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Malware-Handbuch: So entfernen Sie OpenCandy

Was ist OpenCandy?

OpenCandy ist eine Anwendung, die Software, einschließlich anderer Internetbrowser, auf ein Computersystem herunterlädt und installiert. Als Bundle verwendet, installiert diese Anwendung zusätzliche Programme, deren Installation Sie wissentlich oder unwissentlich zustimmen können. Da die meisten Benutzer die Herausforderung, die EULA vollständig zu lesen, nicht annehmen, neigen sie dazu, gebündelte Anwendungen unwissentlich herunterzuladen.

Bewertung von OpenCandy PUP

Bei der ersten Einschätzung von OpenCandy war ich etwas skeptisch, worauf ich achten oder was ich erwarten sollte. Tatsächlich musste ich die Datei OpenCandy.exe zweimal installieren, um ihr Verhalten zu erkennen. Ich bin mir nicht sicher, wie diese Anwendung zu ihrem Namen kam, aber ich glaube, dass sie etwas damit zu tun hat, dass sie Internetnutzern angeblich dabei hilft, eine neue Welt des Internetsurfens zu eröffnen. Zu dieser Schlussfolgerung gelangte man, nachdem man feststellte, dass OpenCandy.exe hauptsächlich Internetbrowser zusammen mit einem Optimierungstool auf dem Testcomputer installierte. Aufgrund der Systemanforderungen kam es jedoch zu einer Popup-Meldung, die darauf hinwies, dass Internet Explorer 8 nicht mit dem betreffenden Computersystem kompatibel sei.

Im Vergleich zu der Malware, auf die ich gestoßen bin, seit ich mit der Erforschung von Malware begonnen habe, ist OpenCandy alles andere als bösartig. Tatsächlich wird diese Anwendung nur aufgrund ihrer subtilen verdeckten Natur, gebündelte Programme unaufgefordert durch den Benutzer zu installieren, als Malware kategorisiert.

Darüber hinaus zwingt OpenCandy Benutzer dazu, ihre Internetbrowser zu ändern, indem diejenigen installiert werden, die vom Benutzer nicht angefordert werden. Tatsächlich ist es kein Schock, dass OpenCandy den Internetbrowser 'Opera' als Teil dieses Bundles installiert hat, da er laut Bundesregierung einer der am wenigsten genutzten Browser ist. Dies war eindeutig eine reibungslos getarnte Werbung oder Promotion, um Benutzer zur Verwendung des Opera-Browsers zusammen mit Internet Explorer 8.0 zu zwingen.

Obwohl diese oben genannten Browser an sich nicht bösartig sind und in keiner Weise als Malware angesehen werden, wurden sie als Werbetool und ohne Aufforderung des Benutzers installiert. Obwohl dies in der EULA erwähnt wird, nutzen Werbetreibende dies, da sich die meisten Benutzer bei der Installation eines Programms nicht die Mühe machen, die Vereinbarungen zu lesen.

Darüber hinaus hat OpenCandy, wie die meisten anderen gebündelten Anwendungen, mit denen ich zu tun hatte, im Rahmen der Aktion ein Optimierungstool eingebaut. Ich fand diese Optimierungsanwendung lästig, da ich sie mühsam vom Computerbildschirm aus schließen musste. Ich kann mir nur vorstellen, wie mühsam es für Benutzer sein würde, diese Software zu entfernen.

Bild 7: Darstellung eines von Tuneup Utilities durchgeführten Scans. Der Scan ergab, dass mehrere Bereiche auf dem Test-PC optimiert/tunbar waren.

Bild 8: Nachdem ein Scan mit dem Dienstprogramm Tuneup abgeschlossen war, wurde mir die Möglichkeit gegeben, die Vollversion zu kaufen. An dieser Marketingstrategie ist nichts auszusetzen. Tatsächlich scannen die meisten Hilfsprogramme, wenn nicht alle, Ihren Computer, um Bedrohungen oder Lücken zu erkennen, aber Sie können diese Probleme nicht wirklich beheben, es sei denn, Sie kaufen die Vollversion. Es ist nicht unfair, es geht nur ums Geschäft.

Zu den während der Installation von OpenCandy installierten Programmen gehören:

  • Web-Begleiter: Web Companion wurde von Lavasoft entwickelt und soll eine Anwendung sein, die als Sicherheitsschutz für Ihre Internetbrowser dient, indem sie unbefugte Änderungen verhindert (siehe Abbildung unten).
  • TuneUp Utilities: Tuneup Utilities macht genau das, was es sagt. Es bereinigt ein Computersystem und verhindert so, dass nicht verwendete Programme es verlangsamen.
  • Opernstall 30.01.1835.88: Opera ist ein schneller, einfacher und effektiver Internetbrowser, der es Benutzern ermöglicht, sich im Internet fortzubewegen.

Alles in allem besteht die Absicht der Installation einer Anwendung wie OpenCandy darin, eine Welt der Werbung oder Werbung auf Ihrem Computer zu entfesseln. Sie sind ziemlich nervig und in einigen Fällen schwer zu entfernen. Darüber hinaus möchten Sie als Benutzer steuern, was auf Ihrem Computer installiert wird, ohne von einer EULA diktiert oder dazu gezwungen zu werden, die Sie wahrscheinlich übersehen.

Um OpenCandy PUP vollständig von Ihrem Computer zu entfernen, Klicke hier um Spyhunter herunterzuladen und zu installieren.

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Es kann keine Verbindung zu diesem Netzwerk hergestellt werden. Windows-Problem
Es kann keine Verbindung zu diesem Netzwerk hergestellt werden. Probleme mit der Internetverbindung stellen ein komplexes Problem mit einfachen Lösungen für PC- und Laptop-Benutzer dar. Zunächst wird Benutzern normalerweise empfohlen, Probleme mit der Internetverbindung, dem Router und den WLAN-Einstellungen auszuschließen, bevor sie mit der Fehlerbehebung bei den Einstellungen auf Ihrem PC/Laptop fortfahren. Sobald der Rest ausgeschlossen ist, können wir mit den folgenden Schritten und Richtlinien zur Fehlerbehebung fortfahren, um Ihr WLAN-Verbindungsproblem zu beheben: Der erste Schritt besteht darin, Ihren Windows-Netzwerkadaptertreiber zu aktualisieren. Verbindungsprobleme können auftreten, wenn Ihr Netzwerktreiber nicht aktualisiert wird oder wenn er nicht mit dem Netzwerkadapter kompatibel ist. Zu diesem Zweck können Sie auf die Treiberscan- und Installationsprogramme von Drittanbietern zurückgreifen, die Sie online finden. Auf diese Lösung hätte zurückgegriffen werden sollen, wenn Benutzer sich nicht die Mühe machen möchten, Windows-Einstellungen durchzugehen, mit denen Benutzer möglicherweise nicht vertraut sind. Für diese Lösung ist jedoch eine bereits bestehende Internetverbindung außer WLAN erforderlich. Es wird daher empfohlen, über eine Backup-Internetverbindung über Ethernet zu verfügen.

Der zweite Schritt besteht darin, den Treiber für Ihren Netzwerkadapter zu deinstallieren. Diese Lösung ist zu melden, wenn ein Problem mit dem Treiber vorliegt, da ein Neustart des PCs nach den folgenden Schritten dazu führt, dass Windows den Treiber erneut installiert:

  • Öffnen Sie das Schnellzugriffsmenü auf Ihrer Tastatur, indem Sie gleichzeitig die Windows-Taste und die X-Taste drücken und in der Menüliste „Geräte-Manager“ auswählen.
  • Wählen Sie aus der Liste der Geräte "Netzwerkadapter" aus.
  • Normalerweise steht der WLAN-Adapter ganz oben auf der Liste
  • Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den WLAN-Adapter und wählen Sie die Option "Gerät deinstallieren".
  • Sie erhalten eine Bestätigung in einem neuen separaten Fenster, um fortzufahren. Klicken Sie auf "Deinstallieren", um fortzufahren.
  • Versuchen Sie nach Abschluss der vorherigen Schritte, Ihren Windows-PC neu zu starten und erneut eine Verbindung herzustellen, um zu sehen, ob es funktioniert.

