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Fehler 1061 beheben Der Dienst kann derzeit keine Kontrollmeldungen akzeptieren. Fehler in Windows 10

Wenn Sie versuchen, ein Programm auf Ihrem Windows 10-Computer auszuführen oder zu starten und plötzlich die Fehlermeldung „Fehler 1061 Der Dienst kann derzeit keine Steuernachrichten akzeptieren“ erhalten, lesen Sie weiter, denn dieser Beitrag zeigt Ihnen, was Sie tun können um das Problem zu lösen.

Diese Art von Fehler tritt auf, da der Anwendungsinformationsdienst nicht auf die Anfragen reagiert, Anwendungen in Windows 10 an den Administrator zu senden, wie z. B. den Task-Manager, Dienstaktualisierungen usw. Daher können Sie keine Apps ausführen oder öffnen und bleiben nur mit diesem Fehler hängen.

Die Meldung "Fehler 1061 Der Dienst kann derzeit keine Steuernachrichten akzeptieren" ist eine Art Netzwerkfehler, der normalerweise auftritt, wenn zwischen der angeforderten Steuerung und dem Status des zu steuernden Dienstes eine vorübergehende Nichtübereinstimmung besteht. Es ist sehr wahrscheinlich, dass sich der Dienst in einem Zustand befindet, in dem Start ansteht, Stopp ansteht, gestoppt ist, oder dass er bereits von einem anderen Benutzer verwendet wird, was erklärt, warum diese Fehlermeldung plötzlich angezeigt wird.

Diese Fehlermeldung kann bei jedem Windows-Vorgang auftreten. Hier sind einige der häufigsten Vorkommen:

  • Debuggen eines Windows-Dienstes
  • Task-Manager starten
  • Registrierungseditor starten
  • Firewall starten
  • Starten von services.msc
  • Starten von dsm.exe
  • Aktualisieren von Diensten
  • Fragen nach Dateiberechtigungen usw.

Laut Microsoft MSDN tritt der Fehler auf, weil:

„Zwischen der angeforderten Kontrolle und dem Status des zu kontrollierenden Dienstes besteht eine vorübergehende Nichtübereinstimmung. Der Dienst befindet sich möglicherweise in einem Zustand, in dem Start ansteht, Stopp ansteht oder gestoppt ist. Warten Sie einige Minuten und wiederholen Sie dann Ihren Vorgang. “

Wenn der Fehler nach einigen Minuten weiterhin auftritt, müssen Sie möglicherweise die unten vorbereiteten Optionen befolgen.

Option 1 – Versuchen Sie, den Credential Manager-Dienst neu zu starten

  • Gehen Sie zum Startmenü.
  • Geben Sie dann "Dienste" in das Suchfeld ein.
  • Klicken Sie in den Suchergebnissen mit der rechten Maustaste auf „Dienste“ und wählen Sie die Option „Als Administrator ausführen“.
  • Suchen Sie als Nächstes im Fenster Dienste nach dem Credential Manager-Dienst.
  • Wenn Sie es gefunden haben, doppelklicken Sie darauf, um seine Eigenschaften zu öffnen. Von dort aus müssen Sie auf die Schaltfläche Stopp klicken.
  • Stellen Sie danach den Credential Manager-Dienst auf "Automatisch" und klicken Sie auf die Schaltfläche Start, um ihn neu zu starten.

Option 2 – Versuchen Sie, den Anwendungsinformationsdienst zu starten

Sie können auch versuchen, den Anwendungsinformationsdienst zu starten, um den "Fehler 1061 Der Dienst kann derzeit keine Kontrollnachrichten akzeptieren" zu beheben. Öffnen Sie einfach den Windows Services Manager und stellen Sie sicher, dass der Anwendungsinformationsdienst gestartet ist. Und wenn Sie feststellen, dass es bereits gestartet ist, müssen Sie es neu starten.

Option 3 – Versuchen Sie, den IIS-Arbeitsprozess über den Task-Manager zu beenden

  • Tippen Sie auf die Tasten Strg + Alt + Entf und wählen Sie den Task-Manager aus.
  • Klicken Sie anschließend auf Weitere Details, um den Task-Manager zu erweitern, und suchen Sie dann nach dem Eintrag IIS Worker Process, der in der Liste auf der Registerkarte Prozesse angezeigt werden soll. Von dort aus können Sie es in den Hintergrundprozessen sehen. Sobald Sie es gefunden haben, beenden Sie seinen Prozess.
  • Sie können auch versuchen, nach den Einträgen „w3wp.exe“ zu suchen und den Vorgang zu beenden. Wenn Sie viele Einträge finden, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einige davon und wählen Sie im Kontextmenü die Option Aufgabe beenden.
  • Starten Sie nun Ihren PC neu. Das sollte das Problem beheben.

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Option 1 – Führen Sie die Fehlerbehebung für Netzwerkadapter aus

  • Öffnen Sie die Suchleiste auf Ihrem Computer und geben Sie "Fehlerbehebung" ein, um die Einstellungen für die Fehlerbehebung zu öffnen.
  • Scrollen Sie anschließend nach unten und wählen Sie im rechten Bereich die Option „Netzwerkadapter“.
  • Klicken Sie dann auf die Schaltfläche Run Troubleshooter.
  • Danach sucht Ihr Computer nach möglichen Fehlern und ermittelt nach Möglichkeit die Hauptursache des Problems.

