – Versuchen Sie, kürzlich installierte Programme zu deinstallieren

Möglicherweise verursachen einige Programme, die Sie gerade installiert haben, den BSOD-Fehler. Daher müssen Sie das Programm deinstallieren, um das Problem zu beheben.
  • Geben Sie im Suchfeld "Steuerelement" ein und klicken Sie dann in den Suchergebnissen auf Systemsteuerung (Desktop-App).
  • Wählen Sie anschließend Programme und Funktionen aus der Liste aus, um eine Liste aller auf Ihrem Computer installierten Programme anzuzeigen.
  • Suchen Sie von dort aus nach dem betreffenden Programm, wählen Sie es aus und deinstallieren Sie es.

Option 6 – Aktualisieren Sie die Gerätetreiber

  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um Run auszuführen.
  • Eingeben Entwicklungmsc in das Feld und tippen Sie auf die Eingabetaste oder klicken Sie auf OK, um den Geräte-Manager zu öffnen.
  • Danach wird eine Liste der Gerätetreiber angezeigt. Suchen Sie nach dem Gerätetreiber, den Sie ausgewählt haben, und wählen Sie dann entweder "Treiber aktualisieren" oder "Gerät deinstallieren". Und wenn Sie ein „unbekanntes Gerät“ finden, müssen Sie es ebenfalls aktualisieren.
  • Wählen Sie die Option „Automatisch nach aktualisierter Treibersoftware suchen“ und befolgen Sie die Anweisungen, um den Vorgang abzuschließen.
  • Wenn Sie den Treiber deinstallieren möchten, befolgen Sie die Bildschirmoptionen, um den Vorgang abzuschließen, und starten Sie dann Ihren PC neu.
  • Schließen Sie das Gerät an und suchen Sie nach Hardwareänderungen. Diese Option finden Sie unter Geräte-Manager> Aktion.

Option 7 – Führen Sie eine Systemwiederherstellung durch

Das Durchführen einer Systemwiederherstellung kann Ihnen bei der Behebung des Bluescreen-Fehlers PNP_DETECTED_FATAL_ERROR helfen. Sie können diese Option entweder durch Booten im abgesicherten Modus oder in der Systemwiederherstellung ausführen. Wenn Sie sich bereits in den erweiterten Startoptionen befinden, wählen Sie einfach direkt Systemwiederherstellung aus und fahren Sie mit den nächsten Schritten fort. Wenn Sie Ihren PC gerade im abgesicherten Modus gestartet haben, führen Sie die folgenden Schritte aus.
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie danach "sysdm.cpl" in das Feld ein und tippen Sie auf die Eingabetaste.
  • Wechseln Sie als Nächstes zur Registerkarte Systemschutz und klicken Sie auf die Schaltfläche Systemwiederherstellung. Dies öffnet ein neues Fenster, in dem Sie Ihren bevorzugten Systemwiederherstellungspunkt auswählen müssen.
  • Befolgen Sie anschließend die Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Vorgang abzuschließen. Starten Sie dann Ihren Computer neu und prüfen Sie, ob das Problem behoben ist oder nicht.
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Verschiedene Arten von Computerviren
Computerviren sind bösartige Anwendungen, die sich wie Viren in Organismen selbst reproduzieren und über das System und verschiedene Geräte verbreiten können. Wir alle wissen, dass Computerviren schädlich sind und dass Sie sie vermeiden sollten, so gut Sie können. In diesem Sinne befassen wir uns eingehender mit der Frage, welche Arten von Viren es gibt und wie sie funktionieren.

Virentypen1. Dateiinfizierender Virus

Ein Virus, der sich an ein ausführbares Programm angehängt hat. Es wird auch als parasitärer Virus bezeichnet, der typischerweise Dateien mit der Erweiterung .exe oder .com infiziert. Einige Dateiinfizierer können Hostdateien überschreiben, andere können die Formatierung Ihrer Festplatte beschädigen.

2. Makrovirus

Diese Art von Virus kommt häufig in Programmen wie Microsoft Word oder Excel vor. Diese Viren werden normalerweise als Teil eines Dokuments gespeichert und können sich verbreiten, wenn die Dateien auf andere Computer übertragen werden, häufig über E-Mail-Anhänge.

3. Browser-Hijacker

Dieser Virus zielt auf Ihre Browsereinstellungen ab und verändert sie. Er wird oft als Browser-Redirect-Virus bezeichnet, da er Ihren Browser auf andere bösartige Websites umleitet, die Sie gar nicht besuchen möchten. Dieser Virus kann andere Bedrohungen darstellen, z. B. die Änderung der Standard-Startseite Ihres Browsers.

4. Web-Scripting-Virus

Ein sehr hinterhältiger Virus, der es auf beliebte Websites abgesehen hat. Dieser Virus überschreibt Code auf einer Website und fügt Links ein, die schädliche Software auf Ihrem Gerät installieren können. Web-Scripting-Viren können Ihre Cookies stehlen und die Informationen verwenden, um in Ihrem Namen auf der infizierten Website zu posten.

5. Bootsektorvirus

Diese Viren traten früher häufig auf, wenn Computer von Disketten gestartet wurden. Heutzutage sind diese Viren auf physischen Medien wie externen Festplatten oder USB verbreitet. Wenn der Computer mit einem Bootsektorvirus infiziert ist, wird dieser automatisch in den Speicher geladen und ermöglicht so die Kontrolle über Ihren Computer.

