Logo

Adaptive Helligkeit funktioniert nicht

Die Einstellung Adaptive Helligkeit in Windows 10 ist eine nützliche Einstellung, mit der Sie die Helligkeit Ihres Computers anpassen können. Es hilft Ihnen dabei, die Helligkeit automatisch basierend auf dem Licht um Ihren Computer zu ermitteln. Es gibt jedoch Zeiten, in denen es nicht funktioniert oder sich nicht ausschaltet, wenn Sie es möchten. Wenn dieses Problem direkt nach dem Update oder der Installation von Windows 10 aufgetreten ist, lesen Sie weiter, da dieser Beitrag Ihnen einige Optionen bietet, mit denen Sie versuchen können, das Problem zu beheben.

Option 1 – Versuchen Sie, den Power Troubleshooter auszuführen

Das erste, was Sie tun können, um das Problem mit der adaptiven Helligkeit zu beheben, ist die Ausführung des Power Troubleshooters, da das Problem aufgrund einiger widersprüchlicher Energieeinstellungen auftreten kann. Befolgen Sie dazu die folgenden Schritte:

  • Öffnen Sie das Fenster "Windows 10-Einstellungen" und gehen Sie zu "Update & Sicherheit" und dann zu "Fehlerbehebung".
  • Scrollen Sie danach nach links und klicken Sie auf die Option Power.
  • Von dort aus sollte die Schaltfläche "Fehlerbehebung ausführen" angezeigt werden. Klicken Sie darauf, um das Problem zu beheben.
  • Befolgen Sie anschließend die nächsten Anweisungen auf dem Bildschirm.

Option 2 – Versuchen Sie, die entsprechenden Optionen in den GPU-Einstellungen zu deaktivieren oder auszuschalten

Das Problem kann auf die Grafikkarteneinstellungen zurückzuführen sein. Wenn Sie entweder eine AMD-Grafikkarte oder die HD-Grafik von Intel verwenden, müssen Sie möglicherweise die strombezogenen Optionen in den GPU-Einstellungen deaktivieren. Um genau zu sein, müssen Sie Vari-Bright in den AMD-Grafikkarteneinstellungen oder die Display Power Saving Technology unter Intels Grafikbedienfeld deaktivieren.

  • AMD-Benutzer:
    • Öffnen Sie das AMD Radeon-Einstellungsfeld.
    • Gehen Sie dann zu Einstellungen. Wählen Sie dort Zusätzliche Radeon-Einstellungen.
    • Wechseln Sie als Nächstes zur Registerkarte Power und klicken Sie auf die Option PowerPlay.
    • Auf der rechten Seite finden Sie eine Option namens "Enable Vari-Bright". Entfernen Sie die Markierung aus dem Kontrollkästchen und speichern Sie die vorgenommenen Änderungen.
  • Intel-Benutzer:
    • Öffnen Sie die Intel Grafik- und Mediensteuerung von Ihrem Desktop aus.
    • Wählen Sie dann den Basismodus und wechseln Sie zur Registerkarte Energie.
    • Wählen Sie dort „Im Akkubetrieb“ als Stromquelle aus und Sie erhalten dann die Option „Display Power Saving Technology“. Es sollte standardmäßig aktiviert sein.
    • Entfernen Sie nun die Markierung aus dem Kontrollkästchen und speichern Sie die vorgenommenen Änderungen.

Option 3 – Versuchen Sie, die Standardeinstellungen des Energieplans zurückzusetzen

Möglicherweise möchten Sie das Problem auch mit einem Befehlszeilentool beheben. Dieses Befehlszeilentool ist als PowerCfg bekannt. Es handelt sich um ein Befehlsdienstprogramm, das Ihren Computer 60 Sekunden lang scannt, um festzustellen, wie leistungsfähig er ist. Dieses Tool liefert detaillierte Ergebnisse in Form eines HTML-Berichts, der Ihnen bei der Beurteilung der tatsächlichen Ursache der Batterieentladungsprobleme hilft. Sie können dieses Tool auch verwenden, um die Energieplan-Standardeinstellungen Ihres Computers zurückzusetzen. Um es zu verwenden, befolgen Sie die folgenden Schritte.

  • Öffnen Sie die Eingabeaufforderung als Administrator.
  • Geben Sie dann den folgenden Befehl ein und tippen Sie auf die Eingabetaste, um ihn auszuführen:

powercfg – Standardschemata wiederherstellen

  • Starten Sie Ihren Computer neu, nachdem der Befehl ausgeführt wurde.

Option 4 – Versuchen Sie, Ihre Grafiktreiber zu aktualisieren

  • Starten Sie zuerst Ihren Computer im abgesicherten Modus.
  • Tippen Sie danach auf die Tasten Win + R, um Ausführen zu starten.
  • Eingeben Entwicklungmsc in das Feld und tippen Sie auf die Eingabetaste oder klicken Sie auf OK, um den Geräte-Manager zu öffnen.
  • Danach wird eine Liste der Gerätetreiber angezeigt. Suchen Sie dort nach den Anzeigeadaptern und klicken Sie darauf.
  • Klicken Sie anschließend mit der rechten Maustaste auf jeden Eintrag unter den Anzeigeadaptern und wählen Sie im Menü die Option „Gerät deinstallieren“.
  • Starten Sie jetzt Ihren Computer neu.
  • Wechseln Sie nach dem Neustart Ihres Computers zur App Einstellungen und suchen Sie im Abschnitt Windows Update nach Updates.

Hinweis: Sie haben auch die Möglichkeit, direkt auf die Website Ihres Grafikkartenherstellers wie NVIDIA, Intel oder AMD zu gehen und zum Abschnitt „Treiber“ zu gehen und dort zu prüfen, ob ein neues Update verfügbar ist – wenn ja, laden Sie es herunter und installieren Sie es.

Option 5 – Versuchen Sie, die adaptive Helligkeit über den Registrierungseditor zu deaktivieren

Da Sie sich in diesem Beitrag mit Registrierungsdateien befassen, müssen Sie zuerst einen Systemwiederherstellungspunkt erstellen. Sobald Sie dies abgedeckt haben, fahren Sie mit den folgenden Schritten fort:

  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie als Nächstes "regedit" in das Feld ein und drücken Sie die Eingabetaste, um den Registrierungseditor zu öffnen.
  • Navigieren Sie danach zu diesem Pfad: HKEY_LOCAL_MACHINESOFTWAREIntelDisplayigfxcuiprofilesMediaBrighten Movie
  • Doppelklicken Sie nun auf "ProcAmpBrightness" und setzen Sie den Wert auf "0".
  • Gehen Sie nun zu diesem Pfad: HKEY_LOCAL_MACHINESOFTWAREIntelDisplayigfxcuiprofilesMediaDarken Movie
  • Doppelklicken Sie von dort aus auf „ProcAmpBrightness“ und setzen Sie den Wert auf „0“.
  • Schließen Sie dann den Registrierungseditor, starten Sie Ihren PC neu und prüfen Sie, ob das Problem behoben ist oder nicht.

Benötigen Sie Hilfe mit Ihrem Gerät?

Unser Expertenteam kann helfen
Troubleshoot.Tech-Experten sind für Sie da!
Ersetzen Sie beschädigte Dateien
Leistung wiederherstellen
Freier Speicherplatz
Malware entfernen
Schützt WEB-Browser
Entfernen von Viren
Stoppen Sie das Einfrieren des PCs
HILFE ERHALTEN
Troubleshoot.Tech-Experten arbeiten mit allen Versionen von Microsoft Windows, einschließlich Windows 11, mit Android, Mac und mehr.

Teile diesen Artikel:

Mehr interessante Produkte:

Eine Kurzanleitung zur Behebung des schwerwiegenden Systemfehlers Stop C00002lA

Stop C00002lA Schwerwiegender Systemfehler - Was ist das?