Option 2 – Versuchen Sie, den TCP-Port explizit zu reservieren

Das nächste, was Sie tun können, um den Fehler zu beheben, ist, den TCP-Port explizit zu reservieren und dazu die folgenden Schritte auszuführen.
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen aufzurufen, und geben Sie „Regedit”Im Feld und drücken Sie die Eingabetaste, um den Registrierungseditor zu öffnen.
  • Navigieren Sie als Nächstes zu diesem Registrierungspfad: HKEY_LOCAL_MACHINESYSTEMCurrentControlSetServicesTcpipParameters
  • Folgen Sie danach im Bearbeitungsmenü dem Pfad Neu> Wert für mehrere Zeichenfolgen, benennen Sie den Wert für mehrere Zeichenfolgen in "ReservedPorts" um und doppelklicken Sie darauf.
  • Geben Sie nun in den Wertdaten von ReservedPorts "1723-1723" ein und klicken Sie auf "OK", um die vorgenommenen Änderungen zu speichern.
  • Schließen Sie den Registrierungseditor und starten Sie Ihren PC neu. Überprüfen Sie nach dem Neustart Ihres Computers, ob der VPN-Fehler 633 behoben ist oder nicht.

Option 3 – Versuchen Sie, den Befehl netstat zu verwenden

  • Geben Sie in der Windows-Startsuche "cmd" ein und klicken Sie in den angezeigten Suchergebnissen mit der rechten Maustaste auf "Eingabeaufforderung" und wählen Sie die Option "Als Administrator ausführen".
  • Geben Sie nach dem Öffnen der Eingabeaufforderung als Administrator diesen Befehl ein und drücken Sie die Eingabetaste: netstat –aon
  • Danach wird die Ausgabe angezeigt und Sie können von dort aus nach der Prozess-ID oder PID eines beliebigen Programms suchen, das den TCP-Port 1723 auf Ihrem Computer verwendet.
  • Geben Sie als Nächstes diesen nächsten Befehl ein und drücken Sie die Eingabetaste: Taskkill / PID PID / F
  • Sobald der Befehl ausgeführt wurde, muss das betreffende Programm geschlossen werden, und der TCP-Port 1723 wird freigegeben. Beachten Sie, dass der Taskkill-Befehl das Beenden des Prozesses der Prozess-ID-Nummer entspricht und der oben angegebene Befehl "/ F" verwendet wird, um den Programmprozess zwangsweise zu beenden.
  • Starten Sie nun Ihren Computer neu und danach sollte das betreffende Programm einen anderen TCP-Port als 1723 verwenden, sodass der TCP-Port 1723 für Ihr Internetgerät frei ist.

Option 4 – Entfernen Sie alle irrelevanten Internetgeräteprogramme

Sie können auch versuchen, irrelevante Geräteprogramme zu entfernen, da es möglich ist, dass eines dieser Programme das Modem fehlerhaft macht. Diese irrelevanten Programme können ein Internet-Booster oder Tools von Drittanbietern sein, die mit dem Modem usw. geliefert werden. Diese Programme werden nicht unbedingt benötigt, damit Ihr Modem funktioniert. Wenn Sie also den VPN-Fehler 633 beheben möchten, können Sie versuchen, sie zu deinstallieren und festzustellen, ob der Fehler dadurch behoben wurde.

