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So entfernen Sie das Wetter-Widget aus W11

Das neueste Windows 11-Update hat ein nicht so beliebtes Widget von Windows 10 mitgebracht, das Wetter-Widget, das sich in der Taskleiste befindet und ständig Dinge wie Temperatur, Wetterbedingungen usw. anzeigt. Das Wetter-Widget ist keine schlechte Sache, aber die meisten Benutzer fanden es Es war etwas nervig und ich habe es in Windows 10 deaktiviert. Wenn Sie sich fragen, wie Sie das Gleiche tun können, diesmal jedoch unter Windows 11, lesen Sie bitte weiter.

Wetter-WidgetDer erste Schritt besteht darin, mit der rechten Maustaste irgendwo in der Taskleiste (im leeren Bereich) zu klicken und Taskleisteneinstellungen auszuwählen

Sobald die Taskleisteneinstellungen geöffnet sind, suchen Sie nach Widgets und klicken Sie auf den Schalter ganz rechts, um sie auszuschalten. Sofort werden keine Informationen mehr in der Taskleiste angezeigt und sie ist wieder frei. Und das ist alles.

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So beheben Sie den Chrome-Fehler 1603 und 0x00000643
Wenn auf Ihrem Windows 1603-Computer beim Versuch, Ihren Google Chrome-Browser zu installieren oder zu aktualisieren, die Fehler 0 und 00000643x10 auftreten. Obwohl die meisten Fehler durch einige einfache Fehlerbehebungsschritte behoben werden können, ist dies bei diesen beiden Fehlern nicht der Fall, da es für sie ziemlich spezifische Lösungen gibt. Um die Fehler 1603 und 0x00000643 in Ihrem Chrome-Browser zu beheben, müssen Sie sich die folgenden Lösungen ansehen.

Option 1 – Versuchen Sie, die Fehlerbehebung für die Installation und Deinstallation von Microsoft auszuführen

Durch Ausführen des Microsoft Troubleshooters zum Installieren und Deinstallieren können Sie die Fehler 1603 und 0x00000643 in Chrome sowie das folgende Problem auf Ihrem Windows 10-Computer beheben:
  • Beschädigte Registrierungsschlüssel unter 64-Bit-Betriebssystemen.
  • Beschädigte Registrierungsschlüssel, die die aktualisierten Daten steuern.
  • Probleme, die:
    • Verhindern Sie, dass neue Programme installiert werden.
    • Verhindern Sie, dass neue Programme installiert werden.
    • Probleme, die Sie daran hindern, ein Programm durch Hinzufügen oder Entfernen von Programmen (oder Programmen und Funktionen) in der Systemsteuerung zu deinstallieren.
Befolgen Sie die nachstehenden Schritte, um die Problembehandlung für Microsoft zu installieren und zu deinstallieren.
  • Klicken Sie zunächst mit der rechten Maustaste auf die heruntergeladene Datei „MicrosoftProgram_Install_and_Uninstall.meta.diagcab“ und führen Sie sie mit Administratorrechten aus.
  • Als Nächstes werden Ihnen zwei Szenarien zur Fehlerbehebung angeboten, nämlich "Installieren" oder "Deinstallieren". Sie müssen "Installieren" auswählen, um die aktuellen Fehler zu beheben.
  • Danach wird eine Liste der verfügbaren Programme auf Ihrem Computer angezeigt. Wählen Sie dort Google Update Helper aus und klicken Sie auf Weiter.
  • Anschließend wird das Problem behoben und die Korrekturen werden automatisch für Sie angewendet. Sie können Chrome deinstallieren, wenn sich herausstellt, dass dies die Hauptursache des Problems ist.
  • Danach müssen Sie Google Chrome erneut herunterladen und anschließend neu installieren.

Option 2 – Versuchen Sie, Chrome sauber neu zu installieren

Es gibt Fälle, in denen Programme Dateien nach der Deinstallation zurücklassen und das Gleiche mit Chrome passieren kann. Bevor Sie Chrome neu installieren, müssen Sie sicherstellen, dass Sie den Ordner Benutzerdaten gelöscht haben. Befolgen Sie dazu die folgenden Schritte:
  • Drücken Sie die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie als Nächstes "% LOCALAPPDATA% GoogleChromeUser Data" in das Feld ein und drücken Sie die Eingabetaste, um den Ordner "Benutzerdaten" zu öffnen.
  • Benennen Sie von dort aus den Standardordner um und benennen Sie ihn anders, z. B. "Default.old".
  • Installieren Sie danach Google Chrome erneut und überprüfen Sie, ob das Problem jetzt behoben ist.

Option 3 – Versuchen Sie, das Chrome Cleanup-Tool auszuführen

Möglicherweise möchten Sie das integrierte Malware-Scanner- und -Bereinigungstool von Google Chrome ausführen, da es auch dabei helfen kann, unerwünschte Anzeigen, Pop-ups und sogar Malware sowie ungewöhnliche Startseiten, Symbolleisten und alles andere zu entfernen das Netzwerk überlasten und die Leistung des Browsers beeinträchtigen können.

Option 4 – Versuchen Sie, die Netzwerk-Fehlerbehebung auszuführen

  • Öffnen Sie die Suchleiste auf Ihrem Computer und geben Sie "Fehlerbehebung" ein, um die Einstellungen für die Fehlerbehebung zu öffnen.
  • Scrollen Sie anschließend nach unten und wählen Sie im rechten Bereich die Option „Netzwerkadapter“.
  • Klicken Sie dann auf die Schaltfläche Run Troubleshooter.
  • Danach sucht Ihr Computer nach möglichen Fehlern und ermittelt nach Möglichkeit die Hauptursache des Problems.

Option 5 – Chrome zurücksetzen

Auch das Zurücksetzen von Chrome kann Ihnen helfen, den Fehler zu beheben. Das bedeutet, dass Sie die Standardeinstellungen wiederherstellen und alle Erweiterungen, Add-ons und Themes deaktivieren. Darüber hinaus werden auch die Inhaltseinstellungen zurückgesetzt und die Cookies, der Cache und die Seitendaten werden ebenfalls gelöscht. Um Chrome zurückzusetzen, müssen Sie Folgendes tun:
  • Öffnen Sie Google Chrome und tippen Sie auf die Tasten Alt + F.
  • Klicken Sie danach auf Einstellungen.
  • Scrollen Sie als Nächstes nach unten, bis die Option Erweitert angezeigt wird. Sobald Sie sie sehen, klicken Sie darauf.
  • Wechseln Sie nach dem Klicken auf die Option "Erweitert" zur Option "Wiederherstellen und Bereinigen" und klicken Sie auf die Option "Einstellungen auf ihre ursprünglichen Standardeinstellungen zurücksetzen", um Google Chrome zurückzusetzen.
  • Starten Sie jetzt Google Chrome neu.
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MS Edge, Autoplay-Videoblockierung kommt
Microsoft Edge könnte bald viele Fans gewinnen, indem es eine neue Funktion einführt, die angeblich eines der nervigsten Dinge beim Online-Sein verhindern könnte. Ein neues Update des Browsers deutet darauf hin, dass nach einer Möglichkeit gesucht wird, die automatische Wiedergabe von Videos standardmäßig zu blockieren, wenn ein Benutzer zu einer Website navigiert. Die Leute haben einen neuen Eintrag im Microsoft Edge Canary-Browser entdeckt, in dem das Unternehmen seine laufenden Updates ausprobiert, was darauf hindeutet, dass die automatische Wiedergabe von Videos möglicherweise endlich ausgedient hat. Der neue Zusatz für Mac-, Windows- und Linux-Systeme heißt „Autoplay Limit Default Setting“, wobei die Beschreibung darauf hindeutet, dass Microsoft Edge die Medien-Autoplay-Einstellung standardmäßig auf „Limit“ setzen würde – so wird verhindert, dass Videos gestartet werden, wenn a Benutzer landet auf einer Website. Derzeit bietet Edge zwei Optionen für Benutzer, um die automatische Wiedergabe von Medien zu steuern: „Zulassen“ (die aktuelle Standardeinstellung), bei der alle Videos auf einer Website automatisch mit Ton abgespielt werden, und „Begrenzen“, bei der Medien auf Websites, die dies tun, nicht automatisch abgespielt werden ein Benutzer zuvor besucht hat. Es scheint, dass Microsoft die Funktion auf Canary testen möchte, bevor sie einer breiteren Benutzerbasis zur Verfügung gestellt wird – da das Blockieren der automatischen Wiedergabe von Videos bei einigen Websites zu Problemen führen kann. Der gleiche kanarische Eintrag weist auch auf eine zukünftige „Block“-Option hin, die vermutlich die Wiedergabe von Videos oder Medien verhindern würde, wenn ein Benutzer auf einer Website landet. Allerdings scheint diese Funktion, die auch für Mac-, Windows- und Linux-Systeme verfügbar ist, noch nicht aktiviert zu sein. Wenn Sie lesen hilfreicher Artikel und Tipps über verschiedene Software- und Hardwarebesuche errortools.com €XNUMX täglich.
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So entfernen Sie myBrowser

myBrowser ist ein potenziell unerwünschtes Programm, das Benutzern den Zugriff auf das Internet ermöglicht. Dieser Browser schlägt Benutzern vor, andere PUPs wie myfiles, myemail und andere zu installieren. Diese Anwendung behauptet, ein guter, zuverlässiger tragbarer Internetbrowser zu sein. Während unseres Testeinsatzes des Programms stürzten jedoch mehrere Website-Skripte ab und konnten nicht alle erforderlichen Website-Assets öffnen, was den Benutzern ein mittelmäßiges Surferlebnis bescherte.

