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Das System hat nicht autorisierte Änderungen gefunden

Wenn Ihr Windows-Computer nicht hochfährt und auf dem Bildschirm die Fehlermeldung „Secure Boot Violation – Das System hat nicht autorisierte Änderungen an der Firmware, dem Betriebssystem oder den UEFI-Treibern gefunden“ angezeigt wird, können Sie diesem Tutorial folgen, um das Problem zu beheben.

Wenn auf Ihrem Computer ein solches Problem auftritt, wird auf Ihrem Bildschirm die folgende Fehlermeldung angezeigt:

„Sichere Bootverletzung

Das System hat nicht autorisierte Änderungen an der Firmware, dem Betriebssystem oder den UEFI-Treibern festgestellt.

Drücken Sie [OK], um das nächste Startgerät auszuführen, oder rufen Sie direkt das BIOS-Setup auf, wenn keine anderen Startgeräte installiert sind.

Gehen Sie zu BIOS-Setup> Erweitert> Booten und ändern Sie das aktuelle Startgerät in andere gesicherte Startgeräte. “

Diese Art von Fehlermeldung wird aufgrund des sicheren Starts angezeigt, der Ihren Computer vor dem Ausführen von nicht vom OEM signierter Startsoftware während des Startvorgangs schützt. Mit anderen Worten, die Secure Boot-Firmware sucht bei jedem Start Ihres Computers nach nicht signierter Boot-Software. Wenn sie etwas Seltsames feststellt, blockiert sie den Boot und zeigt die Fehlermeldung an. Um diesen Fehler zu beheben, können Sie zwei Dinge versuchen. Sie können versuchen, den sicheren Start zu deaktivieren oder einen Systemwiederherstellungspunkt zu verwenden. Ausführlichere Anweisungen finden Sie in den folgenden Optionen.

Option 1 – Deaktivieren Sie den sicheren Start im BIOS

Das Deaktivieren des sicheren Starts in den BIOS-Einstellungen wird auf jeden Fall empfohlen, um das Problem zu beheben. Um Secure Boot zu deaktivieren, müssen Sie Folgendes tun:

  • Starten Sie zunächst Ihren Computer unter Windows 10.
  • Gehen Sie anschließend zu Einstellungen> Windows Update. Überprüfen Sie von dort aus, ob Sie etwas herunterladen und installieren müssen, wenn verfügbare Updates angezeigt werden. Normalerweise senden und aktualisieren OEMs die Liste der vertrauenswürdigen Hardware, Treiber und Betriebssysteme für Ihren Computer.
  • Rufen Sie danach das BIOS Ihres Computers auf.
  • Gehen Sie dann zu Einstellungen> Update & Sicherheit> Erweiterte Startoptionen. Wenn Sie auf Jetzt neu starten klicken, wird Ihr Computer neu gestartet und Sie erhalten alle erweiterten Optionen.
  • Wählen Sie als Nächstes Fehlerbehebung > Erweiterte Optionen. Wie Sie sehen, bietet Ihnen dieser Bildschirm weitere Optionen, darunter Systemwiederherstellung, Startreparatur, Zurück zur vorherigen Version, Eingabeaufforderung, System-Image-Wiederherstellung und UEFI-Firmware-Einstellungen.
  • Wählen Sie die UEFI-Firmware-Einstellungen aus, mit denen Sie zum BIOS gelangen.
  • Gehen Sie von dort aus zur Registerkarte Sicherheit > Boot > Authentifizierung, wo Secure Boot angezeigt werden sollte. Beachten Sie, dass jeder OEM die Optionen auf seine eigene Weise implementiert und daher unterschiedlich ist.
  • Setzen Sie als Nächstes den sicheren Start auf Deaktiviert und die Legacy-Unterstützung auf Ein oder Aktiviert.
  • Speichern Sie die vorgenommenen Änderungen und beenden Sie das Programm. Danach wird Ihr Computer neu gestartet.

Option 2 – Versuchen Sie, die Systemwiederherstellung in den erweiterten Startoptionen auszuführen

Da Sie Ihren Windows 10-Computer wahrscheinlich nicht starten können, können Sie versuchen, die Systemwiederherstellung in den erweiterten Startoptionen erneut auszuführen.

  • Starten Sie Ihren Computer im Bildschirm Erweiterte Startoptionen.
  • Von dort aus sehen Sie einige Optionen zur Fehlerbehebung, wenn Sie sich nicht wie gewohnt bei Windows anmelden können.
  • Wählen Sie nun Fehlerbehebung> Erweiterte Optionen> Eingabeaufforderung.
  • Geben Sie danach „rstrui”Und drücken Sie die Eingabetaste, um den Befehl auszuführen, mit dem der Systemwiederherstellungsprozess gestartet wird.

Option 3 – Erstellen Sie ein ordnungsgemäß bootfähiges USB-Laufwerk/Stick

Um ein ordnungsgemäß bootfähiges USB-Laufwerk zu erstellen, müssen Sie das Windows Media Creation-Tool verwenden. Mit dem Media Creation-Tool in Windows können Sie mithilfe der ISO-Installationsdatei ein bootfähiges Gerät erstellen, mit dem Sie Windows auf Ihrem PC installieren können. Beachten Sie, dass sich dies etwas vom üblichen Installationsprozess unterscheidet, da dadurch die aktuellen Einstellungen und Daten Ihres Computers auf dem primären Laufwerk gelöscht werden könnten. Bevor Sie fortfahren, müssen Sie daher alle Ihre Daten auf einem Wechseldatenträger sichern und dann mit dem Media Creation Tool ein bootfähiges Laufwerk erstellen.

  • Nachdem Sie das bootfähige Laufwerk erstellt haben, müssen Sie es an Ihren Computer anschließen und dann neu starten.
  • Tippen Sie anschließend auf die Taste F10 oder Esc, um die Startoptionen zu öffnen.
  • Stellen Sie nun die Startpriorität des Wechseldatenträgers auf die höchste ein. Befolgen Sie nach dem Setup die nächsten Anweisungen auf dem Bildschirm und installieren Sie Windows ohne Probleme.

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Fix Es ist ein interner Fehler 0x80070716 aufgetreten
Wenn auf der Registerkarte "Dateiverlauf" des Dienstprogramms "Dateiwiederherstellung" des Windows-Sicherungsmoduls auf Ihrem Windows 10-Computer die folgende Fehlermeldung angezeigt wird, lesen Sie weiter, da dieser Beitrag Sie bei der Behebung mithilfe von zwei möglichen Korrekturen unterstützt.
„Es ist ein interner Fehler aufgetreten: Der angegebene Ressourcenname kann in der Bilddatei nicht gefunden werden. (0x90070716).“
Dieser Fehler kann auch auftreten, wenn Sie die System Image Backup-Funktion ausführen. Wie bereits erwähnt, können Sie diesen Fehler mithilfe von zwei möglichen Korrekturen beheben, nämlich dem Status des Windows-Sicherungsdienstes und den Einstellungen in der Windows-Registrierung. Weitere Informationen finden Sie in den folgenden Anweisungen. Bevor Sie fortfahren, sollten Sie jedoch zuerst einen Systemwiederherstellungspunkt erstellen.

Option 1 – Versuchen Sie, den Status des Windows-Sicherungsdienstes zu überprüfen

  • Zuerst müssen Sie auf die Win + R-Tasten Ihrer Tastatur tippen, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie als Nächstes "services.msc" in das Feld ein und klicken Sie auf "OK" oder tippen Sie auf "Enter", um den Windows Services Manager zu öffnen.
  • Danach sehen Sie eine Liste der Dienste. Suchen Sie von dort aus nach dem Windows-Sicherungsdienst und doppelklicken Sie darauf, um dessen Eigenschaften zu öffnen.
  • Überprüfen Sie dann, ob der Starttyp auf Deaktiviert eingestellt ist. Wenn dies der Fall ist, ändern Sie es in „Manuell“. Beachten Sie, dass dieser Dienst unerlässlich ist, da er Sicherungs- und Wiederherstellungsfunktionen bietet.
  • Klicken Sie nun auf die Schaltflächen Übernehmen und OK, um die vorgenommenen Änderungen zu speichern und den Computer neu zu starten. Überprüfen Sie, ob der Fehler jetzt behoben ist.