Option 5 – Aktualisieren Sie die Netzwerkadaptertreiber

Möglicherweise möchten Sie auch die Netzwerkadaptertreiber aktualisieren, indem Sie die folgenden Schritte ausführen:
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Run-Fenster zu öffnen, und geben Sie dann „EntwicklungmscBefehl und drücken Sie die Eingabetaste, um das Fenster Geräte-Manager zu öffnen.
  • Unter dem Geräte-Manager sehen Sie eine Liste der Treiber. Suchen Sie von dort aus nach den Netzwerkadaptern und erweitern Sie sie.
  • Klicken Sie dann mit der rechten Maustaste auf jeden der Netzwerktreiber und aktualisieren Sie alle.
  • Starten Sie Ihren PC neu und prüfen Sie, ob dies zur Behebung des BSOD-Fehlers beigetragen hat.
Hinweis: Wenn die Aktualisierung der Netzwerktreiber nicht zur Behebung des VPN-Fehlers 633 beigetragen hat, können Sie auch versuchen, dieselben Treiber zu deinstallieren und Ihren Windows 10-PC neu zu starten. Danach installiert das System selbst die soeben deinstallierten Treiber neu. Alternativ können Sie die Treiber auch direkt von der Website des Herstellers herunterladen und installieren. Um den Netzwerkadaptertreiber neu zu installieren, befolgen Sie diese Schritte:
  • Öffnen Sie den Geräte-Manager über das Win X-Menü.
  • Suchen Sie dann die Gerätetreiber und klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf, um die Eigenschaften zu öffnen.
  • Wechseln Sie danach zur Registerkarte Treiber und klicken Sie auf die Schaltfläche Gerät deinstallieren.
  • Folgen Sie der Bildschirmoption, um sie vollständig zu deinstallieren.
  • Starten Sie schließlich Ihren Computer neu. Die Gerätetreiber werden nur automatisch neu installiert.
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Aktivieren Sie Windows Sandbox unter Windows
Eine der häufigsten Methoden, mit denen Cyberkriminelle verdächtigen Code in Geräte einschleusen, besteht darin, Benutzer dazu zu verleiten, ein Schadprogramm auf einem Zielgerät zu installieren. Unbewusste Benutzer sind für solche Tricks anfällig, weshalb Microsoft im Hintergrund intensiv daran arbeitet, dieses Problem zu beheben. Kürzlich hat Microsoft die Verfügbarkeit einer Sandbox-Version von Windows 10 angekündigt, die in Windows 10 ausgeführt wird, um verdächtige Software für die Ausführung darin zu isolieren und das System vor potenziellen Bedrohungen zu schützen. Diese Windows-Sandbox-Funktion ist eine neue Funktion, die Ihren Computer schützt. Es handelt sich um eine virtuelle Einwegumgebung, die Sie aktivieren können. Wenn Sie also vermuten, dass eine Software bösartig ist, können Sie diese Software in einer Umgebung ausführen und sicherstellen, dass sie keine normalen Prozesse beeinträchtigt und die Dateien auf Ihrem Computer nicht gefährdet. Um es einfach auszudrücken: „Windows Sandbox ist eine neue, schlanke Desktop-Umgebung, die darauf zugeschnitten ist, Anwendungen sicher und isoliert auszuführen.“ Wenn die Sandbox geschlossen wird, werden alle verbleibenden Dateien, Software und anderen Daten dauerhaft gelöscht. Um Windows Sandbox zu aktivieren, befolgen Sie die nachstehenden Anweisungen. Schritt 1: Sie müssen sicherstellen, dass Sie entweder Windows 10 Enterprise Editions oder Windows 10 Pro ausführen und dass auf Ihrem Computer Build 18305 oder neuer ausgeführt wird. Schritt 2: Danach müssen Sie die Virtualisierung aktivieren, um eine weitere Instanz von Windows 10 im Sandbox-Modus laufen zu lassen. Schritt 3: Suchen Sie anschließend im Suchfeld nach „Windows-Funktionen ein- und ausschalten“ und wählen Sie dann den entsprechenden Eintrag aus. Schritt 4: Gehen Sie in der Liste zum Minifenster, überprüfen Sie die Windows-Sandbox und klicken Sie dann auf OK. Schritt 5: Suchen Sie anschließend im Cortana-Suchfeld nach „Windows Sandbox“ und wählen Sie den entsprechenden Eintrag aus, um ihn in einem erhöhten Fenster auszuführen. Schritt 6: Kopieren Sie dann von Ihrem Hauptcomputer (Host) die ausführbare Datei und fügen Sie sie in die Windows-Sandbox-Umgebung ein. Schritt 7: Führen Sie nun die ausführbare Datei in der Sandbox-Umgebung aus und verwenden Sie sie wie gewohnt. Schritt 8: Wenn Sie fertig sind, schließen Sie die Windows-Sandbox-Anwendung. Wie bereits erwähnt, werden alle Daten zur ausführbaren Datei und zur temporären Umgebung gelöscht. Schritt 9: Stellen Sie aus Sicherheitsgründen sicher, dass aufgrund der Ausführungen in der Sandbox-Umgebung keine Änderungen am Host vorgenommen werden. Sie haben die Möglichkeit, sich für Feedback zu Windows Sandbox an Microsoft zu wenden. Sie können den herkömmlichen Feedback-Hub nutzen, wenn Sie Vorschläge oder Probleme haben. Geben Sie einfach die entsprechenden Details ein und wählen Sie Windows Sandbox als Funktionskategorie im Abschnitt „Sicherheit und Datenschutz“ aus. Und wenn Sie Probleme im Zusammenhang mit der Ausführung von und innerhalb von Windows Sandbox haben, wählen Sie einfach „Mein Problem neu erstellen“ und dann „Erfassung starten“, um das Problem zu reproduzieren. Wenn Sie fertig sind, wählen Sie „Erfassung stoppen“.
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Kommende Windows-Funktionen für die Zukunft
Es ist kein Geheimnis, dass Microsoft versucht, Windows relevant zu halten und es so gut wie möglich zu machen. Ein neues Windows-Update wird einige interessante Dinge bringen, die einigen gefallen, anderen nicht so gut. Neben verschiedenen technischen und Sicherheitsupdates wird Microsoft einige direkt für jeden Benutzer sichtbar bringen.

Vorname

Zu diesen Funktionen gehört der Kompaktmodus für den Datei-Explorer. Diese Funktion ist eine Art Abstandsinhalt im Datei-Explorer, der den Zugriff erleichtert, wenn Sie ein Touchscreen-Gerät verwenden. Nun, diese Funktion ist etwas seltsam, und obwohl ich die Logik dieses Schrittes verstehen und hinter sie bringen kann, bin ich mir nicht sicher, ob sie mir gefällt. Zum Glück für mich und andere, denen es genauso geht, kann diese Option vorerst deaktiviert werden.

Zweite

Feature ist etwas, hinter dem ich stehen kann, Verbesserungen für virtuelle Desktops. Es gibt einen Artikel dazu errortools über die Funktion für virtuelle Desktops und ich hoffe wirklich, dass Sie sie verwenden, da es sich um eine großartige Funktion handelt. Wie auch immer, das neue Update wird uns separate Desktop-Hintergründe für jeden Desktop bringen und wir werden in der Lage sein, sie in der gewünschten Reihenfolge anzuordnen.