Beim Surfen im Internet mit diesem Programm werden möglicherweise zusätzliche Anzeigen und gesponserte Links in Ihre Suchergebnisse und/oder Websites eingefügt.

Informationen zu potenziell unerwünschten Anwendungen

Was ist ein potenziell unerwünschtes Programm (PUP)?

Jeder hat es schon erlebt: Sie laden eine kostenlose Anwendung herunter und installieren sie, bemerken dann einige unerwünschte Programme auf Ihrem Computersystem, stoßen auf eine seltsame Symbolleiste in Ihrem Webbrowser oder stellen fest, dass Ihre Standardsuchmaschine auf etwas anderes geändert wurde. Sie haben sie nicht arrangiert. Wie sind sie also aufgetaucht? Potenziell unerwünschte Programme (PUP), auch potenziell unerwünschte Anwendungen (PUA) genannt, sind Programme, die Sie gar nicht erst wollten und die oft mit Freeware-Software gebündelt sind. Nach der Installation kann es schwierig sein, die meisten dieser Anwendungen zu entfernen, und sie werden eher zu einem Ärgernis als zu einer Notwendigkeit. Bei PUP handelt es sich nicht um Malware im herkömmlichen Sinne. Ein grundlegender Unterschied zwischen PUP und Malware ist die Verbreitung. Malware wird häufig durch stille Installationsmethoden wie Drive-by-Downloads entfernt, während das PUP mit Zustimmung des Benutzers installiert wird, der die PUP-Installation auf seinem PC wissentlich oder unabsichtlich autorisiert. PUP-Entwickler argumentieren möglicherweise, dass ihre Programme keine bösartige Software seien, sie könnten aber dennoch gefährliche Software sein und den Computer in ähnlicher Weise gefährden wie ein Computervirus.

Was genau machen PUPs auf Ihrem PC?

Unerwünschte Programme können in verschiedenen Formen auftreten. Normalerweise sind sie in Adware-Bundlern zu finden, die dafür bekannt sind, aggressive und irreführende Werbung zu verwenden. Die meisten Bundler installieren viele Adware-Anwendungen von mehreren Anbietern, von denen jeder über seine eigene EULA-Richtlinie verfügt. Safebytes Anti-Malware beseitigt diese Bedrohung vollständig und schützt Ihren PC vor unerwünschten Programmen oder Malware-Infektionen. PUPS erscheinen auch in Form unerwünschter Symbolleisten oder Webbrowser-Add-ons. Sie können die Einstellungen Ihres Internetbrowsers ändern, Ihre Surfaktivitäten und Online-Suchen überwachen, viel Platz auf Ihrem Monitor beanspruchen und Ihr Surferlebnis im Internet beeinträchtigen. Potenziell unerwünschte Programme verhalten sich manchmal ganz ähnlich wie Computerviren oder Spyware. Sie verfügen häufig über Keylogger, Dialer und andere integrierte Programme, die Sie verfolgen oder Ihre sensiblen Daten an Dritte senden können. Auch wenn die PUPs nicht grundsätzlich bösartig sind, nützen diese Programme Ihrem Computer überhaupt nichts – sie verbrauchen wertvolle Ressourcen, verlangsamen Ihren PC, schwächen die Sicherheit Ihres Geräts und machen Ihren PC anfälliger für Trojaner.

Schützen Sie sich vor PUPs

• Lesen Sie diese sorgfältig durch, bevor Sie etwas installieren. Klicken Sie nicht auf Akzeptieren, bis Sie das Kleingedruckte gelesen haben. Es wird wahrscheinlich eine Klausel über PUPs geben. • Wählen Sie immer die Installation „Benutzerdefiniert“ oder „Erweitert“ und klicken Sie niemals blind auf die Schaltfläche „Weiter“, mit der Sie alle unerwünschten Foistware-Softwareprogramme deaktivieren können. • Verwenden Sie ein Anti-PUP-Programm. Sicherheitssoftware wie Safebytes Anti-Malware bietet den besten Echtzeitschutz vor PUPs und anderer Malware. • Seien Sie wachsam, wenn Sie Freeware, Open-Source-Software oder Shareware installieren. Installieren Sie keine Programme, die verdächtig oder bösartig erscheinen. • Laden Sie Software immer von zuverlässigen Quellen wie offiziellen Websites herunter und nicht von nicht vertrauenswürdigen Teilen. Halten Sie sich nach Möglichkeit von File-Hosting-Sites fern. Befolgen Sie diese Richtlinien und Sie sollten mehr oder weniger niemals potenziell unerwünschte Programme auf Ihren PC bekommen

Was tun, wenn Sie Safebytes Anti-Malware nicht installieren können?

Malware kann alle Arten von Schaden verursachen, sobald sie in Ihren PC eindringt, vom Diebstahl Ihrer privaten Daten bis zum Löschen von Dateien auf Ihrem Computer. Einige Malware wurde entwickelt, um Dinge einzuschränken oder zu verhindern, die Sie auf Ihrem Computer tun möchten. Es kann durchaus sein, dass Sie nichts aus dem Internet herunterladen oder nicht auf einige oder alle Internetseiten zugreifen können, insbesondere nicht auf die Anti-Malware-Websites. Was sollten Sie also tun, wenn Malware Sie daran hindert, Safebytes Anti-Malware herunterzuladen oder zu installieren? Befolgen Sie die nachstehenden Anweisungen, um Malware mit alternativen Methoden zu entfernen.

Verwenden Sie den abgesicherten Modus, um das Problem zu beheben

Wenn ein Virus so eingestellt ist, dass er beim Start von Microsoft Windows automatisch ausgeführt wird, kann der Wechsel in den abgesicherten Modus diesen Versuch durchaus blockieren. Da nur wenige Programme und Dienste im abgesicherten Modus gestartet werden, gibt es kaum Gründe für das Auftreten von Problemen. Nachfolgend finden Sie die Schritte, die Sie befolgen müssen, um in den abgesicherten Modus Ihrer Windows XP-, Vista- oder 7-Computer zu wechseln (Anweisungen für Windows 8- und 10-Computer finden Sie auf der Microsoft-Website). 1) Drücken Sie wiederholt die Taste F8, sobald Ihr PC startet, aber bevor das große Windows-Logo angezeigt wird. Daraufhin wird das Menü Erweiterte Startoptionen angezeigt. 2) Verwenden Sie die Pfeiltasten, um den abgesicherten Modus mit Netzwerk auszuwählen, und drücken Sie die EINGABETASTE. 3) Wenn dieser Modus geladen wird, sollten Sie über eine Internetverbindung verfügen. Nutzen Sie jetzt Ihren Internetbrowser, um eine Anti-Malware-Anwendung herunterzuladen und zu installieren. 4) Lassen Sie den Scan direkt nach der Installation der Software laufen, um Viren und andere Bedrohungen automatisch zu entfernen.

Beziehen Sie die Antivirensoftware mit einem anderen Browser

Manche Malware zielt hauptsächlich auf bestimmte Webbrowser ab. Wenn dies auf Sie zutrifft, verwenden Sie einen anderen Internetbrowser, da dieser den Virus möglicherweise umgehen könnte. Wenn Sie die Sicherheitsanwendung nicht mit dem Internet Explorer herunterladen können, bedeutet dies, dass der Virus auf die Schwachstellen des Internet Explorers abzielt. Hier sollten Sie zu einem anderen Internetbrowser wie Chrome oder Firefox wechseln, um das Safebytes-Programm herunterzuladen.

