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Beheben des Fehlers beim Laden der Bibliotheksdatei in Windows 10 durch TWCU.EXE fehlgeschlagen

Das TWCU.EXE oder TP-LINK Wireless Client Utility ist eine Konfigurationsanwendung, die für den erfolgreichen Betrieb von Wireless-Adaptern erforderlich ist. Die Anwendung „TP-LINK Wireless Client Utility“ ist nur auf Computern verfügbar, die die TP-LINK-Adapter verwenden. Bei der Installation dieser Anwendung wird der Dienst automatisch zur Windows-Dienstliste hinzugefügt, die kontinuierlich im Hintergrund ausgeführt wird.

Die Twcu.exe befindet sich im Ordner C:\Programme\TP-LINKTP-LINK\Wireless Utility und wird von TP-LINK für die Verbindung mit dem Internet verwendet. Der Name der ausführbaren Hauptdatei lautet twcu.exe und kann auf der Registerkarte „Dienste“ des Task-Managers angezeigt werden. Wenn Sie zu den Benutzern gehören, die gerade ein Upgrade von den vorherigen Windows-Versionen auf Windows 10 durchgeführt haben, wird höchstwahrscheinlich die Fehlermeldung „Laden der Bibliotheksdatei fehlgeschlagen!“ angezeigt. das hat etwas mit twcu.exe oder TWCU zu tun. Dieser Fehler erscheint, wenn Sie auf Ihren Desktop gehen und jedes Mal, wenn Sie sich bei Ihrem Windows 10-PC anmelden.

Wie bereits erwähnt, hängt dieser Fehler mit dem TP-LINK Wireless Client Utility zusammen und bei jedem Benutzer, der das TP-LINK Wireless Client Utility verwendet, tritt dieses Problem auf, das möglicherweise auf einige Kompatibilitätsprobleme zurückzuführen ist, insbesondere wenn dieser Fehler direkt danach auftritt Sie haben ein Upgrade auf Windows 10 durchgeführt. Um dieses Problem zu beheben, befolgen Sie jede der unten aufgeführten Optionen.

Option 1 – Versuchen Sie es mit der Ausführung im Kompatibilitätsmodus

Das Beste, was Sie tun können, ist, das TP-LINK Wireless Client-Dienstprogramm im Kompatibilitätsmodus auszuführen, da das Problem auf ein Kompatibilitätsproblem zurückzuführen ist. Um dieses Dienstprogramm im Kompatibilitätsmodus auszuführen, müssen Sie Folgendes tun:

  • Suchen Sie nach dem TP-LINK Wireless Client-Dienstprogramm, das sich auf Ihrem Desktop befinden sollte.
  • Sobald Sie es gefunden haben, klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und wählen Sie „Eigenschaften“ aus dem Kontextmenü.
  • Wechseln Sie anschließend zur Registerkarte Kompatibilität und aktivieren Sie das Kontrollkästchen für "Dieses Programm im Kompatibilitätsmodus ausführen für:". Wählen Sie in der Dropdown-Liste entweder Windows 7 oder Windows 8 aus.
  • Klicken Sie auf die Schaltfläche Übernehmen und dann auf OK, um die vorgenommenen Änderungen zu speichern und zu überprüfen, ob das Problem behoben wurde oder nicht.

Option 2 – Versuchen Sie, Kompatibilitätsprobleme zu beheben

Diese Option ist fast dieselbe wie die erste, außer dass sie eine alternative Möglichkeit ist, das TP-LINK Wireless Client-Dienstprogramm zu reparieren, falls das erste nicht funktioniert. Mit dieser Option können Sie das Kompatibilitätsproblem des TP-LINK Wireless Client-Dienstprogramms beheben.

  • Suchen Sie auf Ihrem Desktop nach dem TP-LINK Wireless Client-Dienstprogramm, das sich wie erwähnt befindet.
  • Klicken Sie dann mit der rechten Maustaste darauf und wählen Sie im Kontextmenü „Kompatibilitätsprobleme beheben“.
  • Klicken Sie anschließend auf die Option "Empfohlene Einstellung ausprobieren". Sobald der Vorgang abgeschlossen ist, sollte die Fehlermeldung verschwunden sein.

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So beheben Sie den 0x8004210A-Fehlercode auf Ihrem System manuell

Fehler 0x8004210A - Was ist das?

0x8004210A ist eine typische POP3-E-Mail-Fehlermeldung. Dieser Fehler kann manchmal auftreten, wenn Sie versuchen, Ihr Post Office Protocol 3 (POP3)-E-Mail-Konto zu überprüfen. 0x8004210Ein Fehlercode beeinträchtigt Ihre Fähigkeit, E-Mails über Ihr Outlook-Konto zu senden und zu empfangen. Der Fehler 0x8004210A wird in einem der folgenden Formate auf Ihrem PC angezeigt:
Die Operation hat eine Zeitüberschreitung beim Warten auf eine Antwort vom empfangenden (POP) Server 0x8004210a Aufgabe „SMTP-Servername – Fehler beim Senden und Empfangen gemeldet“ (0x8004210A): „Der Vorgang ist beim Warten auf eine Antwort vom empfangenden (POP-)Server abgelaufen.“ Wenn Sie diese Meldung weiterhin erhalten, wenden Sie sich an Ihren Serveradministrator oder Internetdienstanbieter (ISP).'

Fehlerursachen

Der Fehler 0x8004210A tritt aus mehreren Gründen auf. Einige der häufigsten Gründe sind jedoch:
  • Falsche Portnummer für den POP-Eingangsserver
  • Ihre Verbindung zum Mailserver ist zu langsam
  • Eingehende und ausgehende E-Mails werden von einem auf Ihrem System installierten Antivirenprogramm gescannt und gestoppt
  • Der Outlook-Sende- und Empfangsjob wird von der Firewall blockiert
  • Sie senden und empfangen große Serien von E-Mails oder großen E-Mail-Anhängen
  • Registrierungsprobleme
Unabhängig von der Ursache dieses Fehlers wird empfohlen, diesen 0x8004210A-Fehlercode sofort auf Ihrem PC zu beheben, um die E-Mail-Kommunikation über Outlook fortzusetzen und sicherzustellen, dass Ihre Arbeitsproduktivität nicht beeinträchtigt wird.

Weitere Informationen und manuelle Reparatur

Um den Fehler 0x8004210A zu beheben, finden Sie hier einige der effizientesten und einfachsten manuellen Methoden, die Sie ausprobieren können:

Methode 1

Wenn die Fehlerursache mit der Internetverbindung zusammenhängt, müssen Sie Folgendes tun. Versuchen Sie, Ihre Internetverbindung freizugeben, indem Sie alle anderen laufenden Online-Aktivitäten oder Downloads auf Ihrem System schließen.

Methode 2

Versuchen Sie, die Timeout-Zeiten Ihres Servers zu verlängern. Gehen Sie dazu zum Outlook-Menü „Datei“ und wählen Sie „Kontoeinstellungen“. Doppelklicken Sie nun auf Ihr E-Mail-Konto und weitere Einstellungen. Klicken Sie nun auf „Erweitert“ und erhöhen Sie die Server-Timeout-Zeitspanne, um das Problem zu beheben.