Ein dritter Schritt besteht darin, die 802.1 1n-Modi Ihres Netzwerkadapters zu deaktivieren, indem Sie die folgenden Schritte ausführen:

  • Drücken Sie zunächst gleichzeitig die Windows-Logo-Taste und die X-Taste, um das Schnellzugriffsmenü aufzurufen. Und wie im vorherigen Schritt wählen Sie „Geräte-Manager“
  • Wählen Sie aus der Liste der Geräte "Netzwerkadapter" aus.
  • Klicken Sie im Dropdown-Menü mit der rechten Maustaste auf den WLAN-Adapter und wählen Sie Eigenschaften aus
  • Wählen Sie unter Eigenschaften die Registerkarte "Erweitert" und anschließend den 802.1 1n-Modus. Ändern Sie im rechten Dropdown-Menü die Option auf "Deaktiviert" und klicken Sie auf "OK".
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Für den Fall, dass eines der oben genannten Probleme Ihr Problem nicht behoben hat, ist es hilfreich, einen zweiten Blick auf die Router- und Netzwerkeinstellungen über die von Ihrem Internetdienstanbieter bereitgestellte Schnittstelle zu werfen. Ein einfaches Zurücksetzen auf die Rückseite Ihres Routers behebt häufig das Problem. Überprüfen Sie außerdem, ob Sie über andere Verwaltungsfunktionen im Netzwerk verfügen, um festzustellen, ob insbesondere Ihr Gerät MAC-gefiltert wurde oder ob die Frequenz Ihres WLAN-Adapters nicht mit der Sendefrequenz Ihres Routers kompatibel ist.
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Beheben Sie VIDEO_SCHEDULER_INTERNAL_ERROR
Wie Sie wissen, ist die Grafikkarte in einem Computer eine der wichtigen Komponenten eines Betriebssystems, da sie für die Darstellung verschiedener Objekte in Ihrem Computer verantwortlich ist. Es gibt jedoch Fälle, in denen sich die Leistung dieses Renderings verschlechtern kann und Ihr Computer stattdessen einen VIDEO_SCHEDULER_INTERNAL_ERROR Blue Screen of Death-Fehler auslösen kann. Die Fehlerprüfung VIDEO_SCHEDULER_INTERNAL_ERROR hat einen Wert von 0x00000119, was bedeutet, dass der Videoplaner einen schwerwiegenden Verstoß auf Ihrem Computer festgestellt hat. Bevor Sie das Problem beheben, sollten Sie zunächst eine Systemwiederherstellung durchführen, da diese Ihnen bei der Behebung des Stop-Fehlers helfen kann. Um eine Systemwiederherstellung durchzuführen, befolgen Sie diese Schritte:
  • Drücken Sie zuerst die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie danach "sysdm.cpl" in das Feld ein und tippen Sie auf die Eingabetaste.
  • Wechseln Sie als Nächstes zur Registerkarte Systemschutz und klicken Sie auf die Schaltfläche Systemwiederherstellung. Dies öffnet ein neues Fenster, in dem Sie Ihren bevorzugten Systemwiederherstellungspunkt auswählen müssen.
  • Befolgen Sie danach die Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Vorgang abzuschließen. Starten Sie dann Ihren Computer neu und prüfen Sie, ob der Stop-Fehler behoben ist oder nicht.
Wenn der BSOD-Fehler VIDEO_SCHEDULER_INTERNAL_ERROR nach der Systemwiederherstellung immer noch nicht behoben ist, befolgen Sie die unten angegebenen Optionen, um das Problem weiter zu beheben.

Option 1 – Versuchen Sie, die Grafikkarten-Hardware manuell zu überprüfen

Möglicherweise möchten Sie auch den physischen Status Ihrer Grafikkarte überprüfen. Trennen Sie dazu die Grafikkarte oder ein anderes externes Gerät, das an Ihren Computer angeschlossen ist. Überprüfen Sie das externe Gerät nach dem Entfernen auf Beschädigungen. Wenn es keine gibt, schließen Sie es wieder an Ihren Computer an und prüfen Sie, ob der Bluescreen-Fehler VIDEO_SCHEDULER_INTERNAL_ERROR behoben ist oder nicht.

Option 2 – Versuchen Sie, kürzlich installierte Hardware oder Treiber zu entfernen

Wenn Sie kürzlich Hardware oder Treiber installiert haben, möchten Sie diese möglicherweise deaktivieren oder entfernen, da externe Geräte nachweislich einer der Faktoren sind, die Bluescreen-Fehler wie VIDEO_SCHEDULER_INTERNAL_ERROR auslösen. Sie müssen lediglich alle externen Geräte, die an Ihren Computer angeschlossen sind, physisch trennen und dann prüfen, ob der BSOD-Fehler behoben ist oder nicht.

Option 3 – Versuchen Sie, die Grafikkartentreiber zurückzusetzen, zu aktualisieren oder zu deaktivieren

Da der Bluescreen-Fehler VIDEO_SCHEDULER_INTERNAL_ERROR etwas mit Grafikkartentreibern zu tun hat, können Sie diese je nach Wunsch entweder zurücksetzen, aktualisieren oder deaktivieren, um den Fehler zu beheben.
  • Starten Sie zuerst Ihren Computer im abgesicherten Modus.
  • Tippen Sie danach auf die Tasten Win + R, um Ausführen zu starten.
  • Eingeben devmgmt.msc in das Feld und tippen Sie auf die Eingabetaste oder klicken Sie auf OK, um den Geräte-Manager zu öffnen.
  • Danach wird eine Liste der Gerätetreiber angezeigt. Suchen Sie dort nach den Anzeigeadaptern und klicken Sie darauf.
  • Klicken Sie anschließend mit der rechten Maustaste auf jeden Eintrag unter den Anzeigeadaptern und wählen Sie im Menü die Option „Gerät deinstallieren“.
  • Starten Sie jetzt Ihren Computer neu.
  • Wechseln Sie nach dem Neustart Ihres Computers zur App Einstellungen und suchen Sie im Abschnitt Windows Update nach Updates.
Hinweis: Sie haben auch die Möglichkeit, direkt auf die Website Ihres Grafikkartenherstellers wie NVIDIA, Intel oder AMD zu gehen und zum Abschnitt „Treiber“ zu gehen und dort zu prüfen, ob ein neues Update verfügbar ist – wenn ja, laden Sie es herunter und installieren Sie es.

Option 4 – Deinstallieren Sie alle fehlerhaften Treiber

Sie können fehlerhafte Treiber auch über den Geräte-Manager deinstallieren. Wie? Beziehen Sie sich auf diese Schritte:
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie dann "devmgmt.msc" in das Feld ein und tippen Sie auf die Eingabetaste, um den Geräte-Manager zu öffnen.
  • Suchen Sie von dort aus nach fehlerhaften Treibern. Sie können sie leicht identifizieren, da sie mit einem gelben Ausrufezeichen gekennzeichnet sind. Und prüfen Sie dann, welche Einträge die normale Funktion Ihres PCs nicht beeinträchtigen würden.
  • Klicken Sie nun auf die Einträge aller fehlerhaften Treiber und dann auf die Option Deinstallieren.
  • Starten Sie Ihren Computer nach der Deinstallation neu, damit Ihr Computer die fehlerhaften Treiber, die Sie gerade entfernt haben, neu installieren kann.

Option 5 – Führen Sie den System File Checker beim Booten aus

  • Wenn Sie zum Begrüßungsbildschirm gelangen, klicken Sie auf Weiter.
  • Klicken Sie anschließend unten links im Fenster auf die Option „Computer reparieren“.
  • Klicken Sie dann auf Fehlerbehebung.
  • Wählen Sie als Nächstes die erweiterten Optionen und dann die Eingabeaufforderung aus.
  • Geben Sie nach dem Öffnen der Eingabeaufforderung Folgendes ein:sfc / scannow”-Befehl und drücken Sie die Eingabetaste, um den System File Checker-Scan auszuführen.
  • Warten Sie, bis der Vorgang abgeschlossen ist, und geben Sie "exit" ein, um die Eingabeaufforderung zu schließen. Starten Sie dann Ihren Computer neu, um die vorgenommenen Änderungen erfolgreich anzuwenden.

