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Der Windows-Computer geht automatisch in den Ruhezustand

Wenn Ihr Windows 10-Computer oder -Laptop auch während der Verwendung nach dem Zufallsprinzip in den Ruhezustand wechselt, lesen Sie weiter, da dieser Beitrag Sie durch den Prozess der Behebung des Problems führt.

Es gibt eine Reihe von Benutzern, die darüber berichtet haben, wie ihre Windows 10-Computer automatisch in den Ruhemodus wechseln. Ein bestimmter Benutzer behauptete, dass er bei der Installation einer neuen Windows 10-Version das gleiche Problem hatte.

Es stellt sich heraus, dass der Bildschirm in den Ruhezustand wechselt, aber seltsam ist, dass die Betriebsanzeigen und die Tastatur immer noch funktionieren. Der Computer fühlt sich auch warm an, was im Ruhemodus nicht der Fall sein sollte. Und als einige Benutzer versuchten, das Ereignisprotokoll zu überprüfen, zeigte es ihnen, dass der Computer nicht in den Ruhemodus ging, sondern stattdessen heruntergefahren wurde. Um dieses Problem zu beheben, sind hier einige mögliche Korrekturen aufgeführt, die hoffentlich funktionieren könnten.

Option 1 – Bearbeiten Sie die Energieplaneinstellungen über die Systemsteuerung

  • Klicken Sie auf die Schaltfläche Cortana, geben Sie "Systemsteuerung" in das Feld ein und wählen Sie das entsprechende Ergebnis aus, um die Systemsteuerung zu öffnen.
  • Klicken Sie nach dem Öffnen der Systemsteuerung auf die Energieoptionen.
  • Wählen Sie dort die Option "Planeinstellungen bearbeiten" und stellen Sie sicher, dass die Option "Computer in den Ruhezustand versetzen" auf "Nie" gesetzt ist.

Option 2 – Bearbeiten Sie die Energieoptionen mithilfe der Einstellungen

  • Tippen Sie auf die Windows-Taste + I, um die Einstellungen-App zu öffnen.
  • Wählen Sie danach Einstellungen und gehen Sie zum Abschnitt Power & Sleep.
  • Stellen Sie das System als Nächstes auf „Nie“ ein, wenn das Gerät mit Batteriestrom betrieben oder angeschlossen ist.
  • Starten Sie nun Ihren Computer neu, um sicherzustellen, dass alles ordnungsgemäß funktioniert.

Option 3 – Versuchen Sie, den Power Troubleshooter auszuführen

Eine weitere Option, die zur Behebung des Problems beitragen kann, ist der Power Troubleshooter. Diese in Windows integrierte Fehlerbehebung kann Ihnen dabei helfen, die Dinge wieder zum Laufen zu bringen.

Option 4 – Beheben Sie das Problem mit dem Ruhemodus in einem sauberen Startzustand

Das Problem mit dem Ruhemodus kann durch einige auf Ihrem Computer installierte Programme von Drittanbietern verursacht werden. Dieses Programm ist möglicherweise dasjenige, das Ihren Computer in den Ruhezustand versetzt. Um diese Möglichkeit auszuschließen, müssen Sie Ihren PC mithilfe der folgenden Schritte in einen sauberen Startzustand versetzen.

  • Melden Sie sich als Administrator bei Ihrem PC an.
  • Eingeben MSConfig Klicken Sie in der Suche starten auf, um das Dienstprogramm zur Systemkonfiguration zu öffnen.
  • Gehen Sie von dort zur Registerkarte Allgemein und klicken Sie auf "Selektiver Start".
  • Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen "Startelemente laden" und stellen Sie sicher, dass die Optionen "Systemdienste laden" und "Ursprüngliche Startkonfiguration verwenden" aktiviert sind.
  • Klicken Sie anschließend auf die Registerkarte Dienste und aktivieren Sie das Kontrollkästchen „Alle Microsoft-Dienste ausblenden“.
  • Klicken Sie auf Alle deaktivieren.
  • Klicken Sie auf Übernehmen / OK und starten Sie Ihren PC neu. (Dadurch wird Ihr PC in einen sauberen Startzustand versetzt. Konfigurieren Sie Windows so, dass es den üblichen Start verwendet. Machen Sie die Änderungen einfach rückgängig.)
  • Versuchen Sie danach, die Windows-Updates zu installieren oder erneut zu aktualisieren.

Option 5 – Versuchen Sie, die erweiterten Schlafeinstellungen zu überprüfen

  • Klicken Sie auf die Windows-Taste, geben Sie "Systemsteuerung" in das Feld ein und wählen Sie das entsprechende Suchergebnis aus.
  • Wählen Sie als Nächstes die Option Sicherheit und Wartung aus und klicken Sie auf die Energieoptionen.
  • Danach müssen Sie die Planeinstellungen ändern auswählen. Beachten Sie jedoch, dass diese Option kaum lesbar ist, sodass Sie jede Option sorgfältig lesen müssen.
  • Klicken Sie nun auf die Schaltfläche Erweiterte Energieeinstellungen ändern. Ein neues Fenster wird angezeigt.
  • Suchen Sie dann nach der Option "Ruhezustand" und erweitern Sie sie, um die Option "Hybridschlaf zulassen" auszuwählen. Deaktivieren Sie diese Option und schließen Sie alle geöffneten Fenster.
  • Starten Sie Ihren Computer neu und prüfen Sie, ob Ihr Computer jetzt ordnungsgemäß funktioniert. Wenn es immer noch nicht funktioniert hat, müssen Sie möglicherweise die vorgenommenen Änderungen rückgängig machen.

Option 6 – Versuchen Sie, Version 9 oder 10 der MEI- oder Intel Management Engine-Schnittstelle zu installieren

Beachten Sie, dass diese Option nur für Benutzer gilt, die einen HP Laptop verwenden. Wenn Ihr Motherboard Hybrid Sleep nicht unterstützt, müssen Sie möglicherweise das Intel MEI auf Version 9 oder 10 herunterstufen. Um v9 oder v10 zu installieren, müssen Sie auf der Seite HP Drivers & Downloads nach dem MEI-Treiber Version 9 suchen den Bereich Treiberchipsatz der Website. Wenn Sie den Treiber heruntergeladen haben, installieren Sie ihn. Wenn eine Dialogfeldwarnung angezeigt wird, ignorieren Sie ihn einfach und fahren Sie fort.

Option 7 – Aktualisieren Sie die Gerätetreiber

  • Starten Sie Ihren Computer im abgesicherten Modus mit Netzwerkunterstützung neu.
  • Tippen Sie auf der Tastatur auf die Tasten Win + R, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie danach „Entwicklungmsc”Im Feld und drücken Sie die Eingabetaste oder klicken Sie auf OK, um den Geräte-Manager zu öffnen.
  • Aktualisieren Sie nach dem Öffnen des Geräte-Managers alle veralteten Gerätetreiber auf Ihrem Computer.
  • Klicken Sie anschließend mit der rechten Maustaste auf alle entsprechend gekennzeichneten Treibereinträge und klicken Sie dann auf die Option Treiber aktualisieren.
  • Starten Sie nun Ihren PC neu und prüfen Sie, ob Ihr Computer jetzt wieder normal funktioniert.

