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Was tun, wenn USB-Tethering nicht funktioniert?

In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Sie vorgehen müssen, wenn Sie versuchen, die Internetverbindung von Ihrem Android-Smartphone auf Ihren Windows 10-Computer zu übertragen, das USB-Tethering jedoch nicht funktioniert. Obwohl Sie Ihr Android-Telefon jederzeit über ein USB-Kabel an Ihren Computer anschließen können, können Sie dennoch nicht auf das Internet zugreifen. Wenn Sie jedoch die USB-Tethering-Option in Ihrem Smartphone bereits aktiviert haben, sollten Sie auf das Internet zugreifen können. Wenn dies jedoch immer noch nicht möglich ist, können Sie dieses Problem beheben, indem Sie diesen Beitrag lesen.

Es gibt mehrere mögliche Lösungen, die Sie ausprobieren können, um das USB-Tethering-Problem zu beheben. Sie können versuchen, sowohl die Fehlerbehebung für Internetverbindungen als auch für Netzwerkadapter auszuführen, den USB-RNDIS-Adapter zu installieren oder alle unnötigen Netzwerkadapter zu deaktivieren.

Option 1 – Versuchen Sie, die Fehlerbehebung für Internetverbindungen und Netzwerkadapter auszuführen

In Windows 10 gibt es verschiedene integrierte Fehlerbehebungsfunktionen, die bei der Behebung von Systemproblemen helfen können. Da Sie ein Problem mit der Internetverbindung haben, können Sie versuchen, sowohl die Fehlerbehebung für Internetverbindungen als auch für den Netzwerkadapter auszuführen. Gehen Sie folgendermaßen vor, um sie auszuführen:

  • Gehen Sie zu Einstellungen> Update & Sicherheit> Fehlerbehebung.
  • Von dort aus können Sie die Problembehandlung für Internetverbindungen auswählen.
  • Klicken Sie auf die Schaltfläche Problembehandlung ausführen, um das Problem zu beheben.
  • Warten Sie, bis die Fehlerbehebung abgeschlossen ist und das Problem automatisch erkannt und behoben wurde.
  • Folgen Sie dann den nächsten Anweisungen auf dem Bildschirm, die möglicherweise angezeigt werden.
  • Überprüfen Sie anschließend, ob das USB-Tethering-Problem behoben ist.

Hinweis: Sie können auch versuchen, die Fehlerbehebung für den Netzwerkadapter auszuführen. Es befindet sich auch im Abschnitt „Fehlerbehebung“. Scrollen Sie einfach nach unten, bis Sie es sehen, und führen Sie es dann aus.

Option 2 – Versuchen Sie, den USB-RNDIS-Adapter zu installieren oder zu aktualisieren

Die RNDIS- oder Remote Network Driver-Schnittstellenspezifikation kann Ihnen auch bei der Lösung des USB-Tethering-Problems helfen. Wenn der vorinstallierte Treiber Ihnen beim Herstellen einer Verbindung zum Internet nicht hilft, können Sie versuchen, den USB-RNDIS-Treiber zu installieren, sofern dieser noch nicht installiert ist. Wenn es bereits installiert ist, können Sie versuchen, es stattdessen zu aktualisieren.

  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um Ausführen zu öffnen, geben Sie "devmgmt.msc" in das Feld ein und drücken Sie die Eingabetaste, um den Geräte-Manager zu öffnen.
  • Erweitern Sie als Nächstes den Abschnitt „Netzwerkadapter“ und suchen Sie nach dem Remote-NDIS-basierten Internet-Sharing-Gerät. Wenn Sie jedoch ein Samsung-Smartphone verwenden, wird möglicherweise „Samsung“ anstelle von „Netzwerkadapter“ angezeigt.
  • Klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und wählen Sie dann die Option „Treiber aktualisieren“.
  • Wählen Sie dann die Option "Computer auf Treibersoftware durchsuchen".
  • Wählen Sie anschließend die Option "Lassen Sie mich aus einer Liste verfügbarer Treiber auf meinem Computer auswählen".
  • Deaktivieren Sie nun das Kontrollkästchen für "Kompatible Hardware anzeigen".
  • Suchen Sie in der Liste auf der linken Seite nach Microsoft und wählen Sie dann auf der rechten Seite das Remote-NDIS-basierte Internet-Sharing-Gerät aus.
  • Klicken Sie auf Weiter. Ein neues Popup wird angezeigt, in dem Sie auf Ja klicken müssen. Dadurch wird der Treiber installiert.
  • Klicken Sie nun auf die Schaltfläche Schließen und starten Sie Ihren Computer neu.

Option 3 – Versuchen Sie, alle unnötigen Netzwerkadapter/-verbindungen zu deaktivieren

Angenommen, Ihre Ethernet-Verbindung weist einen Ping-Verlust auf, der darauf hinweist, dass das Internet nicht stabil ist. Wenn Sie in dieser Zeit die USB-Tethering-Funktion verwenden, können Sie von Ihrem Smartphone aus nicht auf die Internetverbindung zugreifen. Die Internetverbindung wird häufig getrennt, da Ihr Computer der Ethernet-Verbindung Vorrang einräumt. Daher müssen Sie die Ethernet-Verbindung vorübergehend deaktivieren.

  • Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Netzwerksymbol in Ihrer Taskleiste und wählen Sie die Option „Netzwerk- und Freigabecenter“.
  • Klicken Sie danach auf die Netzwerkverbindung. Klicken Sie dann im daraufhin geöffneten Statusfeld auf die Schaltfläche Deaktivieren.
  • Überprüfen Sie anschließend, ob Sie jetzt eine Verbindung zum Internet herstellen können oder nicht.

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Über Browser-Hijacker

Browser-Hijacker (manchmal auch Hijackware genannt) sind eine Art Schadsoftware, die die Konfiguration des Internetbrowsers ohne Wissen oder Zustimmung des Computerbesitzers ändert. Diese Flugzeugentführungen scheinen weltweit in erstaunlicher Geschwindigkeit zuzunehmen, und sie könnten wirklich ruchlos und manchmal auch schädlich sein. Es gibt zahlreiche Gründe für einen Browser-Hijack. Aber Kommerzialisierung, Marketing und Werbung sind definitiv die Hauptzwecke ihrer Entstehung. Häufig erzwingen Hijacker Zugriffe auf Websites ihrer Wahl, um entweder den Traffic zu steigern und dadurch höhere Werbeeinnahmen zu erzielen, oder um eine Provision für jeden Benutzer zu erhalten, der diese besucht. Allerdings ist es nicht so harmlos. Ihre Websicherheit ist gefährdet und es ist äußerst ärgerlich. Sie bringen nicht nur Ihre Webbrowser durcheinander, sondern Browser-Hijacker können auch die Systemregistrierung ändern, wodurch Ihr Computer anfällig für verschiedene andere Angriffe wird.

Hinweise auf Browser-Hijack

Es gibt viele Symptome, die darauf hinweisen, dass der Browser gehackt wurde: Ihre Homepage wird auf eine mysteriöse Website zurückgesetzt; Lesezeichen und der neue Tab werden ebenfalls geändert; Die Standardsuchseite des Webbrowsers wurde geändert; Ihrem Webbrowser werden unerwünschte neue Symbolleisten hinzugefügt. Möglicherweise sehen Sie endlose Popup-Anzeigen auf Ihrem Computerbildschirm. Webseiten werden sehr langsam und manchmal unvollständig geladen; Ihnen wird der Zugriff auf bestimmte Webseiten verweigert, beispielsweise auf die Website eines Antimalware-Softwareentwicklers wie SafeBytes.