C00002lA Schwerwiegender Systemfehler ist ein Blue Screen of Death Fehler, der beim Starten Ihres Windows NT 4.0-basierten Computers auftreten kann. Dieser Fehler führt dazu, dass der Bildschirm blau wird und das System ebenfalls herunterfährt. Die Stopp-Fehlermeldung C000021A wird im folgenden Format angezeigt:

Beenden Sie c000021a {Schwerwiegender Systemfehler} Der Prozess des Initialisierungssystems des Sitzungsmanagers wurde unerwartet mit dem Status 0xc0000017 (0x00000000, 0x0000000) beendet. Das System wurde heruntergefahren.

Fehlerursachen

Der Stop-Fehler C000021A tritt auf, wenn entweder Crsrss.exe oder Winlogon.exe fehlschlägt. Wenn der Windows NT-Kernel feststellt, dass einer dieser Prozesse fehlgeschlagen ist, stoppt er und der Fehlercode Stop C000021A wird auf dem Computerbildschirm angezeigt. Hier sind einige der zugrunde liegenden Ursachen für den Stop-Fehler C0000021A:
  • Das inkompatible Drittanbieterprogramm
  • Festplattenprobleme
  • Die Installation des Service Packs ist fehlgeschlagen
  • Nicht übereinstimmende Systemdateien wurden installiert
  • Ungültige und ungültige Registrierungsschlüssel

Weitere Informationen und manuelle Reparatur

Versuchen Sie die folgenden Lösungen, um den schwerwiegenden Systemfehler stop C000021A auf Ihrem PC zu beheben:
  • Entfernen Sie inkompatible Programme von Drittanbietern

Wenn der Fehler aufgetreten ist, nachdem Sie kürzlich ein neues Programm installiert haben, ist es ratsam, dieses Programm zu entfernen. Der Fehler tritt aufgrund der Inkompatibilität des Programms auf. Um das Programm zu entfernen, gehen Sie zum Startmenü und klicken Sie auf die Systemsteuerung. Klicken Sie nun auf die Registerkarte „Programm hinzufügen/entfernen“ und doppelklicken Sie auf den Namen des Programms, das Sie kürzlich installiert haben, und entfernen Sie es aus der Liste. Starten Sie Ihren PC nach dem Entfernen nicht neu. Installieren Sie ein kompatibles Programm neu und führen Sie es aus. Es ist am wahrscheinlichsten, dass das Problem gelöst wird. Wenn der Stoppfehler C000021A jedoch weiterhin auftritt, bedeutet dies, dass das Problem kritisch ist. Es hängt mit der Registrierung zusammen.
  • Reparieren und Wiederherstellen der Registrierung

Dieses Verfahren ist etwas langwierig und schwierig. Um es auszuprobieren, müssen Sie technisch versiert sein. Folgendes müssen Sie tun: Erstellen Sie zunächst eine parallele Installation von Windows NT. Starten Sie auf Ihrem PC die Parallelinstallation und öffnen Sie anschließend den Registrierungseditor. Klicken Sie im Windows-Menü des Registrierungseditors auf „Lokaler Computer“ auf „HKEY_LOCAL_MACHINE“ und dann auf „Hive laden“. Geben Sie nun den Pfad %systemroot%system32configsystem in die Systemstruktur der vorherigen Installation ein. Klicken Sie dann auf Öffnen. Hier werden Sie aufgefordert, den Namen des Schlüssels einzugeben. Geben Sie TEST ein. Beachten Sie die Einstellung für den aktuellen DWord-Wert im vorherigen Registrierungsschlüssel. Dies ist 0x1 und wird durch CURRENT:Reg_Dword: 0x1 bezeichnet. Dieser Wert zeigt an, dass der aktuelle Steuerungssatz für Ihre ursprüngliche Windows NT-Installation ControlSet001 in diesem Fenster entspricht. Wenn der Wert nun 2 ist, bedeutet dies, dass der aktuelle Steuerungssatz ControlSet002 entspricht. Suchen Sie nun den folgenden Registrierungsschlüssel: HKEY_LOCAL_MACHINETESTControlSetXXXControlSession Manager. XXX ist der aktuelle Steuerungssollwert. Und löschen Sie alle ausstehenden Einträge für Dateiumbenennungsvorgänge. Klicken Sie dann auf Hive testen und dann auf Hive entladen. Danach wiederholen Sie den Vorgang noch einmal, öffnen das Registrierungsmenü und klicken auf „Hive laden“. Geben Sie hier den Pfad „%systemroot%system32configSoftware“ zum Software-Hive der vorherigen Installation ein und klicken Sie dann auf „Öffnen“. Geben Sie nun TEST 2 ein, wenn Sie nach dem Namen des Schlüssels gefragt werden. Entfernen Sie alle ausstehenden Einträge für Dateiumbenennungsvorgänge in den folgenden Registrierungsschlüsseln: HKEY_LOCAL_MACHINETEST2MicrosoftWindowsCurrentVersionRunOnce HKEY_LOCAL_MACHINETEST2MicrosoftWindowsCurrentVersionRunOnceEx Klicken Sie nun auf TEST2 Hive und dann auf Hive entladen. Beenden Sie den Registrierungseditor und starten Sie dann Ihre ursprüngliche Installation neu. Dadurch wird der Stop-Fehler C000021A behoben.
Weiterlesen
Chrome ERR_SOCKET_NOT_CONNECTED beheben
Kürzlich meldeten mehrere Nutzer einen Fehler in Google Chrome mit der Meldung „ERR_SOCKET_NOT_CONNECTED“. Wenn Sie einer dieser Benutzer sind, lesen Sie weiter, da dieser Beitrag Sie bei der Behebung dieses Fehlers unterstützt. Diese Art von Fehler in Chrome ist eher vage und kann daher durch eine Reihe von Faktoren wie DNS-Serverproblemen, Socket-Pools, Plugins oder Erweiterungen von Drittanbietern und vielem mehr verursacht werden. Was auch immer die Ursache sein mag, es gibt mehrere Möglichkeiten, das Problem zu beheben. Sie können versuchen, den Socket-Pool zu leeren, die DNS-Adresse zu ändern, unerwünschte Erweiterungen zu entfernen oder Ihren Google Chrome-Browser zurückzusetzen.

Option 1 – Versuchen Sie, den Socket-Pool zu leeren

  • Öffnen Sie Google Chrome und geben Sie in die Adressleiste "chrome: // net-internals /" ein.
  • Wählen Sie danach auf der linken Seite Sockets aus.
  • Wählen Sie als Nächstes im rechten Bereich „Flush socket pools“ aus.
  • Starten Sie anschließend Ihren Chrome-Browser neu und prüfen Sie, ob "ERR_SOCKET_NOT_CONNECTED" behoben ist oder nicht.

Option 2 – Versuchen Sie, den DNS-Server zu ändern

Mit dieser Option können Sie versuchen, Ihre aktuellen DNS-Einstellungen in das öffentliche DNS von Google zu ändern, da dies auch zur Behebung des Fehlers "ERR_SOCKET_NOT_CONNECTED" beitragen kann. Führen Sie dazu die folgenden Schritte aus.
  • Als erstes müssen Sie mit der rechten Maustaste auf das Netzwerksymbol in der Taskleiste klicken und Netzwerk- und Freigabecenter auswählen.
  • Klicken Sie anschließend auf die Option "Adaptereinstellungen ändern".
  • Suchen Sie danach nach der Netzwerkverbindung, über die Sie eine Verbindung zum Internet herstellen. Beachten Sie, dass die Option "Drahtlose Verbindung" oder "LAN-Verbindung" sein kann.
  • Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Ihre Netzwerkverbindung und klicken Sie auf Eigenschaften.
  • Wählen Sie dann das neue Fenster aus, um die Option „Internet Protocol 4 (TCP / IPv4)“ auszuwählen.
  • Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Eigenschaften und aktivieren Sie das Kontrollkästchen im neuen Fenster für die Option "Folgende DNS-Serveradressen verwenden".
  • Eintippen "8.8.8.8" und "8.8.4.4”Und klicken Sie auf OK und beenden Sie das Programm.

