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So beheben Sie den 0x8004210A-Fehlercode auf Ihrem System manuell

Fehler 0x8004210A - Was ist das?

0x8004210A ist eine typische POP3-E-Mail-Fehlermeldung. Dieser Fehler kann manchmal auftreten, wenn Sie versuchen, Ihr POP3-E-Mail-Konto (Post Office Protocol 3) zu überprüfen. 0x8004210 Ein Fehlercode behindert Ihre Fähigkeit, E-Mails in Ihrem Outlook-Konto zu senden und zu empfangen.

Der Fehler 0x8004210A wird auf Ihrem PC in einem der folgenden Formate angezeigt:

Die Operation hat eine Zeitüberschreitung beim Warten auf eine Antwort vom empfangenden (POP) Server 0x8004210a

Aufgabe „SMTP-Servername – Fehler beim Senden und Empfangen gemeldet“ (0x8004210A): „Der Vorgang ist beim Warten auf eine Antwort vom empfangenden (POP-)Server abgelaufen.“ Wenn Sie diese Meldung weiterhin erhalten, wenden Sie sich an Ihren Serveradministrator oder Internetdienstanbieter (ISP).'

Fehlerursachen

Der Fehler 0x8004210A tritt aus mehreren Gründen auf. Einige der häufigsten Gründe sind jedoch:

  • Falsche Portnummer für den POP-Eingangsserver
  • Ihre Verbindung zum Mailserver ist zu langsam
  • Eingehende und ausgehende E-Mails werden von einem auf Ihrem System installierten Antivirenprogramm gescannt und gestoppt
  • Der Outlook-Sende- und Empfangsjob wird von der Firewall blockiert
  • Sie senden und empfangen große Serien von E-Mails oder großen E-Mail-Anhängen
  • Registrierungsprobleme

Unabhängig von der Ursache dieses Fehlers wird empfohlen, diesen 0x8004210A-Fehlercode sofort auf Ihrem PC zu beheben, um die E-Mail-Kommunikation über Outlook fortzusetzen und sicherzustellen, dass Ihre Arbeitsproduktivität nicht beeinträchtigt wird.

Weitere Informationen und manuelle Reparatur

Um den Fehler 0x8004210A zu beheben, finden Sie hier einige der effizientesten und einfachsten manuellen Methoden, die Sie ausprobieren können:

Methode 1

Wenn die Fehlerursache mit der Internetverbindung zusammenhängt, müssen Sie Folgendes tun. Versuchen Sie, Ihre Internetverbindung freizugeben, indem Sie alle anderen laufenden Online-Aktivitäten oder Downloads auf Ihrem System schließen.

Methode 2

Versuchen Sie, die Timeout-Zeiten Ihres Servers zu verlängern. Gehen Sie dazu zum Outlook-Menü „Datei“ und wählen Sie „Kontoeinstellungen“. Doppelklicken Sie nun auf Ihr E-Mail-Konto und weitere Einstellungen. Klicken Sie nun auf „Erweitert“ und erhöhen Sie die Server-Timeout-Zeitspanne, um das Problem zu beheben.

Methode 3

Wenn Sie versuchen, große und schwere E-Mails an Ihre zu senden oder zu empfangen Outlook-Kontokann der Fehler 0x8004210A auftreten.

Dies liegt daran, dass bei der Übertragung umfangreicher Dateien das E-Mail-Konto automatisch gesperrt wird, bis die Aufgabe abgeschlossen ist. Wenn dies jedoch länger dauert, wird der nächste Sende- und Empfangsauftrag gestartet, während der erste noch nicht abgeschlossen ist.

In einem solchen Fall läuft der E-Mail-Server ab und zeigt Ihnen den Fehler an. Um das Problem zu lösen, müssen Sie daher Geduld zeigen. Warten Sie einfach, bis die große E-Mail gesendet oder empfangen wurde, bevor Sie mit dem Senden einer weiteren E-Mail beginnen.

Methode 4

Wenn das auf Ihrem System installierte Antivirenprogramm der Grund für das Auftreten des Fehlers ist, deaktivieren Sie es für eine Weile, bis der Vorgang abgeschlossen ist. Aktivieren Sie es dann, sobald die Aufgabe erfolgreich ausgeführt wurde.

Methode 5

Wenn die auf Ihrem System installierte Firewall Outlook daran hindert, Ihren Mailserver zu erreichen, dann einfach Deaktivieren Sie die Firewall lösen.

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Behebung eines nicht näher bezeichneten Fehlers 0x800700b7
Wenn Sie beim Versuch, Ihren Windows 0-PC wiederherzustellen, die Fehlermeldung „Bei der Systemwiederherstellung ist ein nicht näher bezeichneter Fehler aufgetreten (800700x7b10)“ erhalten, machen Sie sich keine Sorgen, denn dieser Beitrag hilft Ihnen bei der Lösung des Problems. Diese Art von Fehler tritt normalerweise auf, wenn die Systemwiederherstellung nicht erfolgreich abgeschlossen wurde und stattdessen mit diesem Fehler fehlschlägt. Bevor Sie beginnen, dürfen Sie Ihren Computer nicht abrupt herunterfahren und warten, bis der Fehler auftritt. Dieser Fehler kann aus vielen möglichen Gründen auftreten. Die Ursache dafür kann Ihr Antivirenprogramm sein, das den Prozess nicht abschließt, oder beschädigte Systemdateien, die den Fehler verursachen, oder auch eine fehlgeschlagene Installation eines Windows-Updates. Hier sind einige Korrekturen, die Sie ausprobieren können, wenn Sie Ihren Computer noch starten können:

Option 1 – Versuchen Sie, Ihr Antivirenprogramm zu deaktivieren

Das Deaktivieren des Antivirenprogramms oder einer auf Ihrem Computer installierten Sicherheitssoftware ist immer eine gute Idee, die Sie ausprobieren können, wenn der Systemwiederherstellungsprozess nicht reibungslos verläuft. Bevor Sie versuchen, Ihren Computer erneut zu aktualisieren, müssen Sie das Antiviren- oder Sicherheitsprogramm deaktivieren und dann die Systemwiederherstellung erneut ausführen. Vergessen Sie nicht, das Antivirenprogramm erneut zu aktivieren.

Option 2 – Führen Sie das DISM-Tool aus

Als nächstes können Sie das DISM-Tool ausführen. Es ist bekannt, dass dieses Tool potenziell beschädigte Dateien in Ihrem System repariert, da sie auch Systemprobleme wie die leeren Dialogfelder verursachen können. Um diese beschädigten Systemdateien zu reparieren, können Sie die DISM-Befehle ausführen:
  • Tippen Sie auf die Win + X-Tasten und klicken Sie auf die Option "Eingabeaufforderung (Admin)".
  • Geben Sie danach nacheinander jeden der unten aufgeführten Befehle ein, um sie auszuführen:
    • Dism / Online / Aufräumen-Image / CheckHealth
    • Dism / Online / Aufräumen-Image / ScanHealth
    • Dism / Online / Aufräumen-Image / RestoreHealth
  • Wenn Sie die oben angegebenen Befehle ausgeführt haben, starten Sie Ihren Computer neu und prüfen Sie, ob das Problem jetzt behoben ist.

Option 3 – Führen Sie den Systemdatei-Checker aus

System File Checker oder SFC ist ein integriertes Befehlsdienstprogramm, mit dem sowohl beschädigte als auch fehlende Dateien wiederhergestellt werden können. Es ersetzt fehlerhafte und beschädigte Systemdateien durch gute Systemdateien, die möglicherweise die Ursache für die Fehler 0x8024a11a und 0x8024a112 sind. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den SFC-Befehl auszuführen.
  • Geben Sie „cmd“ in „Suche starten“ ein und klicken Sie dann mit der rechten Maustaste auf das entsprechende Suchergebnis.
  • Wählen Sie als Nächstes "Als Administrator ausführen", um die Eingabeaufforderung mit Administratorrechten zu öffnen.
  • Geben Sie nach dem Öffnen der Eingabeaufforderung ein sfc / scannow
Der Befehl startet einen System-Scan, der einige Zeit in Anspruch nimmt, bevor er abgeschlossen ist. Sobald dies erledigt ist, können Sie die folgenden Ergebnisse erhalten:
  1. Windows Resource Protection hat keine Integritätsverletzungen festgestellt.
  2. Der Windows-Ressourcenschutz hat beschädigte Dateien gefunden und erfolgreich repariert.
  3. Der Windows-Ressourcenschutz hat beschädigte Dateien gefunden, konnte jedoch einige davon nicht reparieren.
  • Starten Sie nun Ihren Computer neu und prüfen Sie, ob das Problem behoben ist oder nicht.