Option 2 – Versuchen Sie, die Registrierungseinstellungen von Windows Backup zu überprüfen

  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie dann „regedit“ in das Feld ein und tippen Sie auf die Eingabetaste, um den Registrierungseditor zu öffnen.
  • Navigieren Sie nach dem Öffnen des Registrierungseditors zu diesem Registrierungsschlüssel: HKEY_LOCAL_MACHINESOFTWAREMicrosoftWindowsCurrentVersionWindowsBackup
  • Suchen Sie von dort aus nach DWORDs mit den Namen „ValidConfig“ und „ValidSystemImageBackup“, die sich im rechten Bereich befinden.
  • Wenn Sie sie gefunden haben, löschen Sie sie oder setzen Sie beide Werte auf „0“. Stellen Sie sicher, dass die Basis hexadezimal ist, und klicken Sie auf OK.
  • Beenden Sie nun den Registrierungseditor und starten Sie Ihren Computer neu, um die vorgenommenen Änderungen zu übernehmen.
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Reparieren Sie den Windows 10-Fehlercode 0xC1900200, 0x20008

Code 0xC1900200, 0x20008, Was ist das?

Fehlercode 0xC1900200, 0x20008 (Code 0xC1900202 – 0x20008) ist ein Fehler, der auftritt, wenn Sie versuchen, ein Upgrade auf Microsoft Windows 10 durchzuführen, Ihr Computer jedoch die Mindestanforderungen nicht erfüllt. Sie können daher kein Upgrade auf Microsoft Windows 10 durchführen, bis Ihr Computer aktualisiert oder aufgerüstet wurde, um diese Anforderungen zu erfüllen. Zu den häufigsten Symptomen gehören:
  • Beim Versuch, ein Dialogfeld mit dem Code 0xC1900200 - 0x20008 (Code 0xC1900202 - 0x20008) zu aktualisieren, wird angezeigt.
  • Ihr Computer kann den Microsoft Windows 10-Aktualisierungsprozess nicht starten.

Lösung

Restoro-Box-BildFehlerursachen

Der Fehlercode 0xC1900200 - 0x20008 (Code 0xC1900202 - 0x20008) tritt auf, wenn Sie das Microsoft Windows 10-Upgrade nicht starten können, da Ihr Computer die Mindestanforderungen für die Ausführung von Microsoft Windows 10 nicht erfüllt.
  • Sie können das Upgrade nicht starten, da Ihr Computer die erforderlichen System- oder Hardwarespezifikationen nicht erfüllt.
  • Sie führen nicht die richtige Version von Microsoft Windows aus, um mit dem Upgrade beginnen zu können.
  • Sie verwenden nicht die neueste aktualisierte Version von Microsoft Windows 7 SP1 oder Microsoft Windows 8.1. Der angegebene Fehlercode 0xC1900200 – 0x20008 (Code 0xC1900202 – 0x20008) bedeutet lediglich, dass Ihr Computer die Anforderungen für die Aktualisierung nicht erfüllt, und weist nicht auf ein dauerhaftes Problem oder die Unfähigkeit hin, Ihren Computer weiterhin zu verwenden. Dieser Fehler bedeutet lediglich, dass Sie kein Upgrade auf Microsoft Windows 10 durchführen können, bis Ihr Computer diese Anforderungen erfüllt.

Weitere Informationen und manuelle Reparatur

Es gibt verschiedene Lösungen, die der Benutzer zu Hause ausführen kann, um das Problem zu beheben, das zu einer Manifestation des Fehlercodes 0xC1900200 - 0x20008 (Code 0xC1900202 - 0x20008) führt. Im Folgenden finden Sie einige Optionen, mit denen dieser Fehler behoben werden kann.

Methode 1:

Überprüfen Sie, welche Version von Microsoft Windows derzeit ausgeführt wird. Ältere, veraltete oder nicht mehr unterstützte Versionen von Microsoft Windows können nicht auf Microsoft Windows 10 aktualisiert werden. Wenn Sie keine der folgenden Versionen ausführen, müssen Sie diese vor dem Ausführen aktualisieren in der Lage zu aktualisieren.
  • Die aktuellste Version von Microsoft Windows 7 SP1
  • Die aktuellste Version von Microsoft Windows 8.1

Methode 2:

Die Systemspezifikationen Ihres Computers erfüllen nicht die Anforderungen für ein Upgrade auf Microsoft Windows 10 und die Ausführung. Um Ihre Systemspezifikationen zu überprüfen, gehen Sie wie folgt vor.
  • Klicken Sie auf die Startschaltfläche in der unteren linken Ecke, suchen Sie das Bedienfeld im Menü und klicken Sie darauf, um es zu öffnen.
  • Suchen Sie nach dem Öffnen System und Sicherheit im Menü und klicken Sie zum Öffnen auf System. Dies zeigt Ihnen die Größe des Arbeitsspeichers und die Prozessorgeschwindigkeit.
  • Suchen Sie den Geräte-Manager auf der linken Seite. Klicken Sie darauf und wählen Sie den Anzeigeadapter aus. Daraufhin wird Ihre aktuelle Grafikkarte angezeigt.
  • Klicken Sie erneut auf die Startschaltfläche und dann im Menü auf den Computer. Daraufhin werden die Größe Ihrer Festplatte und der verfügbare Speicherplatz angezeigt.
Wenn Sie die Option zur Verfügung haben, können Sie einfach die Get Microsoft Windows 10-App ausführen, um die Kompatibilität zu überprüfen. Sobald Sie Ihre Systemspezifikationen haben, stellen Sie sicher, dass sie die folgenden Anforderungen erfüllen oder übertreffen.
  • 1 GHz oder höherer Prozessor oder SoC
  • 1 Gig RAM für 32 Bit und 2 Gigabyte RAM für 64 Bit
  • 16 GB verfügbarer Festplattenspeicher für 32 Bit, 20 GB für 64 Bit
  • Minimum von DirectX9 mit 1.0 WDDM
  • Mindestens eine 800x600-Anzeige
Wenn Ihr Computer diese Mindestanforderungen nicht erfüllt, aktualisieren Sie die dafür erforderlichen Komponenten. Wenn Sie nicht über das dazu erforderliche technische Fachwissen verfügen oder sich nicht wohl fühlen, laden Sie a herunter und installieren Sie es leistungsstarkes automatisiertes Tool um den Job zu erledigen.

Methode 3:

Ihr Computer erfüllt möglicherweise nicht die oben genannten Anforderungen für ein Upgrade, da nicht genügend Speicherplatz oder Ressourcen zur Verfügung stehen. Lernen wie man Erstellen Sie Speicherplatz auf Ihrem Computer.

Methode 4:

Viele Menschen behalten und nutzen sehr lange den gleichen Computer. Es ist möglich, dass Ihr Computer nicht entsprechend den Anforderungen aufgerüstet werden kann oder dass die Kosten dafür so hoch wären, dass ein neuer Computer günstiger wäre. In diesem Fall besteht Ihre einzige Möglichkeit möglicherweise darin, Ihren Computer auszutauschen.
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Die 10 schlimmsten Computerviren der Geschichte
Computerviren, Würmer, Ransomware usw. sind Arten von Schadsoftware, die kein Benutzer auf die leichte Schulter nehmen sollte. Bei mehreren Gelegenheiten haben wir Sicherheitsmaßnahmen angesprochen, die jeder Benutzer ergreifen sollte, um seine Identität und Daten zu schützen. Selbst wenn alle Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden, kann leider manchmal Malware eindringen und verheerende Schäden anrichten. Heute werfen wir einen Blick auf einige der schlimmsten oder besten, je nach Ihrer Sichtweise, die tatsächlich viel Chaos angerichtet haben.

