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Die Windows-Uhr fehlt, ist unsichtbar oder schwarz

Obwohl die Windows-Updates neue Funktionen und Verbesserungen mit sich bringen, kann es vorkommen, dass sie auch Probleme mit sich bringen. Die Hauptursache für diese auftretenden Fehler ist die Inkompatibilität zwischen den alten und neuen Softwarekomponenten. Eines der Probleme, die solche Fehler mit sich bringen, ist, dass die Uhr fehlt, unsichtbar oder schwarz ist

Dieses Problem trat bei Benutzern auf, nachdem sie kürzlich ein Feature-Update installiert hatten. Dieser spezielle Fehler kann dazu führen, dass die Windows-Uhr in der Taskleiste schwarz oder unsichtbar erscheint, was es für Benutzer schwierig macht, die Uhrzeit auf ihren Computern zu lesen. Experten zufolge hat dieser Fehler etwas mit den Windows-Designs und dem Aero-Stil zu tun. Um dieses Problem zu beheben, finden Sie hier einige Vorschläge, die hilfreich sein können. Bevor Sie jedoch beginnen, müssen Sie zuerst den Explorer neu starten und prüfen, ob dies zur Behebung des Problems beitragen kann. Wenn dies nicht der Fall ist, befolgen Sie die unten angegebenen Optionen sorgfältig.

Option 1 – Versuchen Sie, das benutzerdefinierte Design zu deaktivieren

Der Grund für die schwarze oder unsichtbare Windows-Uhr könnte ein altes oder inkompatibles Design sein. Möglicherweise verfügen Sie über ein benutzerdefiniertes Design, das nach einem Update nicht mehr kompatibel ist. Daher können Sie versuchen, zu einem der Standardthemen zu wechseln und anschließend Ihr benutzerdefiniertes Thema neu zu erstellen. Befolgen Sie dazu die folgenden Schritte.

  • Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Ihren Desktop und wählen Sie Personalisieren.
  • Wählen Sie als Nächstes Themen aus dem linken Menü aus und wählen Sie dann Windows 10 als Thema aus.
  • Danach können Sie alle anderen benutzerdefinierten Designs löschen und von Grund auf neu erstellen. Dies sollte die schwarze oder unsichtbare Windows 10-Uhr reparieren.

Option 2 – Versuchen Sie, Ihre vorhandenen Themen zu bearbeiten

Wenn Sie Ihre vorhandenen Themen nicht entfernen möchten, gibt es eine alternative Lösung, mit der Sie versuchen können, die fehlende Windows 10-Uhr zu reparieren, obwohl sie etwas komplex ist. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die vorhandenen Designs zu ändern und die fehlende oder schwarze Windows-Uhr zu beheben.

  • Zuerst müssen Sie Ihr bestehendes Theme speichern. Klicken Sie einfach mit der rechten Maustaste auf Ihren Desktop, wählen Sie „Personalisieren“ und wählen Sie „Themen“ aus dem linken Menü.
  • Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Thema speichern unter Ihrem benutzerdefinierten Thema, um es zu speichern. Sie können das Thema beliebig benennen.
  • Danach können Sie das gespeicherte Design ändern, indem Sie zu C:/Benutzer/Benutzername/AppData/Local/MicrosoftWindowsThemes gehen.
  • Suchen Sie dort nach der Datei mit dem soeben gespeicherten Designnamen, klicken Sie dann mit der rechten Maustaste auf die Datei und öffnen Sie sie mit Notepad oder einer anderen Textbearbeitungs-App.
  • Jetzt müssen Sie nach der Zeile suchen, in der steht: „Pfad =% SystemRoot% resourcesthemesAeroAeroLite.msstyles"Und ändern Sie es in"Pfad =% SystemRoot% resourcesthemesAeroAero.msstyles”Und speichern Sie dann die Datei und benennen Sie sie mit einem anderen Namen um.
  • Gehen Sie anschließend zurück zu den Themen und wählen Sie das neue Thema aus, das Sie erstellt haben. Dies sollte das Problem mit der Windows-Uhr sowie andere Probleme mit Designs und der Taskleiste beheben.

Option 3 – Versuchen Sie, die kleinen Symbole in der Taskleiste zu deaktivieren

Diese Option soll Ihnen helfen, Windows Clock-Fälle zu beheben. Wenn Ihre Windows-Uhr also nicht zu finden ist, können Sie versuchen, kleine Taskleistensymbole auf Ihrem Windows 10-PC zu deaktivieren.

  • Gehen Sie zu Einstellungen> Personalisierung> Taskleiste.
  • Schalten Sie von dort aus die Umschalttaste für die Option „Kleine Taskleistenschaltflächen verwenden“ aus. Beachten Sie, dass diese Lösung nur vorübergehend ist und in einigen Fällen möglicherweise funktioniert oder nicht.