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APC_INDEX_MISMATCH – Was ist das und wie kann man es beheben?
Der Fehler 0x0000001, auch bekannt als APC_INDEX_MISMATCH, ist einer der schwerwiegenden Fehler, auf die Benutzer beim Starten ihres Computers stoßen. Dieser Fehler tritt auf, wenn beim Deaktivieren oder erneuten Aktivieren asynchroner Prozeduraufrufe eine Sequenzinkongruenz im Treiber oder in der Systemdatei vorliegt. Die Nichtübereinstimmung kann auf einen Viren- oder Malware-Angriff, ein nicht ordnungsgemäßes Herunterfahren Ihres Computers oder eine unvollständige Installation der Systemdateien zurückzuführen sein. Es gibt viele Möglichkeiten, diesen Fehler zu beheben. Am einfachsten ist es, ein Reparaturdienstprogramm herunterzuladen. Die Verwendung dieser Programme eignet sich perfekt für diejenigen, die nicht so technisch sind. Sie müssen lediglich das Programm herunterladen und auf Ihrem Computer installieren. Sobald es installiert ist, scannt und diagnostiziert das Programm Ihren Computer auf Fehler. Nachdem die Fehler identifiziert wurden, wird Ihr PC entweder manuell oder automatisch repariert. Für diejenigen, die technisch versiert sind und Freude an der manuellen Lösung haben, können Sie die Analyse-Debug-Erweiterung von Microsoft nutzen, die Ihnen die Fehlerursache mitteilt. Nachdem Sie die Ursache ermittelt haben, können Sie nun mit der Behebung des Fehlers beginnen. Überprüfen Sie, ob die Hardware ordnungsgemäß funktioniert. Wenn die Ursache auf eine Fehlfunktion der Hardware zurückzuführen ist, müssen Sie sicherstellen, dass alle von Ihnen verwendeten Teile funktionieren. Alle Drähte sollten an ihren jeweiligen Anschlüssen angeschlossen sein. Darüber hinaus müssen Sie vor der Installation der Hardware sicherstellen, dass diese mit der auf Ihrem Computer installierten Windows-Version kompatibel ist. Verwenden Sie kompatible Software. Wenn das Problem durch Software oder einen Treiber verursacht wurde, können Sie es deinstallieren und erneut installieren. Machen Sie es sich immer zur Regel, dass Sie bei der Installation eines Programms oder einer neuen Software auf Ihrem Computer sicherstellen, dass diese mit Ihrem Betriebssystem kompatibel ist, und während des Installationsvorgangs keinen Schritt überspringen. Sie müssen außerdem sicherstellen, dass das von Ihnen installierte Programm keine Viren, Malware oder Spyware enthält, die für Ihren Computer schädlich sein können. Aktualisieren Sie Ihre Treiber regelmäßig. In den meisten Fällen sind jedoch veraltete Gerätetreiber die Ursache für den APC_INDEX_MISMATCH-Fehler. Um dieses Problem zu beheben, müssen Sie in der Systemsteuerung nach dem Geräte-Manager suchen. Sobald Sie sich im Geräte-Manager-Fenster befinden, können Sie nun die verschiedenen Geräte sehen, die auf Ihrem Computer ausgeführt werden. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf jedes Gerät und überprüfen Sie die Eigenschaften. Klicken Sie im Eigenschaftenfenster auf die Registerkarte „Treiber“ und suchen Sie nach dem Datum der letzten Aktualisierung. Anschließend können Sie auf der Website des Herstellers die Daten vergleichen. Für ein neues Windows-Betriebssystem müssen Sie jedoch nicht mehr auf die Website des Herstellers gehen. Sie müssen lediglich auf „Treiber aktualisieren“ klicken und es wird automatisch online nach Updates gesucht. Verwenden Sie ein echtes Betriebssystem. Es gibt auch Fälle, in denen der Fehler 0x0000001 Ihnen den Zugriff auf Ihren Computer verweigert. In diesem Fall müssen wir vermuten, dass das Problem bei Ihrem Betriebssystem liegen könnte. Um dieses Problem zu beheben, können Sie Ihr Betriebssystem neu installieren oder Ihr aktuelles Betriebssystem aktualisieren. Verwenden Sie nur ein original lizenziertes Windows-Betriebssystem, da Sie dadurch nicht nur vor Malware und Viren geschützt sind, sondern auch alle aktuellen Updates von Microsoft erhalten können. Aktualisieren Sie Ihr Windows 10 regelmäßig, indem Sie zu Einstellungen > Windows Update > Nach Updates suchen gehen. Sie können das automatische Update auch aktivieren, indem Sie auf der Windows Update-Seite zu den erweiterten Optionen gehen. Sie können immer online Hilfe erhalten, aber es hilft wirklich, die Grundlagen zu kennen und die Grundursache des Fehlers zu ermitteln.
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Im Windows-Datei-Explorer fehlt der Laufwerksbuchstabe
Es kann vorkommen, dass Sie direkt nach der Installation eines Updates auf Ihrem Windows 10-Computer bemerken, dass der Laufwerksbuchstabe im Datei-Explorer fehlt. Wenn Sie also gerade mit diesem Problem konfrontiert sind, dann sind Sie hier genau richtig, denn dieser Beitrag zeigt Ihnen, wie Sie das Problem beheben können. Falls Sie es nicht wissen: Ein Laufwerksbuchstabe stellt ein einzelnes alphabetisches Zeichen dar, das normalerweise bis AZ reicht. Dies kann einer physischen Festplattenpartition, einem Diskettenlaufwerk oder dem Entfernungsgerät/CD-ROM/zuordnenden Netzwerklaufwerk in Ihrem PC zugewiesen werden. In den meisten Fällen wird der Laufwerksbuchstabe „C:“ der ersten Festplattenpartition zugewiesen, auf der das laufende Windows installiert ist. Wenn also der zugewiesene Buchstabe entweder in der Datenträgerverwaltung oder im Windows-Datei-Explorer fehlt, kann dies zu Unannehmlichkeiten führen oder dazu führen, dass auf die Partition nicht zugegriffen werden kann. Um dieses Problem zu beheben, können Sie versuchen, die fehlenden Laufwerksbuchstaben manuell anzuzeigen oder sicherzustellen, dass dem Laufwerk in der Datenträgerverwaltung ein Laufwerksbuchstabe zugewiesen ist, und den Buchstaben mithilfe einer Optimierung in der Windows-Registrierung zuweisen. Weitere Einzelheiten finden Sie in den unten aufgeführten Optionen.