Wie sie in den Computer gelangen

Ein Browser-Hijacker kann auf Ihrem Computer installiert werden, wenn Sie eine infizierte Website besuchen, auf einen E-Mail-Anhang klicken oder etwas von einer Filesharing-Website herunterladen. Sie können auch über die Installation einer Internetbrowser-Symbolleiste, eines Add-ons oder einer Erweiterung bereitgestellt werden. Browser-Hijacker schleichen sich zusammen mit Downloads kostenloser Softwareanwendungen in Ihren PC ein, die Sie unwissentlich zusammen mit dem Original installieren. Ein gutes Beispiel für einige bekannte Browser-Hijacker sind Babylon, Anyprotect, Conduit, DefaultTab, SweetPage, RocketTab und Delta Search, aber die Namen ändern sich häufig. Browser-Hijacker können die Tastenanschläge des Benutzers aufzeichnen, um potenziell unschätzbare Informationen zu sammeln, die zu Datenschutzproblemen führen, Instabilität auf Computern verursachen, das Surferlebnis des Benutzers erheblich beeinträchtigen und schließlich den Computer so weit verlangsamen, dass er unbrauchbar wird.

Wie Sie Browser-Hijacker loswerden können

Bestimmte Browser-Hijackings können einfach korrigiert werden, indem das entsprechende Malware-Programm identifiziert und aus Ihrem Control Panel entfernt wird. Leider sind die meisten Softwareprogramme, die zum Hijacking eines Webbrowsers verwendet werden, absichtlich so konzipiert, dass sie schwer zu entfernen oder zu erkennen sind. Darüber hinaus erfordert die manuelle Entfernung viele zeitaufwändige und komplizierte Schritte, die für neue Computerbenutzer schwierig durchzuführen sind. Durch die Installation und Ausführung von Anti-Malware-Software auf dem betroffenen Computer können Browser-Hijacker sowie andere bösartige Anwendungen automatisch gelöscht werden. Wenn Sie hartnäckige Browser-Hijacker schnell und effektiv entfernen möchten, installieren Sie das erstklassige Anti-Malware-Programm Safebytes Anti-Malware. Zusammen mit Antivirensoftware kann ein Systemoptimierungsprogramm Ihnen dabei helfen, Registrierungsfehler zu beheben, unerwünschte Symbolleisten loszuwerden, die Privatsphäre im Internet zu schützen und die allgemeine Computerleistung zu verbessern.

Was können Sie tun, wenn Malware Sie daran hindert, Antivirenprogramme herunterzuladen?

Wenn Schadsoftware in Ihr System eindringt, kann sie alle Arten von Schäden anrichten, vom Diebstahl Ihrer privaten Daten bis hin zum Löschen von Datendateien auf Ihrem Computer. Manche Malware sitzt zwischen dem Computer und der Internetverbindung und blockiert einige oder alle Websites, die Sie wirklich besuchen möchten. Es könnte Sie auch daran hindern, Ihrem Computer etwas hinzuzufügen, insbesondere Antivirenanwendungen. Wenn Sie dies lesen, sind Sie möglicherweise mit Malware infiziert, die Sie daran hindert, eine Computersicherheitsanwendung wie Safebytes Anti-Malware zu installieren. Gehen Sie wie unten beschrieben vor, um die Malware auf andere Weise zu entfernen.

Laden Sie die Anwendung im abgesicherten Modus mit Netzwerk herunter

Wenn die Malware so eingestellt ist, dass sie sofort beim Start von Microsoft Windows geladen wird, könnte der Wechsel in den abgesicherten Modus den Versuch durchaus blockieren. Da nur das Nötigste an Anwendungen und Diensten im abgesicherten Modus startet, gibt es selten einen Grund für das Auftreten von Problemen. Hier sind die Schritte, die Sie befolgen sollten, um im abgesicherten Modus Ihrer Windows XP-, Vista- oder 7-Computer zu starten (Anweisungen für Windows 8- und 10-Computer finden Sie auf der Microsoft-Website). 1) Drücken Sie beim Einschalten/Starten die Taste F8 in 1-Sekunden-Intervallen. Dadurch wird das Menü „Erweiterte Startoptionen“ aufgerufen. 2) Wählen Sie mit den Pfeiltasten den abgesicherten Modus mit Netzwerk aus und drücken Sie die EINGABETASTE. 3) Wenn dieser Modus geladen wird, sollten Sie über einen Internetzugang verfügen. Verwenden Sie nun wie gewohnt Ihren Internetbrowser und navigieren Sie zu https://safebytes.com/products/anti-malware/, um Safebytes Anti-Malware herunterzuladen. 4) Führen Sie unmittelbar nach der Installation einen vollständigen Scan durch und lassen Sie das Programm die erkannten Bedrohungen löschen.

Wechseln Sie zu einem alternativen Browser

Schädlicher Programmcode kann Schwachstellen in einem bestimmten Internetbrowser ausnutzen und den Zugriff auf alle Websites mit Antivirensoftware blockieren. Wenn Sie anscheinend einen Virus an Internet Explorer angehängt haben, wechseln Sie zu einem alternativen Webbrowser mit integrierten Sicherheitsfunktionen wie Firefox oder Chrome, um Ihr bevorzugtes Antivirenprogramm - Safebytes - herunterzuladen.

Erstellen Sie ein tragbares Antivirenprogramm zum Entfernen von Malware

Eine andere Lösung besteht darin, ein tragbares Antivirenprogramm auf Ihrem USB-Stick zu erstellen. Treffen Sie diese Maßnahmen, um ein USB-Flash-Laufwerk zu verwenden, um Ihr beschädigtes Computersystem zu reparieren. 1) Laden Sie Safebytes Anti-Malware oder MS Windows Defender Offline auf ein virenfreies Computersystem herunter. 2) Schließen Sie das USB-Laufwerk an den sauberen PC an. 3) Doppelklicken Sie auf das Setup-Symbol des Antivirensoftwarepakets, um den Installationsassistenten auszuführen. 4) Wählen Sie ein USB-Flash-Laufwerk als Speicherort aus, wenn der Assistent Sie fragt, wo Sie die Software installieren möchten. Befolgen Sie die Anweisungen, um den Installationsvorgang abzuschließen. 5) Entfernen Sie das USB-Laufwerk. Sie können dieses tragbare Antivirenprogramm jetzt auf dem infizierten Computersystem verwenden. 6) Doppelklicken Sie auf das Safebytes Anti-Malware-Symbol auf dem USB-Stick, um das Programm auszuführen. 7) Klicken Sie auf die Schaltfläche "Jetzt scannen", um den Virenscan zu starten.

Lassen Sie uns über SafeBytes Anti-Malware sprechen!

Wenn Sie Anti-Malware-Software für Ihren PC herunterladen möchten, gibt es zahlreiche Tools auf dem Markt, die Sie in Betracht ziehen sollten. Sie können jedoch niemandem blind vertrauen, unabhängig davon, ob es sich um ein kostenpflichtiges oder ein kostenloses Programm handelt. Einige davon sind gut, aber es gibt mehrere Scamware-Anwendungen, die sich als echte Anti-Malware-Programme ausgeben und nur darauf warten, auf Ihrem PC Chaos anzurichten. Wenn Sie nach Antimalware-Software suchen, wählen Sie eine aus, die einen soliden, effizienten und vollständigen Schutz vor allen bekannten Computerviren und Malware bietet. Wenn es um zuverlässige Softwareprogramme geht, ist Safebytes AntiMalware zweifellos das wärmstens zu empfehlen. SafeBytes Anti-Malware ist ein leistungsstarkes, hochwirksames Schutztool, das Benutzern aller IT-Kenntnisse dabei hilft, schädliche Bedrohungen auf ihren PCs zu erkennen und zu beseitigen. Sobald Sie dieses Tool installiert haben, stellt das überlegene Schutzsystem von SafeByte sicher, dass keine Viren oder Schadsoftware in Ihren PC eindringen können. SafeBytes verfügt über eine Vielzahl erstaunlicher Funktionen, die Ihnen helfen können, Ihren PC vor Malware-Angriffen und Schäden zu schützen. Nachfolgend sind einige der guten aufgeführt: Echtzeit-Bedrohungsreaktion: SafeBytes bietet vollständige Sicherheit in Echtzeit für Ihren PC. Es überwacht Ihren PC jederzeit auf verdächtige Aktivitäten und schützt Ihren PC vor unbefugtem Zugriff. Robuster Anti-Malware-Schutz: Mit einer von der Kritik gefeierten Malware-Engine bietet SafeBytes einen mehrschichtigen Schutz, der darauf ausgelegt ist, Viren und Malware, die tief im Betriebssystem Ihres Computers verborgen sind, abzufangen und zu beseitigen. Schnell-Scan: Safebytes Anti-Malware bietet mit seiner verbesserten Scan-Engine einen extrem schnellen Scan, der jede aktive Online-Bedrohung sofort angreifen kann. Sicheres Surfen: SafeBytes überprüft die auf einer Webseite vorhandenen Links auf mögliche Bedrohungen und warnt Sie mithilfe seines einzigartigen Sicherheitsbewertungssystems, ob der Besuch der Website sicher ist oder nicht. Leichtes Werkzeug: Dieses Softwareprogramm beansprucht die Ressourcen des Computers nicht „belastend“, sodass Sie keine Leistungsprobleme bemerken, wenn SafeBytes im Hintergrund arbeitet. Technischer Online-Support rund um die Uhr: Bei technischen Problemen oder Produktberatung erhalten Sie rund um die Uhr professionelle Unterstützung per Chat und E-Mail. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass SafeBytes Anti-Malware hervorragenden Schutz bei sehr geringer Systemressourcennutzung und hervorragender Malware-Erkennung und -Prävention bietet. Sie können sicher sein, dass Ihr Computersystem in Echtzeit geschützt wird, sobald Sie dieses Softwareprogramm verwenden. Wenn Sie also auf der Suche nach der absolut besten Malware-Entfernungsanwendung auf dem Markt sind und es Ihnen nichts ausmacht, etwas Geld dafür auszugeben, entscheiden Sie sich für SafeBytes Anti-Malware.

