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Ordnerverknüpfungen in Windows 11 im Startmenü

Spezielle Ordner wie Musik, Bilder, Downloads, Videos usw. können für einen einfachen Zugriff als Verknüpfungen im Startmenü von Windows 11 abgelegt werden.

Verknüpfungen werden im Startmenü unten als einfache Glyphen angezeigt. Sie sind standardmäßig nicht im Startmenü vorhanden und müssen daher zuerst aktiviert werden.

OrdnerverknüpfungenWenn Sie diese Symbole in Ihrem Sternmenü platzieren möchten, folgen Sie dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung und Sie werden sie im Handumdrehen haben.

  1. Offen Windows-Einstellungen
  2. Gehen Sie in den Einstellungen zu Personalisierung> Start
  3. Klicken Sie in Start auf Ordner
  4. Klicken Sie in der Liste „Einstellungen“, „Datei-Explorer“, „Dokumente“, „Downloads“, „Musik“, „Bilder“, „Videos“, „Netzwerk“ und „Persönlicher Ordner“ auf wechseln daneben, wenn Sie sie als Verknüpfungen im Startmenü haben möchten. Sie können wählen, was Sie möchten.
  5. Einstellungen schließen

Sie können das Einstellungsmenü erneut aufrufen, um weitere Symbole hinzuzufügen oder einige davon später zu entfernen, wenn Sie dies wünschen.

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Beheben Sie, dass Chrome in Windows auf den Cache wartet
Es kann vorkommen, dass in Ihrem Google Chrome-Browser auf Ihrem Windows 10-Computer Störungen auftreten. Einer dieser Fehler ist, wenn der Verbindungsstatus von Chrome ständig „Warten auf Cache“ anzeigt, was unten links im Browser in der Statusleiste angezeigt wird. Zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Artikels ist noch nicht klar, was dieses Problem verursachen könnte. Obwohl es möglich ist, dass es durch den Browser-Cache verursacht wird, gibt es einige Erweiterungen im Browser. Andererseits könnte es auch am Browserprofil oder an fragmentierten Dateien liegen oder daran, dass die SSD belegt ist. Was auch immer die Ursache ist, Sie können jede der unten aufgeführten Optionen prüfen, um das Problem zu beheben.

Option 1 – Versuchen Sie, den Browser-Cache zu leeren

Es gibt Zeiten, in denen einige Daten im Browser mit dem Laden der Website in Konflikt stehen und Probleme wie "Warten auf Cache" auslösen. So können Sie versuchen, die Daten Ihres Browsers zu löschen. Dies mag eine sehr einfache Lösung sein, funktioniert jedoch häufig, um diese Art von Fehler in Google Chrome zu beheben. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Daten in Ihrem Browser zu löschen.
  • Öffnen Sie Ihren Google Chrome-Browser.
  • Tippen Sie danach auf die Tasten Strg + H. Dadurch wird ein neues Fenster geöffnet, in dem Sie den Browserverlauf und andere Daten in Ihrem Browser löschen können.
  • Aktivieren Sie nun jedes angezeigte Kontrollkästchen und klicken Sie auf die Schaltfläche Browserdaten löschen.
  • Starten Sie dann Ihren Chrome-Browser neu und prüfen Sie, ob Sie jetzt eine Website öffnen können oder nicht.

Option 2 – Versuchen Sie, das Schreiben von Cache-Dateien auf die SSD zu deaktivieren

Sie können auch das Schreiben von Cache-Dateien auf die SSD deaktivieren, um die Abhängigkeit von Google Chrome von der SSD zum Sammeln aller Cache-Dateien zu beenden.

Option 3 – Löschen Sie das Benutzerprofil in Chrome

Sie können auch versuchen, den Benutzerprofilordner in Chrome zu löschen. Gehen Sie dazu folgendermaßen vor:
  • Sie müssen zunächst jeden einzelnen Prozess von Google Chrome beenden. Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf die Taskleiste und wählen Sie dann den Task-Manager aus. Und wenn der Task-Manager nicht reagiert, können Sie einfach die Tasten Alt + Strg + Entf verwenden und dann den Task-Manager auswählen.
  • Suchen Sie nach dem Öffnen des Task-Managers unter "Prozesse" nach dem Prozess von Google Chrome, der höchstwahrscheinlich den Namen "chrome.exe" trägt.
  • Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Prozess von Google Chrome und wählen Sie dann die Option „Aufgabe beenden“.
  • Tippen Sie anschließend auf die Tasten Win + R, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Dann kopieren und einfügen “% USERPROFILE% AppDataLocalGoogleChromeUser-Daten”Und drücken Sie die Eingabetaste.
  • Suchen Sie von dort aus nach einem Ordner mit dem Namen "Standardordner" und kopieren Sie den Ordner als Backup auf ein anderes Laufwerk.
  • Löschen Sie nach dem Erstellen einer Kopie des Ordners den Standardordner.
  • Öffnen Sie anschließend Google Chrome erneut und gehen Sie zu Einstellungen> Erweitert> Zurücksetzen.

Option 4 – Chrome zurücksetzen

Auch das Zurücksetzen von Chrome kann Ihnen helfen, den Fehler zu beheben. Das bedeutet, dass Sie die Standardeinstellungen wiederherstellen und alle Erweiterungen, Add-ons und Themes deaktivieren. Darüber hinaus werden auch die Inhaltseinstellungen zurückgesetzt und die Cookies, der Cache und die Seitendaten werden ebenfalls gelöscht. Um Chrome zurückzusetzen, müssen Sie Folgendes tun:
  • Öffnen Sie Google Chrome und tippen Sie auf die Tasten Alt + F.
  • Klicken Sie danach auf Einstellungen.
  • Scrollen Sie als Nächstes nach unten, bis die Option Erweitert angezeigt wird. Sobald Sie sie sehen, klicken Sie darauf.
  • Wechseln Sie nach dem Klicken auf die Option "Erweitert" zur Option "Wiederherstellen und Bereinigen" und klicken Sie auf die Option "Einstellungen auf ihre ursprünglichen Standardeinstellungen zurücksetzen", um Google Chrome zurückzusetzen.
  • Starten Sie jetzt Google Chrome neu.

Option 5 – Versuchen Sie, Chrome sauber neu zu installieren

Es gibt Fälle, in denen Programme Dateien nach der Deinstallation zurücklassen und das Gleiche mit Chrome passieren kann. Bevor Sie Chrome neu installieren, müssen Sie sicherstellen, dass Sie den Ordner Benutzerdaten gelöscht haben. Befolgen Sie dazu die folgenden Schritte:
  • Drücken Sie die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie als Nächstes "% LOCALAPPDATA% GoogleChromeUser Data" in das Feld ein und drücken Sie die Eingabetaste, um den Ordner "Benutzerdaten" zu öffnen.
  • Benennen Sie von dort aus den Standardordner um und benennen Sie ihn anders, z. B. "Default.old".
  • Installieren Sie danach Google Chrome erneut und überprüfen Sie, ob das Problem jetzt behoben ist.
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Aktivieren oder deaktivieren Sie den reservierten Speicher
Viele Benutzer beschweren sich jedes Mal, wenn ein Windows-Funktionsupdate veröffentlicht wird, über wenig Speicherplatz. Außerdem beschweren sie sich darüber, dass die Updates nicht heruntergeladen werden können, dass Updates langsam sind und viele andere Beschwerden. Das Hauptproblem besteht darin, dass vielen Benutzern nicht genügend Speicherplatz auf ihren PCs zur Verfügung steht. Und um nun sicherzustellen, dass keines der Updates aufgrund von geringem Speicherplatz hängen bleibt, hat Microsoft die Funktion „Reservierter Speicher“ vorgestellt, die mit v1903 vorinstalliert ist oder mit denen, bei denen v1903 neu installiert wurde. In dieser Anleitung erfahren Sie, wie Sie den reservierten Speicher auf Ihrem Windows 10-Computer aktivieren oder deaktivieren können. Wie Sie wissen, sollte der Windows Update-Prozess über genügend Speicherplatz verfügen, damit er das Update herunterladen, extrahieren und auf dem Computer anwenden kann. Normalerweise beträgt die Größe des reservierten Speichers etwa 7 GB, was ausreichend Platz für das Update, temporäre Dateien, Systemcaches, Apps und vieles mehr bietet. Und laut Microsoft variiert die Größe des reservierten Speicherplatzes von Zeit zu Zeit und hängt davon ab, wie Sie Ihren Computer nutzen.