Option 1 – Versuchen Sie, die fehlenden Laufwerksbuchstaben manuell anzuzeigen

  • Öffnen Sie die Ordneroptionen in der Suche starten und wechseln Sie zur Registerkarte Ansicht.
  • Scrollen Sie als Nächstes in der Liste der angegebenen Optionen nach unten, bis die Option "Laufwerksbuchstaben anzeigen" angezeigt wird, und aktivieren Sie dann das Kontrollkästchen, das für diese Option markiert ist.
  • Klicken Sie anschließend auf die Schaltflächen Übernehmen und OK und kehren Sie zum Fenster „Dieser PC“ zurück. Sie sollten jetzt die Laufwerksbuchstaben sehen

Option 2 – Stellen Sie sicher, dass dem Laufwerk in der Datenträgerverwaltung ein Laufwerksbuchstabe zugewiesen ist

Wie Sie wissen, wird jedem Laufwerk in der Datenträgerverwaltung ein Laufwerksbuchstabe zugewiesen. Wenn es jedoch verloren geht, können Sie es dennoch über die Datenträgerverwaltung zurückerhalten. Führen Sie dazu die folgenden Schritte aus.
  • Öffnen Sie die Datenträgerverwaltung und klicken Sie dort mit der rechten Maustaste auf das Menü einer Partition oder eines Volumes. Sie sollten eine Funktion namens „Laufwerksbuchstaben und -pfade ändern“ sehen.
Hinweis: Mit dieser Funktion können Sie den Laufwerksbuchstaben hinzufügen, den Laufwerksbuchstaben entfernen und den Laufwerksbuchstaben ändern. Wenn die letzte Option, nämlich „Entfernen“, ausgewählt und angewendet wird, wird der Buchstabe des Laufwerks entfernt und nicht in der Datenträgerverwaltung angezeigt. Dies könnte also einer der Gründe sein, warum ein Laufwerksbuchstabe fehlt.
  • Sie müssen auf "Hinzufügen" klicken, um dem ausgewählten Laufwerk einen Buchstaben zuzuweisen und die Änderung rückgängig zu machen. Beachten Sie, dass Sie dem Laufwerk den Originalbuchstaben zuweisen müssen, da andernfalls die Programme, die auf dem Originalbuchstaben basieren, möglicherweise nicht wie erwartet funktionieren.
  • Wenn der ursprüngliche Buchstabe bereits von einem neuen Laufwerk übernommen wurde, müssen Sie den Buchstaben dieses neuen Laufwerks in einen anderen verfügbaren Buchstaben ändern.
  • Ordnen Sie dann den freigegebenen Buchstaben des Ziellaufwerks zu.

Option 3 – Versuchen Sie, den Buchstaben mithilfe einer Registrierungsoptimierung zuzuweisen

Das nächste, was Sie tun können, um das Problem zu beheben, ist, den Buchstaben mithilfe einer Optimierung in der Windows-Registrierung zuzuweisen. Bevor Sie dies tun, müssen Sie jedoch zuerst einen Systemwiederherstellungspunkt erstellen. Führen Sie anschließend die folgenden Schritte aus:
  • Tippen Sie auf die Tasten Win + R, um „Ausführen“ zu öffnen, geben Sie „Regedit“ in das Feld ein und tippen Sie dann auf die Eingabetaste, um den Registrierungseditor zu öffnen.
  • Navigieren Sie als Nächstes zu diesem Registrierungspfad: HKEY_LOCAL_MACHINESYSTEMMountedDevices
  • Überprüfen Sie von dort aus, ob ein Gerät als unter dem jeweiligen Laufwerksbuchstaben gemountet angezeigt wird, und klicken Sie dann mit der rechten Maustaste auf diesen Laufwerksbuchstaben.
  • Wählen Sie im Kontextmenü die Option „Umbenennen“, um den Buchstaben in einen anderen verfügbaren Buchstaben zu ändern.
  • Beenden Sie den Registrierungseditor und starten Sie Ihren Computer neu.

Option 4 – Versuchen Sie, das Ziellaufwerk zu formatieren

Das Formatieren des Laufwerks kann Ihnen auch dabei helfen, den Fehler zu beheben. Gehen Sie folgendermaßen vor, um es zu formatieren:
  • Um mit der Formatierung Ihres Laufwerks zu beginnen, tippen Sie auf die Tasten Win + E und gehen Sie dann zur Zugriffsseite des Laufwerks.
  • Klicken Sie anschließend mit der rechten Maustaste auf das Laufwerk und wählen Sie „Formatieren“.
  • Deaktivieren Sie danach die Option "Schnellformatierung" und formatieren Sie Ihr Laufwerk ordnungsgemäß.
  • Wenn der Formatierungsvorgang abgeschlossen ist, ziehen Sie das Laufwerk heraus und schließen Sie es anschließend wieder an.
  • Überprüfen Sie, ob der Fehler bereits behoben ist. Wenn das Laufwerk nicht initialisiert ist, tippen Sie auf die Win + R-Tasten und drücken Sie die Eingabetaste.
  • Geben Sie nach dem Öffnen des Dialogfelds Ausführen "diskmgmt.msc" ein und drücken Sie die Eingabetaste, um die Datenträgerverwaltung zu öffnen.
  • Klicken Sie dort mit der rechten Maustaste auf das Laufwerksvolume und wählen Sie Datenträger initialisieren.
  • Wählen Sie als Nächstes den richtigen Partitionstyp aus und fahren Sie fort.
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Beheben Sie den Fehler „Downloader.dll nicht gefunden“ in Windows
Es ist nicht angenehm, über den Fehler „downloader.dll nicht gefunden“ zu stolpern. In der Regel bedeutet dies, dass die gewünschte Anwendung nicht gestartet werden kann. Es kann mehrere Gründe dafür geben, dass dieser Fehler auftritt: Benutzerfehler, beschädigte Dateien, fehlerhafte Installation und sogar schlechter RAM-Speicher. Was auch immer der Grund sein mag, die bereitgestellten Lösungen sind für alle gleich und bieten eine Lösung für dieses Problem. Es ist ratsam, die bereitgestellten Lösungen von Anfang bis Ende zu befolgen und keine davon zu überspringen, da sie auf die einfachsten Lösungen und Probleme zugeschnitten sind und auf kompliziertere Lösungen zugeschnitten sind.
  1. Anwendung neu installieren

    Wenn Sie Downloader.dll erhalten, das beim Versuch, nur eine bestimmte Anwendung auszuführen, nicht gefunden wurde, installieren Sie die Anwendung neu. Es besteht die Möglichkeit, dass die Anwendung downloader.dll während des Installationsvorgangs irgendwie beschädigt hat. Eine Neuinstallation kann das Problem beheben.
  2. SFC-Scan ausführen

    SFC-Scan ist das Tool zum Scannen aller Dateien und zum Beheben beschädigter Dateien. Um dieses Tool auszuführen, öffnen Sie die Eingabeaufforderung im Administratormodus, indem Sie mit der rechten Maustaste auf die Windows-Startschaltfläche und dann mit der linken Maustaste auf die Eingabeaufforderung (admin) klicken. Wenn Sie sich in der Eingabeaufforderung befinden, geben Sie SFC / scannow ein und lassen Sie den gesamten Prozess beenden.
  3. Gerätetreiber aktualisieren

    Wenn die vorherigen Schritte keine Ergebnisse geliefert haben, rufen Sie den Geräte-Manager auf und überprüfen Sie visuell, ob sich ein Gerät mit einem Ausrufezeichen oder einem anderen Zeichen daneben befindet. Wenn dies der Fall ist, klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und wählen Sie Treiber aktualisieren.
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Korrigieren Sie THREAD_STUCK_IN_DEVICE_DRIVER 0x000000EA
Wenn ein Programm versucht hat, die Grafikwiedergabefunktionen eines Computers zu nutzen, aber fehlgeschlagen ist, wird Windows 10 höchstwahrscheinlich einen Bluescreen-Fehler mit der Meldung „THREAD_STUCK_IN_DEVICE_DRIVER“ auslösen. 0x000000EA ist der Stoppcode für diesen speziellen Bluescreen-Fehler und könnte durch einen fehlerhaften Bildschirmtreiber oder eine fehlerhafte Grafikkarte verursacht werden. Was auch immer die Ursache ist, hier sind einige Vorschläge, die Sie prüfen sollten, um diesen Bluescreen-Fehler zu beheben.