VirenDie 10 schlimmsten Computerviren der Geschichte

In der Liste der 10 bekanntesten Computerviren unten zeigen wir die Kosten, Daten, Reichweite und weitere wichtige Fakten. Zunächst eine Anmerkung zu den Begriffen: Wir verwenden die Wörter „Virus“ und „Wurm“ synonym, da die meisten Leser sie auf diese Weise suchen. Aber es gibt einen subtilen Unterschied, den wir nach der Liste erklären.

1. Mydoom – 38 Milliarden US-Dollar

Mydoom, der schlimmste Computervirus-Ausbruch in der Geschichte, verursachte im Jahr 38 einen geschätzten Schaden von 2004 Milliarden US-Dollar, die inflationsbereinigten Kosten belaufen sich jedoch tatsächlich auf 52.2 Milliarden US-Dollar. Diese auch als Novarg bekannte Malware ist technisch gesehen ein „Wurm“, der durch Massen-E-Mails verbreitet wird. Einst war der Mydoom-Virus für 25 % aller versendeten E-Mails verantwortlich. Mydoom hat Adressen von infizierten Computern abgekratzt und dann Kopien von sich selbst an diese Adressen gesendet. Außerdem wurden diese infizierten Maschinen in ein Computernetz namens Botnetz eingebunden, das DDoS-Angriffe (Distributed Denial of Service) durchführte. Ziel dieser Angriffe war es, eine Zielwebsite oder einen Zielserver lahmzulegen. Mydoom gibt es noch heute und generiert 1 % aller Phishing-E-Mails. Angesichts der täglich versendeten 3.4 Milliarden Phishing-E-Mails ist das keine Kleinigkeit. Nach dieser Zahl hat Mydoom ein Eigenleben entwickelt und infiziert genug schlecht geschützte Maschinen, um 1.2 Jahre nach seiner Entstehung jedes Jahr 16 Milliarden Kopien von sich selbst zu versenden. Obwohl eine Belohnung von 250,000 US-Dollar ausgesetzt war, wurde der Entwickler dieses gefährlichen Computerwurms nie gefasst. Sie fragen sich, was die sichersten Computer der Welt so sicher macht? Sehen Sie sich den Tech@Work-Leitfaden an: Upgraden Sie auf den sichersten und verwaltbarsten PC der Welt

2. Sobig – 30 Milliarden US-Dollar

Der Sobig-Computervirus von 2003 ist eigentlich ein weiterer Wurm. In seinem Ausmaß ist er nach dem Mydoom-Virus der zweitgrößte Virus. Bei den 30 Milliarden US-Dollar handelt es sich um einen weltweiten Gesamtbetrag, der Kanada, das Vereinigte Königreich, die USA, das europäische Festland und Asien umfasst. In schneller Folge wurden mehrere Versionen des Wurms mit den Namen Sobig.A bis Sobig.F veröffentlicht, wobei Sobig.F die schädlichste war. Dieses Cyberkriminalitätsprogramm tarnte sich als legitime Computersoftware, die an E-Mails angehängt wurde. Es störte den Ticketverkauf bei Air Canada und beeinträchtigte unzählige andere Unternehmen. Trotz seines weitreichenden Schadens wurde der Urheber des erfolgreichen Fehlers nie gefasst.

3. Klez – 19.8 Milliarden US-Dollar

Klez steht knapp an dritter Stelle der Liste der schlimmsten Computerviren, die jemals erstellt wurden. Mit einem geschätzten Schaden von fast 20 Milliarden US-Dollar infizierte es im Jahr 7.2 etwa 2001 % aller Computer oder 7 Millionen PCs. Der Klez-Wurm verschickte gefälschte E-Mails, täuschte erkannte Absender und versuchte unter anderem, andere Viren zu deaktivieren. Wie andere Viren und Würmer wurde Klez in mehreren Varianten veröffentlicht. Es infizierte Dateien, kopierte sich selbst und verbreitete sich im gesamten Netzwerk jedes Opfers. Es blieb jahrelang bestehen, wobei jede Version zerstörerischer als die letzte war. Windows hat einen langen Weg zurückgelegt, seit die meisten Computerviren auf dieser Liste im Internet aufgetaucht sind. Zum Glück ist der integrierte Schutz mit Microsoft Defender immer im Blick.

4. ILOVEYOU – 15 Milliarden US-Dollar

Der ILOVEYOU-Virus funktionierte im Jahr 2000, indem er einen gefälschten „Liebesbrief“ verschickte, der wie eine harmlose Textdatei aussah. Wie Mydoom schickte dieser Angreifer Kopien von sich selbst an jede E-Mail-Adresse in der Kontaktliste des infizierten Computers. Kurz nach seiner Veröffentlichung am 4. Mai hatte es sich auf mehr als 10 Millionen PCs verbreitet. Das Virus wurde von einem philippinischen College-Studenten namens Onel de Guzman entwickelt. Aus Geldmangel schrieb er den Virus, um Passwörter zu stehlen, damit er sich bei Online-Diensten anmelden konnte, die er kostenlos nutzen wollte. Berichten zufolge hatte er keine Ahnung, wie weit sich seine Schöpfung verbreiten würde. Dieser Virus ist auch als Loveletter bekannt. Müssen Sie Ihre Sicherheit bei der Remote-Arbeit verbessern, bevor ein weiterer Eintrag auf der Liste der tödlichsten Computerviren steht? Sehen Sie sich unseren Leitfaden an: So arbeiten Sie remote und sicher

5. WannaCry – 4 Milliarden US-Dollar

Der WannaCry-Computervirus 2017 ist Ransomware, ein Virus, der Ihren Computer (oder Cloud-Dateien) übernimmt und sie als Geisel nimmt. Die WannaCry-Ransomware hat Computer in 150 Ländern gehackt und zu massiven Produktivitätsverlusten geführt, da Unternehmen, Krankenhäuser und Regierungsorganisationen, die nicht zahlten, gezwungen waren, Systeme von Grund auf neu aufzubauen. Die Schadsoftware wütete wie ein Lauffeuer auf 200,000 Computern weltweit. Es hörte auf, als ein 22-jähriger Sicherheitsforscher in Großbritannien einen Weg fand, es auszuschalten. Besonders betroffen waren Computer mit veralteten Betriebssystemen. Deshalb empfehlen Sicherheitsexperten immer, Ihre Systeme regelmäßig zu aktualisieren.

Ransomware schlägt erneut zu

Im September 2020 wurde Universal Health Services von einem der möglicherweise größten Computervirenangriffe in der Geschichte der Medizin heimgesucht. Die US-Krankenhauskette mit mehr als 400 Standorten wurde Berichten zufolge von schädlicher Ransomware heimgesucht. Der Angriff erzwang die Absage von Operationen und veranlasste das Personal im Gesundheitswesen, auf Papierakten umzusteigen.