Erstellen Sie ein bootfähiges USB-Antivirenlaufwerk

Hier ist eine weitere Lösung, mit der ein tragbares USB-Antiviren-Softwarepaket erstellt wird, mit dem Ihr System ohne Installation auf Malware überprüft werden kann. Treffen Sie diese Maßnahmen, um das Antivirenprogramm auf dem betroffenen PC auszuführen. 1) Laden Sie Safebytes Anti-Malware oder Microsoft Windows Defender Offline auf einen sauberen PC herunter. 2) Schließen Sie den USB-Stick an den nicht infizierten Computer an. 3) Doppelklicken Sie auf die exe-Datei, um den Installationsassistenten zu öffnen. 4) Wenn Sie dazu aufgefordert werden, wählen Sie den Speicherort des USB-Laufwerks als Speicherort für die Softwaredateien. Befolgen Sie die Anweisungen, um den Installationsvorgang abzuschließen. 5) Übertragen Sie nun das Flash-Laufwerk auf den infizierten Computer. 6) Doppelklicken Sie auf die EXE-Datei, um das Safebytes-Tool direkt vom Flash-Laufwerk aus zu öffnen. 7) Klicken Sie auf die Schaltfläche "Scannen", um einen vollständigen Computerscan durchzuführen und Malware automatisch zu entfernen.

SafeBytes Anti-Malware: Leichter Malware-Schutz für Windows-Computer

Wenn Sie das Anti-Malware-Programm für Ihren Computer herunterladen möchten, gibt es zahlreiche Tools auf dem Markt, die Sie in Betracht ziehen sollten. Sie sollten jedoch niemandem blind vertrauen, unabhängig davon, ob es sich um ein kostenpflichtiges oder ein kostenloses Programm handelt. Einige von ihnen leisten gute Arbeit bei der Beseitigung von Bedrohungen, während andere Ihren Computer selbst ruinieren. Sie müssen eines auswählen, das zuverlässig und praktisch ist und einen guten Ruf für den Schutz vor Malware-Quellen genießt. Auf der Liste der von Branchenexperten dringend empfohlenen Tools steht SafeBytes Anti-Malware, eine bekannte Sicherheitssoftware für Microsoft Windows. SafeBytes ist eine leistungsstarke Echtzeit-Anti-Malware-Anwendung, die den normalen Computerbenutzer dabei unterstützen soll, seinen Computer vor bösartigen Bedrohungen zu schützen. Mit seinem hervorragenden Schutzsystem erkennt und beseitigt dieses Tool schnell die meisten Sicherheitsbedrohungen, darunter Adware, Viren, Browser-Hijacker, Ransomware, Trojaner, Würmer und PUPs.

SafeBytes Anti-Malware bringt den Computerschutz mit seinen erweiterten Funktionen auf ein völlig neues Niveau. Im Folgenden sind einige der großartigen Funktionen aufgeführt, die in der Software enthalten sind.

Live-Schutz: SafeBytes bietet aktive Echtzeitprüfung und Schutz vor allen bekannten Viren und Malware. Es überwacht Ihren PC kontinuierlich auf Hackeraktivitäten und bietet Endbenutzern außerdem hervorragenden Firewall-Schutz. Bester Anti-Malware-Schutz: Diese tiefgreifende Anti-Malware-Anwendung reinigt Ihren Computer viel gründlicher als die meisten Antiviren-Tools. Seine von der Kritik gefeierte Viren-Engine lokalisiert und deaktiviert schwer zu entfernende Malware, die sich tief in Ihrem Computer versteckt. Website-Filterung: SafeBytes bewertet sofort die Sicherheit der Webseiten, die Sie besuchen, blockiert automatisch unsichere Websites und stellt sicher, dass Sie beim Surfen im Internet sicher sind. Leichtes Dienstprogramm: SafeBytes ist eine leichtgewichtige Anwendung. Da es im Hintergrund arbeitet, verbraucht es nur sehr wenig Rechenleistung, sodass Sie Ihren Windows-Computer so nutzen können, wie Sie es wirklich möchten. Premium-Support: Sie erhalten rund um die Uhr technische Unterstützung, um alle Probleme mit Ihrer Sicherheitsanwendung schnell zu lösen. SafeBytes kann Ihren PC automatisch vor den neuesten Malware-Bedrohungen schützen und so Ihr Online-Erlebnis sicher und geschützt halten. Jetzt werden Sie vielleicht feststellen, dass dieses Tool mehr kann, als nur Bedrohungen auf Ihrem Computer zu scannen und zu löschen. Wenn Sie auf der Suche nach dem allerbesten Malware-Entfernungstool auf dem Markt sind und es Ihnen nichts ausmacht, ein paar Dollar dafür auszugeben, entscheiden Sie sich für SafeBytes Anti-Malware.

Technische Details und manuelle Entfernung (fortgeschrittene Benutzer)

Wenn Sie die Entfernung von myBrowser manuell durchführen möchten, anstatt ein automatisiertes Softwaretool zu verwenden, können Sie diesen einfachen Schritten folgen: Gehen Sie zur Windows-Systemsteuerung, klicken Sie auf „Programme hinzufügen/entfernen“ und wählen Sie dort die problematische Anwendung aus entfernen. Bei verdächtigen Versionen von Browsererweiterungen können Sie diese einfach über den Erweiterungsmanager Ihres Webbrowsers entfernen. Wahrscheinlich möchten Sie auch Ihren Internetbrowser vollständig auf die Standardeinstellungen zurücksetzen. Überprüfen Sie abschließend Ihre Festplatte auf alle folgenden Punkte und bereinigen Sie Ihre Windows-Registrierung manuell, um nach der Deinstallation verbleibende Anwendungseinträge zu entfernen. Bitte denken Sie daran, dass nur fortgeschrittene Computerbenutzer versuchen sollten, die Registrierung manuell zu bearbeiten, da ein falsches Löschen von Dateien zu einem großen Problem oder sogar einem PC-Absturz führen kann. Darüber hinaus verfügen einige Schadprogramme über die Fähigkeit, sich gegen die Löschung zu wehren. Es wird empfohlen, dies im abgesicherten Modus auszuführen.
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NVIDIA GameStream funktioniert nicht
GameStream ist ein NVIDIA-Dienst, der es Benutzern ermöglicht, Spiele von ihren Windows 10-Computern auf andere unterstützte Geräte zu streamen, einschließlich der NVIDIA SHIELD-Geräte. Allerdings berichteten mehrere Benutzer, dass der NVIDIA GameStream auf ihren Windows 10-Computern nicht funktioniert. Diese Art von Problem wird höchstwahrscheinlich durch eine unsachgemäße Installation, einige Störungen im Netzwerk und vieles mehr verursacht. Um dieses Problem im NVIDIA GameStream zu beheben, müssen Sie mehrere Optionen prüfen, um das Problem zu beheben. Sie können versuchen, sich von GameStream abzumelden und sich erneut anzumelden. Sie können auch versuchen, die mit NVIDIA verbundenen Treiber zu aktualisieren oder zu deinstallieren und neu zu installieren, einige Netzwerkprobleme zu beheben oder das NVIDIA SHIELD-Gerät zu aktualisieren. Weitere Einzelheiten finden Sie in den unten aufgeführten möglichen Fehlerbehebungen.

Option 1 – Versuchen Sie, sich bei NVIDIA GameStream abzumelden und wieder anzumelden

Als erstes können Sie sich abmelden und dann wieder bei NVIDIA GameStream anmelden. Einige Benutzer gaben an, dass sie das Problem durch diese einfache Aufgabe lösen konnten. Dies liegt wahrscheinlich daran, dass bei der erneuten Anmeldung der gesamte Cache des Systems und des Dienstes neu aufgebaut wird und alle fehlerhaften Sektoren dieser Daten durch die neuen ersetzt werden. Dadurch sollte das Problem mit dem NVIDIA GameStream behoben sein. Wenn nicht, lesen Sie weiter die anderen unten aufgeführten Optionen.

Option 2 – Versuchen Sie, die Treiber von der offiziellen Website von NVIDIA zu aktualisieren

Wenn sowohl die erste als auch die zweite Option nicht funktioniert haben, können Sie auch versuchen, die Treiber von der offiziellen NVIDIA-Website zu aktualisieren. Falls Sie den Typ der Nvidia-Grafikkarte, auf der sich Ihr Computer befindet, nicht kennen, führen Sie die folgenden Schritte aus:
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie als Nächstes „dxdiagKlicken Sie im Feld auf OK oder drücken Sie die Eingabetaste, um das DirectX-Diagnosetool zu öffnen.
  • Von dort aus können Sie sehen, auf welchem ​​Typ von Nvidia-Grafikkarte sich Ihr System befindet.
  • Notieren Sie sich die Informationen zu Ihrer Grafikkarte und suchen Sie nach den besten Treibern für Ihr Betriebssystem. Starten Sie Ihren PC neu, nachdem Sie die Datei heruntergeladen und installiert haben.

