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Umgang mit Fehlercode 42

Code 42 - Was ist das?

Code 42 Fehler wird als bezeichnet Geräte-Manager-Fehlercode. Bevor wir erklären, was dieser Code anzeigt, ist es wichtig zu verstehen, was "Geräte-Manager" und seine Funktionen sind.

Der Geräte-Manager ist im Grunde ein Windows-Tool, mit dem an das System angeschlossene Geräte wie Drucker, Scanner und USB-Gerät verwaltet werden können. Der Geräte-Manager-Fehlercode 42 tritt auf, wenn ein doppeltes Gerät erkannt wird.

Der Fehlercode 42 wird im folgenden Format angezeigt:

„Windows kann den Gerätetreiber für diese Hardware nicht laden, da bereits ein doppeltes Gerät im System ausgeführt wird. Code 42 ”

Lösung

Treiberfix-BoxFehlerursachen

Eine Eingrenzung auf eine bestimmte Ursache für den Fehlercode 42 ist praktisch nicht möglich, da er aus vielen zugrunde liegenden Gründen ausgelöst werden kann. Diese beinhalten:

  • Wenn ein Bustreiber fälschlicherweise zwei identisch benannte Geräte generiert und erstellt
  • Wenn ein Gerät mit einer Seriennummer an einem neuen Speicherort gefunden wird, ohne von seinem ursprünglichen Speicherort entfernt zu werden
  • Falsch konfigurierte Treiber

Unabhängig vom Grund für diesen Fehlercode ist es ratsam, ihn unverzüglich zu beheben, um Unannehmlichkeiten zu vermeiden und eine ordnungsgemäße Hardwareleistung sicherzustellen.

Weitere Informationen und manuelle Reparatur

Wenn Sie technisch nicht gesund sind, kann die Anzeige der Code-42-Meldung Sie in Panik versetzen. Aber keine Sorge, die Fehlermeldung hört sich komplex an, ist aber recht einfach zu beheben.

Um Code 42 in wenigen Minuten aufzulösen, probieren Sie einfach die unten angegebenen Methoden aus. Diese Methoden sind einfach durchzuführen, effektiv und erfordern vor allem kein technisches Fachwissen.

Methode 1 – Starten Sie Ihr System neu

Code 42 kann aufgrund eines vorübergehenden Fehlers im Geräte-Manager angezeigt werden. Durch einen einfachen Neustart Ihres PCs können Sie dieses Problem beheben.

Starten Sie daher zuerst Ihr System neu. Falls es jedoch nicht funktioniert, versuchen Sie es mit anderen Methoden.

Methode 2 – Starten Sie den Fehlerbehebungsassistenten

Starten Sie den Assistenten zur Fehlerbehebung, um das zugrunde liegende Problem zu finden und es entsprechend zu beheben. Führen Sie dazu die folgenden Schritte aus:

  • Gehen Sie zum Startmenü
  • Geben Sie Device Manager in die Suchleiste ein und drücken Sie die Eingabetaste
  • Klicken Sie nun auf die Registerkarte "Allgemein".
  • Klicken Sie anschließend auf "Fehlerbehebung", um den Fehlerbehebungsassistenten zu starten
  • Befolgen Sie anschließend die Anweisungen in diesem Assistenten, um das Problem zu diagnostizieren und zu beheben.

Methode 3 – Stellen Sie den vorherigen Zustand Ihres PCs wieder her

Eine andere Methode zum Beheben von Code 42 besteht darin, das Systemwiederherstellungstool zu verwenden, um den vorherigen Betriebszustand Ihres PCs wiederherzustellen, bevor der Fehler auftritt. Um dies zu tun,

  • Gehen Sie zum Startmenü
  • Geben Sie System Restore in die Suchleiste ein und drücken Sie die Eingabetaste
  • Klicken Sie nun auf "Computer früher wiederherstellen" und dann auf "Weiter".
  • Wählen Sie anschließend den Wiederherstellungspunkt in der Liste der Wiederherstellungspunkte aus und bestätigen Sie die Einstellungen
  • Starten Sie Ihren PC neu, um Änderungen zu aktivieren
  • Erstellen Sie ein Backup, bevor Sie Ihren PC in den vorherigen Zustand zurückversetzen. Durch die Erstellung einer Datensicherung können Sie Datenverlustprobleme vermeiden, die während dieses Vorgangs wahrscheinlich auftreten.

Das manuelle Erstellen eines Backups kann zeitaufwändig und mühsam sein. Der beste Weg, ein Backup zu erstellen und den Normalzustand Ihres PCs wiederherzustellen, besteht darin, den Treiber herunterzuladenFIX.

Es handelt sich um eine benutzerfreundliche Gerätetreiber-Verwaltungssoftware, die dabei hilft, automatisch eine Datensicherung zu erstellen und gleichzeitig Ihren PC in wenigen Sekunden wieder in den normalen Betriebszustand zurückversetzt.

Diese Software ist mit allen Windows-Versionen kompatibel.

Hier geht es weiter. um den Treiber herunterzuladenFIX auf Ihrem System, um Fehlercode 42 zu beheben.

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Beheben Sie VIDEO_DXGKRNL_FATAL_ERROR (0x00000113)
Viele Windows 10-Benutzer haben kürzlich berichtet, dass ihre Computer häufig mit einem Bluescreen-Fehler mit dem Fehlercode „VIDEO_DXGKRNL_FATAL_ERROR“ abstürzen. Diese Art von Stop-Fehler tritt nicht so häufig auf und der Fehlerprüfwert 0x00000113 weist darauf hin, dass im Microsoft DirectX-Grafikkernel-Subsystem ein Verstoß vorliegt. Dieser Fehler tritt auch auf, wenn ein beschädigter Treiber die normale Funktionalität der GPU beeinträchtigt. Laut einigen Sicherheitsexperten tritt dieser Fehler nur bei Windows 10-PCs auf. Benutzer bekamen diesen Fehler direkt nach einem großen Windows-Update. Die Ursache dieses Fehlers könnte mit einem Verstoß im DirectX-Grafikkernel-Subsystem zu tun haben, wo möglicherweise eine fehlerhafte DirectX-Installation oder eine beschädigte Dynamic Link Library oder DLL vorliegt. Abgesehen davon könnte der Fehler auch durch einen abgestürzten Nvidia-Treiber oder durch eine unterbrochene Stromversorgung verursacht werden. Darüber hinaus könnten ein veraltetes BIOS sowie ein Sicherheitsprogramm eines Drittanbieters für diesen Bluescreen-Fehler verantwortlich sein. In jedem Fall müssen Sie den BSOD-Fehler VIDEO_DXGKRNL_FATAL_ERROR beheben, indem Sie die unten aufgeführten Anweisungen sorgfältig befolgen.

Option 1 – Überprüfen Sie, ob die NVIDIA-Grafikkarte aktiviert ist, und aktualisieren Sie sie ebenfalls

Obwohl das Problem ziemlich massiv ist, kann das Update so einfach sein wie das Aktivieren der NVIDIA-Grafikkarte, wenn sich herausstellt, dass sie deaktiviert ist. Es kann einen seltsamen Grund geben, warum sich Ihre Grafikkarte selbst deaktiviert. Daher ist die beste und erste Option, die Sie ausprobieren können, zu überprüfen, ob die NVIDIA-Grafikkarte aktiviert ist oder nicht. Gehen Sie dazu folgendermaßen vor:
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie dann „Entwicklungmsc”Im Feld und drücken Sie die Eingabetaste, um den Geräte-Manager zu öffnen.
  • Suchen Sie nach dem Öffnen des Geräte-Managers in der Liste der Gerätetreiber nach der Option „Nvidia-Grafikkarte“. Wenn Sie es gefunden haben, prüfen Sie, ob es aktiviert ist oder nicht. Wenn es nicht aktiviert ist, sollten Sie einen grauen Pfeil sehen, der nach unten zeigt. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Karte und wählen Sie Aktiviert.
  • Klicken Sie anschließend erneut mit der rechten Maustaste auf die Grafikkarte, klicken Sie auf die Option „Treibersoftware aktualisieren“ und dann auf die Option „Automatisch nach aktualisierter Treibersoftware suchen“.

Option 2 – Aktualisieren oder deinstallieren Sie das Sicherheitsprogramm eines Drittanbieters

Wie bereits erwähnt, kann der Bluescreen-Fehler VIDEO_DXGKRNL_FATAL_ERROR durch ein auf Ihrem Computer installiertes Sicherheitsprogramm eines Drittanbieters verursacht werden. Sie müssen es also entweder aktualisieren oder deinstallieren, um das Problem zu beheben.