Dritte

Was ich ansprechen möchte, sind Animationsfunktionen. Beim Öffnen, Minimieren, Maximieren usw. werden Fenster langsam ausgeblendet und ihre Größe geändert. Bisher können wir nicht sagen, wie sich dies auf die Gesamtsystemleistung auswirken kann und wird. Ich bin mir sicher, dass es einige Auswirkungen haben wird, aber ich hoffe, dass es auf ein Minimum beschränkt bleibt. Wenn du gerne möchtest lesen hilfreicher Artikel und Tipps über verschiedene Software- und Hardwarebesuche errortools.com €XNUMX täglich.
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Der Computer macht beim Einschalten einen Piepton
Kürzlich berichteten einige Benutzer, dass sie ihre Computer aus irgendeinem Grund nicht einschalten konnten und gleichzeitig mehrmals oder ununterbrochen ein Piepgeräusch von sich gab, wenn sie versuchten, sie einzuschalten. Die Geräusche, die die Computer machen, können ziemlich nervig sein und bedeuten auch, dass mit ihnen etwas nicht stimmt. Das Problem könnte eher mit der Hardware im Computersystem als mit Windows 10 selbst zu tun haben. Wie Sie wissen, ist ein Computer so konzipiert, dass er jedes Mal akustische Fehlermeldungen ausgibt, wenn ein Teil der Hardware nicht ordnungsgemäß funktioniert. Wenn Sie beispielsweise einen einzelnen Piepton hören, weist dies darauf hin, dass Ihre GPU Probleme hat. Hören Sie zwei Pieptöne, bedeutet dies, dass Ihr RAM nicht ordnungsgemäß funktioniert, wohingegen drei Pieptöne nach einer Pause beim Einschalten wiederholt werden Ihr Computer bedeutet, dass mit dem Systemspeicher etwas nicht stimmt. Wenn Ihr Computer hingegen ununterbrochen piept, bedeutet dies, dass das Problem beim Prozessor liegt. Um dieses Problem zu beheben, finden Sie hier einige Vorschläge, die möglicherweise hilfreich sind. Bevor Sie jedoch fortfahren, stellen Sie sicher, dass Sie wissen, wie Sie die Hardware Ihres Computers verwalten. Wenn nicht, lassen Sie dies besser von einem Experten erledigen.

Option 1 – Versuchen Sie, den RAM zu überprüfen

Eine der grundlegenden Maßnahmen, die Sie in einem solchen Fall ergreifen können, ist die Überprüfung des Arbeitsspeichers. Bereiten Sie einige Schraubendreher vor, graben Sie in Ihrem PC herum, suchen Sie dann nach den RAM-Steckplätzen und stellen Sie sicher, dass diese fest sitzen. Es gibt Zeiten, in denen die tägliche Bewegung an Ihrem Computer dazu führen kann, dass sich bestimmte Komponenten Ihres Computers lösen. Im schlimmsten Fall ist der Arbeitsspeicher defekt und muss unbedingt ersetzt werden.

Option 2 – Versuchen Sie, die Grafikkarte zu überprüfen

Überprüfen Sie nach dem Eingraben in Ihren Computer die Grafikkarte und reinigen Sie sie gründlich. Wie Sie wissen, müssen Sie bestimmte Komponenten wie die Grafikkarte regelmäßig entfernen und reinigen, um ihre Lebensdauer zu verlängern und Fehler beim Start zu vermeiden. Und wenn sich herausstellt, dass die Grafikkarte defekt ist, müssen Sie sie durch eine neue ersetzen, um das Problem zu beheben.

