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Eine Kurzanleitung zur Fehlerbehebung 0x800ccc17

Was ist der Fehler 0x800ccc17?

Dies ist ein typischer Outlook Express-Fehlercode. Outlook Express ist eine E-Mail-Software von Microsoft. Dieser Fehler kann beim Senden oder Empfangen von E-Mails in Ihrem Outlook Express auftreten.

Dadurch werden E-Mail-Sende- und -Empfangsvorgänge abgebrochen. In anderen Fällen behindert der Fehlercode 0x800ccc17 Ihre E-Mail-Kommunikation über das Outlook Express-Konto.

Diese Fehlermeldung wird im folgenden Format angezeigt:

0x800CCC17 – Benutzer hat den Vorgang abgebrochen

Lösung

Restoro-Box-BildFehlerursachen

Der Fehlercode 0x800ccc17 kann aus mehreren Gründen auf Ihrem PC angezeigt werden. Diese beinhalten:

  • Probleme mit der Datei Pop3uid.dbx (diese Datei unterstützt die Outlook Express-Software unter Windows Vista)
  • Virusinfektion
  • Korruption in der Registrierung

Unabhängig vom Grund für diesen Fehlercode ist es ratsam, das Problem unverzüglich zu beheben. Dieser Fehler kann zu erheblichen Unannehmlichkeiten führen.

Dies kann Ihre Büroproduktivität erheblich beeinträchtigen, insbesondere wenn Sie über Ihr Outlook Express-Konto mit Personen anderer Büroabteilungen interagieren und kommunizieren.

Weitere Informationen und manuelle Reparatur

Hier sind einige der besten und effizientesten Do-it-yourself-Methoden, um den Fehlercode 0x800ccc17 auf Ihrem System zu beheben. Diese Methoden sind sehr einfach zu umgehen und erfordern keinerlei technisches Fachwissen.

Methode 1 – Starten Sie Ihren PC neu

Manchmal kann dieser Fehler durch einfaches Neustarten des Systems behoben werden. Starten Sie Ihren PC neu und versuchen Sie erneut, Ihr Outlook Express-Konto zu verwenden. Wenn es funktioniert, ist der Fehler behoben. Wenn es jedoch weiterhin besteht, versuchen Sie es mit anderen unten angegebenen Methoden.

Methode 2 – Benennen Sie die Datei „pop3uid.dbx“ auf Ihrem System um

Wenn die zugrunde liegende Fehlerursache 0x800ccc17 mit dem Schaden der Datei pop3uid.dbx zusammenhängt, benennen Sie sie einfach um, um sie zu beheben. Dies kann durch Suchen nach der Datei pop3uid.dbx erfolgen.

Nachdem Sie es gefunden haben, benennen Sie es in 'pop3uid.bak' um. Öffnen Sie nun Outlook Express erneut und versuchen Sie erneut, E-Mails zu senden oder zu empfangen. Wenn die Operationen erfolgreich ausgeführt werden, ist der Fehler behoben.

Methode 3 – Viren entfernen

Viren können Ihren PC infizieren, ohne dass Sie davon erfahren. Diese Schadprogramme gelangen normalerweise über Phishing-E-Mails und Dateidownloads in Ihr System.

Wenn der Fehler 0x800ccc17 aufgrund einer Virusinfektion ausgelöst wird, ist es ratsam, ein leistungsstarkes Antivirenprogramm zu installieren und alle Viren von Ihrem PC zu entfernen.

Methode 4 – Reparieren Sie die Registrierung

Wenn Sie die Registrierung nicht häufig bereinigen, füllt sie sich mit unnötigen und veralteten Dateien wie Junk-Dateien, Cookies, Internetverlauf und fehlerhaften Registrierungseinträgen. Diese Dateien beschädigen dann die Registrierung und erzeugen dadurch Codes wie den Fehler 0x800ccc17.

Um dieses Problem zu beheben, müssen Sie zunächst alle unnötigen Dateien entfernen und die Registrierung reparieren. Dies kann zwar manuell durchgeführt werden, wenn Sie technisch nicht versiert sind, es kann jedoch zeitaufwändig und etwas knifflig sein.

Deshalb ist es ratsam Laden Sie Restoro herunter. Dies ist ein leistungsstarker Registry-Cleaner, der alle veralteten Dateien sofort löscht, die Registry bereinigt und in Sekundenschnelle repariert.

Hier geht es weiter. Laden Sie Restoro herunter und beheben Sie den Fehler 0x800ccc17 noch heute auf Ihrem PC.

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Schnelle Tipps und Tricks für höchste Leistung von Windows 11

Endlich auf das neueste Betriebssystem von Microsoft aktualisiert, aber die Leistung ist etwas träge? Hier sind ein paar nützliche Tipps, an die Sie vielleicht noch nicht gedacht haben und die Ihr Erlebnis erheblich verändern könnten!

Wie beschleunigt man Windows 11?

1. Deaktivieren Sie Startprogramme

Es gibt viele Programme, die direkt beim Start gestartet werden und eigentlich nicht unbedingt erforderlich sind. Dies wiederum führt dazu, dass Ihr PC langsamer startet und läuft.

Um zu überprüfen, welche Programme beim Start aktiviert sind, gehen Sie zu Task Manager und wählen Sie die Registerkarte „Start“. Suchen Sie jedes Programm, das nicht sofort gestartet werden muss, klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und drücken Sie 'Deaktivieren'.

Dadurch wird das Programm in diesem Moment nicht beendet. Dadurch wird lediglich verhindert, dass es automatisch ausgeführt wird, wenn Sie Ihren PC einschalten. Sie können es bei Bedarf jederzeit manuell starten.

2. Erweitern Sie Ihren Speicher und Speicher

Wenn Sie möchten, dass Ihr PC superflüssig läuft, müssen Sie über genügend Speicher verfügen, um dies zu unterstützen. Dies ist besonders wichtig für diejenigen unter Ihnen, die gerne Multitasking betreiben. Durch die Aufrüstung Ihres Arbeitsspeichers erhält Ihr PC mehr Platz zum Speichern der temporären Daten, die er für die Ausführung von Verarbeitungsaufgaben benötigt. Mit anderen Worten: Die Bearbeitung nimmt viel weniger Zeit in Anspruch.

Ebenso wichtig ist Ihre langfristige Lagerung. Hoffentlich verwenden Sie zu diesem Zeitpunkt bereits SSD anstelle von HDD, da dieser Speichertyp eine schnellere Startzeit bietet.

Motherboard mit Speicherkarten
Bildnachweis: Marc Pezin auf Unsplash

Wir empfehlen Ihnen in jedem Fall, Ihre Lagerkapazität zu erweitern. Je mehr Dateien und Daten Sie speichern, desto mehr muss geladen werden, was sich erheblich auf die Geschwindigkeit Ihres PCs auswirkt. Durch die größere Speicherkapazität können neue Daten und wichtige Updates bequem gespeichert werden, ohne dass die Leistung Ihres PCs beeinträchtigt wird.

3. Speicherplatz aufräumen

Wenn Sie noch nicht bereit sind, Ihren Speicher zu aktualisieren, können Sie ihn zumindest jetzt aufräumen. 

Neben dem manuellen Löschen nicht mehr benötigter Dateien können Sie auch temporäre Dateien entfernen, die Ihren Speicher überladen und ohne Grund die Leistung beeinträchtigen. Um zu ihnen zu gelangen, klicken Sie auf Windows + X und wählen Sie aus 'Lauf' (oder geben Sie es einfach in die Suchleiste ein).

Es öffnet sich ein kleines Fenster, in das Sie etwas eingeben müssen % Temp%. Dadurch gelangen Sie zu einem ganzen Ordner voller temporärer Dateien, die Sie bedenkenlos entfernen können. 

Für diejenigen, die ein Upgrade von Windows 10 durchgeführt haben, gibt es einen tollen Trick, um potenziell übrig gebliebene Dateien zu entfernen, die Sie bei Ihrer brandneuen Version nicht benötigen. Tun Sie dies jedoch nur, wenn Sie zu 100 % bei Windows 11 bleiben. Gehe zu System > Speicher > Temporäre Dateien. Stellen Sie sicher, dass nur „Vorherige Windows-Installation“ und „Windows Update-Bereinigung“ aktiviert sind und klicken Sie auf „Dateien entfernen“.