Option 3 – Überprüfen Sie die Stromversorgung auf Unstimmigkeiten

Der Blue Screen-Fehler kann auch durch eine intermittierende Stromversorgung verursacht werden. Wenn sich zwischen der Hauptversorgung und der Batterieleistung zeitweise Änderungen ergeben, kann dies zu einem schlechten Kontakt zwischen Ihrer Versorgung und dem Ladegerät führen und somit den Fehler VIDEO_DXGKRNL_FATAL_ERROR Stop verursachen. Um zu überprüfen, ob dieses Szenario auf Sie zutrifft, müssen Sie Ihren Computer auf häufige Änderungen zwischen der Stromversorgung und der Batterieleistung überwachen. Wenn Sie feststellen, dass die Stromversorgung ein- und ausgeschaltet ist, prüfen Sie, ob dies auch beim Trennen der Stromversorgung der Fall ist. Wenn dies jedoch nicht der Fall ist, müssen Sie möglicherweise ein neues Netzteilkabel kaufen und das derzeit vorhandene ersetzen.

Option 4 – Installieren Sie die Grafikkartentreiber neu

  • Tippen Sie auf Win + R, um Ausführen zu öffnen. Geben Sie dann "devmgmt.msc" in das Feld ein und drücken Sie die Eingabetaste, um den Geräte-Manager zu öffnen.
  • Suchen Sie von dort aus nach den Anzeigeadaptern und deinstallieren Sie jeden der Grafikkartentreiber, indem Sie mit der rechten Maustaste darauf klicken und die Option Gerät deinstallieren auswählen.
  • Schließen Sie nach der Deinstallation der Grafikkartentreiber den Geräte-Manager und tippen Sie auf Win + R, um Ausführen erneut zu öffnen.
  • Geben Sie danach "appwiz.cpl" in das Feld ein und drücken Sie die Eingabetaste, um Programme und Funktionen in der Systemsteuerung zu öffnen.
  • Suchen Sie als Nächstes nach einem Programm, das mit Ihren GPU-Herstellern wie Nvidia, AMD oder Intel zusammenhängt. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen beliebigen GPU-bezogenen Eintrag und klicken Sie auf „Deinstallieren“, um ihn zu deinstallieren. Befolgen Sie dann die nächsten Anweisungen auf dem Bildschirm, die anschließend angezeigt werden.
  • Starten Sie jetzt Ihren Computer neu.
  • Rufen Sie nach dem Neustart Ihres Computers die Website des GPU-Herstellers auf, laden Sie die neueste Treiberversion für Ihr Grafikkartenmodell herunter und installieren Sie sie.
  • Starten Sie Ihren Computer erneut. Das sollte das Problem beheben.

Option 5 – Prüfen Sie, ob für Ihren PC BIOS-Updates verfügbar sind

Durch Aktualisieren des BIOS können Sie den BSOD-Fehler beheben. Sie können einfach auf die Website des OEM gehen, da dort Dienstprogramme angeboten werden, mit denen die BIOS-Firmware heruntergeladen und problemlos aktualisiert werden kann. BIOS-Updates bieten normalerweise Verbesserungen und Korrekturen für einige Probleme wie dieses.

Option 6 – Führen Sie eine Systemwiederherstellung durch

Das Durchführen einer Systemwiederherstellung auf Ihrem Computer kann Ihnen auch dabei helfen, den Fehler VIDEO_DXGKRNL_FATAL_ERROR Blue Screen of Death zu beheben. Sie können diese Option entweder durch Booten im abgesicherten Modus oder in der Systemwiederherstellung ausführen. Wenn Sie sich bereits in den erweiterten Startoptionen befinden, wählen Sie einfach direkt Systemwiederherstellung aus und fahren Sie mit den nächsten Schritten fort. Wenn Sie Ihren PC gerade im abgesicherten Modus gestartet haben, führen Sie die folgenden Schritte aus.
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie danach "sysdm.cpl" in das Feld ein und tippen Sie auf die Eingabetaste.
  • Wechseln Sie als Nächstes zur Registerkarte Systemschutz und klicken Sie auf die Schaltfläche Systemwiederherstellung. Dies öffnet ein neues Fenster, in dem Sie Ihren bevorzugten Systemwiederherstellungspunkt auswählen müssen.
  • Befolgen Sie anschließend die Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Vorgang abzuschließen. Starten Sie dann Ihren Computer neu und prüfen Sie, ob das Problem behoben ist oder nicht.
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Tipps zur Reinigung von Software und Hardware
Der Frühling ist fast da und mit dem Frühling kommt die Arbeit, die Natur erwacht, die Menschen wachen auf, keine Heizkosten mehr, es ist Zeit, mit der Arbeit zu beginnen und es ist Zeit, mit der Reinigung Ihres PCs zu beginnen. Guten Tag allerseits und willkommen zu einem weiteren Tipp & Trick für Ihren PC. Dieses Mal geht es darum, Ihren PC zu reinigen und ihn auf dem neuesten Stand der Software zu halten, damit Sie für die kommende Frühjahrssaison gerüstet sind. Vielen Dank, dass Sie bei uns sind und fangen wir an:

Deinstallieren Sie nicht verwendete Anwendungen

Die ungenutzten Anwendungen können viele Probleme für den PC verursachen, von unnötigem Speicherplatzbedarf bis hin zu langsameren Startzeiten, wenn sie über aktive Dienste verfügen, die ständig betriebsbereit sein müssen. Sie könnten andere Anwendungen wie den Datei-Explorer verlangsamen, wenn in ihnen Erweiterungen installiert sind, und können durch ihre Hintergrundprozesse RAM-Speicherplatz beanspruchen. Wenn Sie eine bestimmte Anwendung nicht mehr verwenden oder nicht vorhaben, sie bald zu verwenden, empfiehlt es sich immer, sie aus dem System zu löschen und so alle damit verbundenen Dienste und Prozesse zu entfernen und so dringend benötigten RAM- und Festplattenspeicher freizugeben.

Entfernen Sie nicht benötigte Browsererweiterungen

Browsererweiterungen wie Anwendungen können zu Problemen mit der PC-Leistung führen. Wenn Sie viel Zeit im Internet verbringen, können Browsererweiterungen das Laden von Browsern und Seiten verlangsamen, dazu führen, dass Browser mehr RAM-Speicher beanspruchen, und wenn sie veraltet sind, können sie sogar eine ernsthafte Sicherheitsbedrohung darstellen. Best Practices bestehen darin, nur die Erweiterungen beizubehalten, die Sie ständig benötigen, möglicherweise einige Passwort-Manager oder ähnliche Erweiterungen, die Sie täglich verwenden. Der Rest sollte deinstalliert werden.

Entfernen Sie Dinge aus dem Startup

Viele Dienste werden zusammen mit Windows selbst gebootet, einige davon sind entscheidend für das Funktionieren des Systems, andere nicht. Indem Sie nicht benötigte Dienste aus dem Startmenü entfernen, stellen Sie sicher, dass Ihre Startzeiten und die Gesamtleistung des Systems in einem gesunden Zustand sind und Ihr PC schneller reagiert.

Dateien, Ordner und Desktop organisieren

Die Geschwindigkeit des Computers ist nicht das einzige, was Sie beachten müssen, um vorbereitet zu sein und maximale Effizienz zu erzielen, müssen Sie auch Ihre Dateien und Ordner organisieren. In einer Arbeitsumgebung neigen wir oft dazu, Dateien überall zu speichern und zu platzieren, und mit der Zeit verstopfen sie Desktop- und Festplattenlaufwerke. Wenn die Dateien nicht gut organisiert sind, verlieren wir wertvolle Zeit damit, alles zu finden, was wir brauchen und benötigen. Anstatt Ihre Zeit mit dem Auffinden von Dateien zu verschwenden, können Sie sie für eine einfache und logische Suche organisieren, damit Sie bei Bedarf leicht darauf zugreifen können.

Taskleiste und Startmenü bereinigen

Auch Taskleiste und Startmenü können mit Symbolen und nicht organisierten Anwendungsverknüpfungen und Dokumentverknüpfungen verstopft sein. Entfernen Sie alles, was Sie für diesen aufgeräumten und leicht zugänglichen Zugriff nicht benötigen.

Lesezeichen sortieren

Es ist sehr wahrscheinlich, dass Sie viele Lesezeichen in unserem Browser gespeichert haben. Es ist auch sehr wahrscheinlich, dass diese Lesezeichen nicht sortiert und organisiert sind und jetzt wäre ein guter Zeitpunkt dafür. Wie Dateien können auch Lesezeichen viel Zeitverlust verursachen, wenn Sie ein bestimmtes in einem Meer von vielen finden müssen.

Datenträgerbereinigung ausführen

Das integrierte Dienstprogramm zum Bereinigen von Datenträgern findet temporäre Dateien, unbenutzte Dateien und viel anderen Müll auf Ihrer Festplatte. Jetzt wäre ein guter Zeitpunkt, um es auszuführen und Junk-Dateien von Ihrem System zu entfernen.