Technische Details und manuelle Entfernung (fortgeschrittene Benutzer)

Wenn Sie GoodShop Landing manuell entfernen möchten, anstatt ein automatisiertes Tool zu verwenden, können Sie folgende Maßnahmen ergreifen: Navigieren Sie zur Windows-Systemsteuerung, klicken Sie auf „Programme hinzufügen oder entfernen“ und wählen Sie dort das zu entfernende problematische Programm aus. Im Falle verdächtiger Versionen von Browsererweiterungen können Sie diese tatsächlich über den Erweiterungsmanager Ihres Browsers entfernen. Wahrscheinlich möchten Sie auch Ihren Browser zurücksetzen. Um eine vollständige Entfernung sicherzustellen, suchen Sie die folgenden Registrierungseinträge auf Ihrem Computer und entfernen Sie sie oder setzen Sie die Werte entsprechend zurück. Bitte beachten Sie, dass dies nur für professionelle Benutzer gilt und schwierig sein kann, da eine falsche Dateientfernung zu weiteren Systemfehlern führen kann. Darüber hinaus sind bestimmte Schadprogramme in der Lage, sich gegen die Löschung zu wehren. Es wird empfohlen, diesen Malware-Entfernungsprozess im abgesicherten Modus durchzuführen.
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Auflisten von Benutzersitzungen zum Generieren ...
Es kann vorkommen, dass die Windows-Suche nicht funktioniert und Sie keine Ahnung haben, warum das passiert ist, da sie keine Fehlercodes anzeigt. In solchen Fällen müssen Sie die Fehlerprotokolle in der Ereignisanzeige überprüfen, um mehr über das Problem herauszufinden. Suchen Sie von dort aus nach einem Fehler mit der Ereignis-ID 3104 in den Windows-Fehlerprotokollen. Wenn Sie die Fehlermeldung „Auflisten von Benutzersitzungen zum Generieren von Filterpools fehlgeschlagen“ sehen, lesen Sie weiter, da dieser Beitrag Sie bei der Behebung des Problems unterstützt . Neben der Fehlermeldung werden möglicherweise auch weitere Informationen im Detailabschnitt des Protokolls angezeigt, die lauten: „(HRESULT: 0x80040210) (0x80040210)“. Diese Art von Fehler wird höchstwahrscheinlich durch etwas verursacht, das die Initialisierung der Suchfunktion verhindert. Viele Benutzer gingen davon aus, dass es an Cortana liegen könnte, aber das ist tatsächlich nicht der Fall. Während einige Benutzer auch berichteten, dass das Problem nach dem Neustart ihrer Computer auftritt. Dieser Fehler wurde auch mit derselben Ereignis-ID 3104 auf dem Windows Server gemeldet. Laut Sicherheitsforschern könnte dieser Fehler durch Probleme im Registry-Eintrag der Windows-Suche verursacht werden. Es könnte auch an einem Problem mit dem SYSTEM-Konto liegen, das nicht zur DCOM-Sicherheit hinzugefügt wurde. Es ist auch möglich, dass die Windows-Suchfunktion nicht initialisiert wurde. Um diesen Fehler zu beheben, können Sie versuchen, den Suchindex manuell neu zu erstellen oder die Fehlerbehebung für Suche und Indizierung auszuführen. Sie können auch den Starttyp des Windows-Suchdienstes überprüfen oder eine Optimierung der Registrierung versuchen.

Option 1 – Versuchen Sie, den Suchindex manuell neu zu erstellen

Das erste, was Sie tun können, um das Problem zu beheben, ist die manuelle Neuerstellung des Suchindex. Gehen Sie dazu zu Systemsteuerung> Indizierungsoptionen und klicken Sie dort auf Erweitert. Wechseln Sie danach zur Registerkarte Indexeinstellungen und klicken Sie auf Neu erstellen> OK. Überprüfen Sie anschließend, ob das Problem behoben wurde.

Option 2 – Versuchen Sie, die Fehlerbehebung für Suche und Indizierung auszuführen

Sie können auch die Problembehandlung zur Suche und Indizierung in Windows 10 ausführen, um zu überprüfen, ob die Einstellungen vorhanden sind, und um Probleme mit der Windows 10-Suchfunktion automatisch zu beheben. Um diese Fehlerbehebung auszuführen, klicken Sie einfach auf die Schaltfläche Start und wählen Sie Einstellungen> Updates und Sicherheit> Fehlerbehebung. Wählen Sie dort die Problembehandlung für Suche und Indizierung aus. Starten Sie Ihren Computer nach Abschluss der Fehlerbehebung neu und prüfen Sie, ob der Fehler behoben ist.

Option 3 – Versuchen Sie, den Starttyp des Windows-Suchdienstes zu überprüfen

Bei dieser Option müssen Sie den Starttyp des Windows-Suchdiensts überprüfen, da der Dienst nicht gestartet werden kann. Befolgen Sie dazu die folgenden Schritte:
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dienstprogramm Ausführen zu öffnen, und geben Sie "services.msc" in das Feld ein. Tippen Sie anschließend auf die Eingabetaste, um den Dienstmanager zu öffnen.
  • Suchen Sie als Nächstes in der Liste der Dienste nach dem Windows-Suchdienst oder WSearch. Sobald Sie es gefunden haben, klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und wählen Sie Eigenschaften.
  • Ändern Sie danach den Starttyp in Automatisch und klicken Sie auf die Schaltfläche Start, wenn sich der Dienst im Status Stopp befindet.
  • Klicken Sie nun auf die Schaltflächen Übernehmen und OK, um die vorgenommenen Änderungen zu speichern und den Computer neu zu starten.

Option 4 – Versuchen Sie, den Registrierungseintrag für die Windows-Suche zu ändern

Bevor Sie eine Registrierungsoptimierung anwenden, müssen Sie zuerst einen Systemwiederherstellungspunkt erstellen. Befolgen Sie anschließend die folgenden Schritte:
  • Tippen Sie auf die Tasten Win + R, um das Dienstprogramm „Ausführen“ zu öffnen, geben Sie „Regedit“ in das Feld ein und tippen Sie auf die Eingabetaste, um den Registrierungseditor zu öffnen.
  • Wenn eine Eingabeaufforderung zur Benutzerkontensteuerung angezeigt wird, klicken Sie einfach auf „Ja“, um fortzufahren.
  • Navigieren Sie nach dem Öffnen des Registrierungseditors zu diesem Registrierungspfad: HKEY_LOCAL_MACHINESOFTWAREMicrosoftWindows Search
  • Klicken Sie dort auf die Windows-Suche, suchen Sie nach dem Schlüssel mit dem Namen „SetupCompletedSuccessfully“ und ändern Sie seinen Wert in „0“. Klicken Sie einfach mit der rechten Maustaste darauf und wählen Sie „Ändern“.
  • Geben Sie dann "0" als Wertdaten ein und klicken Sie auf OK, um die vorgenommenen Änderungen zu speichern.
  • Beenden Sie den Registrierungseditor und starten Sie Ihren Computer neu.
  • Überprüfen Sie nun, ob das Auflisten von Benutzersitzungen zum Generieren von Filterpools fehlgeschlagen ist oder nicht.
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Einfache Anleitung zur Behebung des Fehlercodes 16

Fehlercode 16 - Was ist das?