Erläuterung

Die Funktion "Reservierter Speicherplatz" ist standardmäßig auf Geräten aktiviert, die mit dem Update vom Mai 2019 oder nach einer Neuinstallation des Windows 10-Betriebssystems vorinstalliert sind. Um zu überprüfen, ob Ihr Computer über diese Funktion verfügt, müssen Sie zu Einstellungen> System> Speicher gehen und von dort aus auf den Link "Weitere Kategorien anzeigen" und dann auf die Option "System & reserviert" klicken. Wenn Sie den reservierten Speicher jedoch nicht in der Liste finden können, liegt dies wahrscheinlich daran, dass Ihr Computer nur über begrenzten Speicherplatz auf der Festplatte verfügt oder es sich nicht um eine Neuinstallation handelt. Wenn Sie diese Funktion haben, sie aber nicht verwenden und stattdessen deaktivieren möchten, lesen Sie weiter, da dieser Beitrag Ihnen auch zeigt, wie sie funktioniert.

Lösung

Beachten Sie, dass Sie die Funktion "Reservierter Speicher" möglicherweise nicht wieder aktivieren können, wenn Sie sie deaktivieren. Sie müssen daher sicherstellen, dass sie wirklich Ihren Wünschen entspricht, bevor Sie sie dauerhaft deaktivieren. Wenn Sie den reservierten Speicher wirklich deaktivieren möchten, können Sie dies mit dem Registrierungseditor tun. Bevor Sie fortfahren, müssen Sie zuerst einen Systemwiederherstellungspunkt erstellen und dann die folgenden Schritte ausführen.
  • Tippen Sie auf die Tasten Win + R, um das Dienstprogramm „Ausführen“ zu starten, geben Sie „Regedit“ in das Feld ein und tippen Sie dann auf die Eingabetaste, um den Registrierungseditor zu öffnen.
  • Navigieren Sie als Nächstes zu diesem Registrierungspfad: ComputerHKEY_LOCAL_MACHINESOFTWAREMicrosoftWindowsCurrentVersionReserveManager
  • Doppelklicken Sie von dort aus auf das DWORD mit dem Namen "ShippedWithReserves" und setzen Sie dessen Wert auf "1".
  • Wenn Sie fertig sind, starten Sie Ihren Computer neu und prüfen Sie, ob die Funktion "Reservierter Speicher" jetzt nicht mehr verfügbar ist.
Wenn Sie dagegen den reservierten Speicherplatz reduzieren möchten, gibt es zwei Möglichkeiten. Gehen Sie zunächst zu Einstellungen> Apps> Apps & Funktionen> Optionale Funktionen verwalten und deinstallieren Sie von dort aus die optionalen Funktionen, die Sie nicht verwenden. Der zweite ist, dass Sie zu Einstellungen> Zeit & Sprache> Sprache gehen und dann die Sprachen und deren Add-On deinstallieren müssen, die Sie nicht verwenden. Hinweis: Die Funktion „Reservierter Speicher“ wird auch von Systemprozessen und Apps verwendet, um temporäre Dateien zu erstellen. Sobald der reservierte Speicherplatz voll ist, löscht Windows 10 diese automatisch. Da es sich zweifellos um eine nützliche Funktion handelt, wird die Deaktivierung nicht empfohlen. Wenn Sie jedoch nur über wenig Speicherplatz verfügen und keine große Auswahl haben, können Sie sie auf eigenes Risiko deaktivieren.
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Beheben Sie VIDEO_DXGKRNL_FATAL_ERROR (0x00000113)
Viele Windows 10-Benutzer haben kürzlich berichtet, dass ihre Computer häufig mit einem Bluescreen-Fehler mit dem Fehlercode „VIDEO_DXGKRNL_FATAL_ERROR“ abstürzen. Diese Art von Stop-Fehler tritt nicht so häufig auf und der Fehlerprüfwert 0x00000113 weist darauf hin, dass im Microsoft DirectX-Grafikkernel-Subsystem ein Verstoß vorliegt. Dieser Fehler tritt auch auf, wenn ein beschädigter Treiber die normale Funktionalität der GPU beeinträchtigt. Laut einigen Sicherheitsexperten tritt dieser Fehler nur bei Windows 10-PCs auf. Benutzer bekamen diesen Fehler direkt nach einem großen Windows-Update. Die Ursache dieses Fehlers könnte mit einem Verstoß im DirectX-Grafikkernel-Subsystem zu tun haben, wo möglicherweise eine fehlerhafte DirectX-Installation oder eine beschädigte Dynamic Link Library oder DLL vorliegt. Abgesehen davon könnte der Fehler auch durch einen abgestürzten Nvidia-Treiber oder durch eine unterbrochene Stromversorgung verursacht werden. Darüber hinaus könnten ein veraltetes BIOS sowie ein Sicherheitsprogramm eines Drittanbieters für diesen Bluescreen-Fehler verantwortlich sein. In jedem Fall müssen Sie den BSOD-Fehler VIDEO_DXGKRNL_FATAL_ERROR beheben, indem Sie die unten aufgeführten Anweisungen sorgfältig befolgen.

Option 1 – Überprüfen Sie, ob die NVIDIA-Grafikkarte aktiviert ist, und aktualisieren Sie sie ebenfalls

Obwohl das Problem ziemlich massiv ist, kann das Update so einfach sein wie das Aktivieren der NVIDIA-Grafikkarte, wenn sich herausstellt, dass sie deaktiviert ist. Es kann einen seltsamen Grund geben, warum sich Ihre Grafikkarte selbst deaktiviert. Daher ist die beste und erste Option, die Sie ausprobieren können, zu überprüfen, ob die NVIDIA-Grafikkarte aktiviert ist oder nicht. Gehen Sie dazu folgendermaßen vor:
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie dann „Entwicklungmsc”Im Feld und drücken Sie die Eingabetaste, um den Geräte-Manager zu öffnen.
  • Suchen Sie nach dem Öffnen des Geräte-Managers in der Liste der Gerätetreiber nach der Option „Nvidia-Grafikkarte“. Wenn Sie es gefunden haben, prüfen Sie, ob es aktiviert ist oder nicht. Wenn es nicht aktiviert ist, sollten Sie einen grauen Pfeil sehen, der nach unten zeigt. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Karte und wählen Sie Aktiviert.
  • Klicken Sie anschließend erneut mit der rechten Maustaste auf die Grafikkarte, klicken Sie auf die Option „Treibersoftware aktualisieren“ und dann auf die Option „Automatisch nach aktualisierter Treibersoftware suchen“.

Option 2 – Aktualisieren oder deinstallieren Sie das Sicherheitsprogramm eines Drittanbieters

Wie bereits erwähnt, kann der Bluescreen-Fehler VIDEO_DXGKRNL_FATAL_ERROR durch ein auf Ihrem Computer installiertes Sicherheitsprogramm eines Drittanbieters verursacht werden. Sie müssen es also entweder aktualisieren oder deinstallieren, um das Problem zu beheben.

Option 3 – Überprüfen Sie die Stromversorgung auf Unstimmigkeiten

Der Blue Screen-Fehler kann auch durch eine intermittierende Stromversorgung verursacht werden. Wenn sich zwischen der Hauptversorgung und der Batterieleistung zeitweise Änderungen ergeben, kann dies zu einem schlechten Kontakt zwischen Ihrer Versorgung und dem Ladegerät führen und somit den Fehler VIDEO_DXGKRNL_FATAL_ERROR Stop verursachen. Um zu überprüfen, ob dieses Szenario auf Sie zutrifft, müssen Sie Ihren Computer auf häufige Änderungen zwischen der Stromversorgung und der Batterieleistung überwachen. Wenn Sie feststellen, dass die Stromversorgung ein- und ausgeschaltet ist, prüfen Sie, ob dies auch beim Trennen der Stromversorgung der Fall ist. Wenn dies jedoch nicht der Fall ist, müssen Sie möglicherweise ein neues Netzteilkabel kaufen und das derzeit vorhandene ersetzen.