Reinigen Sie Ihren Computer physisch

Nachdem wir uns nun um den Softwareteil unseres Computers und Systems gekümmert haben, ist es an der Zeit, den Computer selbst zu bereinigen. Trennen Sie Ihren Computer und reinigen Sie ihn, wir werden nicht auf Details dieses Verfahrens eingehen. Es gibt bereits einen Artikel auf unserer Website, der sich ausführlich mit diesem Teil befasst. Schlagen Sie also nach, wenn Sie Hilfe bei diesem Teil benötigen.

Reinigen Sie Ihre Peripheriegeräte

Für ein effektives und angenehmes Arbeiten achten Sie neben dem Computer auch auf Ihren Bildschirm, Ihre Tastatur, Ihre Maus, Ihren Drucker usw. Alle diese Geräte müssen staubfrei und sauber sein, wenn Sie erwarten, dass sie sich optimal verhalten. Wenn du gerne möchtest lesen hilfreicher Artikel und Tipps über verschiedene Software- und Hardwarebesuche errortools.com €XNUMX täglich.
Weiterlesen
Fehler 633 beheben: Das Modem wird bereits verwendet
Wenn Sie versuchen, über WLAN, Ethernet oder eine WLAN-Verbindung eine Verbindung zum Internet herzustellen und plötzlich der Fehler 633 auftritt, lesen Sie weiter, denn dieser Beitrag zeigt Ihnen, wie Sie dieses Problem in Ihrem Windows 10 beheben können Computer. Nach Angaben von Benutzern, die auf das gleiche Problem gestoßen sind, erscheint beim Versuch, eine Verbindung zum Internet herzustellen, eine Fehlermeldung mit der Meldung: „Das Modem oder ein anderes Verbindungsgerät wird entweder bereits verwendet oder ist nicht ordnungsgemäß konfiguriert.“ Bei diesem Fehler handelt es sich um den VPN-Fehler 633, der darauf hinweist, dass das Modem aufgrund einer fehlerhaften Konfiguration nicht richtig funktioniert. Möglicherweise wird diese fehlerhafte Konfiguration durch das WAN-Miniport-Gerät verursacht, das mit Ihrem bevorzugten VPN-Protokoll verknüpft ist. Es könnte auch daran liegen, dass der TCP-Port, der für das Funktionieren der VPN-Verbindung erforderlich ist, möglicherweise von einer anderen Anwendung verwendet wird. Es kann vorkommen, dass Fehler 622 auftritt, wenn auf einem Gerät mehrere Internetverbindungen eingerichtet sind oder wenn der Kommunikationsport von einem anderen Programm ausgenutzt wird. Es kann auch auftreten, wenn das betroffene Modem nicht an ein bestimmtes Gerät gebunden ist. Somit kann jedes Modell und jeder Computer von diesem Problem betroffen sein. Die erste und grundlegende Maßnahme, die Sie zur Behebung des VPN-Fehlers 633 ergreifen können, besteht darin, das von Ihrem Computer verwendete Modem auszuschalten oder zu trennen und es dann wieder anzuschließen, um zu sehen, ob das Problem behoben ist. Wenn nicht, müssen Sie mehrere andere mögliche Lösungen prüfen, um das Problem zu beheben. Sie können die unten aufgeführten Vorschläge ausprobieren und sehen, ob einer davon hilfreich ist.

Option 1 – Führen Sie die Fehlerbehebung für Netzwerkadapter aus

  • Öffnen Sie die Suchleiste auf Ihrem Computer und geben Sie "Fehlerbehebung" ein, um die Einstellungen für die Fehlerbehebung zu öffnen.
  • Scrollen Sie anschließend nach unten und wählen Sie im rechten Bereich die Option „Netzwerkadapter“.
  • Klicken Sie dann auf die Schaltfläche Run Troubleshooter.
  • Danach sucht Ihr Computer nach möglichen Fehlern und ermittelt nach Möglichkeit die Hauptursache des Problems.

Option 2 – Versuchen Sie, den TCP-Port explizit zu reservieren

Das nächste, was Sie tun können, um den Fehler zu beheben, ist, den TCP-Port explizit zu reservieren und dazu die folgenden Schritte auszuführen.
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen aufzurufen, und geben Sie „Regedit”Im Feld und drücken Sie die Eingabetaste, um den Registrierungseditor zu öffnen.
  • Navigieren Sie als Nächstes zu diesem Registrierungspfad: HKEY_LOCAL_MACHINESYSTEMCurrentControlSetServicesTcpipParameters
  • Folgen Sie danach im Bearbeitungsmenü dem Pfad Neu> Wert für mehrere Zeichenfolgen, benennen Sie den Wert für mehrere Zeichenfolgen in "ReservedPorts" um und doppelklicken Sie darauf.
  • Geben Sie nun in den Wertdaten von ReservedPorts "1723-1723" ein und klicken Sie auf "OK", um die vorgenommenen Änderungen zu speichern.
  • Schließen Sie den Registrierungseditor und starten Sie Ihren PC neu. Überprüfen Sie nach dem Neustart Ihres Computers, ob der VPN-Fehler 633 behoben ist oder nicht.

Option 3 – Versuchen Sie, den Befehl netstat zu verwenden

  • Geben Sie in der Windows-Startsuche "cmd" ein und klicken Sie in den angezeigten Suchergebnissen mit der rechten Maustaste auf "Eingabeaufforderung" und wählen Sie die Option "Als Administrator ausführen".
  • Geben Sie nach dem Öffnen der Eingabeaufforderung als Administrator diesen Befehl ein und drücken Sie die Eingabetaste: netstat –aon
  • Danach wird die Ausgabe angezeigt und Sie können von dort aus nach der Prozess-ID oder PID eines beliebigen Programms suchen, das den TCP-Port 1723 auf Ihrem Computer verwendet.
  • Geben Sie als Nächstes diesen nächsten Befehl ein und drücken Sie die Eingabetaste: Taskkill / PID PID / F
  • Sobald der Befehl ausgeführt wurde, muss das betreffende Programm geschlossen werden, und der TCP-Port 1723 wird freigegeben. Beachten Sie, dass der Taskkill-Befehl das Beenden des Prozesses der Prozess-ID-Nummer entspricht und der oben angegebene Befehl "/ F" verwendet wird, um den Programmprozess zwangsweise zu beenden.
  • Starten Sie nun Ihren Computer neu und danach sollte das betreffende Programm einen anderen TCP-Port als 1723 verwenden, sodass der TCP-Port 1723 für Ihr Internetgerät frei ist.

Option 4 – Entfernen Sie alle irrelevanten Internetgeräteprogramme

Sie können auch versuchen, irrelevante Geräteprogramme zu entfernen, da es möglich ist, dass eines dieser Programme das Modem fehlerhaft macht. Diese irrelevanten Programme können ein Internet-Booster oder Tools von Drittanbietern sein, die mit dem Modem usw. geliefert werden. Diese Programme werden nicht unbedingt benötigt, damit Ihr Modem funktioniert. Wenn Sie also den VPN-Fehler 633 beheben möchten, können Sie versuchen, sie zu deinstallieren und festzustellen, ob der Fehler dadurch behoben wurde.

