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Fehler 0x00000024 - Eine schnelle Lösung

Was ist Fehler 0x00000024?

Der Fehler 0x00000024 wird beim Starten angezeigt und ein Bildschirm fragt, in welchem ​​Modus Sie starten würden.

Unabhängig vom ausgewählten Modus wird der Windows-Bildschirm mit der Ladeleiste angezeigt, und Ihr Computer stürzt ab. Wenn Sie F8 drücken, um die Option "Automatischen Neustart bei Systemfehler deaktivieren" auszuwählen, wird dieser Fehler angezeigt:

ST0P 0X00000024 (x00190203, 0x82700550, 0xc000012, 0x00000000)

Aufgrund dieses Fehlers kann nicht mehr auf den abgesicherten und den normalen Modus zugegriffen werden.

Lösung

Restoro-Box-BildFehlerursachen

Wenn Sie diesen Fehler haben, ist dies der Hinweis auf ein Problem mit der Datei NTFS.sys. Außerdem können Probleme mit dem IRP (Interrupt Request Packet) auftreten oder die Festplatte wurde beschädigt.

Es gibt mehrere andere Ursachen für diesen Fehler, darunter eine starke Fragmentierung Ihrer Festplatte oder Probleme, die durch Ihre Antivirensoftware verursacht werden.

Weitere Informationen und manuelle Reparatur

In erster Linie wird Ihnen empfohlen Führen Sie Chkdsk aus. Dazu müssen Sie Ihr BIOS aufrufen und CDROM als Ihr primäres Startgerät auswählen. Befolgen Sie nun die unten aufgeführten Schritte:

  1. Legen Sie Ihre Windows XP-Installations-CD in die CD-ROM ein und starten Sie Ihren PC neu.
  2. Drücken Sie eine beliebige Taste, um mit dem Booten von CD fortzufahren, wenn Sie dazu aufgefordert werden.
  3. Wenn das Windows XP-Setup-Menü angezeigt wird, drücken Sie die Taste „R“, um fortzufahren Windows reparieren.
  4. Wenn auf Ihrem Computer nur ein Windows installiert ist, drücken Sie die Taste „1“ und fahren Sie mit der Eingabetaste fort. Wenn mehr als zwei Fenster vorhanden sind, tippen Sie auf die Nummer, die (je nach angezeigtem Bildschirm) dem Fenster zugeordnet ist, das Sie reparieren möchten. Normalerweise ist dies C:/Windows und mit „1“ verknüpft. Wenn dies jedoch nicht der Fall ist, drücken Sie einfach die Nummer, die dem Fenster entspricht, das Sie reparieren möchten, und fahren Sie fort.
  5. Nun wird ein Bildschirm angezeigt, der Sie zur Eingabe Ihres Administratorkennworts auffordert. Die meisten Leute haben kein Administratorkennwort. In diesem Fall drücken Sie einfach die Eingabetaste und schon kann es losgehen. Wenn Sie jedoch über ein Administratorkennwort verfügen, sollten Sie es eingeben, die Eingabetaste drücken und fortfahren.
  6. Wenn die DOS-Eingabeaufforderung erscheint, geben Sie ein chkdsk / f und drücken Sie die Eingabetaste.

Wenn Sie bei der Lösung des Fehlers 0x00000024 keine Besserung feststellen und das Problem weiterhin besteht, sollten Sie von vorne beginnen. Aber dieses Mal sollten Sie tippen sfc / scannow statt chkdsk / f und drücken Sie die Eingabetaste.

Es gibt auch einige andere komplexe Methoden, die Sie ausprobieren können. Dies ist jedoch die am meisten empfohlene Vorgehensweise, da sie einfacher und schneller ist und den Fehler am wahrscheinlichsten behebt.

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Fix Einige Apps müssen deinstalliert werden
Wenn Sie Ihren Computer auf Windows 10 aktualisieren oder aktualisieren, wird beim Setup die Kompatibilität von Hardware und Software überprüft. Wenn in diesem Prozess plötzlich die Fehlermeldung "Einige Apps müssen deinstalliert werden" oder "Sie müssen ein Programm deinstallieren, um fortzufahren" angezeigt wird, müssen Sie nach den Programmen suchen, die das Problem verursachen können Kompatibilitätsprobleme. Aber keine Sorge, dieser Beitrag hilft Ihnen bei der Lösung des Problems. Folgen Sie einfach den unten angegebenen Vorschlägen.

Option 1 – Suchen Sie nach inkompatiblen Programmen

Es kann vorkommen, dass Windows 10 auf Programme hinweist, die nicht mit Windows 10 kompatibel sind. Klicken Sie in diesem Fall einfach auf die Schaltfläche „Deinstallieren und fortfahren“ und warten Sie, bis der Vorgang abgeschlossen ist. Weitere Informationen finden Sie auf der offiziellen Website Ready for Windows von Microsoft. Auf dieser Website können Sie feststellen, welche Softwareversionen mit Windows 10 kompatibel sind und welche nicht. Sie müssen lediglich die Windows 10-Version auswählen und Ihren App-Namen eingeben. Anschließend werden die Ergebnisse zur Kompatibilität angezeigt. Dadurch können Sie jetzt einfacher herausfinden, welche Software ein Problem verursacht und ob eine neue aktualisierte Version verfügbar ist, die Sie stattdessen installieren können.

Option 2 – Versuchen Sie, das Windows Update in einem sauberen Startzustand zu installieren

Wenn Sie Ihren PC in einen Clean Boot-Status versetzen, können Sie auch problemlos Windows-Updates oder -Upgrades installieren, da Sie in diesem Status das System mit einer Mindestanzahl von Treibern und Startprogrammen starten können, die Ihnen sicherlich dabei helfen, die Hauptursache zu ermitteln des Problems.
  • Melden Sie sich als Administrator bei Ihrem PC an.
  • Eingeben MSConfig Klicken Sie in der Suche starten auf, um das Dienstprogramm zur Systemkonfiguration zu öffnen.
  • Gehen Sie von dort zur Registerkarte Allgemein und klicken Sie auf "Selektiver Start".
  • Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen "Startelemente laden" und stellen Sie sicher, dass die Optionen "Systemdienste laden" und "Ursprüngliche Startkonfiguration verwenden" aktiviert sind.
  • Klicken Sie anschließend auf die Registerkarte Dienste und aktivieren Sie das Kontrollkästchen „Alle Microsoft-Dienste ausblenden“.
  • Klicken Sie auf Alle deaktivieren.
  • Klicken Sie auf Übernehmen / OK und starten Sie Ihren PC neu. (Dadurch wird Ihr PC in einen sauberen Startzustand versetzt. Konfigurieren Sie Windows so, dass es den üblichen Start verwendet. Machen Sie die Änderungen einfach rückgängig.)
  • Versuchen Sie danach, die Windows-Updates zu installieren oder erneut zu aktualisieren.