Nutzen Sie schließlich die fantastische Storage Sense-Funktion von Windows 11. Wenn Sie diese Funktion aktivieren, kann Ihr PC ständig nach Junk-Dateien oder ungenutzten Dateien Ausschau halten, um die Leistung Ihres PCs maximal zu optimieren.

4. Installieren Sie ausstehende Updates

Dies sollte selbstverständlich sein, aber ausstehende Updates können sich nachteilig auf die Leistung Ihres Windows 11 auswirken. Je länger Sie sie unangetastet lassen, desto mehr Fehler können durch veraltete Programme und Patches verursacht werden. Stellen Sie daher sicher, dass Sie regelmäßig nach Updates suchen und diese installieren, sobald sie verfügbar sind.

5. Visuelle Effekte deaktivieren

So cool visuelle Effekte, Animationen, Schatten und Transparenz auch sind, sie können die Geschwindigkeit Ihres Computers erheblich belasten. Bei einem neueren Setup sollte dies im Allgemeinen kein Problem darstellen. Wenn Sie jedoch einen Leistungsabfall bemerken, sollten Sie auf jeden Fall darüber nachdenken, einige dieser Einstellungen zu deaktivieren.

Gehen Sie dazu in der Systemsteuerung zu den Systemeigenschaften und klicken Sie auf die Registerkarte „Erweitert“. Wählen Sie im Abschnitt „Leistung“ die Option „Einstellungen“. Wenn Sie mit Visual Effects schneller zum Dialog (Leistungsoptionen) gelangen möchten, können Sie auch Folgendes eingeben: sysdm.cpl in der Suchleiste.

Sobald Sie dort angekommen sind, können Sie Ihren PC entweder das Beste auswählen lassen, das beste Erscheinungsbild oder die beste Leistung auswählen. Die andere Möglichkeit besteht darin, die Effekte manuell ein- und auszuschalten. Die größten Geschwindigkeitshindernisse sind Taskleistenanimationen, Fensterschatten, Steuerungs-/Elementanimationen und Animationen beim Minimieren/Maximieren.

Windows 11 auf einem Laptop
Bildnachweis: Windows auf Unsplash

In die gleiche Richtung sollten Sie gehen Einstellungen> Personalisierung> Farben und deaktivieren Sie die Transparenz, um zu verhindern, dass Ihr Computer Überstunden macht, nur um den ästhetischen Reiz zu beeinträchtigen.

6. Entfernen Sie Bloatware

Bloatware ist einer der Hauptverursacher einer langsamen Computergeschwindigkeit. 

Vorinstallierte Software, die praktisch nutzlos ist, aber wertvolle Systemressourcen beansprucht, gibt es seit dem ersten Tag. Ganz gleich, um welches Gerät oder welche Plattform es sich handelt. Glücklicherweise ist vieles davon abnehmbar, sodass Sie Ihr Gerät leichter entlasten können.

Um Ihren Windows 11-Computer zu verbessern, gehen Sie zu Einstellungen > Apps > Installierte Apps. Sie werden wahrscheinlich eine Reihe von Apps sehen, die Sie nicht wollen oder brauchen. Klicken Sie auf die drei Punkte neben jedem Punkt, den Sie entfernen möchten, und klicken Sie auf „Deinstallieren“. 

Neben der Optimierung der Leistung hat das Entfernen von Bloatware noch einen weiteren großen Vorteil. Leider ist diese vorinstallierte Software oft sehr anfällig, sodass Sie einem großen Risiko für Cyberangriffe ausgesetzt sind. Das Entfernen verbessert also definitiv die Sicherheit Ihres Geräts und gibt Ihnen zumindest ein gewisses Maß an Sicherheit.

Zusammenfassung

Dies sind einige unserer schnellsten Tipps zur Leistungssteigerung. Es gibt natürlich auch andere, komplexere und zeitaufwändigere Wege. Wenn Sie diese schnellen Lösungen ausprobiert haben und immer noch Ratschläge zur Verbesserung der Geschwindigkeit Ihres PCs benötigen, können Sie sich gerne an uns wenden!

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Reparieren oder Neuerstellen des WMI-Repositorys
Es kann vorkommen, dass das WMI-Repository beschädigt wird, was zu einem Fehler beim Laden des Anbieters führt. Um dieses Problem zu beheben, müssen Sie das WMI-Repository auf Ihrem Windows 10-Computer reparieren oder neu erstellen. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Sie das genau tun können. Falls Sie es nicht wissen: WMI (Windows Management Instrumentation) ist eine Reihe von Spezifikationen von Microsoft zur Konsolidierung der Verwaltung von Geräten und Anwendungen in einem Netzwerk. Die WMI ist eine Datenbank, die Metainformationen und Definitionen für WMI-Klassen speichert. Nur anhand dieser kann der Zustand der Systeme ermittelt werden. Sie finden das WMI-Repository unter %windir%System32WbemRepository. Es informiert Endbenutzer über den Status des lokalen oder Remote-Computersystems. Beachten Sie, dass Sie dies nicht auf dem Server 2012-Clustercomputer verwenden dürfen. Es gibt zwar Befehlszeilentools, mit denen das Windows Management Instrumentation-Repository repariert oder wiederhergestellt werden kann. Microsoft schlägt jedoch vor, dass es besser ist, wenn Sie überprüfen, ob eine Beschädigung vorliegt. Hier finden Sie eine Liste der Fehler und Berechtigungsprobleme, die auftreten können:
  • Es kann keine Verbindung zu Root-Standard- oder Rootcimv2-Namespaces hergestellt werden. Es schlägt mit dem Fehlercode "0x80041002" fehl, der auf "WBEM_E_NOT_FOUND" zeigt.
  • 0x80041010 WBEM_E_INVALID_CLASS
  • Wenn Sie „Computerverwaltung“ öffnen, mit der rechten Maustaste auf „Computerverwaltung (lokal)“ klicken und „Eigenschaften“ auswählen, erhalten Sie die folgende Fehlermeldung: „WMI: Nicht gefunden“ oder es bleibt beim Versuch, eine Verbindung herzustellen, hängen
  • Der Versuch, wbemtest zu verwenden, hängt
  • Schemas / Objekte fehlen
  • Seltsame Verbindungs- / Betriebsfehler (0x8007054e)
Um zu überprüfen, ob eine Beschädigung vorliegt, können Sie versuchen, den folgenden Befehl in einer Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten auszuführen:
winmgmt / verifyrepository
 Wenn Sie nach Eingabe des Befehls die Antwort "Repository ist nicht konsistent" erhalten, liegt ein Problem im Repository vor. Wenn nicht, verursacht etwas anderes das Problem. Da Sie sicher sind, dass im WMI-Repository eine Beschädigung vorliegt, finden Sie hier einige Vorschläge, die Sie überprüfen müssen, um das WMI-Repository zu reparieren oder neu zu erstellen.

Option 1 – Versuchen Sie, das WMI-Repository zurückzusetzen

  • Geben Sie „Eingabeaufforderung“ in die Startsuche ein, klicken Sie in den Suchergebnissen mit der rechten Maustaste auf „Eingabeaufforderung“ und wählen Sie dann „Als Administrator ausführen“ aus.
  • Geben Sie nach dem Öffnen der Eingabeaufforderung mit Administratorrechten diesen Befehl ein und geben Sie ihn ein: winmmgmt / salvagerepository
Der von Ihnen eingegebene Befehl wird verwendet, wenn der Befehl winmmgmt eine Konsistenzprüfung durchführt. Wenn also eine Inkonsistenz festgestellt wird, wird das Repository neu erstellt.
  • Führen Sie als Nächstes diesen Befehl aus, um festzustellen, ob das WMI-Repository jetzt wieder konsistent ist: winmgmt / verifyrepository
Dieser Befehl führt eine Konsistenzprüfung für das WMI-Repository durch.
  • Wenn angegeben wird, dass das WMI-Repository nicht konsistent ist, müssen Sie diesen Befehl eingeben und eingeben: winmgmt / resetrepository
Mit diesem Befehl wird das Repository auf den Ausgangszustand zurückgesetzt, als das Betriebssystem zum ersten Mal installiert wurde.