Methode 3

Wenn Sie versuchen, große und schwere E-Mails an Ihre zu senden oder zu empfangen Outlook-Konto, kann der Fehler 0x8004210A auftreten. Dies liegt daran, dass beim Übertragen umfangreicher Dateien das E-Mail-Konto automatisch gesperrt wird, bis die Aufgabe abgeschlossen ist. Wenn dies jedoch länger dauert, wird der nächste Sende- und Empfangsauftrag gestartet, während der erste noch nicht abgeschlossen ist. In einem solchen Fall läuft der E-Mail-Server ab und zeigt Ihnen den Fehler an. Um das Problem zu lösen, müssen Sie daher Geduld zeigen. Warten Sie einfach, bis die große E-Mail gesendet oder empfangen wurde, bevor Sie mit dem Senden einer weiteren E-Mail beginnen.

Methode 4

Wenn das auf Ihrem System installierte Antivirenprogramm der Grund für das Auftreten des Fehlers ist, deaktivieren Sie es für eine Weile, bis der Vorgang abgeschlossen ist. Aktivieren Sie es dann, sobald die Aufgabe erfolgreich ausgeführt wurde.

Methode 5

Wenn die auf Ihrem System installierte Firewall Outlook daran hindert, Ihren Mailserver zu erreichen, dann einfach Deaktivieren Sie die Firewall lösen.
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So erstellen Sie einen öffentlichen VPN-Server unter Windows
Wie Sie wissen, wird ein virtuelles privates Netzwerk oder VPN verwendet, um von einem anderen Netzwerk aus auf ein bestimmtes Netzwerk zuzugreifen, weshalb es auch als Mini-Internet bezeichnet wird. Darüber hinaus können Sie es auf zwei Arten verwenden. Zum einen können Sie damit auf einen geschlossenen Server zugreifen, was bedeutet, dass Sie keinen Zugang zum Internet erhalten. Zweitens können Sie damit auch auf eine Reihe von Ressourcen zugreifen und gleichzeitig auf das Internet zugreifen. Was ist jedoch, wenn Sie zu Hause auf Ihre Ressourcen zugreifen möchten, auch wenn Sie nicht da sind? Und was ist, wenn Sie den privaten Server zu Hause oder in Ihrem Büro nutzen möchten, auch wenn Sie nicht da sind? Hier kommt die Bezeichnung für einen VPN-Server für Sie ins Spiel. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Sie einen öffentlichen VPN-Server auf Ihrem Windows 10-Computer erstellen können. Befolgen Sie die folgenden Schritte, um loszulegen. Schritt 1: Finden Sie Ihre IP-Adresse. Dieser Schritt ist ziemlich einfach, da Sie lediglich Systemsteuerung > Netzwerk und Internet > Netzwerk- und Freigabecenter öffnen müssen. Klicken Sie dort auf „Lokale Verbindung“ und dann auf „Details“. Dort sehen Sie Ihre IP-Adresse neben „Autokonfigurations-IPv4-Adresse“. Schritt 2: Als nächstes richten Sie die Portweiterleitung auf Ihrem Router ein. In diesem Schritt müssen Sie die Portweiterleitung in Ihrem Router konfigurieren, damit Sie über ein öffentliches Netzwerk wie das Internet eine Verbindung zum VPN-Server herstellen können.
  • Melden Sie sich im Admin-Bereich Ihres Routers an. Sie müssen dies tun, da Ihr Router das Gateway für Ihren Zugriff auf das Netzwerk ist.
  • Suchen Sie nach der Anmeldung nach der Menüregisterkarte „Portweiterleitung“, „Anwendungen und Spiele“, „NAT/QoS“ und anderen ähnlichen Namen.
  • Jetzt müssen Sie die Portnummer für Verbindungen basierend auf dem Point-to-Point-Tunneling-Protokoll auf 1723 setzen.
  • Speichern Sie dann die Konfiguration und starten Sie Ihren Router neu.
Schritt 3: Richten Sie einen VPN-Server unter Windows 10 ein.
  • Geben Sie im Cortana-Suchfeld "ncpa.cpl" ein und klicken Sie in den Suchergebnissen auf den entsprechenden Eintrag.
  • Tippen Sie anschließend auf die Tasten Alt + F, um das Menü Datei aufzurufen, und wählen Sie dann Neue eingehende Verbindung aus. Daraufhin wird ein Mini-Fenster geöffnet, in dem Sie den Benutzerkonten auf dem jeweiligen Computer den Zugriff auf die VPN-Verbindung ermöglichen können.
  • Alternativ können Sie auch auf die Schaltfläche „Jemanden hinzufügen“ klicken, um eine weitere Person zur Whitelist hinzuzufügen, die auf die Verbindung zugreifen kann.
  • Klicken Sie nun auf Weiter und Sie sehen eine Option, mit der Sie auswählen können, wie Personen eine Verbindung zum Netzwerk herstellen sollen. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen für die Option "Über das Internet".
  • Danach erscheint eine Seite, auf der Sie das Netzwerk konfigurieren müssen. Wählen Sie einfach IPv4 aus und klicken Sie dann auf Eigenschaften.
  • Von dort aus werden Sie aufgefordert, einige zusätzliche Einstellungen fortzusetzen, z. B. den Zugriff von Benutzern auf Ihr lokales Netzwerk oder die Zuweisung von IP-Adressen an diese Benutzer. Klicken Sie auf OK, um die vorgenommenen Änderungen zu speichern.
  • Klicken Sie auf Zugriff zulassen, nachdem Sie das Netzwerk konfiguriert haben. Wenn Sie möchten, haben Sie die Möglichkeit, diese Informationen zur späteren Bezugnahme oder für den Client-Computer auszudrucken.
  • Klicken Sie nun auf Schließen, um den Konfigurationsprozess zu beenden.
Schritt 4: Erlauben Sie die VPN-Verbindungen durch die Firewall. In diesem Schritt müssen Sie die VPN-Verbindungen durch die Firewall zulassen.
  • Geben Sie im Cortana-Suchfeld "App über Windows-Firewall zulassen" ein und klicken Sie auf das entsprechende Suchergebnis, um die beabsichtigten Windows-Firewall-Einstellungen zu öffnen.
  • Klicken Sie anschließend auf Einstellungen ändern.
  • Scrollen Sie dann nach unten, um zu überprüfen, ob Routing und RAS für das öffentliche und das private Netzwerk aktiviert sind, und klicken Sie auf OK.
Schritt 5: Richten Sie eine VPN-Verbindung unter Windows 10 ein. Jetzt müssen Sie nur noch eine VPN-Verbindung unter Windows 10 einrichten.
  • Gehen Sie zu Einstellungen> Netzwerk und Internet.
  • Klicken Sie in der Liste der angegebenen Optionen im linken Bereich auf VPN, um die zugehörigen Einstellungen anzuzeigen.
  • Klicken Sie anschließend auf das „+“-Symbol, um eine VPN-Verbindung hinzuzufügen.
  • Wählen Sie als Nächstes unter „VPN-Anbieter“ die Option „Windows-Standard“ aus, geben Sie unter „Verbindungsname“ den Namen Ihres VPN ein und geben Sie dann im Abschnitt „Servername oder -adresse“ die IP-Adresse ein, die Sie vom VPN-Dienstanbieter erhalten haben.
  • Wählen Sie nun PPTP unter VPN-Typ aus, da es das am häufigsten verwendete Protokoll für VPNs ist.
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Liste der Spiele, die die Nvidia RTX-Technologie unterstützen

RTX NVIDIAWas ist RTX?