Option 3 – Versuchen Sie, ein neues Benutzerkonto zu erstellen

Durch das Erstellen eines neuen Benutzerkontos kann der Fehler „Einige Apps müssen deinstalliert werden“ beim Upgrade oder Update Ihres Windows 10-PCs behoben werden. Sie müssen lediglich ein neues Administratorkonto erstellen und die Einrichtung starten. Da es sich um ein neues Benutzerkonto handelt, werden auf Ihrem Computer keine Anwendungen von Drittanbietern installiert. Somit sollte die Installation problemlos ablaufen. Und falls Sie für diesen Benutzer bereits Programme installiert haben, müssen Sie sie nur alle deinstallieren und dann das Setup erneut ausführen.

Option 4 – Führen Sie eine Neuinstallation durch

Wenn keine der Optionen funktioniert hat, können Sie versuchen, Windows 10 sauber zu installieren. Stellen Sie einfach sicher, dass Sie die ISO von der offiziellen Microsoft-Website und dann ein bootfähiges USB-Laufwerk haben, um Windows 10 erneut zu installieren. Beachten Sie, dass dadurch alle Daten von Ihrem Laufwerk gelöscht werden, auf dem Windows 10 zuvor installiert wurde.
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Fehler beheben, manuell oder automatisch

Auf Fehler zu stoßen ist nie eine angenehme Erfahrung und die Behebung von Fehlern kann manchmal viel Zeit in Anspruch nehmen. Abhängig von Ihrem Fachwissen und Ihren Kenntnissen über Computer und die Betriebssysteme selbst kann es auch ein entscheidender Faktor sein, ob Sie versuchen, mit Fehlern umzugehen.

Fehlerbehebung am Computer

Wir werden die Vorteile beider Methoden untersuchen und analysieren, damit Sie entscheiden können und wissen, wann Sie die eine anwenden und wann Sie zur anderen greifen sollten.

Vorteile der manuellen Methode

Volle Kontrolle ist der Hauptvorteil der manuellen Fehlerbeseitigung. Wenn Sie tief in die manuelle Behebung problematischer Probleme eintauchen, haben Sie die Kontrolle. Völlige Freiheit ist auch eine andere Sache, manchmal kann man Dinge auf verschiedene Arten reparieren, und wenn man der Mann hinter dem Steuer ist, ist man derjenige, der entscheiden kann, wie man vorgeht und welche Lösung man anwendet, um das Problem zu lösen.

Nachteile der manuellen Methode

Der Hauptnachteil, auf den manche Benutzer stoßen könnten, besteht darin, dass sie sich mit der Funktionsweise von Computern und Betriebssystemen auskennen müssen. Je komplizierter Fehler sind, desto mehr Wissen ist natürlich erforderlich, um die richtige Lösung anzuwenden. Es besteht auch die Gefahr, dass etwas anderes kaputt geht, wenn die Person, die die Reparatur vornimmt, nicht über die nötigen Kompetenzen verfügt. Daran sollte man also ebenfalls denken.

Eine weitere Sache, die einer manuellen Reparatur entgegensteht, ist die Zeit, die für die tatsächliche Behebung benötigt wird. Bei einigen komplexeren Dingen ist wahrscheinlich die Suche nach externen Ressourcen erforderlich, wie zum Beispiel die Suche nach kompatiblen Treibern oder die Navigation durch komplexe Registrierungsschlüssel in Windows.

Vorteile automatischer Lösungen

Wenn Sie ein Benutzer sind, der nicht weiß, wie das Betriebssystem funktioniert, wenn Sie nicht wissen, was eine Registrierung ist oder wie man richtig durch den Windows-Ordner navigiert, dann ist die automatisierte Lösung genau das Richtige für Sie. Der Hauptvorteil automatisierter Systeme besteht darin, dass Sie Fehler ohne jegliche technische Kenntnisse und in der Regel mit nur einem Klick auf eine Schaltfläche beheben können.

Zeitersparnis gehört auch zu den Vorteilen vollautomatischer Lösungen, da sie viel schneller arbeiten, als das Problem manuell zu lokalisieren und dann zu beheben. Außerdem verfügen die meisten dieser Systeme über eine aktive Überwachung, die stets prüft, ob Ihr System in Topform ist, und Sie benachrichtigt, wenn etwas nicht stimmt.

Nachteile von Ein-Klick-Lösungen

Automatisierte Lösungen sind großartig, sie können verschiedene Probleme und Fehler ohne Wissen des Benutzers lösen, aber sie sind nicht perfekt. Wie bei Sicherheitssuiten kann ein automatisiertes System manchmal etwas fälschlicherweise als Fehler interpretieren, obwohl dies in Wirklichkeit kein Fehler ist, und die Behebung könnte dazu führen, dass einige Apps nicht mehr funktionieren. Glücklicherweise können Sie wählen, ob Sie die vorgeschlagene Lösung anwenden möchten. Wenn Sie also eines verwenden, klicken Sie nicht einfach auf „Reparieren“, ohne sich anzusehen, was es zu reparieren und zu warten versucht.

Ein weiteres Problem dabei ist der damit verbundene Preis. Die manuelle Behebung Ihres Computerfehlers kostet Sie Zeit und Wissen, aber eine gute automatisierte Software hat ihren Preis. Manche Leute sind vielleicht nicht bereit, für diese Art von Anwendung zu bezahlen, aber am Ende des Tages ist sie immer noch günstiger als ein professioneller Techniker. Das Letzte, was Sie beachten sollten, ist, dass die App ständig aktiv sein muss, damit sie ihre Arbeit ordnungsgemäß ausführen kann. Bei modernen Computern ist dies nicht der Fall, bei einigen älteren Computern jedoch mit einer kleinen Menge Der Gedächtnisverlust kann dazu führen, dass sie langsamer werden. Dies ist ein Preis, den Sie zahlen müssen, damit Ihr System stets fehlerfrei bleibt.

Sollte man überhaupt eine automatisierte Lösung nutzen?