Code 16 ist eine Art Geräte-Manager-Fehlercode. Benutzer von Windows XP werden am wahrscheinlichsten darauf stoßen. Dieser Fehler tritt auf XP-Systemen auf, auf denen ältere Hardware oder keine Plug-and-Play-Hardware ausgeführt wird.

Der Fehlercode 16 wird im folgenden Format angezeigt:

'Windows kann nicht alle von diesem Gerät verwendeten Ressourcen identifizieren. (Code 16) '

Lösung

Treiberfix-BoxFehlerursachen

Fehlercode 16 tritt auf, wenn Sie ein Peripheriegerät wie ein externes Laufwerk oder einen Drucker verwenden und dieses Gerät nicht richtig oder vollständig konfiguriert ist. Obwohl das Gerät möglicherweise erkannt wurde, bevor Windows seine Konfiguration nicht überprüft. Einfach ausgedrückt erscheint Fehlercode 16, wenn Geräte teilweise konfiguriert sind.

Eine weitere Fehlerursache 16 sind veraltete oder beschädigte Gerätetreiber. Geräte können aufgrund von Treiberproblemen häufig nicht erfolgreich ausgeführt werden.

Gerätetreiber sind Programme, die Anweisungen zur Steuerung verschiedener an das Computersystem angeschlossener Geräte bereitstellen, beispielsweise Audiogeräte und Drucker, um nur einige zu nennen.

Obwohl der Fehlercode 16 nicht wie andere PC-Fehlercodes wie BSoD schwerwiegend ist; Dies kann jedoch Ihre Fähigkeit beeinträchtigen, bestimmte auf Ihrem System installierte Geräte zu verwenden, und Ihre Arbeitsproduktivität verringern.

Um Unannehmlichkeiten zu vermeiden, ist es ratsam, den Fehler sofort zu beheben, um Unannehmlichkeiten zu vermeiden.

Weitere Informationen und manuelle Reparatur

PC-Fehlercodes werden oft als technisch und schwer zu beheben angesehen, weshalb viele lieber einen Fachmann für die Reparatur beauftragen, als dies selbst zu tun.

Kleine Reparaturarbeiten wie das Beheben des Fehlercodes 16 durch einen professionellen Computerprogrammierer können Sie Hunderte von Dollar kosten.

Warum also so viel Kosten verursachen, wenn Sie es einfach selbst reparieren können, auch wenn Sie kein technischer Experte sind?

Fehlercode 16 ist leicht zu reparieren.

Hier sind einige effektive DIY-Methoden, mit denen Sie den Fehlercode 16 auf Ihrem PC beheben können. Diese Methoden erfordern keinen technischen Hintergrund, keine Kenntnisse oder Fachkenntnisse. Folgen Sie einfach den Anweisungen und beheben Sie das Problem mit dem Fehlercode 16.

Lass uns anfangen…

Methode 1 – Einrichtung von der Diskette, die mit dem Hardwaregerät geliefert wurde

Führen Sie das Setup von der Diskette aus, die mit dem Hardwaregerät geliefert wurde, oder kopieren Sie einfach die Setup-Softwaredatei auf Ihre Festplatte/Flash-Laufwerk. Beachten Sie bei der Einrichtung die Anweisungen des Anbieters.

Wenn Sie die Anweisungen aus irgendeinem Grund nicht finden können, deinstallieren Sie einfach das Gerät. Gehen Sie dann zum Startmenü, zur Systemsteuerung und wählen Sie „Neue Hardware hinzufügen“.

Wählen Sie nun die entsprechende Hardware aus und befolgen Sie die vom Assistenten vorgeschlagenen Schritte. Dies löst höchstwahrscheinlich den Fehlercode.

Wenn der Fehlercode weiterhin besteht, versuchen Sie es mit Methode 2.

Methode 2 – Mehr PC-Ressourcen zuweisen

Eine andere alternative Methode zum Beheben des Fehlercodes 16 besteht darin, dem Gerät mehr PC-Ressourcen zuzuweisen. So geben Sie zusätzliche Ressourcen an:

  • Gehen Sie zum Startmenü
  • Typ Geräte-Manager
  • Gehen Sie dann zu den Geräteeigenschaften und klicken Sie auf die Ressourcen
  • Geben Sie hier das Gerät im Geräte-Manager an
  • Wenn Sie eine Ressource mit einem Fragezeichen sehen, weisen Sie diese Ressource dem Gerät zu
  • Wenn sich die Ressource jedoch aus irgendeinem Grund nicht ändern kann, klicken Sie einfach auf "Einstellung ändern".
  • Wenn "Einstellungen ändern" nicht verfügbar ist, klicken Sie auf das Feld "Automatische Einstellungen verwenden". Dadurch wird die Option verfügbar.

Methode 3 – DriverFIX installieren

Wie bereits oben erwähnt, können Fehlercodes des Gerätemanagers wie Fehlercode 16 auch aufgrund von Treiberproblemen auftreten. Wenn dies der Grund für den Fehlercode 16 auf Ihrem System ist, können Sie ihn am besten beheben, indem Sie den Treiber installierenFIX.

LED TreiberFIX ist eine benutzerfreundliche, fortschrittliche und funktionsreiche Software, die mit einem intelligenten Programmiersystem ausgestattet ist, das alle problematischen Gerätetreiber in Sekundenschnelle automatisch erkennt.

Diese Treiber werden mit ihren neuesten Versionen abgeglichen und problemlos aktualisiert, sodass der Fehlercode 16 sofort behoben wird.

Und sobald Sie diese Software auf Ihrem PC installiert haben, müssen Sie sich außerdem normalerweise keine Sorgen mehr über Treiberprobleme machen, da die Treiber regelmäßig mit kompatiblen und neuen Versionen aktualisiert werden, um sicherzustellen, dass Ihr Computer ordnungsgemäß funktioniert. Es ist einfach zu installieren und mit allen Windows-Versionen kompatibel.

Hier geht es weiter. um den Treiber herunterzuladenFIX um Fehlercode 16 zu beheben

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4 Methoden zur Behebung des Fehlercodes 49

Fehlercode 49 - Was ist das?

Fehlercode 49 ist ein häufiger Gerätetreiberfehler, der bei Benutzern unter allen Betriebssystemversionen von Windows 2000 und höher auftritt. Der Fehler tritt auf, wenn die angeschlossenen Peripheriegeräte aufgrund einer Überlastung der Systemstruktur nicht ordnungsgemäß funktionieren. Wenn Sie dazu aufgefordert werden, wird der Fehler mit der folgenden Meldung auf Ihrem Bildschirm angezeigt:
„Windows kann keine neuen Hardwaregeräte starten, da die Systemstruktur zu groß ist (die Größenbeschränkung der Registrierung überschreitet). (Code 49)“
Der Fehler führt dazu, dass nicht angeschlossene Geräte in der Systemstrukturstrukturliste angezeigt werden.

Lösung

Treiberfix-BoxFehlerursachen

Fehlercode 49 resultiert hauptsächlich aus Problemen in den Windows-Registrierungssystemdateien; Die Systemstruktur in der Windows-Registrierung überschreitet ihre Größenbeschränkung. Die Systemstruktur ist Teil der Windows-Registrierung und enthält Dateien zu Geräten sowie Benutzereinstellungen und Anwendungen. Die Geräte funktionieren erst, wenn die Bienenstockgröße des Systems wieder auf ein normales Niveau gebracht wurde.

Weitere Informationen und manuelle Reparatur

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie Sie Ihren Fehlercode beheben können. Hier sind die folgenden.