Option 6 – Versuchen Sie, den Blue Screen Troubleshooter auszuführen

Wie Sie wissen, ist die Blue Screen-Fehlerbehebung ein in Windows 10 integriertes Tool, mit dem Benutzer BSOD-Fehler wie den Fehler VIDEO_SCHEDULER_INTERNAL_ERROR beheben können. Sie finden es auf der Seite Einstellungen Fehlerbehebung. Befolgen Sie dazu die folgenden Schritte:
  • Tippen Sie auf die Win + I-Tasten, um das Einstellungsfenster zu öffnen.
  • Gehen Sie dann zu Update & Sicherheit> Fehlerbehebung.
  • Suchen Sie von dort aus auf der rechten Seite nach der Option "Blue Screen" und klicken Sie dann auf die Schaltfläche "Fehlerbehebung ausführen", um die Blue Screen-Fehlerbehebung auszuführen. Befolgen Sie dann die nächsten Optionen auf dem Bildschirm. Beachten Sie, dass Sie Ihren PC möglicherweise im abgesicherten Modus starten müssen.
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Microsoft Surface Dial kann nicht mit dem PC gekoppelt werden
Eine der interessantesten Innovationen, die Microsoft veröffentlicht hat, ist das Surface Dial. Dies zeigt nur, dass Microsoft nicht nur in Bezug auf Hardware, sondern auch in Bezug auf Innovationen insgesamt sehr kompetent ist. Obwohl es sich hierbei um eine ziemliche Technologie handelt und soweit es den Konsens betrifft, es ziemlich gut funktioniert, gibt es dennoch einige Probleme, auf die Benutzer stoßen. Eines der besonderen Probleme, mit denen Benutzer konfrontiert sind, besteht darin, dass das Surface Dial nicht mit jedem Windows 10-PC gekoppelt werden kann. Zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Artikels ist noch nicht klar, was die eigentliche Ursache des Problems ist. In diesem Beitrag werden jedoch mögliche Lösungen vorgestellt, die Ihnen bei der Lösung des Problems helfen können. Bevor Sie mit der Behebung des Problems beginnen, stellen Sie sicher, dass zwei AAA-Batterien ordnungsgemäß eingelegt sind.

Option 1 – Überprüfen Sie, ob Ihr PC Bluetooth 4.0 LE unterstützt

Falls Sie es nicht wissen, funktioniert das Surface Dial nur mit dem Windows 10 Anniversary Update und späteren PCs, die Bluetooth 4.0 LE unterstützen. Daher müssen Sie überprüfen, ob dies unterstützt wird oder nicht, bevor Sie weitere Fehler beheben.
  • Tippen Sie auf der Tastatur auf die Tasten Win + R, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie als Nächstes "devmgmt.msc" in das Feld ein und drücken Sie die Eingabetaste, um den Geräte-Manager zu öffnen.
  • Klicken Sie dort auf Bluetooth und wählen Sie "Microsoft Bluetooth LE Enumerator" aus dem Dropdown-Menü. Wenn es jedoch nicht vorhanden ist, bedeutet dies einfach, dass Ihr Computer diesen Standard nicht unterstützt, weshalb Sie höchstwahrscheinlich nicht mit anderen Windows 10-PCs koppeln konnten. Wenn Sie es jedoch sehen konnten, fahren Sie mit den folgenden Schritten zur Fehlerbehebung fort.

Option 2 – Überprüfen Sie, ob Bluetooth aktiviert ist

Als nächstes müssen Sie überprüfen, ob Bluetooth aktiviert ist. Wie Sie wissen, stellt das Surface Dial über Bluetooth eine Verbindung zu Ihrem Computer her. Sie müssen daher überprüfen, ob es wirklich eingeschaltet ist oder nicht. Abgesehen davon müssen Sie auch die Kopplung überprüfen.
  • Tippen Sie auf die Win + I-Tasten, um die Windows-Einstellungen zu öffnen.
  • Wählen Sie anschließend im Menü Geräte aus und klicken Sie auf Bluetooth.
  • Stellen Sie danach sicher, dass der Kippschalter für Bluetooth eingeschaltet ist.
  • Jetzt müssen Sie nur noch das Pairing überprüfen, indem Sie die Pairing-Taste neben den Batterien gedrückt halten und dann einige Sekunden warten, bis die Bluetooth-Anzeige zu blinken beginnt.
  • Gehen Sie dann zurück zum Abschnitt Bluetooth und klicken Sie auf Bluetooth oder andere Geräte.
  • Klicken Sie dort auf Bluetooth hinzufügen und wählen Sie Oberflächenwahl.
  • Befolgen Sie die nächsten Anweisungen auf dem Bildschirm und klicken Sie auf Fertig, sobald alles abgeschlossen ist. Das sollte das Problem beheben.

Option 3 – Überprüfen Sie, ob Surface Dial mit einem anderen PC verbunden ist

Wenn Sie der Meinung sind, dass es sinnvoll ist, ein Bluetooth-Gerät gleichzeitig mit zwei verschiedenen PCs zu verbinden, dann denken Sie noch einmal darüber nach, denn das verheißt nicht wirklich Gutes für das gesamte Benutzererlebnis. Daher müssen Sie das Surface Dial von dem System trennen, das Sie gerade verwenden. Wenn andererseits alles fehlschlägt, ist höchstwahrscheinlich der Bluetooth-Adapter schuld. Daher müssen Sie sich möglicherweise ein Gerät eines Drittanbieters besorgen, das über USB eine Verbindung zu Ihrem System herstellt, und dann prüfen, ob es funktioniert oder nicht.
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So entfernen Sie PC Fix Speed ​​von Ihrem Windows-PC

PC Fix Speed ​​ist ein potenziell unerwünschtes Programm, das die Geschwindigkeit Ihres Computers verbessern soll. Dieses Programm wird normalerweise mit anderer Software gebündelt geliefert und scannt bei der Installation automatisch Ihren PC und zeigt übertriebene Meldungen zum Status der PC-Leistung an, um Benutzer dazu zu bringen, für die PRO-Version der Software zu bezahlen. Es fügt außerdem Registrierungseinheiten hinzu, die es ermöglichen, es bei jedem Start des Computers auszuführen, und die Anwendung selbst erinnert Benutzer ständig daran, dass Fehler vorliegen, indem sie die Anwendungsfenster oben platziert.

Vom Autor: Der Dienst wird von PCRx über Crawler, LLC bereitgestellt. Bereinigen und reparieren Sie die Registrierung Ihres PCs, optimieren Sie die PC-Leistung und geben Sie Festplatten- und Speicherplatz frei. Bei allem, was Sie auf Ihrem PC tun, einschließlich dem Hinzufügen von Geräten, wird ein neuer Eintrag in Ihrer Windows®-Registrierung erstellt und nur selten entfernt, wenn er nicht mehr benötigt wird. Dies führt dazu, dass Ihr PC mit unnötigen Eingaben überlastet wird, was die Geschwindigkeit Ihres PCs, den Start und Ihren Internetbrowser verlangsamt. PC Fix Speed ​​bereinigt Registrierungseinträge und bringt Ihren PC wieder auf den richtigen Weg für optimale Leistung. PC Fix Speed ​​ist eine unverzichtbare Anwendung, die Teil jedes Computers sein sollte. PC Fix Speed ​​hilft insbesondere Computern, die ungewöhnlich langsam sind, häufig einfrieren oder Fehlermeldungen anzeigen, indem es die Systemregistrierung bereinigt und die Gesamtleistung verbessert.

Informationen zu potenziell unerwünschten Anwendungen

Wenn Sie jemals Software aus dem Internet heruntergeladen haben (Shareware, Freeware usw.), ist es durchaus möglich, dass Sie unbewusst unerwünschte Programme auf Ihrem Computersystem installiert haben. Ein potenziell unerwünschtes Programm, kurz PUP genannt, ist Software, die Adware enthält, Symbolleisten installiert oder andere versteckte Ziele verfolgt. Diese Art von Programmen wird normalerweise mit kostenlosen Anwendungen gebündelt, die Sie aus dem Internet herunterladen, oder sie sind auch in den benutzerdefinierten Installationsprogrammen auf vielen Download-Sites gebündelt. Der Name macht es deutlich – unerwünschte Programme –, es handelte sich jedoch nicht um „Malware“ im herkömmlichen Sinne. Ein wichtiger Unterschied zwischen Malware und PUP ist die Verbreitung. Malware wird normalerweise durch Ausnutzung von Sicherheitslücken gelöscht, während das PUP mit Zustimmung des Benutzers installiert wird, der die PUP-Installation auf seinem Computer absichtlich oder unabsichtlich genehmigt. PUP-Entwickler können argumentieren, dass es sich bei ihren Programmen nicht um bösartige Software handele. Dennoch kann es sich um unsichere Software handeln, die Ihren PC genauso gefährdet wie Malware.

Wie sehen PUPs genau aus?