Dies hängt von Ihren Kenntnissen und der verfügbaren Zeit ab. Professionelle IT-Techniker werden diese Art von Lösung nicht benötigen, ebenso wenig wie Power-User, aber für die meisten Normalbürger bietet dies fehlerfreie Computer zu einem erschwinglichen Preis.

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Fix Die Managementkonsole kann nicht geladen werden
TPM, auch bekannt als Trusted Platform Module, ist ein spezieller Chip, der für die Sicherheit und Verschlüsselung privater Benutzerdaten wie Fingerabdrücke, Gesichtsdaten und viele mehr verwendet wird. TPM wird auch mit einer Verwaltungskonsole geliefert. Wenn Sie die Verwaltungskonsole nicht laden können und stattdessen die Fehlermeldung „Verwaltungskonsole kann nicht geladen werden“ erhalten, lesen Sie weiter, da dieser Beitrag Sie bei der Behebung des Problems unterstützt. Diese Art von Problem tritt normalerweise auf, wenn Sie das TPM mithilfe der Einstellungen im BIOS löschen oder deaktivieren. Wenn Sie also die Trusted Platform Module Management-Konsole ausführen, tritt der Fehler auf. Um den Fehler „Verwaltungskonsole kann nicht geladen werden“ auf Ihrem Windows 10-Computer zu beheben, sollten Sie sich die folgenden Optionen ansehen.

Option 1 – Wenn TPM im BIOS gelöscht ist:

Wenn das Trusted Platform Module in den Einstellungen des BIOS gelöscht ist, müssen Sie die TPM-Verwaltungskonsole oder TPM.msc erneut schließen und neu starten. Möglicherweise muss das TPM-Management die Änderungen erneut laden, nachdem Sie sie vorgenommen haben. Aus diesem Grund tritt der Fehler "Verwaltungskonsole kann nicht geladen werden" auf.

Option 2 – Wenn TPM im BIOS deaktiviert ist:

Wenn Sie TPM über die BIOS-Einstellungen deaktiviert haben oder es versehentlich deaktiviert haben, müssen Sie es wieder aktivieren. Dazu haben Sie zwei Möglichkeiten: Sie können TPM entweder über das BIOS aktivieren oder Windows PowerShell verwenden. Weitere Einzelheiten finden Sie in den nachstehenden Anweisungen.

Aktivieren von TPM über das BIOS:

  • Sie müssen zuerst Ihren PC neu starten und dann zum BIOS wechseln.
  • Suchen Sie von dort aus unter den Sicherheitsoptionen nach TPM. Falls die TPM-Verwaltungsoption deaktiviert oder ausgegraut wurde, lesen Sie die folgenden Schritte, um sie wieder zu aktivieren
    • Aktivieren Sie das Administratorkennwort im BIOS.
    • Kehren Sie dann zu den TPM-Einstellungen zurück und prüfen Sie, ob die TPM-Verwaltung bereits verfügbar ist.
  • Danach sollten Sie nun TPM aktivieren können. Denken Sie daran, dass es immer eine gute Idee ist, ein ADMIN-Kennwort für Ihr BIOS zu haben, da dadurch sichergestellt wird, dass niemand die Einstellungen in den Optionen Ihres Computer-BIOS und der Sicherheitsstufe ändern kann.

Aktivieren Sie TPM über Windows PowerShell:

  • Diese zweite Option ist viel einfacher als die erste, wenn Sie über Administratorrechte verfügen. Nachdem Sie Windows PowerShell mit Administratorrechten geöffnet haben, müssen Sie den folgenden Befehl ausführen:
    • $ tpm = gwmi -n rootcimv2securitymicrosofttpm win32_tpm
    • $ tpm.SetPhysicalPresenceRequest (6)
  • Nachdem Sie die oben angegebenen Befehle ausgeführt haben, müssen Sie Ihren Computer neu starten.
  • Nach dem Neustart Ihres Computers müssen Sie nun alle BIOS-Eingabeaufforderungen akzeptieren und prüfen, ob der Fehler "Verwaltungskonsole kann nicht geladen werden" jetzt behoben ist.
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Der Media Player kann einige Dateien nicht brennen
Wenn beim Versuch, Dateien auf eine CD oder einen Datenträger auf Ihrem Windows 10-Computer zu brennen, ein Fehler auftritt, der besagt: "Windows Media Player kann einige der Dateien nicht brennen", lesen Sie weiter, da dieser Beitrag Sie bei der Behebung des Fehlers unterstützt. Hier ist die vollständige Fehlermeldung:
„Windows Media Player kann einige der Dateien nicht brennen. Um das Problem zu untersuchen, klicken Sie auf das Symbol neben den Dateien in der Brennliste. “
Wie Sie wissen, können Sie mit dem Windows Media Player Songs oder Audiodateien auf CD oder Festplatte brennen. Dies ist jedoch nicht immer erfolgreich, da einige Rückschläge wie dieser Fehler auftreten können. Normalerweise tritt diese Art von Problem auf, wenn eine Audiodatei einige Einschränkungen nicht erfüllt, sodass der Windows Media Player stattdessen diesen Fehler anzeigt. Diese Fehlermeldung kann auftreten, wenn:
  • Sie fügen eine Datei hinzu, die keine Audiodatei ist.
  • Wenn das Gesamtzeitlimit 80 Minuten überschreitet (obwohl eine CD über eine Speicherkapazität von 700 MB verfügt, können Sie kein Audio mit einer Länge von mehr als 80 Minuten brennen).
Um den Fehler zu beheben, müssen Sie die nicht unterstützten Dateien aus der Brennliste entfernen, die Brenngeschwindigkeit ändern oder einige Änderungen in den Datenschutzeinstellungen vornehmen. Weitere Einzelheiten finden Sie in den folgenden Anweisungen.

Option 1 – Entfernen Sie die nicht unterstützten Dateien aus der Brennliste

Sie müssen die nicht unterstützten Dateien aus der Liste der zu brennenden Dateien entfernen. Diese Liste finden Sie auf der rechten Seite des Windows Media Players. Ein Hinweis darauf, dass eine Datei Probleme verursacht, ist ein weißes Kreuz in einem roten Kreis neben der Datei. Sie können einfach auf dieses Symbol klicken, um die Datei aus der Brennliste zu entfernen. Wenn Sie alle nicht unterstützten Dateien entfernt haben, versuchen Sie erneut, Ihre Dateien auf die CD oder Diskette zu brennen.