6. Zeus – 3 Milliarden US-Dollar

Der Zeus-Computervirus ist ein Online-Diebstahltool, das 2007 ins Internet gelangte. In einem Whitepaper von Unisys drei Jahre später wurde geschätzt, dass er hinter 44 % aller Banking-Malware-Angriffe steckt. Bis dahin waren 88 % aller Fortune-500-Unternehmen, insgesamt 2,500 Organisationen und 76,000 Computer in 196 Ländern angegriffen worden. Das Zeus-Botnetz war eine Gruppe von Programmen, die zusammenarbeiteten, um Maschinen für einen entfernten „Bot-Master“ zu übernehmen. Es stammt ursprünglich aus Osteuropa und wurde verwendet, um Geld auf geheime Bankkonten zu überweisen. Im Jahr 100 wurden mehr als 2010 Mitglieder des Verbrecherrings, der hinter dem Virus steckt, hauptsächlich in den USA, verhaftet. Heutzutage ist es nicht mehr so ​​bekannt, aber ein Teil des Quellcodes des Virus lebt in neueren Botnet-Viren und -Würmern weiter. Zeus verursachte einen dokumentierten Schaden von 100 Millionen US-Dollar. Aber die tatsächlichen Kosten in Bezug auf Produktivitätsverlust, Entfernung und undokumentierten Diebstahl sind zweifellos viel höher. Eine inflationsbereinigte Schätzung von 3 Milliarden US-Dollar beziffert die Kosten dieses Virus in heutigen Dollar auf 3.7 Milliarden US-Dollar.

7. Code Red – 2.4 Milliarden US-Dollar

Der 2001 erstmals entdeckte Computervirus Code Red war ein weiterer Wurm, der 975,000 Hosts befiel. Es zeigte die Worte „Von Chinesen gehackt!“ über infizierte Webseiten hinweg und lief vollständig im Speicher jedes Computers. In den meisten Fällen hinterließ es keine Spuren auf Festplatten oder anderen Speichern. Die finanziellen Kosten werden auf 2.4 Milliarden US-Dollar geschätzt. Der Virus griff Websites infizierter Computer an und führte zu einem DDoS-Angriff (Distributed Denial of Service) auf die Website des Weißen Hauses der USA, www.whitehouse.gov. Tatsächlich musste das Weiße Haus seine IP-Adresse ändern, um sich gegen Cod Red zu verteidigen. Kann Ihr Drucker einen Virus bekommen? Sehen Sie sich unsere coole Infografik an: Der Stand der Druckersicherheit

8. Slammer – 1.2 Milliarden US-Dollar

Der SQL-Slammer-Wurm kostete 750 schätzungsweise 200,000 Millionen US-Dollar bei 2003 Computerbenutzern. Dieser Computervirus wählte zufällig IP-Adressen aus, nutzte Schwachstellen aus und sendete sich an andere Computer weiter. Mithilfe dieser Opfermaschinen wurde ein DDoS-Angriff auf mehrere Internet-Hosts gestartet, wodurch der Internetverkehr erheblich verlangsamt wurde. Der Slammer-Wurm traf Banken in den USA und Kanada besonders hart und führte dazu, dass an vielen Standorten Geldautomaten offline waren. Kunden der Imperial Bank of Commerce in Toronto hatten keinen Zugang zu Geldern. Der Angriff zeigte 2016 erneut sein hässliches Gesicht und startete von IP-Adressen in der Ukraine, China und Mexiko.

9. CryptoLocker – 665 Millionen US-Dollar

Glücklicherweise sind Ransomware-Angriffe wie der CryptoLocker-Virus aus dem Jahr 2013 seit ihrem Höhepunkt im Jahr 2017 zurückgegangen. Diese Malware griff mehr als 250,000 Computer an, indem sie deren Dateien verschlüsselte. Es wurde ein roter Lösegeldschein angezeigt, der die Benutzer darüber informierte, dass „Ihre wichtigen Dateien auf diesem Computer verschlüsselt wurden“. Der Notiz lag ein Zahlungsfenster bei. Die Ersteller des Virus nutzten einen Wurm namens Gameover Zeus Botnet, um Kopien des CryptoLocker-Virus zu erstellen und zu versenden. Laut einem Bericht des Sicherheitsunternehmens Sophos kostet ein Ransomware-Angriff ein Unternehmen durchschnittlich 133,000 US-Dollar. Wenn wir schätzen, dass CryptoLocker 5,000 Unternehmen getroffen hat, würden sich die Gesamtkosten auf 665 Millionen US-Dollar belaufen. Wohin geht die Cybersicherheit als nächstes? Sehen Sie sich unseren Leitfaden an: Die Zukunft der Cybersicherheit

10. Sasser – 500 Millionen Dollar

Der Sasser-Wurm wurde von einem 17-jährigen deutschen Informatikstudenten namens Sven Jaschan geschrieben. Er wurde 18 im Alter von 2004 Jahren verhaftet, nachdem ein Kopfgeld von 250,000 US-Dollar auf den Erfinder des Computervirus ausgesetzt worden war. Ein Freund von Jaschan teilte den Behörden mit, dass der Jugendliche nicht nur den Sasser-Wurm, sondern auch den schädlichen Netsky.AC-Angriff geschrieben habe. Jaschan wurde zu einer Bewährungsstrafe verurteilt, nachdem festgestellt wurde, dass er zum Zeitpunkt des Schreibens der Malware minderjährig war. Der Sasser-Wurm hat Millionen von PCs zum Absturz gebracht, und obwohl einige Berichte den Schaden auf 18 Milliarden US-Dollar beziffern, deutet die relativ niedrige Infektionsrate auf wahrscheinlichere Kosten von 500 Millionen US-Dollar hin. Andere bemerkenswerte Viren Die Top 10 der schlimmsten Computerviren oben sind nur die hässliche Spitze eines gigantischen digitalen Eisbergs. Da alle drei Jahre eine Million neue Malware-Programme auftauchen, vermissen wir vielleicht den Wald wegen einiger herausragender Bäume. Hier sind nur einige weitere Viren, die im Laufe der Jahre verheerende Schäden angerichtet haben: Mein Brief: Dieser Wurm versuchte, Daten von infizierten Computern zu sammeln, um eine Reihe von DDoS-Angriffen zu starten, war jedoch relativ einfach zu entfernen. Yaha: Noch ein Wurm mit mehreren Varianten, der vermutlich das Ergebnis eines Cyberkrieges zwischen Pakistan und Indien ist. Swen: Der in C++ geschriebene Computerwurm Swen hat sich so getarnt, dass er wie ein Betriebssystem-Update aus dem Jahr 2003 aussieht. Die finanziellen Kosten wurden auf 10.4 Milliarden US-Dollar geschätzt, sind jedoch nicht zuverlässig. Sturmwurm: Dieser Wurm tauchte 2007 auf und griff Millionen von Computern mit einer E-Mail über drohendes schlechtes Wetter an. Tanatos/Bugbear: Ein Keylogger-Virus aus dem Jahr 2002, der Finanzinstitute ins Visier nahm und sich in 150 Ländern verbreitete. Sirkam: Ein Computerwurm aus dem Jahr 2001, der gefälschte E-Mails mit der Betreffzeile „Ich sende Ihnen diese Datei, um Ihren Rat einzuholen“ verwendete. Explorezip: Dieser Wurm nutzte gefälschte E-Mails, um sich auf jedem Computer in Tausenden von lokalen Netzwerken zu verbreiten. Melissa: Melissa, der gefährlichste Computervirus des Jahres 1999, schickte Kopien von sich selbst, die wie NSFW-Bilder aussahen. Das US-FBI schätzte die Reinigungs- und Reparaturkosten auf 80 Millionen US-Dollar. Rückblende: Flashback, ein reiner Mac-Virus, infizierte 600,000 über 2012 Macs und infizierte sogar Apples Heimatbasis in Cupertino, Kalifornien. Im Jahr 2020 gibt es jetzt mehr Malware auf Macs als auf PCs. Conficker: Dieser Virus aus dem Jahr 2009 infiziert immer noch viele Altsysteme und könnte erheblichen Schaden anrichten, wenn er jemals aktiviert wird. Stuxnet: Dieser Wurm soll iranische Atomzentrifugen zerstört haben, indem er schädliche Anweisungen gesendet hat.
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So beheben Sie den 0x80070643-Fehlercode

Was ist der Ox80070643-Fehlercode?