Methode 1 - Deinstallieren Sie nicht verwendete Geräte

Eine der besten Möglichkeiten, um den Fehlercode zu beheben, besteht darin, die nicht verwendeten Geräte zu deinstallieren, die in der Systemstruktur Ihres Computers aufgeführt sind. Um dies zu tun:
  • Melden Sie sich mit einem Administratorkonto an
  • Klicken Sie auf die Schaltfläche „Start“ und dann auf „Ausführen“.
  • Geben Sie im Feld den Befehl ein:
  • „set devmgr_show_nonpresent_devices=1 cd%SystemRoot%System32 Exit“ und drücken Sie die Eingabetaste
  • Öffnen Sie den Geräte-Manager, klicken Sie auf „Anzeigen“ und wählen Sie dann „Ausgeblendete Geräte anzeigen“, um nicht verwendete Geräte anzuzeigen.
  • Wenn Sie die Liste sehen, klicken Sie auf das Gerät, das Sie deinstallieren möchten, indem Sie die Registerkarte „Treiber“ auswählen und dann „Deinstallieren“ auswählen.
  • Starten Sie Ihren Computer nach Abschluss der Deinstallation neu.

Methode 2 - Systemwiederherstellung verwenden

Wenn der Fehler weiterhin besteht, können Sie das Problem mithilfe der Systemwiederherstellung beheben. So können Sie das machen:
  1. Melden Sie sich mit einem Administratorkonto an
  2. Klicken Sie auf die Schaltfläche 'Start' und wählen Sie Alle Programme> Zubehör> Systemprogramme> Systemwiederherstellung
  3. Klicken Sie auf "Computer früher wiederherstellen" und dann auf "Weiter".
  4. Wählen Sie den letzten Windows-Wiederherstellungspunkt aus der Liste „Klicken Sie in dieser Liste auf einen Wiederherstellungspunkt“ aus und klicken Sie auf „Weiter“.
  5. Klicken Sie im Bestätigungsfenster auf "Weiter", um fortzufahren
  6. Starten Sie Ihren PC nach Abschluss der Wiederherstellung neu
Durch Wiederherstellen des Systems über einen zuletzt gespeicherten Systemprüfpunkt können Sie unbeschädigte Windows-Systemdateien erhalten, mit denen der Fehlercode vermieden werden kann.

Methode 3 - Deinstallieren Sie den Gerätetreiber manuell und installieren Sie ihn erneut

Wenn auch die Systemwiederherstellung nicht zur Behebung des Fehlercodes führt, müssen Sie möglicherweise den Gerätetreiber, der das Problem verursacht, manuell deinstallieren und anschließend neu installieren. Dies wäre notwendig, da die verbleibenden unvollständigen Dateien aufgrund einer teilweisen Entfernung oder Installation von Programmen zum Fehlercode führen. Durch die Deinstallation und Neuinstallation des Gerätetreiberprogramms würde dies zur Vervollständigung der Dateien führen. Sie können dies tun, indem Sie sich zunächst als Administrator anmelden und den Geräte-Manager öffnen. Wählen Sie das Gerät aus, das das Problem verursacht, doppelklicken Sie darauf und stellen Sie sicher, dass das Peripheriegerät ordnungsgemäß an den PC angeschlossen ist. Klicken Sie beim Öffnen auf die Registerkarte „Treiber“ und wählen Sie dann „Treiber aktualisieren“. Sehen Sie sich unbedingt die Systemdokumentation an, die Sie mit Ihrem PC oder Computer erhalten haben, um die Motherboard-Details und Treiberspezifikationen zu erfahren.

Methode 4 - Verwenden Sie Software, um den Treiber automatisch herunterzuladen

Eine manuelle Deinstallation und Neuinstallation des Treibers reicht aus. Dies kann jedoch zeitaufwändig sein, insbesondere wenn Sie auf das Benutzerhandbuch Ihrer Hardware zurückgreifen müssten. Verwenden Sie daher ein Programm wie DriverFIX kann Ihnen viel Zeit und Frust ersparen, wenn Sie dafür sorgen, dass Ihr Gerät auf Ihrem Computer ordnungsgemäß funktioniert. TreiberFIXMit seinem benutzerfreundlichen Ansatz zur Behebung Ihrer PC-Probleme verfügt es über eine integrierte Datenbank, die innerhalb weniger Sekunden erkennt, welche Treiber Sie neu konfigurieren müssen, und diese automatisch herunterlädt. Darüber hinaus wird sichergestellt, dass Ihre Treiber vollständig installiert werden und kein Platz für unvollständige Dateien übrig bleibt, die den Fehlercode 49 verursachen. Darüber hinaus bietet es den zusätzlichen Vorteil, dass Sie Ihre Dateien sichern und wiederherstellen können, falls die geringste Möglichkeit einer Systemdatei besteht Schaden. TreiberFIX ist die Antwort auf die genaue und schnelle Behebung Ihrer PC-Fehlercodes. Hier geht es weiter. um den Treiber herunterzuladenFIX um den Fehlercode 49 schnell und effektiv zu beheben!
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Radeon-Einstellungen sind derzeit nicht verfügbar
Eine der gängigsten GPU-Marken, die in vielen Computern zum Einsatz kommt, sind die Radeon-Grafikprozessoren von AMD. AMD hat das Radeon-Einstellungsfeld integriert, damit Benutzer steuern können, wie die Hardware funktioniert. In letzter Zeit berichteten jedoch viele Benutzer, dass das Radeon-Einstellungsfeld eine Fehlermeldung auslöst, die besagt: „Die Radeon-Einstellungen sind derzeit nicht verfügbar.“ Bitte versuchen Sie es erneut, nachdem Sie die AMD-Grafikkarte angeschlossen haben“, wenn sie versuchen, sie zu verwenden. Diese Art von Fehler im Radeon-Einstellungsfenster wird höchstwahrscheinlich durch beschädigte oder inkompatible Treiber verursacht. Wenn Sie einer der Benutzer sind, die mit diesem Problem konfrontiert sind, machen Sie sich keine Sorgen, denn dieser Beitrag wird Sie bei der Behebung dieses Fehlers unterstützen. Sie können entweder das Gerätetreiber-Deinstallationsprogramm verwenden oder die Treiberversion ändern. Für weitere Einzelheiten nutzen Sie die unten aufgeführten Optionen.

Option 1 – Versuchen Sie, das Deinstallationsprogramm für Gerätetreiber zu verwenden

Das erste, was Sie tun können, um das Problem zu beheben, besteht darin, die AMD Radeon-Treiber mithilfe der Device Driver Uninstaller-Software zu deinstallieren. Nachdem Sie die AMD Radeon-Treiber mit dieser Software deinstalliert haben, besuchen Sie die offizielle Website von AMD, um die AMD Radeon-Treiber herunterzuladen. Sobald Sie sie heruntergeladen haben, können Sie sie installieren, indem Sie einfach die ausführbare Datei ausführen. Sobald die Installation der neuen AMD Radeon-Treiber abgeschlossen ist, versuchen Sie, das Radeon-Einstellungsfeld zu öffnen und zu prüfen, ob der Fehler jetzt behoben ist oder nicht. Wenn nicht, sehen Sie sich die nächste Option unten an.