Option 4 – Versuchen Sie, die Systemwiederherstellung in einem sauberen Startzustand auszuführen

Wenn die ersten drei Optionen nicht funktioniert haben und der Dienst weiterhin fehlschlägt, obwohl er ausgeführt wird, können Sie versuchen, Ihren Computer in einen sauberen Startzustand zu versetzen und dann versuchen, die Systemwiederherstellung erneut auszuführen.
  • Melden Sie sich als Administrator bei Ihrem PC an.
  • Eingeben MSConfig Klicken Sie in der Suche starten auf, um das Dienstprogramm zur Systemkonfiguration zu öffnen.
  • Gehen Sie von dort zur Registerkarte Allgemein und klicken Sie auf "Selektiver Start".
  • Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen "Startelemente laden" und stellen Sie sicher, dass die Optionen "Systemdienste laden" und "Ursprüngliche Startkonfiguration verwenden" aktiviert sind.
  • Klicken Sie anschließend auf die Registerkarte Dienste und aktivieren Sie das Kontrollkästchen „Alle Microsoft-Dienste ausblenden“.
  • Klicken Sie auf Alle deaktivieren.
  • Klicken Sie auf Übernehmen / OK und starten Sie Ihren PC neu. (Dadurch wird Ihr PC in einen sauberen Startzustand versetzt. Konfigurieren Sie Windows so, dass es den üblichen Start verwendet. Machen Sie die Änderungen einfach rückgängig.)
  • Versuchen Sie nun erneut, die Systemwiederherstellung auszuführen, und prüfen Sie, ob der Prozess reibungslos verläuft.

Option 5 – Führen Sie die Windows Update-Problembehandlung aus

Möglicherweise möchten Sie auch die Windows Update-Problembehandlung ausführen, da diese auch bei der Behebung des Problems mit der Systemwiederherstellung hilfreich sein kann. Um es auszuführen, gehen Sie zu „Einstellungen“ und wählen Sie dann „Fehlerbehebung“ aus den Optionen aus. Klicken Sie dort auf Windows Update und dann auf die Schaltfläche „Fehlerbehebung ausführen“. Befolgen Sie anschließend die nächsten Anweisungen auf dem Bildschirm und schon kann es losgehen. Wenn Sie Ihren Windows 10-Computer hingegen nicht starten können, finden Sie hier einige Korrekturen, die Sie stattdessen ausprobieren können:

Option 6 – Versuchen Sie, die Systemwiederherstellung in den erweiterten Startoptionen auszuführen

Wenn Sie Ihren Windows 10-Computer nicht starten können, können Sie versuchen, die Systemwiederherstellung in den erweiterten Startoptionen erneut auszuführen.
  • Starten Sie Ihren Computer im Bildschirm Erweiterte Startoptionen.
  • Von dort aus sehen Sie einige Optionen zur Fehlerbehebung, wenn Sie sich nicht wie gewohnt bei Windows anmelden können.
  • Wählen Sie nun Fehlerbehebung> Erweiterte Optionen> Eingabeaufforderung.
  • Geben Sie danach „rstrui”Und drücken Sie die Eingabetaste, um den Befehl auszuführen, mit dem der Systemwiederherstellungsprozess gestartet wird.

Option 7 – Führen Sie den SFC-Scan und DISM über die erweiterten Startoptionen aus

Wie bei der ersten Option können Sie die erweiterten Startoptionen verwenden, um sowohl System File Checker als auch DISM auszuführen. Sie müssen lediglich die erweiterten Startoptionen starten und von dort aus Fehlerbehebung> Erweiterte Optionen> Eingabeaufforderung auswählen. Nachdem Sie auf die Eingabeaufforderung zugegriffen haben, können Sie zuerst den System File Checker-Scan ausführen, indem Sie „sfc / scannow”. Für DISM können Sie die “Dism / Online / Aufräumen-Image / RestoreHealth" Befehl.

Option 8 – Versuchen Sie, das automatische Reparaturdienstprogramm auszuführen

Möglicherweise möchten Sie auch die automatische Reparatur verwenden, um den Fehler zu beheben. Führen Sie dazu die folgenden Schritte aus.
  • Sie können zunächst einen bootfähigen Windows 10 USB-Stick erstellen und von diesem starten.
  • Klicken Sie anschließend auf „Reparieren Sie Ihren Computer“ in der unteren linken Ecke, wenn Sie sich auf dem ersten Windows-Startbildschirm befinden.
  • Klicken Sie als Nächstes auf Fehlerbehebung und dann auf dem anderen Bildschirm auf die Option Startreparatur.
  • Wählen Sie nun das Betriebssystem aus, das Sie reparieren möchten. Sobald Sie dies tun, wird Ihr Betriebssystem repariert. Warten Sie, bis der Vorgang abgeschlossen ist, und überprüfen Sie dann, ob das Problem jetzt behoben ist.
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Beheben Sie PNP_DETECTED_FATAL_ERROR in Windows
Wenn Sie plötzlich auf den Bluescreen-Fehler PNP_DETECTED_FATAL_ERROR stoßen, kann Ihnen dieser Beitrag weiterhelfen. Der BSOD PNP_DETECTED_FATAL_ERROR tritt normalerweise auf, wenn neue Hardware angeschlossen wird, bei der es sich hauptsächlich um Plug-and-Play-Hardware handelt. In solchen Fällen, wenn das Gerät angeschlossen ist und der Treiber für dieses Gerät abstürzt, nicht gefunden wird oder nicht kompatibel ist, wird höchstwahrscheinlich dieser spezielle BSOD-Fehler auftreten. Es gibt mehrere Fehlercodes, die in diese Kategorie fallen, einige davon lauten 0x000000CA (0x01681690, 0xEA96A7BE, 0x938A81AD, 0xF8362881). Dieser BSOD-Fehler kann auch jederzeit auftreten. Die einzige Konstante hier ist jedoch, wenn Sie ein PNP-Gerät wie anschließen Kopfhörer, Mikrofone, USB-Laufwerke und vieles mehr. Die Fehlerprüfung PNP_DETECTED_FATAL_ERROR hat einen Wert von 0x000000CA, was darauf hinweist, dass im Plug and Play Manager ein schwerwiegender Fehler aufgetreten ist, der höchstwahrscheinlich etwas mit einem problematischen Plug and Play-Treiber zu tun hat. Zu beheben Wenn Sie diesen Fehler beheben, finden Sie hier einige mögliche Lösungen, die Abhilfe schaffen könnten.

Option 1 – Führen Sie die Bluescreen-Fehlerbehebung aus

Die Bluescreen-Fehlerbehebung ist ein integriertes Tool in Windows 10, das Benutzern bei der Behebung von BSOD-Fehlern wie dem Bluescreen-Fehler PNP_DETECTED_FATAL_ERROR hilft. Es ist auf der Seite „Einstellungen zur Fehlerbehebung“ zu finden. Um es zu verwenden, befolgen Sie die folgenden Schritte:
  • Tippen Sie auf die Win + I-Tasten, um das Einstellungsfenster zu öffnen.
  • Gehen Sie dann zu Update & Sicherheit> Fehlerbehebung.
  • Suchen Sie von dort aus auf der rechten Seite nach der Option "Blue Screen" und klicken Sie dann auf die Schaltfläche "Fehlerbehebung ausführen", um die Blue Screen-Fehlerbehebung auszuführen. Befolgen Sie dann die nächsten Optionen auf dem Bildschirm. Beachten Sie, dass Sie Ihren PC möglicherweise im abgesicherten Modus starten müssen.

Option 2 – Versuchen Sie, neu installierte Hardware zu deaktivieren oder zu entfernen

Bei dieser Option müssen Sie die Hardware, die Sie gerade installiert haben, deaktivieren oder entfernen, da es sich möglicherweise um externe Geräte handelt, die den Blue Screen of Death-Fehler verursachen. Trennen Sie dazu einfach alle externen Geräte, die physisch mit Ihrem Computer verbunden sind, und prüfen Sie, ob dadurch der Bluescreen-Fehler PNP_DETECTED_FATAL_ERROR behoben wird.