Das 0x80070643 Fehler ist ein Windows Update-Fehler. Es kann aus mehreren Gründen auf Ihren Computern erscheinen. Obwohl dieser Fehler keine schädliche Bedrohung für Ihr System darstellt, ist es dennoch ratsam, ihn zu beheben, um sicherzustellen, dass Ihr System einwandfrei funktioniert und keine Installationsprobleme vorliegen.

Lösung

Restoro-Box-BildFehlerursachen

Der Fehlercode 0x80070643 wird normalerweise ausgelöst:
  • Wenn die Registrierung des MSI-Softwareupdates fehlschlägt
  • Die Installation von .NET Framework wird auf Ihrem PC beschädigt
Obwohl es keine ernsthaften Schäden verursacht, ist es ratsam, dieses Problem zu beheben, da es Ihre Fähigkeit, Updates auf Ihrem PC zu installieren, beeinträchtigen kann.

Weitere Informationen und manuelle Reparatur

Wenn auf Ihrem PC der Fehler 0x80070643 auftritt, müssen Sie nicht in Panik geraten. Dieser Fehler wird als leicht zu beheben eingestuft. Alles, was Sie tun müssen, um diesen Fehler zu beheben, ist das zu deinstallieren und neu zu installieren . NET Framework. Hier ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Behebung des Fehlers 0x80070643:
  1. Schließen Sie zunächst alle aktuell auf Ihrem PC ausgeführten Programme
  2. Gehen Sie dann zum Startmenü und klicken Sie auf die Systemsteuerung. Nachdem Sie darauf geklickt haben, wird hier die Option „Programme“ angezeigt.
  3. Klicken Sie nun auf „Programme“ und dann auf „Programme und Funktionen'
  4. Im Abschnitt „Programme und Funktionen“ sehen Sie viele Programme. Doppelklicken Sie auf Microsoft .Net Framework 4 Kundenprofil.
  5. Wenn Sie nun darauf doppelklicken, öffnet sich vor dem Bildschirm ein Dialogfeld mit zwei Optionen: „.Net Framework 2-Client-Profil in seinen ursprünglichen Zustand zurückversetzen“ und die andere Option wäre „.Net Framework 4-Client-Profil von diesem Computer entfernen“. Klicken Sie auf die erste Option mit der Aufschrift „Reparieren“.
  6. Nachdem Sie auf die Registerkarte „Reparieren“ geklickt haben, klicken Sie auf „Weiter' und klicken Sie dann auf 'Endziel'. Dies zeigt, dass das .NET Framework repariert ist.
  7. Starten Sie nun Ihren PC neu und starten Sie ihn neu, um die Änderungen zu übernehmen.
  8. Gehen Sie nach dem Neustart erneut zum Startmenü und geben Sie ein Windows Update im Suchfeld.
  9. Klicken 'Windows Update', um nach Updates zu suchen und diese zu installieren.
Befolgen Sie diese Schritte, um das Problem mit dem Fehlercode 0x80070643 sofort zu beheben. Um dennoch ein erneutes Auftreten des Fehlers 0x80070643 zu vermeiden, wird empfohlen, das Windows Update-Tool herunterzuladen. Dies hilft, Ihr System auf dem neuesten Stand zu halten. Durch die Aktualisierung der neuesten Schwachstellen und Leistungsverbesserungen auf Ihrem PC können Sie sicherstellen, dass Ihr PC reibungslos funktioniert und keinen solchen Fehlern und Bedrohungen ausgesetzt ist.
Weiterlesen
Eine Kurzanleitung zur Behebung des Fehlercodes 10

Fehlercode 10 - Was ist das?

Fehlercode 10 ist eine Art Window Device Manager-Fehlercode. Dieser Fehlercode wird generiert, wenn der Geräte-Manager das Hardwaregerät nicht starten kann oder Gerätetreiberprobleme auftreten. Es wird im folgenden Format angezeigt:

"Dieses Gerät kann nicht gestartet werden. (Code 10)"

Über den Bereich Gerätestatus in den Geräteeigenschaften können Sie auf vollständige Details zu Fehlercodes zugreifen, die sich auf den Geräte-Manager beziehen, z. B. Code 10.

Durch Zugriff auf den Gerätestatus können Sie auf einfache Weise den Status jedes Geräts anzeigen und sich über das spezifische Gerät informieren, das das Problem verursachen könnte.

Lösung

Treiberfix-BoxFehlerursachen

Der Fehlercode 10 kann aus mehreren Gründen ausgelöst werden. Diese beinhalten:

  • Veraltete Treiber
  • Verdorbene Fahrer
  • Inkompatible Treiber
  • Probleme mit der Gerätekonfiguration
  • Hardwarekompatibilitätsprobleme

Eine Beschädigung des Gerätetreibers kann zu großen Unannehmlichkeiten und Problemen mit der PC-Leistung führen. Das Betriebssystem des Computers ist für die Kommunikation mit der Hardware stark auf Gerätetreiber angewiesen.

Beispielsweise erleichtert der Druckertreiber die Funktion des Druckers. Ebenso sorgt der Grafikkartentreiber für eine ordnungsgemäße Videoausgabe auf dem Monitorbildschirm.

Ihre PC-Hardware, z. B. Drucker oder Tastatur, funktioniert jedoch möglicherweise nicht mehr ordnungsgemäß, wenn die Gerätetreiber veraltet oder beschädigt sind. Um Unannehmlichkeiten zu vermeiden und sicherzustellen, dass Ihr PC ordnungsgemäß funktioniert, ist es daher wichtig, das Problem unverzüglich und unverzüglich zu beheben.

Weitere Informationen und manuelle Reparatur

Um den Fehlercode 10 zu reparieren, müssen Sie kein technischer Experte sein oder einen professionellen Computerprogrammierer beauftragen. Hier sind einige der besten und einfachsten DIY-Methoden, mit denen Sie diesen Gerätefehler in kürzester Zeit beheben können.

Methode 1 – Starten Sie Ihren PC neu

Manchmal können vorübergehende Probleme im Geräte-Manager auch einen Code 10-Fehler erzeugen. Daher ist es ratsam, den PC neu zu starten. Ein Neustart Ihres Systems kann den Fehler beheben. Versuch es! Wenn dies dennoch der Fall ist, versuchen Sie andere unten aufgeführte Methoden, wenn der Fehler weiterhin besteht.

Methode 2 – Treiber neu installieren

Gehen Sie den Gerätestatus in den Geräteeigenschaften durch, um den Treiber anzuzeigen, der das Problem verursacht. Wenn ein Treiber mit einem gelben Ausrufezeichen gekennzeichnet ist, bedeutet dies, dass der Treiber Probleme verursacht. Sobald Sie identifiziert sind, deinstallieren Sie diesen Treiber und installieren Sie ihn erneut. Dies wird hoffentlich das Problem lösen.

Methode 3 – Aktualisieren Sie den Gerätetreiber

Unabhängig davon, ob der Fehlercode 10 aufgrund inkompatibler, beschädigter oder veralteter Gerätetreiber generiert wird, aktualisieren Sie einfach den Gerätetreiber, um das Problem zu beheben. Um den Treiber zu aktualisieren, Gehen Sie zum Geräte-Manager, und klicken Sie dann im Dialogfeld „Geräteeigenschaften“ auf die Registerkarte „Treiber“.

Klicken Sie danach auf Treiber aktualisieren. Dadurch wird der Hardware-Update-Assistent gestartet. Folgen Sie dann den Anweisungen, um den Treiber auf Ihrem PC zu aktualisieren. Während dieses Vorgangs werden Sie möglicherweise aufgefordert, den Treiberpfad anzugeben.