Option 2 – Versuchen Sie, die Datenschutzeinstellungen zu ändern

Falls Sie es nicht wissen: Der Windows Media Player verfügt über Datenschutzeinstellungen, die Ihnen in verschiedenen Situationen helfen. In seltenen Fällen können diese Einstellungen jedoch auch Fehler auslösen, die möglicherweise dazu führen, dass die Meldung „Windows Media Player kann einige Dateien nicht brennen“ angezeigt wird. Daher können Sie versuchen, diese Optionen zu deaktivieren, um den Fehler zu beheben. Wie? Befolgen Sie diese Schritte:
  • Öffnen Sie den Windows Media Player.
  • Gehen Sie dann zu Extras> Optionen. Wenn Sie das Menü Extras nicht finden können, tippen Sie einfach auf die Tasten Strg + M. Andererseits können Sie auch auf die Alt-Taste tippen, um die Menüoptionen anzuzeigen.
  • Wenn Sie das Fenster "Optionen" geöffnet haben, wechseln Sie zur Registerkarte "Datenschutz", wo Sie den Abschnitt "Verbesserte Wiedergabe und Geräteerfahrung" aufrufen können.
  • In diesem Abschnitt finden Sie die folgenden Optionen. Stellen Sie sicher, dass Sie alle deaktivieren.
    • Anzeigen von Medieninformationen aus dem Internet
    • Aktualisieren Sie Musikdateien, indem Sie Medieninformationen aus dem Internet abrufen
    • Laden Sie Nutzungsrechte automatisch herunter, wenn ich eine Datei abspiele oder synchronisiere
    • Überprüfen Sie automatisch, ob geschützte Dateien aktualisiert werden müssen
    • Stellen Sie die Uhr auf Geräten automatisch ein
  • Nachdem Sie die oben aufgeführten Optionen deaktiviert haben, klicken Sie auf die Schaltflächen Übernehmen und OK, um die vorgenommenen Änderungen zu speichern, und versuchen Sie dann erneut, die Dateien zu brennen.

Option 3 – Versuchen Sie, die Brenngeschwindigkeit zu ändern

Da die Brenngeschwindigkeit standardmäßig auf die schnellste eingestellt ist, können Sie versuchen, die Brenngeschwindigkeit zu ändern, um das Problem zu beheben. Sie müssen lediglich das Fenster Optionen öffnen und dann zur Registerkarte Brennen wechseln. Wählen Sie dort entweder Mittlere oder Langsame Brenngeschwindigkeit und speichern Sie die vorgenommenen Änderungen. Versuchen Sie nun erneut, Ihre Dateien auf die CD oder Diskette zu brennen.
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Wahrheit über privates und inkognito Surfen
Datenschutz ist in letzter Zeit in allen Kreisen ein heißes Thema, daher tauchen Themen wie privates Surfen oder Inkognito-Browsen natürlich sofort als Diskussionsthemen auf. Wenn es um privates oder Inkognito-Surfen geht, ist es natürlich sehr wichtig zu verstehen, was genau privates oder Inkognito-Surfen ist, was es bewirkt und wie es funktioniert, um etwas Licht ins Dunkel zu bringen, ob es wirklich privat und sicher ist, wie uns gesagt wird. Wenn Sie also im Internet surfen, neigen Websites normalerweise dazu, Ihre Browserdaten zu speichern, Cookies zu speichern, sich Passwörter zu merken usw., um Ihnen beim nächsten Besuch derselben Website ein besseres Surferlebnis zu bieten. Beim privaten oder Inkognito-Browsing werden Sie als völlig neuer Benutzer behandelt, der eine bestimmte Website zum ersten Mal besucht. Beim Beenden werden alle Ihre Daten gelöscht, einschließlich Ihres Browserverlaufs, Cookies usw. Jede Website, die Sie im privaten oder Inkognito-Modus besuchen, behandelt Sie als neuen Besucher, auch wenn Sie sie bereits zuvor im Inkognito-Modus besucht haben. Und im Grunde ist es das. Ist es also wirklich privat? Nein, es handelt sich lediglich um einen nicht erinnernden Modus des Internetsurfens, bei dem der Verlauf Ihrer Browsersitzung und andere Daten aus dem Browser gelöscht werden. Während Sie jedoch im Internet sind, sind Sie wie jeder andere normale Benutzer für alle sichtbar. Es gibt viele Missverständnisse und falsche Denkweisen über das Surfen im Internet in diesem Modus. Werfen wir also einen Blick auf einige typische.
  1. Die Regierung und andere Unternehmen können mich nicht verfolgen

    Viele Menschen denken, dass die Regierung ihre Identität nicht nachvollziehen kann, wenn sie privat surfen. Dies ist nur ein Mythos. Es gibt viele Möglichkeiten, wie die Regierung Sie erreichen kann, wenn Sie etwas Illegales tun. Wenn Sie online surfen, sind Sie mit einem ISP Ihrer Region verbunden, der den Beamten hilft, Ihren Standort zu verfolgen.
  2. Viren und andere Malware können mich im privaten oder inkognito-Modus nicht infizieren

    Viele Leute denken, dass der private Modus sie vor Viren- und Malware-Angriffen schützt. Dies ist nicht der Fall, da Malware und Viren durch Software-Download, Phishing-E-Mail usw. auf Ihren PC gelangen können. Um Ihren PC vor Viren- und Malware-Angriffen zu schützen, sollten Sie über eine gute Sicherheitssoftware verfügen.
  3. Meine IP-Adresse wird ausgeblendet, wenn ich mich im Inkognito-Modus oder im privaten Browsermodus befinde

    Dies ist nicht 100% wahr. Wenn Sie im Inkognito-Modus und im Standardmodus nach "Was ist meine IP" suchen, erhalten Sie dieselben Ergebnisse. Dies bedeutet, dass Websites Ihre IP-Adresse auch im privaten Modus anzeigen können. Die Verwendung eines VPN ist eine gute Option, wenn Sie Ihre IP-Adresse verbergen möchten.
  4. Ich kann nicht über Anzeigen verfolgt werden

    Da Cookies nach dem Beenden des privaten Browsings gelöscht werden, denken viele Menschen, dass Anzeigen sie nicht verfolgen können. Wenn Sie im Inkognito-Modus surfen, speichert der Browser Cookies in einem temporären Modus, sodass Anzeigen Sie während Ihrer gesamten privaten Browsersitzung verfolgen können.
  5. Ich bin nicht sichtbar, wenn ich inkognito oder privat bin