Option 3 – Versuchen Sie, den Treiber auf die vorherige Version zurückzusetzen

Wenn das Aktualisieren der NVIDIA-Anzeigetreiber bei Ihnen nicht funktioniert hat, müssen Sie die Gerätetreiber zurücksetzen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass Ihr Treiber nach der Aktualisierung Ihres Windows-Computers ebenfalls aktualisiert werden muss.
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Run-Fenster zu öffnen, und geben Sie dann „MSCBefehl und drücken Sie die Eingabetaste, um das Fenster Geräte-Manager zu öffnen.
  • Unter dem Geräte-Manager sehen Sie eine Liste der Treiber. Suchen Sie von dort aus nach den NVIDIA-Treibern und erweitern Sie sie.
  • Wählen Sie als Nächstes die Treibereinträge aus, die entsprechend gekennzeichnet sind.
  • Wählen Sie dann jeden einzelnen aus und doppelklicken Sie, um ein neues Mini-Fenster zu öffnen.
  • Stellen Sie anschließend sicher, dass Sie sich auf der Registerkarte „Treiber“ befinden. Wenn dies nicht der Fall ist, navigieren Sie einfach dorthin und klicken Sie auf die Schaltfläche „Treiber zurücksetzen“, um zur vorherigen Version der NVIDIA-Treiber zurückzukehren.
  • Starten Sie nun Ihren Computer neu, um die vorgenommenen Änderungen erfolgreich zu übernehmen.

Option 4 – Versuchen Sie, Ihr Netzwerk zu reparieren

Das nächste, was Sie tun können, um das Problem mit dem NVIDIA GameStream zu beheben, besteht darin, die Störungen in Ihrem Netzwerk zu beheben. Stellen Sie sicher, dass Sie beide Geräte mit einem 5-GHz-WLAN-Netzwerk verbinden und dass die WLAN-Verbindung, mit der Sie verbunden sind, für beide Geräte stark genug ist, damit die Latenz sinkt. Sobald Sie all diese Dinge mit Ihrem Netzwerk abgedeckt haben, starten Sie Ihren Computer neu und ändern Sie den WLAN-Kanal, mit dem beide Geräte verbunden sind. Dies sollte das Problem beheben.

Option 5 – Versuchen Sie, das NVIDIA SHIELD-Gerät zu aktualisieren

Möglicherweise möchten Sie auch das NVIDIA SHIELD-Gerät aktualisieren. Es gibt Zeiten, in denen ein veraltetes NVIDIA SHIELD-Gerät zu verschiedenen Problemen führen kann, z. B. zum Problem mit dem NVIDIA GameStream. Daher müssen Sie NVIDIA SHIELD aktualisieren und prüfen, ob das Problem dadurch behoben wird oder nicht.
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Entfernen Sie SweetIM vollständig vom Computer

Die SweetIM Toolbar für Internet Explorer ist ein Browser-Add-On, das Ihren Browsern verschiedene Verknüpfungen für den einfachen Zugriff hinzufügt. Diese Symbolleiste ändert auch Ihre Homepage in home.sweetim.com. Die Symbolleiste wird normalerweise mit dem kostenlosen Sweet Instant Messenger-Programm gebündelt und nicht unbedingt deinstalliert, wenn Instant Messenger vom PC des Benutzers entfernt wird. Wenn die Einstellungen für die Startseite und die Suche über diese Symbolleiste geändert wurden, müssen sie vom Benutzer manuell zurückgesetzt werden.

Diese Erweiterung fügt verschiedene Anzeigen in die Suchergebnisse Ihres Browsers ein und ändert Ihre Standardsuchmaschine. Während Sie im Internet surfen, zeichnet diese Software Ihre Website-Surfdaten, Klicks und möglicherweise private Informationen auf. Mehrere Antivirenprogramme haben SweetIM Toolbar als potenziell unerwünschte Anwendung eingestuft und es wird nicht empfohlen, sie beizubehalten.

Über Browser-Hijacker

Browser-Hijacking bedeutet, dass ein bösartiger Programmcode ohne Ihre Zustimmung die Einstellungen Ihres Webbrowsers ausübt und verändert. Sie dienen dazu, Browserfunktionen aus vielen verschiedenen Gründen zu stören. Im Allgemeinen besteht die Idee darin, Benutzer zum Besuch bestimmter Websites zu zwingen, die ihren Besucherverkehr steigern und höhere Werbeeinnahmen erzielen möchten. Die meisten Menschen gehen davon aus, dass solche Websites legitim und harmlos sind, aber das ist falsch. Nahezu jeder Browser-Hijacker stellt eine tatsächliche Bedrohung für Ihre Online-Sicherheit dar und es ist wichtig, ihn als Datenschutzgefährdung einzustufen. Darüber hinaus können Hijacker das gesamte infizierte System angreifbar machen – andere schädliche Malware und Viren würden diese Gelegenheit nutzen, um mühelos in Ihr System einzudringen.

Wichtige Anzeichen dafür, dass ein Internetbrowser gehackt wurde

Die häufigsten Anzeichen dafür, dass sich diese Schadsoftware auf Ihrem PC befindet, sind: Die Startseite Ihres jeweiligen Browsers wird unerwartet geändert; Lesezeichen und die neue Registerkarte werden ebenfalls geändert; die Standardsuchmaschine und die Standardeinstellungen des Webbrowsers werden geändert; Entdecken Sie neue Symbolleisten, die Sie nicht hinzugefügt haben; Sie finden viele Pop-up-Anzeigen auf Ihrem Computerbildschirm. Webseiten werden sehr langsam und manchmal unvollständig geladen; Unfähigkeit, zu bestimmten Websites zu navigieren, insbesondere zu Antiviren-Websites und Websites anderer Computersicherheitssoftware.

Genau wie sie in Ihren Computer oder Laptop gelangen

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie Ihr Computer mit einem Browser-Hijacker infiziert werden kann. Sie gelangen in der Regel per Spam-E-Mail, über Filesharing-Websites oder durch einen Drive-by-Download. Viele Browser-Hijacking-Angriffe gehen auf Zusatzsoftware zurück, z. B. Symbolleisten, Browser-Hilfsobjekte (BHO) oder Erweiterungen, die Browsern hinzugefügt werden, um ihnen zusätzliche Funktionen zu verleihen. Ein Browser-Hijacker kann auch mit Freeware gebündelt sein, die Sie unabsichtlich auf Ihr Computersystem herunterladen und so Ihre Internetsicherheit gefährden. Ein gutes Beispiel für einige berüchtigte Browser-Hijacker sind Anyprotect, Conduit, Babylon, SweetPage, DefaultTab, RocketTab und Delta Search, aber die Namen ändern sich ständig. Browser-Hijacker können Tastenanschläge von Benutzern aufzeichnen, um potenziell unschätzbare Informationen zu sammeln, die zu Datenschutzbedenken führen, zu Instabilität auf Systemen führen, das Benutzererlebnis erheblich beeinträchtigen und den PC schließlich so weit verlangsamen, dass er unbrauchbar wird.

Entfernung

Einige Browser-Hijackings können ganz einfach korrigiert werden, indem die entsprechende Malware-Anwendung über Ihr Kontrollfeld identifiziert und entfernt wird. Aber viele Browser-Hijacker sind schwer manuell zu eliminieren. Unabhängig davon, wie sehr Sie versuchen, es zu entfernen, kann es immer wieder zurückkehren. Sie sollten manuelle Reparaturen nur in Betracht ziehen, wenn Sie eine technisch versierte Person sind, da mit dem Herumbasteln an der Computerregistrierung und der HOSTS-Datei Risiken verbunden sind. Browser-Hijacker können effektiv entfernt werden, indem die Anti-Malware-Anwendung auf dem betroffenen Computer installiert wird. Eines der besten Tools zum Reparieren von Browser-Hijacker-Malware ist Safebytes Anti-Malware. Es hilft Ihnen, bereits vorhandene Malware auf Ihrem Computer zu entfernen, und bietet Ihnen Echtzeitüberwachung und Schutz vor neuen Internetbedrohungen. Zusammen mit dem Antiviren-Tool hilft Ihnen ein PC-Optimierer dabei, alle zugehörigen Dateien und Änderungen in der Registrierung automatisch zu entfernen.

Kann Safebytes Anti-Malware wegen Malware nicht installiert werden? Mach das!

Viren können Ihren PC möglicherweise erheblich beschädigen. Bestimmte Malware-Varianten ändern die Browsereinstellungen, indem sie einen Proxyserver einschließen, oder ändern die DNS-Einstellungen des Computers. In solchen Fällen können Sie bestimmte oder alle Internetseiten nicht besuchen und daher die zum Entfernen der Infektion erforderliche Sicherheitssoftware nicht herunterladen oder installieren. Wenn Sie dies lesen, besteht die Möglichkeit, dass Sie an einer Virusinfektion leiden, die Sie daran hindert, Safebytes Anti-Malware-Software auf Ihr System herunterzuladen oder zu installieren. Obwohl es schwierig sein wird, diese Art von Problem zu umgehen, können Sie einige Maßnahmen ergreifen.