Wenn Sie es nicht haben, müssen Sie den neuesten Treiber von der offiziellen Website des Hardwareanbieters herunterladen. Dies kann zeitaufwändig und stressig sein.

Methode 4 – DriverFIX installieren

Eine andere Alternative besteht darin, den Treiber zu installierenFIX. Es handelt sich um eine benutzerfreundliche Gerätetreiber-Verwaltungssoftware mit einer intuitiven Benutzeroberfläche.

Sein intelligenter Algorithmus erkennt alle problematischen Treiber in Sekunden. Es aktualisiert und installiert automatisch die entsprechenden Treiber und stellt sicher, dass Ihr PC in kürzester Zeit auf dem optimalen Niveau läuft.

Hier geht es weiter. um den Treiber herunterzuladenFIX auf Ihrem System, um Fehlercode 10 zu beheben.

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So deaktivieren Sie Live Photo auf dem iPhone

Apple hat die Live-Foto-Funktion mit dem iPhone 6S in seinem iOS9 eingeführt. Die Idee von Live Photo bestand darin, dass Ihr Telefon jedes Mal, wenn Sie ein Foto aufnehmen, ein paar Sekunden Video zusammen mit Ton aufnimmt und alles sendet, wenn Sie Ihr Foto teilen. Das kann natürlich manchmal sehr schlimm sein, wenn unerwünschte Audiodaten im Hintergrund aufgezeichnet werden.

Live-Foto

Seit Einführung der Funktion ist sie als Standardoption beim Aufnehmen von Bildern festgelegt, sodass Sie bei jedem Schnappschuss nur eine kleine Menge Video und Audio mit aufzeichnen. Das Gute daran ist, dass diese Funktion deaktiviert werden kann, und die noch bessere Nachricht ist, dass Sie Ihre alten Fotos bearbeiten können, um Video- und Audiodaten wieder zu entfernen.

So teilen Sie nur Fotos

Sie können Ihre Live-Fotos behalten, aber auf Wunsch nur ein einzelnes, noch typisches Foto teilen. Gehen Sie zur Foto-App auf Ihrem Telefon und wählen Sie das Foto aus, das Sie teilen möchten. Klicken Sie unten links auf dem Bildschirm auf die Schaltfläche „Teilen“ und tippen Sie, sobald das Menü „Teilen“ angezeigt wird, auf die Schaltfläche „Live“ in der oberen linken Ecke des ausgewählten Fotos. Die Schaltfläche sollte grau und durchgestrichen werden und Sie können jetzt nur noch Standbilder teilen. Dies gilt nur vorübergehend für diese eine bestimmte Freigabe. Wenn Sie dies also das nächste Mal tun möchten, müssen Sie den Vorgang erneut durchführen.

So deaktivieren Sie Live Photo

Wenn Sie mit der vorherigen Lösung nicht zufrieden sind und die Live-Funktion wirklich nicht jedes Mal deaktivieren möchten, wenn Sie ein Foto teilen möchten, oder Sie die Funktion einfach überhaupt nicht möchten, können Sie sie endgültig deaktivieren. Beachten Sie, dass Sie diese Funktion vorübergehend nicht nutzen können, indem Sie einfach die Kamera öffnen, in den Fotomodus wechseln und dann auf die Schaltfläche „Live-Foto“ in der Symbolleiste tippen, die wie drei ineinander liegende Kreise aussieht. Dadurch wird die Live-Foto-Funktion für diese Sitzung vorübergehend deaktiviert, beim nächsten Öffnen der Kamera wird sie jedoch standardmäßig wieder aktiviert. Dies ist ein guter Ansatz, wenn Sie die Funktion nutzen möchten, sie aber manchmal einfach nicht verwenden möchten.

Um es vollständig auszuschalten, gehen Sie zu den Einstellungen Ihres Telefons und gehen Sie zu Kamera und behalten Sie dann die Einstellungen bei. Drehen Sie innerhalb der Einstellung „Live Photo“ den Schalter „Live Photo“ auf „ON“, gehen Sie nun zur Kamera und klicken Sie erneut auf die Schaltfläche „Live Photo“, um sie auszuschalten. Diese Einstellung wird jedoch gespeichert und ist beim nächsten Öffnen der Kamera nicht eingeschaltet.

Bearbeiten alter Live-Fotos

Wie bereits erwähnt, können Sie Ihre alten Bilder bearbeiten, um daraus Standbilder zu erstellen. Sie können sie bearbeiten, um nur den Ton zu entfernen, aber den Videoteil beizubehalten, oder Sie können alles vollständig entfernen und sie in typische Standbilder umwandeln.

Um nur den Ton von Ihren Live-Fotos zu entfernen, gehen Sie zu den Bildern und wählen Sie eines aus, das Sie ändern möchten, klicken Sie auf „Bearbeiten“ und tippen Sie im Inneren „Bearbeiten“ auf das Live-Foto-Symbol (drei Kreise). Tippen Sie anschließend auf das Audiosymbol in der oberen linken Ecke Ihres Bildschirms. Es verwandelt sich in ein Stummschaltsymbol. Klicken Sie auf „Fertig“ und Sie sind fertig.

Um das Live-Foto vollständig zu entfernen, gehen Sie zu Fotos, wählen Sie das Bild aus, klicken Sie auf „Bearbeiten“ und wählen Sie erneut die Schaltfläche „Live-Foto“. Tippen Sie dieses Mal auf die Schaltfläche „Live“ neben dem Ton und halten Sie ihn gedrückt, bis er grau wird und durchgestrichen ist. Klicken Sie auf „Fertig“ und Sie sind fertig.

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Beheben Sie den Windows Update-Fehlercode 0x80d02002
Bei vielen Benutzern sind bei der Installation einer Funktion oder eines Windows-Updates verschiedene Probleme aufgetreten. Einer dieser Fehler ist der mit dem Fehlercode 0x80d02002. Wenn Sie einer der Benutzer sind, die derzeit mit diesem Problem konfrontiert sind, werden Ihnen die in diesem Beitrag aufgeführten funktionierenden Lösungen sicherlich helfen. Der Windows Update-Fehlercode 0x80d02002 weist darauf hin, dass das Upgrade oder die Installation von Windows 10 fehlschlägt, da ein Problem mit den heruntergeladenen Dateien vorliegt und Windows bei der Installation auf einen Fehler stößt. Das Beste, was Sie in einem solchen Fall tun können, ist, die Installation von vorne zu beginnen. Bevor Sie das tun, finden Sie hier einige Vorschläge, die hilfreich sein könnten.

Option 1 – Versuchen Sie, den SoftwareDistribution-Ordner umzubenennen

Der Softwareverteilungsordner im Windows-Betriebssystem ist ein Ordner, der sich im Windows-Verzeichnis befindet und zum temporären Speichern von Dateien verwendet wird, die möglicherweise zur Installation des Windows-Updates auf Ihrem PC erforderlich sind. Daher wird es vom Windows Update benötigt und von WUAgent verwaltet. Abgesehen davon enthält es auch alle Windows Update-Verlaufsdateien. Sobald Sie diese löschen, verlieren Sie höchstwahrscheinlich den Update-Verlauf. Wenn Sie das Windows Update das nächste Mal ausführen, kann dies zu einer längeren Erkennungszeit führen.
  • Öffnen Sie das WinX-Menü.
  • Öffnen Sie von dort aus die Eingabeaufforderung als Administrator.
  • Geben Sie dann den folgenden Befehl ein - vergessen Sie nicht, gleich nach der Eingabe die Eingabetaste zu drücken.
Netz stoppen wuauserv Netto-Stoppbits Benennen Sie c: windowsSoftwareDistribution SoftwareDistribution.bak um
  • Nach Eingabe dieser Befehle werden der Windows Update-Dienst und der Background Intelligent Transfer Service gestoppt und der SoftwareDistribution-Ordner umbenannt.
  • Gehen Sie als nächstes zum Ordner C:\Windows\SoftwareDistribution und entfernen Sie alle Ordner und Dateien. Tippen Sie dazu auf die Tasten Strg + A, um sie alle auszuwählen, und klicken Sie dann auf Löschen. Beachten Sie, dass Sie die Dateien nicht löschen können, wenn sie gerade verwendet werden.
  • Sobald alle Inhalte im Ordner "Software Distribution" gelöscht wurden, starten Sie Ihren PC neu, kehren Sie zur Eingabeaufforderung zurück und geben Sie die folgenden Befehle erneut ein.
net starten wuauserv Nettobeginn-Bits
Da der Ordner bereits geleert wurde, wird er sofort wieder aufgefüllt, sobald Sie Ihren Computer neu starten und Windows Update öffnen.