    Möglicherweise denken Sie, wenn Sie sich im privaten Modus bei Google Mail oder anderen Social Media-Konten anmelden, wird Sie niemand online sehen. Das ist nicht wahr. Es spielt keine Rolle, ob Sie sich im normalen Modus oder im Inkognito-Modus bei Ihrem Konto angemeldet haben. andere können dich immer online erkennen.
In Ihrem normalen Browsermodus sind möglicherweise einige Add-ons, Erweiterungen, Themes usw. installiert und Sie können diese verwenden. Sie können Ihre Aktivitäten verfolgen. Die Daten werden gelöscht, wenn Sie den Browser verlassen. Wenn Sie den privaten Browsermodus verwenden, wird der Browser in seiner ursprünglichen Form geladen, normalerweise ohne die installierten Add-ons, Erweiterungen, Themes usw. Die Daten werden gelöscht, wenn Sie den Browser schließen. Dieser Modus speichert die Daten nicht auf der Festplatte, sondern behält sie während der aktuellen Sitzung im Speicher. Wenn Ihnen Ihre Privatsphäre wirklich am Herzen liegt, haben wir Artikel über die Verwendung von DuckDuckGo und Deep Web, in denen Sie sicher sein können, dass Ihre Browsersitzungen verschlüsselt sind.
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Die Installation ist fehlgeschlagen und wurde vorzeitig beendet
Wenn Sie versuchen, ein Programm auf Ihrem Windows 10-Computer zu installieren oder neu zu installieren, aber stattdessen auf einen Fehler stoßen, der besagt: „Schwerwiegender Fehler, Installation schlägt fehl, Installation wurde aufgrund eines Fehlers vorzeitig beendet“, dann sind Sie hier genau richtig In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Sie das Problem beheben können. Diese Art von Fehler wird höchstwahrscheinlich durch einige Dateien verursacht, die möglicherweise bei der vorherigen Installation des Programms zurückgeblieben sind. Jedes Mal, wenn ein Programm deinstalliert wird, hinterlässt es seine Dateien und wenn der Deinstallationsvorgang nicht ordnungsgemäß abgeschlossen wurde, würde dies zu Fehlern wie dem führen
„Schwerwiegender Fehler, Installation schlägt fehl, Installation wurde aufgrund eines Fehlers vorzeitig beendet.“
Darüber hinaus handelt es sich um einen allgemeinen Fehler, der auch bei jeder Neuinstallation oder Installation von Software auftreten kann. Um diesen Fehler zu beheben, müssen Sie einige Vorschläge überprüfen. Sie können versuchen, das Programm in einem sauberen Startstatus zu installieren oder neu zu installieren oder den Windows Installer-Dienst neu zu starten. Sie können auch versuchen, den Windows Installer-Dienst oder die Datei VBScript.dll erneut zu registrieren.

Option 1 – Installieren oder installieren Sie das Programm in einem Clean Boot-Zustand erneut

Möglicherweise gibt es auf Ihrem Computer Anwendungen von Drittanbietern, die die Installation des Programms verhindern. Um diese Möglichkeit auszuschließen, müssen Sie Ihren Computer in einem sauberen Startzustand starten und dann versuchen, das Programm erneut zu installieren. Wenn Sie Ihren Computer in diesen Zustand versetzen, können Sie leichter feststellen, welches Programm der Übeltäter ist, und so das Problem eingrenzen. In einem Clean Boot-Zustand verwendet Ihr Computer nur den vorab ausgewählten minimalen Satz an Treibern und Startprogrammen. Beachten Sie, dass Sie jeweils einen Prozess deaktivieren und aktivieren müssen.
  • Melden Sie sich als Administrator bei Ihrem PC an.
  • Eingeben MSConfig Klicken Sie in der Suche starten auf, um das Dienstprogramm zur Systemkonfiguration zu öffnen.
  • Gehen Sie von dort zur Registerkarte Allgemein und klicken Sie auf "Selektiver Start".
  • Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen "Startelemente laden" und stellen Sie sicher, dass die Optionen "Systemdienste laden" und "Ursprüngliche Startkonfiguration verwenden" aktiviert sind.
  • Klicken Sie anschließend auf die Registerkarte „Dienste“ und aktivieren Sie das Kontrollkästchen „Alle Microsoft-Dienste ausblenden“.
  • Klicken Sie auf Alle deaktivieren.
  • Klicken Sie auf Übernehmen / OK und starten Sie Ihren PC neu. (Dadurch wird Ihr PC in einen sauberen Startzustand versetzt. Konfigurieren Sie Windows so, dass es den üblichen Start verwendet. Machen Sie die Änderungen einfach rückgängig.)
  • Nachdem Sie Ihren Computer in einen Clean Boot-Status versetzt haben, stellen Sie sicher, dass Sie als Administrator angemeldet sind, und versuchen Sie dann erneut, das Programm zu installieren.

Option 2 – Versuchen Sie, den Windows Installer-Dienst neu zu starten

Als Nächstes können Sie das Problem beheben, indem Sie den Windows Installer-Dienst neu starten. Gehen Sie dazu folgendermaßen vor:
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dienstprogramm "Ausführen" zu starten, und geben Sie "services.msc”Im Feld und drücken Sie die Eingabetaste, um den Windows-Dienst-Manager zu öffnen.
  • Suchen Sie als Nächstes in der Liste der angezeigten Dienste nach dem Windows Installer-Dienst.
  • Wenn Sie es gefunden haben, klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und öffnen Sie seine Eigenschaften.
  • Klicken Sie dort auf die Schaltfläche Stopp und dann auf die Schaltfläche Start.
  • Wenn es jedoch nicht ausgeführt wird, klicken Sie einfach auf die Schaltfläche Start.

Option 3 – Versuchen Sie, die Registrierung des Windows Installer-Moduls aufzuheben und erneut zu registrieren

  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie dann "msiexec / unregisterBefehl und drücken Sie die Eingabetaste, um die Registrierung des Windows Installer-Moduls aufzuheben.
  • Geben Sie als Nächstes “msiexec / regserver”Und drücken Sie die Eingabetaste, um das Windows Installer-Modul erneut zu registrieren.
  • Starten Sie nun Ihren Computer neu und prüfen Sie, ob das Problem durch Aufheben der Registrierung und erneutes Registrieren des Windows Installer-Moduls behoben wurde oder nicht.