Option 4 – Installieren Sie die Grafikkartentreiber neu

  • Tippen Sie auf Win + R, um Ausführen zu öffnen. Geben Sie dann "devmgmt.msc" in das Feld ein und drücken Sie die Eingabetaste, um den Geräte-Manager zu öffnen.
  • Suchen Sie von dort aus nach den Anzeigeadaptern und deinstallieren Sie jeden der Grafikkartentreiber, indem Sie mit der rechten Maustaste darauf klicken und die Option Gerät deinstallieren auswählen.
  • Schließen Sie nach der Deinstallation der Grafikkartentreiber den Geräte-Manager und tippen Sie auf Win + R, um Ausführen erneut zu öffnen.
  • Geben Sie danach "appwiz.cpl" in das Feld ein und drücken Sie die Eingabetaste, um Programme und Funktionen in der Systemsteuerung zu öffnen.
  • Suchen Sie als Nächstes nach einem Programm, das mit Ihren GPU-Herstellern wie Nvidia, AMD oder Intel zusammenhängt. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen beliebigen GPU-bezogenen Eintrag und klicken Sie auf „Deinstallieren“, um ihn zu deinstallieren. Befolgen Sie dann die nächsten Anweisungen auf dem Bildschirm, die anschließend angezeigt werden.
  • Starten Sie jetzt Ihren Computer neu.
  • Rufen Sie nach dem Neustart Ihres Computers die Website des GPU-Herstellers auf, laden Sie die neueste Treiberversion für Ihr Grafikkartenmodell herunter und installieren Sie sie.
  • Starten Sie Ihren Computer erneut. Das sollte das Problem beheben.

Option 5 – Prüfen Sie, ob für Ihren PC BIOS-Updates verfügbar sind

Durch Aktualisieren des BIOS können Sie den BSOD-Fehler beheben. Sie können einfach auf die Website des OEM gehen, da dort Dienstprogramme angeboten werden, mit denen die BIOS-Firmware heruntergeladen und problemlos aktualisiert werden kann. BIOS-Updates bieten normalerweise Verbesserungen und Korrekturen für einige Probleme wie dieses.

Option 6 – Führen Sie eine Systemwiederherstellung durch

Das Durchführen einer Systemwiederherstellung auf Ihrem Computer kann Ihnen auch dabei helfen, den Fehler VIDEO_DXGKRNL_FATAL_ERROR Blue Screen of Death zu beheben. Sie können diese Option entweder durch Booten im abgesicherten Modus oder in der Systemwiederherstellung ausführen. Wenn Sie sich bereits in den erweiterten Startoptionen befinden, wählen Sie einfach direkt Systemwiederherstellung aus und fahren Sie mit den nächsten Schritten fort. Wenn Sie Ihren PC gerade im abgesicherten Modus gestartet haben, führen Sie die folgenden Schritte aus.
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie danach "sysdm.cpl" in das Feld ein und tippen Sie auf die Eingabetaste.
  • Wechseln Sie als Nächstes zur Registerkarte Systemschutz und klicken Sie auf die Schaltfläche Systemwiederherstellung. Dies öffnet ein neues Fenster, in dem Sie Ihren bevorzugten Systemwiederherstellungspunkt auswählen müssen.
  • Befolgen Sie anschließend die Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Vorgang abzuschließen. Starten Sie dann Ihren Computer neu und prüfen Sie, ob das Problem behoben ist oder nicht.
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Deaktivieren der Dateigruppierung im Explorer in Windows
Das nahtlose Durchsuchen Ihrer Dateien auf einem Computer wird durch den Datei-Explorer in Windows 10 ermöglicht, da er Benutzern ein großartiges Gefühl der Anpassung sowohl beim Auflisten als auch beim Ausführen von Vorgängen an einer Datei bietet. Sie haben die Möglichkeit, die durchsuchten Ordner und Dateien nach Name, Typ, Datum, Größe usw. zu ordnen. Darüber hinaus können Dateien, die ein gemeinsames Attribut haben, mithilfe der Gruppierungsfunktion auch entsprechend gruppiert werden. Es gibt jedoch Zeiten, in denen es für einige Benutzer zu Problemen führt, anstatt zu helfen. Aus diesem Grund erfahren Sie in diesem Beitrag, wie Sie die Dateigruppierungsfunktion im Datei-Explorer in Windows 10 deaktivieren können. Es gibt zwei Methoden, die Sie beim Deaktivieren der Dateigruppierungsfunktion in Windows 10 berücksichtigen müssen. Erstens können Sie dies tun Deaktivieren Sie es nur für einen Ordner oder Sie können es für alle Ordner auf Ihrem Computer deaktivieren. Für weitere Einzelheiten befolgen Sie die unten aufgeführten Anweisungen.

Option 1 – Deaktivieren Sie die Dateigruppierung nur in einem Ordner

Diese erste Option ist relativ unkompliziert und funktioniert, wenn Sie die Dateigruppierung nur in einem Ordner deaktivieren möchten.
  • Öffnen Sie zunächst den Datei-Explorer und wechseln Sie zu dem Ordner, in dem Sie die Dateigruppierung deaktivieren möchten.
  • Klicken Sie anschließend mit der rechten Maustaste irgendwo auf diesen Ordner.
  • Wählen Sie dann Gruppieren nach> Keine. Dadurch wird die Dateigruppierung nur für diesen bestimmten Ordner deaktiviert.

Option 2 – Deaktivieren Sie die Dateigruppierung in allen Ordnern

Wenn Sie die Dateigruppierung in allen Ordnern auf Ihrem Computer deaktivieren möchten, müssen Sie dieser Option folgen. Wenn Sie das erste bereits ausprobiert haben, fahren Sie mit den unten angegebenen Schritten fort.
  • Tippen Sie auf die Tastenkombination Alt + V.
  • Tippen Sie dann auf die Tasten Alt + Y und anschließend auf Alt + O.
  • Navigieren Sie anschließend zur Registerkarte „Ansicht“ und wählen Sie im Abschnitt „Ordneransichten“ die Option „Auf Ordner anwenden“ aus.
  • Klicken Sie nun auf die Schaltflächen Übernehmen und OK, um die vorgenommenen Änderungen zu speichern. Dadurch wird die Dateigruppierung in allen im Datei-Explorer aufgelisteten Ordnern deaktiviert.
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So beheben Sie den Windows 10-Fehlercode 0x80072F8F

Fehlercode 0x80072F8F – Was ist das?

Der Fehlercode 0x80072F8F manifestiert sich hauptsächlich auf eine Weise. Es ist bekannt, dass es bereits bei Windows 7 auftritt und sich hauptsächlich mit einem Fehler befasst, der während des Update-Vorgangs auftritt oder wenn der Computer versucht, eine Verbindung zum Online-Aktivierungsdienst herzustellen. Es kann auftreten, wenn bei der Aktivierung der Produktschlüssel nicht überprüft werden kann. Der Fehlercode wird angezeigt, wenn das System erkennt, dass Datum und Uhrzeit des PCs falsch sind. Der Fehlercode 0x80072F8F wird auch angezeigt, wenn der Computer festgestellt hat, dass die Zeitzoneneinstellungen auf dem Computer nicht korrekt sind.

Wenn Windows den Installationsprozess durchläuft und alle mit dem Computer verbundenen Informationen überprüft, wird der Fehlercode 0x80072F8F angezeigt, der darauf hinweist, dass die Informationen in den Computereinstellungen ungültig sind. Bei der Verwendung serieller Validierungsschlüssel zur Installation von Windows sind korrekte Uhrzeiten und Daten erforderlich. Wenn diese Einstellungen außerhalb des tolerierten Fensters liegen, tritt das Problem auf.

Fehlerursachen

Es gibt nur ein Hauptsymptom, auf das Sie achten müssen, und dieses tritt während einer Windows-Installation auf. Während der Installation kann der Computer nicht mit der Installation fortfahren, wenn der Fehlercode 0x80072F8F angezeigt wird. Da die Informationen nicht überprüft werden können, kann Windows den Installationsvorgang nicht fortsetzen, wenn die Zeiteinstellungen nicht korrekt sind. Dadurch wird der Vorgang unterbrochen, sodass Sie die Einstellungen bearbeiten, den Computer neu starten und es erneut versuchen müssen. Es ist unbedingt sicherzustellen, dass Datum und Uhrzeit auf dem Computer innerhalb des tolerierten Fensters für den Serienschlüssel liegen.

  • Dieser Fehlercode enthält keine Informationen zur Korrektur.
  • Der Windows-Fehler 0x80072F8F wird auf dem Bildschirm angezeigt.
  • Der Fehlercode wird angezeigt, wenn Sie den Windows-Serienschlüssel eingeben und fortfahren.

Weitere Informationen und manuelle Reparatur

Wenn der Fehlercode 0x80072F8F auftritt, müssen Datum und Uhrzeit im Computereinstellungsmenü korrigiert und anschließend die korrekten Zeitzoneneinstellungen überprüft werden. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Zeit- und Datumseinstellungen zu bearbeiten, und möglicherweise müssen sogar die Zeitzoneneinstellungen bearbeitet werden. Danach muss möglicherweise der Computer neu gestartet werden. Beim Booten in Windows sollte der Validierungscode innerhalb von 30 Tagen nach Erhalt der Seriennummer aktiviert werden.

  • Methode Eins

Überprüfen Sie die Einstellungen für Uhrzeit und Datum.