Option 3 – Entfernen Sie alle widersprüchlichen Browsererweiterungen

  • Öffnen Sie Chrome und drücken Sie Alt + F.
  • Gehen Sie zu Weitere Tools und klicken Sie auf Erweiterungen, um nach verdächtigen Browsererweiterungen oder Symbolleisten zu suchen.
  • Klicken Sie auf den Papierkorb und wählen Sie Entfernen.
  • Starten Sie Chrome neu und drücken Sie erneut die Tasten Alt + F.
  • Fahren Sie mit Beim Start fort und markieren Sie Eine bestimmte Seite oder einen bestimmten Satz von Seiten öffnen.
  • Um zu überprüfen, ob der Browser-Hijacker noch aktiv ist, klicken Sie auf Seiten festlegen. Wenn er aktiv ist, überschreiben Sie die URL.

Option 4 – Versuchen Sie, Google Chrome zurückzusetzen

Bevor Sie fortfahren, stellen Sie sicher, dass der Chrome-Browser über den Task-Manager nirgendwo im Hintergrund ausgeführt wird. Wenn Sie sichergestellt haben, dass es nicht mehr ausgeführt wird, führen Sie die folgenden Schritte aus:
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie dann "% USERPROFILE% AppDataLocalGoogleChromeUser Data" in das Feld ein und tippen Sie auf die Eingabetaste, um diesen Speicherort zu öffnen.
  • Suchen Sie von dort aus nach dem Standardordner und tippen Sie auf die Schaltfläche Umschalt + Löschen. Wenn eine Bestätigungsaufforderung angezeigt wird, klicken Sie auf Ja.
  • Öffnen Sie nach dem Löschen des Standardordners Google Chrome und klicken Sie auf das Symbol mit den drei vertikalen Punkten in der oberen rechten Ecke, um das Menü zu öffnen.
  • Klicken Sie anschließend auf Einstellungen und scrollen Sie nach unten. Klicken Sie anschließend auf Erweitert, um die erweiterten Einstellungen zu öffnen.
  • Scrollen Sie dann nach unten, bis der Abschnitt "Zurücksetzen und Bereinigen" angezeigt wird, und klicken Sie auf die Option "Einstellungen auf ihre ursprünglichen Standardeinstellungen zurücksetzen".
  • Danach wird ein Bestätigungsfeld angezeigt. Klicken Sie dort auf die Schaltfläche Einstellungen zurücksetzen, um Ihren Google Chrome-Browser zurückzusetzen.
Weiterlesen
Der HDMI-Anschluss funktioniert auf einem Windows-PC nicht ordnungsgemäß
HDMI steht für High Definition Multimedia Interface und ist eine Audio-/Videoschnittstelle, die zur Verbindung verschiedener Multimediageräte verwendet werden kann. HDMI wird häufig verwendet, wenn eine CPU an einen Monitor und einen Projektor angeschlossen wird. Darüber hinaus kann es auch zum Anschluss von Blu-ray-Playern und Laptops an Fernseher und Monitore verwendet werden. Einer der Hauptvorteile der Verwendung von HDMI besteht darin, dass mit nur einer einzigen Verbindung sowohl Audio als auch Video in hoher Qualität wie 4K übertragen werden können. Hin und wieder kann es jedoch bei der Verwendung zu Problemen kommen. Eines davon ist, dass nach dem Anschließen der Geräte über den HDMI-Anschluss der Bildschirm schwarz erscheint und keine Audioausgabe erfolgt. In solchen Fällen gibt es verschiedene Hardwarefehler, die das Problem mit der HDMI-Konnektivität verursachen können. Obwohl es viele mögliche Ursachen gibt, gibt es auch mögliche Lösungen, mit denen Sie versuchen können, das Problem zu beheben. Bevor Sie das Problem mit dem HDMI-Anschluss beheben, sollten Sie zunächst eine Systemwiederherstellung durchführen, da diese Ihnen bei der Behebung des Problems helfen kann. Möglicherweise haben Sie einige Änderungen an den Einstellungen Ihres Computers vorgenommen, die das Problem ausgelöst haben. Daher können Sie versuchen, die Systemwiederherstellung auszuführen, um sie rückgängig zu machen. Beachten Sie dazu die folgenden Schritte:
  • Drücken Sie zuerst die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie danach "sysdm.cpl" in das Feld ein und tippen Sie auf die Eingabetaste.
  • Wechseln Sie als Nächstes zur Registerkarte Systemschutz und klicken Sie auf die Schaltfläche Systemwiederherstellung. Dies öffnet ein neues Fenster, in dem Sie Ihren bevorzugten Systemwiederherstellungspunkt auswählen müssen.
  • Befolgen Sie danach die Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Vorgang abzuschließen. Starten Sie dann Ihren Computer neu und prüfen Sie, ob der Stop-Fehler behoben ist oder nicht.
Wenn das Problem nach der Systemwiederherstellung weiterhin besteht, befolgen Sie die unten angegebenen Optionen, um das Problem weiter zu beheben.

Option 1 – Versuchen Sie, die Hardware Ihres Computers physisch zu überprüfen

Als erstes können Sie den physischen Status der Hardware in Ihrem Computer überprüfen. Sie können die Hardwarekomponenten wie die Netzwerkkarte oder die Grafikkarte des Computers von Staub befreien. Möglicherweise möchten Sie ein kleines Gebläse verwenden, oder Sie können auch ein weiches Tuch verwenden und die Komponenten vorsichtig laufen lassen. Stellen Sie sicher, dass Sie keine Teile mit Feuchtigkeit beschädigen oder Stromkreise beschädigen, während Sie diese Aufgabe ausführen.

Option 2 – Führen Sie die Fehlerbehebung für die Videowiedergabe aus

Möglicherweise möchten Sie auch die Problembehandlung für die Videowiedergabe ausführen. Befolgen Sie dazu die folgenden Schritte:
  • Öffnen Sie zunächst die Windows-Einstellungs-App.
  • Navigieren Sie dann zu Update & Sicherheit> Fehlerbehebung.
  • Scrollen Sie von dort nach unten, bis Sie den Abschnitt Videowiedergabe sehen, und klicken Sie darauf.
  • Danach wird die Schaltfläche „Fehlerbehebung ausführen“ angezeigt. Klicken Sie darauf, um die Fehlerbehebung für die Videowiedergabe auszuführen, und befolgen Sie die nächsten Anweisungen auf dem Bildschirm.
Andererseits können Sie auch die Fehlerbehebung für Hardware und Geräte ausführen, wenn die Fehlerbehebung für die Videowiedergabe das Problem nicht beheben konnte. Sie können es von derselben Seite aus ausführen, auf der Sie auch die Problembehandlung für die Videowiedergabe ausführen.

Option 3 – Versuchen Sie, die Grafikkartentreiber zurückzusetzen, zu aktualisieren oder zu deaktivieren

Um das Problem mit dem HDMI-Anschluss zu beheben, können Sie ihn je nach Wunsch entweder zurücksetzen, aktualisieren oder deaktivieren, um das Problem zu beheben.
  • Starten Sie zuerst Ihren Computer im abgesicherten Modus.
  • Tippen Sie danach auf die Tasten Win + R, um Ausführen zu starten.
  • Eingeben devmgmt.msc in das Feld und tippen Sie auf die Eingabetaste oder klicken Sie auf OK, um den Geräte-Manager zu öffnen.
  • Danach wird eine Liste der Gerätetreiber angezeigt. Suchen Sie dort nach den Anzeigeadaptern und klicken Sie darauf.
  • Klicken Sie anschließend mit der rechten Maustaste auf jeden Eintrag unter den Anzeigeadaptern. Beachten Sie, dass die Rollback-Option nur verfügbar ist, wenn das Update aktuell war. Wenn es also nicht vorhanden ist, klicken Sie einfach auf die Option „Treiber aktualisieren“.
  • Von dort aus sucht Windows automatisch nach Problemen und aktualisiert die Grafikkartentreiber.
  • Starten Sie jetzt Ihren Computer neu.
  • Wechseln Sie nach dem Neustart Ihres Computers zur App Einstellungen und suchen Sie im Abschnitt Windows Update nach Updates.
Hinweis: Sie haben auch die Möglichkeit, direkt auf die Website Ihres Grafikkartenherstellers wie NVIDIA, Intel oder AMD zu gehen und zum Abschnitt „Treiber“ zu gehen und dort zu prüfen, ob ein neues Update verfügbar ist – wenn ja, laden Sie es herunter und installieren Sie es.