Option 1 – Versuchen Sie, die Grafikkartentreiber zurückzusetzen, zu aktualisieren oder zu deaktivieren

Da der Bluescreen-Fehler THREAD_STUCK_IN_DEVICE_DRIVER etwas mit Grafikkartentreibern zu tun hat, können Sie sie je nach Wunsch entweder zurücksetzen, aktualisieren oder deaktivieren, um den Fehler zu beheben.
  • Starten Sie zuerst Ihren Computer im abgesicherten Modus.
  • Tippen Sie danach auf die Tasten Win + R, um Ausführen zu starten.
  • Eingeben devmgmt.msc in das Feld und tippen Sie auf die Eingabetaste oder klicken Sie auf OK, um den Geräte-Manager zu öffnen.
  • Danach wird eine Liste der Gerätetreiber angezeigt. Suchen Sie dort nach den Anzeigeadaptern und klicken Sie darauf.
  • Klicken Sie anschließend mit der rechten Maustaste auf jeden Eintrag unter den Anzeigeadaptern und wählen Sie im Menü die Option „Gerät deinstallieren“.
  • Starten Sie jetzt Ihren Computer neu.
  • Wechseln Sie nach dem Neustart Ihres Computers zur App Einstellungen und suchen Sie im Abschnitt Windows Update nach Updates.
Hinweis: Sie haben auch die Möglichkeit, direkt auf die Website Ihres Grafikkartenherstellers wie NVIDIA, Intel oder AMD zu gehen und zum Abschnitt „Treiber“ zu gehen und dort zu prüfen, ob ein neues Update verfügbar ist – wenn ja, laden Sie es herunter und installieren Sie es.

Option 2 – Versuchen Sie, kürzlich installierte Hardware oder Treiber zu entfernen

Wenn Sie kürzlich Hardware oder Treiber installiert haben, möchten Sie diese möglicherweise deaktivieren oder entfernen, da externe Geräte nachweislich einer der Faktoren sind, die Blue Screen-Fehler wie THREAD_STUCK_IN_DEVICE_DRIVER auslösen. Sie müssen lediglich alle externen Geräte, die an Ihren Computer angeschlossen sind, physisch trennen und dann prüfen, ob der BSOD-Fehler behoben ist oder nicht.

Option 3 – Führen Sie den System File Checker beim Booten aus

  • Wenn Sie zum Begrüßungsbildschirm gelangen, klicken Sie auf Weiter.
  • Klicken Sie anschließend unten links im Fenster auf die Option „Computer reparieren“.
  • Klicken Sie dann auf Fehlerbehebung.
  • Wählen Sie als Nächstes die erweiterten Optionen und dann die Eingabeaufforderung aus.
  • Geben Sie nach dem Öffnen der Eingabeaufforderung Folgendes ein:sfc / scannow”-Befehl und drücken Sie die Eingabetaste, um den System File Checker-Scan auszuführen.
  • Warten Sie, bis der Vorgang abgeschlossen ist, und geben Sie "exit" ein, um die Eingabeaufforderung zu schließen. Starten Sie dann Ihren Computer neu, um die vorgenommenen Änderungen erfolgreich anzuwenden.

Option 4 – Versuchen Sie, den Blue Screen Troubleshooter auszuführen

Wie Sie wissen, ist die Blue Screen-Fehlerbehebung ein in Windows 10 integriertes Tool, mit dem Benutzer BSOD-Fehler wie den THREAD_STUCK_IN_DEVICE_DRIVER-Fehler beheben können. Sie finden es auf der Seite Einstellungen Fehlerbehebung. Befolgen Sie dazu die folgenden Schritte:
  • Tippen Sie auf die Win + I-Tasten, um das Einstellungsfenster zu öffnen.
  • Gehen Sie dann zu Update & Sicherheit> Fehlerbehebung.
  • Suchen Sie danach auf der rechten Seite nach der Option "Blue Screen" und klicken Sie dann auf die Schaltfläche "Fehlerbehebung ausführen", um die Blue Screen-Fehlerbehebung auszuführen. Befolgen Sie dann die nächsten Bildschirmoptionen. Beachten Sie, dass Sie Ihren PC möglicherweise im abgesicherten Modus starten müssen.

Option 5 – Versuchen Sie, die Grafikkarten-Hardware manuell zu überprüfen

Möglicherweise möchten Sie auch den physischen Status Ihrer Grafikkarte überprüfen. Trennen Sie dazu die Grafikkarte oder ein anderes externes Gerät, das an Ihren Computer angeschlossen ist. Überprüfen Sie das externe Gerät nach dem Entfernen auf Beschädigungen. Wenn es keine gibt, schließen Sie es wieder an Ihren Computer an und prüfen Sie, ob der Blue Screen-Fehler THREAD_STUCK_IN_DEVICE_DRIVER behoben ist oder nicht.

Option 6 – Deinstallieren Sie alle fehlerhaften Treiber

Sie können fehlerhafte Treiber auch über den Geräte-Manager deinstallieren. Wie? Beziehen Sie sich auf diese Schritte:
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie dann "devmgmt.msc" in das Feld ein und tippen Sie auf die Eingabetaste, um den Geräte-Manager zu öffnen.
  • Suchen Sie von dort aus nach fehlerhaften Treibern. Sie können sie leicht identifizieren, da sie mit einem gelben Ausrufezeichen gekennzeichnet sind. Und prüfen Sie dann, welche Einträge die normale Funktion Ihres PCs nicht beeinträchtigen würden.
  • Klicken Sie nun auf die Einträge aller fehlerhaften Treiber und dann auf die Option Deinstallieren.
  • Starten Sie Ihren Computer nach der Deinstallation neu, damit Ihr Computer die fehlerhaften Treiber, die Sie gerade entfernt haben, neu installieren kann.
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Überprüfen Sie die Benutzeroberfläche von Windows 11 in Ihrem Browser
Windows 11-WebsiteDas Erscheinungsdatum von Windows 11 rückt näher, einige Leute haben es per Insider-Build ausprobiert, andere haben sich dagegen entschieden. Wir sind darauf aufmerksam geworden, dass es eine kleine Website von BlueEdge gibt, die einen virtuellen Windows 11-Desktop anbietet. Wenn Sie die Website öffnen, gelangen Sie direkt auf den Windows 11-Desktop. Beachten Sie nun, dass es sich nicht um Windows 11 handelt, sondern um eine Simulation des neuesten Betriebssystems von Microsoft. Daher funktionieren viele Dinge wie der Datei-Explorer usw. nicht. Eines können Sie sicherstellen Wenn die Benutzeroberfläche selbst funktioniert, können Sie sehen, wie Ihnen die neue Taskleiste, das Startmenü, die Widgets und einige andere Dinge gefallen. Sie können einfach auf der Website vorbeischauen und prüfen, wie Ihnen das insgesamt neue Erscheinungsbild der Windows 11-Benutzeroberfläche gefällt, bevor Sie es installieren oder ausprobieren. Wir sind sicher, dass mit der Zeit noch viele weitere Optionen hinzukommen werden, aber schon jetzt können Sie einen Eindruck vom neuesten Betriebssystem bekommen. Windows 11 BlueEdge-Site: https://win11.blueedge.me/
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So entfernen Sie MovieGoat – Anleitung zum Entfernen von Malware

MovieGoat ist eine Browser-Erweiterung, mit der Sie angeblich mithilfe der einfachen Suchmaschine nach Ihren Lieblingsvideos suchen können. Vom Autor:

Suchen Sie online nach Ihren Lieblingsfilmen, bleiben Sie mit den neuesten Nachrichten und Trends auf dem Laufenden und behalten Sie im Auge, was in der Welt des Kinos auf dem Vormarsch ist.