Nvidia GeForce RTX ist eine von Nvidia entwickelte professionelle High-End-Visual-Computing-Plattform, die hauptsächlich zum Entwerfen komplexer Großmodelle in den Bereichen Architektur und Produktdesign, wissenschaftliche Visualisierung, Energieforschung sowie Film- und Videoproduktion verwendet wird. Nvidia RTX ermöglicht Raytracing in Echtzeit. In der Vergangenheit war Raytracing Nicht-Echtzeitanwendungen vorbehalten (wie CGI in visuellen Effekten für Filme und in fotorealistischen Renderings), wobei Videospiele für ihre Darstellung auf direkte Beleuchtung und vorberechnete indirekte Beiträge angewiesen waren. RTX ermöglicht eine neue Entwicklung in der Computergrafik zur Erzeugung interaktiver Bilder, die auf Beleuchtung, Schatten und Reflexionen reagieren. RTX läuft auf Nvidia Volta-, Turing- und Ampere-basierten GPUs und nutzt insbesondere die Tensor-Kerne (und neue RT-Kerne auf Turing und Nachfolgern) auf den Architekturen zur Raytracing-Beschleunigung.

Vorteil in Spielen

Mit unglaublichen Licht- und Schatteneffekten, Reflexionen, besseren Rauch- und Wassereffekten und vielem mehr ist es RTX gelungen, fantastische Echtzeiteffekte auf Ihrem Desktop zu platzieren – alles, was auf die Nvidia-Technologie zurückzuführen ist. Um diese Art von Technologie und Funktionen nutzen zu können, muss das Spiel selbst natürlich RTX unterstützen und enthalten. Man kann RTX nicht in irgendein Spiel integrieren, sondern das Spiel selbst muss über integrierte Technologie verfügen. Deshalb präsentieren wir Ihnen eine Liste aller derzeit auf dem Markt erhältlichen RTX-Spiele, damit Sie jederzeit die beste Grafik genießen können, die ein PC bieten kann

Liste der Spiele, die diese Technologie unterstützen

  • Amid Evil
  • The Ascent
  • Battlefield V
  • Call of Duty: Black Ops Cold War
  • Call of Duty: Modern Warfare
  • Control
  • Cyberpunk 2077
  • Errette uns den Mond
  • Doom Eternal
  • Dirt 5
  • Fortnite
  • Ghostrunner
  • Gerechtigkeit Online
  • Weibo
  • JX3
  • Lego Builder Reise
  • Mechwarrior 5: Söldner
  • The Medium
  • Metro Exodus (und The Two Colonels DLC)
  • Minecraft
  • Mondlichtklinge
  • Mortal Shell
  • Beobachter: System Redux
  • Kürbis Jack
  • Quake II RTX
  • Ring des Elysiums
  • Shadow of the Tomb Raider
  • Bleib im Licht
  • Watch Dogs: Legion
  • Wolfenstein: Youngblood
  • World of Warcraft: Schattenlande
  • Xuan-Yuan-Schwert VII

Kommende Spiele, die RTX unterstützen

  • Atomic Heart
  • Boundary
  • Bright Memory: Infinite
  • Convallaria
  • Sterbendes Licht 2
  • Faust: In Schattenfackel geschmiedet
  • Fünf Nächte bei Freddy: Sicherheitsverletzung
  • Grimmstar
  • Maneater
  • Project X
  • Schwert und Fee 7
  • Synchronisiert: Off Planet
  • Vampir: Die Maskerade - Blutlinien 2
  • The Witcher 3: Gesamtausgabe
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Die 10 schlimmsten Computerviren der Geschichte
Computerviren, Würmer, Ransomware usw. sind Arten von Schadsoftware, die kein Benutzer auf die leichte Schulter nehmen sollte. Bei mehreren Gelegenheiten haben wir Sicherheitsmaßnahmen angesprochen, die jeder Benutzer ergreifen sollte, um seine Identität und Daten zu schützen. Selbst wenn alle Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden, kann leider manchmal Malware eindringen und verheerende Schäden anrichten. Heute werfen wir einen Blick auf einige der schlimmsten oder besten, je nach Ihrer Sichtweise, die tatsächlich viel Chaos angerichtet haben.

VirenDie 10 schlimmsten Computerviren der Geschichte

In der Liste der 10 bekanntesten Computerviren unten zeigen wir die Kosten, Daten, Reichweite und weitere wichtige Fakten. Zunächst eine Anmerkung zu den Begriffen: Wir verwenden die Wörter „Virus“ und „Wurm“ synonym, da die meisten Leser sie auf diese Weise suchen. Aber es gibt einen subtilen Unterschied, den wir nach der Liste erklären.

1. Mydoom – 38 Milliarden US-Dollar

Mydoom, der schlimmste Computervirus-Ausbruch in der Geschichte, verursachte im Jahr 38 einen geschätzten Schaden von 2004 Milliarden US-Dollar, die inflationsbereinigten Kosten belaufen sich jedoch tatsächlich auf 52.2 Milliarden US-Dollar. Diese auch als Novarg bekannte Malware ist technisch gesehen ein „Wurm“, der durch Massen-E-Mails verbreitet wird. Einst war der Mydoom-Virus für 25 % aller versendeten E-Mails verantwortlich. Mydoom hat Adressen von infizierten Computern abgekratzt und dann Kopien von sich selbst an diese Adressen gesendet. Außerdem wurden diese infizierten Maschinen in ein Computernetz namens Botnetz eingebunden, das DDoS-Angriffe (Distributed Denial of Service) durchführte. Ziel dieser Angriffe war es, eine Zielwebsite oder einen Zielserver lahmzulegen. Mydoom gibt es noch heute und generiert 1 % aller Phishing-E-Mails. Angesichts der täglich versendeten 3.4 Milliarden Phishing-E-Mails ist das keine Kleinigkeit. Nach dieser Zahl hat Mydoom ein Eigenleben entwickelt und infiziert genug schlecht geschützte Maschinen, um 1.2 Jahre nach seiner Entstehung jedes Jahr 16 Milliarden Kopien von sich selbst zu versenden. Obwohl eine Belohnung von 250,000 US-Dollar ausgesetzt war, wurde der Entwickler dieses gefährlichen Computerwurms nie gefasst. Sie fragen sich, was die sichersten Computer der Welt so sicher macht? Sehen Sie sich den Tech@Work-Leitfaden an: Upgraden Sie auf den sichersten und verwaltbarsten PC der Welt

2. Sobig – 30 Milliarden US-Dollar

Der Sobig-Computervirus von 2003 ist eigentlich ein weiterer Wurm. In seinem Ausmaß ist er nach dem Mydoom-Virus der zweitgrößte Virus. Bei den 30 Milliarden US-Dollar handelt es sich um einen weltweiten Gesamtbetrag, der Kanada, das Vereinigte Königreich, die USA, das europäische Festland und Asien umfasst. In schneller Folge wurden mehrere Versionen des Wurms mit den Namen Sobig.A bis Sobig.F veröffentlicht, wobei Sobig.F die schädlichste war. Dieses Cyberkriminalitätsprogramm tarnte sich als legitime Computersoftware, die an E-Mails angehängt wurde. Es störte den Ticketverkauf bei Air Canada und beeinträchtigte unzählige andere Unternehmen. Trotz seines weitreichenden Schadens wurde der Urheber des erfolgreichen Fehlers nie gefasst.