6. Polymorphes Virus

Dieser Virus kann Antivirenprogramme umgehen, da er den Code jedes Mal ändern kann, wenn eine infizierte Datei ausgeführt wird.

7. Residenter Virus

Ein residenter Virus speichert sich im Speicher Ihres Computers und kann so Dateien auf Ihrem Computer infizieren. Dieser Virus kann Ihr Betriebssystem beeinträchtigen und zur Beschädigung von Dateien und Programmen führen.

8. Mehrteiliger Virus

Eine Art Virus, der sehr ansteckend ist und sich leicht auf Ihrem Computersystem verbreiten kann. Es kann mehrere Teile eines Systems infizieren, einschließlich Speicher, Dateien und Bootsektor, was die Eindämmung erschwert.
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Eine einfache Anleitung zum Auflösen von Code 18

Code 18 - Was ist das?

Code 18 ist ein typischer Geräte-Manager-Fehlercode Dies tritt auf, wenn der Gerätetreiber beschädigt ist. Der Geräte-Manager ist ein wichtiges Tool, mit dem Benutzer von Windows-PCs einen Gesamtüberblick über die angeschlossene Hardware erhalten.

Darüber hinaus ermöglicht es auch diagnostische Tests. Dies ist ebenfalls wichtig und Fehler im Zusammenhang mit dem Geräte-Manager wie Fehlercode 18 sollten und müssen schnell behoben werden.

Der Fehlercode 18 wird normalerweise in den folgenden Formaten angezeigt:

„Die Treiber für dieses Gerät sind nicht installiert. (Code 18) ” Or "Installieren Sie die Treiber für dieses Gerät neu."

Lösung

Treiberfix-BoxFehlerursachen

Der Fehlercode 18 kann aus verschiedenen Gründen ausgelöst werden, z.

  • Veraltete Treiber
  • Verdorbene Fahrer
  • Falsch konfigurierte Treiber

Der Fehlercode 18 kann zu erheblichen Unannehmlichkeiten führen. Dies kann Ihre Fähigkeit beeinträchtigen, bestimmte Geräte auf Ihrem PC zu verwenden.

Wenn beispielsweise Code 18 aufgrund eines beschädigten oder falsch konfigurierten Tastaturtreibers angezeigt wird, kann dies Ihre Fähigkeit beeinträchtigen, Ihre Tastatur zu verwenden und an Ihrem PC zu arbeiten.

Weitere Informationen und manuelle Reparatur

Die gute Nachricht ist, dass Fehlercodes im Geräte-Manager wie Fehlercode 18 leicht zu beheben sind. Nachfolgend finden Sie einige der einfachsten und effektivsten Methoden zur Reparatur des Fehlercodes 18 auf Ihrem PC. Probieren Sie eine dieser Methoden aus, um den Fehlercode 18 im Handumdrehen zu beheben:

Methode 1 – Gerätetreiber deinstallieren und neu installieren

Eine der einfachsten Möglichkeiten, den Fehlercode 18 zu reparieren und sicherzustellen, dass dieser Fehler nicht erneut auf Ihrem PC auftritt, besteht darin, den problematischen Treiber zu deinstallieren. Dafür einfach:

  • Gehen Sie zum Startmenü
  • Typ Geräte-Manager und drücke Enter
  • Klicken Sie nun auf das Gerät, dessen Treiber Sie deinstallieren möchten.
  • Klicken Sie mit der rechten Maustaste und klicken Sie dann auf „Deinstallieren“. Windows fordert Sie auf, das Entfernen des Treibers zu bestätigen.
  • Klicken Sie zur Bestätigung auf OK und starten Sie Ihren PC neu, um die Änderungen zu aktivieren.
  • Suchen Sie nun nach neuer Hardware und führen Sie den gleichen Vorgang aus, um den deinstallierten Gerätetreiber neu zu installieren.

Methode 2 – Treiber automatisch aktualisieren

Problematische Treiber zu finden und sie dann einzeln zu aktualisieren, kann frustrierend und zeitaufwändig sein. Es kann viel Zeit in Anspruch nehmen, Updates durchzuführen und den Fehlercode auf Ihrem PC zu beheben.

Wenn Sie an Projekten arbeiten müssen, die unter Zeitdruck stehen, kann die separate Aktualisierung der Treiber auf Ihrem PC große Unannehmlichkeiten mit sich bringen und wertvolle Zeit verschwenden.

Um diese Situation zu vermeiden, empfehlen wir Ihnen, Ihre Treiber so einzustellen, dass sie automatisch aktualisiert werden. Die automatische Update-Installation dauert nur wenige Sekunden.

Und um Treiber automatisch zu aktualisieren, wird empfohlen, Driver herunterzuladenFIX.

Wie der Name schon sagt, soll diese Software Programmierern dabei helfen, Gerätetreiber automatisch zu aktualisieren. Mit nur wenigen Klicks können Sie alle Ihre veralteten Treiber aktualisieren und den Fehlercode 18 beheben.

LED TreiberFIX ist einfach zu bedienen und ein fortschrittliches Programm, das nahtlos in ein intelligentes Programmiersystem integriert ist. Dieses System identifiziert und erkennt alle problematischen Treiber auf Ihrem PC und aktualisiert dann jeden Treiber automatisch auf die neueste Version.

Die Treiber werden weiterhin regelmäßig aktualisiert, um sicherzustellen, dass auf Ihrem System keine Probleme mit Gerätetreibern auftreten.

Hier geht es weiter. um den Treiber herunterzuladenFIX und beheben Sie noch heute den Fehlercode 18!

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