Option 3 – Versuchen Sie, den Prozessor zu überprüfen

Der Prozessor ist das Gehirn eines jeden Computers. Wenn er also nicht funktioniert, ist alles andere nutzlos. Daher müssen Sie überprüfen, ob es fest angebracht ist und ob Staub und andere Fremdkörper gereinigt werden müssen. Versuchen Sie danach erneut, Ihren Computer einzuschalten. Wenn es nicht funktioniert, müssen Sie Ihr System möglicherweise zu einem Techniker bringen, um das Problem für Sie zu lösen.
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Starten Sie Apps automatisch neu, wenn Sie sich erneut anmelden
Wenn Sie dort weitermachen möchten, wo Sie aufgehört haben, als Sie sich von Windows abgemeldet haben, befolgen Sie diese Anleitung und erfahren Sie, wie Sie Ihre Arbeit nach der Anmeldung fortsetzen und Apps in Ihrem Windows neu starten können. Sie können Windows 10 so einstellen, dass Ihre neu startbaren Apps automatisch gespeichert werden, wenn Sie sich abmelden, und sie nach der Anmeldung neu gestartet werden. So geht's:
  1. Der rechten Maustaste auf auf die Windows-Logo um das geheime Menü zu öffnen
  2. Auswählen Einstellungen
  3. Klicken Sie auf Kostenlos erhalten und dann auf Installieren. Konten eröffnen
  4. Wählen Sie auf der linken Seite aus Anmeldeoptionen
  5. Runterscrollen bis du siehst Starten Sie Apps neu Einstellung
  6. Toggle die Speichern Sie Ihre neu startbaren Apps automatisch, wenn Sie sich abmelden, und starten Sie sie neu, nachdem Sie sich angemeldet haben Einstellung On Position
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Ausschließen eines Ordners vom Windows Defender-Scan
Das Programm Windows Defender kann nahezu den gesamten Ordner auf einem Windows 10-Computer scannen und überwachen. Wenn Sie also einen Ordner haben, der möglicherweise Dateien enthält, die einen Alarm für die Windows-Sicherheit auslösen könnten, wäre es besser, wenn Sie einen Ausschluss für die Windows-Sicherheit hinzufügen. Beachten Sie, dass dies in Ordnung ist, solange Sie sicher sind, dass der Inhalt des Ordners, den Sie ausschließen möchten, sicher ist und Windows Defender nur umsonst Warnungen ausgibt. Auf diese Weise wird Windows Defender diese Ordner in Zukunft nicht mehr scannen. Darüber hinaus gibt es auch einige Windows-Ordner und -Dateien, die Sie von den Antiviren-Scans ausschließen können, insbesondere wenn Sie Scanzeit sparen möchten. Diese Art von Funktion ist auch nützlich, wenn Sie einem Dateityp, einem Ordner oder einem anderen Prozess vertrauen, den Sie für sicher halten, den die Windows-Sicherheit jedoch als bösartig einstuft. Um einen Ordner, eine Datei, einen Prozess oder einen Dateityp vom Windows-Sicherheitsscan auszuschließen, können Sie die folgenden Schritte ausführen. Stellen Sie sicher, dass Sie sie sorgfältig ausführen. Schritt 1: Suchen Sie im Suchfeld nach „Windows-Sicherheit“ und klicken Sie dann in den Suchergebnissen darauf, um es zu öffnen. Schritt 2: Klicken Sie anschließend auf Viren- und Bedrohungsschutz > Einstellungen verwalten > Ausschlüsse hinzufügen oder entfernen. Schritt 3: Klicken Sie anschließend im nächsten Bildschirm auf „Ausschluss hinzufügen“ > „Ordner“. Es wird Ihnen eine Liste mit Datei, Ordner, Dateityp und Prozess angezeigt. Schritt 4: Klicken Sie nun im nächsten Fenster auf „+Hinzufügen und Ausschluss“, wählen Sie dann einen Ordner aus, den Sie ausschließen möchten, und klicken Sie auf „OK“, um ihn zur Ausschlussliste hinzuzufügen. Schritt 5: Klicken Sie auf den Abwärtspfeil, um es zu entfernen, und klicken Sie dann auf die Schaltfläche „Entfernen“. Hinweis: Wenn Sie nur einige Dateitypen ignorieren möchten, ist es besser, wenn Sie Ihr Antivirenprogramm so konfigurieren, dass diese Dateien mit einer bestimmten Erweiterung ignoriert werden. Auf diese Weise werden alle ignoriert, unabhängig von ihrem Standort. Beachten Sie außerdem, dass bei der Auswahl eines Ordners auch alle darin enthaltenen Unterordner vom Scan ausgeschlossen werden. Daher müssen Sie verstehen, was Sie tun werden. Sobald Sie mit dem Ausschließen des Ordners fertig sind, wird empfohlen, den Ordner mithilfe des kontrollierten Ordnerzugriffs zu schützen, da dieser Ordner nicht auf Bedrohungen überwacht wird. Der kontrollierte Ordnerzugriff stellt sicher, dass ein externes Programm ihn nicht verändert. Auf diese Weise können Sie sicher sein, dass dieser Ordner, auch wenn er nicht in den Scan einbezogen wird, dennoch sicher ist.
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Grundlegende IT-Kenntnisse, die jeder kennen sollte
In der heutigen Welt und dem heutigen Zeitalter gibt es einige wesentliche IT-Kenntnisse, die grundsätzlich jeder kennen sollte. Ganz gleich, in welchem ​​Bereich Sie arbeiten, einige Fähigkeiten sind einfach erforderlich, um bei der Arbeit richtig funktionieren zu können. Lassen Sie uns also ohne weitere Umschweife näher darauf eingehen, welche wesentlichen IT-Kenntnisse jeder, sogar Ihre Großmutter, kennen sollte.

Grundlegende IT-Kenntnisse5 grundlegende IT-Kenntnisse, die jeder kennen sollte

  1. Textverarbeitung

    Egal, ob Sie Geschäftsdokumente erstellen oder bearbeiten oder einfach nur einem Freund oder Verwandten helfen möchten, Textverarbeitungsfähigkeiten sind in der heutigen Zeit ein wesentlicher Vorteil und eine wesentliche Voraussetzung. Etwas auf einen Stapel Papier zu schreiben ist zeitaufwändig, Papiere können verloren gehen und die Suche nach einem bestimmten Element in einem Stapel Papiere ist keine wirklich angenehme Erfahrung. Eine viel einfachere Lösung besteht darin, alles auf dem Computer zu schreiben, zu formatieren und aufzubewahren, und fast alle Arbeitgeber verlangen diese Fähigkeit.
  2. Senden und Verwenden von E-Mails

    Heute leben wir im digitalen Zeitalter und der Großteil der Kommunikation erfolgt in Echtzeit über Messaging-Apps und der Dateiaustausch erfolgt über Dateifreigabedienste. Trotz der genannten Technologie werden viele Dateien per E-Mail geteilt und versendet. Wenn eine Nachricht zu lang oder komplex ist, wenn sie einen Anhang haben muss oder im Archiv aufbewahrt werden muss, sind E-Mails die richtige Wahl und daher ist die Verwendung von E-Mails eine unverzichtbare Fähigkeit.
  3. Verwendung von Suchmaschinen

    Wenn wir über die Verwendung von Suchmaschinen sprechen, denken wir wirklich nicht daran, Ihren Lieblingsbrowser zu starten, in die Suchmaschine zu gehen und Katzenbilder einzugeben. Unserer Meinung nach sollte eine Person wissen, wie man eine Suchmaschine richtig nutzt, ihre Suchoptionen optimiert und Wörter und Sätze formuliert, um alles zu finden, was sie braucht.
  4. Datenarbeit erledigen

    Dateneingabe und Datenberechnungen sind dank der heutigen Technologie einfacher denn je. Microsoft Excel, Libre Office Calc, Google Sheets usw. sind alle in der Lage, eine Vielzahl von Berechnungen durchzuführen und den Überblick über zahlreiche erforderliche Daten zu behalten. Diese Fähigkeit wird von Arbeitgebern oft als unabdingbar gefordert.
  5. Internet-Sicherheit

    Jeder Mitarbeiter oder jede Person im Allgemeinen sollte sich der verschiedenen Betrügereien und Best Practices bewusst sein, um sich in dieser digitalen Welt zu schützen. Wir haben mehrere Artikel zu diesem Thema und auch im Internet gibt es eine große Auswahl an Artikeln.