3. Klez – 19.8 Milliarden US-Dollar

Klez steht knapp an dritter Stelle der Liste der schlimmsten Computerviren, die jemals erstellt wurden. Mit einem geschätzten Schaden von fast 20 Milliarden US-Dollar infizierte es im Jahr 7.2 etwa 2001 % aller Computer oder 7 Millionen PCs. Der Klez-Wurm verschickte gefälschte E-Mails, täuschte erkannte Absender und versuchte unter anderem, andere Viren zu deaktivieren. Wie andere Viren und Würmer wurde Klez in mehreren Varianten veröffentlicht. Es infizierte Dateien, kopierte sich selbst und verbreitete sich im gesamten Netzwerk jedes Opfers. Es blieb jahrelang bestehen, wobei jede Version zerstörerischer als die letzte war. Windows hat einen langen Weg zurückgelegt, seit die meisten Computerviren auf dieser Liste im Internet aufgetaucht sind. Zum Glück ist der integrierte Schutz mit Microsoft Defender immer im Blick.

4. ILOVEYOU – 15 Milliarden US-Dollar

Der ILOVEYOU-Virus funktionierte im Jahr 2000, indem er einen gefälschten „Liebesbrief“ verschickte, der wie eine harmlose Textdatei aussah. Wie Mydoom schickte dieser Angreifer Kopien von sich selbst an jede E-Mail-Adresse in der Kontaktliste des infizierten Computers. Kurz nach seiner Veröffentlichung am 4. Mai hatte es sich auf mehr als 10 Millionen PCs verbreitet. Das Virus wurde von einem philippinischen College-Studenten namens Onel de Guzman entwickelt. Aus Geldmangel schrieb er den Virus, um Passwörter zu stehlen, damit er sich bei Online-Diensten anmelden konnte, die er kostenlos nutzen wollte. Berichten zufolge hatte er keine Ahnung, wie weit sich seine Schöpfung verbreiten würde. Dieser Virus ist auch als Loveletter bekannt. Müssen Sie Ihre Sicherheit bei der Remote-Arbeit verbessern, bevor ein weiterer Eintrag auf der Liste der tödlichsten Computerviren steht? Sehen Sie sich unseren Leitfaden an: So arbeiten Sie remote und sicher

5. WannaCry – 4 Milliarden US-Dollar

Der WannaCry-Computervirus 2017 ist Ransomware, ein Virus, der Ihren Computer (oder Cloud-Dateien) übernimmt und sie als Geisel nimmt. Die WannaCry-Ransomware hat Computer in 150 Ländern gehackt und zu massiven Produktivitätsverlusten geführt, da Unternehmen, Krankenhäuser und Regierungsorganisationen, die nicht zahlten, gezwungen waren, Systeme von Grund auf neu aufzubauen. Die Schadsoftware wütete wie ein Lauffeuer auf 200,000 Computern weltweit. Es hörte auf, als ein 22-jähriger Sicherheitsforscher in Großbritannien einen Weg fand, es auszuschalten. Besonders betroffen waren Computer mit veralteten Betriebssystemen. Deshalb empfehlen Sicherheitsexperten immer, Ihre Systeme regelmäßig zu aktualisieren.

Ransomware schlägt erneut zu

Im September 2020 wurde Universal Health Services von einem der möglicherweise größten Computervirenangriffe in der Geschichte der Medizin heimgesucht. Die US-Krankenhauskette mit mehr als 400 Standorten wurde Berichten zufolge von schädlicher Ransomware heimgesucht. Der Angriff erzwang die Absage von Operationen und veranlasste das Personal im Gesundheitswesen, auf Papierakten umzusteigen.

6. Zeus – 3 Milliarden US-Dollar

Der Zeus-Computervirus ist ein Online-Diebstahltool, das 2007 ins Internet gelangte. In einem Whitepaper von Unisys drei Jahre später wurde geschätzt, dass er hinter 44 % aller Banking-Malware-Angriffe steckt. Bis dahin waren 88 % aller Fortune-500-Unternehmen, insgesamt 2,500 Organisationen und 76,000 Computer in 196 Ländern angegriffen worden. Das Zeus-Botnetz war eine Gruppe von Programmen, die zusammenarbeiteten, um Maschinen für einen entfernten „Bot-Master“ zu übernehmen. Es stammt ursprünglich aus Osteuropa und wurde verwendet, um Geld auf geheime Bankkonten zu überweisen. Im Jahr 100 wurden mehr als 2010 Mitglieder des Verbrecherrings, der hinter dem Virus steckt, hauptsächlich in den USA, verhaftet. Heutzutage ist es nicht mehr so ​​bekannt, aber ein Teil des Quellcodes des Virus lebt in neueren Botnet-Viren und -Würmern weiter. Zeus verursachte einen dokumentierten Schaden von 100 Millionen US-Dollar. Aber die tatsächlichen Kosten in Bezug auf Produktivitätsverlust, Entfernung und undokumentierten Diebstahl sind zweifellos viel höher. Eine inflationsbereinigte Schätzung von 3 Milliarden US-Dollar beziffert die Kosten dieses Virus in heutigen Dollar auf 3.7 Milliarden US-Dollar.

7. Code Red – 2.4 Milliarden US-Dollar

Der 2001 erstmals entdeckte Computervirus Code Red war ein weiterer Wurm, der 975,000 Hosts befiel. Es zeigte die Worte „Von Chinesen gehackt!“ über infizierte Webseiten hinweg und lief vollständig im Speicher jedes Computers. In den meisten Fällen hinterließ es keine Spuren auf Festplatten oder anderen Speichern. Die finanziellen Kosten werden auf 2.4 Milliarden US-Dollar geschätzt. Der Virus griff Websites infizierter Computer an und führte zu einem DDoS-Angriff (Distributed Denial of Service) auf die Website des Weißen Hauses der USA, www.whitehouse.gov. Tatsächlich musste das Weiße Haus seine IP-Adresse ändern, um sich gegen Cod Red zu verteidigen. Kann Ihr Drucker einen Virus bekommen? Sehen Sie sich unsere coole Infografik an: Der Stand der Druckersicherheit

8. Slammer – 1.2 Milliarden US-Dollar

Der SQL-Slammer-Wurm kostete 750 schätzungsweise 200,000 Millionen US-Dollar bei 2003 Computerbenutzern. Dieser Computervirus wählte zufällig IP-Adressen aus, nutzte Schwachstellen aus und sendete sich an andere Computer weiter. Mithilfe dieser Opfermaschinen wurde ein DDoS-Angriff auf mehrere Internet-Hosts gestartet, wodurch der Internetverkehr erheblich verlangsamt wurde. Der Slammer-Wurm traf Banken in den USA und Kanada besonders hart und führte dazu, dass an vielen Standorten Geldautomaten offline waren. Kunden der Imperial Bank of Commerce in Toronto hatten keinen Zugang zu Geldern. Der Angriff zeigte 2016 erneut sein hässliches Gesicht und startete von IP-Adressen in der Ukraine, China und Mexiko.