Beseitigen Sie Malware im abgesicherten Modus

Der Windows-basierte PC verfügt über einen speziellen Modus namens „Abgesicherter Modus“, in dem nur die minimal erforderlichen Programme und Dienste geladen werden. Wenn die Malware den Zugriff auf das Internet blockiert und Ihren Computer beeinträchtigt, können Sie durch Starten im abgesicherten Modus ein Antivirenprogramm herunterladen und einen Diagnosescan durchführen und gleichzeitig den potenziellen Schaden begrenzen. Um im abgesicherten Modus zu starten, drücken Sie die Taste „F8“ auf der Tastatur, kurz bevor der Windows-Logo-Bildschirm angezeigt wird. Oder führen Sie nach dem normalen Windows-Start MSCONFIG aus, aktivieren Sie „Sicherer Start“ auf der Registerkarte „Start“ und klicken Sie dann auf „Übernehmen“. Sobald Sie den PC im abgesicherten Modus mit Netzwerkbetrieb neu starten, können Sie das Anti-Malware-Programm von dort herunterladen, installieren und aktualisieren. An diesem Punkt können Sie tatsächlich den Antiviren-Scan ausführen, um Computerviren und Malware zu entfernen, ohne durch eine andere schädliche Anwendung behindert zu werden.

Wechseln Sie zu einem alternativen Browser

Schädlicher Code könnte Schwachstellen in einem bestimmten Internetbrowser ausnutzen und den Zugriff auf alle Antivirensoftware-Websites blockieren. Wenn Sie den Anschein haben, dass mit dem Internet Explorer Malware verbunden ist, wechseln Sie zu einem anderen Internetbrowser mit integrierten Sicherheitsfunktionen wie Firefox oder Chrome, um Ihr bevorzugtes Antivirenprogramm – Safebytes – herunterzuladen.

Erstellen Sie ein bootfähiges USB-Antivirenlaufwerk

Eine andere Lösung besteht darin, ein tragbares Antivirenprogramm auf Ihrem USB-Stick zu erstellen. Befolgen Sie diese Schritte, um das Antivirenprogramm auf dem betroffenen PC auszuführen. 1) Installieren Sie Safebytes Anti-Malware auf einem sauberen Computer. 2) Montieren Sie das USB-Laufwerk an denselben Computer. 3) Doppelklicken Sie auf das Setup-Symbol der Anti-Malware-Software, um den Installationsassistenten auszuführen. 4) Wählen Sie einen USB-Stick als Speicherort aus, wenn der Assistent Sie fragt, wo genau Sie die Anwendung installieren möchten. Befolgen Sie die Aktivierungsanweisungen. 5) Trennen Sie das USB-Laufwerk. Sie können dieses tragbare Antivirenprogramm jetzt auf dem infizierten Computer verwenden. 6) Doppelklicken Sie auf die EXE-Datei, um das Safebytes-Programm vom USB-Stick zu öffnen. 7) Klicken Sie auf "Jetzt scannen", um auf dem infizierten Computer einen vollständigen Scan auf Viren durchzuführen.

Übersicht über SafeBytes Anti-Malware

Heutzutage kann ein Anti-Malware-Programm Ihren Laptop oder Computer vor verschiedenen Formen von Online-Bedrohungen schützen. Aber Moment, wie wählt man unter den zahlreichen auf dem Markt erhältlichen Malware-Schutzanwendungen die beste aus? Sie wissen vielleicht, dass es zahlreiche Anti-Malware-Unternehmen und -Tools gibt, die Sie in Betracht ziehen sollten. Einige davon sind gut, einige sind in Ordnung und einige wirken sich selbst auf Ihren Computer aus! Sie sollten sich für ein Produkt entscheiden, das einen guten Ruf erlangt hat und nicht nur Viren, sondern auch andere Arten von Malware erkennt. Auf der Liste der von Branchenexperten am meisten empfohlenen Anwendungen steht SafeBytes Anti-Malware, eine bekannte Sicherheitsanwendung für Windows-Computer. SafeBytes Anti-Malware ist eine vertrauenswürdige Software, die nicht nur Ihr System vollständig schützt, sondern auch für Menschen aller Leistungsstufen sehr benutzerfreundlich ist. Sobald Sie diese Anwendung installiert haben, stellt das erweiterte Schutzsystem von SafeBytes sicher, dass absolut keine Viren oder schädliche Software in Ihren PC eindringen können. Dieses Sicherheitsprodukt bietet viele großartige Funktionen. Nachfolgend sind einige der großartigen aufgeführt: Aktiver Schutz: SafeBytes bietet vollständige Sicherheit in Echtzeit für Ihren Laptop oder Computer. Dieses Tool überwacht Ihren PC ständig auf verdächtige Aktivitäten und aktualisiert sich regelmäßig, um über die neuesten Bedrohungen auf dem Laufenden zu bleiben. Malware-Schutz: Mit seinem fortschrittlichen und hochentwickelten Algorithmus kann dieses Tool zur Malware-Beseitigung die Malware-Bedrohungen, die sich in Ihrem Computersystem verstecken, effektiv identifizieren und entfernen. Internetschutz: Durch seine einzigartige Sicherheitsbewertung informiert Sie SafeBytes darüber, ob eine Website sicher ist oder nicht. So sind Sie beim Surfen im Internet stets auf der sicheren Seite. Leichtes Werkzeug: Dieses Programm beansprucht die Ressourcen des Computers nicht „belastend“, sodass Sie keine allgemeinen Leistungsprobleme feststellen werden, wenn SafeBytes im Hintergrund ausgeführt wird. Live-Experten-Support rund um die Uhr: Der Support-Service ist 24 x 7 x 365 Tage per Chat und E-Mail verfügbar, um Ihre Anliegen zu beantworten.

Technische Details und manuelle Entfernung (fortgeschrittene Benutzer)

Wenn Sie SweetIM ohne die Verwendung eines automatisierten Tools manuell entfernen möchten, können Sie dies möglicherweise tun, indem Sie das Programm aus dem Windows-Menü „Programme hinzufügen/entfernen“ entfernen oder im Falle von Browsererweiterungen zum Add-On/Erweiterungsmanager des Browsers gehen und entfernen. Wahrscheinlich möchten Sie auch Ihren Browser zurücksetzen. Um die vollständige Entfernung sicherzustellen, überprüfen Sie Ihre Festplatte und Registrierung manuell auf alle folgenden Punkte und entfernen oder setzen Sie die Werte entsprechend zurück. Bitte beachten Sie, dass dies nur für fortgeschrittene Benutzer gilt und schwierig sein kann, da eine falsche Dateientfernung zu weiteren PC-Fehlern führt. Darüber hinaus ist manche Malware in der Lage, sich zu replizieren oder das Löschen zu verhindern. Es wird empfohlen, dies im abgesicherten Modus zu tun.

Die folgenden Dateien, Ordner und Registrierungseinträge werden von SweetIM erstellt oder geändert