Option 4 – Versuchen Sie, den Monitor zurückzusetzen

Sie können auch versuchen, den Monitor oder das Fernsehgerät mithilfe der Hardwaretasten zurückzusetzen und zu prüfen, ob das Problem dadurch behoben werden kann. Weitere Informationen zum Zurücksetzen finden Sie in der Anleitung Ihres Fernsehgeräts oder Monitors.

Option 5 – Probieren Sie verschiedene Korrekturen aus

Abgesehen von den vier oben angegebenen Optionen können Sie auch einige verschiedene Korrekturen überprüfen, um das Problem mit der HDMI-Konnektivität zu beheben. Hier sind sie:
  • Sie können versuchen, das HDMI-Kabel sowohl von der Quelle als auch vom Ziel abzutrennen und es nach ein paar Minuten wieder anzuschließen.
  • Sie können auch überprüfen, ob das von Ihnen verwendete HDMI-Kabel noch in einwandfreiem Zustand ist.
  • Sie können auch versuchen, die Quelle und das Ziel des Videos zu ändern und festzustellen, ob sich eines davon in einem nicht funktionsfähigen Zustand befindet.
  • Überprüfen Sie in der Option „Meinen Bildschirm projizieren“, ob Ihre Einstellungen den beabsichtigten Einstellungen entsprechen, indem Sie auf die Tastenkombination Win + P auf Ihrer Tastatur tippen.
Weiterlesen
Beheben Sie den Fehler 0x80246019 im Microsoft Store
Microsoft hat mit dem Aufbau eines einheitlichen Stores mit Windows 8 und später mit Windows 10 begonnen, um Benutzern den Zugriff auf sicherere und modernere Anwendungen für ihre Windows 10-Geräte zu erleichtern. Dieser einheitliche Store wird Microsoft Store genannt und ist mit dem Windows Update verknüpft. Die Bereitstellung ist für beide recht ähnlich, weshalb sie auch einige häufige Fehler sowie Korrekturen für diese enthalten. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Sie den Fehler 0x80246019 sowohl für den Microsoft Store als auch für Windows Update auf Ihrem Windows 10-Computer beheben können. Der Fehler 0x80246019 kann durch beschädigte oder fehlende Systemdateien verursacht werden oder auf einen Fehler in den Komponentendiensten und andere mögliche Ursachen zurückzuführen sein. Was auch immer die Ursache ist, Sie können ihn mit Hilfe der folgenden Korrekturen beheben. Befolgen Sie diese unbedingt einer von ihnen sorgfältig.

Option 1 – Windows Update-Komponenten zurücksetzen

  • Öffnen Sie die Eingabeaufforderung mit Administratorrechten.
  • Geben Sie danach jeden der folgenden Befehle ein und drücken Sie die Eingabetaste, nachdem Sie einen nach dem anderen eingegeben haben.
    • Netz stoppen wuauserv
    • net stoppen cryptsvc
    • Netto-Stoppbits
    • Netzstop msiserver
Hinweis: Die eingegebenen Befehle stoppen die Windows Update-Komponenten wie den Windows Update-Dienst, Kryptografiedienste, BITS und MSI Installer.
  • Nach dem Deaktivieren der WU-Komponenten müssen Sie die Ordner SoftwareDistribution und Catroot2 umbenennen. Geben Sie dazu jeden der folgenden Befehle unten ein und vergessen Sie nicht, die Eingabetaste zu drücken, nachdem Sie einen Befehl nach dem anderen eingegeben haben.
    • ren C: WindowsSoftwareDistribution SoftwareDistribution.old
    • Ren C: WindowsSystem32catroot2 Catroot2.old
  • Starten Sie als Nächstes die Dienste neu, die Sie gestoppt haben, indem Sie eine weitere Reihe von Befehlen eingeben. Vergessen Sie nicht, die Eingabetaste zu drücken, nachdem Sie einen Befehl nach dem anderen eingegeben haben.
    • net starten wuauserv
    • net starten cryptsvc
    • Nettobeginn-Bits
    • Net Start MSIServer
  • Schließen Sie die Eingabeaufforderung und starten Sie Ihren PC neu.

Option 2 – Schalten Sie die Einstellungen des Windows Insider-Programms um

Diese Option gilt nur für Sie, wenn Sie Teil des Windows Insider-Programms sind. Wenn ja, führen Sie die folgenden Schritte aus.
  • Zuerst müssen Sie Einstellungen öffnen und zum Abschnitt Update & Sicherheit gehen.
  • Wählen Sie dort das Windows Insider-Programm aus.
  • Wählen Sie danach die Option "Insider-Vorschau-Builds stoppen" und starten Sie Ihren Computer neu.
  • Öffnen Sie nun das Windows Insider-Programm erneut und prüfen Sie, ob der Fehler 0x80246019 behoben ist oder nicht.

Option 3 - Führen Sie den System File Checker Scan aus

System File Checker oder SFC ist ein integriertes Befehlsdienstprogramm, das bei der Wiederherstellung beschädigter und fehlender Dateien hilft. Es ersetzt fehlerhafte und beschädigte Systemdateien durch gute Systemdateien, die möglicherweise die Ursache dafür sind, dass Sie den Fehler 0x80246019 erhalten. Um den SFC-Befehl auszuführen, führen Sie die folgenden Schritte aus.
  • Tippen Sie auf Win + R, um Ausführen zu starten.
  • Eingeben cmd in das Feld und tippen Sie auf Enter.
  • Geben Sie nach dem Öffnen der Eingabeaufforderung ein sfc / scannow
Der Befehl startet einen System-Scan, der einige Zeit in Anspruch nimmt, bevor er abgeschlossen ist. Sobald dies erledigt ist, können Sie die folgenden Ergebnisse erhalten:
  1. Windows Resource Protection hat keine Integritätsverletzungen festgestellt.
  2. Der Windows-Ressourcenschutz hat beschädigte Dateien gefunden und erfolgreich repariert.
  3. Der Windows-Ressourcenschutz hat beschädigte Dateien gefunden, konnte jedoch einige davon nicht reparieren.
 Starte deinen Computer neu.

Option 4 – Führen Sie das DISM-Tool aus

Sie können auch das DISM-Tool ausführen, da es bei der Reparatur des Windows-Systemabbilds sowie des Windows-Komponentenspeichers in Windows 10 hilft. Mit diesem integrierten Tool haben Sie verschiedene Optionen wie „/ScanHealth“, „/CheckHealth“. und „/RestoreHealth“, was bei der Behebung des Fehlers 0x80246019 helfen könnte.
  • Öffnen Sie die Eingabeaufforderung mit Administratorrechten.
  • Geben Sie dann die folgenden Befehle ein und drücken Sie gleich nach der Eingabe die Eingabetaste:
    • Dism / Online / Aufräumen-Image / CheckHealth
    • Dism / Online / Aufräumen-Image / ScanHealth
    • exe / Online / Cleanup-Image / Restorehealth
  • Schließen Sie das Fenster nicht, wenn der Vorgang eine Weile dauert, da es wahrscheinlich einige Minuten dauern wird, bis er abgeschlossen ist.