Option 3 – Versuchen Sie, die BIOS-Speicheroptionen zu deaktivieren, nämlich Caching Shadowing

Durch Deaktivieren der BIOS-Speicheroptionen wie Caching und Shadowing können Sie den Bluescreen-Fehler PNP_DETECTED_FATAL_ERROR beheben. Sie müssen lediglich zuerst das BIOS aufrufen und dann mit den Pfeiltasten und der Eingabetaste Ihre Auswahl treffen. Und wenn Sie es nicht zu finden scheinen, suchen Sie nach spezifischen Anweisungen Ihres OEM oder nach Anweisungen des Herstellers Ihres Motherboards.

Option 4 – Versuchen Sie, das Dienstprogramm CHKDSK auszuführen

Das Ausführen des Dienstprogramms CHKDSK kann Ihnen auch dabei helfen, den Blue Screen-Fehler PNP_DETECTED_FATAL_ERROR zu beheben. Wenn Ihre Festplatte Probleme mit der Integrität hat, schlägt das Update wirklich fehl, da das System denkt, dass es nicht fehlerfrei ist, und hier kommt das Dienstprogramm CHKDSK ins Spiel. Das Dienstprogramm CHKDSK repariert Festplattenfehler, die das Problem verursachen könnten.
  • Öffnen Sie die Eingabeaufforderung mit Administratorrechten.
  • Führen Sie nach dem Öffnen der Eingabeaufforderung den folgenden Befehl aus und drücken Sie die Eingabetaste:
chkdsk / f / r
  • Warten Sie, bis der Vorgang abgeschlossen ist, und starten Sie dann Ihren Computer neu.

Option 5 – Versuchen Sie, kürzlich installierte Programme zu deinstallieren

Möglicherweise verursachen einige Programme, die Sie gerade installiert haben, den BSOD-Fehler. Daher müssen Sie das Programm deinstallieren, um das Problem zu beheben.
  • Geben Sie im Suchfeld "Steuerelement" ein und klicken Sie dann in den Suchergebnissen auf Systemsteuerung (Desktop-App).
  • Wählen Sie anschließend Programme und Funktionen aus der Liste aus, um eine Liste aller auf Ihrem Computer installierten Programme anzuzeigen.
  • Suchen Sie von dort aus nach dem betreffenden Programm, wählen Sie es aus und deinstallieren Sie es.

Option 6 – Aktualisieren Sie die Gerätetreiber

  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um Run auszuführen.
  • Eingeben Entwicklungmsc in das Feld und tippen Sie auf die Eingabetaste oder klicken Sie auf OK, um den Geräte-Manager zu öffnen.
  • Danach wird eine Liste der Gerätetreiber angezeigt. Suchen Sie nach dem Gerätetreiber, den Sie ausgewählt haben, und wählen Sie dann entweder "Treiber aktualisieren" oder "Gerät deinstallieren". Und wenn Sie ein „unbekanntes Gerät“ finden, müssen Sie es ebenfalls aktualisieren.
  • Wählen Sie die Option „Automatisch nach aktualisierter Treibersoftware suchen“ und befolgen Sie die Anweisungen, um den Vorgang abzuschließen.
  • Wenn Sie den Treiber deinstallieren möchten, befolgen Sie die Bildschirmoptionen, um den Vorgang abzuschließen, und starten Sie dann Ihren PC neu.
  • Schließen Sie das Gerät an und suchen Sie nach Hardwareänderungen. Diese Option finden Sie unter Geräte-Manager> Aktion.

Option 7 – Führen Sie eine Systemwiederherstellung durch

Das Durchführen einer Systemwiederherstellung kann Ihnen bei der Behebung des Bluescreen-Fehlers PNP_DETECTED_FATAL_ERROR helfen. Sie können diese Option entweder durch Booten im abgesicherten Modus oder in der Systemwiederherstellung ausführen. Wenn Sie sich bereits in den erweiterten Startoptionen befinden, wählen Sie einfach direkt Systemwiederherstellung aus und fahren Sie mit den nächsten Schritten fort. Wenn Sie Ihren PC gerade im abgesicherten Modus gestartet haben, führen Sie die folgenden Schritte aus.
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie danach "sysdm.cpl" in das Feld ein und tippen Sie auf die Eingabetaste.
  • Wechseln Sie als Nächstes zur Registerkarte Systemschutz und klicken Sie auf die Schaltfläche Systemwiederherstellung. Dies öffnet ein neues Fenster, in dem Sie Ihren bevorzugten Systemwiederherstellungspunkt auswählen müssen.
  • Befolgen Sie anschließend die Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Vorgang abzuschließen. Starten Sie dann Ihren Computer neu und prüfen Sie, ob das Problem behoben ist oder nicht.
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So beheben Sie den 0x800ccc92-Fehlercode

0x800ccc92 - Was ist das?

Der 0x800ccc92 ist ein Microsoft Outlook-Fehler. Der Fehler schränkt Ihre Fähigkeit ein, E-Mails erfolgreich über Ihre Outlook-E-Mail-Adresse zu senden und zu empfangen. Dieser Fehler ist den Outlook-Fehlercodes 0x800cc90 und 0x800ccc91 sehr ähnlich. Die Fehlermeldung 0x800ccc92 wird häufig wie folgt angezeigt:

"Empfang eines gemeldeten Fehlers (0x800ccc92): Ihr E-Mail-Server hat Ihre Anmeldung zurückgewiesen."

Dieser Fehler kommt recht häufig vor und tritt bei vielen Microsoft Outlook-Benutzern auf. Es ist ratsam, diesen Fehler sofort zu beheben, da dieser Fehler nicht nur das Senden und Empfangen von E-Mails über Outlook einschränkt, sondern auch dazu führt, dass die Daten in Ihrem Outlook nicht mehr zugänglich und unlesbar sind und Outlook manchmal unerwartet einfriert.

Fehlerursachen

Einige der häufigsten Ursachen für den Fehlercode 0x800ccc92 sind:
  • PST-Dateien werden beschädigt
  • Falsche Outlook-Konfigurationseinstellungen
  • Die PST-Datei überschreitet die festgelegte Dateigrößenbeschränkung
  • Fehler von POP3 und Protokoll-STMP in der Datenbankserververbindung
  • Unsachgemäße Synchronisierung zwischen Outlook und dem Server
  • Verwendung eines ungültigen Passworts oder Benutzernamens
  • Virusinfektion