Geben Sie einfach goat + SpaceTab + query in die Chrome-Suchleiste ein.
MovieGoat entführt Ihren Browser, ersetzt Ihre Standardsuchmaschine, zeigt gesponserte Videos an, wenn Sie seine Suche verwenden, und zeigt während Ihres Surferlebnisses Popup-Anzeigen an. Diese Erweiterung wurde von mehreren Antivirenscannern als Browser-Hijacker erkannt und es wird nicht empfohlen, sie auf Ihrem Computer zu behalten, insbesondere weil sie keinem anderen Zweck dient, als Popup-Werbung anzuzeigen und Ihr Surferlebnis negativ zu beeinflussen.

Über Browser-Hijacker

Browser-Hijacking ist eine häufige Art von Internetbetrug, bei der die Konfigurationseinstellungen Ihres Internetbrowsers geändert werden, damit er Dinge ausführt, die Sie nie beabsichtigen. Es gibt zahlreiche Gründe, warum Sie möglicherweise einen Internetbrowser entführen; Handel, Werbung und Marketing sind jedoch definitiv die Hauptgründe für ihre Gründung. Normalerweise werden Hijacker zum Nutzen von Cyber-Hackern erstellt, normalerweise durch Einkommensgenerierung durch erzwungene Anzeigenklicks und Website-Besuche. Die meisten Menschen gehen davon aus, dass diese Arten von Websites legitim und harmlos sind, aber das ist falsch. Fast jeder Browser-Hijacker stellt eine tatsächliche Bedrohung für Ihre Online-Sicherheit dar, und es ist wichtig, sie unter Datenschutzrisiken einzustufen. Einige Browser-Hijacker sind darauf ausgelegt, bestimmte Modifikationen über die Webbrowser hinaus vorzunehmen, wie z. B. das Ändern von Einträgen in der Systemregistrierung und das Zulassen, dass andere Arten von Malware Ihren PC weiter beschädigen.

Wie Sie einen Browser-Hijack erkennen können

Wenn Ihr Browser entführt wird, kann Folgendes passieren: Ihre Homepage wurde auf eine unbekannte Webseite zurückgesetzt. Sie werden regelmäßig auf eine andere Site als die von Ihnen gemeinte geleitet. Die Standardsuchseite des Webbrowsers wurde geändert. Sie finden neue Symbolleisten, die Sie noch nie gesehen haben. Sie werden feststellen, dass regelmäßig zufällige Popups angezeigt werden. Websites werden sehr langsam und manchmal unvollständig geladen. Unfähigkeit, zu bestimmten Websites zu navigieren, insbesondere zu Anti-Malware- und anderen Websites für Computersicherheitssoftware.

Wie es Ihren Computer infiziert

Browser-Hijacker können auf die eine oder andere Weise in einen Computer gelangen, beispielsweise über Downloads, Dateifreigaben und auch E-Mail. Sie können auch durch die Installation einer Webbrowser-Symbolleiste, eines Add-ons oder einer Erweiterung bereitgestellt werden. Ein Browser-Hijacker kann auch mit Freeware gebündelt sein, die Sie unabsichtlich herunterladen und installieren, wodurch die Sicherheit Ihres Computers gefährdet wird. Ein gutes Beispiel für einige berüchtigte Browser-Hijacker sind Anyprotect, Conduit, Babylon, SweetPage, DefaultTab, Delta Search und RocketTab. Die Namen ändern sich jedoch ständig. Browser-Hijacking kann zu schwerwiegenden Datenschutzproblemen und sogar zu Identitätsdiebstahl führen, Ihr Surferlebnis beeinträchtigen, indem es die Kontrolle über den ausgehenden Datenverkehr übernimmt, Ihren Computer erheblich verlangsamt, indem es viele Ressourcen verbraucht, und außerdem zu Systeminstabilität führen.

Entfernung

Sie können versuchen, einen Browser-Hijacker zu beseitigen, indem Sie die schädliche Software in der Liste "Software" in der Windows-Systemsteuerung suchen. Es könnte da sein oder nicht. Wenn ja, deinstallieren Sie es. Die meisten Browser-Hijacker sind jedoch nur schwer manuell zu beseitigen. Unabhängig davon, wie sehr Sie versuchen, es loszuwerden, könnte es immer wieder zurückkommen. Darüber hinaus müssen Sie beim manuellen Entfernen mehrere zeitaufwändige und komplizierte Vorgänge ausführen, die für neue Computerbenutzer nur sehr schwer durchzuführen sind.

Was können Sie tun, wenn Virus Sie daran hindert, Antivirus herunterzuladen oder zu installieren?

Malware kann alle Arten von Schaden verursachen, wenn sie in Ihren PC eindringt. Dies reicht vom Diebstahl Ihrer persönlichen Daten bis zum Löschen von Dateien auf Ihrem Computer. Einige Malware wird erstellt, um Dinge, die Sie auf Ihrem PC tun möchten, einzuschränken oder zu blockieren. Möglicherweise können Sie nichts aus dem Internet herunterladen, oder Sie können nicht auf einige oder alle Internetseiten zugreifen, insbesondere nicht auf die Antivirenseiten. Wenn Sie diesen Artikel lesen, besteht die Wahrscheinlichkeit, dass Sie an einer Virusinfektion leiden, die Sie daran hindert, Safebytes Anti-Malware-Software auf Ihr Computersystem herunterzuladen oder zu installieren. Es gibt einige Lösungen, mit denen Sie versuchen können, dieses spezielle Hindernis zu umgehen.

Starten Sie Ihren Computer im abgesicherten Modus

Wenn die Malware so eingestellt ist, dass sie beim Start von Microsoft Windows automatisch geladen wird, könnte der Wechsel in den abgesicherten Modus diesen Versuch blockieren. Nur die minimal erforderlichen Anwendungen und Dienste werden geladen, wenn Sie Ihren Computer oder Laptop im abgesicherten Modus starten. Hier sind die Schritte, die Sie befolgen müssen, um in den abgesicherten Modus Ihrer Windows XP-, Vista- oder 7-Computer zu booten (besuchen Sie die Microsoft-Website für Anweisungen auf Windows 8- und 10-PCs). 1) Drücken Sie beim Einschalten die Taste F8, bevor der Windows-Begrüßungsbildschirm geladen wird. Dies würde das Menü Erweiterte Startoptionen aufrufen. 2) Wählen Sie mit den Pfeiltasten den abgesicherten Modus mit Netzwerk und drücken Sie die Eingabetaste. 3) Sobald Sie in diesen Modus gelangen, haben Sie wieder Internetzugang. Holen Sie sich jetzt das gewünschte Malware-Entfernungsprogramm über den Internetbrowser. Befolgen Sie zum Installieren der Software die Anweisungen des Installationsassistenten. 4) Führen Sie nach der Installation einen vollständigen Scan durch und lassen Sie das Programm die erkannten Bedrohungen entfernen.