Option 4 – Versuchen Sie, die Datei vbscript.dll erneut zu registrieren

Möglicherweise müssen Sie die Datei vbscript.dll mithilfe von neu registrieren regsvr32.exe bevor Sie das Programm erfolgreich installieren und den Fehler beheben können. Das Regsvr32-Tool ist ein Befehlszeilendienstprogramm, mit dem Sie OLE-Steuerelemente wie DLL- und ActiveX-Steuerelemente (OCX) im Windows-Betriebssystem registrieren und die Registrierung aufheben können. Befolgen Sie die nachstehenden Schritte, um es zu verwenden.
  • Öffnen Sie die Eingabeaufforderung als Administrator im WinX-Menü.
  • Als nächstes tippen Sie ein regsvr32.exe vbscript.dll Klicken Sie in der Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten auf die Eingabetaste, um den Befehl auszuführen. Dadurch wird die betroffene DLL-Datei mit dem Windows-Betriebssystem-Tool regsvr32.exe neu registriert.
  • Sie sollten die Meldung "DllRegisterServer in vbscript.dll erfolgreich" sehen, wenn das Regsvr32-Tool erfolgreich ausgeführt werden konnte. Versuchen Sie danach erneut, das Programm zu installieren und prüfen Sie, ob es jetzt funktioniert.
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Fehlercode 30088-26 in Windows 10 beheben
Fehlercode 30088-26 wird angezeigt, wenn der Benutzer versucht, die MS Office-Suite auf seinem PC zu installieren. Meistens gibt es mehrere Gründe dafür, darunter eine beschädigte Office-Installation, Reste einer alten Office-Installation oder sogar Windows-Updates. Wir werden alle Gründe behandeln und für jeden einzelne Lösungen anbieten. Befolgen Sie die nachstehende Anleitung, um jedes Szenario mit der entsprechenden Lösung zu beheben.

Beschädigte Office-Installation

Um dieses Problem zu beheben, müssen Sie die Installation selbst reparieren.
  • Öffentlichkeitsarbeit/Presse ⊞ FENSTER + R um den Ausführungsdialog zu öffnen Tastatur mit Windows- und R-Markierung
  • Eingabe des Innenlauf-Dialogs Systemsteuerung Führen Sie den Dialog mit eingegebener Systemsteuerung aus
  • Doppelklicken Sie in der Systemsteuerung auf Programme und Funktionen Bedienfeldprogramme und -funktionen ausgewählt
  • In der Liste der installierten Anwendungen finden Sie MS Office und klicke darauf, um es auszuwählen
  • Oben, direkt über der Bewerbungsliste, klicke auf das Übernehmen Office-Bildschirm deinstallieren
  • Der Office-Dialog wird mit mehreren Auswahlmöglichkeiten geöffnet
  • Klicken und auswählen Online-Reparatur und dann auf klicken Reparatur
  • Stellen Sie sicher, dass Sie über eine stabile Internetverbindung verfügen und lassen Sie den Vorgang abgeschlossen

Reste der alten Büroinstallation

Das manuelle Bereinigen von Resten alter Office-Installationen ist keine leichte Aufgabe und kann je nach vorheriger Office-Version von System zu System unterschiedlich sein. Glücklicherweise verfügt Microsoft über ein spezielles Büroreinigungstool, das dazu dient, alte Reste und Reste alter Büroinstallationen zu entfernen.
  • Tool herunterladen hierMicrosoft-Fehlerbehebung
  • Nachdem das Tool erfolgreich heruntergeladen wurde, doppelklicken Sie auf das .diagcab Datei, um sie zu öffnen
  • Klicken Sie auf Fortgeschrittener und vergewissern Sie sich, dass die mit Reparatur automatisch anwenden wird geprüft.
  • Klicken Sie auf die Schaltfläche Weiter, um fortzufahren
  • Warten Sie, bis die anfängliche Erkennungsphase abgeschlossen ist, und klicken Sie dann auf Montage von bei der ersten Aufforderung
  • Wählen Sie das Programm aus, mit dem Sie Probleme haben (höchstwahrscheinlich Microsoft Office) und klicken Sie erneut auf Weiter
  • Klicken Sie im nächsten Bildschirm auf Ja, versuchen Sie es zu deinstallieren
  • Warten Sie, bis der Vorgang abgeschlossen ist, starten Sie dann Ihren Computer neu und installieren Sie die Microsoft Office-Suite erneut

Windows Updates

Nachdem wir verschiedene Lösungen für dieses Problem durchforstet und ausprobiert hatten, kamen wir zu dem Schluss, dass dieser Fehler auftreten kann, wenn Windows nicht vollständig aktualisiert ist. Mit „vollständig aktualisiert“ meinen wir vollständig, nicht nur wichtige Updates, sondern alle verfügbaren. Überprüfen Sie Ihre Einstellungen, um festzustellen, ob einige deinstallierte oder ausstehende Updates auf die Installation warten. Wenn dies der Fall ist, installieren Sie sie alle. Nach der vollständigen Aktualisierung Ihres Betriebssystems sollte der Fehler verschwinden und Sie sollten Microsoft Office ohne Probleme installieren können.
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WslRegisterDistribution, 0x8007019e,0x8000000d
Das Windows-Subsystem für Linus, auch bekannt als WSL, ist ein nützliches und hervorragendes Tool für Entwickler. Es ist jedoch nicht ohne Mängel, da Benutzer bei der Verwendung immer noch auf einige Fehler stoßen können. Einer dieser Fehler ist der Fehlercode WslRegisterDistribution, 0x8007019e,0x8000000d. Auch wenn es den Anschein hat, dass der Fehler etwas mit der Installation von WSL zu tun hat, könnte es sich um einen Fehlalarm handeln, da einige Benutzer, die WSL installiert haben, immer noch auf das gleiche Problem gestoßen sind. Hier ist der Kontext des Fehlers:
„Die Installation kann einige Minuten dauern… WslRegisterDistribution ist mit folgendem Fehler fehlgeschlagen: 0x8007019e / 0x8000000d Fehler: 0x8007019e / 0x8000000d Der Parameter ist falsch. Drücken Sie eine beliebige Taste, um fortzufahren."
Der Fehlercode 0x8007019e oder 0x8000000d könnte auf das Fehlen unterstützender Windows 10-Funktionen zurückzuführen sein, da der Fehler nicht einmal die Verwendung der WSL-basierten Befehlszeile zulässt. Wenn Sie einer der Benutzer sind, die mit diesem Problem konfrontiert sind, sind Sie hier genau richtig, denn dieser Beitrag enthält einige Vorschläge zur Behebung des Problems. Es gibt zwei Optionen, mit denen Sie das Problem beheben können. Bevor Sie dies tun, müssen Sie jedoch sicherstellen, dass die Funktion „Windows-Subsystem für Linux“ aktiviert ist. Zu den beiden Optionen gehören das Aktivieren von WSL mithilfe der Option „Windows-Funktionen aktivieren oder deaktivieren“ und die Verwendung von Windows PowerShell.