Dateien: Datei% COMMONAPPDATASweetIMMessengerconfusersmain_user_config.xml. Datei% COMMONAPPDATASweetIMMessengerdatacontentdbcache_indx.dat. Datei% PROGRAMFILESSweetIMMessengerdefault.xml. Datei% PROGRAMFILESSweetIMMessengermgYahooMessengerAdapter.dll. Datei% PROGRAMFILESSweetIMMessengermsvcp71.dll. Datei% PROGRAMFILESSweetIMMessengermsvcr71.dll. Datei% PROGRAMFILESSweetIMMessengerresourcesimagesAudibleButton.png. Datei% PROGRAMFILESSweetIMMessengerresourcesimagesDisplayPicturesButton.png. Datei% PROGRAMFILESSweetIMMessengerresourcesimagesEmoticonButton.png. Datei% PROGRAMFILESSweetIMMessengerresourcesimagesGamesButton.png. Datei% PROGRAMFILESSweetIMMessengerresourcesimagesKeyboardButton.png. Datei% PROGRAMFILESSweetIMMessengerresourcesimagesNudgeButton.png. Datei% PROGRAMFILESSweetIMMessengerresourcesimagesSoundFxButton.png. Datei% PROGRAMFILESSweetIMMessengerresourcesimagesWinksButton.png. Datei% PROGRAMFILESSweetIMMessengerSweetIM.exe. 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Datei% PROGRAMFILESSweetIMToolbarsInternet Explorerresourcesweb-search.png. Datei% PROGRAMFILESSweetIMToolbarsInternet Explorerresourcesweb-toolbar.js. Registrierung: Verzeichnis% COMMONAPPDATASweetIMMessengerconfusers. Verzeichnis% COMMONAPPDATASweetIMMessengerconf. Verzeichnis% COMMONAPPDATASweetIMMessengerdatacontentdb. Verzeichnis% COMMONAPPDATASweetIMMessengerdata. Verzeichnis% COMMONAPPDATASweetIMMessengerlogs. Verzeichnis% COMMONAPPDATASweetIMMessengerupdate. Verzeichnis% COMMONAPPDATASweetIMMessenger. Verzeichnis% COMMONAPPDATASweetIMToolbarsInternet Explorercache. Verzeichnis% COMMONAPPDATASweetIMToolbarsInternet Explorer. Verzeichnis% COMMONAPPDATASweetIMToolbars. Verzeichnis% COMMONAPPDATASweetIM. Verzeichnis% PROGRAMFILESSweetIMMessengerresourcesimages. Verzeichnis% PROGRAMFILESSweetIMMessengerresources. Verzeichnis% PROGRAMFILESSweetIMMessenger. Verzeichnis% PROGRAMFILESSweetIMToolbarsInternet Explorerconf. Verzeichnis% PROGRAMFILESSweetIMToolbarsInternet ExplorerMicrosoft.VC90.CRT. Verzeichnis% PROGRAMFILESSweetIMToolbarsInternet Explorerresources. Verzeichnis% PROGRAMFILESSweetIMToolbarsInternet Explorer. Verzeichnis% PROGRAMFILESSweetIMToolbars. Verzeichnis% PROGRAMFILESSweetIM. Schlüssel HKEY_CLASSES_ROOT mit dem Namen SWEETIE.IEToolbar.1 sowie zugehörige Werte. Schlüssel HKEY_CLASSES_ROOT mit dem Namen SWEETIE.IEToolbar sowie zugehörige Werte. Schlüssel HKEY_CLASSES_ROOT mit dem Namen SweetIM_URLSearchHook.ToolbarURLSearchHook.1 sowie zugehörige Werte. Schlüssel HKEY_CLASSES_ROOT mit dem Namen SweetIM_URLSearchHook.ToolbarURLSearchHook sowie zugehörige Werte. Schlüssel HKEY_CLASSES_ROOT mit dem Namen Toolbar3.SWEETIE.1 sowie zugehörige Werte. Schlüssel HKEY_CLASSES_ROOT mit dem Namen Toolbar3.SWEETIE sowie zugehörige Werte. Key 4D3B167E-5FD8-4276-8FD7-9DF19C1E4D19 at HKEY_CLASSES_ROOTTypeLib. Key 82AC53B4-164C-4B07-A016-437A8388B81A at HKEY_CLASSES_ROOTCLSID. Key A4A0CB15-8465-4F58-A7E5-73084EA2A064 at HKEY_CLASSES_ROOTCLSID. Key EEE6C35B-6118-11DC-9C72-001320C79847 at HKEY_CLASSES_ROOTCLSID. Key EEE6C35C-6118-11DC-9C72-001320C79847 at HKEY_CLASSES_ROOTCLSID. Schlüssel EEE6C35C-6118-11DC-9C72-001320C79847 unter HKEY_LOCAL_MACHINESOFTWAREMicrosoftWindowsCurrentVersionExplorerBrowser Helper Objects. Key EEE6C35D-6118-11DC-9C72-001320C79847 at HKEY_CLASSES_ROOTCLSID. Key EEE6C35E-6118-11DC-9C72-001320C79847 at HKEY_CLASSES_ROOTTypeLib. Key EEE6C35F-6118-11DC-9C72-001320C79847 at HKEY_CLASSES_ROOTTypeLib. Schlüssel EEE6C360-6118-11DC-9C72-001320C79847 unter HKEY_CURRENT_USERSoftwareMicrosoftInternet ExplorerSearchScopes. Schlüssel EEE6C360-6118-11DC-9C72-001320C79847 unter HKEY_LOCAL_MACHINESOFTWAREMicrosoftInternet ExplorerSearchScopes. Schlüssel 878E59AD181B66344A3316549572708A bei HKEY_CLASSES_ROOTInstallerProducts. Key E54D4DC11584D69448F0C2E257E2FC7B at HKEY_CLASSES_ROOTInstallerProducts. Schlüsselinstallation bei HKEY_CURRENT_USERSoftwareSweetIM. Key Messenger bei HKEY_LOCAL_MACHINESOFTWARESweetIM. Schlüssel SweetIM.exe unter HKEY_LOCAL_MACHINESOFTWAREMicrosoftWindowsCurrentVersionApp Paths. Key SweetIM bei HKEY_CURRENT_USERSoftware. Key SweetIM bei HKEY_LOCAL_MACHINESOFTWARE. Wichtige Symbolleisten bei HKEY_CURRENT_USERSoftwareSweetIM. Wichtige Symbolleisten bei HKEY_LOCAL_MACHINESOFTWARESweetIM. Wert (Standard) bei HKEY_LOCAL_MACHINESOFTWAREMicrosoftWindowsCurrentVersionApp PathsSweetIM.exe. Wert EEE6C35B-6118-11DC-9C72-001320C79847 bei HKEY_CURRENT_USERSoftwareMicrosoftInternet ExplorerToolbarWebBrowser. Wert EEE6C35B-6118-11DC-9C72-001320C79847 bei HKEY_LOCAL_MACHINESOFTWAREMicrosoftInternet ExplorerToolbar. Wert EEE6C35D-6118-11DC-9C72-001320C79847 bei HKEY_CURRENT_USERSoftwareMicrosoftInternet ExplorerURLSearchHooks. Wertepfad bei HKEY_LOCAL_MACHINESOFTWAREMicrosoftWindowsCurrentVersionApp PathsSweetIM.exe. Wert simapp_id bei HKEY_CURRENT_USERSoftwareSweetIM.
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Neue Sicherheitslücke in Windows gefunden
Windows-Benutzer müssen in höchster Alarmbereitschaft sein. Microsoft hat bestätigt, dass in allen Windows-Versionen eine kritische Sicherheitslücke gefunden wurde, die eine unmittelbare Bedrohung darstellt. Sie müssen jetzt handeln. Es wurde ein kritischer neuer Zero-Day-Hack gefunden, der alle Windows-Versionen betrifft. Windows-SicherheitslückeDie als CVE-2021-34484 verfolgte „Zero-Day“-Schwachstelle ermöglicht es Hackern, in alle Windows-Versionen (einschließlich Windows 10, Windows 11 und Windows Server 2022) einzudringen und die Kontrolle über Ihren Computer zu übernehmen. Als Microsoft im Oktober öffentlich bekannt wurde, ging Microsoft fälschlicherweise davon aus, die Sicherheitslücke (die erstmals im August entdeckt wurde) behoben zu haben. Doch die Fehlerbehebung selbst erwies sich als fehlerhaft, was das Unternehmen zugab, was noch mehr Aufmerksamkeit auf die Schwachstelle lenkte. Anschließend versprach Microsoft, „geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um die Kunden zu schützen“, doch zwei Wochen später ist immer noch kein neuer Fix eingetroffen. Glücklicherweise hat der Drittanbieter-Sicherheitsspezialist 0patch Microsoft mit einem Mikropatch geschlagen, den er jetzt allen Windows-Benutzern zur Verfügung stellt. „Mikropatches für diese Schwachstelle werden kostenlos sein, bis Microsoft einen offiziellen Fix herausgegeben hat“, bestätigte 0patch. Das werden Sie Sie müssen sich für ein 0patch-Konto registrieren und den Download-Agenten installieren, bevor der Fix angewendet werden kann. Da sich 0patch jedoch schnell zu einer Anlaufstelle für Hotfixes entwickelt, die Softwareunternehmen den Rang ablaufen, ist dies ein Kinderspiel. Die Hoffnungen sind groß Microsoft kann eher früher als später einen wirksamen Patch veröffentlichen, aber bis dahin müssen alle Windows-Benutzer jetzt handeln, wenn sie auf Nummer sicher gehen wollen. Laden Sie 0patch hier herunter: https://blog.0patch.com/2021/11/micropatching-incompletely-patched.html
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Windows Update beheben. Nicht genügend Speicherplatz vorhanden
Wenn Sie versuchen, Ihren Windows 10-Computer zu aktualisieren, dies jedoch nicht tun können, da der Speicherplatz auf Ihrem Computer knapp wird, deutet dies offensichtlich darauf hin, dass auf Ihrem Laufwerk, auf dem Windows 10 installiert wurde, nicht genügend Speicherplatz verfügbar ist. Wie Sie wissen, extrahiert Windows 10 die Update-Pakete beim Herunterladen in einen separaten Ordner, was bedeutet, dass in diesem bestimmten Ordner genügend Speicherplatz vorhanden sein sollte, damit das Update beginnen kann. Windows überprüft Systeme nicht wirklich auf ausreichenden Speicherplatzbedarf, bevor das Update oder die Upgrades überhaupt initialisiert werden, und Sie erfahren davon erst, wenn der Update-Vorgang beginnt. Auf Windows 10-Thin-Clients oder solchen mit eingebetteten Systemen, die über begrenzten Speicherplatz verfügen, schlägt die Update-Initialisierung möglicherweise fehl, wenn Windows Update ausgeführt wird, da Windows, wie bereits erwähnt, die Systeme nicht auf ausreichende Speicherplatzanforderungen überprüft, sodass Sie die Arbeit möglicherweise selbst erledigen müssen indem Sie sicherstellen, dass auf Ihrer Festplatte genügend Speicherplatz verfügbar ist. Hier sind einige Vorschläge, die Sie befolgen können, um Windows 10-Update-Probleme auf Computern mit wenig Speicherplatz zu beheben.