Option 5 – Versuchen Sie, den Microsoft Store-Cache zurückzusetzen

Genau wie Browser wird auch Microsoft Store beim Anzeigen von Apps und Spielen zwischengespeichert, sodass der Cache höchstwahrscheinlich nicht mehr gültig ist und entfernt werden muss. Führen Sie dazu die folgenden Schritte aus.
  • Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Startschaltfläche und klicken Sie auf Eingabeaufforderung (Administrator).
  • Geben Sie als Nächstes den Befehl „wsreset.exe”Und tippen Sie auf Enter. Sobald Sie dies tun, löscht der Befehl den Cache für die Windows Store-App.
  • Starten Sie nun Ihren PC neu und versuchen Sie anschließend erneut, den Microsoft Store zu öffnen und versuchen Sie dann erneut, Ihre App zu installieren oder Ihren Computer zu aktualisieren.

Option 6 – Führen Sie die Windows Update-Problembehandlung aus

Möglicherweise möchten Sie auch die Windows Update-Fehlerbehebung ausführen, da sie auch zur Behebung des Fehlers 0x80246019 beitragen kann. Um es auszuführen, gehen Sie zu Einstellungen und wählen Sie dann Fehlerbehebung aus den Optionen. Klicken Sie dort auf Windows Update und dann auf die Schaltfläche "Problembehandlung ausführen". Befolgen Sie danach die nächsten Anweisungen auf dem Bildschirm, und Sie sollten bereit sein, loszulegen.
Weiterlesen
Wählen Sie aus, welche Anwendung beim Start geladen werden soll
Hallo an alle und willkommen zu einem weiteren tollen Tutorial von errortools.com €XNUMX Ich hoffe, dass es allen gut geht und dass Sie bereit sind, die Leistung Ihres Computers zu steigern. Dieses Mal werden wir die Startzeit von Windows und die Gesamtleistung beschleunigen, indem wir Startprogramme eliminieren, die wir nicht benötigen und nicht verwenden. Microsoft selbst und einige Anwendungsentwickler neigen dazu, einige Anwendungen oder Dienste immer aktiv zu haben und so einzustellen, dass sie beim Start von Windows geladen werden. Wenn Sie ändern möchten, welche dieser Anwendungen mit Ihrem Windows gestartet werden, und diese ändern möchten, folgen Sie dieser einfachen Anleitung und Sie werden Ihr Windows in kürzester Zeit beschleunigen. Als erstes müssen Sie einen Task-Manager öffnen. Der schnellste und direkteste Weg, dies zu tun, ist mit einer Tastaturkombination CTRL + SHIFT + ESC Tastatur mit Strg-Umschalt- und Esc-MarkierungWenn der Task-Manager geöffnet wird, klicken Sie oben auf die Registerkarte Start. Registerkarte „Start“ des Task-ManagersSobald Sie auf Start klicken, erhalten Sie eine Liste der Anwendungen, die beim Booten von Windows gestartet werden sollen. Start-AnwendungenSie können nun auf die Anwendung klicken und dann auf der unteren Schaltfläche auf „Deaktivieren“ klicken. Der Status der Anwendung wird im Task-Manager auf „Deaktiviert“ aktualisiert und sie wird beim Start von Windows nicht mehr gestartet. Auf die gleiche Weise können Sie einige Anwendungen wieder aktivieren, wenn Sie Ihre Meinung dazu geändert haben. Bitte beachten Sie, dass einige Anwendungen einige Dienste nutzen und diese ausführen müssen, da sie sonst nicht ordnungsgemäß funktionieren. Die beste Vorgehensweise besteht darin, Anwendungen zu deaktivieren, von denen Sie sicher sind, dass Sie sie nicht oder nur selten verwenden, damit sie Windows nicht verlangsamen.
Weiterlesen
So entfernen Sie Fooriza von Ihrem PC

Fooriza ist eine Browsererweiterung für Google Chrome. Diese Erweiterung bietet Benutzern die neuesten Trendnachrichten aus dem Internet. Bei diesen Nachrichten-Widgets handelt es sich in der Regel um gesponserte Inhalte, die die Anwendung basierend auf Ihrem Suchverlauf oder besuchten Links anzeigt. Obwohl diese Erweiterung für sich genommen nicht so gefährlich ist, wird sie normalerweise mit anderen potenziell unerwünschten Programmen und Browser-Hijackern gebündelt, die ein Sicherheitsrisiko darstellen könnten.

Wenn diese Erweiterung installiert ist, ändert sich Ihre Standardsuchmaschine in Yahoo. Und während Sie aktiv sind, sehen Sie möglicherweise einige zusätzliche Anzeigen, die in die Suchergebnisse eingefügt werden. Aufgrund ihrer gebündelten Natur mit anderen PUPs und der damit verbundenen potenziellen Gefahren haben mehrere Antivirenscanner diese Erweiterung als Browser-Hijacker erkannt und zur Entfernung markiert.

Über Browser-Hijacker

Browser-Hijacker (auch Hijackware genannt) sind eine Art Malware, die die Konfiguration des Internetbrowsers ohne Wissen oder Zustimmung des Benutzers ändert. Diese Art von Entführungen scheinen weltweit besorgniserregend zuzunehmen und könnten wirklich ruchlos und oft auch gefährlich sein. Sie dienen dazu, Browserfunktionen aus vielen verschiedenen Gründen zu beeinträchtigen. Im Allgemeinen werden Hijacker zum Nutzen von Internet-Hackern programmiert, häufig durch die Generierung von Einnahmen aus erzwungenen Anzeigenklicks und Website-Besuchen. Allerdings ist es nicht so harmlos. Ihre Internetsicherheit ist gefährdet und das ist äußerst ärgerlich. Darüber hinaus können Hijacker das gesamte infizierte System angreifbar machen – andere zerstörerische Malware und Viren würden diese Gelegenheit nutzen, um mühelos in Ihren PC einzudringen.

Hinweise auf Browser-Hijack

Zu den Anzeichen dafür, dass Ihr Webbrowser überlastet ist, gehören: 1. Die Homepage Ihres Browsers ist plötzlich anders 2. Sie werden ständig auf eine andere Webseite geleitet als die, die Sie tatsächlich beabsichtigt haben 3. Die Standard-Web-Engine wurde geändert 4. Sie erhalten neue Symbolleisten, die Sie noch nicht gesehen haben 5. Möglicherweise finden Sie zahlreiche Popup-Anzeigen auf Ihrem Computerbildschirm 6. Ihr Webbrowser wird träge, fehlerhaft und stürzt häufig ab 7. Sie sind für den Zugriff auf diese Websites von Anbietern von Anti-Malware-Lösungen gesperrt.

Genau wie der Browser-Hijacker seinen Weg zu Ihrem Computer findet

Browser-Hijacker infizieren Computersysteme auf vielfältige Weise, unter anderem über eine Dateifreigabe, einen Drive-by-Download oder einen infizierten E-Mail-Anhang. Sie sind normalerweise in Symbolleisten, BHO, Add-ons, Plug-ins oder Browsererweiterungen enthalten. Außerdem können einige Freeware- und Shareware-Programme den Hijacker durch „Bündelung“ in Ihren PC einschleusen. Zu den bekanntesten Hijackern gehören Fooriza, Babylon Toolbar, Conduit Search, OneWebSearch, Sweet Page und CoolWebSearch. Browser-Hijacking kann zu schwerwiegenden Datenschutzproblemen und sogar Identitätsdiebstahl führen, Ihr Surferlebnis im Internet beeinträchtigen, indem es die Kontrolle über den ausgehenden Datenverkehr übernimmt, Ihren PC drastisch verlangsamt, indem es viele Ressourcen verbraucht, und außerdem zu Systeminstabilität führen.

Browser Hijacker Malware - Entfernung

Einige Hijacker können einfach entfernt werden, indem Sie die mitgelieferte Freeware oder alle Add-ons löschen, die Sie kürzlich zu Ihrem System hinzugefügt haben. Manchmal kann es eine Herausforderung sein, das Schadprogramm zu entdecken und zu entfernen, da die zugehörige Datei als Teil des Betriebssystemprozesses ausgeführt wird. Manuelle Reparaturen sollten Sie nur dann in Betracht ziehen, wenn Sie technisch versiert sind, da das Herumspielen mit der Computerregistrierung und der HOSTS-Datei potenzielle Risiken birgt. Durch die Installation und Ausführung von Antivirensoftware auf dem betroffenen System können Browser-Hijacker und andere schädliche Anwendungen automatisch gelöscht werden. SafeBytes Anti-Malware erkennt alle Arten von Hijackern – wie Fooriza – und beseitigt jede Spur schnell und effizient.