Unerwünschte Programme gibt es in verschiedenen Formen. Häufiger sind sie in Adware-Bundlern zu finden, die dafür bekannt sind, aggressive und irreführende Werbung zu verwenden. Die meisten Bundler installieren viele Adware-Programme von verschiedenen Anbietern, von denen jeder über seine eigene EULA-Richtlinie verfügt. Safebytes Anti-Malware eliminiert diese Bedrohung vollständig und schützt Ihren Computer vor unerwünschten Programmen oder Adware-Infektionen. Mehrere PUPs werden auch als Symbolleisten oder Add-ons angezeigt und in Ihrem bevorzugten Webbrowser bereitgestellt. Diese Symbolleisten ändern Ihre Homepage und Ihre Suchmaschine im installierten Browser, verfolgen Ihre Webaktivitäten, steuern Ihre Suchergebnisse mit Weiterleitungen und gesponserten Links und verlangsamen schließlich Ihren Browser und beeinträchtigen Ihr Surferlebnis im Internet. Potenziell unerwünschte Programme verhalten sich gelegentlich sehr ähnlich wie Viren oder Spyware. Einige PUPs verfügen über Keylogger, Dialer und andere Software, um Ihre persönlichen Daten zu sammeln, was zu Identitätsdiebstahl führen kann. Aufgrund dieses unerwünschten Programms kann es sein, dass Ihre Anwendung einfriert, Ihre Sicherheitsvorkehrungen deaktiviert werden, was Ihren Computer anfällig machen könnte, Ihr System ruiniert werden kann und die Liste geht weiter und weiter.

Einige Tipps zum Schutz vor PUPs

• Lesen Sie sorgfältig, bevor Sie etwas installieren. Klicken Sie erst auf Akzeptieren, wenn Sie das Kleingedruckte gelesen haben. Es könnte eine Klausel über PUPs geben. • Verwenden Sie NUR eine benutzerdefinierte oder manuelle Installationsmethode - und klicken Sie nicht blind auf Weiter, Weiter, Weiter. • Verwenden Sie eine gute Anti-Malware-Software. Probieren Sie Safebytes Anti-Malware aus, das PUPs erkennt und sie als Malware behandelt, indem es sie zur Entfernung markiert. • Seien Sie wachsam, wenn Sie Freeware, Open-Source-Programme oder Shareware installieren. Deaktivieren oder entfernen Sie Symbolleisten und Browsererweiterungen, die Sie nicht wirklich benötigen. • Laden Sie nur Anwendungen von den Websites der ursprünglichen Anbieter herunter. Vermeiden Sie Download-Portale, da diese ihren eigenen Download-Manager verwenden, um zusätzliche Programme zusammen mit dem ersten Download zu packen. Denken Sie daran, dass PUPs zwar Schäden verursachen und die ordnungsgemäße Funktion des Computers beeinträchtigen können, jedoch nicht ohne Ihre Zustimmung in Ihr System gelangen können. Achten Sie daher darauf, sie nicht bereitzustellen.

Was tun, wenn Sie kein Antivirus installieren können?

Schadsoftware kann auf Ihrem PC großen Schaden anrichten. Etwas Malware sitzt zwischen Ihrem PC und Ihrer Internetverbindung und blockiert einige oder alle Internetseiten, die Sie besuchen möchten. Es könnte Sie auch daran hindern, Ihrem PC etwas hinzuzufügen, insbesondere das Antivirenprogramm. Was sollten Sie also tun, wenn Malware Sie daran hindert, Anti-Malware herunterzuladen oder zu installieren? Obwohl es schwieriger sein wird, ein solches Problem zu umgehen, gibt es einige Schritte, die Sie unternehmen können.

Starten Sie Ihren Computer im abgesicherten Modus

Wenn die Malware so eingestellt ist, dass sie beim Start von Windows geladen wird, sollte das Booten im abgesicherten Modus dies verhindern. Wenn Sie Ihren Laptop oder Computer im abgesicherten Modus starten, werden nur die unbedingt erforderlichen Anwendungen und Dienste geladen. Nachfolgend sind die Schritte aufgeführt, die Sie befolgen sollten, um Ihren Windows XP-, Vista- oder 7-Computer in den abgesicherten Modus zu starten (Anweisungen für Windows 8- und 10-PCs finden Sie auf der Microsoft-Website). 1) Tippen Sie beim Einschalten/Starten alle 8 Sekunde auf die Taste F1. Dadurch wird das Menü „Erweiterte Startoptionen“ angezeigt. 2) Verwenden Sie die Pfeiltasten, um den abgesicherten Modus mit Netzwerk auszuwählen, und drücken Sie die EINGABETASTE. 3) Wenn Sie sich in diesem Modus befinden, verfügen Sie wieder über eine Internetverbindung. Laden Sie jetzt mit Ihrem Webbrowser ein Anti-Malware-Programm herunter und installieren Sie es. 4) Lassen Sie nach der Installation der Anwendung den Diagnosescan ausführen, um Trojaner und andere Bedrohungen automatisch zu beseitigen.

Wechseln Sie zu einem alternativen Webbrowser

Webbasierte Viren können umgebungsspezifisch sein und auf einen bestimmten Internetbrowser abzielen oder bestimmte Versionen des Webbrowsers angreifen. Der ideale Weg, dieses Problem zu vermeiden, besteht darin, einen Internetbrowser auszuwählen, der für seine Sicherheitsfunktionen bekannt ist. Firefox enthält integrierten Malware- und Phishing-Schutz, um Ihre Sicherheit im Internet zu gewährleisten.

Erstellen Sie ein bootfähiges USB-Antivirenlaufwerk

Hier ist eine weitere Lösung, die ein tragbares USB-Anti-Malware-Softwarepaket verwendet, mit dem Ihr Computer ohne Installation auf Malware überprüft werden kann. Gehen Sie folgendermaßen vor, um Antivirenprogramme von einem USB-Laufwerk auszuführen: 1) Verwenden Sie einen anderen virenfreien PC, um Safebytes Anti-Malware herunterzuladen. 2) Schließen Sie das USB-Stick an einen USB-Anschluss des nicht infizierten Computers an. 3) Doppelklicken Sie auf die ausführbare Datei, um den Installationsassistenten auszuführen. 4) Wählen Sie ein USB-Laufwerk als Speicherort aus, wenn der Assistent Sie fragt, wo Sie die Anwendung installieren möchten. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Computerbildschirm, um den Installationsvorgang abzuschließen. 5) Stecken Sie nun das USB-Laufwerk in den beschädigten PC. 6) Doppelklicken Sie auf die EXE-Datei, um das Safebytes-Tool direkt vom USB-Stick auszuführen. 7) Klicken Sie auf die Schaltfläche "Scannen", um einen vollständigen System-Scan durchzuführen und Viren automatisch zu entfernen.

SafeBytes AntiMalware - Übersicht

Möchten Sie die beste Anti-Malware-Software für Ihr System herunterladen? Es stehen verschiedene Anwendungen zur Verfügung, die es in kostenlosen und kostenpflichtigen Versionen für Microsoft Windows-Systeme gibt. Einige davon sind gut, einige sind anständig, während es sich bei anderen lediglich um gefälschte Anti-Malware-Programme handelt, die Ihren PC selbst beschädigen können! Wählen Sie bei der Suche nach einem Anti-Malware-Tool eines aus, das zuverlässigen, effizienten und vollständigen Schutz vor allen bekannten Viren und Malware bietet. Auf der Liste der dringend empfohlenen Software steht SafeBytes Anti-Malware. SafeBytes kann auf eine hervorragende Erfolgsbilanz mit exzellentem Service zurückblicken und die Kunden scheinen damit zufrieden zu sein. SafeBytes kann als leistungsstarke Echtzeit-Antivirenanwendung beschrieben werden, die entwickelt wurde, um den typischen Computer-Endbenutzer dabei zu unterstützen, seinen PC vor bösartigen Bedrohungen zu schützen. Dieses Tool kann Ihren Computer leicht erkennen, entfernen und vor den fortschrittlichsten Malware-Einbrüchen schützen, darunter Adware, Spyware, Trojaner, Ransomware, Würmer, PUPs, Parasiten und andere potenziell schädliche Softwareprogramme.

Es gibt viele erstaunliche Funktionen, die Sie mit diesem speziellen Sicherheitsprodukt erhalten. Hier sind einige der Funktionen, die Ihnen in SafeBytes gefallen werden.