Weitere Informationen und manuelle Reparatur

Jede der oben genannten Ursachen kann zur Anzeige der Fehlermeldung 0x800ccc92 führen. Wenn Sie auf diesen Outlook-Fehler stoßen, müssen Sie nicht in Panik geraten und das Netzwerkpersonal in Ihrem Büro anrufen, um den Fehler zu beheben und zu beheben. Tatsächlich ist es sehr einfach zu beheben und Sie können es selbst reparieren: Hier sind einige der besten und einfachsten Möglichkeiten, diesen Fehler in kürzester Zeit zu beheben:
  • Wenn die Fehlermeldung 0x0800ccc92 als POP3: Ungültiges Passwort angezeigt wird, ist es in diesem Fall ratsam, Ihre Outlook-Konto-ID und Ihr Passwort zu überprüfen. Manchmal kann diese Fehlermeldung erscheinen, wenn Sie ein falsches Passwort oder eine falsche ID eingeben. Um das Problem zu beheben, ist es daher am besten, zu überprüfen, wo Sie einen Fehler gemacht haben, und dann Ihre ID und Ihr Passwort erneut korrekt einzugeben.
Wenn der Fehler nicht mit POP3 zusammenhängt (Postprotokoll) Dann können Sie eine andere Alternative ausprobieren, um dieses Problem zu beheben.
  • Eine andere Alternative besteht darin, das neueste verfügbare Server Service Pack für Exchange zu installieren. Diese Lösung funktioniert am besten, wenn Kompatibilität das Problem ist.
  • Wenn jedoch nichts funktioniert, ist es ratsam, Laden Sie das PST-Reparatur-Tool herunter. Die PST-Reparatursoftware dient zum Scannen, Erkennen, Reparieren und Beheben von Outlook-Fehlern wie 0x800ccc92. Die PST-Reparatursoftware ist mit speziellen Algorithmen ausgestattet, die dabei helfen, beschädigte PST-Dateien in Sekundenschnelle zu reparieren. Dieses Tool funktioniert auf allen Windows-Betriebssystemen, einschließlich Windows 8, Windows 7, Windows Vista, Windows XP, Windows 2003 und Windows 2008.
  1. Sie müssen diese Software lediglich herunterladen und auf Ihrem System installieren.
  2. Führen Sie es nach dem Herunterladen auf Ihrem PC aus, um Fehler zu erkennen.
  3. Drücken Sie Scan, um zu beginnen
  4. Der Scanvorgang kann einige Minuten dauern.
  5. Wenn dies abgeschlossen ist, klicken Sie auf die Registerkarte Reparatur, um die Fehler zu beheben.
  6. Starten Sie nun Ihr Outlook erneut und versuchen Sie nun, E-Mails zu versenden. Diese Lösung funktioniert wahrscheinlich, wenn die oben genannten Lösungen nicht funktionieren.
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Was tun, wenn Google Drive keine Verbindung herstellen kann?
Wie Sie wissen, ist der Google Drive-Dienst ein von Google bereitgestellter Sicherungs- und Synchronisierungsdienst. Es wurde bereits im April 2012 eingeführt und bietet Nutzern die Möglichkeit, Dateien zu synchronisieren, zu speichern und zu teilen, indem sie sie auf die Server von Google hochladen, wo sie bleiben, bis sie vom Nutzer persönlich gelöscht werden, und von überall aus mit dem gewohnten Google-Konto darauf zugreifen können lade sie hoch. Kürzlich berichteten viele Benutzer, dass sie von ihren Windows 10-Computern aus keine Verbindung zu Google Drive herstellen konnten. Ein solches Problem wurde während des Upload-Vorgangs festgestellt und kann zeitweise auch nach dem Start der App auftreten. Wenn das gleiche Problem auch bei Ihnen auftritt, sind Sie hier genau richtig, da dieser Beitrag Sie bei der Behebung des Problems unterstützt. Es gibt viele mögliche Gründe, warum ein solches Problem auftritt. Möglicherweise konnte die App nicht ordnungsgemäß gestartet werden oder die Internetverbindung wurde unterbrochen, als die App gestartet werden sollte. Es ist auch möglich, dass die Firewall die Verbindung der App mit dem Internet blockiert hat oder dass das Antivirenprogramm verhindert, dass die App Kontakt mit ihrer Datenbank aufnimmt. Darüber hinaus ist es möglich, dass das Konto, das Sie auf Ihrem Computer verwenden, Google Drive aufgrund einiger Konfigurationsfehler daran hindert, eine Verbindung zum Internet herzustellen. Befolgen Sie die unten aufgeführten Vorschläge, um das Verbindungsproblem mit Google Drive zu beheben.

Option 1 – Konfigurieren Sie die Firewall

Wie bereits erwähnt, blockiert die Windows-Firewall möglicherweise die Verbindung der App mit ihrer Datenbank. Daher müssen Sie bei dieser Option Google Drive durch die Firewall zulassen. Gehen Sie dazu folgendermaßen vor:
  • Geben Sie in der Windows-Startsuche "Firewall" ein und klicken Sie in den Suchergebnissen auf die Option "App oder Funktion über Windows-Firewall zulassen".
  • Danach sehen Sie eine Liste der Apps und klicken hier auf die Schaltfläche „Einstellungen ändern“.
  • Scrollen Sie als Nächstes nach unten und stellen Sie sicher, dass sowohl die Optionen „Öffentlich“ als auch „Privat“ für Google Drive aktiviert sind.
  • Klicken Sie nun auf OK, um die vorgenommenen Änderungen zu speichern, und versuchen Sie dann erneut, Google Drive zu starten.

Option 2 – Versuchen Sie erneut, Google Drive zu starten

Google Drive wurde möglicherweise nicht ordnungsgemäß gestartet. Aus diesem Grund kann keine Verbindung zu seinen Servern hergestellt werden. Sie können also versuchen, es erneut zu starten, um festzustellen, ob es hilft.
  • Tippen Sie auf die Tasten Strg + Umschalt + Esc, um den Task-Manager zu öffnen.
  • Wechseln Sie anschließend zur Registerkarte Prozesse und klicken Sie oben auf die Option „Ansicht“.
  • Deaktivieren Sie danach die Option "Nach Typ gruppieren" und klicken Sie in der Liste der Prozesse auf "Google Drive Sync".
  • Klicken Sie dann auf die Option "Task beenden" und schließen Sie den Task-Manager.
  • Starten Sie Google Drive erneut und prüfen Sie, ob das Problem jetzt behoben ist.

Option 3 – Antivirenprogramme von Drittanbietern vorübergehend deaktivieren

Neben der Firewall sind auch Antivirenprogramme, insbesondere die von Drittanbietern, dafür bekannt, Dateianwendungen zu blockieren, sobald sie eine Bedrohung für das System erkennen. Daher könnte Ihr Antivirenprogramm der Grund dafür sein, dass Sie nichts auf Ihren Windows 10-Computer herunterladen können. Um dies zu beheben, können Sie in der Zwischenzeit versuchen, das Antivirenprogramm auf Ihrem Computer zu deaktivieren und dann versuchen, Google Drive erneut zu starten. Vergessen Sie nicht, sie erneut zu aktivieren, da eine Deaktivierung Ihren Computer anfällig für Cyber-Bedrohungen machen kann.

Option 4 – Versuchen Sie, ein neues Konto zu erstellen

Es gibt Zeiten, in denen eine bestimmte Konfiguration für ein Benutzerkonto möglicherweise einige Elemente der Google Drive-App blockiert. In solchen Fällen können Sie versuchen, ein neues Konto zu erstellen, um das Problem zu beheben.
  • Klicken Sie auf die Windows-Taste und dann auf das Symbol für Einstellungen.
  • Klicken Sie dort auf die Schaltfläche "Konten" und wählen Sie im linken Bereich die Option "Familie und andere Personen".
  • Klicken Sie anschließend auf die Option "Anderen Personen zu diesem PC hinzufügen".
  • Klicken Sie anschließend auf die Option „Ich habe die Anmeldeinformationen dieser Person nicht“ und wählen Sie die Einstellung „Benutzer ohne Microsoft-Konto hinzufügen“.
  • Geben Sie die Anmeldeinformationen für das neue Konto ein, das Sie erstellen, und klicken Sie auf Weiter.
  • Klicken Sie nach dem Erstellen des Kontos auf das Konto und wählen Sie die Option "Kontotyp ändern".
  • Klicken Sie auf das Dropdown-Menü, wählen Sie die Option "Administrator" und klicken Sie dann auf "OK".
  • Melden Sie sich jetzt vom aktuellen Konto ab, melden Sie sich beim neuen Konto an und öffnen Sie Google Drive erneut.
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Korrigieren Sie den Windows Script Host beim Windows-Start
Falls Sie es nicht wissen: Der Windows Script Host bietet Funktionen wie Batchdateien, enthält aber auch viele andere Funktionen, z. B. kann er von einem Benutzerhandbuch verwendet und vom Betriebssystem erstellt werden, um den Ablauf von Vorgängen im zu automatisieren System. Allerdings können in einem solchen Prozess viele Fehler passieren. Einer davon ist der folgende Fehler:
"Skript: Zeile: x Char: x Fehler: Die Beschreibung des Fehlers. Code: xxxxxxxx Quelle: (Fehlerquelle) ”
Zum Zeitpunkt des Schreibens ist noch nicht klar, was die Hauptursache des Fehlers ist, aber es gibt mehrere mögliche Korrekturen, die Sie überprüfen können, um ihn zu beheben. Sie können versuchen, den System File Checker auszuführen oder den Standardwert für den .vbs-Schlüssel festzulegen oder das Problem in einem sauberen Startstatus zu beheben. Sie können auch versuchen, Windows 10 zu reparieren oder Ihren Computer auf Malware zu scannen. Ausführlichere Anweisungen finden Sie in den folgenden Optionen.

Option 1 – Versuchen Sie, einen System File Checker-Scan durchzuführen

  • Geben Sie in der Windows-Startsuche „Eingabeaufforderung“ ein, klicken Sie in den Suchergebnissen mit der rechten Maustaste auf „Eingabeaufforderung“ und wählen Sie dann die Option „Als Administrator ausführen“.
  • Geben Sie nach dem Öffnen der Eingabeaufforderung mit Administratorrechten "sfc / scannow”Und tippen Sie auf die Eingabetaste, um es auszuführen.
  • Starten Sie nach Abschluss des Scanvorgangs Ihren Computer neu und prüfen Sie, ob der Windows Script Host-Fehler vorliegt.