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Malware-Handbuch: So entfernen Sie OpenCandy

Was ist OpenCandy?

OpenCandy ist eine Anwendung, die Software, einschließlich anderer Internetbrowser, auf ein Computersystem herunterlädt und installiert. Als Bundle verwendet, installiert diese Anwendung zusätzliche Programme, deren Installation Sie wissentlich oder unwissentlich zustimmen können. Da die meisten Benutzer die Herausforderung, die EULA vollständig zu lesen, nicht annehmen, neigen sie dazu, gebündelte Anwendungen unwissentlich herunterzuladen.

Bewertung von OpenCandy PUP

Bei der ersten Einschätzung von OpenCandy war ich etwas skeptisch, worauf ich achten oder was ich erwarten sollte. Tatsächlich musste ich die Datei OpenCandy.exe zweimal installieren, um ihr Verhalten zu erkennen. Ich bin mir nicht sicher, wie diese Anwendung zu ihrem Namen kam, aber ich glaube, dass sie etwas damit zu tun hat, dass sie Internetnutzern angeblich dabei hilft, eine neue Welt des Internetsurfens zu eröffnen. Zu dieser Schlussfolgerung gelangte man, nachdem man feststellte, dass OpenCandy.exe hauptsächlich Internetbrowser zusammen mit einem Optimierungstool auf dem Testcomputer installierte. Aufgrund der Systemanforderungen kam es jedoch zu einer Popup-Meldung, die darauf hinwies, dass Internet Explorer 8 nicht mit dem betreffenden Computersystem kompatibel sei. Im Vergleich zu der Malware, auf die ich gestoßen bin, seit ich mit der Erforschung von Malware begonnen habe, ist OpenCandy alles andere als bösartig. Tatsächlich wird diese Anwendung nur aufgrund ihrer subtilen verdeckten Natur, gebündelte Programme unaufgefordert durch den Benutzer zu installieren, als Malware kategorisiert. Darüber hinaus zwingt OpenCandy Benutzer dazu, ihren Internetbrowser zu ändern, indem es Browser installiert, die der Benutzer nicht dazu auffordert. Tatsächlich ist es keine Überraschung, dass OpenCandy sich dafür entschieden hat, den Internetbrowser „Opera“ als Teil dieses Pakets zu installieren, da es sich laut der Bundesregierung um einen der am wenigsten genutzten Browser handelt. Offensichtlich handelte es sich hierbei um eine gut getarnte Werbung oder Verkaufsförderung, um Benutzer zur Verwendung des Opera-Browsers zusammen mit Internet Explorer 8.0 zu zwingen. Obwohl diese oben genannten Browser an sich nicht bösartig sind und in keiner Weise als Malware betrachtet werden, wurden sie als Werbetool und ohne die Aufforderung des Benutzers installiert. Trotz der Erwähnung im EULA machen sich Werbetreibende dies zunutze, da sich die meisten Benutzer bei der Installation eines Programms nicht die Mühe machen, die Vereinbarungen zu lesen. Darüber hinaus hat OpenCandy, wie die meisten anderen gebündelten Anwendungen, mit denen ich zu tun hatte, im Rahmen der Aktion ein Optimierungstool eingebaut. Ich fand diese Optimierungsanwendung lästig, da ich sie mühsam vom Computerbildschirm aus schließen musste. Ich kann mir nur vorstellen, wie mühsam es für Benutzer sein würde, diese Software zu entfernen. Bild 7: Darstellung eines von Tuneup Utilities durchgeführten Scans. Der Scan ergab, dass mehrere Bereiche auf dem Test-PC optimiert/tunbar waren. Bild 8: Nachdem ein Scan mit dem Dienstprogramm Tuneup abgeschlossen war, wurde mir die Möglichkeit gegeben, die Vollversion zu kaufen. An dieser Marketingstrategie ist nichts auszusetzen. Tatsächlich scannen die meisten Hilfsprogramme, wenn nicht alle, Ihren Computer, um Bedrohungen oder Lücken zu erkennen, aber Sie können diese Probleme nicht wirklich beheben, es sei denn, Sie kaufen die Vollversion. Es ist nicht unfair, es geht nur ums Geschäft. Zu den während der Installation von OpenCandy installierten Programmen gehören:
  • Web-Begleiter: Web Companion wurde von Lavasoft entwickelt und soll eine Anwendung sein, die als Sicherheitsschutz für Ihre Internetbrowser dient, indem sie unbefugte Änderungen verhindert (siehe Abbildung unten).
  • TuneUp Utilities: Tuneup Utilities macht genau das, was es sagt. Es bereinigt ein Computersystem und verhindert so, dass nicht verwendete Programme es verlangsamen.
  • Opernstall 30.01.1835.88: Opera ist ein schneller, einfacher und effektiver Internetbrowser, der es Benutzern ermöglicht, sich im Internet fortzubewegen.
Alles in allem besteht der Zweck der Installation einer Anwendung wie OpenCandy darin, eine Welt voller Werbung oder Werbung auf Ihrem Computer auszulösen. Sie sind ziemlich lästig und in manchen Fällen schwer zu entfernen. Darüber hinaus möchten Sie als Benutzer steuern, was auf Ihrem Computer installiert wird, ohne dass Ihnen eine EULA vorgeschrieben oder dazu gezwungen wird, die Sie wahrscheinlich übersehen. Um OpenCandy PUP vollständig von Ihrem Computer zu entfernen, Klicke hier um Spyhunter herunterzuladen und zu installieren.
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Was ist Phishing und wie können Sie sich davor schützen?