Aktiver Schutz: SafeBytes bietet einen völlig freihändigen aktiven Schutz, der alle Computerbedrohungen beim ersten Auftreten erkennt, blockiert und entfernt. Dieses Dienstprogramm überwacht Ihren PC stets auf verdächtige Aktivitäten und aktualisiert sich kontinuierlich, um mit der sich ständig ändernden Bedrohungslandschaft Schritt zu halten. Anti-Malware-Schutz: Diese tiefgreifende Anti-Malware-Software reinigt Ihr Computersystem viel gründlicher als die meisten Antiviren-Tools. Seine von der Kritik gefeierte Viren-Engine findet und deaktiviert schwer zu entfernende Malware, die sich tief in Ihrem PC versteckt. Internetschutz: Durch seine einzigartige Sicherheitsbewertung informiert Sie SafeBytes darüber, ob der Zugriff auf eine Website sicher ist oder nicht. Dadurch stellen Sie sicher, dass Sie beim Surfen im Internet immer sicher sind. Geringe Speicher-/CPU-Auslastung: SafeBytes ist eine leichte und benutzerfreundliche Antiviren- und Antimalware-Lösung. Da diese Anwendung nur sehr wenig Computerressourcen beansprucht, lässt sie die Leistung des Computers genau dort, wo sie hingehört: bei Ihnen. Premium-Support rund um die Uhr: SafeBytes bietet rund um die Uhr technischen Support, automatische Wartung und Updates für die beste Benutzererfahrung. SafeBytes hat eine wunderbare Anti-Malware-Lösung entwickelt, die Ihnen dabei helfen kann, die neuesten Malware-Bedrohungen und Virenangriffe abzuwehren. Sie können sicher sein, dass Ihr Computersystem in Echtzeit geschützt wird, sobald Sie diese Software verwenden. Wenn Sie also ausgefeilte Schutzfunktionen und Bedrohungserkennung benötigen, lohnt sich der Kauf von SafeBytes Anti-Malware!

Technische Details und manuelle Entfernung (fortgeschrittene Benutzer)

Wenn Sie keine Malware-Entfernungssoftware verwenden möchten und PC Fix Speed ​​lieber manuell entfernen möchten, können Sie dies tun, indem Sie in der Systemsteuerung zum Menü „Programme hinzufügen/entfernen“ gehen und die problematische Software entfernen. Im Falle von Webbrowser-Plugins können Sie diese deinstallieren, indem Sie zum Add-on-/Erweiterungsmanager des Browsers gehen. Sie werden auf jeden Fall auch Ihren Browser zurücksetzen wollen. Überprüfen Sie abschließend Ihre Festplatte auf alle folgenden Punkte und bereinigen Sie die Registrierung Ihres Computers manuell, um nach der Deinstallation verbleibende Anwendungseinträge zu entfernen. Dies ist jedoch eine schwierige Aufgabe, die nur Computerprofis sicher bewältigen können. Darüber hinaus repliziert sich manche Malware ständig, was es schwierig macht, sie zu entfernen. Es wird empfohlen, den Entfernungsvorgang im abgesicherten Windows-Modus durchzuführen.
Ordner: C:\Programme\PC Fix Speed\ C:\Dokumente und Einstellungen\Alle Benutzer\Startmenü\Programme\PC Fix Speed\ C:\Programmex7Help\ Registrierung: HKLM\SOFTWARE\PCFixSpeed ​​HKCU\Software\PCFixSpeed ​​HKLM\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Run\PCFixSpeed
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Der Windows-Computer erkennt die zweite GPU nicht
Viele Windows-Benutzer verwenden eine zweite GPU für ihre Computersysteme, insbesondere Gamer über der dedizierten Grafikkarte. Das Betriebssystem ist so eingestellt, dass die dedizierte High-End-Grafikkarte auf die Standardeinstellung eingestellt ist. Es kann jedoch vorkommen, dass das System die zweite Grafikkarte nicht erkennt oder erkennt. Auch wenn jedes Computersystem über eine integrierte Grafikkarte verfügt, reicht diese für grafikintensive Spiele und Software meist nicht aus. Wenn Sie also über eine zusätzliche dedizierte Grafikkarte verfügen und Ihr Computer diese scheinbar nicht erkennt oder erkennt, Dann ist dieser Beitrag genau das Richtige für Sie. Es könnte sein, dass die dedizierte Grafikkarte ausgefallen ist oder es könnte auch ein Problem mit den Treibern usw. vorliegen. Befolgen Sie die unten vorgeschlagenen Optionen, um das Problem zu beheben.

Option 1 – Aktualisieren Sie Ihre Grafiktreiber

  • Starten Sie zuerst Ihren Computer im abgesicherten Modus.
  • Tippen Sie danach auf die Tasten Win + R, um Ausführen zu starten.
  • Eingeben msc in das Feld und tippen Sie auf die Eingabetaste oder klicken Sie auf OK, um den Geräte-Manager zu öffnen.
  • Danach wird eine Liste der Gerätetreiber angezeigt. Suchen Sie dort nach den Anzeigeadaptern und klicken Sie darauf.
  • Klicken Sie anschließend mit der rechten Maustaste auf jeden Eintrag unter den Anzeigeadaptern und wählen Sie im Menü die Option „Gerät deinstallieren“.
  • Starten Sie jetzt Ihren Computer neu.
  • Wechseln Sie nach dem Neustart Ihres Computers zur App Einstellungen und suchen Sie im Abschnitt Windows Update nach Updates.
Hinweis: Sie haben auch die Möglichkeit, direkt auf die Website Ihres Grafikkartenherstellers wie NVIDIA, Intel oder AMD zu gehen und zum Abschnitt „Treiber“ zu gehen und dort zu prüfen, ob ein neues Update verfügbar ist – wenn ja, laden Sie es herunter und installieren Sie es.

Option 2 – Aktualisieren Sie das BIOS

Beachten Sie, dass Sie vorsichtig sein müssen, wenn Sie etwas im BIOS ändern. Wenn Sie also nicht viel darüber wissen, ist es am besten, wenn Sie diese Option überspringen und stattdessen die anderen ausprobieren. Wenn Sie sich jedoch mit der Navigation im BIOS auskennen, führen Sie die folgenden Schritte aus.
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie als Nächstes „msinfo32”Im Feld und drücken Sie die Eingabetaste, um die Systeminformationen zu öffnen.
  • Von dort aus sollten Sie unten ein Suchfeld finden, in dem Sie nach der BIOS-Version suchen und dann die Eingabetaste drücken müssen.
  • Danach sollten Sie den Entwickler und die Version des auf Ihrem PC installierten BIOS sehen.
  • Rufen Sie die Website Ihres Herstellers auf und laden Sie dann die neueste BIOS-Version auf Ihren Computer herunter.
  • Wenn Sie einen Laptop verwenden, stellen Sie sicher, dass dieser angeschlossen bleibt, bis Sie das BIOS aktualisiert haben.
  • Doppelklicken Sie nun auf die heruntergeladene Datei und installieren Sie die neue BIOS-Version auf Ihrem Computer.
  • Starten Sie nun Ihren Computer neu, um die vorgenommenen Änderungen zu übernehmen.

Option 3 – Versuchen Sie, die GPU-Einstellungen zu ändern

  • Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine beliebige leere Stelle auf Ihrem Desktop und wählen Sie Grafikeigenschaften. Beachten Sie, dass der Bildschirm „Grafikeigenschaften“ von den auf Ihrem Computer installierten Grafiktreibern abhängt und systemspezifisch ist, da er bei anderen Systemen unterschiedlich sein kann, aber nicht schwer zu finden ist.
  • Stellen Sie danach sicher, dass die dedizierte Grafikkarte in der Dropdown-Liste Anzeige auswählen als Standard ausgewählt ist.
  • Wenn die Grafikkarte nicht als Standard festgelegt ist, legen Sie sie fest und klicken Sie auf Übernehmen und beenden.