Option 2 – Versuchen Sie, die Treiberversion zu ändern

Wenn Sie die Anweisungen in der ersten Option befolgt haben, können Sie mit den nächsten Schritten fortfahren.
  • Nachdem Sie die AMD Radeon-Treiber vollständig deinstalliert und ihre neuesten Arbeitsversionen neu installiert haben, überprüfen Sie, ob die Treiber noch aktualisiert werden. Wenn dies der Fall ist, müssen Sie sie stoppen.
  • Um zu deaktivieren, dass die Treiber automatisch aktualisiert werden, müssen Sie zum Gruppenrichtlinien-Editor wechseln, indem Sie auf die Tasten Win + R tippen, um das Dienstprogramm Ausführen zu öffnen. Geben Sie dann "gpedit.msc" in das Feld ein und tippen Sie auf die Eingabetaste oder klicken Sie auf "OK".
  • Navigieren Sie nach dem Öffnen des Gruppenrichtlinien-Editors zu dieser Richtlinieneinstellung: Computerkonfiguration> Administrative Vorlagen> System> Geräteinstallation> Geräteinstallationsbeschränkungen
  • Doppelklicken Sie dort auf die Richtlinieneinstellung „Installation von Geräten verhindern, die mit einer dieser Geräte-IDs übereinstimmen“, um ein neues Fenster zu öffnen. In diesem Fenster sehen Sie die folgende Beschreibung der Einstellung:
„Mit dieser Richtlinieneinstellung können Sie eine Liste von Plug-and-Play-Hardware-IDs und kompatiblen IDs für Geräte angeben, deren Installation durch Windows verhindert wird. Diese Richtlinieneinstellung hat Vorrang vor allen anderen Richtlinieneinstellungen, die Windows die Installation eines Geräts ermöglichen. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, wird Windows daran gehindert, ein Gerät zu installieren, dessen Hardware-ID oder kompatible ID in der von Ihnen erstellten Liste angezeigt wird. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung auf einem Remote-Desktop-Server aktivieren, wirkt sich die Richtlinieneinstellung auf die Umleitung der angegebenen Geräte von einem Remote-Desktop-Client zum Remote-Desktop-Server aus. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, können Geräte installiert und aktualisiert werden, wenn dies durch andere Richtlinieneinstellungen erlaubt oder verhindert wird.“
  • Setzen Sie nun das Optionsfeld der Richtlinieneinstellung auf "Aktiviert". Dadurch wird die Bestätigungsaufforderung zum Löschen deaktiviert. Beachten Sie, dass durch das Setzen des Optionsfelds auf Nicht konfiguriert oder Deaktiviert der Treiber automatisch deaktiviert wird.
  • Klicken Sie anschließend im Abschnitt Optionen auf die Schaltfläche Anzeigen. Geben Sie im daraufhin angezeigten Feld die Hardware-ID Ihrer GPU ein und klicken Sie auf OK. Die Hardware-ID der GPU finden Sie unter folgendem Speicherort: Geräte-Manager> Eigenschaften> Details> Hardware-IDs
  • Wenn Sie fertig sind, klicken Sie auf die Schaltflächen Übernehmen und OK, um die vorgenommenen Änderungen zu speichern.
  • Schließen Sie den Gruppenrichtlinien-Editor, starten Sie Ihren PC neu und prüfen Sie, ob die Radeon-Einstellungen derzeit nicht verfügbar sind. Bitte versuchen Sie es nach dem Anschließen der AMD-Grafik erneut. Der Fehler wurde behoben.
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Fehler DRIVER_POWER_STATE_FAILURE beheben
Es kann vorkommen, dass Sie plötzlich auf einen Bluescreen-Fehler wie den Fehler DRIVER_POWER_STATE_FAILURE stoßen, wenn Sie aus dem Ruhezustand fortfahren oder direkt nach dem Herunterfahren oder Neustarten sowie dem Wechsel aus dem Ruhezustand. Diese Art von Bluescreen-Fehler ist auf ein Problem mit dem Treiberstatus zurückzuführen. Darüber hinaus weist die Fehlerprüfung „0x0000009F“ im Fehler auch darauf hin, dass sich ein Treiber in einem inkonsistenten oder ungültigen Energiezustand befindet. Der Bluescreen-Fehler „DRIVER POWER STATE FAILURE“ tritt normalerweise bei Ereignissen auf, die Stromzustandsübergänge beinhalten, wie z. B. Herunterfahren, Wechseln in oder aus dem Standby-Modus oder Ruhezustand. Um diesen Fehler zu beheben, können Sie sich die unten aufgeführten Vorschläge ansehen.

Option 1 – Aktualisieren Sie die Gerätetreiber

Der auf Ihrem Computer installierte Gerätetreiber ist möglicherweise nicht mit Ihrem Betriebssystem kompatibel. Aus diesem Grund tritt der Blue Screen-Fehler DRIVER POWER STATE FAILURE auf. Um dies zu beheben, müssen Sie Ihre Gerätetreiber aktualisieren.
  • Starten Sie Ihren Computer im abgesicherten Modus mit Netzwerkunterstützung neu.
  • Tippen Sie auf der Tastatur auf die Tasten Win + R, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie danach „msc”Im Feld und drücken Sie die Eingabetaste oder klicken Sie auf OK, um den Geräte-Manager zu öffnen.
  • Aktualisieren Sie nach dem Öffnen des Geräte-Managers alle veralteten Gerätetreiber auf Ihrem Computer.
  • Klicken Sie anschließend mit der rechten Maustaste auf alle entsprechend gekennzeichneten Treibereinträge und klicken Sie dann auf die Option Treiber aktualisieren.
  • Starten Sie nun Ihren PC neu und prüfen Sie, ob der BSOD-Fehler behoben ist oder nicht.

Option 2 – Deinstallieren Sie alle fehlerhaften Gerätetreiber

  • Tippen Sie auf der Tastatur auf die Tasten Win + R, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie danach „msc”Im Feld und drücken Sie die Eingabetaste oder klicken Sie auf OK, um den Geräte-Manager zu öffnen.
  • Suchen Sie von dort aus nach einem Gerätetreiber mit einem gelben Ausrufezeichen, das anzeigt, dass etwas mit ihnen nicht stimmt.
  • Klicken Sie dann mit der rechten Maustaste auf jedes einzelne davon und klicken Sie auf „Deinstallieren“.
  • Wenn Sie die fehlerhaften Treiber deinstalliert haben, starten Sie Ihren Computer neu und lassen Sie Ihren Computer die gerade deinstallierten Treiber neu installieren.

Option 3 – Führen Sie die Bluescreen-Fehlerbehebung aus

Die Bluescreen-Fehlerbehebung ist ein integriertes Tool in Windows 10, das Benutzern bei der Behebung von BSOD-Fehlern wie dem Bluescreen-Fehler rtwlane.sys hilft. Es ist auf der Seite „Einstellungen zur Fehlerbehebung“ zu finden. Um es zu verwenden, befolgen Sie die folgenden Schritte:
  • Tippen Sie auf die Win + I-Tasten, um das Einstellungsfenster zu öffnen.
  • Gehen Sie dann zu Update & Sicherheit> Fehlerbehebung.
  • Suchen Sie von dort aus auf der rechten Seite nach der Option "Blue Screen" und klicken Sie dann auf die Schaltfläche "Fehlerbehebung ausführen", um die Blue Screen-Fehlerbehebung auszuführen. Befolgen Sie dann die nächsten Optionen auf dem Bildschirm. Beachten Sie, dass Sie Ihren PC möglicherweise im abgesicherten Modus starten müssen.

Option 4 – Versuchen Sie, externe Hardware zu entfernen

Wenn an Ihren Computer externe Hardware angeschlossen ist, insbesondere die neue, können Sie versuchen, diese zu entfernen und dann prüfen, ob der Bluescreen-Fehler weiterhin besteht. Wenn das Problem behoben ist, möchten Sie möglicherweise den Treiber dieser bestimmten Hardware aktualisieren. Wenn der Fehler jedoch immer noch auftritt, fahren Sie mit den nächsten unten aufgeführten Optionen fort.

Option 5 – Versuchen Sie, Windows 10 zurückzusetzen

Um diesen BSOD-Fehler zu beheben, können Sie versuchen, Windows 10 zurückzusetzen. Dadurch werden keine Dateien in Ihrem System entfernt. Anstatt alle Mediendateien und Dokumente zu löschen, werden mit dieser Rücksetzoption alle Systemeinstellungen und Dateien zurückgesetzt.