Option 1 – Versuchen Sie, die WSL mit der Option „Windows-Funktionen ein- oder ausschalten“ zu aktivieren

  • Suchen Sie zunächst in der Suche nach "Windows-Funktionen aktivieren oder deaktivieren" und klicken Sie auf das entsprechende Ergebnis, um ein Dialogfeld zu öffnen.
  • Danach sehen Sie eine ausgefüllte Liste im Dialogfeld und suchen von dort aus nach der Option „Windows-Subsystem für Linux“.
  • Sobald Sie es gefunden haben, wählen Sie OK. Dadurch werden die benötigten Systemdateien durchsucht und installiert, und Sie werden aufgefordert, den Computer neu zu starten.
  • Starte deinen Computer neu. Die Linux-Distribution sollte jetzt ohne Probleme funktionieren.

Option 2 – Versuchen Sie, Windows PowerShell zu verwenden

Als nächstes können Sie den Fehlercode 0x8007019e oder 0x8000000d beheben, indem Sie Windows PowerShell verwenden.
  • Tippen Sie auf die Win + X-Tasten und klicken Sie auf die Option „Windows PowerShell (Admin)“, um Windows PowerShell als Administrator zu öffnen.
  • Führen Sie danach diesen Befehl aus, um die Funktion Windows-Subsystem für Linux zu aktivieren: Enable-WindowsOptionalFeature -Online -FeatureName Microsoft-Windows-Subsystem-Linux
  • Der von Ihnen eingegebene Befehl beginnt mit der Suche nach den erforderlichen Systemdateien und deren Installation.
  • Wenn Sie dazu aufgefordert werden, geben Sie "Y" ein, um Ihren Computer neu zu starten. Dies sollte das Problem beheben.
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Radeon-Einstellungen sind derzeit nicht verfügbar
Eine der gängigsten GPU-Marken, die in vielen Computern zum Einsatz kommt, sind die Radeon-Grafikprozessoren von AMD. AMD hat das Radeon-Einstellungsfeld integriert, damit Benutzer steuern können, wie die Hardware funktioniert. In letzter Zeit berichteten jedoch viele Benutzer, dass das Radeon-Einstellungsfeld eine Fehlermeldung auslöst, die besagt: „Die Radeon-Einstellungen sind derzeit nicht verfügbar.“ Bitte versuchen Sie es erneut, nachdem Sie die AMD-Grafikkarte angeschlossen haben“, wenn sie versuchen, sie zu verwenden. Diese Art von Fehler im Radeon-Einstellungsfenster wird höchstwahrscheinlich durch beschädigte oder inkompatible Treiber verursacht. Wenn Sie einer der Benutzer sind, die mit diesem Problem konfrontiert sind, machen Sie sich keine Sorgen, denn dieser Beitrag wird Sie bei der Behebung dieses Fehlers unterstützen. Sie können entweder das Gerätetreiber-Deinstallationsprogramm verwenden oder die Treiberversion ändern. Für weitere Einzelheiten nutzen Sie die unten aufgeführten Optionen.

Option 1 – Versuchen Sie, das Deinstallationsprogramm für Gerätetreiber zu verwenden

Das erste, was Sie tun können, um das Problem zu beheben, besteht darin, die AMD Radeon-Treiber mithilfe der Device Driver Uninstaller-Software zu deinstallieren. Nachdem Sie die AMD Radeon-Treiber mit dieser Software deinstalliert haben, besuchen Sie die offizielle Website von AMD, um die AMD Radeon-Treiber herunterzuladen. Sobald Sie sie heruntergeladen haben, können Sie sie installieren, indem Sie einfach die ausführbare Datei ausführen. Sobald die Installation der neuen AMD Radeon-Treiber abgeschlossen ist, versuchen Sie, das Radeon-Einstellungsfeld zu öffnen und zu prüfen, ob der Fehler jetzt behoben ist oder nicht. Wenn nicht, sehen Sie sich die nächste Option unten an.