Option 2 – Versuchen Sie, die Wiederherstellung des WMI-Repositorys zu erzwingen

Das WMI-Repository verfügt über einen integrierten Selbstwiederherstellungsprozess. Wenn der WMI-Dienst neu gestartet wird oder eine Beschädigung feststellt, wird automatisch die Selbstwiederherstellungsprozedur ausgelöst. Dies kann auf zwei Arten geschehen:
  • AutoRestore: Hiermit werden die Sicherungsimages verwendet, wenn die Volume Shadow-Kopie oder die VSS-Sicherung aktiviert ist.
  • AutoRecovery: Der Wiederherstellungsprozess generiert neue Images des WMI-Repositorys basierend auf den registrierten MOFs. Die MOFs sind in der Registrierung unter verfügbar HKLMSoftwareMicrosoftWBEMCIMOM: MOFs mit automatischer Abdeckung
Hinweis: Autorecover MOFs ist ein Schlüssel. Doppelklicken Sie also darauf, um seinen Wert zu überprüfen. Wenn das Selbstwiederherstellungsverfahren jedoch nicht funktioniert, können Sie stattdessen versuchen, das erzwungene Wiederherstellungsverfahren zu verwenden. Wie? Befolgen Sie diese Schritte:
  • Zuerst müssen Sie überprüfen, ob der Registrierungsschlüsselwert leer ist oder nicht unter diesem Registrierungspfad: HKLMSoftwareMicrosoftWBEMCIMOMAutorecover MOFs
  • Wenn der Registrierungsschlüsselwert leer ist, müssen Sie den Registrierungsschlüsselwert von einem anderen Computer kopieren und einfügen. Stellen Sie einfach sicher, dass es sich um das System handelt, das dem betreffenden Computer entspricht.
  • Geben Sie als Nächstes diesen Befehl ein und geben Sie ihn ein: Winmgmt / resetrepository
  • Wenn Sie nach Eingabe des Befehls eine Fehlermeldung erhalten, die besagt, dass das Zurücksetzen des WMI-Repositorys fehlgeschlagen ist. Fehlercode: 0x8007041B. Einrichtung: Win32 “, dann müssen Sie alle Abhängigkeitsdienste des WMI-Dienstes stoppen, indem Sie die folgenden Befehle ausführen:
    • net stop winmgmt / y
    • Winmgmt / resetrepository
Dies sollte das Problem beheben.
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Fix Dieses Gerät wird derzeit verwendet, USB-Fehler
USB-Speichergeräte, Peripheriegeräte und andere Geräte werden fast täglich verwendet. Und wie Sie wissen, empfiehlt es sich, beim Entfernen der USB-Speichergeräte immer die Option „USB-Speichergerät sicher entfernen“ zu verwenden, um eine Datenbeschädigung auf dem USB-Speichergerät zu verhindern. Es kann jedoch vorkommen, dass nach Verwendung der Option „USB-Speichergerät sicher entfernen“ die folgende Fehlermeldung angezeigt wird:
"Problem beim Auswerfen des USB-Massenspeichers - Dieses Gerät wird derzeit verwendet. Schließen Sie alle Programme oder Fenster, die dieses Gerät möglicherweise verwenden, und versuchen Sie es erneut."
Diese Art von Fehlermeldung tritt auf, wenn das Gerät im Hintergrund noch mit dem Betriebssystem interagiert. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie Sie diesen Fehler beheben können. Bevor Sie sie jedoch unten überprüfen, müssen Sie alle geöffneten Fenster und Programme schließen, die möglicherweise das USB-Speichergerät verwenden. Warten Sie dann einige Sekunden und versuchen Sie dann, es sicher wieder zu entfernen . Wenn Sie jedoch immer noch dieselbe Fehlermeldung erhalten, sollten Sie folgende Tipps ausprobieren:

Option 1 – Versuchen Sie, den Task-Manager zu verwenden

  • Tippen Sie auf Ihrer Tastatur auf die Tasten Strg + Umschalt + Esc, um den Task-Manager zu öffnen.
  • Suchen Sie anschließend nach laufenden Prozessen und Programmen, die Ihr USB-Speichergerät belasten. Der Fehler könnte auf ein Programm oder einen Prozess zurückzuführen sein, der das USB-Gerät verwendet. Dieses Programm oder dieser Prozess wird beim Übertragen von Daten und bei der Interaktion mit dem Gerät auf einer Festplatte oder CPU blockiert.
  • Sobald Sie die Schuldigen gefunden haben, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf jeden einzelnen von ihnen und wählen Sie „Prozess beenden“ oder „Aufgabe beenden“. Sie können auch versuchen, den Prozess für „Explorer.exe“ neu zu starten und zu prüfen, ob das Problem dadurch behoben wird.

Option 2 – Versuchen Sie es mit DISKPART

Als nächstes können Sie versuchen, das Problem zu beheben, indem Sie DISKPART verwenden. Befolgen Sie dazu die unten angegebenen Schritte.
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um Run zu starten. Geben Sie dann "cmd" in das Feld ein und tippen Sie auf die Eingabetaste oder klicken Sie auf OK, um eine Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten zu öffnen.
  • Geben Sie als Nächstes diesen Befehl ein und geben Sie ihn ein, um ihn auszuführen: diskpart
  • Der von Ihnen eingegebene Befehl startet das Dienstprogramm DISKPART. Geben Sie danach diesen zweiten Befehl ein und geben Sie ihn ein: list disk
  • Geben Sie als Nächstes diesen dritten Befehl ein und geben Sie ihn ein: list volume
  • Die Befehle, die Sie gerade ausgeführt haben, helfen Ihnen dabei, entweder alle Festplattenverbindungen oder alle Partitionen auf diesen Festplatten aufzulisten. Von dort aus müssen Sie je nach dem von Ihnen eingegebenen „Listen“-Befehl einen Befehl auswählen. Sie können einen der beiden folgenden Befehle ausführen:
    • Wählen Sie die Festplatte #
    • Volumen auswählen #
  • Danach wird die Festplatte oder Partition ausgewählt, die Sie auswählen möchten.
  • Geben Sie nun einen der folgenden Befehle ein:
    • Offline-Festplatte #offline Volume #
  • Der von Ihnen eingegebene Befehl markiert, dass die ausgewählte Festplatte offline ist. Versuchen Sie anschließend, Ihr USB-Speichergerät sicher zu entfernen. Denken Sie daran, dass Sie beim erneuten Anschließen die gleiche Methode bis auf den zuletzt gegebenen Befehl ausführen müssen, da Sie dieses Mal einen dieser Befehle eingeben müssen, um Ihr USB-Speichergerät wieder online zu bringen:
    • Online-Datenträger #
    • Online-Band #

Option 3 – Versuchen Sie es mit dem Dienstprogramm zur Datenträgerverwaltung

  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie dann „diskmgmt.msc”Im Feld und drücken Sie die Eingabetaste, um das Dienstprogramm zur Datenträgerverwaltung zu öffnen.
  • Suchen Sie als Nächstes nach dem Eintrag für Ihr USB-Speichergerät. Sobald Sie es gefunden haben, klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und wählen Sie „Offline“.
  • Versuchen Sie danach erneut, Ihr USB-Speichergerät sicher zu entfernen, und prüfen Sie, ob der Fehler behoben ist. Beachten Sie, dass Sie dieselben Schritte erneut ausführen müssen, wenn Sie Ihr USB-Speichergerät wieder anschließen möchten. Wählen Sie jedoch die Option Online anstelle von Offline, um Ihr Gerät wieder online zu schalten.
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Cortana kann keine Verbindung zum Internet herstellen
Einer der fortschrittlichsten künstlichen Intelligenz- oder KI-Assistenten, die es auf dem Markt gibt, ist Cortana. Doch egal wie ausgefeilt dieser KI-Assistent auch sein mag, es gibt immer noch Zeiten, in denen Sie auf Probleme damit stoßen. Wenn Ihr Cortana also keine Verbindung zum Internet herstellt, machen Sie sich keine Sorgen, denn dieser Beitrag hilft Ihnen bei der Behebung des Problems. Dieses Verbindungsproblem in Cortana könnte etwas mit den Einstellungen, der Netzwerkkonnektivität oder Ihrem Microsoft-Konto zu tun haben. Darüber hinaus kann es auch sein, dass die Firewall oder das Antivirenprogramm die Verbindung stört. Was auch immer der Fall ist, hier sind einige mögliche Lösungen, die Ihnen bei der Lösung des Problems helfen können.