  1. Öffne das Startmenü.
  2. Wählen Sie Einstellungen, dann Uhrzeit und Sprache, dann Datum und Uhrzeit.
  3. Überprüfen Sie und stellen Sie sicher, dass der PC mit der richtigen Uhrzeit und dem richtigen Datum arbeitet.
  • Methode Zwei

Stellen Sie sicher, dass der Computer mit dem Internet verbunden ist.

  1. Geben Sie "Netzwerk-Problembehandlung" in das Suchfeld in der Taskleiste ein.
  2. Wählen Sie "Netzwerkprobleme identifizieren und beheben".
  3. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm. Dadurch werden alle Probleme behoben, die im Netzwerk auftreten.
  • Methode Drei

Überprüfen Sie die Zeitzone.

  1. Öffne das Startmenü.
  2. Wählen Sie Einstellungen, dann Uhrzeit und Sprache, dann Datum und Uhrzeit.
  3. Stellen Sie sicher, dass im Dropdown-Menü die richtige Zeitzone ausgewählt ist.
  • Methode vier

Starten Sie den PC neu und prüfen Sie, ob das Problem dadurch behoben wird. Dies kann hilfreich sein, wenn die Netzwerk-Fehlerbehebung kein Problem erkennt.

Nach Abschluss dieser Schritte zum Bearbeiten der Einstellungen für Uhrzeit, Datum und Zeitzone muss der Computer möglicherweise neu gestartet werden. Dies soll sicherstellen, dass der Computer die neuen Einstellungen speichert und erkennt. Setzen Sie den Vorgang nach dem Neustart wie vorgesehen fort und geben Sie den Produktschlüssel ein. Der Computer kann nun den Produktschlüssel überprüfen, da Uhrzeit und Datum erkennbar sind. Die Windows-Installation sollte wie gewohnt fortgesetzt und erfolgreich abgeschlossen werden, wenn Uhrzeit, Datum und Zeitzone innerhalb der Parameter für den Windows-Produktschlüssel liegen.

Kurz gesagt, wenn dies nicht der Fall ist, kann der Computer den Produktschlüssel nicht erkennen und das Windows-Produkt daher nicht installieren. Im Allgemeinen ist die Korrektur recht einfach und nimmt nicht viel Zeit in Anspruch, ist aber sehr wichtig.

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Beheben Sie den HTTP-Fehler 304 Nicht geändert
Wenn Sie in Google Chrome, Mozilla Firefox oder Microsoft Edge die Fehlermeldung „HTTP-Fehler 304 nicht geändert“ erhalten, kann es viele Gründe dafür geben, dass Sie diese Fehlermeldung erhalten. Der HTTP-Fehlercode 304 bedeutet technisch gesehen eine Umleitung. Es könnte sein, dass das DNS Probleme hat oder der Cache die vorhandenen Informationen bereits wiederverwendet, um nach einer Website zu suchen, oder dass Ihr Browser möglicherweise infiziert ist. In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen, was Sie tun können, um den Fehler „HTTP-Fehler 304 nicht geändert“ zu beheben, wenn Sie eine Website in Ihrem Browser nicht öffnen können. Hier sind die genauen Details der Fehlermeldung:
"Dieser Statuscode wird zurückgegeben, wenn der Client bereits seit dem letzten Besuch Ressourcen heruntergeladen hat, und wird angezeigt, um den Client-Browser darüber zu informieren, dass die angeforderten Ressourcen bereits im Browser-Cache gespeichert sind, der nicht geändert wurde."
Befolgen Sie alle unten aufgeführten Korrekturen, um das Problem zu beheben.

Option 1 – Löschen Sie die Browserdaten in Ihren Browsern

Das erste, was Sie versuchen können, ist das Löschen der Browserdaten in Ihren Browsern.

Microsoft Edge:

  • Öffnen Sie Microsoft Edge.
  • Klicken Sie dann auf die drei horizontalen Punkte, um das Menü zu öffnen.
  • Klicken Sie dort auf Einstellungen. Klicken Sie unter "Einstellungen" im Abschnitt "Browserdaten löschen" auf die Schaltfläche "Auswählen, was gelöscht werden soll".
  • Aktivieren Sie anschließend alle Kontrollkästchen und klicken Sie auf die Schaltfläche Löschen, um die Browserdaten im Edge-Browser zu löschen.
  • Starten Sie Edge neu.

Google Chrome:

  • Öffnen Sie Chrome und klicken Sie dann auf die drei vertikalen Punkte oben im Fenster.
  • Klicken Sie dann auf Einstellungen.
  • Klicken Sie anschließend auf Erweitert. Klicken Sie im Abschnitt „Datenschutz und Sicherheit“ auf die Option „Browserdaten löschen“.
  • Klicken Sie nun auf die Schaltfläche DATEN LÖSCHEN.
  • Starten Sie Chrome neu.

Mozilla Firefox:

  • Öffnen Sie Firefox und klicken Sie dann auf die drei horizontalen Linien, um das Menü zu öffnen.
  • Klicken Sie dort auf Optionen.
  • Wählen Sie als Nächstes Datenschutz und Sicherheit aus.
  • Klicken Sie anschließend im Abschnitt Zwischengespeicherter Webinhalt auf die Schaltfläche Jetzt löschen und dann im Abschnitt Site-Daten auf die Schaltfläche Alle Daten löschen.
  • Starten Sie Firefox neu.

Option 2 – DNS leeren und TCP/IP zurücksetzen

Es gibt einige Websites, die nicht aufgelöst werden können, da sich das DNS in Ihrem Computer immer noch an diese alte IP-Adresse erinnert. Daher müssen Sie das DNS leeren und das TCP / IP auf Ihrem Computer zurücksetzen.
  • Klicken Sie auf die Schaltfläche Start und geben Sie „Eingabeaufforderung" im Feld.
  • Klicken Sie in den angezeigten Suchergebnissen mit der rechten Maustaste auf die Eingabeaufforderung und wählen Sie die Option „Als Administrator ausführen“.
  • Nach dem Öffnen der Eingabeaufforderung müssen Sie jeden der unten aufgeführten Befehle eingeben. Stellen Sie einfach sicher, dass Sie nach Eingabe jedes Befehls die Eingabetaste drücken
    • ipconfig / release
    • ipconfig / all
    • ipconfig / flushdns
    • ipconfig / renew
    • netsh int ip set dns
Nachdem Sie die oben aufgeführten Befehle eingegeben haben, wird der DNS-Cache geleert und TCP / IP zurückgesetzt.

Option 3 – Versuchen Sie es mit dem öffentlichen DNS von Google

Das Ändern Ihres DNS in Google Public DNS kann Ihnen auch bei der Behebung des Fehlers "HTTP-Fehler 304 nicht geändert" helfen. Führen Sie dazu die folgenden Schritte aus.
  • Als erstes müssen Sie mit der rechten Maustaste auf das Netzwerksymbol in der Taskleiste klicken und Netzwerk- und Freigabecenter auswählen.
  • Klicken Sie anschließend auf die Option "Adaptereinstellungen ändern".
  • Suchen Sie danach nach der Netzwerkverbindung, über die Sie eine Verbindung zum Internet herstellen. Beachten Sie, dass die Option "Drahtlose Verbindung" oder "LAN-Verbindung" sein kann.
  • Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Ihre Netzwerkverbindung und klicken Sie auf Eigenschaften.
  • Wählen Sie dann das neue Fenster aus, um die Option „Internet Protocol 4 (TCP / IPv4)“ auszuwählen.
  • Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Eigenschaften und aktivieren Sie das Kontrollkästchen im neuen Fenster für die Option "Folgende DNS-Serveradressen verwenden".
  • Eintippen "8.8.8.8" und "8.8.4.4”Und klicken Sie auf OK und beenden Sie das Programm.

Option 4 – Bereinigungstool ausführen und Erweiterungen deaktivieren

Möglicherweise möchten Sie das Bereinigungstool auch in Chrome ausführen, wenn Sie diesen Browser verwenden, und alle Erweiterungen deaktivieren, da einige, wenn nicht alle, möglicherweise der Grund dafür sind, dass der HTTP-Fehler 304 nicht geändert wird. Error.
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Handbuch zum Entfernen von WeatherBlink-Malware

WeatherBlink ist eine Erweiterung für Google Chrome, Mozilla und Internet Explorer. Damit können Benutzer jederzeit überall auf der Welt das Wetter überprüfen. Dies mag wie eine praktische Funktion erscheinen, diese Symbolleiste zeigt jedoch auch unerwünschte Werbung an, kapert die Homepage Ihres Browsers und sammelt persönliche Daten über Ihre Surfgewohnheiten, Besuche und Klicks im Internet. Vom Autor: Greifen Sie auf lokale Wettervorhersagen, Wetterradar, Allergie- und Pollenberichte sowie weltweite Wetternachrichten zu – alles an einem praktischen Ort! Diese Erweiterung konfiguriert Ihre „Neuer Tab“-Seite für WeatherBlink™, um diese Funktionen bereitzustellen.