Option 1 – Löschen Sie die Dateien aus dem Download-Ordner

Da Sie alles manuell löschen möchten, müssen Sie ein Backup für alle wichtigen Dateien erstellen, die Sie möglicherweise im Download-Ordner abgelegt haben. Nachdem Sie Sicherungskopien wichtiger Dateien erstellt haben, löschen Sie die Dateien aus diesem Ordner oder tippen Sie einfach auf die Umschalttaste + Entf, um die Dateien dauerhaft zu entfernen, nachdem Sie alle ausgewählt haben.

Option 2 – Ändern Sie den Speicherort des Windows Update-Ordners

Möglicherweise müssen Sie den Speicherort des Windows Update-Ordners ändern, in den Windows alle Dateien herunterlädt, die zum Aktualisieren des Betriebssystems erforderlich sind, wenn Sie nicht wirklich Speicherplatz auf Ihrem primären Treiber erstellen können. Sie müssen also nur das Laufwerk so einstellen, dass genügend Speicherplatz zur Verfügung steht, damit das Update abgeschlossen werden kann.

Option 3 – Deinstallieren Sie Apps und Programme, die Sie nicht mehr verwenden

In einigen Fällen belegen Apps und Programme viel Speicherplatz auf Ihrem Laufwerk. Wenn Sie also Programme oder Apps nicht mehr verwenden, können Sie diese deinstallieren, um Speicherplatz zu sparen. Gehen Sie dazu folgendermaßen vor:
  • Geben Sie im Suchfeld "Steuerelement" ein und klicken Sie dann in den Suchergebnissen auf Systemsteuerung (Desktop-App).
  • Wählen Sie anschließend Programme und Funktionen aus der Liste aus, um eine Liste aller auf Ihrem Computer installierten Programme anzuzeigen.
  • Suchen Sie von dort aus nach den Apps und Programmen, die Sie nicht mehr verwenden, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf jede einzelne davon und klicken Sie auf „Deinstallieren“.

Option 4 – Dateien auf ein anderes Laufwerk verschieben

Dies ist eine andere Sache, die Sie versuchen können. Sie können Dateien, insbesondere solche mit großen Größen, auf ein anderes Laufwerk verschieben, um Speicherplatz auf Ihrem Laufwerk zu schaffen. Installieren Sie danach die Updates erneut.

Option 5 – Reduzieren Sie Dateien auf dem Laufwerk aus Cloud-Diensten

Wenn Sie Tonnen von Cloud-Sicherungsdiensten wie OneDrive und Dropbox verwenden, sollten Sie die Anzahl der Dateien in diesen Cloud-Sicherungsdiensten reduzieren. Sie können das tun, was Sie mit Option Nummer drei getan haben, und diese Dateien auf ein anderes Laufwerk verschieben, um Speicherplatz freizugeben.

Option 6 – Leeren Sie den Inhalt des Papierkorbs

Wie Sie wissen, werden die Dateien, die von Ihrem Computer gelöscht werden, zuerst in den Papierkorb verschoben. Wenn Sie den Papierkorb also schon lange nicht mehr geleert haben, belegen die von Ihnen gelöschten Dateien immer noch Speicherplatz auf Ihrem Laufwerk. Daher müssen Sie den Inhalt im Papierkorb leeren, um Speicherplatz zu sparen.

Option 7 – Temporäre Dateien bereinigen

Sie können die Windows 10 Storage Sense-Funktion verwenden, mit der alle temporären Dateien von Ihrem Computer entfernt werden können. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um Storage Sense zu verwenden.
  • Öffnen Sie im WinX-Menü Einstellungen> System> Speicher.
  • Von dort aus sehen Sie eine Liste aller lokalen und angeschlossenen Speichergeräte sowie Angaben zum freien Speicherplatz.
  • Stellen Sie nun sicher, dass die Storage Sense-Funktion aktiviert ist. Suchen Sie dann einen Link mit der Aufschrift "Speicherplatz freigeben" und klicken Sie zum Öffnen darauf.
  • Danach wird ein Bildschirm angezeigt, der das in Windows 10 integrierte Programm ist und Ihren Computer nach den folgenden Junk-Dateien durchsucht, damit Sie Speicherplatz freigeben können:
  • Windows Upgrade-Protokolldateien
  • Das System hat Windows-Fehlerberichtsdateien erstellt
  • Thumbnails
  • Temporary Internet Files
  • Vorherige Windows-Installationsdateien
  • Lieferoptimierungsdateien
  • DirectX-Shader-Cache
Wählen Sie die Dateien aus, die Sie entfernen möchten, und klicken Sie dann auf die Option Dateien entfernen. Beachten Sie, dass Sie eine Vorstellung von der Gesamtgröße haben, wenn Sie eine der oben aufgeführten Junk-Dateien auswählen.
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Behebung des Fehlers 0xC1900208, 0x4000C in Windows
Wie Sie wissen, nimmt der Windows Update-Prozess die Kompatibilität ernst. Die Windows-Updates müssen mit der Hardware sowie allen auf dem Computer installierten Anwendungen kompatibel sein, sonst bleiben die Windows-Updates dabei nur hängen. Zwei der Windows 10-Fehler, die in diesem Fall auftreten, sind der Fehler 0xC1900208, 0x4000C. Diese Fehlercodes werden durch inkompatible Anwendungen verursacht. Das bedeutet, dass möglicherweise eine inkompatible App auf Ihrem Computer installiert ist, die den Upgrade-Vorgang blockiert und dessen Abschluss verhindert. Deshalb müssen Sie sicherstellen, dass alle Anwendungen auf Ihrem Computer auf die neuesten Versionen aktualisiert sind, und dann die Kompatibilität überprüfen. Wenn es also inkompatible Apps gibt, deinstallieren Sie diese unbedingt und versuchen Sie dann erneut, das Upgrade durchzuführen. Beachten Sie, dass diese Fehlercodes nur zu den vielen Kompatibilitätsproblemen gehören, die das Windows Update aufwirft. Da der Fehler durch ein Kompatibilitätsproblem verursacht wird, haben Sie drei Möglichkeiten: Erstens können Sie die inkompatible Anwendung auf die neueste Version aktualisieren, zweitens können Sie die Anwendung deinstallieren oder Windows austricksen und den Eindruck erwecken, dass sie kompatibel ist.

Option 1 – Versuchen Sie, die Anwendung oder Software zu aktualisieren

Wie bereits erwähnt, können Sie versuchen, die betreffende Anwendung oder Software auf die neueste Version zu aktualisieren, um das Kompatibilitätsproblem zu beheben, und die Fehler 0xC1900208 - 0x4000C beheben. Beachten Sie, dass sich Ihre Schritte abhängig davon ändern, wo Sie die Anwendung installiert haben. Wenn Sie es also direkt von der Website installiert haben, gehen Sie wie folgt vor:
  • Suchen Sie nach der integrierten Option, um die Updates zu überprüfen, da die meisten Anwendungen über diese Option verfügen.
  • Sie haben auch die Möglichkeit, auf die Website der Anwendung zu gehen und zu prüfen, ob eine neue Version verfügbar ist. Wenn ja, laden Sie die App herunter und aktualisieren Sie sie.
Wenn Sie die App aus dem Microsoft Store heruntergeladen haben, müssen Sie Folgendes tun:
  • Öffnen Sie den Store und klicken Sie auf die drei Punkte oben rechts im Fenster.
  • Klicken Sie anschließend auf die Option Download und Updates.
  • Überprüfen Sie von dort aus, ob ein Update für den Store verfügbar ist. Wenn ja, aktualisieren Sie es.