Option 1 – Versuchen Sie, Modem, Router und Computer aus- und wieder einzuschalten

  • Verbinden Sie Modem, Router und PC fest miteinander und schalten Sie anschließend alle drei Geräte aus.
  • Schalten Sie das Modem ein und warten Sie 30 Sekunden.
  • Schalten Sie den Router ein und warten Sie ebenfalls 30 Sekunden.
  • Schalten Sie abschließend den Computer ein und prüfen Sie, ob Sie jetzt erfolgreich eine Verbindung zum Internet herstellen können.

Option 2 – Überprüfen Sie, ob Ihr Router oder ISP ordnungsgemäß funktioniert

Da die Grundlage für dieses Problem darin besteht, dass Cortana keine Verbindung zum Internet herstellt, obwohl Sie mit Ihrem Browser auf Websites zugreifen können, sollten Sie Ihren Router oder ISP (Internet Service Provider) überprüfen, um festzustellen, ob diese ordnungsgemäß funktionieren.

Option 3 – Versuchen Sie, Ihre Internetverbindung zu ändern

Sie können auch versuchen, Ihre Internetverbindung zu ändern, um festzustellen, ob das Problem dadurch behoben wird. Wenn Sie Ethernet verwenden, können Sie versuchen, eine Verbindung zu einer Wi-Fi-Verbindung herzustellen, und prüfen, ob Cortana eine Verbindung herstellen kann oder nicht.

Option 4 – Versuchen Sie, die Fehlerbehebung für Suche und Indizierung auszuführen

Möglicherweise möchten Sie auch die Fehlerbehebung für Suche und Indizierung in Windows 10 ausführen, da diese prüft, ob die Einstellungen für Cortana vorhanden sind, und automatisch alle Probleme behebt, wenn das Update oder die Softwareinstallation die Einstellungen geändert hat. Um es auszuführen, klicken Sie einfach auf die Schaltfläche „Start“ und wählen Sie „ Einstellungen > Updates und Sicherheit > Fehlerbehebung. Wählen Sie dort die Fehlerbehebung für Suche und Indizierung aus. Hinweis: Sie können auch die Netzwerk-Fehlerbehebung ausführen, da diese ebenfalls bei der Lösung des Problems hilfreich sein kann, insbesondere wenn das Problem im Netzwerk liegt.

Option 5 – Versuchen Sie, Proxy zu entfernen

Das Entfernen des Proxys kann Ihnen auch bei der Behebung des Verbindungsproblems in Cortana helfen. So geht's:
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie dann "inetcpl.cpl" in das Feld ein und drücken Sie die Eingabetaste, um die Internet-Eigenschaften aufzurufen.
  • Wechseln Sie danach zur Registerkarte Verbindungen und wählen Sie die LAN-Einstellungen aus.
  • Von dort. Deaktivieren Sie die Option "Proxyserver verwenden" für Ihr LAN und stellen Sie sicher, dass die Option "Einstellungen automatisch erkennen" aktiviert ist.
  • Klicken Sie nun auf die Schaltflächen OK und Übernehmen.
  • Starten Sie Ihren PC neu.
Hinweis: Wenn Sie einen Proxy-Dienst eines Drittanbieters verwenden, müssen Sie ihn deaktivieren.

Option 6 – Überprüfen Sie Ihr Microsoft-Konto

In einigen Fällen kann Cortana möglicherweise keine Verbindung zum Internet herstellen, da Ihr Microsoft-Konto nicht mehr überprüft wird. Dies geschieht normalerweise, wenn Sie ein zweistufiges Authentifizierungssystem mit Ihrem Microsoft-Konto verwenden. Um dies zu überprüfen, öffnen Sie einfach Einstellungen und klicken Sie auf Konten. Überprüfen Sie anschließend, ob Sie unter Ihrem Microsoft-Konto einen Hyperlink zum Überprüfen haben oder nicht, und klicken Sie dann auf Überprüfen. Befolgen Sie anschließend die nächsten Anweisungen auf dem Bildschirm, um Ihr Microsoft-Konto zu überprüfen. Starten Sie Ihren Computer neu, sobald Ihr Konto überprüft wurde.

Option 7 – Versuchen Sie, Cortana zurückzusetzen

  • Öffnen Sie Cortana und gehen Sie zum Abschnitt "Einstellungen", in dem "Cortana deaktivieren" löscht, was Cortana auf diesem Gerät weiß, aber nichts aus dem Notebook löscht. Nach dem Ausschalten von Cortana können Sie entscheiden, was Sie mit den noch in der Cloud gespeicherten Optionen tun möchten. Deaktivieren Sie diese Option.
  • Starten Sie Ihren PC neu.
  • Starten Sie Cortana nach dem Start Ihres Computers erneut und überprüfen Sie es.

Option 8 – Versuchen Sie, Cortana neu zu installieren

Wenn keine der oben angegebenen Optionen funktioniert, müssen Sie Cortana neu installieren.
  • Klicken Sie zunächst mit der rechten Maustaste auf die Schaltfläche „Start“ und klicken Sie in der Liste auf die Option „Windows Powershell (Admin)“.
  • Geben Sie als Nächstes den folgenden Befehl ein und drücken Sie die Eingabetaste, um ihn auszuführen:
Get-AppXPackage -Name Microsoft.Windows.Cortana | Foreach {Add-AppxPackage -DisableDevelopmentMode -Register "$($_.InstallLocation)AppXManifest.xml"}
  • Starten Sie Ihren Computer neu und prüfen Sie, ob Cortana jetzt eine Verbindung herstellen kann.
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Korrigieren Sie PAGE_FAULT_IN_NONPAGED_AREA 0x00000050
Wenn plötzlich der Bluescreen-Fehler PAGE_FAULT_IN_NONPAGED_AREA auftritt, bedeutet dies, dass Ihr Computer stark ausgelastet ist. Und wenn Sie genau hinsehen, werden Sie feststellen, dass der Fehlerprüfwert 0x00000050 beträgt. Diese Art von Bluescreen-Fehler weist auch darauf hin, dass auf ungültigen Systemspeicher verwiesen wurde. Möglicherweise ist die Speicheradresse falsch oder weist auf freigegebenen Speicher hin. Der Bluescreen-Fehler PAGE_FAULT_IN_NONPAGED_AREA tritt auf, wenn die angeforderten Daten nicht im Speicher gefunden werden. Infolgedessen generiert das System einen Fehler, der normalerweise darauf hinweist, dass das System nach Daten in der Auslagerungsdatei sucht. In diesem Fall wird jedoch festgestellt, dass sich die fehlenden Daten in einem Speicherbereich befinden, der nicht auf die Festplatte ausgelagert werden kann. Dieser Stoppfehler kann durch einen fehlerhaften Systemdienst, ein Antivirenprogramm, ein beschädigtes NTFS-Volume oder fehlerhafte Hardware verursacht werden. Wenn Sie also kürzlich Hardware hinzugefügt haben, können Sie versuchen, diese zu entfernen und dann überprüfen. Wenn das Problem weiterhin besteht, befolgen Sie die unten aufgeführten Vorschläge, um das Problem zu beheben.

Option 1 – Führen Sie die Speicherprüfung durch, um Ihren Speicher zu testen

  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um Ausführen zu öffnen und einzugeben exe und drücken Sie die Eingabetaste, um das Windows-Speicherdiagnose-Tool zu öffnen.
  • Danach gibt es zwei Optionen wie:
    • Jetzt neu starten und auf Probleme prüfen (empfohlen)
    • Überprüfen Sie beim nächsten Start meines Computers auf Probleme
  • Wählen Sie die gewünschte Option aus und prüfen Sie anschließend, ob der Bluescreen-Fehler jetzt behoben ist.