Option 5 – Aktualisieren Sie die Netzwerkadaptertreiber

Möglicherweise möchten Sie auch die Netzwerkadaptertreiber aktualisieren, indem Sie die folgenden Schritte ausführen:
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Run-Fenster zu öffnen, und geben Sie dann „EntwicklungmscBefehl und drücken Sie die Eingabetaste, um das Fenster Geräte-Manager zu öffnen.
  • Unter dem Geräte-Manager sehen Sie eine Liste der Treiber. Suchen Sie von dort aus nach den Netzwerkadaptern und erweitern Sie sie.
  • Klicken Sie dann mit der rechten Maustaste auf jeden der Netzwerktreiber und aktualisieren Sie alle.
  • Starten Sie Ihren PC neu und prüfen Sie, ob dies zur Behebung des BSOD-Fehlers beigetragen hat.
Hinweis: Wenn die Aktualisierung der Netzwerktreiber nicht zur Behebung des VPN-Fehlers 633 beigetragen hat, können Sie auch versuchen, dieselben Treiber zu deinstallieren und Ihren Windows 10-PC neu zu starten. Danach installiert das System selbst die soeben deinstallierten Treiber neu. Alternativ können Sie die Treiber auch direkt von der Website des Herstellers herunterladen und installieren. Um den Netzwerkadaptertreiber neu zu installieren, befolgen Sie diese Schritte:
  • Öffnen Sie den Geräte-Manager über das Win X-Menü.
  • Suchen Sie dann die Gerätetreiber und klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf, um die Eigenschaften zu öffnen.
  • Wechseln Sie danach zur Registerkarte Treiber und klicken Sie auf die Schaltfläche Gerät deinstallieren.
  • Folgen Sie der Bildschirmoption, um sie vollständig zu deinstallieren.
  • Starten Sie schließlich Ihren Computer neu. Die Gerätetreiber werden nur automatisch neu installiert.
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Auf der Festplatte wird falscher freier Speicherplatz angezeigt
Wenn Sie Ihren Computer verwenden und feststellen, dass die Festplatte eine hohe Speicherplatzauslastung aufweist, selbst wenn Sie nur wenige Anwendungen auf Ihrem Computer installiert haben, dann sind Sie bei uns genau richtig, denn dieser Beitrag zeigt Ihnen, was Sie tun können Sortieren Sie dieses Problem. Wenn Sie den merkwürdigen Zustand Ihrer Festplatte bemerken und das tatsächlich von den Apps auf Ihrer Festplatte belegte Volumen überprüfen, stellen Sie fest, dass sie nicht wirklich viel Speicherplatz beanspruchen. Ein solches Problem könnte darauf hindeuten, dass Ihre Festplatte nicht den korrekten Wert für den freien Speicherplatz des Laufwerks in Ihrem Windows 10-Computer anzeigt. Ein solches Problem könnte als Systemfehler ausgegeben werden, es könnte sich jedoch auch um ein ernstes Problem handeln. Wie Sie wissen, gibt es tatsächlich versteckte Ordner und Dateien auf Ihrem Computer, die Speicherplatz belegen können. Da die meisten davon mit Systemanwendungen verknüpft sind, bemerken Sie dies möglicherweise erst, wenn Sie die Ordner gründlich überprüfen.

Die häufigsten Ursachen des Problems sind folgende:

  1. Der Systeminformationsordner belegt möglicherweise viel Speicherplatz. Wenn Sie sich fragen, wo die Informationen für die Systemwiederherstellungspunkte gespeichert sind, werden sie im Systeminformationsordner gespeichert, der wiederum als versteckte Datei im Laufwerk gespeichert wird.
  2. Ein Problem mit der Systemwartung kann das Problem verursachen.
  3. Malware oder eine andere Software hat möglicherweise eine nicht erkennbare versteckte Datei erstellt.
  4. Der Papierkorb kann Platz belegen.
  5. Diese versteckten Dateien können erheblichen Speicherplatz im Ordner belegen, wodurch das System verlangsamt und die Leistung beeinträchtigt wird. Wenn Sie mit diesem Problem konfrontiert sind, probieren Sie unsere Vorschläge aus und prüfen Sie, ob sie Ihnen helfen.
  6. Führen Sie ChkDsk aus
  7. Löschen Sie alle Junk-Dateien
  8. Reduzieren Sie den von den Systemwiederherstellungspunkten belegten Speicherplatz
  9. Führen Sie die Fehlerbehebung für die Systemwartung aus

Option 1 – Führen Sie das Dienstprogramm CHKDSK aus, um das Laufwerk auf Fehler zu überprüfen

Wenn es um Probleme mit der Festplatte oder Wechseldatenträgern geht, gibt es in Windows ein Hilfsprogramm namens "chkdsk". Führen Sie die folgenden Schritte aus, um es zu verwenden.
  • Tippen Sie auf die Win + S-Tasten, um das Suchfeld zu öffnen.
  • Geben Sie dann „Eingabeaufforderung“ in das Feld ein und klicken Sie in den angezeigten Suchergebnissen mit der rechten Maustaste auf „Eingabeaufforderung“ und wählen Sie „Als Administrator ausführen“.
  • Kopieren Sie nach dem Öffnen einer Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten den folgenden Befehl, fügen Sie ihn ein und drücken Sie die Eingabetaste:
CHKDSK [Datenträger [[Pfad] Dateiname]] [/ F] [/ V] [/ R] [/ X] [/ C] [: Größe]]
Hinweis: In dem oben angegebenen Befehl versucht "[/ F]", die Systemfehler zu beheben, während "[/ R]" die fehlerhaften Sektoren behebt.
  • Wenn Sie nun nach dem Neustart Ihres PCs aufgefordert werden, CHKDSK auszuführen, tippen Sie einfach auf Y und starten Sie Ihren PC neu.
  • Wenn CHKDSK keine Fehler finden kann, tippen Sie auf die Tasten Win + E und navigieren Sie durch das Zugriffsfenster. Klicken Sie dort mit der rechten Maustaste auf das betreffende Laufwerk und klicken Sie auf Eigenschaften.
  • Klicken Sie nach dem Öffnen von Eigenschaften auf die Registerkarte Extras und dann im Abschnitt Fehlerprüfung auf die Schaltfläche „Prüfen“.
  • Warten Sie, bis der Vorgang abgeschlossen ist, und starten Sie den Computer neu.

Option 2 – Versuchen Sie, die temporären Dateien zu löschen

Der Fehler kann durch einige temporäre oder Junk-Dateien auf Ihrem Computer verursacht werden. Sie müssen sie daher löschen, um das Problem zu beheben. Sie können dies mit der Storage Sense-Funktion erreichen.
  • Öffnen Sie im WinX-Menü Einstellungen> System> Speicher.
  • Von dort aus sehen Sie eine Liste aller lokalen und angeschlossenen Speichergeräte sowie Angaben zum freien Speicherplatz. Stellen Sie sicher, dass die Speicheroptimierung aktiviert ist.
  • Suchen Sie als Nächstes einen Link mit der Aufschrift "Speicherplatz freigeben" und klicken Sie darauf, um ihn zu öffnen.
  • Danach wird ein Bildschirm angezeigt, der das in Windows 10 integrierte Programm ist und Ihren Computer nach den folgenden Junk-Dateien durchsucht, damit Sie Speicherplatz freigeben können: 
    • Windows Upgrade-Protokolldateien
    • Das System hat Windows-Fehlerberichtsdateien erstellt
    • Thumbnails
    • Temporary Internet Files
    • Vorherige Windows-Installationsdateien
    • Lieferoptimierungsdateien
    • DirectX-Shader-Cache
  • Wählen Sie die Dateien aus, die Sie entfernen möchten, und klicken Sie dann auf die Option Dateien entfernen. Beachten Sie, dass Sie eine Vorstellung von der Gesamtgröße haben, wenn Sie eine der oben aufgeführten Junk-Dateien auswählen.
  • Gehen Sie nun zum Abschnitt "Jetzt Speicherplatz freigeben" und klicken Sie auf die Schaltfläche "Jetzt bereinigen". Dadurch werden alle temporären oder Junk-Dateien auf Ihrem Computer entfernt und der Fehler sollte hoffentlich behoben werden.

Option 3 – Versuchen Sie, den von den Systemwiederherstellungspunkten belegten Speicherplatz zu reduzieren

Falls Sie es nicht wissen: Systemwiederherstellungspunkte belegen tatsächlich einen erheblichen Speicherplatz auf Ihrem Computer, der im Ordner „Systeminformationen“ gespeichert ist. Daher müssen Sie die Größe dieses Ordners überprüfen, die Ordner und Dateien einblenden und dann auf den Ordner klicken. Die Größe des Ordners sollte im rechten Fensterbereich angezeigt werden. Um das Speicherplatzproblem zu beheben, können Sie alle alten Systemwiederherstellungspunkte sowie frühere Dateiversionen löschen oder auch die Festplattennutzung der Systemwiederherstellungspunkte einschränken.

Option 4 – Versuchen Sie, die Fehlerbehebung für die Systemwartung auszuführen

Das Problem kann auch durch die Systemwartung verursacht werden. Um es zu beheben, müssen Sie die Problembehandlung für die Systemwartung folgendermaßen ausführen:
  • Geben Sie in der Windows-Suchleiste "Systemsteuerung" ein und doppelklicken Sie in den Suchergebnissen auf "Systemsteuerung".
  • Gehen Sie als Nächstes zu diesem Pfad: SystemsteuerungAlle Elemente der SystemsteuerungFehlerbehebungSystem und Sicherheit.
  • Klicken Sie anschließend auf die Problembehandlung für die Systemwartung, um sie auszuführen.
  • Starten Sie Ihren Computer nach Abschluss des Vorgangs neu.
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So entfernen Sie FindWide

FindWide ist ein Browser-Add-on für Internet Explorer. Dieses Add-on kapert Ihre Homepage und Ihren Internet-Suchanbieter und ändert sie in search.findwide.com. Alternative Versionen ändern die Homepage in search.us.com.