Seien Sie mit sofortigen Wettervorhersagen vorbereitet. Greifen Sie mit einem Klick auf KOSTENLOSE und genaue Wettervorhersagen zu!

Über Browser-Hijacker

Browser-Hijacking ist eine sehr häufige Art von Online-Betrug, bei dem die Einstellungen Ihres Webbrowsers so geändert werden, dass er Dinge tut, die Sie nicht beabsichtigen. Browser-Hijacker können mehr als nur Homepages verändern. Es leitet Sie zu den gesponserten Internetseiten weiter und fügt Anzeigen in den Internetbrowser ein, die dem Ersteller helfen, Werbeeinnahmen zu generieren. Viele Leute gehen davon aus, dass diese Art von Websites legitim und harmlos sind, aber das stimmt nicht. Nahezu jeder Browser-Hijacker stellt eine tatsächliche Bedrohung für Ihre Online-Sicherheit dar und muss als Bedrohung für die Privatsphäre eingestuft werden. Im schlimmsten Fall könnte Ihr Internetbrowser gehackt werden, um Ihren Computer einer Vielzahl zusätzlicher Computerinfektionen auszusetzen.

Hinweise auf Browser-Hijack

Im Folgenden sind einige Symptome aufgeführt, die darauf hinweisen, dass Sie entführt wurden: 1. Die Homepage des Browsers wird geändert 2. Lesezeichen und die neue Registerkarte werden ebenfalls geändert 3. Die Standard-Online-Suchmaschine wurde geändert 4. Sie sehen unerwünschte neue Symbolleisten hinzugefügt 5. Sie bemerken viele Pop-ups auf Ihrem Computerbildschirm 6. Webseiten werden sehr langsam und oft unvollständig geladen 7. Sie haben den Zugriff auf bestimmte Webseiten verweigert, beispielsweise die Website eines Antimalware-Softwareunternehmens wie SafeBytes.

Wie genau infiziert ein Browser-Hijacker einen Computer?

Ein Browser-Hijacker könnte auf Ihrem PC installiert werden, wenn Sie eine infizierte Website besuchen, auf einen E-Mail-Anhang klicken oder etwas von einer Filesharing-Website herunterladen. Sie stammen auch aus Zusatzanwendungen, die auch als Browser-Hilfsobjekte (BHO), Browser-Erweiterungen oder Symbolleisten bezeichnet werden. Manchmal haben Sie einen Browser-Hijacker fälschlicherweise als Teil eines Softwarepakets (normalerweise Freeware oder Shareware) akzeptiert. Typische Beispiele für Browser-Hijacker sind CoolWebSearch, Conduit, RocketTab, OneWebSearch, Coupon Server, Searchult.com, Snap.do und Delta Search.

Tipps zum Entfernen von Browser-Hijackern

Bestimmte Browser-Hijackings können leicht gestoppt werden, indem Sie die entsprechende Malware-Anwendung aus Ihrem Control Panel erkennen und entfernen. Bestimmte Hijacker sind jedoch schwieriger zu finden oder zu beseitigen, da sie möglicherweise mit bestimmten wichtigen Systemdateien in Verbindung gebracht werden, die es ihnen ermöglichen, als notwendiger Betriebssystemprozess zu funktionieren. Über die Durchführung manueller Reparaturen sollten Sie nur nachdenken, wenn Sie technisch versiert sind, da das Hantieren mit der Systemregistrierung und der HOSTS-Datei möglicherweise Risiken birgt.

Wie man Malware eliminieren kann, die Websites blockiert oder Downloads verhindert

Malware kann möglicherweise verschiedene Arten von Schäden an PCs, Netzwerken und Daten verursachen. Bestimmte Malware unternimmt große Anstrengungen, um Sie daran zu hindern, etwas auf Ihren PC herunterzuladen oder zu installieren, insbesondere Anti-Malware-Anwendungen. Wenn Sie dies lesen, haben Sie sich wahrscheinlich mit einem Virus infiziert, der Sie daran hindert, Sicherheitssoftware wie Safebytes Anti-Malware herunterzuladen. Es gibt einige Lösungen, mit denen Sie dieses Problem beheben können.

Starten Sie Windows im abgesicherten Modus

Der abgesicherte Modus ist eigentlich eine einzigartige Basisversion von Windows, in der nur wichtige Dienste geladen werden, um das Laden von Malware und anderen problematischen Programmen zu verhindern. Für den Fall, dass die Malware den Zugriff auf das Internet blockiert und Ihren PC beeinträchtigt, können Sie durch Starten im abgesicherten Modus ein Antivirenprogramm herunterladen und einen Diagnosescan durchführen und gleichzeitig mögliche Schäden begrenzen. Um den Computer im abgesicherten Modus zu starten, drücken Sie kurz vor dem Erscheinen des Windows-Logo-Bildschirms die Taste „F8“ auf Ihrer Tastatur. Oder führen Sie nach dem normalen Windows-Start MSCONFIG aus, aktivieren Sie „Sicherer Start“ auf der Registerkarte „Start“ und klicken Sie auf „Übernehmen“. Sobald Sie im abgesicherten Modus mit Netzwerk neu starten, können Sie von dort aus Anti-Malware-Software herunterladen, installieren und aktualisieren. An dieser Stelle können Sie den Anti-Malware-Scan ausführen, um Computerviren und Malware ohne Beeinträchtigung durch eine andere Anwendung zu entfernen.

Wechseln Sie zu einem alternativen Browser

Manche Malware zielt möglicherweise auf Schwachstellen eines bestimmten Browsers ab, die den Downloadvorgang blockieren. Die effektivste Lösung zur Vermeidung dieses Problems besteht darin, einen Browser zu wählen, der für seine Sicherheitsfunktionen bekannt ist. Firefox verfügt über einen integrierten Phishing- und Malware-Schutz, um Ihre Sicherheit im Internet zu gewährleisten.

Installieren Sie Antivirus auf einem USB-Stick

Um die Malware effektiv zu entfernen, müssen Sie das Problem der Ausführung einer Anti-Malware-Software auf dem betroffenen Computer aus einem anderen Blickwinkel betrachten. Ergreifen Sie diese Maßnahmen, um das Antivirenprogramm auf dem betroffenen Computer auszuführen. 1) Laden Sie Safebytes Anti-Malware oder Windows Defender Offline auf ein virenfreies Computersystem herunter. 2) Schließen Sie das USB-Laufwerk an den sauberen PC an. 3) Doppelklicken Sie auf das Setup-Symbol des Anti-Malware-Programms, um den Installationsassistenten auszuführen. 4) Wenn Sie dazu aufgefordert werden, wählen Sie den Speicherort des USB-Laufwerks als den Ort, an dem Sie die Softwaredateien speichern möchten. Befolgen Sie die Aktivierungsanweisungen. 5) Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose. Sie können dieses tragbare Antivirenprogramm jetzt auf dem infizierten Computer verwenden. 6) Doppelklicken Sie auf das Flashbytes Anti-Malware-Symbol auf dem Flash-Laufwerk, um das Programm auszuführen. 7) Klicken Sie auf die Schaltfläche "Jetzt scannen", um den Virenscan zu starten.