Zusammenfassung

Ganz gleich, ob Sie jung oder alt sind, ob Sie berufstätig sind oder einen Job suchen, diese Fähigkeiten sind in der heutigen Welt ein Muss. Es gibt viele tolle Online-Tutorials zu diesen verschiedenen Themen und ich bin mir sicher, dass Ihr sachkundiger Freund oder Cousin Ihnen gerne helfen und Ihnen zeigen würde, wie Sie all diese Dinge tun können.
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Behebung des Fehlers „Startgerät nicht gefunden“ in Windows
Wenn Sie beim Einschalten Ihres Windows 10-Computers auf die Fehlermeldung „Boot-Gerät nicht gefunden“ stoßen, sind Sie hier genau richtig, denn dieser Beitrag zeigt Ihnen, wie Sie dieses Problem beheben können. Neben der Fehlermeldung sehen Sie auch die Meldung „Bitte installieren Sie ein Betriebssystem auf Ihrer Festplatte, Festplatte.“ “. Anschließend werden Sie aufgefordert, auf die Taste F2 zu tippen, um die Systemdiagnose zu starten. Wenn Sie das Windows-Betriebssystem installieren, wird es zum Startgerät, und wenn Ihr Computer startet, sucht UEFI oder BIOS nach dem auf Ihrem Laufwerk installierten Betriebssystem und setzt den Vorgang fort. Wenn Sie also auf den Fehler „Boot Device Not Found“ stoßen, bedeutet dies, dass UEFI oder BIOS das Laufwerk, auf dem es booten kann, nicht finden konnten. Es gibt verschiedene Vorschläge, die Sie zur Behebung dieses Fehlers ausprobieren können. Sie können versuchen, die Verbindung mit Ihrem Startlaufwerk zu überprüfen oder die Startreihenfolge zu ändern. Sie können auch den Boot Record von der Wiederherstellung reparieren und sehen, ob die primäre Partition aktiv ist oder nicht. Bevor Sie das Problem beheben, stellen Sie jedoch sicher, dass Sie über ein bootfähiges Windows-USB-Laufwerk verfügen, da zwei der unten aufgeführten Optionen einen Start im erweiterten Wiederherstellungsmodus erfordern. Sobald Sie dies abgedeckt haben, fahren Sie mit jeder der folgenden Optionen fort.

Option 1 – Versuchen Sie, die Verbindung mit dem Startlaufwerk zu überprüfen

Wenn Sie einen maßgeschneiderten Computer haben, der über ein Gehäuse verfügt, möchten Sie möglicherweise dieses öffnen, alle angeschlossenen Netzteile entfernen und dann die Kabel überprüfen. Wie Sie wissen, werden Laufwerke über ein Kabel mit dem Motherboard verbunden. Sie müssen also nur noch prüfen, ob beide Enden richtig angeschlossen sind und sicherstellen, dass die Verbindung nicht locker ist. Sie können auch versuchen, das Kabel abzuziehen und wieder einzustecken.

Option 2 – Versuchen Sie, die Startreihenfolge zu ändern

Möglicherweise möchten Sie auch versuchen, die Startreihenfolge Ihres Computers zu ändern. Bei jedem Start eines Computers folgt das BIOS oder UEFI einer Startreihenfolge. Hier erfahren Sie, wo Sie zuerst nach dem Startlaufwerk suchen müssen. Wenn aus irgendeinem Grund ein USB-Gerät an Ihren Computer angeschlossen ist und das erste Startgerät im USB-Anschluss gefunden wird, haben Sie das Problem gelöst. Sie müssen lediglich das USB-Gerät entfernen und booten oder ins BIOS gehen und die Boot-Reihenfolge selbst ändern.

Option 3 – Versuchen Sie, die BCD-Dateien neu zu erstellen

Als Nächstes können Sie das Problem beheben, indem Sie die Boot-Konfigurationsdaten oder BCD-Dateien neu erstellen.
  • Sie können beginnen, indem Sie die Installationsumgebung für Windows 10 von einem Installationsmedium aus starten.
  • Klicken Sie danach auf Computer reparieren und wählen Sie auf dem blauen Bildschirm Fehlerbehebung und dann das Menü Erweiterte Optionen.
  • Wählen Sie dort die Eingabeaufforderung aus und geben Sie nach dem Öffnen die folgenden Befehle nacheinander ein.
    • bootrec / FixMbr
    • bootrec / FixBoot
    • Bootrec / ScanOS
    • bootrec / RebuildBcd
  • Wenn Sie mit der Ausführung der oben angegebenen Befehle fertig sind, geben Sie "exit" ein, um das Eingabeaufforderungsfenster zu schließen. Starten Sie dann Ihren Computer neu und prüfen Sie, ob der Fehler "Boot Device Not Found" behoben wurde.