Option 2 – Führen Sie einen System File Checker-Scan durch

Sie können auch versuchen, einen System File Checker oder einen SFC-Scan auszuführen, um Ihren Computer nach beschädigten Dateien zu durchsuchen, die möglicherweise die Ursache für den Blue Screen-Fehler PAGE_FAULT_IN_NONPAGED_AREA sind. Sobald beschädigte Systemdateien gefunden wurden, werden diese automatisch behoben. Um den System File Checker auszuführen, müssen Sie Folgendes tun:
  • Tippen Sie auf Win + R, um Ausführen zu starten.
  • Eingeben cmd in das Feld und tippen Sie auf Enter.
  • Geben Sie nach dem Öffnen der Eingabeaufforderung ein sfc / scannow
Der Befehl startet einen System-Scan, der einige Zeit in Anspruch nimmt, bevor er abgeschlossen ist. Sobald dies erledigt ist, können Sie die folgenden Ergebnisse erhalten:
  1. Windows Resource Protection hat keine Integritätsverletzungen festgestellt.
  2. Der Windows-Ressourcenschutz hat beschädigte Dateien gefunden und erfolgreich repariert.
  3. Der Windows-Ressourcenschutz hat beschädigte Dateien gefunden, konnte jedoch einige davon nicht reparieren.
  • Starten Sie Ihren Computer neu, nachdem der Scan abgeschlossen ist.

Option 3 – Deaktivieren Sie die automatische Verwaltung der Auslagerungsdateigröße

  • Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf „Dieser PC“ auf Ihrem Desktop.
  • Klicken Sie anschließend auf „Eigenschaften“ und dann auf „Erweiterte Systemeinstellungen“.
  • Gehen Sie zur Registerkarte Erweitert und klicken Sie dann im Abschnitt Leistung auf die Schaltfläche Einstellungen.
  • Anschließend erscheint ein neues Minifenster. Gehen Sie von dort aus zur Registerkarte „Erweitert“.
  • Klicken Sie dann im Abschnitt Virtueller Speicher auf die Schaltfläche Ändern. Sobald Sie dies tun, wird ein weiteres Mini-Fenster angezeigt.
  • Deaktivieren Sie nun die Option "Größe der Auslagerungsdatei für alle Laufwerke automatisch verwalten".
  • Danach müssen Sie die Größe der Auslagerungsdatei erhöhen, indem Sie die standardmäßig im Textfeld zugewiesene Speichermenge verdoppeln. Die angegebene Paging-Größe beträgt beispielsweise mindestens 16 MB und muss daher auf 32 MB geändert werden. Und da der empfohlene Wert 1907 MB beträgt, können Sie die maximale Größe auf etwa 4000 MB festlegen. Dadurch wird mehr Platz für das Paging in einzelne Treiber bereitgestellt.
  • Klicken Sie nun auf OK, schließen Sie alle geöffneten Fenster und starten Sie Ihren PC neu.

Option 4 – Aktualisieren Sie die Gerätetreiber

Das Aktualisieren der Gerätetreiber kann Ihnen auch dabei helfen, den Bluescreen-Fehler PAGE_FAULT_IN_NONPAGED_AREA zu beheben. Führen Sie dazu die folgenden Schritte aus.
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um Run auszuführen.
  • Eingeben devmgmt.msc in das Feld und tippen Sie auf die Eingabetaste oder klicken Sie auf OK, um den Geräte-Manager zu öffnen.
  • Danach wird eine Liste der Gerätetreiber angezeigt. Wenn Sie ein rotes oder gelbes Schild sehen, das auf dem Treiber angezeigt wird, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Treiber und wählen Sie "Treibersoftware aktualisieren".
  • Wählen Sie die Option „Automatisch nach aktualisierter Treibersoftware suchen“ und befolgen Sie die Anweisungen, um den Vorgang abzuschließen.
  • Starten Sie Ihren PC neu und prüfen Sie, ob der Blue Screen-Fehler jetzt behoben ist oder nicht.

Option 5 – Führen Sie eine Systemwiederherstellung durch

Das Durchführen einer Systemwiederherstellung kann Ihnen bei der Behebung des Fehlers PAGE_FAULT_IN_NONPAGED_AREA helfen. Sie können diese Option entweder durch Booten im abgesicherten Modus oder in der Systemwiederherstellung ausführen. Wenn Sie sich bereits in den erweiterten Startoptionen befinden, wählen Sie einfach direkt Systemwiederherstellung aus und fahren Sie mit den nächsten Schritten fort. Wenn Sie Ihren PC gerade im abgesicherten Modus gestartet haben, führen Sie die folgenden Schritte aus.
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie danach "sysdm.cpl" in das Feld ein und tippen Sie auf die Eingabetaste.
  • Wechseln Sie als Nächstes zur Registerkarte Systemschutz und klicken Sie auf die Schaltfläche Systemwiederherstellung. Dies öffnet ein neues Fenster, in dem Sie Ihren bevorzugten Systemwiederherstellungspunkt auswählen müssen.
  • Befolgen Sie anschließend die Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Vorgang abzuschließen. Starten Sie dann Ihren Computer neu und prüfen Sie, ob das Problem behoben ist oder nicht.

Option 6 – Versuchen Sie, Ihre Antivirenprogramme zu deaktivieren

Es gibt Fälle, in denen Antivirenprogramme Stop-Fehler wie PAGE_FAULT_IN_NONPAGED_AREA auslösen. Daher können Sie versuchen, Ihre Antivirenprogramme wie Windows Defender oder andere Programme von Drittanbietern zu deaktivieren, falls Sie eines verwenden.

Option 7 – Verwenden Sie die Bluescreen-Fehlerbehebung

Die Bluescreen-Fehlerbehebung ist ein integriertes Tool in Windows 10, das Benutzern bei der Behebung von BSOD-Fehlern wie dem PAGE_FAULT_IN_NONPAGED_AREA-Fehler hilft. Es ist auf der Seite „Einstellungen zur Fehlerbehebung“ zu finden. Um es zu verwenden, befolgen Sie die folgenden Schritte:
  • Tippen Sie auf die Win + I-Tasten, um das Einstellungsfenster zu öffnen.
  • Gehen Sie dann zu Update & Sicherheit> Fehlerbehebung.
  • Suchen Sie von dort aus auf der rechten Seite nach der Option "Blue Screen" und klicken Sie dann auf die Schaltfläche "Fehlerbehebung ausführen", um die Blue Screen-Fehlerbehebung auszuführen. Befolgen Sie dann die nächsten Optionen auf dem Bildschirm. Beachten Sie, dass Sie Ihren PC möglicherweise im abgesicherten Modus starten müssen.

Option 8 – Speicher-Caching im BIOS deaktivieren

Sie können auch das Speicher-Caching im BIOS deaktivieren, um den Fehler PAGE_FAULT_IN_NONPAGED_AREA zu beheben.
  • Öffnen Sie den BIOS-Setup-Bildschirm.
  • Gehen Sie als Nächstes zu Erweitert> Cache-Speicher und deaktivieren Sie ihn.
  • Tippen Sie auf die Taste F10, um die vorgenommenen Änderungen zu speichern und Ihren Computer neu zu starten.
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Domänenbenutzer melden sich mit Biometrie an
Die Verwendung von Biometrie wird von Windows 10 unterstützt. Darüber hinaus unterstützt es auch PIN, Passwort und Bildpasswort auf allen Computern und wenn Ihr Computer über die richtige Hardware verfügt, unterstützt Windows 10 auch das Scannen von Gesichtern, Iris und sogar Fingerabdrücken. Sie können all diese aufregenden Funktionen unter „Einstellungen“ > „Konten“ > „Anmeldeoptionen“ sehen. Andererseits können Sie nicht wirklich damit rechnen, alle oben genannten Funktionen nutzen zu können, da dies davon abhängt, ob die Hardware zur Verfügung steht, die sie unterstützt. Eine der interessantesten Funktionen ist die Verwendung von Biometrie, die am Arbeitsplatz sehr nützlich ist. Daher zeigt Ihnen dieser Beitrag, wie Sie die Anmeldung von Domänenbenutzern unter Windows 10 mithilfe von Biometrie über den Registrierungseditor oder den Gruppenrichtlinien-Editor aktivieren oder deaktivieren können. Bevor Sie jedoch fortfahren, müssen Sie zunächst einen Systemwiederherstellungspunkt erstellen, da die Änderungen, die Sie vornehmen möchten, die Funktion Ihres Computers beeinträchtigen könnten. Falls also etwas schief gelaufen ist, können Sie die vorgenommenen Änderungen jederzeit rückgängig machen.