Was tun, wenn Sie Safebytes Anti-Malware nicht installieren können?

Jede Malware ist schädlich und das Ausmaß des Schadens variiert stark je nach Art der Infektion. Manche Malware ist darauf ausgelegt, Dinge zu stören oder zu verhindern, die Sie auf Ihrem PC tun möchten. Es erlaubt Ihnen möglicherweise nicht, etwas aus dem Internet herunterzuladen oder verhindert den Zugriff auf einige oder alle Websites, insbesondere die Antiviren-Websites. Wenn Sie dies lesen, sind Sie wahrscheinlich mit Malware infiziert, die Sie daran hindert, eine Computersicherheitsanwendung wie Safebytes Anti-Malware zu installieren. Es gibt einige Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um dieses Problem zu umgehen.

Entfernen Sie Malware im abgesicherten Modus

Wenn die Malware beim Start von Windows geladen werden soll, sollte dies beim Booten im abgesicherten Modus vermieden werden. Wenn Sie Ihren PC im abgesicherten Modus starten, werden nur minimal erforderliche Programme und Dienste geladen. Im Folgenden finden Sie die Schritte, die Sie ausführen sollten, um Malware in Safemode zu entfernen. 1) Drücken Sie beim Einschalten die Taste F8, während der Windows-Begrüßungsbildschirm geladen wird. Daraufhin wird das Menü Erweiterte Startoptionen angezeigt. 2) Wählen Sie den abgesicherten Modus mit Netzwerk mit den Pfeiltasten und drücken Sie die Eingabetaste. 3) Wenn Sie sich in diesem Modus befinden, sollten Sie wieder Zugang zum Internet haben. Holen Sie sich jetzt das benötigte Programm zum Entfernen von Malware über den Internetbrowser. Befolgen Sie zum Installieren der Software die Richtlinien des Installationsassistenten. 4) Sobald die Software installiert ist, lassen Sie den Diagnosescan laufen, um Viren und andere Malware automatisch zu entfernen.

Verwenden Sie einen alternativen Webbrowser, um die Anti-Malware-Anwendung herunterzuladen

Manche Malware zielt möglicherweise auf Schwachstellen eines bestimmten Webbrowsers ab, die den Downloadvorgang blockieren. Der ideale Weg, dieses Problem zu lösen, besteht darin, einen Internetbrowser auszuwählen, der für seine Sicherheitsmaßnahmen bekannt ist. Firefox enthält integrierten Malware- und Phishing-Schutz, um Ihre Online-Sicherheit zu gewährleisten.

Führen Sie Anti-Malware von Ihrem USB-Laufwerk aus

Eine andere Möglichkeit besteht darin, ein tragbares Anti-Malware-Programm auf Ihrem USB-Stick zu erstellen. Führen Sie diese einfachen Aktionen aus, um Ihren betroffenen PC mit einem tragbaren Antivirenprogramm zu bereinigen. 1) Installieren Sie Safebytes Anti-Malware auf einem sauberen PC. 2) Stecken Sie das USB-Laufwerk in den sauberen PC. 3) Doppelklicken Sie auf die ausführbare Datei, um den Installationsassistenten auszuführen. 4) Wenn Sie dazu aufgefordert werden, wählen Sie den Speicherort des USB-Laufwerks als den Ort, an dem Sie die Softwaredateien ablegen möchten. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Computerbildschirm, um den Installationsvorgang abzuschließen. 5) Trennen Sie das USB-Laufwerk. Sie können dieses tragbare Antivirenprogramm jetzt auf dem betroffenen Computer verwenden. 6) Doppelklicken Sie auf die Antivirenprogramm-EXE-Datei auf dem USB-Stick. 7) Klicken Sie auf die Schaltfläche "Scannen", um einen vollständigen System-Scan durchzuführen und Malware automatisch zu entfernen.

Wie SafeBytes Anti-Malware Ihren Maschinenvirus frei hält

Heutzutage kann ein Anti-Malware-Programm Ihren PC vor verschiedenen Arten von Internetbedrohungen schützen. Aber wie kann man unter den zahlreichen verfügbaren Malware-Schutzanwendungen die beste auswählen? Wie Sie vielleicht wissen, gibt es viele Anti-Malware-Unternehmen und -Tools, die Sie in Betracht ziehen sollten. Einige von ihnen leisten gute Arbeit bei der Entfernung von Malware-Bedrohungen, während viele von selbst Ihren Computer ruinieren. Wenn Sie nach einem Antimalwareprogramm suchen, kaufen Sie eines, das zuverlässigen, effizienten und vollständigen Schutz vor allen bekannten Viren und Malware bietet. Unter den wenigen guten Anwendungen ist SafeBytes Anti-Malware das dringend empfohlene Programm für sicherheitsbewusste Personen. SafeBytes Anti-Malware ist ein sehr effektives und benutzerfreundliches Schutztool, das für Endbenutzer aller IT-Kenntnisse entwickelt wurde. Mit ihrer hochmodernen Technologie hilft Ihnen diese Anwendung dabei, verschiedene Arten von Malware zu entfernen, darunter Computerviren, Trojaner, PUPs, Würmer, Adware, Ransomware und Browser-Hijacker.

SafeBytes Anti-Malware bringt den Computerschutz mit seinen erweiterten Funktionen auf ein völlig neues Niveau. Dies sind einige der großartigen Funktionen, die in der Software enthalten sind.

Aktiver Schutz: SafeBytes bietet aktive Echtzeitprüfung und Schutz vor allen bekannten Computerviren und Malware. Dieses Dienstprogramm überwacht Ihren PC ständig auf verdächtige Aktivitäten und aktualisiert sich regelmäßig, um über die neuesten Bedrohungen auf dem Laufenden zu bleiben. Robuster Anti-Malware-Schutz: Mithilfe seines fortschrittlichen und hochentwickelten Algorithmus kann dieses Tool zur Malware-Beseitigung die im Computersystem versteckten Malware-Bedrohungen effektiv erkennen und entfernen. Extrem schnelles Scannen: Diese Anwendung verfügt über eine der schnellsten und effizientesten Virenscan-Engines der Branche. Die Scans sind sehr genau und nehmen nur kurze Zeit in Anspruch. Webfilterung: SafeBytes überprüft die auf einer Webseite vorhandenen Links auf mögliche Bedrohungen und warnt Sie mithilfe seines einzigartigen Sicherheitsbewertungssystems, ob das Erkunden der Website sicher ist oder nicht. Leicht: SafeBytes bietet aufgrund seiner verbesserten Erkennungs-Engine und Algorithmen umfassenden Schutz vor Online-Bedrohungen bei einem Bruchteil der CPU-Last. 24/7-Unterstützung: Wenn Sie die kostenpflichtige Software verwenden, erhalten Sie möglicherweise rund um die Uhr ein hohes Maß an Support. Alles in allem ist SafeBytes Anti-Malware ein solides Programm, da es über viele Funktionen verfügt und potenzielle Bedrohungen erkennen und entfernen kann. Sie verstehen jetzt vielleicht, dass diese spezielle Software mehr kann, als nur Bedrohungen auf Ihrem Computer zu scannen und zu löschen. Wenn Sie also auf der Suche nach einem umfassenden Antivirenprogramm sind, das dennoch einfach zu bedienen ist, ist SafeBytes Anti-Malware genau das Richtige für Sie!