Verwenden Sie einen alternativen Webbrowser, um Sicherheitssoftware herunterzuladen

Schädlicher Code kann Schwachstellen in einem bestimmten Browser ausnutzen und den Zugriff auf alle Websites mit Antivirensoftware blockieren. Wenn Sie das Antivirenprogramm nicht mit Internet Explorer herunterladen können, bedeutet dies, dass Malware möglicherweise auf die Sicherheitslücken des IE abzielt. Hier müssen Sie zu einem anderen Webbrowser wie Chrome oder Firefox wechseln, um die Safebytes Anti-Malware-Software herunterzuladen.

Installieren Sie Anti-Malware und führen Sie sie von einem USB-Laufwerk aus

Hier ist eine weitere Lösung, die ein tragbares USB-Antivirensoftwarepaket verwendet, mit dem Ihr Computer ohne Installation auf Viren überprüft werden kann. Befolgen Sie diese Schritte, um ein USB-Flash-Laufwerk zum Reinigen Ihres beschädigten Computersystems zu verwenden. 1) Laden Sie Safebytes Anti-Malware oder Windows Defender Offline auf einen sauberen PC herunter. 2) Stecken Sie das USB-Laufwerk in den sauberen Computer. 3) Doppelklicken Sie auf die exe-Datei, um den Installationsassistenten auszuführen. 4) Wenn Sie dazu aufgefordert werden, wählen Sie den Speicherort des USB-Laufwerks als den Ort aus, an dem Sie die Softwaredateien speichern möchten. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm, um die Installation abzuschließen. 5) Trennen Sie das Flash-Laufwerk. Sie können diese tragbare Anti-Malware jetzt auf dem betroffenen Computersystem verwenden. 6) Doppelklicken Sie auf die EXE-Datei des Antivirenprogramms auf dem USB-Stick. 7) Klicken Sie auf die Schaltfläche "Scannen", um einen vollständigen Computerscan durchzuführen und Viren automatisch zu entfernen.

Schützen Sie Ihren PC mit der SafeBytes Security Suite vor Malware

Wenn Sie Anti-Malware-Software für Ihren Computer installieren möchten, gibt es viele Tools auf dem Markt, die Sie in Betracht ziehen sollten. Sie sollten jedoch niemandem blind vertrauen, egal ob es sich um eine kostenpflichtige oder kostenlose Software handelt. Ein paar sind gut, einige sind in Ordnung, und einige sind einfach nur gefälschte Anti-Malware-Anwendungen, die Ihren PC selbst beschädigen können! Sie müssen eine auswählen, die effizient und praktisch ist und einen guten Ruf für ihren Malware-Schutz hat. Auf der Liste der von Branchenanalysten dringend empfohlenen Software steht SafeBytes Anti-Malware, das sicherste Programm für Microsoft Windows. SafeBytes Anti-Malware ist eine vertrauenswürdige Software, die Ihren Computer nicht nur dauerhaft sichert, sondern auch für Menschen aller Fähigkeitsstufen sehr benutzerfreundlich ist. Mit seinem hervorragenden Schutzsystem erkennt und entfernt dieses Tool automatisch die meisten Sicherheitsbedrohungen, einschließlich Browser-Hijacker, Viren, Adware, Ransomware, PUPs und Trojaner. SafeBytes verfügt über eine Fülle erstaunlicher Funktionen, die Ihnen helfen können, Ihren PC vor Malware-Angriffen und Schäden zu schützen. Hier sind einige der besten: Effektivster Anti-Malware-Schutz: Mit seinem verbesserten und ausgefeilten Algorithmus kann dieses Tool zum Entfernen von Malware die Malware-Bedrohungen, die sich in Ihrem Computersystem verstecken, effektiv identifizieren und beseitigen. Aktiver Schutz: Malware-Programme, die versuchen, in das System einzudringen, werden identifiziert und gestoppt, sobald sie von den aktiven Schutzschilden von SafeBytes erkannt werden. Es überwacht Ihren Laptop oder Computer ständig auf Hackeraktivitäten und bietet Benutzern außerdem einen erweiterten Firewall-Schutz. Internetschutz: SafeBytes überprüft und bewertet jede einzelne Website, die Sie besuchen, mit einer eindeutigen Sicherheitsbewertung und blockiert den Zugriff auf Webseiten, die als Phishing-Websites gelten, und schützt Sie so vor Identitätsdiebstahl oder nachweislich Malware. Hochgeschwindigkeits-Malware-Scan-Engine: Dieses Tool verfügt über eine der schnellsten und effizientesten Virenscan-Engines der Branche. Die Scans sind sehr genau und nehmen etwas Zeit in Anspruch. Niedrigste CPU- und Speicherauslastung: SafeBytes ist ein leichtes Tool. Es verbraucht nur sehr wenig Rechenleistung, da es im Hintergrund arbeitet, sodass Sie Ihren Windows-basierten PC so verwenden können, wie Sie es wirklich möchten. 24/7 Online-Support: Bei technischen Fragen oder Produktsupport erhalten Sie rund um die Uhr fachkundige Unterstützung per Chat und E-Mail.

Technische Details und manuelle Entfernung (fortgeschrittene Benutzer)

Wenn Sie MovieGoat ohne die Verwendung eines automatisierten Tools manuell entfernen möchten, können Sie dies möglicherweise tun, indem Sie das Programm aus dem Windows-Menü „Programme hinzufügen/entfernen“ entfernen oder im Fall von Browsererweiterungen zum AddOn/Extension Manager des Browsers gehen und entfernen. Wahrscheinlich möchten Sie auch Ihren Browser zurücksetzen. Um die vollständige Entfernung sicherzustellen, überprüfen Sie Ihre Festplatte und Registrierung manuell auf Folgendes und entfernen oder setzen Sie die Werte entsprechend zurück. Bitte beachten Sie, dass dies nur für fortgeschrittene Benutzer ist und schwierig sein kann, da eine falsche Dateientfernung zusätzliche PC-Fehler verursacht. Darüber hinaus ist einige Malware in der Lage, das Löschen zu replizieren oder zu verhindern. Es wird empfohlen, dies im abgesicherten Modus zu tun.