Option 2 – Versuchen Sie, den Standardwert für den .vbs-Schlüssel festzulegen

  • Tippen Sie auf die Tasten Win + R, um das Dialogfeld „Ausführen“ zu öffnen, geben Sie „Regedit“ in das Feld ein und tippen Sie auf die Eingabetaste, um den Registrierungseditor zu öffnen.
  • Navigieren Sie als Nächstes zu diesem Registrierungspfad: ComputerHKEY_CLASSES_ROOT.vbs
  • Doppelklicken Sie von dort aus auf die Standardzeichenfolge und ändern Sie deren Wertdaten in "VBSFile".
  • Beenden Sie den Registrierungseditor und starten Sie Ihren Computer neu, damit die Änderungen wirksam werden.

Option 3 – Versuchen Sie, das Problem in einem sauberen Startzustand zu beheben

Wenn Sie Ihren Computer in einen sauberen Startzustand versetzen, können Sie die Probleme auf Ihrem Computer diagnostizieren und später beheben. In diesem Zustand startet das System mit einer minimalen Anzahl von Treibern und Startprogrammen, die dabei helfen, das Problem mit der störenden Software einzugrenzen. Um Ihren Computer in einen sauberen Startzustand zu versetzen, führen Sie die folgenden Schritte aus.
  • Melden Sie sich als Administrator an Ihrem Computer an.
  • Eingeben MSConfig Klicken Sie in der Suche starten auf, um das Dienstprogramm zur Systemkonfiguration zu öffnen.
  • Gehen Sie von dort zur Registerkarte Allgemein und klicken Sie auf "Selektiver Start".
  • Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen "Startelemente laden" und stellen Sie sicher, dass die Optionen "Systemdienste laden" und "Ursprüngliche Startkonfiguration verwenden" aktiviert sind.
  • Klicken Sie anschließend auf die Registerkarte Dienste und aktivieren Sie das Kontrollkästchen „Alle Microsoft-Dienste ausblenden“.
  • Klicken Sie auf Alle deaktivieren.
  • Klicken Sie auf Übernehmen / OK und starten Sie Ihren PC neu. (Dadurch wird Ihr PC in einen sauberen Startzustand versetzt. Konfigurieren Sie Windows so, dass es den üblichen Start verwendet. Machen Sie die Änderungen einfach rückgängig.)
  • Beginnen Sie von dort aus, das Problem zu isolieren, indem Sie überprüfen, welches der kürzlich installierten Programme die Hauptursache des Problems ist.

Option 4 – Versuchen Sie, die Installation von Windows 10 zu reparieren

  • Zuerst müssen Sie darauf klicken Link Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Jetzt herunterladen.
  • Klicken Sie anschließend auf die Option „Installieren Sie mit dem Tool Installationsmedien (USB-Flash-Laufwerk, DVD oder ISO-Datei)…“ und befolgen Sie die nächsten Anweisungen auf dem Bildschirm.
  • Wählen Sie nun in Schritt 5 die Option ISO-Datei.
  • Danach sollten Sie jetzt eine ISO-Datei haben.
  • Wechseln Sie als Nächstes zu dem Speicherort, an den Sie die ISO-Datei heruntergeladen haben.
  • Klicken Sie dann mit der rechten Maustaste auf die Windows 10-ISO-Datei und wählen Sie die Option Öffnen mit und dann Datei-Explorer.
  • Klicken Sie nun auf "setup.exe" und folgen Sie den nächsten Anweisungen, die auf dem Bildschirm angezeigt werden. Wenn Sie dazu aufgefordert werden, müssen Sie entweder die Option Nichts (Neuinstallation) oder Nur persönliche Dateien beibehalten auswählen. Beachten Sie, dass Sie nicht die Option "Persönliche Dateien, Apps und Windows-Einstellungen beibehalten" auswählen dürfen.

Option 5 – Versuchen Sie, Ihren Computer mit Windows Defender zu scannen

Es ist möglich, dass Ihr Computer mit Malware infiziert ist, was der Grund dafür sein könnte, dass Sie den Windows Host Script-Fehler erhalten. Daher müssen Sie Ihren Computer mit Windows Defender scannen.
  • Tippen Sie auf die Win + I-Tasten, um Update & Security zu öffnen.
  • Klicken Sie dann auf die Option Windows-Sicherheit und öffnen Sie das Windows Defender-Sicherheitscenter.
  • Klicken Sie anschließend auf Viren- und Bedrohungsschutz> Neuen erweiterten Scan ausführen.
  • Stellen Sie nun sicher, dass Vollständiger Scan aus dem Menü ausgewählt ist, und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Jetzt scannen, um zu beginnen.
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Zuletzt verwendete Elemente werden in der Taskleiste nicht angezeigt
In diesem Beitrag erfahren Sie, was zu tun ist, wenn die zuletzt verwendeten Elemente in den Taskleistensymbolen von Windows 10 nicht mehr sichtbar sind. Dies kann insbesondere dann recht unpraktisch sein, wenn Sie gleichzeitig an vielen Dateien und Dokumenten arbeiten und einen Besuch erfordern würden sie regelmäßig, um Änderungen einzuarbeiten. Wenn Sie also feststellen, dass die zuletzt verwendeten Elemente in der Windows-Taskleiste nicht sichtbar sind, lesen Sie weiter. Damit die zuletzt verwendeten Elemente wieder auf den Taskleistensymbolen in Windows 10 angezeigt werden, können Sie vier mögliche Korrekturen ausprobieren. Sie können versuchen, die zuletzt geöffneten Elemente über die Einstellungen anzuzeigen oder den Cache der zuletzt geöffneten Elemente zu leeren. Sie können auch einige Änderungen in der Windows-Registrierung vornehmen oder den Gruppenrichtlinien-Editor verwenden. Bevor Sie jedoch mit diesen möglichen Korrekturen fortfahren, erstellen Sie am besten zunächst einen Systemwiederherstellungspunkt für den Fall, dass nach Änderungen am System etwas schief geht. Mit dem Systemwiederherstellungspunkt können Sie diese Änderungen rückgängig machen und den vorherigen Zustand Ihres Computers wiederherstellen. Daher müssen Sie eines erstellen und dann die unten angegebenen Optionen sorgfältig befolgen.

Option 1 – Zeigen Sie die zuletzt geöffneten Elemente über die Einstellungen an

Das erste, was Sie tun können, um das Problem zu beheben, ist, die kürzlich geöffneten Elemente über die Einstellungen-App anzuzeigen.
  • Öffnen Sie die App Einstellungen und wählen Sie Personalisierung.
  • Wählen Sie dort die Option Start und scrollen Sie nach unten, bis die Option "Zuletzt geöffnete Elemente in Startlisten beim Start oder in der Taskleiste anzeigen" angezeigt wird.
  • Stellen Sie sicher, dass die Umschalttaste aktiviert ist.

Option 2 – Versuchen Sie, den Cache für zuletzt verwendete Elemente zu leeren

  • Tippen Sie auf die Win + E-Tasten, um den Datei-Explorer zu öffnen.
  • Kopieren Sie anschließend diesen Link und fügen Sie ihn in die Adressleiste ein:% AppData% Microsoftwindowsrecentautomaticdestinations
  • Sobald Sie sich am angegebenen Speicherort befinden, sollten mehrere Dateien angezeigt werden. Wählen Sie nun alle diese Dateien aus und löschen Sie sie vollständig.
Hinweis: Diese Dateien werden automatisch neu erstellt, wenn Sie mit dem System interagieren, z. B. Aufgaben wie das Öffnen von Apps oder den Zugriff auf Dateien ausführen.
  • Wechseln Sie danach zum nächsten Speicherort:% AppData% Microsoftwindowsrecentcustomdestinations
  • Löschen Sie dort alle Dateien und starten Sie Ihren Computer neu. Dies sollte das Problem beheben.