Technische Details und manuelle Entfernung (fortgeschrittene Benutzer)

Wenn Sie die Entfernung von Fooriza manuell durchführen möchten, anstatt ein automatisiertes Softwaretool zu verwenden, können Sie die folgenden Schritte ausführen: Gehen Sie zur Windows-Systemsteuerung, klicken Sie auf „Programme hinzufügen oder entfernen“ und wählen Sie dort das problematische Programm aus, das entfernt werden soll. Im Falle verdächtiger Versionen von Browser-Plug-ins können Sie diese einfach über den Erweiterungsmanager Ihres Webbrowsers entfernen. Es wird außerdem empfohlen, Ihren Browser auf die Werkseinstellungen zurückzusetzen, um beschädigte Einstellungen zu reparieren. Untersuchen Sie abschließend Ihre Festplatte auf alle folgenden Punkte und bereinigen Sie die Registrierung Ihres Computers manuell, um nach der Deinstallation verbleibende Anwendungseinträge zu entfernen. Bitte beachten Sie, dass nur erfahrene Computerbenutzer versuchen sollten, die Systemdateien manuell zu bearbeiten, da das Löschen eines einzelnen wichtigen Registrierungseintrags zu einem großen Problem oder sogar einem Computerabsturz führt. Darüber hinaus repliziert sich manche Malware ständig, was ihre Entfernung erschwert. Es wird empfohlen, diesen Malware-Entfernungsprozess im abgesicherten Modus durchzuführen.
Dateien: %LOCALAPPDATA%\Google\Chrome\User Data\Default\Extensions\nnamllomkmngnaklpijbbaokmonnkcne %UserProfile%\Local Settings\Application Data\Google\Chrome\User Data\Default\Extensions\nnamllomkmngnaklpijbbaokmonnkcne
Weiterlesen
Fix Call of Duty 4 stürzt in Windows 10 ab
Call of Duty ist ein unterhaltsames und gutes Spiel, ein großartiger Zeitkiller mit einer Gruppe von Freunden, allerdings stürzt das Spiel manchmal ab und der Spaß wird unterbrochen. In diesem Leitfaden werden wir dieses unangenehme Problem ansprechen und lösen.
  1. Scannen Sie Spieledateien

    Wählen Sie im Launcher Optionen und darunter die Option „Spieldateien scannen und reparieren“. Dieser Vorgang kann 5 bis 30 Minuten dauern, da das Spiel 60 GB groß ist. Dadurch werden alle Ihre Spieldateien durchsucht und sichergestellt, dass sie alle gültig und keine beschädigt sind, was zu Abstürzen führen kann. Wenn der Vorgang abgeschlossen ist, erhalten Sie eine Benachrichtigung, dass das Spiel nun spielbar ist. Versuchen Sie es erneut und prüfen Sie, ob die Abstürze weiterhin auftreten.
  2. Treiber aktualisieren

    Damit das Spiel reibungslos läuft, ist es wichtig, die Treiber auf dem neuesten Stand zu halten. GPU-Treiber sind möglicherweise wichtig. Besuchen Sie die Website Ihres GPU-Herstellers und holen Sie sich die neuesten Treiber.
  3. Niedrigere Grafikeinstellungen

    Intensive Grafikanforderungen können die GPU überlasten und Abstürze verursachen. Versuchen Sie, die Details im Spiel zu verringern, und prüfen Sie, ob das Problem dadurch behoben wird.
  4. Overlays deaktivieren

    Wenn Sie ein Programm wie Discord verwenden, das über ein Overlay verfügt, sollten Sie es deaktivieren, da dies möglicherweise den Grafikfehler verursacht
Weiterlesen
Hive-Ransomware auf Exchange-Servern

Die Hive-Ransomware hat es in letzter Zeit auf Microsoft-Exchange-Server abgesehen, die anfällig für ProxyShell-Sicherheitsprobleme sind, um verschiedene Hintertüren einzusetzen. Sobald die Hintertür installiert wurde, können verschiedene Angriffe durchgeführt werden, darunter unter anderem Netzwerkauskundung, Diebstahl von Administratorkonten, Diebstahl wertvoller Daten und sogar die Installation und Bereitstellung von Dateiverschlüsselungsalgorithmen.

Hive-Ransomware

ProxyShell-weiter Missbrauch

Bei ProxyShell handelt es sich um eine Reihe von drei Schwachstellen im Microsoft Exchange Server, die eine Remotecodeausführung ohne Authentifizierung in anfälligen Bereitstellungen ermöglichen. Die Schwachstelle wurde in der Vergangenheit von verschiedenen Ransomware-Programmen wie Conti, BlackByte, Babuk, Cuba und LockFile ausgenutzt.

Es wurde berichtet, dass Sicherheitslücken im Mai 2021 vollständig gepatcht wurden, aber wie es Hive dennoch gelang, PowerShell auszunutzen und in das System einzudringen, scheint immer noch einige ungepatchte und offene Probleme zu haben.

Bienenstock

Hive hat seit seiner ersten Beobachtung in freier Wildbahn im Juni 2021 einen langen Weg zurückgelegt und einen erfolgreichen Start hingelegt, der das FBI dazu veranlasste, einen speziellen Bericht über seine Taktiken und Anzeichen einer Kompromittierung zu veröffentlichen.

Im Oktober 2021 fügte die Hive-Bande Linux- und FreeBSD-Varianten hinzu und im Dezember wurde sie zu einer der aktivsten Ransomware-Operationen hinsichtlich der Angriffshäufigkeit.

Letzten Monat berichteten Forscher von Sentinel Labs über eine neue von Hive eingesetzte Verschleierungsmethode zum Verstecken von Nutzlasten, die auf eine aktive Entwicklung hinweist.

Weiterlesen
Behebung des ERR_UNSAFE_PORT-Fehlers in Chrome
Wie Sie wissen, ist Google Chrome einer der nützlichsten Webbrowser weltweit. Es ist jedoch nicht fehlerfrei, da bei der Verwendung Fehler auftreten können. Einer dieser Fehler ist der Fehler ERR_UNSAFE_PORT. Diese Art von Fehler wird dadurch verursacht, dass auf die Daten über einen nicht empfohlenen Port zugegriffen wird. Wenn Sie in Chrome auf einen solchen Fehler stoßen, wird auf Ihrem Bildschirm die folgende Fehlermeldung angezeigt:
„Die Webseite ist nicht verfügbar. Die Webseite unter Möglicherweise ist es vorübergehend nicht verfügbar oder es wurde dauerhaft an eine neue Adresse verschoben. Fehlercode: ERR_UNSAFE_PORT ”
In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Sie den Fehler ERR_UNSAFE_PORT in Google Chrome auf Ihrem Windows 10-Computer beheben können. Sie können versuchen, zulässige Ports festzulegen oder Google Chrome zurückzusetzen oder neu zu installieren. Weitere Informationen finden Sie in den unten angegebenen Optionen.

Option 1 – Versuchen Sie, zulässige Ports festzulegen

  • Öffnen Sie zunächst Google Chrome.
  • Gehen Sie danach zur Registerkarte „Verknüpfung“ und geben Sie nach der gesamten Adresse im Feld „Ziel“ Folgendes ein: --explicitly-allowed-ports=xxx
  • Es sollte wie folgt aussehen: „C:/Dokumente und Einstellungen/Benutzer/Lokale Einstellungen/Anwendungsdaten/Google/Chrome/Applicationchrome.exe --explicitly-allowed-ports=6666“.
  • Klicken Sie nun auf Übernehmen und dann auf OK, um die vorgenommenen Änderungen zu speichern.