Die folgenden Dateien, Ordner und Registrierungseinträge werden von MovieGoat erstellt oder geändert

Dateien: %Dokumente und Einstellungen%Alle BenutzerApplication DataMovie Goat virus %Programmdateien %Internet Explorer Movie Goat[random].mof %Programmdateien (x86)%gemeinsame DateienSprachmaschinen %programData%verdächtige Ordner %windows%system32drivermessy code.dll %AppData%[Malware-Programm name]toolbar uninstallStatIE.dat %app data% Movie Goat virus Registrierung: [HKEY_LOCAL_MACHINESOFTWAREMicrosoftMATSWindowsInstallerEAF386F0-7205-40F2-8DA6-1BABEEFCBE8914.07.30.07.52.18]”ProductName”=”Movie Goat” [HKEY_LOCAL_MACHINESOFTWAREWow6432NodeMicrosoftTracingMuvic_RASAPI32] [HKEY_LOCAL_MACHINESOFTWAREWow6432NodeMicrosoftTracingMuvic_RASMANCS] [HKEY_LOCAL_MACHINESOFTWAREWow6432NodeMicrosoftWindowsCurrentVersionUninstallEAF386F0-7205-40F2-8DA6-1BABEEFCBE89] “DisplayName”=”Movie Goat” [HKEY_USERSS-1-5-21-3825580999-3780825030-779906692-1001SoftwareMicrosoftWindowsCurrentVersionUninstall50f25211-852e-4d10-b6f5-50b1338a9271] “DisplayName”=”Movie Goat”
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So verwenden und konfigurieren Sie aktive Stunden
Das Problem mit den abrupten Systemneustarts, um Windows 10-Updates auf einem Computer zu erzwingen, wurde durch Active Hours verringert. Diese Funktion zeichnet die Stunden auf, in denen ein System aktiv bleibt, und verhindert die Installation von Updates während dieser Stunden. Wenn beispielsweise ein Systemneustart erforderlich ist, um die Installation eines Updates abzuschließen, verzögert Active Hours das Update und ermöglicht Ihnen, Ihre Arbeit auf Ihrem Computer zu beenden. Wenn Sie also noch nie von dieser Funktion gehört haben, ist es jetzt an der Zeit, dies zu tun. Lesen Sie diesen Beitrag, um Active Hours auf Ihrem Windows 10-Computer zu konfigurieren und zu verwenden. Es gibt drei Möglichkeiten, aktive Stunden zu konfigurieren. Die erste Methode richtet sich an allgemeine Benutzer, während sich die beiden anderen Methoden an Benutzer richten, die sich mit der Windows-Registrierung und den Gruppenrichtlinien auskennen. Sehen Sie sich zunächst alle unten aufgeführten Optionen an.

Option 1 – Aktive Stunden über die Windows 10-Einstellungen konfigurieren

  • Gehen Sie zu Einstellungen> Update & Sicherheit. Klicken Sie dort im Abschnitt Windows Update auf die Option „Aktive Stunden ändern“.
  • Als nächstes können Sie eine Zeit ("Startzeit" und "Endzeit") auswählen, während der der Neustart erfolgen kann.
  • Klicken Sie danach auf die Schaltfläche Speichern und beenden Sie das Programm.
Hinweis: Beachten Sie, dass die von Ihnen eingegebenen Werte die Stunden angeben, in denen Ihr System verwendet wird, nämlich AKTIV. Es ist wichtig für den Intervallzeitraum Ihrer aktiven Stunde und kann zwischen 1 und 18 Stunden liegen, da Sie 18 Stunden nicht überschreiten können. Darüber hinaus gibt es keine Möglichkeit, unterschiedliche aktive Stunden an verschiedenen Tagen zu konfigurieren, und Sie können auch nicht unterschiedliche aktive Stunden für Wochenenden und Wochentage festlegen. Andererseits bietet Windows 10 Benutzern auch die Möglichkeit, aktive Stunden zu überschreiben. Sie müssen lediglich zu Einstellungen > Update & Sicherheit > Windows Update > Neustartoptionen gehen. Von dort aus können Sie eine benutzerdefinierte Neustartzeit auswählen, zu der Ihr Computer neu gestartet wird, um die Updates zu installieren. Dies ist jedoch nur eine einmalige Einstellung.

Option 2 – Aktive Stunden über den Registrierungseditor konfigurieren

  • Tippen Sie auf die Tasten Win + R, um das Dienstprogramm „Ausführen“ zu öffnen, geben Sie „Regedit“ in das Feld ein und tippen Sie auf die Eingabetaste oder klicken Sie auf „OK“, um den Registrierungseditor zu öffnen.
  • Navigieren Sie als Nächstes zu diesem Registrierungspfad: HKEY_LOCAL_MACHINESOFTWAREMicrosoftWindowsUpdateUXSettings
  • Im angegebenen Registrierungspfad können Sie "ActiveHoursStart" und "ActiveHoursEnd" ändern.
Hinweis: Im Registrierungseditor sind keine zusätzlichen Einstellungen verfügbar, Sie können jedoch die Einstellungen für die aktiven Stunden des Remotecomputers mit dem Registrierungseditor ändern.

Option 3 – Aktive Stunden über Gruppenrichtlinie konfigurieren

Beachten Sie, dass diese Option für die Versionen Windows 10 Pro und Educational oder Enterprise verfügbar ist. Es wird hauptsächlich von Computern in Unternehmen oder über den Fernzugriff verwendet. Führen Sie zunächst die folgenden Schritte aus:
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um Run zu starten, und geben Sie “gpedit.msc”Im Feld und tippen Sie auf Enter oder klicken Sie auf OK, um den Gruppenrichtlinien-Editor zu öffnen.
  • Navigieren Sie als Nächstes zu dieser Gruppenrichtlinieneinstellung: Lokale Computerrichtlinie> Computerkonfiguration> Administrative Vorlagen> Windows-Komponenten> Windows-Updates.
  • Suchen Sie von dort aus nach einer Richtlinie mit der Bezeichnung "Automatischen Neustart für Updates während der aktiven Stunden deaktivieren" und doppelklicken Sie darauf. Dies öffnet ein neues Fenster.
  • Klicken Sie auf das Optionsfeld Aktiviert, um die aktiven Stunden zu aktivieren. Sie haben auch die Möglichkeit, aktive Stunden wie in der ersten oben angegebenen Option auszuwählen. Es funktioniert einwandfrei, außer wenn die folgenden Richtlinien nicht überschrieben werden:
    • Kein automatischer Neustart mit angemeldeten Benutzern für geplante automatische Update-Installationen.
    • Immer automatisch zum geplanten Zeitpunkt neu starten.
  • Da Sie mit Gruppenrichtlinien den Bereich der aktiven Stunden reduzieren können, können Sie ihn so konfigurieren, dass er weniger als 18 Stunden beträgt. Suchen Sie einfach nach der Richtlinieneinstellung mit der Bezeichnung „Aktiven Stundenbereich für automatische Neustarts angeben“. Das Minimum beträgt 8 Stunden.“
  • Nachdem Sie die aktiven Stunden festgelegt haben, klicken Sie auf die Schaltflächen Übernehmen und OK, um die vorgenommenen Änderungen zu speichern.
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Hearthstone hat die Verbindung zum Spieleserver verloren
Seit seiner Veröffentlichung hat Hearthstone die Art und Weise, wie digitale Kartenspiele gespielt werden, verändert und innoviert. Von der plattformübergreifenden Spielersuche über interessante Zufallsmechaniken bis hin zur kostenlosen Spielbarkeit des Spiels vom ersten Tag an haben sie den Weg zum Erfolg von Hearthstone geebnet. Wenn Sie zufällig die Verbindung zum Spielserver verlieren und nicht spielen können, bleiben Sie bitte eine Weile und hören Sie zu. Lesen Sie weiter und probieren Sie die angebotenen Lösungen aus, um dieses Problem zu beheben und mit dem Spielen fortzufahren.
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Beheben Sie den Fehler 0xA00F4244 oder 0x200F4244 in Windows
Fehler 0xA00F4244 or 0x200F4244 Dies liegt vor, wenn Windows die WEB-Kamera in Ihrem System nicht erkennen kann und normalerweise die Meldung angezeigt wird: Wir können Ihre Kamera nicht finden oder starten. Für diesen Fehler kann es mehrere Gründe geben. In diesem Leitfaden gehen wir auf alle ein, um Ihnen dabei zu helfen, wieder auf den richtigen Weg zu kommen und mit der Verwendung Ihrer WEB-Kamera zu beginnen, die in der Welt, in der wir leben, vielleicht heute wichtiger denn je ist.
  1. Überprüfen Sie die Datenschutzeinstellungen