9. CryptoLocker – 665 Millionen US-Dollar

Glücklicherweise sind Ransomware-Angriffe wie der CryptoLocker-Virus aus dem Jahr 2013 seit ihrem Höhepunkt im Jahr 2017 zurückgegangen. Diese Malware griff mehr als 250,000 Computer an, indem sie deren Dateien verschlüsselte. Es wurde ein roter Lösegeldschein angezeigt, der die Benutzer darüber informierte, dass „Ihre wichtigen Dateien auf diesem Computer verschlüsselt wurden“. Der Notiz lag ein Zahlungsfenster bei. Die Ersteller des Virus nutzten einen Wurm namens Gameover Zeus Botnet, um Kopien des CryptoLocker-Virus zu erstellen und zu versenden. Laut einem Bericht des Sicherheitsunternehmens Sophos kostet ein Ransomware-Angriff ein Unternehmen durchschnittlich 133,000 US-Dollar. Wenn wir schätzen, dass CryptoLocker 5,000 Unternehmen getroffen hat, würden sich die Gesamtkosten auf 665 Millionen US-Dollar belaufen. Wohin geht die Cybersicherheit als nächstes? Sehen Sie sich unseren Leitfaden an: Die Zukunft der Cybersicherheit

10. Sasser – 500 Millionen Dollar

Der Sasser-Wurm wurde von einem 17-jährigen deutschen Informatikstudenten namens Sven Jaschan geschrieben. Er wurde 18 im Alter von 2004 Jahren verhaftet, nachdem ein Kopfgeld von 250,000 US-Dollar auf den Erfinder des Computervirus ausgesetzt worden war. Ein Freund von Jaschan teilte den Behörden mit, dass der Jugendliche nicht nur den Sasser-Wurm, sondern auch den schädlichen Netsky.AC-Angriff geschrieben habe. Jaschan wurde zu einer Bewährungsstrafe verurteilt, nachdem festgestellt wurde, dass er zum Zeitpunkt des Schreibens der Malware minderjährig war. Der Sasser-Wurm hat Millionen von PCs zum Absturz gebracht, und obwohl einige Berichte den Schaden auf 18 Milliarden US-Dollar beziffern, deutet die relativ niedrige Infektionsrate auf wahrscheinlichere Kosten von 500 Millionen US-Dollar hin. Andere bemerkenswerte Viren Die Top 10 der schlimmsten Computerviren oben sind nur die hässliche Spitze eines gigantischen digitalen Eisbergs. Da alle drei Jahre eine Million neue Malware-Programme auftauchen, vermissen wir vielleicht den Wald wegen einiger herausragender Bäume. Hier sind nur einige weitere Viren, die im Laufe der Jahre verheerende Schäden angerichtet haben: Mein Brief: Dieser Wurm versuchte, Daten von infizierten Computern zu sammeln, um eine Reihe von DDoS-Angriffen zu starten, war jedoch relativ einfach zu entfernen. Yaha: Noch ein Wurm mit mehreren Varianten, der vermutlich das Ergebnis eines Cyberkrieges zwischen Pakistan und Indien ist. Swen: Der in C++ geschriebene Computerwurm Swen hat sich so getarnt, dass er wie ein Betriebssystem-Update aus dem Jahr 2003 aussieht. Die finanziellen Kosten wurden auf 10.4 Milliarden US-Dollar geschätzt, sind jedoch nicht zuverlässig. Sturmwurm: Dieser Wurm tauchte 2007 auf und griff Millionen von Computern mit einer E-Mail über drohendes schlechtes Wetter an. Tanatos/Bugbear: Ein Keylogger-Virus aus dem Jahr 2002, der Finanzinstitute ins Visier nahm und sich in 150 Ländern verbreitete. Sirkam: Ein Computerwurm aus dem Jahr 2001, der gefälschte E-Mails mit der Betreffzeile „Ich sende Ihnen diese Datei, um Ihren Rat einzuholen“ verwendete. Explorezip: Dieser Wurm nutzte gefälschte E-Mails, um sich auf jedem Computer in Tausenden von lokalen Netzwerken zu verbreiten. Melissa: Melissa, der gefährlichste Computervirus des Jahres 1999, schickte Kopien von sich selbst, die wie NSFW-Bilder aussahen. Das US-FBI schätzte die Reinigungs- und Reparaturkosten auf 80 Millionen US-Dollar. Rückblende: Flashback, ein reiner Mac-Virus, infizierte 600,000 über 2012 Macs und infizierte sogar Apples Heimatbasis in Cupertino, Kalifornien. Im Jahr 2020 gibt es jetzt mehr Malware auf Macs als auf PCs. Conficker: Dieser Virus aus dem Jahr 2009 infiziert immer noch viele Altsysteme und könnte erheblichen Schaden anrichten, wenn er jemals aktiviert wird. Stuxnet: Dieser Wurm soll iranische Atomzentrifugen zerstört haben, indem er schädliche Anweisungen gesendet hat.
Weiterlesen
So ändern Sie das Netzwerk von „Öffentlich“ zu „Privat“.

Wenn Sie möchten, dass Ihr Computer in Ihrem Netzwerk erkennbar ist und Sie Druck- und Dateifreigabe nutzen können, müssen Sie Ihr Netzwerkprofil auf Ihrem Computer von „Öffentlich“ auf „Privat“ ändern.

Computernetzwerk

Befolgen Sie die bereitgestellte Anleitung Schritt für Schritt, um Ihre Netzwerkprofileinstellungen zu ändern:

Wechseln Sie in Windows 10 zum privaten Profil

Suchen Sie das WLAN-Symbol in Ihrer Taskleiste und klicken Sie darauf. Klicken Sie in Ihrem WLAN-Netzwerk auf „Eigenschaften“, um das Netzwerkmenü zu öffnen. Aktivieren Sie im Menü im Abschnitt Netzwerkprofil die Option Privat.

Ihre Änderungen werden automatisch gespeichert.

Profil in Windows 11 auf privat umstellen

Suchen Sie das WLAN-Symbol in der Taskleiste, klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und wählen Sie dann Netzwerk- und Interneteinstellungen. Öffnen Sie die Seite „Netzwerk und Internet“, suchen Sie oben nach Ihrem Netzwerknamen und wählen Sie „Eigenschaften“ aus.

Wählen Sie auf der Seite „WI-FI“ im Abschnitt „Netzwerkprofiltyp“ die Option „Privat“. Wie in Windows 10 werden Ihre Änderungen automatisch verrechnet und Sie können sie sofort nutzen.

Andersherum

Wenn Sie wieder zu einem öffentlichen Profil wechseln möchten, befolgen Sie die angegebenen Schritte, deaktivieren Sie jedoch die Option „Privat“.

Weiterlesen
Um die Systemwiederherstellung verwenden zu können, müssen Sie ...
Es gibt Fälle, in denen Sie einige an Ihrem Computer vorgenommene Änderungen rückgängig machen möchten und dazu die Aufgabe „Systemwiederherstellung“ ausführen müssen. Wenn Sie jedoch auf eine Fehlermeldung stoßen, die besagt: „Um die Systemwiederherstellung verwenden zu können, müssen Sie angeben, welche Windows-Installation wiederhergestellt werden soll“, lesen Sie weiter, da dieser Beitrag Ihnen bei der Behebung des Problems hilft. Ein solcher Fehler bei der Systemwiederherstellung kann auf beschädigte Dateien im System zurückzuführen sein. Es gibt auch Situationen, in denen Sie nicht mehr starten können, wenn dieser Fehler auftritt, was ein großes Problem darstellen kann. Andererseits könnte dieser Fehler auch mit beschädigten BCD-Dateien zu tun haben. Was auch immer die Ursache ist, hier sind einige mögliche Lösungen, die Sie ausprobieren sollten.