Option 2 – Chrome zurücksetzen

Auch das Zurücksetzen von Chrome kann Ihnen helfen, den Fehler zu beheben. Das bedeutet, dass Sie die Standardeinstellungen wiederherstellen und alle Erweiterungen, Add-ons und Themes deaktivieren. Darüber hinaus werden auch die Inhaltseinstellungen zurückgesetzt und die Cookies, der Cache und die Seitendaten werden ebenfalls gelöscht. Um Chrome zurückzusetzen, müssen Sie Folgendes tun:
  • Öffnen Sie Google Chrome und tippen Sie auf die Tasten Alt + F.
  • Klicken Sie danach auf Einstellungen.
  • Scrollen Sie als Nächstes nach unten, bis die Option Erweitert angezeigt wird. Sobald Sie sie sehen, klicken Sie darauf.
  • Wechseln Sie nach dem Klicken auf die Option "Erweitert" zur Option "Wiederherstellen und Bereinigen" und klicken Sie auf die Option "Einstellungen auf ihre ursprünglichen Standardeinstellungen zurücksetzen", um Google Chrome zurückzusetzen.
  • Starten Sie jetzt Google Chrome neu

Option 3 – Versuchen Sie, Chrome sauber neu zu installieren

Es gibt Fälle, in denen Programme Dateien nach der Deinstallation zurücklassen und das Gleiche mit Chrome passieren kann. Bevor Sie Chrome neu installieren, müssen Sie sicherstellen, dass Sie den Ordner Benutzerdaten gelöscht haben. Befolgen Sie dazu die folgenden Schritte:
  • Drücken Sie die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie als Nächstes "% USERPROFILE% AppDataLocalGoogleChromeUser Data" in das Feld ein und drücken Sie die Eingabetaste, um den Ordner "Benutzerdaten" zu öffnen.
  • Benennen Sie von dort aus den Standardordner um und benennen Sie ihn anders, z. B. "Default.old".
  • Installieren Sie danach Google Chrome erneut und überprüfen Sie, ob das Problem jetzt behoben ist.
Weiterlesen
So erstellen Sie einen öffentlichen VPN-Server unter Windows
Wie Sie wissen, wird ein virtuelles privates Netzwerk oder VPN verwendet, um von einem anderen Netzwerk aus auf ein bestimmtes Netzwerk zuzugreifen, weshalb es auch als Mini-Internet bezeichnet wird. Darüber hinaus können Sie es auf zwei Arten verwenden. Zum einen können Sie damit auf einen geschlossenen Server zugreifen, was bedeutet, dass Sie keinen Zugang zum Internet erhalten. Zweitens können Sie damit auch auf eine Reihe von Ressourcen zugreifen und gleichzeitig auf das Internet zugreifen. Was ist jedoch, wenn Sie zu Hause auf Ihre Ressourcen zugreifen möchten, auch wenn Sie nicht da sind? Und was ist, wenn Sie den privaten Server zu Hause oder in Ihrem Büro nutzen möchten, auch wenn Sie nicht da sind? Hier kommt die Bezeichnung für einen VPN-Server für Sie ins Spiel. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Sie einen öffentlichen VPN-Server auf Ihrem Windows 10-Computer erstellen können. Befolgen Sie die folgenden Schritte, um loszulegen. Schritt 1: Finden Sie Ihre IP-Adresse. Dieser Schritt ist ziemlich einfach, da Sie lediglich Systemsteuerung > Netzwerk und Internet > Netzwerk- und Freigabecenter öffnen müssen. Klicken Sie dort auf „Lokale Verbindung“ und dann auf „Details“. Dort sehen Sie Ihre IP-Adresse neben „Autokonfigurations-IPv4-Adresse“. Schritt 2: Als nächstes richten Sie die Portweiterleitung auf Ihrem Router ein. In diesem Schritt müssen Sie die Portweiterleitung in Ihrem Router konfigurieren, damit Sie über ein öffentliches Netzwerk wie das Internet eine Verbindung zum VPN-Server herstellen können.
  • Melden Sie sich im Admin-Bereich Ihres Routers an. Sie müssen dies tun, da Ihr Router das Gateway für Ihren Zugriff auf das Netzwerk ist.
  • Suchen Sie nach der Anmeldung nach der Menüregisterkarte „Portweiterleitung“, „Anwendungen und Spiele“, „NAT/QoS“ und anderen ähnlichen Namen.
  • Jetzt müssen Sie die Portnummer für Verbindungen basierend auf dem Point-to-Point-Tunneling-Protokoll auf 1723 setzen.
  • Speichern Sie dann die Konfiguration und starten Sie Ihren Router neu.
Schritt 3: Richten Sie einen VPN-Server unter Windows 10 ein.
  • Geben Sie im Cortana-Suchfeld "ncpa.cpl" ein und klicken Sie in den Suchergebnissen auf den entsprechenden Eintrag.
  • Tippen Sie anschließend auf die Tasten Alt + F, um das Menü Datei aufzurufen, und wählen Sie dann Neue eingehende Verbindung aus. Daraufhin wird ein Mini-Fenster geöffnet, in dem Sie den Benutzerkonten auf dem jeweiligen Computer den Zugriff auf die VPN-Verbindung ermöglichen können.
  • Alternativ können Sie auch auf die Schaltfläche „Jemanden hinzufügen“ klicken, um eine weitere Person zur Whitelist hinzuzufügen, die auf die Verbindung zugreifen kann.
  • Klicken Sie nun auf Weiter und Sie sehen eine Option, mit der Sie auswählen können, wie Personen eine Verbindung zum Netzwerk herstellen sollen. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen für die Option "Über das Internet".
  • Danach erscheint eine Seite, auf der Sie das Netzwerk konfigurieren müssen. Wählen Sie einfach IPv4 aus und klicken Sie dann auf Eigenschaften.
  • Von dort aus werden Sie aufgefordert, einige zusätzliche Einstellungen fortzusetzen, z. B. den Zugriff von Benutzern auf Ihr lokales Netzwerk oder die Zuweisung von IP-Adressen an diese Benutzer. Klicken Sie auf OK, um die vorgenommenen Änderungen zu speichern.
  • Klicken Sie auf Zugriff zulassen, nachdem Sie das Netzwerk konfiguriert haben. Wenn Sie möchten, haben Sie die Möglichkeit, diese Informationen zur späteren Bezugnahme oder für den Client-Computer auszudrucken.
  • Klicken Sie nun auf Schließen, um den Konfigurationsprozess zu beenden.
Schritt 4: Erlauben Sie die VPN-Verbindungen durch die Firewall. In diesem Schritt müssen Sie die VPN-Verbindungen durch die Firewall zulassen.
  • Geben Sie im Cortana-Suchfeld "App über Windows-Firewall zulassen" ein und klicken Sie auf das entsprechende Suchergebnis, um die beabsichtigten Windows-Firewall-Einstellungen zu öffnen.
  • Klicken Sie anschließend auf Einstellungen ändern.
  • Scrollen Sie dann nach unten, um zu überprüfen, ob Routing und RAS für das öffentliche und das private Netzwerk aktiviert sind, und klicken Sie auf OK.
Schritt 5: Richten Sie eine VPN-Verbindung unter Windows 10 ein. Jetzt müssen Sie nur noch eine VPN-Verbindung unter Windows 10 einrichten.
  • Gehen Sie zu Einstellungen> Netzwerk und Internet.
  • Klicken Sie in der Liste der angegebenen Optionen im linken Bereich auf VPN, um die zugehörigen Einstellungen anzuzeigen.
  • Klicken Sie anschließend auf das „+“-Symbol, um eine VPN-Verbindung hinzuzufügen.
  • Wählen Sie als Nächstes unter „VPN-Anbieter“ die Option „Windows-Standard“ aus, geben Sie unter „Verbindungsname“ den Namen Ihres VPN ein und geben Sie dann im Abschnitt „Servername oder -adresse“ die IP-Adresse ein, die Sie vom VPN-Dienstanbieter erhalten haben.
  • Wählen Sie nun PPTP unter VPN-Typ aus, da es das am häufigsten verwendete Protokoll für VPNs ist.
Weiterlesen
1 2 3 ... 171
Logo
Urheberrecht © 2023 ErrorTools. Alle Rechte vorbehalten
Warenzeichen: Microsoft Windows-Logos sind eingetragene Warenzeichen von Microsoft. Haftungsausschluss: ErrorTools.com ist weder mit Microsoft verbunden noch beansprucht es eine direkte Zugehörigkeit.
Die Informationen auf dieser Seite dienen nur zu Informationszwecken.
DMCA.com Schutzstatus