Dieses Add-on überwacht Ihre Benutzeraktivität, während Sie im Internet surfen. Es sammelt Benutzer- und Browserdaten, die es verwendet, um gezieltere Werbung besser anzuzeigen. Beim Surfen mit aktiviertem Add-on werden Ihnen während Ihrer Browsersitzungen zusätzliche Anzeigen, gesponserte Links und manchmal sogar Popup-Anzeigen angezeigt.

Mehrere Antivirenprogramme haben dieses Addon als Browser-Hijacker markiert und es wird daher nicht empfohlen, es auf Ihrem Computer zu belassen.

Vom Autor: Jede Suchmaschine hat ihre eigene Suchmethode und jede liefert unterschiedliche Ergebnisse. Findwide.com schaut sich alle an, entscheidet, welche für Ihre Suche am relevantesten sind, eliminiert Duplikate und zeigt sie Ihnen an. Am Ende erhalten Sie eine vollständigere Ergebnisliste, als wenn Sie nur eine einzige Suchmaschine verwenden würden.

Hilfe! Malware blockiert die Installation von Antivirenprogrammen und den Zugriff auf das Internet

Viren können Ihren Computer stark beschädigen. Einige Malware soll Dinge einschränken oder blockieren, die Sie auf Ihrem PC ausführen möchten. Möglicherweise können Sie nichts aus dem Internet herunterladen, oder Sie können nicht auf einige oder alle Websites zugreifen, insbesondere nicht auf die Anti-Malware-Websites. Wenn Sie dies lesen, haben Sie sich wahrscheinlich mit einem Virus infiziert, der Sie daran hindert, ein Computersicherheitsprogramm wie Safebytes Antimalware auf Ihrem PC zu installieren. Auch wenn diese Art von Problem schwieriger zu umgehen ist, können Sie einige Schritte unternehmen.

Laden Sie die Anwendung im abgesicherten Modus mit Netzwerk herunter

Wenn ein Virus so eingestellt ist, dass er beim Start von Microsoft Windows automatisch ausgeführt wird, könnte der Wechsel in den abgesicherten Modus den Versuch blockieren. Da nur die allernötigsten Anwendungen und Dienste im abgesicherten Modus gestartet werden, gibt es selten Gründe für Konflikte. Befolgen Sie die nachstehenden Anweisungen, um Ihre Windows XP-, Vista- oder 7-PCs im abgesicherten Modus mit Netzwerkbetrieb zu starten. 1) Drücken Sie die Taste F8 kontinuierlich, sobald Ihr Computer startet, aber bevor das große Windows-Logo angezeigt wird. Daraufhin wird das Menü Erweiterte Startoptionen angezeigt. 2) Wählen Sie mit den Pfeiltasten den abgesicherten Modus mit Netzwerk und drücken Sie die EINGABETASTE. 3) Wenn Sie sich in diesem Modus befinden, haben Sie wieder Online-Zugriff. Verwenden Sie jetzt Ihren Browser, um Safebytes herunterzuladen und zu installieren. 4) Führen Sie nach der Installation einen vollständigen Scan durch und lassen Sie die Software die erkannten Bedrohungen beseitigen.

Wechseln Sie zu einem alternativen Webbrowser

Bestimmte Malware zielt möglicherweise auf Schwachstellen eines bestimmten Webbrowsers ab, die den Downloadvorgang behindern. Falls Sie vermuten, dass Ihr Internet Explorer von Malware gekapert oder auf andere Weise von Hackern kompromittiert wurde, ist die beste Vorgehensweise, zu einem alternativen Internetbrowser wie Chrome, Firefox oder Safari zu wechseln, um die von Ihnen gewählte Computersicherheitsanwendung herunterzuladen – Safebytes Anti-Malware.

Installieren Sie Antivirus auf einem USB-Laufwerk

Hier ist eine weitere Lösung, die eine tragbare USB-Anti-Malware-Software verwendet, die Ihren Computer ohne Installation auf schädliche Software scannen kann. Befolgen Sie diese Schritte, um die Anti-Malware auf dem betroffenen Computersystem auszuführen. 1) Laden Sie Safebytes Anti-Malware oder MS Windows Defender Offline auf einen sauberen Computer herunter. 2) Schließen Sie das Flash-Laufwerk an den nicht infizierten Computer an. 3) Doppelklicken Sie auf die exe-Datei, um den Installationsassistenten zu öffnen. 4) Wenn Sie dazu aufgefordert werden, wählen Sie den Speicherort des USB-Sticks als den Ort aus, an dem Sie die Softwaredateien ablegen möchten. Befolgen Sie die Anweisungen, um den Installationsvorgang abzuschließen. 5) Übertragen Sie das USB-Laufwerk vom sauberen PC auf den infizierten PC. 6) Doppelklicken Sie auf die EXE-Datei der Anti-Malware-Software auf dem USB-Stick. 7) Klicken Sie auf die Schaltfläche "Scannen", um einen vollständigen Computerscan durchzuführen und Malware automatisch zu entfernen.

Schützen Sie Ihren PC und Ihre Privatsphäre mit SafeBytes Anti-Malware

Um Ihren Computer oder Laptop vor verschiedenen Bedrohungen aus dem Internet zu schützen, ist es sehr wichtig, Anti-Malware-Software auf Ihrem Computersystem zu installieren. Da es jedoch unzählige Antimalware-Unternehmen auf dem Markt gibt, ist es heutzutage tatsächlich schwierig zu entscheiden, welches Programm Sie für Ihren Laptop kaufen sollten. Einige davon sind gut, einige sind anständig, während es sich bei anderen einfach nur um gefälschte Anti-Malware-Software handelt, die Ihrem PC selbst Schaden zufügt! Sie müssen darauf achten, nicht das falsche Produkt zu wählen, insbesondere wenn Sie ein Premium-Programm kaufen. Unter den wenigen guten Anwendungen ist SafeBytes Anti-Malware das am meisten empfohlene Programm für sicherheitsbewusste Menschen. SafeBytes Anti-Malware ist ein vertrauenswürdiges Tool, das nicht nur Ihren PC vollständig schützt, sondern auch für Benutzer aller Erfahrungsstufen sehr einfach zu verwenden ist. Mit ihrer hochmodernen Technologie kann Ihnen diese Anwendung dabei helfen, mehrere Arten von Malware wie Computerviren, Trojaner, PUPs, Würmer, Ransomware, Adware und Browser-Hijacker zu beseitigen. SafeBytes Anti-Malware bietet eine Reihe erweiterter Funktionen, die es von allen anderen unterscheidet. Im Folgenden sind einige typische Merkmale dieser Computersoftware aufgeführt: Echtzeit-Bedrohungsreaktion: Malware-Programme, die versuchen, in das System einzudringen, werden von den aktiven Schutzschilden von SafeBytes erkannt und gestoppt, sobald sie erkannt werden. Dieses Tool überwacht Ihren PC stets auf verdächtige Aktivitäten und aktualisiert sich kontinuierlich, um über die neuesten Bedrohungen auf dem Laufenden zu bleiben. Robuster Anti-Malware-Schutz: Durch die Verwendung einer von der Kritik gefeierten Anti-Malware-Engine bietet SafeBytes einen mehrschichtigen Schutz, der darauf ausgelegt ist, Bedrohungen, die tief in Ihrem Computer verborgen sind, zu erkennen und zu beseitigen. Webfilterung: Durch seine einzigartige Sicherheitsbewertung warnt Sie SafeBytes, ob eine Website sicher ist oder nicht. So sind Sie beim Surfen im Internet immer auf der sicheren Seite. Niedrigste CPU-/Speicherauslastung: SafeBytes ist bekannt für seine geringe Auswirkung auf Computerressourcen und die hohe Erkennungsrate unzähliger Bedrohungen. Es läuft leise und effizient im Hintergrund, sodass Sie Ihren Computer jederzeit mit voller Leistung nutzen können. Fantastischer technischer Support: Der Support-Service ist 24 x 7 x 365 Tage per Chat und E-Mail erreichbar, um Ihre Fragen zu beantworten. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass SafeBytes Anti-Malware wirklich großartig ist, um Ihren Computer vor allen Arten von Malware-Bedrohungen zu schützen. Sobald Sie SafeBytes Anti-Malware installiert haben, müssen Sie sich keine Sorgen mehr über Malware oder andere Sicherheitsbedenken machen. Wenn Sie auf der Suche nach einem umfassenden Antivirenprogramm sind, das dennoch einfach zu verwenden ist, ist SafeBytes Anti-Malware genau das Richtige für Sie!