SafeBytes Anti-Malware: Leichter Malware-Schutz für Windows-Computer

Möchten Sie die beste Anti-Malware-Software für Ihr Computersystem installieren? Es gibt zahlreiche Anwendungen auf dem Markt, die es in kostenpflichtigen und kostenlosen Versionen für Microsoft Windows-Computer gibt. Einige davon sind gut, einige sind in Ordnung, während andere Ihren Computer selbst beschädigen! Sie müssen darauf achten, nicht die falsche Anwendung auszuwählen, insbesondere wenn Sie eine kostenpflichtige Anwendung erwerben. Auf der Liste der empfohlenen Softwareprogramme steht SafeBytes AntiMalware. SafeBytes kann auf eine sehr gute Erfolgsbilanz bei erstklassigem Service zurückblicken und die Kunden scheinen damit sehr zufrieden zu sein. SafeBytes kann als leistungsstarke Echtzeit-Anti-Spyware-Anwendung beschrieben werden, die den normalen Computer-Endbenutzer dabei unterstützen soll, seinen PC vor böswilligen Bedrohungen aus dem Internet zu schützen. Mithilfe modernster Technologie kann Ihnen diese Anwendung dabei helfen, mehrere Arten von Malware zu entfernen, darunter Computerviren, PUPs, Trojaner, Würmer, Ransomware, Adware und Browser-Hijacker. SafeBytes verfügt über eine Vielzahl von Funktionen, die Ihnen helfen können, Ihren PC vor Malware-Angriffen und Schäden zu schützen. Nachfolgend sind einige der großartigen aufgeführt: Malware-Schutz: Mit einer von der Kritik gefeierten Anti-Malware-Engine bietet SafeBytes einen mehrschichtigen Schutz, der darauf abzielt, Viren und Malware zu finden und zu beseitigen, die tief im Betriebssystem Ihres Computers verborgen sind. Echtzeit-Bedrohungsreaktion: SafeBytes bietet Rund-um-die-Uhr-Schutz für Ihren PC und schränkt das Eindringen von Malware in Echtzeit ein. Es überwacht Ihren Laptop oder Computer regelmäßig auf Hackeraktivitäten und bietet Benutzern außerdem einen hochentwickelten Firewall-Schutz. Schnelles Multithread-Scannen: Die Hochgeschwindigkeits-Malware-Scan-Engine von SafeBytes verkürzt die Scan-Zeit und verlängert die Lebensdauer der Batterie. Gleichzeitig werden infizierte Computerdateien oder andere Internetbedrohungen effektiv erkannt und entfernt. Internet sicherheit: Safebytes weist allen Websites eine eindeutige Sicherheitsbewertung zu, die Ihnen hilft, eine Vorstellung davon zu bekommen, ob die Website, die Sie gerade besuchen, sicher zu durchsuchen ist oder ob es sich um eine Phishing-Website handelt. Geringe CPU-/Speicherauslastung: SafeBytes ist bekannt für seinen minimalen Einfluss auf Computerressourcen und die hohe Erkennungsrate zahlreicher Bedrohungen. Es arbeitet leise und effizient im Hintergrund, sodass Sie Ihren Computer oder Laptop jederzeit mit voller Leistung nutzen können. 24 / 7 Customer Support: Sie erhalten rund um die Uhr technischen Support, um jedes Problem mit Ihrem Sicherheitstool umgehend zu lösen.

Technische Details und manuelle Entfernung (fortgeschrittene Benutzer)

Um WeatherBlink manuell zu entfernen, gehen Sie in der Systemsteuerung zur Liste „Programme hinzufügen oder entfernen“ und wählen Sie das Programm aus, das Sie entfernen möchten. Gehen Sie für Internetbrowser-Plug-ins zum Add-on-/Erweiterungsmanager Ihres Browsers und wählen Sie das Plug-in aus, das Sie entfernen oder deaktivieren möchten. Wahrscheinlich möchten Sie auch Ihren Internetbrowser zurücksetzen. Überprüfen Sie abschließend Ihre Festplatte auf alle folgenden Punkte und bereinigen Sie Ihre Registrierung manuell, um nach der Deinstallation verbleibende Anwendungseinträge zu entfernen. Bitte denken Sie daran, dass nur erfahrene Benutzer versuchen sollten, die Registrierung manuell zu bearbeiten, da ein falsches Löschen von Dateien zu einem größeren Problem oder möglicherweise einem PC-Absturz führt. Darüber hinaus ist bestimmte Schadsoftware in der Lage, sich zu replizieren oder deren Löschung zu verhindern.

Es wird empfohlen, diesen Malware-Entfernungsprozess im abgesicherten Modus durchzuführen.

Dateien: C:Program FilesWeatherBlink C:ProgramDataWeatherBlink C:UsersYOUR_USERAppDataRoamingWeatherBlink Registrierung: Schlüssel HKLMSOFTWAREClassesWeatherBlink.DynamicBarButton Schlüssel HKLMSOFTWAREClassesWeatherBlink.FeedManager Schlüssel HKLMSOFTWAREClassesWeatherBlink.HTMLMenu Schlüssel HKLMSOFTWAREClassesWeatherBlink.HTMLPanel Schlüssel HKLMSOFTWAREClassesWeatherBlink.MultipleButton Schlüssel HKLMSOFTWAREClassesWeatherBlink.PseudoTransparentPlugin Schlüssel HKLM SOFTWAREClassesWeatherBlink.Radio-Schlüssel HKLMSOFTWAREClassesWeatherBlink.RadioSettings-Schlüssel HKLMSOFTWAREClassesWeatherBlink.ScriptButton-Schlüssel HKLMSOFTWAREClassesWeatherBlink.SettingsPlugin-Schlüssel HKLMSOFTWAREClassesWeatherBlink.SkinLauncher-Schlüssel HKLMSOFTWAREClassesWeatherBlink.SkinLauncherSettings-Schlüssel HKLMSOFTWAREClassesWeath erBlink .ThirdPartyInstaller-Schlüssel HKLMSOFTWAREClassesWeatherBlink.ToolbarProtector-Schlüssel HKLMSOFTWAREClassesWeatherBlink.UrlAlertButton-Schlüssel HKLMSOFTWAREClassesWeatherBlink.XMLSessionPlugin-Schlüssel HKLMSOFTWAREMicrosoftWindowsCurrentVersionExplorerBrowser-Hilfsobjekte9b9dcae3-be34-424c-8d73-75e305 a9e091 Schlüssel HKLMSOFTWAREMicrosoftWindowsCurrentVersionExplorerBrowser Hilfsobjektedc9051c2-8f55-479a-97a4-747980d9047f Schlüssel HKLMSOFTWAREMicrosoftWindowsCurrentVersionUninstallWeatherBlinkbar Firefox-Schlüssel deinstallieren HKLMSOFTWAREMicrosoftWindowsCurrentVersionUninstallWeatherBlinkbar Internet Explorer-Schlüssel deinstallieren [E-Mail geschützt] /Plugin-Schlüssel HKLMSOFTWAREWeatherBlink-Schlüssel HKLMSOFTWAREMicrosoftWindowsCurrentVersionRunValue: WeatherBlink-Suchbereichsüberwachungsdaten: C:PROGRA~1WEATHE~2bar.bingcsrchmn.exe Schlüssel HKLMSOFTWAREMicrosoftWindowsCurrentVersionRunValue: WeatherBlink Browser-Plugin-Ladedaten: C:PROGRA~1WEATHE~2bar.bingcbrmon.exe
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Behebung von Systemunterbrechungen bei hoher CPU-Auslastung
Systeminterrupts sind Betriebssystemprozesse, die als Alarmsystem für die CPU fungieren. Wenn also ein Szenario die Aufmerksamkeit der CPU erfordert, wird die CPU darüber informiert. Im Gegenzug unterbricht die CPU ihre Arbeit, speichert sie und kümmert sich dann um die wichtige Aufgabe. Sobald diese Aufgabe abgeschlossen ist, nimmt sie wieder die Arbeit auf, die sie gerade ausgeführt hat. Dies weist darauf hin, dass Systeminterrupts zwar als Prozess angezeigt werden, dies jedoch nicht der Fall ist. Tatsächlich ist es wie ein Manager, der der CPU alle Interrupts meldet, die auf Hardwareebene auftreten, z. B. Hardware-Interrupts. Und wenn es viele Interrupts gibt, bedeutet das, dass auf Hardwareebene verschiedene Fehler auftreten können. Infolgedessen kann es viele Systemressourcen beanspruchen. Und wenn Sie erwägen, Systemunterbrechungen zu deaktivieren, hören Sie sofort damit auf, da Ihr Computer ohne sie fast unbrauchbar wird. Wenn Sie also feststellen, dass Systemunterbrechungen eine hohe CPU-Auslastung auf Ihrem Windows 10-Computer verursachen, können Sie das Problem beheben, ohne es deaktivieren zu müssen und weitere Probleme zu verursachen. Wenn Systeminterrupts mehr als 5 bis 10 % der CPU beanspruchen, liegt definitiv ein Problem vor. Dies könnte auf ein Hardware- oder Treiberproblem zurückzuführen sein. Als erstes können Sie versuchen, Ihren Computer einmal neu zu starten und zu sehen, ob das Problem erneut auftritt oder nicht. Eine hohe CPU-Auslastung durch Systeminterrupts stellt einen großen Rückstand für die CPU dar und bleibt auf dem Laufenden. Wenn dieses Problem durch einen einfachen Systemneustart nicht behoben werden konnte, finden Sie hier einige Vorschläge, die Sie ausprobieren können.