Option 4 – Versuchen Sie, die Systempartition auf Aktiv zu setzen

Wie bei der ersten Option müssen Sie auch sicherstellen, dass Sie über ein bootfähiges Windows 10-USB-Laufwerk verfügen, bevor Sie die Systempartition auf Aktiv setzen. Befolgen Sie diese Schritte, sobald Sie sie behandelt haben:
  • Starten Sie Ihren Computer mit dem bootfähigen Windows 10-USB-Laufwerk.
  • Klicken Sie anschließend auf Weiter, wenn Sie zum Begrüßungsbildschirm gelangen.
  • Klicken Sie dann unten links im Fenster auf Computer reparieren und wählen Sie Fehlerbehebung> Erweiterte Optionen> Eingabeaufforderung.
  • Geben Sie nach dem Öffnen der Eingabeaufforderung den folgenden Befehl ein und drücken Sie die Eingabetaste, um das Dienstprogramm Diskpart zu starten. Es ist ein befehlszeilenbasiertes Dienstprogramm, genau wie die Eingabeaufforderung, verfügt jedoch über eine UAC-Eingabeaufforderung, sobald Sie es starten. Wenn Sie also auf eine UAC-Eingabeaufforderung stoßen, klicken Sie einfach auf „Ja“, um fortzufahren.
diskpart
  • Geben Sie nun den folgenden Befehl ein:
list disk
  • Wählen Sie von dort aus Ihre primäre Festplatte aus, indem Sie den folgenden Befehl eingeben:
Wählen Sie die Datenträgernummer
  • Listen Sie anschließend alle Partitionen auf der ausgewählten Festplatte auf, indem Sie den folgenden Befehl eingeben:
Partition auflisten
  • Der soeben eingegebene Befehl listet alle auf Ihrem PC erstellten Partitionen auf, einschließlich der Partitionstypen, die für einen normalen Benutzer im Datei-Explorer sichtbar sind, sowie der Partitionen, die standardmäßig von Windows 10 erstellt wurden, um die Startdateien und zu speichern andere wichtige Systemdateien.
  • Geben Sie nun den folgenden Befehl ein, um die Partition auszuwählen, die normalerweise etwa 100 MB groß ist:
Wählen Sie die Partitionsnummer
  • Geben Sie abschließend den folgenden Befehl ein, um die Partition als aktiv zu markieren:
aktiv
  • Geben Sie dann den Befehl „exit“ ein, um das Festplattenteil-Dienstprogramm zu beenden.
Sobald dies erledigt ist, sollte das primäre Laufwerk jetzt aktiv sein und Sie sollten nun in der Lage sein, Ihren Computer ohne den Fehler "Boot Device Not Found" zu starten.
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Neues Windows 11-Update 22000.65
Das erste große Update für Windows 11, 22000.65, hat einige Fehlerbehebungen und einige neue Funktionen gebracht. Das vorherige Update bestand nur aus einer Reihe kleiner Korrekturen, aber dieses Mal hat Microsoft mit diesem viel mehr gebracht.

11 Windows-UpdateFehler- und Sicherheitskorrekturen:

  • Patch für die PrintNightmare-Schwachstelle.
  • Taskleistensymbole werden nicht angezeigt, nachdem Sie den Bildschirm hin und her gedreht haben.
  • Datum und Uhrzeit entsprechen nicht den Formateinstellungen.
  • Kontrastprobleme mit der Titelleiste des Datei-Explorers
  • Die Suche lässt den ersten Tastendruck fallen, wenn Sie die Windows-Taste drücken und eingeben
  • Verschwommene Fenster bei ALT + Tab

Neben Bug- und Sicherheitsbehebungen hat uns das neueste Update auch einige funktionale Änderungen gebracht:

  • Das Startmenü kann nicht mehr aus der Mitte verschoben werden
  • Es erscheint ein Suchfeld oben im Startmenü.
  • Die Taskleiste wird angezeigt auf sekundären Monitoren.
  • Die Aktualisierungsoption wird in der Sprungliste angezeigt wenn Sie mit der rechten Maustaste auf den Desktop klicken. Es befand sich zuvor in der Liste „Weitere Optionen anzeigen“.
  • Neues Aussehen für bestimmte Dialogfelder wie „Batterie schwach“ oder „Anzeigewechsel“
  • Neue Snap-Layouts für Bildschirme im Hochformat.
  • Option zur Behebung von Tonproblemen wenn Sie mit der rechten Maustaste auf das Lautstärkesymbol klicken.
  • Einstellungen für den Energiemodus im Menü „Energie- und Akkueinstellungen“.
  • Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf .ps1-Dateien bietet die Option „Mit PowerShell ausführen“.
  • Neue GIFs im Emoji-Panel in China
Ehrlich gesagt gefällt mir ein Suchfeld oben im Startmenü sehr gut, aber die Option, es nach links zu verschieben, gefällt mir überhaupt nicht. Ich bin mir sicher, dass es viele Benutzer gibt, die sich wohler fühlen würden, wenn sie Windows noch verschieben und einstellen könnten zu funktionieren und zu arbeiten, wie sie wollen. Es ist für mich sehr seltsam, dass Windows 10 so benutzerorientiert und benutzerspezifisch gestaltet wurde und Windows 1 die meisten dieser Dinge wegnimmt. Ich bin mir nicht sicher, warum Microsoft diesen Weg geht, aber ich kann nicht wirklich erkennen, dass das Verschieben der Taskleiste nach links ein Programmierproblem ist oder warum es beispielsweise falsch ist.
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Der mobile Hotspot wird nicht angezeigt oder erkannt
Wie Sie wissen, wird die Funktion „Mobiler Hotspot“ verwendet, um die Internetverbindung über Wi-Fi-Signale mit anderen Geräten zu teilen. Diese Wi-Fi-Signale werden später von anderen Geräten über ihr Wi-Fi erfasst und die Internetverbindung wird dann geteilt, sobald sie verbunden sind. Allerdings berichteten einige Benutzer kürzlich, dass ihre Geräte das Wi-Fi-Netzwerk nicht sehen konnten, selbst wenn ihr Wi-Fi eingeschaltet war. Ein solches Problem kann durch mehrere Faktoren verursacht werden, einer der wichtigsten ist jedoch die Frequenz, mit der das Wi-Fi-Netzwerk ausgestrahlt wird. Wenn Sie einer der Benutzer sind, die derzeit mit diesem Problem konfrontiert sind, lesen Sie weiter, denn dieser Beitrag zeigt Ihnen, was Sie tun können, wenn der mobile Hotspot oder die WLAN-Verbindung auf Ihrem Windows 10-Gerät nicht angezeigt oder nicht erkannt wird. In den meisten Fällen gibt es nur zwei Frequenzen, auf denen ein WLAN-Netzwerk ausgestrahlt wird. Sie werden entweder auf 2.4 GHz oder 5 GHz ausgestrahlt. Diejenigen, die mit 5 GHz ausgestrahlt werden, benötigen spezielle Hardware, da es sich im Vergleich zu denen mit 2.4 GHz um eine neuere Technologie handelt. Es gibt mehrere andere Geräte sowie Elektrogeräte, die mit 2.4 GHz betrieben werden, was auch Mikrowellen einschließt, was zu Störungen der Signalstärke des Wi-Fi-Netzwerks führt. Darüber hinaus könnte dieses Problem mit dem mobilen Hotspot neben der Signalunterbrechung auch etwas mit den netzwerkbezogenen Treibern in Ihrem Computer zu tun haben. Um das Problem zu beheben, finden Sie hier einige Vorschläge, die Sie befolgen sollten.

Option 1 – Versuchen Sie, das Netzwerkband oder die Frequenz umzuschalten, auf der das Wi-Fi-Netzwerk ausgestrahlt wird

  • Öffnen Sie zunächst die Windows 10-Einstellungen-App und navigieren Sie dann zu Netzwerk & Internet> Mobiler Hotspot.
  • Klicken Sie dort auf die Schaltfläche „Bearbeiten“, die sich unter „Netzwerkname“, „Netzwerkkennwort“ und „Netzwerk“ befindet.
  • Stellen Sie danach das Netzwerkband auf 2.4 GHz ein und klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern.
  • Starten Sie anschließend den mobilen Hotspot auf Ihrem Windows 10-Gerät sowie die Wi-Fi-Verbindung des Geräts neu, das versucht, eine Verbindung zum Hotspot herzustellen.

Option 2 – Versuchen Sie, die Fehlerbehebung für Netzwerkadapter auszuführen

Wenn die erste Option nicht funktioniert hat, möchten Sie möglicherweise auch die Netzwerkadapter-Fehlerbehebung ausführen. Sie können es verwenden, um das Problem mit dem mobilen Hotspot zu beheben. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um es auszuführen:
  • Öffnen Sie die Suchleiste auf Ihrem Computer und geben Sie "Fehlerbehebung" ein, um die Einstellungen für die Fehlerbehebung zu öffnen.
  • Scrollen Sie anschließend nach unten und wählen Sie im rechten Bereich die Option „Netzwerkadapter“.
  • Klicken Sie dann auf die Schaltfläche Run Troubleshooter.
  • Danach sucht Ihr Computer nach möglichen Fehlern und ermittelt nach Möglichkeit die Hauptursache des Problems.

Option 3 – Versuchen Sie, den Netzwerkadaptertreiber zu aktualisieren

Wie bereits erwähnt, könnte das Problem auch an den netzwerkbezogenen Treibern liegen. Dies könnte also wahrscheinlich der Grund dafür sein, dass Ihr mobiler Hotspot nicht angezeigt oder nicht erkannt wurde. Aus diesem Grund wird empfohlen, den Netzwerkadaptertreiber zu aktualisieren. Befolgen Sie hierzu die folgenden Anweisungen: Führen Sie die folgenden Schritte aus, um Ihren Netzwerkadaptertreiber zu aktualisieren:
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Run-Fenster zu öffnen, und geben Sie dann „MSCBefehl und drücken Sie die Eingabetaste, um das Fenster Geräte-Manager zu öffnen.
  • Erweitern Sie von dort aus die Liste aller Netzwerklaufwerke und aktualisieren Sie jedes einzelne.
  • Starten Sie Ihren PC neu und prüfen Sie, ob dies zur Behebung des Problems mit dem mobilen Hotspot beigetragen hat.
Hinweis: Wenn das Aktualisieren der Netzwerktreiber nicht zur Behebung des Problems beigetragen hat, können Sie auch versuchen, dieselben Treiber zu deinstallieren und Ihren Windows 10-PC neu zu starten. Danach installiert das System selbst die soeben deinstallierten Treiber neu. Alternativ können Sie die Treiber auch direkt von der Website des Herstellers herunterladen und installieren.
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