Option 6 – Versuchen Sie, den System File Checker Scan auszuführen

Der SFC- oder System File Checker-Scan könnte beschädigte Systemdateien erkennen und automatisch reparieren, die den Bluescreen-Fehler DRIVER POWER STATE FAILURE verursachen könnten. SFC ist ein integriertes Befehlsdienstprogramm, das bei der Wiederherstellung beschädigter und fehlender Dateien hilft. Es ersetzt fehlerhafte und beschädigte Systemdateien durch gute Systemdateien. Um den SFC-Befehl auszuführen, führen Sie die folgenden Schritte aus.
  • Tippen Sie auf Win + R, um Ausführen zu starten.
  • Eingeben cmd in das Feld und tippen Sie auf Enter.
  • Geben Sie nach dem Öffnen der Eingabeaufforderung ein sfc / scannow
Der Befehl startet einen System-Scan, der einige Zeit in Anspruch nimmt, bevor er abgeschlossen ist. Sobald dies erledigt ist, können Sie die folgenden Ergebnisse erhalten:
  1. Windows Resource Protection hat keine Integritätsverletzungen festgestellt.
  2. Der Windows-Ressourcenschutz hat beschädigte Dateien gefunden und erfolgreich repariert.
  3. Der Windows-Ressourcenschutz hat beschädigte Dateien gefunden, konnte jedoch einige davon nicht reparieren.
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PrintNightmare gibt Microsoft-Staaten zurück
DruckenAlbtraumVor ein paar Tagen feierten wir die Behebung der seit Monaten andauernden PrintNightmare-Schwachstelle durch Microsoft. Leider wurde ein neuer Fehler und ein neues Problem gefunden. Als erstes entdeckte Microsoft:
Es liegt eine Sicherheitsanfälligkeit bezüglich Remotecodeausführung vor, wenn der Windows-Druckspoolerdienst privilegierte Dateivorgänge nicht ordnungsgemäß ausführt. Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausnutzt, kann beliebigen Code mit SYSTEM-Berechtigungen ausführen. Ein Angreifer könnte dann Programme installieren; Daten anzeigen, ändern oder löschen; oder erstellen Sie neue Konten mit vollen Benutzerrechten.
Vor ein paar Tagen hat Microsoft offiziell einen Patch veröffentlicht, der das Problem endlich beheben sollte. Wie Sie sich vielleicht erinnern, bestand diese Sicherheitslücke schon seit geraumer Zeit. Nach langem Ringen bestand die Lösung von Microsoft darin, bestimmte Berechtigungen nur auf Administratorkonten zu beschränken und Benutzerkonten von der Druckerverwaltung zu entfernen. Es hat die Sache ein wenig verkompliziert, aber es wurde gesagt, dass sich die Auszahlung gelohnt hat. Das neue Problem besteht nun darin, dass auf einem System, auf dem bereits Konten erstellt und eingerichtet wurden, alte Konten immer noch das System kapern können. Patch-Probleme betreffen nur Konten, die nach der Verwaltung des Fixes erstellt werden. Alte Konten können immer noch tun, was sie wollen. Natürlich hat Microsoft erneut erklärt, dass Sie den Druckspooler-Dienst als vorübergehende Problemumgehung erneut deaktivieren sollten, bis das Problem erneut behoben ist.
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Umgang mit Fehlercode 42

Code 42 - Was ist das?

Code 42 Fehler wird als bezeichnet Geräte-Manager-Fehlercode. Bevor wir erklären, was dieser Code anzeigt, ist es wichtig zu verstehen, was "Geräte-Manager" und seine Funktionen sind.

Der Geräte-Manager ist im Grunde ein Windows-Tool, mit dem an das System angeschlossene Geräte wie Drucker, Scanner und USB-Gerät verwaltet werden können. Der Geräte-Manager-Fehlercode 42 tritt auf, wenn ein doppeltes Gerät erkannt wird.

Der Fehlercode 42 wird im folgenden Format angezeigt:

„Windows kann den Gerätetreiber für diese Hardware nicht laden, da bereits ein doppeltes Gerät im System ausgeführt wird. Code 42 ”

Lösung

Treiberfix-BoxFehlerursachen

Eine Eingrenzung auf eine bestimmte Ursache für den Fehlercode 42 ist praktisch nicht möglich, da er aus vielen zugrunde liegenden Gründen ausgelöst werden kann. Diese beinhalten:

  • Wenn ein Bustreiber fälschlicherweise zwei identisch benannte Geräte generiert und erstellt
  • Wenn ein Gerät mit einer Seriennummer an einem neuen Speicherort gefunden wird, ohne von seinem ursprünglichen Speicherort entfernt zu werden
  • Falsch konfigurierte Treiber

Unabhängig vom Grund für diesen Fehlercode ist es ratsam, ihn unverzüglich zu beheben, um Unannehmlichkeiten zu vermeiden und eine ordnungsgemäße Hardwareleistung sicherzustellen.

Weitere Informationen und manuelle Reparatur

Wenn Sie technisch nicht gesund sind, kann die Anzeige der Code-42-Meldung Sie in Panik versetzen. Aber keine Sorge, die Fehlermeldung hört sich komplex an, ist aber recht einfach zu beheben.

Um Code 42 in wenigen Minuten aufzulösen, probieren Sie einfach die unten angegebenen Methoden aus. Diese Methoden sind einfach durchzuführen, effektiv und erfordern vor allem kein technisches Fachwissen.

Methode 1 – Starten Sie Ihr System neu

Code 42 kann aufgrund eines vorübergehenden Fehlers im Geräte-Manager angezeigt werden. Durch einen einfachen Neustart Ihres PCs können Sie dieses Problem beheben.

Starten Sie daher zuerst Ihr System neu. Falls es jedoch nicht funktioniert, versuchen Sie es mit anderen Methoden.

Methode 2 – Starten Sie den Fehlerbehebungsassistenten

Starten Sie den Assistenten zur Fehlerbehebung, um das zugrunde liegende Problem zu finden und es entsprechend zu beheben. Führen Sie dazu die folgenden Schritte aus:

  • Gehen Sie zum Startmenü
  • Geben Sie Device Manager in die Suchleiste ein und drücken Sie die Eingabetaste
  • Klicken Sie nun auf die Registerkarte "Allgemein".
  • Klicken Sie anschließend auf "Fehlerbehebung", um den Fehlerbehebungsassistenten zu starten
  • Befolgen Sie anschließend die Anweisungen in diesem Assistenten, um das Problem zu diagnostizieren und zu beheben.

Methode 3 – Stellen Sie den vorherigen Zustand Ihres PCs wieder her

Eine andere Methode zum Beheben von Code 42 besteht darin, das Systemwiederherstellungstool zu verwenden, um den vorherigen Betriebszustand Ihres PCs wiederherzustellen, bevor der Fehler auftritt. Um dies zu tun,

  • Gehen Sie zum Startmenü
  • Geben Sie System Restore in die Suchleiste ein und drücken Sie die Eingabetaste
  • Klicken Sie nun auf "Computer früher wiederherstellen" und dann auf "Weiter".
  • Wählen Sie anschließend den Wiederherstellungspunkt in der Liste der Wiederherstellungspunkte aus und bestätigen Sie die Einstellungen
  • Starten Sie Ihren PC neu, um Änderungen zu aktivieren
  • Erstellen Sie ein Backup, bevor Sie Ihren PC in den vorherigen Zustand zurückversetzen. Durch die Erstellung einer Datensicherung können Sie Datenverlustprobleme vermeiden, die während dieses Vorgangs wahrscheinlich auftreten.

Das manuelle Erstellen eines Backups kann zeitaufwändig und mühsam sein. Der beste Weg, ein Backup zu erstellen und den Normalzustand Ihres PCs wiederherzustellen, besteht darin, den Treiber herunterzuladenFIX.

Es handelt sich um eine benutzerfreundliche Gerätetreiber-Verwaltungssoftware, die dabei hilft, automatisch eine Datensicherung zu erstellen und gleichzeitig Ihren PC in wenigen Sekunden wieder in den normalen Betriebszustand zurückversetzt.

Diese Software ist mit allen Windows-Versionen kompatibel.

Hier geht es weiter. um den Treiber herunterzuladenFIX auf Ihrem System, um Fehlercode 42 zu beheben.

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Schnelle Problemumgehungen zur Behebung des Fehlers 126

Was ist Fehler 126?

Fehler 126 ist ein sehr häufig auftretender Fehler, der häufig auf beschädigte Systemdateien von Windows zurückzuführen ist. Sie treten normalerweise während der Installation eines Windows-Programms oder einer Windows-Anwendung auf. Wenn Fehler 126 generiert wird, wird der Installationsvorgang fast sofort abgebrochen. Es ist wichtig, sofort Korrekturmaßnahmen zu ergreifen, um sicherzustellen, dass solche Probleme in Zukunft nicht erneut auftreten.