Option 3 – Versuchen Sie, Änderungen über den Registrierungseditor vorzunehmen

Das nächste, was Sie tun können, um das Problem zu beheben, besteht darin, einige Änderungen in der Registrierung vorzunehmen, indem Sie die folgenden Schritte ausführen:
  • Tippen Sie auf die Tasten Win + R, um das Dialogfeld „Ausführen“ zu öffnen, geben Sie „Regedit“ in das Feld ein und drücken Sie die Eingabetaste, um den Registrierungseditor zu öffnen.
  • Navigieren Sie als Nächstes zu diesem Registrierungsunterpfad: HKEY_CURRENT_USERSoftwareMicrosoftWindowsCurrentVersion
  • Wählen Sie dort den Ordner Richtlinien-Explorer im linken Bereich aus.
  • Gehen Sie dann in den rechten Bereich, suchen Sie nach dem Eintrag „NoRecentDocsHistory“ und klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf.
  • Löschen Sie nun diesen Eintrag.
Hinweis: In diesem Eintrag wird die Gruppenrichtlinieneinstellung für „Verlauf der zuletzt geöffneten Dokumente nicht behalten“ gespeichert. Die Gruppenrichtlinie fügt diesen Eintrag mit dem Wert 1 zur Registrierung hinzu, wenn Sie die Richtlinie „Verlauf der zuletzt geöffneten Dokumente nicht behalten“ aktivieren. Wenn Sie die Richtlinie hingegen deaktivieren, indem Sie sie auf „Nicht konfiguriert“ setzen oder löschen, löscht die Gruppenrichtlinie den Eintrag aus der Registrierung und das System verhält sich so, als ob der Wert 0 wäre – er behält also beispielsweise bei den Verlauf der zuletzt geöffneten Dateien auf Ihrem Computer.

Option 4 – Versuchen Sie, den Gruppenrichtlinien-Editor zu verwenden

  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dienstprogramm Ausführen zu öffnen, geben Sie "gpedit.msc" in das Feld ein und tippen Sie auf die Eingabetaste, um den Gruppenrichtlinien-Editor zu starten.
  • Navigieren Sie anschließend zu Benutzerkonfiguration> Administrative Vorlagen> Startmenü und Taskleiste.
  • Doppelklicken Sie anschließend im rechten Bereich auf die Richtlinie „Keine Historie der zuletzt geöffneten Dokumente speichern“. Mit dieser Richtlinie können Sie aktuelle Elemente und häufig verwendete Orte aktivieren oder deaktivieren.
  • Um nun die Funktion „Letzte Elemente“ sowie die Funktion „Häufige Orte“ zu aktivieren, klicken Sie auf die Option „Deaktiviert“ oder „Nicht konfiguriert“.
  • Wenn Sie fertig sind, schließen Sie den Gruppenrichtlinien-Editor und starten Sie Ihren PC neu.
Hinweis: Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, erstellen das System und die Windows-Programme keine Verknüpfungen zu geöffneten Dokumenten, während die Einstellung wirksam ist. Abgesehen davon bleiben sie auch bestehen, zeigen jedoch nicht die vorhandenen Dokumentverknüpfungen an und das System leert das Menü „Letzte Elemente“ im Startmenü und die Windows-Programme zeigen auch keine Verknüpfungen im Startmenü an. Darüber hinaus werden in der Taskleiste nicht auch die zuletzt geöffneten oder häufig verwendeten Ordner, Dateien oder Websites angezeigt.
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Tutorial zum Entfernen von 100sOfRecepies

100sOfRecepies ist eine von MindSpark Inc. entwickelte Browser-Erweiterung, die Benutzern Hunderte von Rezepten zum Frühstück, Mittagessen, Abendessen und Nachtisch bietet. Diese Erweiterung mag auf den ersten Blick sehr praktisch erscheinen, sie überwacht jedoch möglicherweise Ihre Browseraktivität und sendet sie an den Entwickler zurück, um die Anzeigen besser bereitzustellen. Diese Erweiterung fügt sich in die Systemregistrierung ein und kann bei jedem Neustart Ihres Computers ausgeführt werden.

Wenn Sie mit dieser installierten Erweiterung im Internet surfen, werden möglicherweise zusätzliche Anzeigen, gesponserte Links und Popup-Anzeigen in Ihrem Browser angezeigt. Viele Antivirenscanner haben diese Erweiterung als Browser-Hijacker erkannt und empfehlen daher nicht, sie auf Ihrem Computer zu behalten.

Über Browser-Hijacker

Browser-Hijacking ist eigentlich eine Form eines unerwünschten Programms, oft ein Webbrowser-Add-on oder eine Webbrowser-Erweiterung, das Änderungen an den Browsereinstellungen verursacht. Sie dienen aus verschiedenen Gründen dazu, Webbrowser-Programme zu stören. Normalerweise werden Benutzer dadurch auf vorgegebene Websites gezwungen, die darauf abzielen, ihre Werbeeinnahmen zu steigern. Dennoch ist es nicht ganz so harmlos. Ihre Internetsicherheit ist gefährdet und es ist auch sehr ärgerlich. Im schlimmsten Fall könnte Ihr Browser gehackt werden, um Malware herunterzuladen, die Ihrem Laptop oder Computer großen Schaden zufügen kann.

Hauptsymptome, dass Ihr Webbrowser überlastet wurde

Die typischen Symptome, die darauf hinweisen, dass diese Malware auf Ihrem Computer vorhanden ist, sind: 1. Die Homepage des Browsers wird geändert 2. Lesezeichen und die neue Registerkarte werden ebenfalls geändert 3. Die Standardsuchmaschine wurde geändert und die Sicherheitseinstellungen des Browsers wurden ohne Ihr Wissen gesenkt 4. Suchen Sie nach neuen Symbolleisten, die Sie nicht hinzugefügt haben 5. Auf Ihrem PC-Bildschirm werden unaufhaltsame Popup-Anzeigen angezeigt 6. Ihr Webbrowser wird langsam und führt häufig zu fehlerhaften Abstürzen 7. Unfähigkeit, zu bestimmten Websites zu navigieren, insbesondere zu Anti-Malware- und anderen Sicherheitssoftware-Webseiten.

Wie infiziert ein Browser-Hijacker einen Computer?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie Ihr Computer mit einem Browser-Hijacker infiziert werden kann. Sie gelangen im Allgemeinen per Spam-E-Mail, über Filesharing-Websites oder per Drive-by-Download. Sie könnten auch von Add-on-Software stammen, die auch als Browser Helper Objects (BHO), Webbrowser-Plug-ins oder Symbolleisten bezeichnet wird. Einige Browser-Hijacker verbreiten sich in den Computersystemen der Benutzer mithilfe einer betrügerischen Softwareverteilungstechnik namens „Bündelung“ (im Allgemeinen über Freeware und Shareware). Ein Beispiel für einige bekannte Browser-Hijacker sind Babylon, Anyprotect, Conduit, DefaultTab, SweetPage, RocketTab und Delta Search, aber die Namen ändern sich ständig. Browser-Hijacker könnten Tastenanschläge von Benutzern aufzeichnen, um potenziell wertvolle Informationen zu sammeln, die zu Datenschutzproblemen führen, Instabilität auf Computern verursachen, das Benutzererlebnis drastisch stören und den PC schließlich so weit verlangsamen, dass er unbrauchbar wird.

Browser Hijacker Malware - Entfernung

Einige Browser-Hijacking-Maßnahmen können ganz einfach gestoppt werden, indem Sie das entsprechende Malware-Programm aus Ihrem Control Panel erkennen und entfernen. Allerdings lassen sich die meisten Hijacker nur schwer manuell loswerden. Egal wie sehr Sie versuchen, es zu entfernen, es kann immer wieder zurückkommen. Darüber hinaus können Browser-Hijacker die Computerregistrierung so ändern, dass es sehr schwierig sein kann, alle Werte manuell wiederherzustellen, insbesondere wenn Sie kein sehr technisch versierter Mensch sind.

Kann Safebytes Anti-Malware aufgrund der Anwesenheit von Malware nicht installiert werden? Versuche dies!

Jede Malware ist schlecht, aber bestimmte Arten von Schadsoftware richten auf Ihrem PC viel mehr Schaden an als andere. Manche Malware sitzt zwischen Ihrem Computer und der Internetverbindung und blockiert einige oder alle Websites, die Sie besuchen möchten. Es würde Sie auch daran hindern, Ihrem Computer etwas hinzuzufügen, insbesondere Antivirenprogramme. Was also tun, wenn bösartige Software Sie daran hindert, Anti-Malware herunterzuladen oder zu installieren? Gehen Sie wie unten beschrieben vor, um Malware auf alternative Weise zu beseitigen.