Option 1 – Versuchen Sie, den System File Checker offline auszuführen

Wie bereits erwähnt, können Sie versuchen, den System File Checker offline auszuführen, da der Fehler möglicherweise auf beschädigte Systemdateien zurückzuführen ist. Wie? Beziehen Sie sich auf diese Schritte:
  • Sie müssen zu den erweiterten Startoptionen gehen und dort Fehlerbehebung auswählen.
  • Wählen Sie als Nächstes die erweiterten Optionen und dann die Eingabeaufforderung aus.
  • Geben Sie nach dem Öffnen der Eingabeaufforderung die unten angegebenen Befehle ein und tippen Sie direkt nach der Eingabe auf die Eingabetaste.
    • CD /
    • Dir
  • Wenn Sie den Ordner „Benutzer“ sehen, handelt es sich um das Laufwerk Ihres Systems. Wenn Sie es jedoch nicht sehen können, können Sie das Laufwerk einfach ändern, indem Sie „D“ als alphabetische Lautstärke zuweisen.
  • Führen Sie dann diesen Befehl aus, wobei "C" das Systemlaufwerk ist: sfc / scannow / offbootdir = C: / offwindir = C: Windows
  • Wiederholen Sie nun die angegebenen Schritte nacheinander.

Option 2 – Versuchen Sie, das DISM-Tool auszuführen

Sie können auch das DISM-Tool ausführen, um das möglicherweise beschädigte Systemabbild zu reparieren. Zunächst müssen Sie den Zustand des Systems überprüfen, z. B. die Integrität der Systemdateien und Windows-Dienste. Führen Sie die folgenden Schritte nacheinander aus, um DISM auszuführen.
  • Öffnen Sie die Eingabeaufforderung über die erweiterten Startoptionen.
  • Führen Sie danach diesen Befehl aus, wobei "C:" das Systemvolume ist: DISM / Image: C: Windows / Bereinigungsbild / RestoreHealth / Source: C: WindowsWinSxS
  • Wenn nach dem Ausführen des angegebenen Befehls ein Fehler auftritt, legen Sie Windows USB oder DVD ein und führen Sie den nächsten Befehl aus, wobei "E:" das USB- oder DVD-Laufwerk ist: DISM / Image: C: Windows / Bereinigungsbild / RestoreHealth /Source:esd:E:SourcesInstall.esd:1 / limitaccess
  • In einigen Fällen wäre "install.esd" "install.wim". In diesem Fall müssen Sie diesen Befehl ändern und ausführen: DISM / Image: C: Windows / Bereinigungsbild / RestoreHealth /Source:wim:E:SourcesInstall.wim / limitaccess

Option 3 – Versuchen Sie, beschädigte BCD zu reparieren

Wie bereits erwähnt, könnte der Fehler auch auf eine Beschädigung des BCD zurückzuführen sein. Um ihn zu beheben, können Sie Bootrec.exe verwenden – ein integriertes Befehlszeilentool zur Behebung von Problemen im Zusammenhang mit dem Hochfahren und dem Windows-Start. Bevor Sie dieses Tool ausführen, stellen Sie sicher, dass Sie einen bootfähigen USB-Stick oder eine bootfähige DVD in Ihren Computer eingelegt haben. Wenn Sie das erledigt haben, befolgen Sie diese Schritte:
  • Sie müssen zu den erweiterten Startoptionen gehen.
  • Klicken Sie dann auf Fehlerbehebung.
  • Wählen Sie als Nächstes die erweiterten Optionen und dann die Eingabeaufforderung aus.
  • Geben Sie nach dem Aufrufen der Eingabeaufforderung jeden der folgenden Befehle in der angegebenen Reihenfolge ein, um BCD-Dateien neu zu erstellen und MBR-Dateien zu reparieren:
    • Bootrec / Fixmbr
    • Bootrec / FixBoot
  • Nachdem Sie die oben angegebenen Befehle ausgeführt haben, sollte eine Bestätigungsmeldung mit dem Titel "Der Vorgang wurde erfolgreich abgeschlossen" angezeigt werden.
  • Geben Sie nun das “Bootrec / RebuildBCDBefehl zum Neuerstellen von BCD.
  • Schließen Sie abschließend die Eingabeaufforderung und starten Sie Ihren Computer neu, um die vorgenommenen Änderungen erfolgreich anzuwenden.

Option 4 – Versuchen Sie, das automatische Reparaturdienstprogramm auszuführen

Möglicherweise möchten Sie auch die automatische Reparatur verwenden, um den Fehler zu beheben. Führen Sie dazu die folgenden Schritte aus.
  • Sie können zunächst einen bootfähigen Windows 10 USB-Stick erstellen und von diesem starten.
  • Klicken Sie anschließend auf „Reparieren Sie Ihren Computer“ in der unteren linken Ecke, wenn Sie sich auf dem ersten Windows-Startbildschirm befinden.
  • Klicken Sie als Nächstes auf Fehlerbehebung und dann auf dem anderen Bildschirm auf die Option Startreparatur.
  • Wählen Sie nun das Betriebssystem aus, das Sie reparieren möchten. Sobald Sie dies tun, wird Ihr Betriebssystem repariert. Warten Sie, bis der Vorgang abgeschlossen ist, und überprüfen Sie dann, ob das Problem jetzt behoben ist.

Option 5 – Versuchen Sie, die Windows-Wiederherstellungsumgebung zu verwenden

Wenn die vier oben angegebenen Optionen nicht zur Behebung des Problems beigetragen haben, können Sie versuchen, Windows Repair und einen bootfähigen Windows-USB- oder -DVD auszuführen.
  • Legen Sie zuerst den bootfähigen USB-Stick oder die bootfähige DVD ein und booten Sie ihn und wählen Sie die Option „Computer reparieren“.
  • Sobald Sie das Herstellerlogo auf Ihrem Computer sehen, tippen Sie als Nächstes auf die Taste, um die Windows-Wiederherstellungsumgebung aufzurufen.
  • Ändern Sie danach die Startsequenz unter den UEFI-Firmware-Einstellungen in DVD-Laufwerk und starten Sie Ihren Computer neu.
  • Wählen Sie nach dem Neustart Ihres Computers die Startreihenfolge aus und nehmen Sie die entsprechenden Änderungen vor, wie im BIOS angezeigt.