Option 1 – Versuchen Sie, die Hardwaretreiber zu aktualisieren

Wie bereits erwähnt, hat das Problem möglicherweise etwas mit Hardwaretreibern zu tun, sodass Sie versuchen können, diese Treiber zu aktualisieren und festzustellen, ob sie funktionieren.
  • Starten Sie Ihren Computer im abgesicherten Modus mit Netzwerkunterstützung neu.
  • Tippen Sie auf der Tastatur auf die Tasten Win + R, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie danach „devmgmt.msc”Im Feld und drücken Sie die Eingabetaste oder klicken Sie auf OK, um den Geräte-Manager zu öffnen.
  • Aktualisieren Sie nach dem Öffnen des Geräte-Managers alle veralteten Hardwaretreiber auf Ihrem Computer.
  • Klicken Sie anschließend mit der rechten Maustaste auf alle entsprechend gekennzeichneten Treibereinträge und klicken Sie dann auf die Option Treiber aktualisieren.
  • Starten Sie nun Ihren PC neu und prüfen Sie, ob der BSOD-Fehler behoben ist oder nicht.
Hinweis: Wenn andererseits ein aktuelles Update zu einer hohen CPU-Auslastung der Systemunterbrechungen geführt hat, möchten Sie möglicherweise Ihre Hardwaretreiber auf die vorherigen Versionen zurücksetzen. Sie können den Windows Update-Verlauf nutzen, um alle aktuellen und vorherigen Updates zu überprüfen.

Option 2 – Versuchen Sie, alle Hardware und Kabel zu trennen und wieder anzuschließen

Viele Benutzer gaben an, dass sie das Problem beheben konnten, indem sie Kabel und Hardware wie Scanner, Drucker und Kameras abtrennen und wieder anschließen. Dies kann zur Behebung des Problems beitragen. Darüber hinaus können Sie Ihren Computer auch in einem sauberen Startstatus starten, sodass Sie die problematische Hardware anhand der Treffer- und Testmethode finden können. Befolgen Sie dazu die folgenden Schritte:
  • Melden Sie sich als Administrator bei Ihrem PC an.
  • Eingeben MSConfig Klicken Sie in der Suche starten auf, um das Dienstprogramm zur Systemkonfiguration zu öffnen.
  • Gehen Sie von dort zur Registerkarte Allgemein und klicken Sie auf "Selektiver Start".
  • Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen "Startelemente laden" und stellen Sie sicher, dass die Optionen "Systemdienste laden" und "Ursprüngliche Startkonfiguration verwenden" aktiviert sind.
  • Klicken Sie anschließend auf die Registerkarte Dienste und aktivieren Sie das Kontrollkästchen „Alle Microsoft-Dienste ausblenden“.
  • Klicken Sie auf Alle deaktivieren.
  • Klicken Sie auf Übernehmen / OK und starten Sie Ihren PC neu. (Dadurch wird Ihr PC in einen sauberen Startzustand versetzt. Konfigurieren Sie Windows so, dass es den üblichen Start verwendet. Machen Sie die Änderungen einfach rückgängig.)

Option 3 – Versuchen Sie, Hardware zu aktivieren oder zu deaktivieren

Wenn Sie keine Hardware entfernen möchten, können Sie diese einfach über den Geräte-Manager deaktivieren. Beachten Sie, dass dies auch auf die interne Hardware angewendet werden kann.
  • Tippen Sie auf die Tasten Win + X + M, um den Geräte-Manager zu öffnen.
  • Navigieren Sie als Nächstes zu dem Gerät, das Sie deaktivieren möchten.
  • Klicken Sie dann mit der rechten Maustaste darauf und deaktivieren Sie das Gerät.
Hinweis: Stellen Sie sicher, dass Sie jeweils ein Gerät deaktivieren, geben Sie ihm dann ein paar Minuten Zeit und prüfen Sie, ob sich Änderungen in der CPU-Auslastung ergeben, um die Hardware zu lokalisieren. Und wenn es keine Änderung gibt, müssen Sie das gerade deaktivierte Gerät aktivieren und dann mit der Deaktivierung des nächsten Hardwaregeräts fortfahren. Wenn es Änderungen gibt, dann ist es wahrscheinlich der Schuldige. Denken Sie daran, dass Sie kein Gerät deaktivieren dürfen, das für die Aufrechterhaltung des Systembetriebs erforderlich ist.

Option 4 – Versuchen Sie, das BIOS/UEFI zu aktualisieren

Durch das Aktualisieren des BIOS / UEFI können Sie die hohe CPU-Auslastung von Systeminterrupts beheben. Wie Sie jedoch wissen, ist das BIOS ein sensibler Bestandteil eines Computers. Obwohl es sich um eine Softwarekomponente handelt, hängt die Funktionsweise der Hardware weitgehend davon ab. Daher müssen Sie vorsichtig sein, wenn Sie etwas im BIOS ändern. Wenn Sie also nicht viel darüber wissen, ist es am besten, wenn Sie diese Option überspringen und stattdessen die anderen ausprobieren. Wenn Sie sich jedoch mit der Navigation im BIOS auskennen, führen Sie die folgenden Schritte aus.
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie als Nächstes „msinfo32”Im Feld und drücken Sie die Eingabetaste, um die Systeminformationen zu öffnen.
  • Von dort aus sollten Sie unten ein Suchfeld finden, in dem Sie nach der BIOS-Version suchen und dann die Eingabetaste drücken müssen.
  • Danach sollten Sie den Entwickler und die Version des auf Ihrem PC installierten BIOS sehen.
  • Rufen Sie die Website Ihres Herstellers auf und laden Sie dann die neueste BIOS-Version auf Ihren Computer herunter.
  • Wenn Sie einen Laptop verwenden, stellen Sie sicher, dass dieser angeschlossen bleibt, bis Sie das BIOS aktualisiert haben.
  • Doppelklicken Sie nun auf die heruntergeladene Datei und installieren Sie die neue BIOS-Version auf Ihrem Computer.
  • Starten Sie Ihren Computer neu, um die vorgenommenen Änderungen zu übernehmen.

Option 5 – Führen Sie die Fehlerbehebung für Hardware und Geräte oder die Fehlerbehebung für die Leistung aus

Fehlerbehebung bei Hardware und Geräten:
  • Das erste, was Sie tun müssen, ist auf Start und dann auf das zahnradähnliche Symbol zu klicken, um das Fenster für Einstellungen aufzurufen.
  • Suchen Sie nach dem Öffnen von Einstellungen nach der Option Update and Security und wählen Sie sie aus.
  • Wechseln Sie von dort zur Option Fehlerbehebung auf der linken Seite der Liste.
  • Wählen Sie als Nächstes Hardware und Geräte aus der Liste aus, öffnen Sie die Fehlerbehebung und führen Sie sie aus. Warten Sie, bis der Vorgang abgeschlossen ist, und starten Sie das System neu.
  • Überprüfen Sie nach dem Neustart des Systems, ob das Problem jetzt behoben ist. Wenn nicht, beziehen Sie sich auf die nächste unten angegebene Option.
Fehlerbehebung bei der Leistung:
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Art "exe / id PerformanceDiagnostic”Im Feld und drücken Sie die Eingabetaste, um die Performance-Problembehandlung zu öffnen.
  • Klicken Sie dann auf Weiter, um loszulegen. Warten Sie, bis der Vorgang abgeschlossen ist.
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Die Windows-Suche durchsucht nicht den gesamten PC
Es kann vorkommen, dass die Ergebnisse der Windows-Suche nicht das enthalten, was Sie suchen möchten. Wenn Sie jedoch versuchen, nach etwas zu suchen, das sich auf Ihrem Desktop und in Ihren Bibliotheken befindet, werden diese sofort in den Suchergebnissen angezeigt. Eigentlich liegt das Problem nicht bei der Suche, sondern bei der Liste der Dateien und Ordner, die Windows indizieren kann. Wenn Sie auf dieses Problem stoßen, lesen Sie weiter, denn dieser Beitrag zeigt Ihnen, wie Sie es beheben können. Das Betriebssystem Windows 10 bietet seit der Veröffentlichung von Windows v1903 zwei Arten der Suche – die klassische und die erweiterte Suche. Möglicherweise müssen Sie der klassischen Suche weitere Ordner hinzufügen oder den erweiterten Modus verwenden, um das Problem zu beheben. Mit anderen Worten: Um das Problem mit der Suche im Startmenü zu beheben, können Sie versuchen, den erweiterten Modus zu aktivieren oder Ordner zur Klassensuche hinzuzufügen oder die ausgeschlossenen Ordner zu entfernen sowie die Fehlerbehebung für Suche und Indizierung auszuführen. Weitere Informationen finden Sie in den einzelnen unten aufgeführten Optionen.