Option 4 – Versuchen Sie, den Treiber für die integrierte Grafikkarte zu deaktivieren

  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie als Nächstes „devmgmt.msc”Im Feld und drücken Sie die Eingabetaste, um den Geräte-Manager zu öffnen.
  • Erweitern Sie von dort aus die Liste der Anzeigeadapter, klicken Sie dann mit der rechten Maustaste und wählen Sie Gerät für die integrierte Grafikkarte deaktivieren. Wenn jedoch die dedizierte Grafikkarte ausfällt, funktioniert die Anzeige nicht, sodass Sie das System neu starten und aktivieren müssen.
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So personalisieren Sie STEAM mit einem benutzerdefinierten Skin
DampfhautDas Skinning von Anwendungen ist für PC-Benutzer nichts Neues, aber wussten Sie, dass Sie Steam mit Skins versehen können? Mit Skin können Sie die Benutzeroberfläche und den Stil des Clients nach Ihren Wünschen anpassen, um ihn persönlicher und nach Ihren Wünschen zu gestalten. Als Erstes müssen Sie den Skin finden, den Sie installieren möchten. Es gibt viele Websites, auf denen Sie maßgeschneiderte Steam-Skins finden können, wir würden sie jedoch empfehlen Steamskins.org Die Website selbst ist in Registerkarten mit verschiedenen Abschnitten organisiert. Sobald Sie auf die Registerkarte klicken, wird eine Liste der für den ausgewählten Abschnitt verfügbaren Skins angezeigt. Wenn Sie auf den Skin klicken, gelangen Sie zu den Details der Skin-Seite. Dort finden Sie das Ziel des Skins, seine Lesbarkeit, eine Aufzeichnung darüber, wie sich der Skin im Laufe der Zeit verändert hat, oder eine Kombination dieser Aspekte. Beachten Sie, dass bei einigen Skins möglicherweise Probleme auftreten können, z. B. dass einige Schaltflächen im Gesamtbildmodus fehlen. Bisher verfügt jedoch keines der Skins über eine Client-Break-Funktion, sondern nur über eine Funktionalität.

Skin wird heruntergeladen

Wenn Sie den gewünschten Skin ausgewählt haben und sich auf der Skin-Detailseite befinden, scrollen Sie zur Mitte der Seite direkt über den Abschnitten „Ähnliche Skins“ mit zwei Optionen: Direkter Download und Externer Download. Normalerweise würde ich den direkten Download empfehlen, aber in diesem Fall würde ich dazu raten Externer Download Aus dem einfachen Grund, dass der externe Link Sie zur Website des Entwicklers weiterleitet, wo die Chance größer ist, den neuesten aktualisierten Skin zu erhalten.

Installiere es in Steam

Sobald der Skin heruntergeladen ist, müssen Sie zunächst einen Skin-Ordner in Ihrem Steam-Installationsverzeichnis erstellen. Navigieren Sie zu Ihrem Steam-Installationsordner (Standard: C: \ Programme (x86) \ Steam) und erstellen Sie darin einen neuen Ordner. Geben Sie einen neuen Ordnernamen ein Skins und bestätigen. Extrahieren Sie die Skin-Zip-Datei in den neu erstellten Ordner. Sobald die Datei extrahiert wurde, können Sie die ZIP-Datei bei Bedarf löschen. Gehen Sie zu Ihrem Steam-Client und gehen Sie zu Steam>Einstellungen. In den Einstellungen auswählen Schnittstelle Klicken Sie in der linken Leiste und im rechten Teil auf Wählen Sie den Skin aus, den Steam verwenden soll Klicken Sie auf das Dropdown-Menü und wählen Sie den Skin aus, den Sie verwenden möchten. Bestätigen Sie Ihren Steam-Client und starten Sie ihn neu

Rückkehr zur alten Haut

Wenn Ihnen der Skin nicht gefällt oder Ihnen leider einige Funktionen fehlen, können Sie jederzeit einen anderen Skin auswählen oder zum Standard-Steam-Skin zurückkehren. Der Standard-Steam-Skin wird im Dropdown-Menü als benannt <Standard-Skin >.
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Windows Update wird unter Windows immer wieder deaktiviert
Es ist ein Muss, Ihr System auf dem neuesten Stand zu halten, und Windows-Updates sind definitiv eine gute Möglichkeit, dies zu tun. Diese Updates sind wichtig, da sie wichtige Sicherheit und verschiedene Korrekturen für Fehler auf Ihrem Windows 10-Computer bieten. Es gibt jedoch viele Fälle, in denen Sie auf Probleme mit Windows-Updates stoßen, und einer davon ist, dass die Windows-Updates zu zufälligen Zeiten automatisch ausgeschaltet werden. Einige Benutzer gaben an, eine Benachrichtigung über die Deaktivierung von Windows-Updates gesehen zu haben. Beachten Sie, dass das Problem nicht beim Update selbst liegt, da viele Benutzer Windows Update aktiviert haben und das System ordnungsgemäß aktualisiert wurde. Das Problem ist, dass sich die Windows-Updates von selbst deaktiviert haben. Es kann mehrere Gründe dafür geben, dass sich die Windows-Updates von selbst abgeschaltet haben. Es könnte an dem auf Ihrem Computer installierten Antivirenprogramm liegen. Es ist bekannt, dass Antivirenprogramme Probleme mit anderen Programmen verursachen, einschließlich Windows-Update-Komponenten. Dies kann aufgrund falsch positiver Ergebnisse sowie seltsamer Kompatibilitätsprobleme auftreten. Neben Antivirenprogrammen könnte auch der Windows Update-Dienst selbst die Ursache des Problems sein. Möglicherweise befindet sich eine beschädigte Datei im Windows Update-Ordner oder der Windows Update-Dienst wurde nicht ordnungsgemäß gestartet. Jedes dieser Probleme kann durch Befolgen der unten aufgeführten Fehlerbehebungsoptionen behoben werden. Stellen Sie sicher, dass Sie jede einzelne davon sorgfältig befolgen, um bessere Ergebnisse zu erzielen.

Option 1 – Versuchen Sie, Ihr Antivirenprogramm zu deaktivieren

Das Deaktivieren des Antivirenprogramms oder einer auf Ihrem Computer installierten Sicherheitssoftware ist immer eine gute Idee, die Sie ausprobieren können, wenn der Windows Update-Prozess nicht reibungslos verläuft. Bevor Sie versuchen, Ihren Computer erneut zu aktualisieren, müssen Sie das Antiviren- oder Sicherheitsprogramm deaktivieren. Vergessen Sie nach Abschluss des Windows-Updates nicht, das Antivirenprogramm wieder zu aktivieren.

Option 2 – Versuchen Sie, einige Änderungen in der Registrierung vorzunehmen

  • Tippen Sie einmal auf die Wins-Taste und geben Sie "Eingabeaufforderung" in das Feld ein.
  • Klicken Sie in den Suchergebnissen mit der rechten Maustaste auf die Eingabeaufforderung und wählen Sie die Option „Als Administrator ausführen“, um sie mit Administratorrechten auszuführen.
  • Geben Sie als Nächstes den folgenden Befehl ein und tippen Sie auf die Eingabetaste:
reg add „HKEY_LOCAL_MACHINESOFTWAREMicrosoftWindowsCurrentVersionWindowsUpdateAuto Update“ /v AUOptions /t REG_DWORD /d 0 /f
  • Geben Sie danach den folgenden Befehl ein und drücken Sie erneut die Eingabetaste:
sc config wuauserv start = auto
 Mit dem von Ihnen eingegebenen Befehl wird Windows Update auf "Automatisch" gesetzt, sodass Sie sofort loslegen können.

Option 3 – Versuchen Sie, die Windows Update-Komponenten zurückzusetzen

Wenn die zweite Option möglicherweise nicht funktioniert hat, können Sie das Problem auch durch Zurücksetzen der Windows Update-Komponenten beheben. Wie? Befolgen Sie die folgenden Schritte:
  • Öffnen Sie die Eingabeaufforderung mit Administratorrechten.
  • Geben Sie danach jeden der folgenden Befehle ein und drücken Sie die Eingabetaste, nachdem Sie einen nach dem anderen eingegeben haben.
    • Netz stoppen wuauserv
    • net stoppen cryptsvc
    • Netto-Stoppbits
    • Netzstop msiserver
Hinweis: Die eingegebenen Befehle stoppen die Windows Update-Komponenten wie den Windows Update-Dienst, Kryptografiedienste, BITS und MSI Installer.
  • Nach dem Deaktivieren der WU-Komponenten müssen Sie die Ordner SoftwareDistribution und Catroot2 umbenennen. Geben Sie dazu jeden der folgenden Befehle unten ein und vergessen Sie nicht, die Eingabetaste zu drücken, nachdem Sie einen Befehl nach dem anderen eingegeben haben.
    • ren C: WindowsSoftwareDistribution SoftwareDistribution.old
    • Ren C: WindowsSystem32catroot2 Catroot2.old
  • Starten Sie als Nächstes die Dienste neu, die Sie gestoppt haben, indem Sie eine weitere Reihe von Befehlen eingeben. Vergessen Sie nicht, die Eingabetaste zu drücken, nachdem Sie einen Befehl nach dem anderen eingegeben haben.
    • net starten wuauserv
    • net starten cryptsvc
    • Nettobeginn-Bits
    • Net Start MSIServer
  • Schließen Sie die Eingabeaufforderung und starten Sie Ihren PC neu.