Option 1 – über den Registrierungseditor

  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie als Nächstes „Regedit“ in das Feld ein und drücken Sie die Eingabetaste, um den Registrierungseditor zu öffnen.
  • Navigieren Sie danach zum folgenden Registrierungspfad:
HKEY_LOCAL_MACHINESOFTWARERichtlinienMicrosoftBiometricsCredential Provider
  • Klicken Sie von dort aus mit der rechten Maustaste auf das rechte Bedienfeld und klicken Sie auf Neu > DWORD (32-Bit)-Wert.
  • Legen Sie dann den Namen des neu erstellten DWORD als "Domänenkonten" fest.
  • Klicken Sie anschließend auf „Domänenkonten“ und setzen Sie den Wert auf „1“. Dadurch können sich die Domänenbenutzer mithilfe biometrischer Daten bei Windows 10 anmelden. Während der Wert 0 die Anmeldung von Domänenbenutzern bei Windows 10 mithilfe von Biometrie deaktiviert.
  • Beenden Sie den Registrierungseditor und starten Sie Ihren Computer neu, damit die Änderungen wirksam werden.

Option 2 – über den Gruppenrichtlinien-Editor

  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie als Nächstes "gpedit.msc" in das Feld ein und drücken Sie die Eingabetaste, um den Gruppenrichtlinien-Editor zu öffnen.
  • Navigieren Sie danach zu der folgenden Einstellung:
Computerkonfiguration> Administrative Vorlagen> Windows-Komponenten> Biometrie
  • Doppelklicken Sie dann auf die folgenden Einträge im rechten Bereich und setzen Sie das Optionsfeld bei allen auf Aktiviert.
    • Erlauben Sie die Verwendung von Biometrie.
    • Ermöglichen Sie Benutzern, sich mit Biometrics anzumelden.
    • Ermöglichen Sie Domänenbenutzern, sich mithilfe von Biometrie anzumelden.
  • Beenden Sie nun den Gruppenrichtlinien-Editor und starten Sie Ihren Computer neu, um die vorgenommenen Änderungen ordnungsgemäß anzuwenden.
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Malware-Handbuch: So entfernen Sie OpenCandy

Was ist OpenCandy?

OpenCandy ist eine Anwendung, die Software, einschließlich anderer Internetbrowser, auf ein Computersystem herunterlädt und installiert. Als Bundle verwendet, installiert diese Anwendung zusätzliche Programme, deren Installation Sie wissentlich oder unwissentlich zustimmen können. Da die meisten Benutzer die Herausforderung, die EULA vollständig zu lesen, nicht annehmen, neigen sie dazu, gebündelte Anwendungen unwissentlich herunterzuladen.

Bewertung von OpenCandy PUP

Bei der ersten Einschätzung von OpenCandy war ich etwas skeptisch, worauf ich achten oder was ich erwarten sollte. Tatsächlich musste ich die Datei OpenCandy.exe zweimal installieren, um ihr Verhalten zu erkennen. Ich bin mir nicht sicher, wie diese Anwendung zu ihrem Namen kam, aber ich glaube, dass sie etwas damit zu tun hat, dass sie Internetnutzern angeblich dabei hilft, eine neue Welt des Internetsurfens zu eröffnen. Zu dieser Schlussfolgerung gelangte man, nachdem man feststellte, dass OpenCandy.exe hauptsächlich Internetbrowser zusammen mit einem Optimierungstool auf dem Testcomputer installierte. Aufgrund der Systemanforderungen kam es jedoch zu einer Popup-Meldung, die darauf hinwies, dass Internet Explorer 8 nicht mit dem betreffenden Computersystem kompatibel sei. Im Vergleich zu der Malware, auf die ich gestoßen bin, seit ich mit der Erforschung von Malware begonnen habe, ist OpenCandy alles andere als bösartig. Tatsächlich wird diese Anwendung nur aufgrund ihrer subtilen verdeckten Natur, gebündelte Programme unaufgefordert durch den Benutzer zu installieren, als Malware kategorisiert. Darüber hinaus zwingt OpenCandy Benutzer dazu, ihren Internetbrowser zu ändern, indem es Browser installiert, die der Benutzer nicht dazu auffordert. Tatsächlich ist es keine Überraschung, dass OpenCandy sich dafür entschieden hat, den Internetbrowser „Opera“ als Teil dieses Pakets zu installieren, da es sich laut der Bundesregierung um einen der am wenigsten genutzten Browser handelt. Offensichtlich handelte es sich hierbei um eine gut getarnte Werbung oder Verkaufsförderung, um Benutzer zur Verwendung des Opera-Browsers zusammen mit Internet Explorer 8.0 zu zwingen. Obwohl diese oben genannten Browser an sich nicht bösartig sind und in keiner Weise als Malware betrachtet werden, wurden sie als Werbetool und ohne die Aufforderung des Benutzers installiert. Trotz der Erwähnung im EULA machen sich Werbetreibende dies zunutze, da sich die meisten Benutzer bei der Installation eines Programms nicht die Mühe machen, die Vereinbarungen zu lesen. Darüber hinaus hat OpenCandy, wie die meisten anderen gebündelten Anwendungen, mit denen ich zu tun hatte, im Rahmen der Aktion ein Optimierungstool eingebaut. Ich fand diese Optimierungsanwendung lästig, da ich sie mühsam vom Computerbildschirm aus schließen musste. Ich kann mir nur vorstellen, wie mühsam es für Benutzer sein würde, diese Software zu entfernen. Bild 7: Darstellung eines von Tuneup Utilities durchgeführten Scans. Der Scan ergab, dass mehrere Bereiche auf dem Test-PC optimiert/tunbar waren. Bild 8: Nachdem ein Scan mit dem Dienstprogramm Tuneup abgeschlossen war, wurde mir die Möglichkeit gegeben, die Vollversion zu kaufen. An dieser Marketingstrategie ist nichts auszusetzen. Tatsächlich scannen die meisten Hilfsprogramme, wenn nicht alle, Ihren Computer, um Bedrohungen oder Lücken zu erkennen, aber Sie können diese Probleme nicht wirklich beheben, es sei denn, Sie kaufen die Vollversion. Es ist nicht unfair, es geht nur ums Geschäft. Zu den während der Installation von OpenCandy installierten Programmen gehören:
  • Web-Begleiter: Web Companion wurde von Lavasoft entwickelt und soll eine Anwendung sein, die als Sicherheitsschutz für Ihre Internetbrowser dient, indem sie unbefugte Änderungen verhindert (siehe Abbildung unten).
  • TuneUp Utilities: Tuneup Utilities macht genau das, was es sagt. Es bereinigt ein Computersystem und verhindert so, dass nicht verwendete Programme es verlangsamen.
  • Opernstall 30.01.1835.88: Opera ist ein schneller, einfacher und effektiver Internetbrowser, der es Benutzern ermöglicht, sich im Internet fortzubewegen.
Alles in allem besteht der Zweck der Installation einer Anwendung wie OpenCandy darin, eine Welt voller Werbung oder Werbung auf Ihrem Computer auszulösen. Sie sind ziemlich lästig und in manchen Fällen schwer zu entfernen. Darüber hinaus möchten Sie als Benutzer steuern, was auf Ihrem Computer installiert wird, ohne dass Ihnen eine EULA vorgeschrieben oder dazu gezwungen wird, die Sie wahrscheinlich übersehen. Um OpenCandy PUP vollständig von Ihrem Computer zu entfernen, Klicke hier um Spyhunter herunterzuladen und zu installieren.
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Öffnen Sie bei jedem Start von Chrome bestimmte Seiten
Wenn wir an unserem Computer arbeiten, neigen wir dazu, ihn so zu gestalten, dass er so aussieht und sich so verhält, wie es unseren Bedürfnissen am besten entspricht, aber auch am besten zu uns passt. Das Internet ist in unser Leben eingedrungen und hat sich zu einem Muss in der modernen Gesellschaft entwickelt. Auch Internetbrowser sind als entscheidende Software für die Anzeige des Internets gewachsen und offener für Benutzereinstellungen und Personalisierung geworden, darunter auch Chrome Der gängigste Browser verfügt über die Option, beim ersten Öffnen eine bestimmte Seitengruppe zu öffnen, und darauf werden wir heute in diesem Tutorial eingehen. Unabhängig davon, ob Sie standardmäßig einen Online-Shop, beispielsweise eine E-Mail- oder Nachrichten-Website, öffnen möchten, können Sie jeden oder alle davon öffnen, sobald Chrome ausgeführt wird, um Ihren Alltag angenehmer und stressfreier zu gestalten. Das erste, was Sie tun müssen, ist natürlich, Chrome selbst zu starten, sobald Chrome gestartet ist. Klicken Sie auf drei Punkte in der oberen rechten Ecke des Chrome-Fensters und Einstellungen auswählen. Google Chrome-EinstellungenWenn Sie sich in den Einstellungen befinden, bewegen Sie sich auf der linken Seite nach unten, bis Sie auf eine Registerkarte stoßen, auf der steht Beim Start und klicken Sie auf darauf. Rechts wird ein neuer Abschnitt geöffnet, klicken Sie auf Öffnen Sie eine bestimmte Seite oder einen Satz von Seiten. Chrome-StartseitenSie haben die Möglichkeit, eine neue Seite hinzuzufügen, indem Sie deren URL eingeben, sie aus Lesezeichen abrufen oder eine bestimmte geöffnete verwenden. Sie können diesen Vorgang wiederholen, bis Sie alle Seiten hinzugefügt haben, die beim ersten Öffnen von Chrome automatisch geöffnet werden sollen.