Option 6 – Versuchen Sie, die Systemwiederherstellung in den erweiterten Startoptionen auszuführen

Da Sie Ihren Windows 10-Computer wahrscheinlich nicht starten können, können Sie versuchen, die Systemwiederherstellung in den erweiterten Startoptionen erneut auszuführen.
  • Starten Sie Ihren Computer im Bildschirm Erweiterte Startoptionen.
  • Von dort aus sehen Sie einige Optionen zur Fehlerbehebung, wenn Sie sich nicht wie gewohnt bei Windows anmelden können.
  • Wählen Sie nun Fehlerbehebung> Erweiterte Optionen> Eingabeaufforderung.
  • Geben Sie danach „exe / OFFLINE: C: Windows”Und drücken Sie die Eingabetaste, um den Befehl auszuführen, mit dem der Systemwiederherstellungsprozess gestartet wird.
Hinweis: Sie müssen „C“ durch das Laufwerk ersetzen, auf dem sich die Windows-Installation befindet.
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Neuer Microsoft Windows 11 Store
Als Microsoft die Windows 11-Präsentation abhielt, brauchte man sich besondere Zeit, um den kommenden neuen Windows 11 Store als eine Art große Sache zu präsentieren. Es wurde offen gesagt, dass wir mit dem neuen Windows einen neuen Store mit einer anderen Einstellung und einem neuen Erscheinungsbild bekommen werden.

Microsoft StoreNeuer Microsoft Store

Microsoft hat erklärt, dass sowohl das Feedback von Kunden als auch von Entwicklern im Laufe der Zeit zu ihrer Neugestaltung und Neugestaltung des Stores selbst beigetragen hat. Sie möchten sicherstellen, dass die Richtlinien für Entwickler einfacher und klarer sind, damit sich mehr Entwickler dafür entscheiden, ihr Produkt auf Windows zu bringen. Die Kunden wünschen sich mehr Sicherheit und Sicherheit, damit sie sich beim Kauf geschützt fühlen. Der neue Store wird in Windows 11, aber auch in Windows 10 per Update verfügbar sein.

Geschichten und Sammlungen

Zur Einführung des neuen Stores werden kuratierte Geschichten vorgestellt. Microsoft ist der Meinung, dass Geschäfte sich auf das Benutzererlebnis konzentrieren sollten, sodass Geschichten von Kunden selbst hier eine große Rolle spielen werden. Es handelt sich um umfangreiche redaktionelle Inhalte, die Sie über die besten Apps auf dem Laufenden halten und Sie dazu inspirieren, mehr mit Ihrem Gerät zu erreichen. Dieser Informationsansatz zielt darauf ab, den Benutzern unbekannte Anwendungen durch eine professionelle Präsentation zugänglich zu machen. Android-Apps im Store Wie in der Vorstellung und Präsentation von Windows 11 angegeben, funktionieren Android-Apps unter Windows 11. Microsoft hat sich mit Amazon zusammengetan, um Ihnen über den neuen Microsoft Store Android-Apps direkt in Windows anzubieten.

Popup-Store aus einem Browser heraus

Wenn Sie auf einer bestimmten Webseite surfen und die Anwendung von dort speichern und installieren möchten, wird ein neues Popup-Store-Fenster angezeigt, in dem Sie die App direkt installieren können. Microsoft hat nicht gesagt, ob diese Funktion außerhalb ihres Edge-Browsers funktionieren wird, daher müssen wir abwarten.

Unterstützung für mehrere Arten von Anwendungen

Seitdem waren Entwickler an bestimmte Formate gebunden, wenn sie ihre Anwendung in irgendeiner Umgebung veröffentlichen wollten. Microsoft möchte dies überbrücken. Windows-Entwickler können jede Art von App veröffentlichen, unabhängig vom App-Framework und der Verpackungstechnologie – wie Win32, .NET, UWP, Xamarin, Electron, React Native, Java und sogar Progressive Web Apps. Für Progressive Web Apps hat Microsoft ein Open-Source-Tool entwickelt PWABuilder 3.

Flexibilität und Auswahl der Handelsplattform

Ab dem 28. Juli haben App-Entwickler auch die Möglichkeit, ihre eigene oder eine Drittanbieter-Commerce-Plattform in ihre Apps einzubinden, und müssen in diesem Fall keine Gebühr an Microsoft zahlen. Sie können 100 % ihres Umsatzes behalten.
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Eine einfache Anleitung zum Beheben des Fehlercodes 0x80070424

Fehlercode 0x80070424 - Was ist das?

Der Fehlercode 0x80070424 ist ein Windows-PC-Fehler. Es kann auftreten, wenn Sie Windows Update, Microsoft Update verwenden oder versuchen, die Windows-Firewall-Einstellungen zu ändern. Dieser Fehler ermöglicht es Ihnen nicht, die Firewall auf Ihrem PC zu aktivieren oder zu deaktivieren. Dies kommt unter Windows 7 und Vista recht häufig vor. Zu den Symptomen des Fehlercodes 0x80070424 gehören, dass die Windows-Firewall möglicherweise nicht in Services.msc aufgeführt wird, die Windows-Firewall-Einstellungen nicht geändert werden können und beim Neustart Ihres PCs möglicherweise die Fehlermeldung „Base Filtering Engine Service konnte im System nicht gefunden werden“ angezeigt wird.

Lösung

Restoro-Box-BildFehlerursachen

Einige der häufigsten Ursachen für den Fehlercode 0x80070424 sind:
  • Beschädigung der Base Filtering Engine Service-Datei
  • Registrierungsprobleme
Wenn dieser Fehlercode auf Ihrem System auftritt, wird empfohlen, ihn sofort zu beheben, da dieser Fehler zu schwerwiegenden PC-Schäden führen kann.

Weitere Informationen und manuelle Reparatur

Um den Fehlercode 0x80070424 zu beheben, finden Sie hier einige der besten DIY-Lösungen. Wenn Sie diese Lösungen befolgen, können Sie den Fehler selbst beheben. Hierbei handelt es sich um einfache, einfache und schnelle PC-Reparaturen, für die kein technisches Fachwissen erforderlich ist. Befolgen Sie einfach die einfachen Schritte und der Fehler wird in kürzester Zeit behoben.

Installieren Sie die Windows Firewall & Filtering Engine erneut

Wenn die zugrunde liegende Ursache des Fehlers 0x80070424 ist Basisfilter-Engine-Service Dateibeschädigung, dann ist der beste Weg, um es zu beheben, zu Laden Sie die Firewall herunter und registrieren Sie die Datei von einer zuverlässigen Website. Sobald Sie es heruntergeladen haben, extrahieren Sie die Zip auf Ihrem Desktop.
  • Doppelklicken Sie nacheinander auf beide Dateien, um deren Installation auf Ihrem PC zu bestätigen. Starten Sie nach der Installation Ihren PC neu und klicken Sie auf die Schaltfläche „Start“. Suchen Sie nach dem Dateityp, führen Sie ihn aus und drücken Sie dann die Eingabetaste.
  • Wenn das Fenster Ausführen geöffnet wird, geben Sie REGEDIT ein und klicken Sie auf OK. Navigieren Sie anschließend in der linken Seitenleiste zu HKEY_LOCAL_MACHINESYSTEMCurrentControlSetservicesBFE.
  • Klicken Sie nun einfach mit der rechten Maustaste auf den BFE-Ordner und wählen Sie die Berechtigung. Sobald dies erledigt ist, klicken Sie auf die Schaltfläche „Hinzufügen“, geben Sie „Everyone“ ein und drücken Sie dann „OK“, um die Einstellungen zu bestätigen. Hier sehen Sie das hinzugefügte Feld „Jeder“.
  • Aktivieren Sie anschließend im Berechtigungsfeld unten das Kästchen „Vollzugriff“ und bestätigen Sie. Schließen Sie nun das Fenster, gehen Sie zum Menü und geben Sie Dienste MSC ein.
Dadurch wird das Servicefenster geöffnet. Suchen Sie in der Liste nach „Base Filtering Engine File“ und klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf. Suchen Sie nun nach der Windows-Firewall und prüfen Sie, ob Sie die Einstellungen ändern können. Dieses Verfahren löst höchstwahrscheinlich den Fehlercode 0x80070424 auf Ihrem PC. Es ist zeitaufwändig, aber es lohnt sich.