Option 4 – Führen Sie die Windows Update-Problembehandlung aus

Das Ausführen der integrierten Windows Update-Problembehandlung ist eines der Dinge, die Sie zuerst überprüfen können, da bekannt ist, dass Windows Update-Fehler automatisch behoben werden. Um es auszuführen, gehen Sie zu Einstellungen und wählen Sie dann Fehlerbehebung aus den Optionen. Klicken Sie dort auf Windows Update und dann auf die Schaltfläche "Problembehandlung ausführen". Befolgen Sie danach die nächsten Anweisungen auf dem Bildschirm, und Sie sollten bereit sein, loszulegen.
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Beheben Sie WHEA_UNCORRECTABLE_ERROR, 0x00000124
Alle Änderungen an einem Computer, ob groß oder klein, können definitiv einige Fehler auslösen, weshalb Sie vorsichtig sein müssen, wenn Sie die Systemeinstellungen ändern. Einer der Fehler, auf die Sie stoßen könnten, wenn Sie Ihren Computer modifiziert haben, ist der Bluescreen-Fehler WHEA_UNCORRECTABLE_ERROR 0x00000124. Gemäß den von der Windows Hardware Error Architecture oder WHEA bereitgestellten Fehlerdaten kann dieser Fehler neben Systemänderungen auch auftreten, wenn Ihr Computer einen Hardwarefehler aufweist, der auf eine Festplatte, RAM oder eine andere Hardwarekomponente zurückzuführen sein könnte. In den meisten Fällen handelt es sich um physische Hardwareausfälle, die mit defekter Hardware, hitzebedingtem Speicher sowie einem beginnenden oder bereits ausgefallenen Prozessor zu tun haben können. Um den Bluescreen-Fehler WHEA_UNCORRECTABLE_ERROR 0x00000124 zu beheben, finden Sie hier einige Vorschläge, die Sie sich ansehen sollten.

Option 1 – Versuchen Sie, die Systemwiederherstellung durchzuführen

Bevor Sie das Problem weiter beheben, sollten Sie zuerst die Systemwiederherstellung durchführen, da der BSOD-Fehler möglicherweise durch Systemänderungen verursacht wird. Um sie rückgängig zu machen, können Sie die Systemwiederherstellung verwenden. Führen Sie es mit den folgenden Schritten aus:
  • Tippen Sie zunächst auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie danach "sysdm.cpl" in das Feld ein und tippen Sie auf die Eingabetaste.
  • Wechseln Sie als Nächstes zur Registerkarte Systemschutz und klicken Sie auf die Schaltfläche Systemwiederherstellung. Dies öffnet ein neues Fenster, in dem Sie Ihren bevorzugten Systemwiederherstellungspunkt auswählen müssen.
  • Befolgen Sie anschließend die Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Vorgang abzuschließen. Starten Sie dann Ihren Computer neu und prüfen Sie, ob das Problem behoben ist oder nicht.

Option 2 – Versuchen Sie, die Übertaktung zu deaktivieren

Wenn das Übertakten aktiviert ist, müssen Sie es möglicherweise deaktivieren, da einige Benutzer gemeldet haben, dass der Fehler WHEA_UNCORRECTABLE_ERROR 0x00000124 direkt nach dem Übertakten angezeigt wird. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um es zu deaktivieren.
  • Gehen Sie zum Startmenü und öffnen Sie Einstellungen.
  • Wählen Sie als Nächstes Update und Sicherheit aus und wechseln Sie zur Registerkarte Wiederherstellen.
  • Klicken Sie dort im erweiterten Start auf Jetzt neu starten. Dadurch wird Ihr Computer neu gestartet.
  • Gehen Sie im erweiterten Start zu Fehlerbehebung und wählen Sie dann die erweiterten Optionen aus.
  • Wählen Sie dort die UEFU-Firmware-Einstellungen aus.
  • Klicken Sie nun auf Neustart. Nach dem Neustart Ihres Computers wird das BIOS automatisch geöffnet.
  • Wechseln Sie im BIOS zur Registerkarte Erweitert, navigieren Sie zu Leistung und suchen Sie nach Übertakten.
  • Wenn Sie Overclocking gefunden haben, stellen Sie sicher, dass es deaktiviert ist. Wenn dies nicht der Fall ist, deaktivieren Sie es und speichern Sie die durch Tippen auf die Taste F10 vorgenommenen Änderungen.
  • Starten Sie Ihren Computer normal und prüfen Sie, ob der Fehler WHEA_UNCORRECTABLE_ERROR 0x00000124 jetzt behoben ist.

Option 3 – Überprüfen Sie die Kühlkomponenten Ihres Computers und stellen Sie sicher, dass sie funktionieren

Es ist bekannt, dass ein überhitzter PC Systemverlangsamungen und sogar Bluescreen-Fehler wie WHEA_UNCORRECTABLE_ERROR 0x00000124 verursacht. Um das Problem zu beheben, müssen Sie die Kühlkomponenten Ihres Computers überprüfen, um festzustellen, ob sie ordnungsgemäß funktionieren oder nicht. Stellen Sie dann sicher, dass Sie sie einschließlich des Lüfters und anderer Hardware von Staub und anderen Fremdkörpern reinigen.

Option 4 – Verwenden Sie die Windows-Speicherdiagnose

Da das Problem etwas mit dem physischen RAM zu tun hat, müssen Sie die Windows-Speicherdiagnose verwenden. Um es auszuführen, befolgen Sie die folgenden Schritte:
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um Ausführen zu öffnen und einzugeben exe und drücken Sie die Eingabetaste, um das Windows-Speicherdiagnose-Tool zu öffnen.
  • Danach gibt es zwei Optionen wie:
    • Jetzt neu starten und auf Probleme prüfen (empfohlen)
    • Überprüfen Sie beim nächsten Start meines Computers auf Probleme
  • Führen Sie nach dem Neustart Ihres Computers einen einfachen Scan durch, oder wählen Sie die Optionen "Erweitert" wie "Testmix" oder "Passanzahl". Tippen Sie einfach auf die Taste F10, um den Test zu starten.
Hinweis: Nachdem Sie die Option ausgewählt haben, wird Ihr PC neu gestartet und nach speicherbasierten Problemen gesucht. Wenn es Probleme findet, werden diese automatisch behoben.

Option 5 – Aktualisieren oder Zurücksetzen oder Deaktivieren betroffener Gerätetreiber

Um den Fehler WHEA_UNCORRECTABLE_ERROR 0x00000124 zu beheben, können Sie auch versuchen, die betroffenen Gerätetreiber zurückzusetzen, zu aktualisieren oder zu deaktivieren.
  • Öffnen Sie den Geräte-Manager über das Win X-Menü.
  • Suchen Sie dann die Gerätetreiber, insbesondere die in den Abschnitten Tastatur-, Maus-, USB- und HID-Treiber.
  • Als nächstes klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf, um die Eigenschaften zu öffnen.
  • Wechseln Sie danach zur Registerkarte Treiber und klicken Sie auf die Schaltfläche Gerät deinstallieren.
  • Folgen Sie der Bildschirmoption, um sie vollständig zu deinstallieren.
  • Starten Sie schließlich Ihren Computer neu. Die Gerätetreiber werden nur automatisch neu installiert.
Hinweis: Sie können einen dedizierten Treiber auf Ihrem Computer installieren, falls Sie ihn haben, oder Sie können ihn auch direkt auf der Website des Herstellers suchen. Wenn Sie andererseits gerade Ihre Gerätetreiber aktualisiert haben, müssen Sie die Treiber auf ihre vorherigen Versionen zurücksetzen oder sie deaktivieren.

Option 6 – Versuchen Sie, den Systemdatei-Checker oder den SFC-Scan auszuführen

Sie können auch den System File Checker oder den SFC-Scan ausführen, um den BSOD-Fehler zu beheben. Es handelt sich um ein integriertes Befehlsdienstprogramm, das bei der Wiederherstellung beschädigter und fehlender Dateien hilft. Es ersetzt fehlerhafte und beschädigte Systemdateien durch gute Systemdateien. Um den SFC-Befehl auszuführen, führen Sie die folgenden Schritte aus.
  • Tippen Sie auf Win + R, um Ausführen zu starten.
  • Eingeben cmd in das Feld und tippen Sie auf Enter.
  • Geben Sie nach dem Öffnen der Eingabeaufforderung ein sfc / scannow
Der Befehl startet einen System-Scan, der einige Zeit in Anspruch nimmt, bevor er abgeschlossen ist. Sobald dies erledigt ist, können Sie die folgenden Ergebnisse erhalten:
  1. Windows Resource Protection hat keine Integritätsverletzungen festgestellt.
  2. Der Windows-Ressourcenschutz hat beschädigte Dateien gefunden und erfolgreich repariert.
  3. Der Windows-Ressourcenschutz hat beschädigte Dateien gefunden, konnte jedoch einige davon nicht reparieren.
  • Starten Sie Ihren PC neu.