    Mit den neuesten Microsoft Windows-Updates kommen die neuesten Probleme, und es ist nicht verwunderlich, dass die Datenschutzeinstellungen zurückgesetzt oder geändert werden können, wenn ein Update angewendet wird. Dies ist eine schnelle Lösung für dieses Problem und kann der einzige Grund sein, warum Sie diesen Fehler erhalten. Gehen Sie zu den Windows-Einstellungen und dann zum Datenschutz und prüfen Sie, ob die WEB-Kamera ausgeschaltet ist. Wenn dies der Fall ist, schalten Sie sie wieder ein und aus Stellen Sie sicher, dass die Option Apps den Zugriff auf Ihre Kamera erlauben ebenfalls aktiviert ist.
  2. Überprüfen Sie, ob die Kamera aktiviert ist

    Manchmal ist es ein Fehler, manchmal ein Update, aber die Webkamera kann im Geräte-Manager von Windows deaktiviert werden. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Windows-Schaltfläche Start und klicken Sie auf Geräte-Manager, um sie zu öffnen, die Kategorie Kameras zu suchen und zu erweitern. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Ihre Kamera. Wenn sie deaktiviert ist, können Sie die Kamera aktivieren. Wenn sie aktiviert ist und Windows feststellt, dass sie ordnungsgemäß funktioniert, können Sie sie deaktivieren.
  3. Überprüfen Sie die Antivireneinstellungen

    Antiviren- und Firewall-Anwendungen sind in der heutigen Welt lebenswichtige Software, aber sie können manchmal mehr schaden als nützen, vom Stoppen von Windows-Updates über das Beenden wichtiger Dienste von Anwendungen bis hin zum Verhindern des Internetzugangs sind nur einige Beispiele für ihr paranoides Verhalten. Versuchen Sie, Ihre Schutzsoftware zu deaktivieren oder auszuschalten, und sehen Sie, ob Ihre WEB-Kamera auf wundersame Weise wieder zum Leben erwacht. Wenn dies der Fall ist, gibt es irgendwo in den Softwareeinstellungen eine Option, die diesen Aspekt steuert. Versuchen Sie, sie zu finden und so einzustellen, dass Sie Ihre Kamera verwenden können.
  4. Installieren Sie den Kameratreiber neu

    Wenn die vorherigen drei Lösungen nicht zu einer zufriedenstellenden Lösung führten, kann das Problem möglicherweise durch eine Neuinstallation des Kameratreibers behoben werden. Gehen Sie zur Kamera-Website Ihres Herstellers und laden Sie den neuesten Treiber für Ihre Kamera herunter. Gehen Sie zum Geräte-Manager und deinstallieren Sie den Treiber für die Kamera. Wenden Sie dann den neuesten Treiber an und starten Sie das System neu.
  5. Überprüfen Sie die Anschlüsse und das Kabel

    Manchmal liegt ein Problem nicht an der Software, manchmal an der Hardware. Versuchen Sie, die Verbindungen zu überprüfen, und schließen Sie die Kamera an einen anderen USB-Anschluss an. Drehen und drehen Sie das Kabel ein wenig, um festzustellen, ob es sich um ein Kabel handelt.
  6. Überprüfen Sie, ob die Anwendung Ihre Kamera unterstützt

    Wenn Windows die Kamera erkannt hat und keine Probleme mit ihr meldet, überprüfen Sie Ihre Anwendung, um festzustellen, ob sie Ihre Kamera erkennen kann und ob sie diese vollständig unterstützt. Manchmal unterstützen neuere Anwendungen nur neuere Kameramodelle. Versuchen Sie, die Kamera auch in einer anderen Software zu verwenden, um festzustellen, ob das Problem bei der von Ihnen verwendeten Anwendung liegt.
  7. Versuchen Sie es mit einer Kamera auf einem anderen Computer

    Wenn alles andere fehlschlägt, testen Sie die Kamera auf einem anderen Computer, um zu sehen, ob sie dort funktioniert. Wenn die Kamera auch dort nicht funktioniert, liegt wahrscheinlich eine Fehlfunktion vor und ist endgültig kaputt. Wenn es dort funktioniert, versuchen Sie herauszufinden, was sich auf diesem Computer von Ihrem unterscheidet. Vielleicht handelt es sich um einen im Hintergrund laufenden Dienst, eine bestimmte Anwendungskonfiguration, die Windows-Version selbst, die USB-Port-Version oder etwas anderes.
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Es steht eine Systemreparatur an
Wenn Sie einen System File Checker-Scan ausführen, aber stattdessen eine Fehlermeldung erhalten, die besagt: „Eine Systemreparatur steht aus, für deren Abschluss ein Neustart erforderlich ist. Starten Sie Windows neu und führen Sie SFC erneut aus.“ Machen Sie sich keine Sorgen, denn dieser Beitrag führt Sie durch die Vorgehensweise kann das Problem beheben. Diese Art von Fehler kann mit mehreren möglichen Korrekturen behoben werden, die in diesem Beitrag bereitgestellt werden. Sie können versuchen, Ihren Computer neu zu starten und erneut einen System File Checker-Scan durchzuführen, die ausstehende XML-Datei zu löschen oder den Parameter „revertpendingactions“ für das DISM-Tool zu verwenden. Weitere Informationen finden Sie in den unten aufgeführten Optionen.

Option 1 – Versuchen Sie, Ihren Computer neu zu starten und den SFC erneut auszuführen

Das erste, was Sie tun können, um das Problem zu beheben, ist, Ihren Computer neu zu starten und den ausstehenden Prozess abzuschließen. Versuchen Sie nach dem Neustart Ihres Computers erneut, die Systemdateiprüfung auszuführen, und prüfen Sie, ob der Fehler jetzt behoben ist oder nicht. Wenn nicht, lesen Sie die anderen Optionen unten.

Option 2 – Versuchen Sie, die ausstehende XML-Datei zu löschen

Das nächste, was Sie tun können, um das Problem zu beheben, ist das Löschen der ausstehenden XML-Datei. Wie? Sie müssen lediglich zu diesem Speicherort in CWindowsWinSxS navigieren und von dort aus nach einer ausstehenden XML-Datei suchen und diese umbenennen oder löschen. Dadurch werden alle ausstehenden Aufgaben entfernt und eine neue Prüfung erstellt.

Option 3 – Versuchen Sie, den Parameter „revertpendingactions“ für das DISM-Tool zu verwenden

Wenn die beiden oben angegebenen Optionen nicht funktioniert haben, können Sie versuchen, den Parameter revertpendingactions für das DISM-Tool zu verwenden. Wenn Sie Windows nicht starten können, führen Sie die Eingabeaufforderung über die Wiederherstellungskonsole aus und führen Sie den folgenden Befehl aus.
dism.exe / image: C: / cleanup-image / revertpendingactions
Nachdem Sie den Befehl ausgeführt haben, starten Sie Ihren Computer neu und versuchen Sie erneut, die Systemdateiprüfung auszuführen, um festzustellen, ob das Problem behoben wurde oder nicht.
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