Beseitigen Sie Malware im abgesicherten Modus

Falls die Malware so eingestellt ist, dass sie beim Windows-Start geladen wird, sollte dies durch Booten im abgesicherten Modus vermieden werden. Wenn Sie Ihren Computer im abgesicherten Modus starten, werden nur die minimal erforderlichen Anwendungen und Dienste geladen. Nachfolgend sind die Schritte aufgeführt, die Sie befolgen müssen, um Ihren Computer im abgesicherten Modus Ihrer Windows XP-, Vista- oder 7-Computer zu starten (Anweisungen für Windows 8- und 10-Computer finden Sie auf der Microsoft-Website). 1) Drücken Sie beim Einschalten/Starten die Taste F8 in 1-Sekunden-Intervallen. Dadurch wird das Menü „Erweiterte Startoptionen“ aufgerufen. 2) Wählen Sie den abgesicherten Modus mit Netzwerk mit den Pfeiltasten und drücken Sie die Eingabetaste. 3) Wenn dieser Modus geladen wird, sollten Sie über eine Internetverbindung verfügen. Verwenden Sie jetzt Ihren Internetbrowser, um Safebytes herunterzuladen und zu installieren. 4) Lassen Sie den Scanlauf nach der Installation des Softwareprogramms automatisch Viren und andere Bedrohungen entfernen.

Wechseln Sie zu einem alternativen Webbrowser

Schädlicher Programmcode könnte Schwachstellen in einem bestimmten Webbrowser ausnutzen und den Zugriff auf alle Websites mit Antivirensoftware blockieren. Der beste Weg, dieses Problem zu lösen, besteht darin, einen Browser zu wählen, der für seine Sicherheitsmaßnahmen bekannt ist. Firefox enthält integrierten Malware- und Phishing-Schutz, um Ihre Online-Sicherheit zu gewährleisten.

Installieren Sie Anti-Malware und führen Sie sie vom Thumb-Laufwerk aus

Um die Schadsoftware effektiv zu entfernen, sollten Sie das Problem der Ausführung eines Antivirenprogramms auf dem betroffenen PC aus einer anderen Perspektive betrachten. Führen Sie diese einfachen Maßnahmen aus, um Ihren infizierten Computer mithilfe eines tragbaren Antivirenprogramms zu bereinigen. 1) Laden Sie Safebytes Anti-Malware auf einen virenfreien PC herunter und installieren Sie sie. 2) Stecken Sie den Stick in denselben PC. 3) Führen Sie das Setup-Programm aus, indem Sie auf die ausführbare Datei der heruntergeladenen Software im .exe-Dateiformat doppelklicken. 4) Wenn Sie dazu aufgefordert werden, wählen Sie den Speicherort des USB-Laufwerks als den Ort, an dem Sie die Softwaredateien ablegen möchten. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Installationsvorgang abzuschließen. 5) Übertragen Sie nun das USB-Laufwerk auf das infizierte Computersystem. 6) Doppelklicken Sie auf die EXE-Datei, um das Safebytes-Programm direkt vom USB-Stick zu öffnen. 7) Klicken Sie einfach auf "Jetzt scannen", um auf dem betroffenen Computer nach Viren zu suchen.

Schützen Sie Ihren Computer und Ihre Privatsphäre mit SafeBytes Anti-Malware

Um Ihren Computer oder Laptop vor einer Vielzahl internetbasierter Bedrohungen zu schützen, ist es wichtig, eine Anti-Malware-Anwendung auf Ihrem PC zu installieren. Da es jedoch unzählige Antimalware-Unternehmen auf dem Markt gibt, ist es heutzutage schwierig zu entscheiden, welches Programm Sie für Ihren Laptop kaufen sollten. Einige davon sind ausgezeichnet, andere sind in Ordnung, während andere sich selbst auf Ihren PC auswirken! Sie müssen darauf achten, nicht das falsche Produkt auszuwählen, insbesondere wenn Sie eine Premium-Anwendung erwerben. Unter den wenigen guten Anwendungen ist SafeBytes Anti-Malware die dringend empfohlene Software für sicherheitsbewusste Menschen. Safebytes ist eines der etablierten Unternehmen für Computerlösungen, das dieses umfassende Anti-Malware-Softwareprogramm anbietet. Durch ihre hochmoderne Technologie schützt diese Software Ihren PC vor Infektionen, die durch verschiedene Arten von Malware und ähnlichen Internetbedrohungen verursacht werden, darunter Adware, Spyware, Trojaner, Würmer, Computerviren, Keylogger, potenziell unerwünschte Programme (PUPs) und Ransomware . SafeBytes verfügt über eine Vielzahl wunderbarer Funktionen, die Ihnen helfen können, Ihren Computer vor Malware-Angriffen und Schäden zu schützen. Hier sind einige der guten: Robuster Anti-Malware-Schutz: Durch die Verwendung einer von der Kritik gefeierten Anti-Malware-Engine bietet SafeBytes einen mehrschichtigen Schutz, der darauf ausgelegt ist, Bedrohungen, die tief in Ihrem PC verborgen sind, abzufangen und zu entfernen. Aktiver Schutz: SafeBytes bietet vollständige Sicherheit in Echtzeit für Ihren PC. Es überprüft Ihren PC jederzeit auf verdächtige Aktivitäten und schützt Ihren PC vor unbefugtem Zugriff. Website-Filterung: Durch seine einzigartige Sicherheitsbewertung informiert Sie SafeBytes darüber, ob der Besuch einer Website sicher ist oder nicht. So können Sie sich beim Surfen in der Online-Welt stets auf Ihre Sicherheit verlassen. Leichtes Dienstprogramm: SafeBytes ist wirklich eine leichte Anwendung. Es verbraucht extrem wenig Rechenleistung, da es im Hintergrund läuft, sodass Sie keine Probleme mit der Computerleistung bemerken werden. Premium-Support rund um die Uhr: Kompetente Techniker stehen Ihnen rund um die Uhr zur Verfügung! Sie werden alle technischen Probleme, die mit Ihrer Sicherheitssoftware auftreten, umgehend beheben.

Technische Details und manuelle Entfernung (fortgeschrittene Benutzer)

Wenn Sie die Entfernung von 100sOfRecepies manuell durchführen möchten, anstatt ein automatisiertes Softwaretool zu verwenden, können Sie diesen einfachen Schritten folgen: Navigieren Sie zur Windows-Systemsteuerung, klicken Sie auf „Programme hinzufügen oder entfernen“ und wählen Sie dort das Problem aus Programm zum Deinstallieren. Bei verdächtigen Versionen von Webbrowser-Erweiterungen können Sie diese einfach über den Erweiterungsmanager Ihres Browsers entfernen. Möglicherweise möchten Sie auch die Einstellungen Ihres Webbrowsers zurücksetzen sowie den Browserverlauf, temporäre Dateien und Internet-Cookies löschen. Um die vollständige Entfernung sicherzustellen, suchen Sie die folgenden Windows-Registrierungseinträge auf Ihrem System und löschen Sie sie oder setzen Sie die Werte entsprechend zurück. Bitte beachten Sie, dass nur fortgeschrittene Benutzer versuchen sollten, die Registrierung manuell zu bearbeiten, da eine falsche Dateientfernung zu einem großen Problem oder sogar einem PC-Absturz führt. Darüber hinaus ist bestimmte Schadsoftware in der Lage, sich selbst zu replizieren oder das Löschen zu verhindern. Es wird empfohlen, den Entfernungsvorgang im abgesicherten Modus durchzuführen.
Dateien: %Dokumente und Einstellungen%\Alle Benutzer\Anwendungsdaten0sOfRecipes Toolbar-Virus %Programmdateien %\Internet Explorer\ 100sOfRecipes Toolbar\[random].mof %Programmdateien (x86)%0sOfRecipes Toolbar \ %programData%\verdächtige Ordner\ %windows%\ system32\driver0sOfRecipes Toolbar %app data%\ 100sOfRecipes Toolbar virus\ Registrierung: [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\MATS\WindowsInstaller\EAF386F0-7205-40F2-8DA6-1BABEEFCBE8914.07.30.07.52.18]ProductName=100sOfRecipes Toolbar [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Wow6432Node\Microsoft\Tracing\Muvic_RASAPI32] [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Wow6432Node\Microsoft\Tracing\Muvic_RASMANCS] [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Wow6432Node\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Uninstall\EAF386F0-7205-40F2-8DA6-1BABEEFCBE89] DisplayName=100sOfRecipes Toolbar [HKEY_USERS\S-1-5-21-3825580999-3780825030-779906692-1001\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Uninstall\50f25211-852e-4d10-b6f5-50b1338a9271] DisplayName=100sOfRecipes Toolbar
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Die PrintNightmare-Schwachstelle wurde endlich behoben
Die PrintNightmare-Sicherheitslücke war in den letzten Wochen ein großes Problem für Microsoft. Jedes Mal, wenn sie behoben und behoben zu werden schien, tauchte etwas Neues auf und es gab immer noch Probleme. Microsoft hat das Problem schließlich gelöst, allerdings mit einem Preis. Das Standardverhalten von Point and Print wurde geändert. Ab diesem Fix sind für das Installations- und Aktualisierungsverhalten des Point-and-Print-Treibers Administratorrechte erforderlich, was verhindern sollte, dass der Windows-Druckspooler von böswilligen Personen ausgenutzt wird, um Administratorrechte in Windows zu erlangen. Der Nachteil dieses Fixes von Microsoft besteht darin, dass nicht berechtigte Benutzer möglicherweise Schwierigkeiten beim Hinzufügen oder Aktualisieren von Druckern haben. Microsoft ist jedoch der Meinung, dass die durch PrintNightmare verursachten Sicherheitsrisiken den Kompromiss wert sind. Wenn Sie wirklich nicht berechtigten Benutzern das Hinzufügen von Druckern erlauben möchten, können Sie den Anweisungen in diesem Microsoft-Support-Artikel folgen, um diese Schadensbegrenzung mit einem Registrierungsschlüssel zu deaktivieren. Dadurch werden Sie jedoch dieser bekannten Sicherheitslücke ausgesetzt und werden nicht empfohlen.
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Behebung eines Seitenfehlers im nicht ausgelagerten Bereich in Windows 10
Ein Seitenfehler im nicht ausgelagerten Bereich ist ein Bluescreen-Fehler, der normalerweise bei fehlerhaften Treibern auftritt, aber auch auf andere Probleme zurückzuführen sein kann, z. B. auf einen fehlerhaften RAM. In diesem kurzen Artikel werden wir die üblichen Vorgehensweisen zur Vorgehensweise und Behebung dieses Fehlers erläutern.