Technische Details und manuelle Entfernung (fortgeschrittene Benutzer)

Wenn Sie kein automatisiertes Tool verwenden möchten und FindWide manuell entfernen möchten, können Sie dies möglicherweise tun, indem Sie in der Systemsteuerung zum Windows-Menü „Programme hinzufügen/entfernen“ gehen und das problematische Programm löschen. Im Falle von Browser-Plug-ins können Sie diese deinstallieren, indem Sie den Add-on-/Erweiterungs-Manager des Browsers besuchen. Möglicherweise möchten Sie auch Ihre Homepage und Ihre Suchmaschinenanbieter zurücksetzen sowie Ihren Browser-Cache und Ihre Cookies löschen. Untersuchen Sie abschließend Ihre Festplatte auf alle folgenden Punkte und bereinigen Sie Ihre Windows-Registrierung manuell, um nach der Deinstallation verbleibende Anwendungseinträge zu entfernen. Bedenken Sie jedoch, dass dies oft eine komplizierte Aufgabe ist und nur Computerprofis sicher ausführen können. Darüber hinaus ist manche Malware in der Lage, sich zu replizieren oder die Entfernung zu verhindern. Es wird empfohlen, diesen Malware-Entfernungsprozess im abgesicherten Modus durchzuführen.
Dateien: C:\Dokumente und Einstellungen\%BENUTZERNAME%\Lokale Einstellungen\Anwendungsdaten\TNT2.0.0.1599\Autorun.inf C:\Dokumente und Einstellungen\%BENUTZERNAME%\Lokale Einstellungen\Anwendungsdaten\TNT2.0.0.1599\crx .tar C:\Dokumente und Einstellungen\%BENUTZERNAME%\Lokale Einstellungen\Anwendungsdaten\TNT2.0.0.1599\ffassist.1.dll C:\Dokumente und Einstellungen\%BENUTZERNAME%\Lokale Einstellungen\Anwendungsdaten\TNT2.0.0.1599 .2.0.0.1599\GLOBALUNINSTALL.TNT C:\Dokumente und Einstellungen\%USERNAME%\Lokale Einstellungen\Anwendungsdaten\TNT1\hmac.2.0.0.1599.dll C:\Dokumente und Einstellungen\%USERNAME%\Lokale Einstellungen\Anwendungsdaten \TNT1\iehpr.2.0.0.1599.dll C:\Dokumente und Einstellungen\%USERNAME%\Lokale Einstellungen\Anwendungsdaten\TNT2.1\iestage2.0.0.1599.dll C:\Dokumente und Einstellungen\%USERNAME% \Lokale Einstellungen\Anwendungsdaten\TNT2.0.0.1599\IEToolbar.dll C:\Dokumente und Einstellungen\%USERNAME%\Lokale Einstellungen\Anwendungsdaten\TNT64\IEToolbar2.0.0.1599.dll C:\Dokumente und Einstellungen\% BENUTZERNAME%\Lokale Einstellungen\Anwendungsdaten\TNTXNUMX\INSTALL.TNT
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Beheben Sie den Fehler „Libmysql.dll fehlt“ in Windows
Der Fehler „Libmysql.dll fehlt oder wurde nicht gefunden“ wird in Windows angezeigt, wenn der Benutzer versucht, die Anwendung zu öffnen und auszuführen. In diesem Leitfaden bieten wir Ihnen Lösungen zur Behebung und Beseitigung dieses lästigen Fehlers.
  1. Papierkorb prüfen

    Einige Anwendungen oder rein zufällig libmysql.dll wird gelöscht. Wenn Sie den Papierkorb nicht ausgeschaltet haben, gehen Sie zu ihm und prüfen Sie, ob sich die Datei zufällig dort befindet. Wenn Sie es finden, klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und wählen Sie Wiederherstellen. Der Fehler ist behoben.
  2. Treiber aktualisieren

    Presse- ⊞ FENSTER + X um das Windows-Menü zu öffnen und klicken Sie auf Gerätemanager Suchen Sie im Geräte-Manager das Gerät, das hat alarmieren Markieren Sie daneben. Klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und wählen Sie Treiber-Update rebooten dein Computer
  3. SFC-Scan ausführen

    Presse- ⊞ FENSTER + X und wählen Sie Eingabeaufforderung (admin) Geben Sie an der Eingabeaufforderung ein sfc / scannow und drücken Sie ENTER Warten Sie, bis der Vorgang abgeschlossen ist, und starten Sie Ihr System neu
  4. Anwendung neu installieren

    Wenn Sie nur bei einer Anwendung einen Fehler erhalten oder nach der Installation einer bestimmten Anwendung ein Fehler auftritt, wechseln Sie zu Windows-Anwendungen. Deinstallieren es und dann installieren es wieder. Es besteht die Möglichkeit, dass die Datei während des Installationsvorgangs beschädigt wurde.
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So beheben Sie den ACPI.sys-Bluescreen-Fehler
Wenn Sie bei der Verwendung Ihres Computers auf den Bluescreen-Fehler ACPI.sys stoßen, lesen Sie weiter, da dieser Beitrag Sie bei der Behebung des Problems unterstützt. Die Datei ACPI.sys ist eine Windows-Betriebssystemdatei, die sich auf MSDN 2939 bezieht. ACPI.sys, der Windows-ACPI-Treiber, ist eine Posteingangskomponente des Windows-Betriebssystems. Es unterstützt die Energieverwaltung sowie die Plug-and-Play- oder PnP-Geräteaufzählung. Wenn diese Datei beschädigt wird, verursacht sie bekanntermaßen einen Bluescreen-Fehler. Eine weitere mögliche Ursache für den ACPI.sys-Bluescreen-Fehler sind RAM-Probleme, inkompatible Firmware, Festplattenprobleme, beschädigte Treiber oder Malware-Infektionen usw. Hier sind einige Bluescreen-Fehler, die durch die Datei ACPI.sys ausgelöst werden können:
  • KMODE-AUSNAHME NICHT BEHANDELT
  • SEITENFEHLER IN EINER NICHT VERFÜGBAREN BEREICH
  • SYSTEM GEWINDE AUSNAHME NICHT BEHANDELT
  • IRQL NICHT WENIGER ODER GLEICH
  • KERNEL DATA INPAGE
  • SYSTEM SERVICE AUSNAHME
Befolgen Sie die nachstehenden Anweisungen, um den mit der Datei ACPI.sys verbundenen Blue Screen-Fehler zu beheben.

Option 1 – Versuchen Sie, die Datei ACPI.sys neu zu erstellen

Wenn die erste Option nicht funktioniert hat, können Sie als Nächstes die Datei ACPI.sys neu erstellen. Jedes Mal, wenn Ihr Windows 10-PC hochfährt, sucht er nach allen vorhandenen Systemtreibern und versucht, sie zu erstellen, wenn er sie nicht finden kann. Wenn Sie also Ihre beschädigte Treiberdatei entfernen, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass eine reparierte Datei nur für Sie neu erstellt wird. Wie? Befolgen Sie die nachstehenden Schritte.
  • Starten Sie Ihren Windows 10-PC im abgesicherten Modus.
  • Öffnen Sie dann den Datei-Explorer und navigieren Sie zu diesem Speicherort: C:/Windows/System32/drivers
  • Suchen Sie von dort aus nach der benannten Datei ACPI.sys und benenne es um in ACPI.alt.
Hinweis: Wie Sie sehen, hat sich die Dateierweiterung von .sys in .old geändert.
  • Starten Sie nun Ihren Computer neu und prüfen Sie, ob der Blue Screen-Fehler von ACPI.sys jetzt behoben ist.

Option 2 – Versuchen Sie, den ACPI-Treiber zu aktualisieren oder zurückzusetzen

Das erste, was Sie versuchen können, den Storport.sys-Bluescreen-Fehler zu beheben, besteht darin, die Gerätetreiber entweder zu aktualisieren oder zurückzusetzen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass nach der Aktualisierung Ihres Windows-Computers auch Ihr Treiber aktualisiert werden muss. Wenn Sie hingegen gerade Ihre Gerätetreiber aktualisiert haben, müssen Sie die Treiber auf ihre vorherigen Versionen zurücksetzen. Was auch immer auf Sie zutrifft, befolgen Sie die nachstehenden Schritte.
  • Tippen Sie auf die Win + X-Tasten, um das Win X-Menü zu öffnen, und wählen Sie dort den Geräte-Manager aus.
  • Suchen Sie nach dem Öffnen des Geräte-Managers nach dem ACPI.sys-Treiber, klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und wählen Sie dann Eigenschaften aus.
  • Wechseln Sie als Nächstes zum Abschnitt Treiber. Beachten Sie, dass die Rollback-Option nur verfügbar ist, wenn Sie kürzlich den ACPI.sys-Treiber aktualisiert haben. Wenn Sie es nicht sehen können, klicken Sie auf die Schaltfläche Treiber aktualisieren.
  • Danach sucht Windows automatisch nach Problemen, die mit dem Blue Screen-Fehler zusammenhängen könnten.
  • Starten Sie schließlich Ihren Computer neu. Die Gerätetreiber werden nur automatisch neu installiert.
Hinweis: Sie können die entsprechenden Treiber Ihres Computers auch direkt von der Website des Herstellers herunterladen. Wenn Sie also eine SSD haben, liegt das Problem möglicherweise an einem alten Speichertreiber. Wenn andererseits die Aktualisierung des ACPI-Treibers nicht funktioniert hat, können Sie auch versuchen, die Systemtreiberdatei ACPI.sys aus dem System32-Ordner eines anderen Computers zu kopieren, der ordnungsgemäß funktioniert und auf dem dieselbe Windows-Betriebssystemversion ausgeführt wird. Platzieren Sie es anschließend auf Ihrem problematischen Computer und prüfen Sie, ob es den BSOD-Fehler behebt oder nicht.