Option 1 – Versuchen Sie, den erweiterten Modus zu aktivieren

Um das Problem zu beheben, müssen Sie die Suche im erweiterten Modus aktivieren und die Ordner konfigurieren, die indiziert werden sollen. Wie? Folge diesen Schritten:
  • Zuerst müssen Sie zu Einstellungen> Suchen> Windows suchen gehen.
  • Aktivieren Sie als Nächstes das Optionsfeld für die Option Erweitert.
  • Wählen Sie anschließend die Ordner aus, die der Windows-Indexer aus dem erweiterten Suchmodus ausschließen soll.

Option 2 – Versuchen Sie, Ordner zur Klassensuche hinzuzufügen

Wenn Sie den erweiterten Suchmodus nicht aktivieren möchten, möchten Sie möglicherweise Ordner hinzufügen, die für Sie wichtig sind. Sie müssen lediglich die Suchindizierungsoptionen wie folgt konfigurieren:
  • Gehen Sie zu Einstellungen> Suchen> Klassisch und klicken Sie von dort aus auf die Option "Suchorte anpassen".
  • Klicken Sie anschließend im angezeigten Popup-Fenster auf Ändern.
  • Fügen Sie dann Laufwerke und Ordner hinzu, die für Sie wichtig sind. Sobald die Indizierung abgeschlossen ist, kann Windows die Datei finden und in den Suchergebnissen anzeigen.

Option 3 – Versuchen Sie, die ausgeschlossenen Ordner zu entfernen

Wenn Sie den erweiterten Modus bereits aktiviert haben, Ihre Dateien jedoch immer noch nicht angezeigt werden, sollten Sie die Liste der ausgeschlossenen Ordner überprüfen.
  • Als erstes müssen Sie zur Suche gehen und von dort aus finden Sie eine Liste der Ordner unter der Liste der ausgeschlossenen Ordner.
  • Klicken Sie anschließend auf den ausgeschlossenen Ordner, den Sie entfernen möchten, indem Sie auf die Schaltfläche "Ausgeschlossene Ordner entfernen" klicken.
  • Wenn Sie die klassische Suche verwenden, müssen Sie prüfen, ob der Index Einschränkungen hinsichtlich des Dateityps aufweist. Sie finden es unter „Erweiterte Optionen“ > „Dateitypen“.
Hinweis: Wenn Sie in Dokumenten suchen möchten, können Sie auch die Indexeigenschaften und Dateiinhalte aktivieren. Dies sollte das Problem beheben.

Option 4 – Versuchen Sie, die Fehlerbehebung für Suche und Indizierung auszuführen

Möglicherweise möchten Sie auch die Problembehandlung für Suche und Indizierung in Windows 10 ausführen, um zu überprüfen, ob die Einstellungen für die Windows-Startsuche vorhanden sind, und um Probleme automatisch zu beheben, wenn das Update oder die Softwareinstallation die Einstellungen geändert hat. Um es auszuführen, klicken Sie einfach auf die Schaltfläche Start und wählen Sie Einstellungen> Updates und Sicherheit> Fehlerbehebung. Wählen Sie dort die Problembehandlung für Suche und Indizierung aus.
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4 Methoden zur Behebung des Fehlercodes 48

Fehlercode 48 - Was ist das?

Fehlercode 48 ist ein Gerätetreiber-Fehlercode Diese Benutzer können auf jedem Windows 2000-Betriebssystem und späteren Versionen auftreten.

Dies tritt auf, wenn das angeschlossene Peripheriegerät nicht ausgeführt werden kann, da der für die Installation der Programme für Peripheriegeräte erforderliche Treiber des Windows-Betriebssystems entweder beschädigt oder mit dem System nicht kompatibel ist.

Der Benutzer wird mit der folgenden Meldung auf dem Bildschirm aufgefordert:

Der Start der Software für dieses Gerät wurde blockiert, da bekanntermaßen Probleme mit Windows auftreten. Wenden Sie sich an den Hardwarehersteller, um einen neuen Treiber zu erhalten. (Code 48)

Lösung

Treiberfix-BoxFehlerursachen

Wie die meisten anderen Windows-Fehlercodes wird der Fehlercode 48 durch die folgenden Faktoren ausgelöst.

  • Beschädigte Systemregistrierungsdateien
  • Vorhandensein von Viren im Gerät
  • Der Gerätetreiber ist veraltet
Wenn dieser Fehlercode nicht behoben wird, können andere Treibergerätefehler auftreten, z Fehlercode 52.

Weitere Informationen und manuelle Reparatur

Methode 1 - Führen Sie einen vollständigen Scan nach Malware und Spyware durch

Das Identifizieren und Entfernen der Viren in der Systemregistrierung und auf den verbundenen Geräten ist die einfachste Methode, um die beschädigten Registrierungsdateien zu beheben.

Viren wie Spyware und Malware Infizieren Sie die Registrierungseinträge und fressen Sie die Dateien auf, was zu unvollständigen oder fehlenden Daten führt. Dies führt zu Problemen bei der Installation externer Geräte, da der für die Installation erforderliche Treiber nicht vollständig ist.

Methode 2 - Systemwiederherstellung verwenden

Sie können auch die Systemwiederherstellung verwenden, um das Problem zu beheben. So können Sie es verwenden:

  • Melden Sie sich mit einem Administratorkonto an
  • Klicken Sie auf die Schaltfläche 'Start' und wählen Sie Alle Programme> Zubehör> Systemprogramme> Systemwiederherstellung
  • Klicken Sie auf "Computer früher wiederherstellen" und dann auf "Weiter".
  • Wählen Sie den letzten Windows-Wiederherstellungspunkt aus der Liste „Klicken Sie in dieser Liste auf einen Wiederherstellungspunkt“ aus und klicken Sie auf „Weiter“.
  • Klicken Sie im Bestätigungsfenster auf "Weiter", um fortzufahren
  • Starten Sie Ihren PC nach Abschluss der Wiederherstellung neu

Durch die Wiederherstellung des Systems über den zuletzt gespeicherten Systemprüfpunkt können Sie unbeschädigte Windows-Systemregistrierungsdateien erhalten, die bei der Behebung des Fehlercodes helfen können.

Methode 3 - Deinstallieren Sie den Gerätetreiber manuell und installieren Sie ihn erneut

Da Fehlercode 48 auf einen fehlenden oder veralteten Gerätetreiber zurückzuführen ist, kann die Deinstallation und anschließende Neuinstallation des Gerätetreibers zur Behebung des Fehlers beitragen.

Sie können dies tun, indem Sie sich zuerst als Administrator anmelden und den Geräte-Manager öffnen. Wählen Sie das Gerät aus, das das Problem verursacht, und doppelklicken Sie darauf. Stellen Sie sicher, dass das Peripheriegerät ordnungsgemäß an den PC angeschlossen ist.

Klicken Sie beim Öffnen auf die Registerkarte „Treiber“ und wählen Sie dann „Treiber aktualisieren“. Sehen Sie sich unbedingt die Systemdokumentation an, die Sie mit Ihrem PC oder Computer erhalten haben, um die Motherboard-Details und Treiberspezifikationen zu erfahren.

Methode 4 - Verwenden Sie Software, um den Treiber automatisch herunterzuladen

Eine manuelle Deinstallation und Neuinstallation des Treibers reicht aus; Dies kann jedoch zeitaufwändig sein, insbesondere wenn Sie auf das Benutzerhandbuch Ihrer Hardware zurückgreifen müssen. Verwenden Sie daher ein Programm wie DriverFIX kann Ihnen viel Zeit und Frust ersparen, wenn Sie dafür sorgen, dass Ihr Gerät auf Ihrem Computer ordnungsgemäß funktioniert. TreiberFIXMit seinem benutzerfreundlichen Ansatz zur Behebung Ihrer PC-Probleme verfügt es über eine integrierte Datenbank, die innerhalb weniger Sekunden erkennt, welche Treiber Sie neu konfigurieren müssen, und diese automatisch herunterlädt. Darüber hinaus wird sichergestellt, dass Ihre Treiber vollständig installiert werden und kein Platz für unvollständige Dateien übrig bleibt, die den Fehlercode 48 verursachen. Darüber hinaus bietet es den zusätzlichen Vorteil, dass Sie Ihre Dateien sichern und wiederherstellen können, falls die geringste Möglichkeit einer Systemdatei besteht Schaden. TreiberFIX ist die Antwort auf die genaue und schnelle Behebung Ihrer PC-Fehlercodes. Hier geht es weiter. um den Treiber herunterzuladenFIX um den Fehlercode 48 schnell und effektiv zu beheben!
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