Beheben eines Seitenfehlers im nicht ausgelagerten Bereich

Seitenfehler im nicht ausgelagerten BereichRollback mithilfe der Systemwiederherstellung

Einfache und unkomplizierte Lösung: Rollback zum vorherigen Systemwiederherstellungspunkt, an dem Windows stabil war und funktionierte.

Beheben Sie den Seitenfehler im nicht ausgelagerten Bereich mithilfe des Geräte-Managers

  1. Öffentlichkeitsarbeit/Presse ⊞ FENSTER + X um das versteckte Menü zu öffnen
  2. Klicken Sie auf Geräte-Manager
  3. Suchen Sie ein Gerät mit einem Fragezeichen und der rechten Maustaste auf darauf
  4. Klicken Sie auf Rollback-Treiber Taste im nun erscheinenden Bestätigungsfenster nun wieder los.

Über die Eingabeaufforderung beheben

  1. Öffentlichkeitsarbeit/Presse ⊞ FENSTER + X um das versteckte Menü zu öffnen
  2. Klicken Sie auf Eingabeaufforderung (admin)
  3. Geben Sie in der Eingabeaufforderung ein SFC / Scannow und drücken Sie ENTER
  4. Warten Sie, bis der Vorgang abgeschlossen ist, und starten Sie dann den PC neu

Beheben Sie das Problem mit dem DISM-Tool

  1. Öffentlichkeitsarbeit/Presse ⊞ FENSTER + X um das versteckte Menü zu öffnen
  2. Klicken Sie auf Eingabeaufforderung (admin)
  3. Geben Sie in der Eingabeaufforderung ein DISM / Online / Cleanup-Image / Restorehealth und drücken Sie ENTER
  4. Warten Sie, bis der Vorgang abgeschlossen ist, und starten Sie dann den PC neu

Seitenfehler im nicht ausgelagerten Bereich über ein spezielles Tool

Manchmal reichen manuelle und bereitgestellte Lösungen einfach nicht aus, weil das Problem auch durch etwas anderes und nicht nur durch ein einzelnes Problem ausgelöst wird. Verwenden Sie TREIBERFIX um dieses spezielle Problem mit einem einzigen Klick zu beheben.
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Deaktivieren der zuletzt geöffneten Dateien in Windows
Das Betriebssystem Windows 10 verfügt im Vergleich zu seinen Vorgängerversionen über eine benutzerfreundliche Oberfläche sowie bessere Sicherheitsfunktionen. Eine dieser neuen Funktionen ist die Funktion „Zuletzt geöffnete Dateien“, die alle Dateien anzeigt, die Sie kürzlich im Datei-Explorer geöffnet haben. Obwohl es nützlich erscheinen mag, sehen einige Benutzer darin ein Datenschutzrisiko, insbesondere wenn andere Benutzer denselben Computer verwenden. Wenn Sie einer dieser Benutzer sind, lesen Sie weiter, denn dieser Beitrag zeigt Ihnen, wie Sie die Funktion „Zuletzt geöffnete Dateien“ in Windows 10 deaktivieren können. Es gibt drei Möglichkeiten, die Funktion „Zuletzt geöffnete Dateien“ zu deaktivieren. Sie können die zuletzt verwendeten Dateien manuell löschen oder die Funktion über die Systemsteuerung deaktivieren. Sie können dies auch mit dem Gruppenrichtlinien-Editor tun.

Option 1 – Löschen Sie die zuletzt verwendeten Dateien manuell

Als erstes können Sie die zuletzt verwendeten Dateien manuell löschen. Da die Informationen zu den zuletzt geöffneten Dateien in Form von zwischengespeicherten Daten gespeichert werden, können Sie diese Daten von Zeit zu Zeit lokalisieren und manuell löschen. Gehen Sie dazu folgendermaßen vor:
  • Tippen Sie auf die Tasten Win + R, um das Dienstprogramm Ausführen zu öffnen, und kopieren Sie diese Adresse in das Feld:% AppData% MicrosoftWindowsRecent
  • Tippen Sie anschließend auf die Tasten Strg + A, um alle Elemente auszuwählen, und tippen Sie gleichzeitig auf die Tasten Umschalt + Entf.
  • Danach erscheint eine Eingabeaufforderung, in der Sie auf Ja klicken müssen. Dadurch werden beim letzten Öffnen alle zuletzt geöffneten Dateien im Datei-Explorer gelöscht.

Option 2 – Deaktivieren Sie die Funktion über die Systemsteuerung

Die nächste Option, mit der Sie versuchen können, die Funktion zu deaktivieren, ist die Systemsteuerung. Befolgen Sie dazu die folgenden Schritte:
  • Klicken Sie zunächst auf die Schaltfläche Startmenü und wählen Sie das Symbol Einstellungen.
  • Klicken Sie danach im linken Bereich auf Personalisierung und dann auf Start.
  • Scrollen Sie als Nächstes nach unten, bis in den Startlisten oder in der Taskleiste in den Sprunglisten die Option "Zuletzt geöffnete Elemente anzeigen" angezeigt wird. Klicken Sie darauf und schalten Sie sie dann aus.

Option 3 – Deaktivieren Sie die Funktion mit dem Gruppenrichtlinien-Editor

Wenn Sie die Windows 10 Pro-Version verwenden, haben Sie Zugriff auf die Bearbeitung der Funktionen in der Gruppenrichtlinie. Die Gruppenrichtlinienfunktion verfügt über die Option, alle Standarddienste von Windows 10 zu deaktivieren. Beachten Sie, dass Sie in diesem Schritt die Funktion „Zuletzt geöffnete Dateien“ dauerhaft deaktivieren. Bevor Sie fortfahren, stellen Sie sicher, dass Sie diese Funktion wirklich dauerhaft und nicht zwischenzeitlich deaktivieren möchten.
  • Tippen Sie auf die Tasten Win + R, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen, und geben Sie "gpedit.msc" in das Feld ein. Klicken Sie auf OK oder tippen Sie auf die Eingabetaste, um den Gruppenrichtlinien-Editor zu öffnen.
  • Klicken Sie anschließend im linken Bereich auf die Option "Benutzerkonfiguration" und dann auf die Option "Administrative Vorlagen".
  • Wählen Sie anschließend die Option „Startmenü und Taskleiste“ und wählen Sie im rechten Bereich die Option „Verlauf der zuletzt geöffneten Dokumente nicht behalten“.
  • Doppelklicken Sie nun auf diese Option und aktivieren Sie die Option "Aktiviert". Klicken Sie anschließend auf die Schaltflächen Übernehmen und OK, um die vorgenommenen Änderungen zu speichern.
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