Option 2 – Versuchen Sie, die Anwendung oder Software zu deinstallieren

Wenn das Aktualisieren der App oder Software auf die neueste Version nicht geholfen hat und bei jedem Versuch, die Windows-Updates zu installieren, weiterhin der Fehler 0xC1900208 - 0x4000C angezeigt wird, müssen Sie ihn möglicherweise deinstallieren. Sie müssen das übliche Programm und die üblichen Funktionen verwenden, um es zu deinstallieren, wenn Sie es von der Website heruntergeladen haben.
  • Geben Sie im Suchfeld "Steuerelement" ein und klicken Sie dann in den Suchergebnissen auf Systemsteuerung (Desktop-App).
  • Wählen Sie anschließend Programme und Funktionen aus der Liste aus, um eine Liste aller auf Ihrem Computer installierten Programme anzuzeigen.
  • Suchen Sie von dort aus nach dem betreffenden Programm, wählen Sie es aus und deinstallieren Sie es.
Hinweis: Wenn Sie die App aus dem Windows Store heruntergeladen haben, können Sie in der Anwendungsliste einfach mit der rechten Maustaste darauf klicken und sie dann deinstallieren.

Option 3 – Versuchen Sie, den Upgrade-Berater zu umgehen

Es gibt Zeiten, in denen ein Softwareentwickler den Kompatibilitätstest für seine Apps nicht besteht. Es kann sein, dass sie unter der aktualisierten Windows 10-Version funktionieren, aber die Kompatibilitätsprüfung nicht bestanden haben. Wenn Sie also ziemlich sicher sind, dass die App unter Windows 10 wirklich funktioniert, können Sie den Upgrade Advisor einfach umgehen.
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So starten Sie Windows 10 im abgesicherten Modus
Das Booten von Windows 10 im abgesicherten Modus kann viele Probleme mit Ihrem Computer lösen, da Windows nur in seinem grundlegenden Kern startet und Sie ihn sicher warten, eine Lösung für Probleme finden usw. können. Zuvor war der Wechsel in den abgesicherten Modus unter Windows einfach und ziemlich unkompliziert In der Evolution war das Aufrufen des abgesicherten Modus etwas kompliziert und nicht mehr so ​​direkt wie früher, aber keine Sorge. Das Starten von Windows im abgesicherten Modus ist heute vielleicht sogar einfacher als früher, es ist nur nicht mehr so ​​offensichtlich wie früher. In diesem Artikel gehen wir verschiedene Möglichkeiten durch, wie Sie Windows im abgesicherten Modus starten können, um jedes Problem zu lösen, das Sie stört.
  1. Starten Sie den abgesicherten Modus über die Einstellungen

    Öffnen Sie die Einstellungen, indem Sie die Taste drücken ⊞ FENSTER + I oder indem Sie einfach auf klicken Startseite Schaltfläche und klicken Einstellungen . Gehe zu Update & Sicherheit und dann Recovery. Im Erweiterte Start, klicken Jetzt neustarten. Klicken Sie nach dem Neustart Ihres PCs auf Problembehandlung und dann Erweiterte Optionen. Auswählen Startup Settings dann Wiederaufnahme.
  2. Wechseln Sie vom Anmeldebildschirm zum sicheren Bildschirm

    Klicken Sie auf die Shift auf Ihrer Tastatur, während Sie auf die klicken Power Schaltfläche in der unteren rechten Ecke des Bildschirms. Klicken Sie nach dem Neustart Ihres PCs auf Fehlerbehebung, dann Erweiterte Optionen. Auswählen Startup Settings dann Wiederaufnahme. Wählen Sie nach dem Neustart aus oder im F4 auf Ihrer Tastatur, um im abgesicherten Modus ausgeführt zu werden. Wenn Sie den abgesicherten Modus mit Netzwerk verwenden möchten, wählen Sie or F5.
  3. Starten Sie die Windows-Wiederherstellungsumgebung

    Gehen Sie wie folgt zur Windows-Wiederherstellungsumgebung: Öffentlichkeitsarbeit/Presse auf den Netzschalter drehen WOW! Ihr Gerät. Öffentlichkeitsarbeit/Presse erneut auf den Knopf drücken, um ihn zu drehen on. Sobald Windows startet, Presse den Netzschalter erneut für 10 Sekunden um es zu drehen WOW!. Anschließend erneut andrücken. Beim Neustart auf den Netzschalter für 10 Sekunden um es zu drehen WOW!, dann drehen Sie es on nochmal. Da Sie Ihren PC wiederholt ein- und ausgeschaltet haben, werden Sie zu weitergeleitet Windows Recovery Environment. Klicken Sie im Popup-Fenster auf Problembehandlung und dann Erweiterte Optionen. Wählen Startup Settings und dann Wiederaufnahme. Wählen Sie nach dem Neustart aus oder im F4 auf Ihrer Tastatur, um im abgesicherten Modus ausgeführt zu werden. Wenn Sie den abgesicherten Modus mit Netzwerk verwenden möchten, wählen Sie or F5.
  4. Hold SHIFT während Sie drücken NEUSTART im Startmenü

    Halten Sie auf dem Windows 10-Anmeldebildschirm die Taste gedrückt SHIFT auf Ihrer Tastatur. Klicken Sie beim Drücken der Taste auf das Symbol Power Schaltfläche, dann wählen Sie Wiederaufnahme im Popup-Menü. Klicken Sie nach dem Neustart Ihres PCs auf Fehlerbehebung, dann Erweiterte Optionen. Auswählen Startup Settings dann Wiederaufnahme. Wählen Sie nach dem Neustart aus oder im F4 auf Ihrer Tastatur, um im abgesicherten Modus ausgeführt zu werden. Wenn Sie den abgesicherten Modus mit Netzwerk verwenden möchten, wählen Sie or F5
  5. Starten Sie vom Installationsmedium und wählen Sie es an der Eingabeaufforderung aus

    Erstellen Sie ein bootfähiges Windows 10-Installationsmedium auf einem beliebigen externen Speichermedium. Warten Sie nach Abschluss dieses Schritts, bis die Installation geladen ist. Wählen Sie Ihre bevorzugte Sprache und klicken Sie auf Weiter. Klicke auf Computer reparieren unten links im Menü. Klicke auf Fehlerbehebung, dann Erweiterte Optionen. Auswählen Eingabeaufforderung – Verwenden Sie die Eingabeaufforderung für eine erweiterte Fehlerbehebung Optionen. Geben Sie an der Eingabeaufforderung den folgenden Befehl ein: bcdedit / set {default} safeboot minimal Hit Enter und warte darauf, dass es dir das sagt „Der Vorgang wurde erfolgreich abgeschlossen“. Beenden Sie die Eingabeaufforderung und klicken Sie auf Fortfahren.
  6. Verwenden Sie das Systemkonfigurationstool

    Geben Sie in die Suchleiste ein msconfig. Wähle aus Stiefel Registerkarte und unter der Bootoptionen, lege einen Scheck daneben Sicherer Start. Klicken OK. Starten Sie den PC neu
  7. Öffentlichkeitsarbeit/Presse SHIFT + F8

    Öffentlichkeitsarbeit/Presse SHIFT + F8 beim Einschalten von Windows. Dadurch werden Sie weitergeleitet Fenster "Erweiterte Startoptionen"Wählen Sie dann Windows im abgesicherten Modus aus
Dort haben Sie es, 7 verschiedene Möglichkeiten, um in Windows 10 in den abgesicherten Modus zu wechseln. Wir hoffen, dass sich einer dieser Tipps als hilfreich erwiesen hat und dass Sie es geschafft haben, in den abgesicherten Modus zu wechseln und Ihre Windows-Probleme zu beheben.
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Beheben Sie den intelppm.sys-Fehler in Windows 10
Der intelppm.sys-Bluescreen des Todes hängt mit einem veralteten Treiber zusammen. Wenn Sie diesen Fehler erhalten, machen Sie sich keine Sorgen, wir haben einfache Lösungen für Sie. Bitte lesen Sie weiter, um herauszufinden, was Sie tun können, um diesen Fehler zu beheben.
  1. Treiber aktualisieren Gehen Sie zum Geräte-Manager und aktualisieren Sie manuell veraltete Treiber. Beachten Sie, dass dies einige Zeit dauern wird, da Sie jedes Gerät manuell über den Geräte-Manager aktualisieren müssen, aber am Ende wird das Problem dadurch behoben.
  2. Verwenden Sie eine automatisierte Anwendung, anstatt jedes Gerät einzeln manuell durchzugehen. Besorgen Sie sich ein dediziertes Treiberreparaturgerät wie DRIVERFIX und aktualisieren Sie alle Treiber automatisch.
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