Option 2 – Versuchen Sie, den Catroot2-Ordner zurückzusetzen

Sie können auch versuchen, den Ordner catroort2 zurückzusetzen, da dieser bekanntermaßen zahlreiche Windows Update-Probleme behebt, einschließlich des Windows Update-Fehlercodes 0x80d02002. Sowohl Catroot als auch Catroot2 sind Windows-Betriebssystemordner, die für den Windows-Update-Prozess erforderlich sind. Wenn Sie also Windows Update ausführen, werden in den Ordnern catroort2 die Signaturen des Windows Update-Pakets gespeichert und bei der Installation unterstützt. Beim Aktualisierungsprozess wird die Datei „%windir%System32catroot2edb.log“ verwendet. Anschließend werden die Updates im SoftwareDistribution-Ordner gespeichert, der dann von den automatischen Updates verwendet wird, um den Aktualisierungsprozess auszuführen. Beachten Sie, dass Sie den Catroot-Ordner nicht umbenennen oder löschen dürfen. Obwohl der Catroot2-Ordner von Windows automatisch neu erstellt wird, ist dies beim Catroot-Ordner nicht der Fall.

Option 3 – Versuchen Sie, das DISM-Tool auszuführen, um den defekten Windows Update-Client zu reparieren

Der Windows-Update- / Upgrade-Fehler 0x80d02002 kann durch einige Probleme im Windows Update-Client verursacht werden. Sie müssen daher das DISM-Tool ausführen, um ihn zu reparieren. Beachten Sie, dass Sie einen anderen Computer oder ein anderes Windows aus einem freigegebenen Netzwerk verwenden müssen, um das Problem zu beheben.

Option 4 – Versuchen Sie, die Windows Update-Problembehandlung auszuführen

Das Ausführen der integrierten Windows Update-Problembehandlung kann Ihnen auch dabei helfen, den Windows Update-Fehler 0x80d02002 zu beheben. Um es auszuführen, gehen Sie zu Einstellungen und wählen Sie dann Fehlerbehebung aus den Optionen. Klicken Sie dort auf Windows Update und dann auf die Schaltfläche "Problembehandlung ausführen".

Option 5 – Versuchen Sie, die Fehlerbehebung von Microsoft online auszuführen

Sie haben auch die Möglichkeit, die Online-Fehlerbehebung von Microsoft auszuführen, mit deren Hilfe Sie Windows Update-Fehler beheben können.
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Der verwendete Port wird repariert. Bitte warten Sie
Kürzlich meldeten mehrere Windows 10-Benutzer ein Problem, bei dem sie versuchten, von ihren PCs aus zu drucken, dies jedoch nicht konnten und stattdessen die Fehlermeldung „Port wird verwendet, bitte warten“ erhielten. Doch egal wie lange sie warteten, es änderte sich nichts und sie konnten immer noch nicht von ihren Computern aus drucken. Wenn andererseits einige Benutzer versuchten, drahtlos von ihren Mobilgeräten aus zu drucken, wurde der Druckvorgang fortgesetzt, was darauf hindeutet, dass zwischen dem Computer und dem Drucker ein Problem vorliegt. Wenn Sie also zu den Benutzern gehören, die derzeit mit diesem Problem konfrontiert sind, sollte dieser Beitrag hilfreich sein. Um dieses Problem mit Ihrem Drucker zu beheben, finden Sie hier einige mögliche Korrekturen, die Sie ausprobieren können und die möglicherweise funktionieren.

Option 1 – Führen Sie die Drucker-Fehlerbehebung aus

Das erste, was Sie tun können, um den Fehler „Port wird verwendet, bitte warten“ zu beheben, besteht darin, die Drucker-Fehlerbehebung auszuführen. Diese in Windows 10 integrierte Fehlerbehebung kann Ihnen bei der Behebung der meisten Druckprobleme helfen. Es prüft, ob Sie über die neuesten Druckertreiber verfügen und versucht dann, diese automatisch zu reparieren und zu aktualisieren. Darüber hinaus prüft es auch, ob Verbindungsprobleme vorliegen oder ob der Druckspooler und die erforderlichen Dienste einwandfrei funktionieren. Um es auszuführen, führen Sie die folgenden Schritte aus.
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie als Nächstes „msdt.exe / id PrinterDiagnosticKlicken Sie im Feld auf OK und drücken Sie die Eingabetaste, um die Drucker-Fehlerbehebung zu öffnen.
  • Klicken Sie dann auf die Schaltfläche Weiter und befolgen Sie die nächsten Anweisungen auf dem Bildschirm, um das Problem mit dem Drucker zu beheben.

Option 2 – Versuchen Sie, die Druckertreiber zu aktualisieren

Möglicherweise möchten Sie auch versuchen, Ihre Druckertreiber zu aktualisieren. Sie müssen lediglich das USB-Composite-Gerät finden. Um vollständige Informationen zu erhalten, führen Sie die folgenden Schritte aus.
  • Klicken Sie zunächst auf die Schaltfläche Start und geben Sie "Geräte-Manager" ein.
  • Klicken Sie dann in den Suchergebnissen auf den „Geräte-Manager“, um ihn zu öffnen.
  • Suchen Sie dort nach der Option „USB Composite Device“, klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und wählen Sie „Treiber aktualisieren“ aus den Optionen aus.
  • Starten Sie Ihren PC neu und klicken Sie dann auf die Option "Automatisch nach aktualisierter Treibersoftware suchen".
Hinweis: Sie haben auch die Möglichkeit, die neueste Version Ihres Druckers von der Website des Herstellers herunterzuladen.