Option 7 – Versuchen Sie, die Durchsetzung der digitalen Fahrersignatur zu deaktivieren

  • Starten Sie Ihren Computer über das Startmenü neu.
  • Wählen Sie dann die Option aus, während Sie die Umschalttaste drücken. Dies öffnet das Advanced Boot-Menü.
  • Klicken Sie dort auf Fehlerbehebung und wählen Sie Starteinstellungen.
  • Wählen Sie nun mit den Pfeiltasten auf Ihrer Tastatur die Option "Durchsetzung der Treibersignatur deaktivieren" und starten Sie Ihren Computer normal neu.
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8 Android-Apps, die Ihre Sicherheit gefährden
Sicherheit auf Ihrem PC und auf Ihren Konten ist das Wichtigste. Die Sicherheit Ihres Telefongeräts ist ebenfalls sehr wichtig. Aus diesem Grund stellen wir Ihnen eine Liste mit 8 Anwendungen zur Verfügung, die vom Cybersicherheitsteam als solche gekennzeichnet sind, mit denen Sie Daten stehlen können. Wenn Sie zufällig eine dieser Anwendungen installiert haben, deinstallieren Sie sie sofort.

Die Liste lautet wie folgt:

  • Kuchen-VPN (com.lazycoder.cakevpns)
  • Pazifik-VPN (com.protectvpn.freeapp)
  • eVPN (com.abcd.evpnfree)
  • BeatPlayer (com.crrl.beatplayers)
  • QR / Barcode-Scanner MAX (com.bezrukd.qrcodebarcode)
  • Musik-Player (com.revosleap.samplemusicplayers)
  • Tooltipnator-Bibliothek (com.mistergrizzlys.docscanpro)
  • QRecorder (com.record.callvoicerecorder)
Wenn Sie lesen hilfreicher Artikel und Tipps über verschiedene Software- und Hardwarebesuche errortools.com €XNUMX täglich.
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Behebung des Bluescreen-Fehlers rtwlane.sys in Windows
Dieser Beitrag führt Sie durch die Behebung des Bluescreen-Fehlers rtwlane.sys. Diese Art von BSOD-Fehler gehört in die Kategorie der Stop-Fehler „DRIVER IRQL NOT LESS OR EQUAL“. Wenn ein solcher Stop-Fehler auftritt, bedeutet dies, dass ein Kernel-Modus-Treiber versucht hat, bei einem zu hohen Prozess-IRQL auf auslagerbaren Speicher zuzugreifen. Das Hauptproblem mit dem Bluescreen-Fehler rtwlane.sys hat etwas mit dem Realtek PCI-E Wireless LAN PCI-E NIC-Treiber zu tun. Mit anderen Worten: Es liegen Probleme mit der WLAN-Karte Ihres Computers vor, die von Realtek hergestellt wurde. Und da dieser Fehler Ihre WLAN-Karte betrifft, kann es auch zu Verbindungsproblemen mit Ihrem Computer kommen, da die WLAN-Karte keine Netzwerkverbindungen erkennt und sogar zufällig die Verbindung trennt. Um dieses Problem zu lösen, müssen Sie auf die unten aufgeführten Optionen zurückgreifen.

Option 1 – Führen Sie die Bluescreen-Fehlerbehebung aus

Die Bluescreen-Fehlerbehebung ist ein integriertes Tool in Windows 10, das Benutzern bei der Behebung von BSOD-Fehlern wie dem Bluescreen-Fehler rtwlane.sys hilft. Es ist auf der Seite „Einstellungen zur Fehlerbehebung“ zu finden. Um es zu verwenden, befolgen Sie die folgenden Schritte:
  • Tippen Sie auf die Win + I-Tasten, um das Einstellungsfenster zu öffnen.
  • Gehen Sie dann zu Update & Sicherheit> Fehlerbehebung.
  • Suchen Sie von dort aus auf der rechten Seite nach der Option "Blue Screen" und klicken Sie dann auf die Schaltfläche "Fehlerbehebung ausführen", um die Blue Screen-Fehlerbehebung auszuführen. Befolgen Sie dann die nächsten Optionen auf dem Bildschirm. Beachten Sie, dass Sie Ihren PC möglicherweise im abgesicherten Modus starten müssen.

Option 2 – Versuchen Sie, Ihren Netzwerktreiber zu aktualisieren oder ein Rollback durchzuführen

Wenn Sie die Treibersoftware in letzter Zeit aktualisiert haben und plötzlich dieser BSOD-Fehler auftritt, müssen Sie möglicherweise den Gerätetreiber zurücksetzen. Mit anderen Worten, wechseln Sie zurück zur vorherigen Arbeitsversion. Gehen Sie dazu folgendermaßen vor:
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Run-Fenster zu öffnen, und geben Sie dann „MSCBefehl und drücken Sie die Eingabetaste, um das Fenster Geräte-Manager zu öffnen.
  • Unter dem Geräte-Manager sehen Sie eine Liste der Treiber. Suchen Sie von dort aus nach den Netzwerkadaptern und erweitern Sie sie.
  • Suchen Sie in der Liste der Netzwerktreiber nach „Realtek WLAN 802.11n PCI-E-NetzwerkkarteKlicken Sie dann mit der rechten Maustaste darauf und wählen Sie „Treiber aktualisieren“.
  • Starten Sie Ihren PC neu und prüfen Sie, ob dies zur Behebung des BSOD-Fehlers beigetragen hat.
Hinweis: Wenn Sie einen der folgenden Einträge unter den Netzwerktreibern sehen, möchten Sie möglicherweise die neuesten verfügbaren Versionen von den Websites der jeweiligen Hersteller herunterladen.
  • Realtek High-Definition (HD) Audio-Treiber
  • Realtek Card Reader Driver
  • Realtek Local Area Network (LAN) Treiber
Wenn andererseits die Aktualisierung des Netzwerktreibers nicht geholfen hat, können Sie auch versuchen, auf die vorherige Version zurückzusetzen.
  • Öffnen Sie den Geräte-Manager erneut und suchen Sie nach Netzwerktreibern.
  • Als nächstes wählen Sie Realtek WLAN 802.11n PCI-E-Netzwerkkarte aus der Liste der Netzwerktreiber und doppelklicken Sie dann, um ein neues Mini-Fenster zu öffnen.
  • Stellen Sie anschließend sicher, dass Sie sich auf der Registerkarte „Treiber“ befinden. Wenn dies nicht der Fall ist, navigieren Sie einfach dorthin und klicken Sie auf die Schaltfläche „Treiber zurücksetzen“, um zur vorherigen Version des Realtek-Treibers zurückzukehren.
  • Starten Sie nun Ihren Computer neu, um die vorgenommenen Änderungen erfolgreich zu übernehmen.

Option 3 – Versuchen Sie, den System File Checker Scan auszuführen

Der SFC- oder System File Checker-Scan könnte beschädigte Systemdateien erkennen und automatisch reparieren, die den BSOD-Fehler „Netwtw04.sys fehlgeschlagen“ verursachen könnten. SFC ist ein integriertes Befehlsdienstprogramm, das bei der Wiederherstellung beschädigter und fehlender Dateien hilft. Es ersetzt fehlerhafte und beschädigte Systemdateien durch gute Systemdateien. Um den SFC-Befehl auszuführen, führen Sie die folgenden Schritte aus.
  • Tippen Sie auf Win + R, um Ausführen zu starten.
  • Eingeben cmd in das Feld und tippen Sie auf Enter.
  • Geben Sie nach dem Öffnen der Eingabeaufforderung ein sfc / scannow
Der Befehl startet einen System-Scan, der einige Zeit in Anspruch nimmt, bevor er abgeschlossen ist. Sobald dies erledigt ist, können Sie die folgenden Ergebnisse erhalten:
  1. Windows Resource Protection hat keine Integritätsverletzungen festgestellt.
  2. Der Windows-Ressourcenschutz hat beschädigte Dateien gefunden und erfolgreich repariert.
  3. Der Windows-Ressourcenschutz hat beschädigte Dateien gefunden, konnte jedoch einige davon nicht reparieren.
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