Lösung

Restoro-Box-BildFehlerursachen

Es gibt eine Vielzahl von Bedingungen, die Fehler 126 auslösen können. Diese Bedingungen sind nachstehend wie folgt aufgeführt.
  • Korruption der dienstbezogenen DLL-Datei
  • Fehlende oder beschädigte servicebezogene DLL-Datei
  • Beschädigte, beschädigte oder falsch konfigurierte Systemdateien
  • Unsachgemäße Hardware- oder Anwendungsinstallationen oder Deinstallationen
  • Vorhandensein von Viren, Malware, Adware oder Spyware Im System
  • Beschädigte oder falsche Registrierungseinträge in den Systemdateien
Wenn eine der oben aufgeführten Bedingungen eintritt, werden die beschädigten Systemdateien auf falsche Links oder fehlende Informationen verschoben. Letztendlich führen Probleme mit den Dateien dazu, dass die Anwendungen oder Programme nicht mehr wie gewohnt reagieren. Was auch immer die Gründe für die Fehlergenerierung sind, es ist von größter Bedeutung, dass der Fehler behoben wird, um eine reibungslose Funktion des Systems sicherzustellen.

Weitere Informationen und manuelle Reparatur

Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, wie dieser Fehler behoben werden kann. Die zwei effektivsten Lösungen sind jedoch nachstehend wie folgt aufgeführt.
  • Diese Lösung ist für den fortgeschrittenen Benutzer gedacht. Schalten Sie das System ein und melden Sie sich als Administrator an. Klicken Sie nun auf die Schaltfläche Start. Klicken Sie nun auf Alle Programme -> Zubehör -> Systemprogramme. Hier finden Sie die Option zur Systemwiederherstellung. Klick es an. Es erscheint ein neues Fenster. Wählen Sie „Meinen Computer auf einen früheren Zeitpunkt wiederherstellen“ aus. Gehen Sie jetzt auf „Weiter“. Nun erscheint eine Liste der Wiederherstellungspunkte vor Ihnen. Wählen Sie aus dieser Liste den neuesten Wiederherstellungspunkt aus, den Sie gefunden haben, und klicken Sie auf „Weiter“. Klicken Sie im nächsten sich öffnenden Fenster erneut auf „Weiter“. Dies ist das Bestätigungsfenster. Sobald die Wiederherstellung abgeschlossen ist, starten Sie Ihren Computer neu.
  • Diese Lösung ist für unerfahrene Benutzer gedacht. Laden Sie ein Reparaturprogramm für Fehler 126 herunter. Installieren Sie es auf Ihrem System. Verwenden Sie es nun, um Ihr System auf Fehler zu scannen. Finden Sie heraus, ob es eine Option zum Beheben/Reparieren des Fehlers gibt. Wenn Sie darauf stoßen, klicken Sie darauf, sobald der Scan abgeschlossen ist. Starte deinen Computer neu. Ihr System ist jetzt frei von Fehler 126.
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Eine Anleitung zur Behebung des Fehlercodes 35

Fehlercode 35 - Was ist das?

Fehlercode 35 ist ein typischer Geräte-Manager-Fehler. Es weist darauf hin, dass Informationen zur ordnungsgemäßen Konfiguration Ihres Geräts fehlen. Fehlercode 35 wird normalerweise im folgenden Format angezeigt:

„Die Systemfirmware Ihres Computers enthält nicht genügend Informationen, um dieses Gerät ordnungsgemäß zu konfigurieren und zu verwenden. Um dieses Gerät zu verwenden, wenden Sie sich an den Hersteller Ihres Computers, um ein Firmware- oder BIOS-Update zu erhalten. Code 35“

Lösung

Treiberfix-BoxFehlerursachen

Die 2 häufigsten Gründe für den Geräte-Manager-Fehlercode 35 sind:

  • Veraltetes BIOS
  • Falsch konfigurierte, beschädigte oder veraltete Treiber

Unabhängig vom Grund ist es ratsam, das Problem unverzüglich zu beheben, da Sie sonst Ihr Hardwaregerät nicht verwenden können.

Weitere Informationen und manuelle Reparatur

Unten finden Sie eine Liste der effektivsten und am einfachsten durchzuführenden Lösungen zur Behebung des Fehlercodes 35 auf Ihrem PC. Diese Lösungen erfordern keine technischen Kenntnisse oder Kenntnisse. Folgen Sie einfach den Anweisungen, um diesen Fehlercode zu beheben.

Methode 1 – Aktualisieren Sie das BIOS

BIOS (Basic Input/Output System) ist die eingebettete Software auf der Hauptplatine des Computers.

Obwohl nicht alle PCs denselben BIOS-Hersteller haben, sind die Schritte zum Aktualisieren des BIOS für alle Versionen ähnlich. Bevor Sie mit dem Aktualisierungsprozess beginnen, ermitteln Sie zunächst Ihre aktuelle BIOS-Version.

  • Gehen Sie dazu in das Startmenü, geben Sie msinfo32 ein und drücken Sie die Eingabetaste.
  • Klicken Sie nun auf Systemübersicht, um Ihre BIOS-Version anzuzeigen. Hier sehen Sie die Versionsnummer und das Datum.
  • Schauen Sie nun auf der Website des Herstellers Ihres PC-Motherboards nach, um das BIOS-Update für Ihr Modell herunterzuladen. Laden Sie außerdem alle Readme-Dateien und Dokumentationen herunter. Diese enthalten Richtlinien und Vorsichtsmaßnahmen, die Sie kennen sollten, bevor Sie ein Update durchführen.
  • Sichern Sie alle Ihre Daten und das vorhandene BIOS, bevor Sie die BIOS-Version aktualisieren. Dadurch bleiben Ihre Daten geschützt, falls der Versuch, das BIOS zu aktualisieren, fehlschlägt.
  • Stellen Sie beim Aktualisieren außerdem sicher, dass Sie eine unterbrechungsfreie Stromversorgung verwenden. Denken Sie daran, dass ein Stromausfall oder sogar eine kleine Stromschwankung das BIOS beschädigen kann, was Sie nicht möchten.
  • Jetzt ist es Zeit, das Update durchzuführen. Führen Sie das heruntergeladene Installationsprogramm für die BIOS-Aktualisierungssoftware aus. Doppelklicken Sie auf die ausführbare Datei.
  • Suchen Sie nach einer Schaltfläche mit den Namen „Aktualisieren“, „Flash“ oder „Ausführen“.
  • Klicken Sie darauf, um die Aktualisierung der neuen Version zu starten
  • Nach Abschluss des Updates wird Ihr Computer automatisch neu gestartet.

Dies wird hoffentlich das Problem lösen. Wenn der Fehler jedoch weiterhin besteht, besteht die Möglichkeit, dass der Fehlercode mit veralteten Treibern zusammenhängt. Versuchen Sie zum Auflösen Methode 2.

Methode 2 – Laden Sie Driver Assist herunter, um Treiber automatisch zu aktualisieren

Aktualisieren Sie die Treiber, um den Fehlercode 35 auf Ihrem PC zu beheben, indem Sie einfach den Treiber herunterladenFIX. Dabei handelt es sich um ein hochmodernes Programm, das mit einem intelligenten Programmiersystem bereitgestellt wird.

Es ist mit allen Windows-Versionen kompatibel.

Es durchsucht Ihren PC nach problematischen Treibern und aktualisiert diese automatisch und in wenigen Sekunden mit den neuesten und kompatiblen Versionen. Dadurch werden alle Geräte-Manager-Fehlercodes einschließlich des Fehlercodes 35 repariert, der aufgrund veralteter / beschädigter Treiber generiert wurde.

Darüber hinaus werden alle Gerätetreiber regelmäßig aktualisiert, sodass Sie sich keine Gedanken darüber machen müssen, welche Treiber auf Ihrem PC wann aktualisiert werden müssen.

Hier geht es weiter. um den Treiber herunterzuladenFIX um den Geräte-Manager-Fehlercode 35 noch heute zu beheben!

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