BONUS:

Wenn Sie direkt über der Einstellung bemerkt haben, die wir zum Öffnen eines bestimmten Satzes von Seiten verwendet haben, gibt es die Option "Weiter dort, wo Sie aufgehört haben". Mit dieser Option wird jede Seite genau dort geöffnet, wo sie war, als Chrome heruntergefahren wurde, sodass Sie weiterhin sehen können, wo Sie sich befinden habe aufgehört. Dies ist nützlich, wenn der Akku zufällig leer ist oder Sie den Computer aus irgendeinem Grund schnell ausschalten mussten.
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Der NVIDIA-Treiber stürzt unter Windows ständig ab
Wie Sie wissen, ist NVIDIA eine der am häufigsten verwendeten Grafikkarten und das schon seit mehreren Jahren. Und in diesen Jahren ist es dem Unternehmen gelungen, die besten Karten auf den Markt zu bringen. Es kann jedoch immer noch vorkommen, dass einige Dinge aufgrund einiger NVIDIA-Treiberprobleme fehlschlagen und nicht wie erwartet funktionieren. Eines der in letzter Zeit von Benutzern gemeldeten Probleme mit NVIDIA-Treibern besteht darin, dass diese täglich abstürzen. Es kommt zu einem Punkt, an dem sie keine Spiele mehr spielen können, während bei einigen Benutzern Verzögerungen und Rendering-Probleme auftreten. Darüber hinaus berichteten einige Benutzer auch, dass die Anzeige ihres Computers manchmal einfriert und dann scheinbar alles wieder normal wird, allerdings nur für kurze Zeit, da der Absturz alle 10 Minuten vorkommt. Dies kann äußerst ärgerlich sein, da Sie Ihren Computer dann nicht richtig verwenden können. Wenn Sie einer dieser Benutzer sind, brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen, denn es gibt mehrere Möglichkeiten, das Problem auf Ihrem Windows 10-Computer zu beheben. Achten Sie darauf, die unten aufgeführten Optionen sorgfältig zu befolgen.

Option 1 – Versuchen Sie zu überprüfen, ob die NVIDIA-Grafikkarte aktiviert ist

Obwohl das Problem ziemlich massiv ist, kann das Update so einfach sein wie das Aktivieren der NVIDIA-Grafikkarte, wenn sich herausstellt, dass sie deaktiviert ist. Es kann einen seltsamen Grund geben, warum sich Ihre Grafikkarte selbst deaktiviert. Daher ist die beste und erste Option, die Sie ausprobieren können, zu überprüfen, ob die NVIDIA-Grafikkarte aktiviert ist oder nicht. Gehen Sie dazu folgendermaßen vor:
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie dann „Entwicklungmsc”Im Feld und drücken Sie die Eingabetaste, um den Geräte-Manager zu öffnen.
  • Suchen Sie nach dem Öffnen des Geräte-Managers in der Liste der Gerätetreiber nach der Option „Nvidia-Grafikkarte“. Wenn Sie es gefunden haben, prüfen Sie, ob es aktiviert ist oder nicht. Wenn es nicht aktiviert ist, sollten Sie einen grauen Pfeil sehen, der nach unten zeigt. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Karte und wählen Sie Aktiviert.
  • Klicken Sie anschließend erneut mit der rechten Maustaste auf die Grafikkarte, klicken Sie auf die Option „Treibersoftware aktualisieren“ und dann auf die Option „Automatisch nach aktualisierter Treibersoftware suchen“.

Option 2 – Versuchen Sie, „Maximale Leistung“ zu wählen und Vsync zu deaktivieren

Wenn die erste Option für Sie nicht funktioniert hat, sollten Sie Vsync deaktivieren und die Leistung auf das Maximum einstellen. Befolgen Sie diese Schritte, um Vsync zu deaktivieren und die Leistung auf das Maximum einzustellen.
  • Als Erstes müssen Sie mit der rechten Maustaste auf Ihren Desktop klicken und unter den Optionen die NVIDIA-Systemsteuerung auswählen.
  • Wählen Sie nach dem Öffnen der NVIDIA-Systemsteuerung die Option 3D-Einstellungen verwalten aus.
  • Schalten Sie anschließend Vsync aus und stellen Sie es dann im Energieverwaltungsmodus auf „Maximale Leistung“. Das sollte das Problem beheben.

Option 3 – Versuchen Sie, die Treiber von der offiziellen Website von NVIDIA zu aktualisieren

Wenn sowohl die erste als auch die zweite Option nicht funktioniert haben, können Sie auch versuchen, die Treiber von der offiziellen NVIDIA-Website zu aktualisieren. Falls Sie den Typ der Nvidia-Grafikkarte, auf der sich Ihr Computer befindet, nicht kennen, führen Sie die folgenden Schritte aus:
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie als Nächstes „dxdiagKlicken Sie im Feld auf OK oder drücken Sie die Eingabetaste, um das DirectX-Diagnosetool zu öffnen.
  • Von dort aus können Sie sehen, auf welchem ​​Typ von Nvidia-Grafikkarte sich Ihr System befindet.
  • Notieren Sie sich die Informationen zu Ihrer Grafikkarte und suchen Sie nach den besten Treibern für Ihr Betriebssystem. Starten Sie Ihren PC neu, nachdem Sie die Datei heruntergeladen und installiert haben.
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Warum Sie Antivirensoftware benötigen und wie Sie die richtige auswählen

Angst vor all diesen digitalen Bedrohungen, die überall lauern? Ein Antivirenprogramm kann Ihnen helfen, sich zu beruhigen.

Was kann ein Virus mit Ihrem Gerät machen?

Ein Virus ist eine bösartige Software, die praktisch jedes Gerät befallen kann und dies auf unterschiedliche Weise. Sei es Ihr Computer, Ihr Telefon oder Ihre intelligente Glühbirne – solange Sie Zugang zum Internet haben, kann Schadsoftware darauf zugreifen.

Wie genau äußert sich ein solcher Angriff? Nun, es gibt eine Vielzahl von Auswirkungen, die von leicht bis schwerwiegend reichen. Sie hängen unter anderem davon ab, welche Art von Malware Ihr Gerät angreift – ein Virus, Spyware, Ransomware, Adware oder etwas anderes.