Option 2 – Versuchen Sie, die Treiberversion zu ändern

Wenn Sie die Anweisungen in der ersten Option befolgt haben, können Sie mit den nächsten Schritten fortfahren.
  • Nachdem Sie die AMD Radeon-Treiber vollständig deinstalliert und ihre neuesten Arbeitsversionen neu installiert haben, überprüfen Sie, ob die Treiber noch aktualisiert werden. Wenn dies der Fall ist, müssen Sie sie stoppen.
  • Um zu deaktivieren, dass die Treiber automatisch aktualisiert werden, müssen Sie zum Gruppenrichtlinien-Editor wechseln, indem Sie auf die Tasten Win + R tippen, um das Dienstprogramm Ausführen zu öffnen. Geben Sie dann "gpedit.msc" in das Feld ein und tippen Sie auf die Eingabetaste oder klicken Sie auf "OK".
  • Navigieren Sie nach dem Öffnen des Gruppenrichtlinien-Editors zu dieser Richtlinieneinstellung: Computerkonfiguration> Administrative Vorlagen> System> Geräteinstallation> Geräteinstallationsbeschränkungen
  • Doppelklicken Sie dort auf die Richtlinieneinstellung „Installation von Geräten verhindern, die mit einer dieser Geräte-IDs übereinstimmen“, um ein neues Fenster zu öffnen. In diesem Fenster sehen Sie die folgende Beschreibung der Einstellung:
„Mit dieser Richtlinieneinstellung können Sie eine Liste von Plug-and-Play-Hardware-IDs und kompatiblen IDs für Geräte angeben, deren Installation durch Windows verhindert wird. Diese Richtlinieneinstellung hat Vorrang vor allen anderen Richtlinieneinstellungen, die Windows die Installation eines Geräts ermöglichen. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, wird Windows daran gehindert, ein Gerät zu installieren, dessen Hardware-ID oder kompatible ID in der von Ihnen erstellten Liste angezeigt wird. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung auf einem Remote-Desktop-Server aktivieren, wirkt sich die Richtlinieneinstellung auf die Umleitung der angegebenen Geräte von einem Remote-Desktop-Client zum Remote-Desktop-Server aus. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, können Geräte installiert und aktualisiert werden, wenn dies durch andere Richtlinieneinstellungen erlaubt oder verhindert wird.“
  • Setzen Sie nun das Optionsfeld der Richtlinieneinstellung auf "Aktiviert". Dadurch wird die Bestätigungsaufforderung zum Löschen deaktiviert. Beachten Sie, dass durch das Setzen des Optionsfelds auf Nicht konfiguriert oder Deaktiviert der Treiber automatisch deaktiviert wird.
  • Klicken Sie anschließend im Abschnitt Optionen auf die Schaltfläche Anzeigen. Geben Sie im daraufhin angezeigten Feld die Hardware-ID Ihrer GPU ein und klicken Sie auf OK. Die Hardware-ID der GPU finden Sie unter folgendem Speicherort: Geräte-Manager> Eigenschaften> Details> Hardware-IDs
  • Wenn Sie fertig sind, klicken Sie auf die Schaltflächen Übernehmen und OK, um die vorgenommenen Änderungen zu speichern.
  • Schließen Sie den Gruppenrichtlinien-Editor, starten Sie Ihren PC neu und prüfen Sie, ob die Radeon-Einstellungen derzeit nicht verfügbar sind. Bitte versuchen Sie es nach dem Anschließen der AMD-Grafik erneut. Der Fehler wurde behoben.
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Beheben Sie, dass Windows kein Systemabbild finden kann
Wenn beim Versuch, ein Systemabbild wiederherzustellen, der Fehler „Windows kann auf diesem Computer kein Systemabbild finden“ aufgetreten ist, lesen Sie weiter, da dieser Beitrag Sie bei der Lösung dieses Problems unterstützt. Ein Systemabbild ist im Grunde eine Sicherung Ihrer gesamten Daten im System. Dabei kann es sich beispielsweise um die Sicherungsdaten Ihrer Festplatte oder um die gesamte Festplatte selbst oder eines der Volumes handeln. Dies ist in manchen Fällen sehr nützlich, beispielsweise wenn Sie aus irgendeinem Grund nicht mehr auf Ihr System zugreifen können oder wenn Ihr System beschädigt ist. In solchen Fällen können Sie diese Funktion nutzen und sicher loslegen. Allerdings laufen nicht alle Dinge wie erwartet, beispielsweise wenn Sie ein Systemabbild eines Laufwerks erstellen oder diese Sicherung zum Wiederherstellen von Daten verwenden und plötzlich der Fehler „Windows kann auf diesem Computer kein Systemabbild finden“ auftritt. Diese Art von Fehler kann aus verschiedenen Gründen auftreten. Machen Sie sich jedoch keine Sorgen, denn Ihre Daten sind sicher und Sie können diesen Fehler leicht beheben. Dieser Fehler wird höchstwahrscheinlich durch die Änderung des Namens des Ordners „WindowsImageBackup“ ausgelöst. Das Umbenennen dieses Ordners wird sicherlich ein Problem darstellen, da dort alle Ihre Daten gespeichert sind. Neben dem Umbenennen des WindowsImageBackup-Ordners kann auch das Umbenennen der Unterordner diesen Fehler verursachen, was bedeutet, dass das Umbenennen der Unterordner des WindowsImageBackup-Ordners den Fehler auslösen kann. Um diesen Fehler zu beheben, finden Sie hier einige Vorschläge, die hilfreich sein könnten:

Option 1 – Versuchen Sie, den WindowsImageBackup-Ordner im Stammverzeichnis abzulegen

Windows wird Probleme haben, den WindowsImageBackup-Ordner zu finden, wenn er sich nicht im Stammverzeichnis des Laufwerks befindet. Wenn er also nicht vorhanden ist, wird die Fehlermeldung „Windows kann auf diesem Computer kein Systemabbild finden“ angezeigt. Wenn sich ein Ordner in einem Stammverzeichnis befindet, bedeutet das, dass er nicht in einem Ordner, sondern stattdessen im Hauptverzeichnis gespeichert werden sollte. Daher müssen Sie den WindowsImageBackup-Ordner im Stammverzeichnis ablegen, um den Fehler zu beheben.

Option 2 – Fügen Sie keine Unterordner zum WindowsImageBackup-Ordner hinzu

Eine weitere Fehlerursache ist das Hinzufügen von Unterordnern im WindowsImage-Backup-Ordner. Das Hinzufügen von Unterordnern in diesem Ordner löst nur den Fehler aus. Sie sollten den Ordner also unverändert lassen und keine Änderungen daran vornehmen. Wenn Sie also Unterordner hinzugefügt haben, entfernen Sie diese unbedingt sofort.

Option 3 – Stellen Sie sicher, dass pro USB-Laufwerk ein Systemabbild vorhanden ist

Der Fehler kann auch auftreten, wenn Sie mehrere Images auf einem einzigen USB-Laufwerk gespeichert haben, da dies Windows verwirren und den Fehler "Windows kann auf diesem Computer kein System-Image finden" auslösen kann. Beachten Sie, dass das Speichern von Systemabbildern verschiedener Volumes Ihrer Festplatte auf einem einzigen USB-Stick Sie daran hindert, Ihre Daten wiederherzustellen.

Option 4 – Versuchen Sie, den System-Image-Ordner umzubenennen

Wenn Sie gerade den Namen des System-Image-Ordners geändert haben, nachdem Sie ihn auf einem USB-Stick oder einem anderen externen Gerät gespeichert haben, ist es kein Wunder, dass Sie die Fehlermeldung „Windows kann auf diesem Computer kein System-Image finden“ erhalten. Windows sucht beim Wiederherstellen Ihrer Daten nach dem Standardnamen „WindowsImage Backup“-Ordner. Wenn es ihn also nicht finden kann, wird stattdessen dieser Fehler ausgegeben. Um den Fehler zu beheben, müssen Sie den Ordner wieder auf seinen Standardnamen „WindowsImageBackup“ zurücksetzen.

Option 5 – Überprüfen Sie die WindowsImageBackup-Unterordner

Wie bereits erwähnt, kann das Umbenennen von Unterordnern im WindowsImageBackup-Ordner den Fehler auslösen. Wenn Sie Unterordner in diesem Ordner umbenannt haben, müssen Sie sie wieder in ihre Standardnamen ändern, damit Sie Ihre Daten friedlich wiederherstellen können.
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