Option 3 – Führen Sie den Systemdatei-Checker oder den SFC-Scan aus

System File Checker oder SFC ist ein integriertes Befehlsdienstprogramm, das bei der Wiederherstellung beschädigter und fehlender Dateien hilft. Es ersetzt fehlerhafte und beschädigte Systemdateien durch gute Systemdateien. Um den SFC-Befehl auszuführen, führen Sie die folgenden Schritte aus.
  • Tippen Sie auf Win + R, um Ausführen zu starten.
  • Eingeben cmd in das Feld und tippen Sie auf Enter.
  • Geben Sie nach dem Öffnen der Eingabeaufforderung ein sfc / scannow
Der Befehl startet einen System-Scan, der einige Zeit in Anspruch nimmt, bevor er abgeschlossen ist. Sobald dies erledigt ist, können Sie die folgenden Ergebnisse erhalten:
  1. Windows Resource Protection hat keine Integritätsverletzungen festgestellt.
  2. Der Windows-Ressourcenschutz hat beschädigte Dateien gefunden und erfolgreich repariert.
  3. Der Windows-Ressourcenschutz hat beschädigte Dateien gefunden, konnte jedoch einige davon nicht reparieren.
 Starten Sie Ihren PC neu.

Option 4 – Führen Sie die Bluescreen-Fehlerbehebung aus

Die Behebung von Blue Screen of Death-Fehlern wäre ohne den Blue Screen Troubleshooter nicht vollständig. Wie Sie wissen, handelt es sich um ein in Windows 10 integriertes Tool, das Benutzern bei der Behebung von BSOD-Fehlern wie ACPI.sys hilft. Es ist auf der Seite „Einstellungen zur Fehlerbehebung“ zu finden. Um es zu verwenden, befolgen Sie die folgenden Schritte:
  • Tippen Sie auf die Win + I-Tasten, um das Einstellungsfenster zu öffnen.
  • Gehen Sie dann zu Update & Sicherheit> Fehlerbehebung.
  • Suchen Sie von dort aus auf der rechten Seite nach der Option "Blue Screen" und klicken Sie dann auf die Schaltfläche "Fehlerbehebung ausführen", um die Blue Screen-Fehlerbehebung auszuführen. Befolgen Sie dann die nächsten Optionen auf dem Bildschirm. Beachten Sie, dass Sie Ihren PC möglicherweise im abgesicherten Modus starten müssen.

Option 5 – Systemwiederherstellung ausführen

  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie danach "sysdm.cpl" in das Feld ein und tippen Sie auf die Eingabetaste.
  • Wechseln Sie als Nächstes zur Registerkarte Systemschutz und klicken Sie auf die Schaltfläche Systemwiederherstellung. Dies öffnet ein neues Fenster, in dem Sie Ihren bevorzugten Systemwiederherstellungspunkt auswählen müssen.
  • Befolgen Sie anschließend die Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Vorgang abzuschließen. Starten Sie dann Ihren Computer neu und prüfen Sie, ob das Problem behoben ist oder nicht.
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Behebung des Prozessfehlers in Windows 10, der nicht beendet werden konnte
Es kann vorkommen, dass es für Sie schwierig ist, einen bestimmten Prozess im Windows Task-Manager zu beenden, und jedes Mal, wenn Sie dies versuchen, erhalten Sie nur die Fehlermeldung „Der Prozess konnte nicht beendet werden. Der Vorgang konnte nicht abgeschlossen werden.“ „Zugriff verweigert“. Wenn Sie zu den Benutzern gehören, bei denen diese Fehlermeldung ständig auftritt, lesen Sie weiter, da Ihnen dieser Beitrag einige Optionen bietet, mit denen Sie versuchen können, das Problem zu lösen. Lesen Sie die nachstehenden Anweisungen, wenn Sie einen Prozess im Task-Manager nicht beenden können, aber bevor Sie fortfahren, müssen Sie Ihren PC neu starten und dann erneut versuchen, den Prozess abzubrechen. Wenn Sie dies immer noch nicht können, müssen Sie dies tun Befolgen Sie die unten aufgeführten Optionen.

Option 1 – Versuchen Sie es mit Taskkill

  • Öffnen Sie die Eingabeaufforderung als Administrator über das WinX-Menü.
  • Geben Sie nach dem Öffnen der Eingabeaufforderung den folgenden Befehl ein und tippen Sie auf die Eingabetaste, um ihn auszuführen:
taskkill /IM „Prozessname“ /T /F Vorgangsname - Dies ist der Name des Prozesses, den Sie auf der Registerkarte Details des Windows Task-Managers sehen können. /ICH BIN - Es ist derjenige, der den Bildnamen des folgenden Prozesses angibt, der beendet werden soll. /T - Es ist derjenige, der nicht nur den Hauptprozess, sondern auch den untergeordneten Prozess beendet. /F - Es ist derjenige, der den Prozess gewaltsam beendet.

Option 2 – Versuchen Sie es mit WMIC

  • Öffnen Sie die Eingabeaufforderung als Administrator über das WinX-Menü.
  • Geben Sie im folgenden Eingabeaufforderungsfenster den folgenden Befehl ein und drücken Sie die Eingabetaste, um ihn auszuführen:
wmic-Prozess, wobei name='processname.exe' gelöscht wird
Hinweis: In dem angegebenen Befehl müssen Sie "processname.exe" durch den Namen des bestimmten Prozesses ersetzen, den Sie beenden möchten. Dieser befindet sich auf der Registerkarte "Details" des Windows Task-Managers.

Option 3 – Versuchen Sie es mit PowerShell

  • Als erstes müssen Sie eine PowerShell-Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten öffnen.
  • Geben Sie von dort aus den folgenden Befehl ein und drücken Sie die Eingabetaste, um ihn auszuführen:
kill -id pid
Hinweis: Im oben angegebenen Befehl ist „pid“ die Prozess-ID-Nummer des Prozesses, den Sie beenden möchten. Und damit Sie diese Nummer identifizieren können, müssen Sie die Registerkarte „Details“ des Windows Task-Managers erneut öffnen und sich die Nummer des Prozesses notieren, den Sie entfernen möchten. Alternativ können Sie auch den folgenden Befehl in der von Ihnen aufgerufenen PowerShell-Eingabeaufforderung ausführen, um die Prozess-ID-Nummer abzurufen:
Get-Prozess
Beispielsweise ist "5364" die Prozess-ID-Nummer für den DimScreen.exe-Prozess, den Sie beenden möchten. Damit Sie diesen Prozess beenden können, müssen Sie den folgenden Befehl eingeben:
kill -id 5364
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Die Maus scrollt automatisch nach oben oder unten
Microsoft hat in Windows 10 eine Reihe kleiner Funktionen implementiert, um die Benutzerproduktivität zu steigern. Diese Funktionen wirken sich positiv auf das Gesamterlebnis und die Produktivität der Benutzer aus. Es kann jedoch vorkommen, dass diese kleinen Funktionen den Benutzern nicht helfen, sondern Probleme verursachen, die dazu führen, dass der Computer ungewöhnlich funktioniert. Eines der durch diese Funktionen verursachten Probleme besteht darin, dass die Maus auch ohne Benutzereingriff automatisch nach oben oder unten scrollt. Dies kann sehr nervig sein, insbesondere wenn Sie eine wichtige Aufgabe auf Ihrem Computer erledigen. Wenn dieser Fehler also wiederholt auftritt, kann er Ihren Computer unbrauchbar machen. Wenn Sie derzeit mit diesem Problem konfrontiert sind, machen Sie sich keine Sorgen, denn dieser Beitrag zeigt Ihnen, wie Sie das Problem mit dem automatischen Scrollen der Maus auf Ihrem Windows 10-Computer beheben können. Verwenden Sie die unten bereitgestellten Optionen, um das Problem mit dem automatischen Scrollen der Maus zu beheben.