Option 3 – Versuchen Sie, den richtigen Anschluss für Ihren Drucker auszuwählen

Wenn die ersten beiden oben angegebenen Optionen nicht funktioniert haben, ist es möglicherweise an der Zeit, einen richtigen Anschluss für Ihren Drucker auszuwählen, da der falsche Anschluss ausgewählt wurde. Aus diesem Grund wird der Fehler "Anschluss wird verwendet, bitte warten" angezeigt.
  • Öffnen Sie "Geräte und Drucker" in der Startsuche.
  • Suchen Sie als Nächstes in der Geräteliste nach Ihrem Drucker, klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und wählen Sie dann Druckereigenschaften aus.
  • Wechseln Sie nun zur Registerkarte Ports unter dem neu geöffneten Eigenschaftenfenster und stellen Sie sicher, dass der Porttyp mit der Verbindung in der Liste der derzeit verwendeten Ports übereinstimmt.
Hinweis: Wenn Ihr Drucker eine USB-Verbindung verwendet, sollte die Beschreibung des Anschlusses „USB“ oder „DOT 4“ enthalten. Wenn Ihr Drucker jedoch eine Netzwerkverbindung verwendet, sollte die Beschreibung wie folgt lauten:
  • WSD
  • Netzwerk
  • IP
Wenn Sie feststellen, dass es mehrere Einträge für denselben Porttyp gibt, müssen Sie die Auswahl in einen anderen ändern und dann auf die Schaltfläche OK klicken, um die vorgenommenen Änderungen zu speichern.
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SYSTEM_THREAD_EXCEPTION_NOT_HANDLED CMUSBDAC.sys
Wenn Sie auf einen Bluescreen-Fehler stoßen, der auf CMUDA.sys hinweist, lesen Sie weiter, da dieser Beitrag Sie bei der Behebung unterstützt. Die Datei CMUDA.sys ist eine Windows-Betriebssystemtreiberdatei, die sich auf die USB-Geräte-Audiofunktionen eines Computers bezieht. Es kann vorkommen, dass diese Datei einen Bluescreen-Fehler aufgrund von Konflikten im RAM oder inkompatiblen Firmware- oder Festplattenproblemen, beschädigten Treibern oder Malware-Infektionen usw. verursacht. Es gibt verschiedene Bluescreen-Fehler, die mit der Datei CMUDA.sys zusammenhängen, wie zum Beispiel:
  • KMODE-AUSNAHME NICHT BEHANDELT
  • SEITENFEHLER IN EINER NICHT VERFÜGBAREN BEREICH
  • IRQL NICHT WENIGER ODER GLEICH
  • SYSTEMFADEN-AUSNAHME NICHT BEHANDELT (CMUSBDAC.sys)
In den meisten Fällen löst die Datei CMUDA.sys normalerweise den Bluescreen-Fehler SYSTEM_THREAD_EXCEPTION_NOT_HANDLED aus. Obwohl dieser Blue Screen-Fehler kompliziert erscheint, sind seine Problemumgehungen unkompliziert, sodass Sie keine Probleme haben, ihnen zu folgen.

Option 1 – Versuchen Sie, Ihre Gerätetreiber zu aktualisieren oder ein Rollback durchzuführen

Wenn die erste Option für Sie nicht funktioniert hat, ist es an der Zeit, die Gerätetreiber entweder zu aktualisieren oder zurückzusetzen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass nach der Aktualisierung Ihres Windows-Computers auch Ihr Treiber aktualisiert werden muss. Wenn Sie andererseits gerade Ihre Gerätetreiber aktualisiert haben, müssen Sie die Treiber auf ihre vorherigen Versionen zurücksetzen. Was auch immer auf Sie zutrifft, lesen Sie die folgenden Schritte.
  • Öffnen Sie den Geräte-Manager über das Win X-Menü.
  • Suchen Sie nach dem Öffnen des Geräte-Managers die Gerätetreiber, die mit einem kleinen gelben Ausrufezeichen-Symbol gekennzeichnet sind, und klicken Sie mit der rechten Maustaste auf jeden Treiber, um deren Eigenschaften zu öffnen. Andererseits können Sie auch nach Untereinträgen unter „Sound, Video und Gamecontroller“ wie dem suchen C-Media USB Audio Klasse
  • Wechseln Sie danach zur Registerkarte Treiber und klicken Sie auf die Schaltfläche Gerät deinstallieren.
  • Folgen Sie der Bildschirmoption, um sie vollständig zu deinstallieren.
  • Starten Sie schließlich Ihren Computer neu. Die Gerätetreiber werden nur automatisch neu installiert.
Hinweis: Sie können einen speziellen Treiber auf Ihrem Computer installieren, falls Sie einen haben, oder Sie können ihn auch direkt auf der Website des Herstellers suchen. Sie können den C-Media USB Audio Class-Treiber von der Website cmedia.com herunterladen.

Option 2 – Versuchen Sie, die Datei CMUDA.sys neu zu erstellen

Als erstes können Sie versuchen, die Datei CMUDA.sys neu zu erstellen. Jedes Mal, wenn Ihr Windows 10-PC hochfährt, sucht er nach allen vorhandenen Systemtreibern. Wenn er sie nicht finden kann, versucht er, sie zu erstellen. Wenn Sie Ihre beschädigte Treiberdatei entfernen, wird möglicherweise eine feste Datei nur für Sie neu erstellt. Wie? Befolgen Sie die nachstehenden Schritte.
  • Starten Sie Ihren Windows 10-PC im abgesicherten Modus.
  • Öffnen Sie dann den Datei-Explorer und navigieren Sie zu diesem Speicherort: C:/Windows/System32/drivers
  • Suchen Sie von dort aus nach der benannten Datei sys und benenne es um in CMUDA.alt.
Hinweis: Wie Sie sehen, hat sich die Dateierweiterung von .sys in .old geändert.
  • Starten Sie nun Ihren Computer neu und prüfen Sie, ob der Blue Screen-Fehler CMUDA.sys jetzt behoben ist.

Option 3 – Führen Sie die Bluescreen-Fehlerbehebung aus

Die Bluescreen-Fehlerbehebung ist ein integriertes Tool in Windows 10, das Benutzern bei der Behebung von BSOD-Fehlern hilft. Es ist auf der Seite „Einstellungen zur Fehlerbehebung“ zu finden. Um es zu verwenden, befolgen Sie die folgenden Schritte:
  • Tippen Sie auf die Win + I-Tasten, um das Einstellungsfenster zu öffnen.
  • Gehen Sie dann zu Update & Sicherheit> Fehlerbehebung.
  • Suchen Sie danach auf der rechten Seite nach der Option "Blue Screen" und klicken Sie dann auf die Schaltfläche "Fehlerbehebung ausführen", um die Blue Screen-Fehlerbehebung auszuführen. Befolgen Sie dann die nächsten Bildschirmoptionen. Beachten Sie, dass Sie Ihren PC möglicherweise im abgesicherten Modus starten müssen.
Auf der anderen Seite können Sie auch versuchen, die Online-Problembehandlung für Windows 10 Blue Screen von Microsoft aus auszuführen. Es handelt sich um einen Assistenten, der Ihnen bei der Behebung von Stop-Fehlern im Zusammenhang mit der Datei CMUDA.sys helfen kann und Ihnen hilfreiche Links bei der Verwendung bietet.

Option 4 – Versuchen Sie, das DISM-Tool auszuführen

Sie können versuchen, das Deployment Imaging and Servicing Management- oder DISM-Tool auszuführen, um den Bluescreen-Fehler Wdf01000.sys zu beheben. Mit diesem integrierten Tool haben Sie verschiedene Optionen wie "/ ScanHealth", "/ CheckHealth" und "/ RestoreHealth".
  • Öffnen Sie die Eingabeaufforderung mit Administratorrechten.
  • Geben Sie dann die folgenden Befehle ein und drücken Sie gleich nach der Eingabe die Eingabetaste:
    • Dism / Online / Aufräumen-Image / CheckHealth
    • Dism / Online / Aufräumen-Image / ScanHealth
    • exe / Online / Cleanup-Image / Restorehealth
  • Schließen Sie das Fenster nicht, wenn der Vorgang eine Weile dauert, da es wahrscheinlich einige Minuten dauern wird, bis er abgeschlossen ist.

Option 5 – Systemwiederherstellung ausführen

Das Ausführen der Systemwiederherstellung kann auch bei der Behebung von Bluescreen-Fehlern im Zusammenhang mit der Datei CMUDA.sys hilfreich sein.
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie danach "sysdm.cpl" in das Feld ein und tippen Sie auf die Eingabetaste.
  • Wechseln Sie als Nächstes zur Registerkarte Systemschutz und klicken Sie auf die Schaltfläche Systemwiederherstellung. Dies öffnet ein neues Fenster, in dem Sie Ihren bevorzugten Systemwiederherstellungspunkt auswählen müssen.
  • Befolgen Sie anschließend die Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Vorgang abzuschließen. Starten Sie dann Ihren Computer neu und prüfen Sie, ob das Problem behoben ist oder nicht.
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