Verwenden Sie einen Registry Cleaner

Wenn der Fehler jedoch durch Registrierungsprobleme ausgelöst wird, ist es ratsam, Restoro herunterzuladen. Dabei handelt es sich um einen fortschrittlichen und hochfunktionellen PC-Fixer, der in mehrere Dienstprogramme integriert ist, darunter ein leistungsstarker Registry-Cleaner. Das Registry Cleaner-Dienstprogramm erkennt alle Registry-Probleme auf Ihrem System und behebt sie in Sekundenschnelle. Es löscht überschüssige, unnötige und veraltete Registrierungseinträge und Dateien, die Ihr System beschädigen, bereinigt die Registrierung und stellt sie wieder her. Es ist benutzerfreundlich und mit allen Windows-Versionen kompatibel. Unabhängig davon, ob Sie Windows 7, 8, XP oder Vista verwenden, können Sie es problemlos auf allen Versionen ausführen und den durch Registrierungsprobleme generierten Fehlercode 0x80070424 beheben. Diese Software umfasst auch andere funktionale und Mehrwertfunktionen wie Antivirus und einen Systemoptimierer. Hier geht es weiter. Laden Sie Restoro herunter und beheben Sie den Fehlercode 0x80070424 noch heute auf Ihrem PC!
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Android-Malware spioniert aus, während sie sich als Update ausgibt
Neue Malware mit umfangreichen Spyware-Funktionen stiehlt Daten von infizierten Android-Geräten und ist so konzipiert, dass sie automatisch auslöst, wenn neue Informationen gelesen werden, um sie zu exfiltrieren. Die Spyware kann nur als „System Update“-App installiert werden, die über Android-App-Stores von Drittanbietern verfügbar ist, da sie nie im Play Store von Google verfügbar war. Dies schränkt die Anzahl der Geräte, die es infizieren kann, drastisch ein, da die meisten erfahrenen Benutzer die Installation höchstwahrscheinlich von vornherein vermeiden werden. Der Malware fehlt auch eine Methode, um andere Android-Geräte selbst zu infizieren, was ihre begrenzten Verbreitungsmöglichkeiten noch verstärkt. Wenn es jedoch darum geht, Ihre Daten zu stehlen, kann dieser Remote-Access-Trojaner (RAT) eine umfangreiche Reihe von Informationen sammeln und an seinen Command-and-Control-Server weiterleiten. Zimperium-Forscher, die es entdeckten, beobachteten es, während es „Daten, Nachrichten, Bilder stahl und die Kontrolle über Android-Telefone übernahm“.

Was passiert, wenn Schadsoftware installiert wird?

„Sobald Hacker die Kontrolle haben, können sie Audio- und Telefonanrufe aufzeichnen, Fotos machen, den Browserverlauf überprüfen, auf WhatsApp-Nachrichten zugreifen und vieles mehr“, fügten sie hinzu. Zimperium sagte, dass sein umfangreiches Spektrum an Möglichkeiten zum Datendiebstahl Folgendes umfasst:
  • Instant Messenger-Nachrichten stehlen;
  • Diebstahl von Instant Messenger-Datenbankdateien (sofern das Stammverzeichnis verfügbar ist);
  • Überprüfen der Lesezeichen und Suchvorgänge des Standardbrowsers;
  • Überprüfen des Lesezeichens und des Suchverlaufs von Google Chrome, Mozilla Firefox und Samsung Internet Browser;
  • Suchen nach Dateien mit bestimmten Erweiterungen (einschließlich .pdf, .doc, .docx und .xls, .xlsx);
  • Überprüfen der Daten in der Zwischenablage;
  • Überprüfung des Inhalts der Benachrichtigungen;
  • Audio aufnehmen;
  • Telefonanrufe aufzeichnen;
  • Nehmen Sie regelmäßig Bilder auf (entweder durch die vordere oder hintere Kamera).
  • Auflistung der installierten Anwendungen;
  • Bilder und Videos stehlen;
  • Überwachung des GPS-Standorts;
  • SMS-Nachrichten stehlen;
  • Telefonkontakte stehlen;
  • Anrufprotokolle stehlen;
  • Geräteinformationen filtern (z. B. installierte Anwendungen, Gerätename, Speicherstatistiken).

Wie funktioniert es?

Sobald die Malware auf einem Android-Gerät installiert ist, sendet sie mehrere Informationen an ihren Firebase Command-and-Control-Server (C2), darunter Speicherstatistiken, den Internetverbindungstyp und die Präsenz verschiedener Apps wie WhatsApp. Die Spyware sammelt Daten direkt, wenn sie über Root-Zugriff verfügt oder die Barrierefreiheitsdienste nutzt, nachdem sie die Opfer dazu verleitet hat, die Funktion auf dem kompromittierten Gerät zu aktivieren. Außerdem wird der externe Speicher nach gespeicherten oder zwischengespeicherten Daten durchsucht, diese gesammelt und an die C2-Server übermittelt, wenn der Benutzer eine Verbindung zu einem Wi-Fi-Netzwerk herstellt. Im Gegensatz zu anderer Malware, die darauf abzielt, Daten zu stehlen, wird diese Schadsoftware nur dann über die ContentObserver- und Broadcast-Empfänger von Android ausgelöst, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind, etwa das Hinzufügen eines neuen Kontakts, neue Textnachrichten oder die Installation neuer Apps. „Über den Nachrichtendienst Firebase empfangene Befehle lösen Aktionen wie die Aufzeichnung von Audiodaten vom Mikrofon und die Exfiltration von Daten wie SMS-Nachrichten aus“, sagte Zimperium. „Die Firebase-Kommunikation wird nur zum Ausgeben der Befehle verwendet, und ein dedizierter C&C-Server wird verwendet, um die gestohlenen Daten mithilfe einer POST-Anfrage zu sammeln.“

Camouflage

Die Malware zeigt außerdem gefälschte „Suche nach dem Update...“-Systemaktualisierungsbenachrichtigungen an, wenn sie neue Befehle von ihren Mastern erhält, um ihre böswilligen Aktivitäten zu verschleiern. Die Spyware verbirgt ihre Präsenz auch auf infizierten Android-Geräten, indem sie das Symbol in der Schublade/im Menü ausblendet. Um der Entdeckung noch weiter zu entgehen, stiehlt es lediglich Miniaturansichten der gefundenen Videos und Bilder und reduziert so den Bandbreitenverbrauch der Opfer, um ihre Aufmerksamkeit nicht auf die Datenexfiltrationsaktivität im Hintergrund zu lenken. Im Gegensatz zu anderer Malware, die Daten in großen Mengen sammelt, stellt diese Malware auch sicher, dass sie nur die neuesten Daten herausfiltert und in den letzten Minuten erstellte Standortdaten und aufgenommene Fotos sammelt. Wenn du gerne möchtest lesen hilfreicher Artikel und Tipps über verschiedene Software- und Hardwarebesuche errortools.com €XNUMX täglich.
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