Option 1 – Versuchen Sie, die entsprechende Maus 10-Einstellung umzuschalten

  • Tippen Sie auf die Tasten Win + I, um die App Einstellungen zu öffnen.
  • Navigieren Sie danach zu Geräte> Maus.
  • Schalten Sie von dort aus die Einstellung "Inaktive Fenster scrollen, wenn ich mit der Maus darüber fahre" auf "Aus".
  • Starten Sie nun Ihren Computer neu und prüfen Sie, ob das Problem behoben ist.

Option 2 – Versuchen Sie, die kürzlich installierten Windows-Updates zu deinstallieren

Das Mausproblem könnte etwas mit einem kürzlich auf Ihrem Computer installierten Update zu tun haben. Es ist möglich, dass einige kürzlich installierte Updates einige Einstellungen auf Ihrem Computer durcheinander gebracht haben. Daher können Sie versuchen, dieses aktuelle Windows-Update zu deinstallieren, um das Problem zu beheben. Der beste Weg, dies zu tun, ist jedoch nicht der abgesicherte Modus.
  • Starten Sie Ihren Computer zuerst im abgesicherten Modus.
  • Tippen Sie nach dem Neustart Ihres Computers auf die Tasten Win + I, um die App Einstellungen zu öffnen.
  • Klicken Sie anschließend auf „Update und Sicherheit“ und wählen Sie in der linken Menüspalte „Windows Update“ aus.
  • Wählen Sie anschließend in der rechten Spalte die Option „Verlauf der installierten Updates anzeigen“.
  • Klicken Sie dann auf Updates deinstallieren. Dies öffnet ein Fenster, in dem Sie die Liste aller auf Ihrem Computer installierten Updates sehen.
  • Wählen Sie das Update aus, das Sie deinstallieren möchten, und klicken Sie auf die Schaltfläche „Deinstallieren“ in der unteren rechten Ecke des Fensters.

Option 3 – Versuchen Sie, die Systemwiederherstellung auszuführen

Möglicherweise haben Sie einige Anpassungen an den Einstellungen Ihres Computers vorgenommen, die das Problem mit der Maus verursacht haben. Sie können diese Änderungen mithilfe der Systemwiederherstellung rückgängig machen.
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie danach "sysdm.cpl" in das Feld ein und tippen Sie auf die Eingabetaste.
  • Wechseln Sie als Nächstes zur Registerkarte Systemschutz und klicken Sie auf die Schaltfläche Systemwiederherstellung. Dies öffnet ein neues Fenster, in dem Sie Ihren bevorzugten Systemwiederherstellungspunkt auswählen müssen.
  • Befolgen Sie anschließend die Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Vorgang abzuschließen, starten Sie den Computer neu und überprüfen Sie, ob sich Ihre Maus wieder im normalen Zustand befindet.
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Behebung des Bluescreen-Fehlers rtwlane.sys in Windows
Dieser Beitrag führt Sie durch die Behebung des Bluescreen-Fehlers rtwlane.sys. Diese Art von BSOD-Fehler gehört in die Kategorie der Stop-Fehler „DRIVER IRQL NOT LESS OR EQUAL“. Wenn ein solcher Stop-Fehler auftritt, bedeutet dies, dass ein Kernel-Modus-Treiber versucht hat, bei einem zu hohen Prozess-IRQL auf auslagerbaren Speicher zuzugreifen. Das Hauptproblem mit dem Bluescreen-Fehler rtwlane.sys hat etwas mit dem Realtek PCI-E Wireless LAN PCI-E NIC-Treiber zu tun. Mit anderen Worten: Es liegen Probleme mit der WLAN-Karte Ihres Computers vor, die von Realtek hergestellt wurde. Und da dieser Fehler Ihre WLAN-Karte betrifft, kann es auch zu Verbindungsproblemen mit Ihrem Computer kommen, da die WLAN-Karte keine Netzwerkverbindungen erkennt und sogar zufällig die Verbindung trennt. Um dieses Problem zu lösen, müssen Sie auf die unten aufgeführten Optionen zurückgreifen.

Option 1 – Führen Sie die Bluescreen-Fehlerbehebung aus

Die Bluescreen-Fehlerbehebung ist ein integriertes Tool in Windows 10, das Benutzern bei der Behebung von BSOD-Fehlern wie dem Bluescreen-Fehler rtwlane.sys hilft. Es ist auf der Seite „Einstellungen zur Fehlerbehebung“ zu finden. Um es zu verwenden, befolgen Sie die folgenden Schritte:
  • Tippen Sie auf die Win + I-Tasten, um das Einstellungsfenster zu öffnen.
  • Gehen Sie dann zu Update & Sicherheit> Fehlerbehebung.
  • Suchen Sie von dort aus auf der rechten Seite nach der Option "Blue Screen" und klicken Sie dann auf die Schaltfläche "Fehlerbehebung ausführen", um die Blue Screen-Fehlerbehebung auszuführen. Befolgen Sie dann die nächsten Optionen auf dem Bildschirm. Beachten Sie, dass Sie Ihren PC möglicherweise im abgesicherten Modus starten müssen.

Option 2 – Versuchen Sie, Ihren Netzwerktreiber zu aktualisieren oder ein Rollback durchzuführen

Wenn Sie die Treibersoftware in letzter Zeit aktualisiert haben und plötzlich dieser BSOD-Fehler auftritt, müssen Sie möglicherweise den Gerätetreiber zurücksetzen. Mit anderen Worten, wechseln Sie zurück zur vorherigen Arbeitsversion. Gehen Sie dazu folgendermaßen vor:
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Run-Fenster zu öffnen, und geben Sie dann „MSCBefehl und drücken Sie die Eingabetaste, um das Fenster Geräte-Manager zu öffnen.
  • Unter dem Geräte-Manager sehen Sie eine Liste der Treiber. Suchen Sie von dort aus nach den Netzwerkadaptern und erweitern Sie sie.
  • Suchen Sie in der Liste der Netzwerktreiber nach „Realtek WLAN 802.11n PCI-E-NetzwerkkarteKlicken Sie dann mit der rechten Maustaste darauf und wählen Sie „Treiber aktualisieren“.
  • Starten Sie Ihren PC neu und prüfen Sie, ob dies zur Behebung des BSOD-Fehlers beigetragen hat.
Hinweis: Wenn Sie einen der folgenden Einträge unter den Netzwerktreibern sehen, möchten Sie möglicherweise die neuesten verfügbaren Versionen von den Websites der jeweiligen Hersteller herunterladen.
  • Realtek High-Definition (HD) Audio-Treiber
  • Realtek Card Reader Driver
  • Realtek Local Area Network (LAN) Treiber
Wenn andererseits die Aktualisierung des Netzwerktreibers nicht geholfen hat, können Sie auch versuchen, auf die vorherige Version zurückzusetzen.
  • Öffnen Sie den Geräte-Manager erneut und suchen Sie nach Netzwerktreibern.
  • Als nächstes wählen Sie Realtek WLAN 802.11n PCI-E-Netzwerkkarte aus der Liste der Netzwerktreiber und doppelklicken Sie dann, um ein neues Mini-Fenster zu öffnen.
  • Stellen Sie anschließend sicher, dass Sie sich auf der Registerkarte „Treiber“ befinden. Wenn dies nicht der Fall ist, navigieren Sie einfach dorthin und klicken Sie auf die Schaltfläche „Treiber zurücksetzen“, um zur vorherigen Version des Realtek-Treibers zurückzukehren.
  • Starten Sie nun Ihren Computer neu, um die vorgenommenen Änderungen erfolgreich zu übernehmen.

Option 3 – Versuchen Sie, den System File Checker Scan auszuführen

Der SFC- oder System File Checker-Scan könnte beschädigte Systemdateien erkennen und automatisch reparieren, die den BSOD-Fehler „Netwtw04.sys fehlgeschlagen“ verursachen könnten. SFC ist ein integriertes Befehlsdienstprogramm, das bei der Wiederherstellung beschädigter und fehlender Dateien hilft. Es ersetzt fehlerhafte und beschädigte Systemdateien durch gute Systemdateien. Um den SFC-Befehl auszuführen, führen Sie die folgenden Schritte aus.
  • Tippen Sie auf Win + R, um Ausführen zu starten.
  • Eingeben cmd in das Feld und tippen Sie auf Enter.
  • Geben Sie nach dem Öffnen der Eingabeaufforderung ein sfc / scannow
Der Befehl startet einen System-Scan, der einige Zeit in Anspruch nimmt, bevor er abgeschlossen ist. Sobald dies erledigt ist, können Sie die folgenden Ergebnisse erhalten:
  1. Windows Resource Protection hat keine Integritätsverletzungen festgestellt.
  2. Der Windows-Ressourcenschutz hat beschädigte Dateien gefunden und erfolgreich repariert.
  3. Der Windows-Ressourcenschutz hat beschädigte Dateien gefunden, konnte jedoch einige davon nicht reparieren.
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