Dies sind einige der Dinge, mit denen Sie rechnen können:

  • Geringe Leistung
  • Das System stürzt ab
  • Diebstahl von Daten und sensiblen Informationen
  • Verbindungsprobleme
  • Ständige Browser-Weiterleitungen
  • Seltsame Nachrichten an Ihre Kontakte gesendet 
  • Eingriff in Dateien

Es kann wirklich der Stoff für Albträume sein. Wenn Sie also ruhig schlafen möchten und wissen, dass Ihre Geräte absolut sicher sind, sollten Sie unbedingt über die Anschaffung eines Antivirenprogramms nachdenken.

PS: Lassen Sie sich nicht vom Namen täuschen – ein Antivirenprogramm schützt Ihre Geräte tatsächlich vor mehr als nur Viren.

Was genau ist Antivirensoftware?

Antivirensoftware soll Ihnen bei der Bekämpfung und Abwehr von Malware helfen. Im Wesentlichen scannt es Ihr Gerät, um verdächtige Aktivitäten zu erkennen, und bietet Tools zur Beseitigung des Täters. 

Ursprünglich wurden Antivirenprogramme nur zur Bekämpfung von Viren entwickelt, doch heutzutage decken sie einen weitaus größeren Anwendungsbereich ab. Hier sind einige der größten Vorteile, die es mit sich bringt, sich einen starken Verteidiger zuzulegen.

Vorteile von Antivirensoftware

1. Es bekämpft diese lästigen Werbeanzeigen

Schauen Sie, ständig überall auftauchende Werbung ist nicht das absolut Schlimmste, was auf Ihrem Computer passieren kann. Wenn überhaupt, sind sie lästig, etwa wenn man versucht zu schlafen, aber die Fliege in Ihrem Zimmer einfach nicht aufhört zu summen.

Jetzt gibt es dafür eine kostenlose, bewährte Lösung – die Installation eines Werbeblockers. Und wir sind zu hundertzehn Prozent sicher, dass Sie dies bereits in jedem einzelnen von Ihnen verwendeten Browser getan haben.

Allerdings ist „Wenn ich es nicht sehen kann, existiert es nicht“ nicht der idealste Ansatz für Ihre Online-Sicherheit. Werbeblocker können nicht alles blockieren und schützen Sie nicht vor potenzieller Adware. Ein Antivirenprogramm hingegen bietet diesen Schutz vor Malware, die sich in Pop-ups und Spam-Websites einschleicht.

2. Es schützt Sie vor Hackern

Hacker haben es nicht nur auf staatliche Institutionen abgesehen. Sie richten sich auch an normale Menschen, wenn sie etwas zu gewinnen haben.

Antivirus kann Sie vor Hackern schützen
Bildnachweis: Clint Patteron (Unsplash)

Es gibt verschiedene Arten von Hacking, wie zum Beispiel Phishing-E-Mails, die Übertragung von Schadprogrammen, die Wiederverwendung von Anmeldeinformationen, Denial-of-Service und mehr. In jedem Fall übernehmen sie die Kontrolle über Ihr Gerät und kapern Ihre Daten.

Das Gute daran ist, dass sich mit der Entwicklung der Bedrohungen auch die Antivirenprogramme weiterentwickeln und es auf dem Markt unzählige hochwertige Programme gibt, die Sie zu einem erschwinglichen Preis schützen können.

3. Es schützt Ihre Dateien und Daten

Wenn Malware in Ihr Gerät eindringt, kann sie praktisch jede Datei angreifen und auf alle Daten zugreifen.

Durch die Installation eines Antivirenprogramms wird sichergestellt, dass jede einzelne Datei, ob neu oder alt, jederzeit überwacht wird und Sie sofort vor Bedrohungen gewarnt werden. Auf diese Weise können Sie sicherstellen, dass Sie reagieren, bevor Ihre anderen Dateien infiziert werden und Daten verloren gehen oder gestohlen werden.

Eine weitere tolle Sache für den Datenschutz ist, dass die beste Antivirensoftware normalerweise mit einem Passwort-Manager ausgestattet ist, sodass niemand Malware verwenden kann, um Ihre Passwörter zu stehlen.

4. Es blockiert alle Arten von Malware

Wie bereits erwähnt, können böswillige Angriffe auf viele Arten ausgeführt werden und Malware gibt es in verschiedenen Formen und Größen, wie zum Beispiel:

  • Trojanisches Pferd
  • Spyware
  • Ransomware
  • Adware
  • Rootkit
  • RAT (Fernzugriffstrojaner)
  • Keylogger
  • Worms
  • Botnetze
Illustration eines Computerwurms
Bildnachweis: Growtika (Unsplash)

Heutzutage ist Antivirensoftware darauf ausgelegt, all diese Arten zu bekämpfen. Aus diesem Grund wird der Begriff „Antivirus“ häufig synonym mit „Anti-Malware“ verwendet, wie in diesem Artikel.

5. Es schützt Ihre Kinder

Sie können Ihr Kind nicht jede Sekunde des Tages im Auge behalten und es nicht vor allem schützen. Aber zumindest können Sie ihre Gefährdung durch die Bedrohungen begrenzen, denen sie in jeder Ecke der digitalen Welt ausgesetzt sein können.

Ein Antivirenprogramm blockiert schädliche oder verdächtige Websites und Anzeigen, was sowohl für Sie als auch für Ihre Kinder von Vorteil ist. Um noch einen Schritt weiter zu gehen, verfügen viele dieser Programme über spezielle Kindersicherungen und bieten auch eine Überwachung an. Es ist eine großartige Lösung, um Ihre Kinder online zu schützen, ohne wie der irritierende, überhebliche und kontrollierende Elternteil zu klingen, der „es einfach nicht versteht!“

So wählen Sie eines aus

Es gibt definitiv viele verschiedene Antivirenprogramme, sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige. Wir empfehlen Ihnen, nach einer kostenpflichtigen Option zu suchen, da kostenlose Optionen leider viel anfälliger dafür sind, durch böswillige Angriffe kompromittiert zu werden.

Bei der Auswahl der richtigen Software sind nun einige Faktoren zu berücksichtigen. Wenn Sie Ihren PC für grundlegende Dinge verwenden, reicht ein einfaches Antivirenprogramm aus. Je komplexer jedoch Ihre Nutzung und je sensibler die Daten sind, mit denen Sie umgehen, desto stärker muss sie sein.

Es ist auch wichtig, dass Sie die darin enthaltenen Funktionen berücksichtigen. Wie bereits erwähnt, verfügen einige Programme über zusätzliche Sicherheitsoptionen. Je nachdem, welches Paket Sie auswählen, Bitdefender anbieten:

  • Webcam- und Mikrofonüberwachung
  • Elterliche Kontrolle
  • Firewall
  • VPN
  • Passwortverwaltung
  • Schutz vor Identitätsdiebstahl

Einige sind in den Plänen enthalten und andere sind separate Produkte. Sehen Sie sich daher unbedingt alle Angebote an.

Und machen Sie sich keine Sorgen, wenn Sie mehrere PCs haben oder auch Schutz für Ihr Smartphone oder Tablet suchen; Bitdefender hat passende Lösungen für Ihre Bedürfnisse. Natürlich können Sie sie auch einfach auswählen klassische Antivirensoftware wenn Sie keinen erweiterten Schutz benötigen.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist, wie regelmäßig die Software aktualisiert und erweitert wird. Je häufiger die Updates erfolgen, desto besser, da Fehler das Programm anfälliger machen können. Wir empfehlen Ihnen außerdem, die Benutzerfreundlichkeit, die Auswirkungen auf die Leistung, den Ruf (insbesondere Benutzerbewertungen) und natürlich den Preis zu berücksichtigen.

Unter dem Strich

Fakt ist: Jeder kann Opfer einer Malware werden. Lass es nicht zu, dass du es bist.

Frieden und Sicherheit lassen sich nicht mit einem Preis beziffern, also scheuen Sie sich nicht, dafür zu bezahlen – vor allem, da viele Optionen äußerst erschwinglich sind. Sind 159.00 $ pro Jahr wirklich zu viel, um sie zu bezahlen? plattformübergreifender Schutz für bis zu 10 Geräte? Das glauben wir nicht.

Entdecken Sie Ihre Möglichkeiten und schützen Sie Ihre Dateien und Daten, bevor es zu spät ist.

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