Haben Sie schon einmal ein E-Mail-Angebot erhalten, das ein wenig zu gut war, um wahr zu sein? Könnte ein Phishing-Versuch gewesen sein! Diese sind überall und können in vielen verschiedenen Formen auftreten. 

Was genau ist Phishing, wie kann man es erkennen und wie kann man sich schützen?

Was ist Phishing?

Phishing (ausgesprochen wie „Angeln“) ist eine Art Cyberangriff, der den Benutzer dazu verleitet, der Quelle zu vertrauen und vertrauliche Informationen preiszugeben. Angeln ist die perfekte Analogie: Der Köder ist eine legitim aussehende Website, E-Mail oder Datei, und wenn Sie einen Bissen nehmen, können Ihre Identität, Bankdaten und vieles mehr preisgegeben und gestohlen werden.

Phishing-Illustration
Bildnachweis: Anne Nygård auf Unsplash

Manche Phishing-Versuche sind unglaublich offensichtlich, andere sind sehr aufwändig. Wie bei den meisten Arten von Malware haben sich Cyberkriminelle mit Phishing äußerst gut auskennt und jeder kann darauf hereinfallen. Damit Sie es erkennen und vermeiden können, stellen wir Ihnen einige Phishing-Typen vor und geben Ihnen Tipps, was Sie tun können, wenn Sie mit ihnen konfrontiert werden.

Phishing-Techniken

Phishing-E-Mails

Dies ist tatsächlich die häufigste Art von Phishing. Ein Cyberkrimineller erstellt eine E-Mail mit attraktiven Angeboten, legitim aussehenden Anhängen oder Links und lässt sie so aussehen, als ob sie von einer vertrauenswürdigen Quelle käme.

Illustration von E-Mail-Phishing
Bildnachweis: Justin Morgan auf Unsplash

Es sieht zum Beispiel so aus, als käme es von Ihrer Bank oder Ihrem Lieblingshändler. Das Logo sieht echt aus und die Struktur der E-Mail kommt Ihnen bekannt vor, sodass Sie möglicherweise dazu verleitet werden, auf den darin enthaltenen anklickbaren Inhalt zu klicken.

Leider wird Ihr Gerät dadurch Malware ausgesetzt, die Ihre Daten an den Hacker weitergibt, der entscheiden kann, was mit ihnen weiter geschehen soll.

SMS- und Social-Media-Phishing

Wie im obigen Beispiel könnten Sie über Textnachrichten oder Social-Media-Nachrichten mit lukrativen Angeboten oder Links angesprochen werden. In der Regel scheinen die Nachrichten für den Benutzer relevant zu sein, da sie so aussehen, als ob sie sich auf die von Ihnen verwendeten Apps oder Dienste beziehen.

Sprach-Phishing

Voice-Phishing-Angriffe sind Schemata, die den Anschein erwecken, als kämen sie von einer glaubwürdigen Nummer. Normalerweise erhalten Sie einen Anruf zu Kreditkarten- oder Steuerfragen, der Sie in einen Zustand der Sorge versetzt und dazu führt, dass Sie am Telefon persönliche Daten preisgeben.

Spear-Phishing, Whaling und BEC

Spear-Phishing zielt normalerweise auf bestimmte Personen innerhalb eines Unternehmens ab, die wahrscheinlich Zugriff auf sensible Daten haben. Spear-Phisher verbringen Zeit damit, Informationen zu sammeln, die sie nutzen können, um möglichst vertrauenswürdige Personen zu erreichen. Sie beginnen in der Regel mit etwas Relevantem, beispielsweise der Erwähnung einer bevorstehenden Firmenveranstaltung, und stellen eine scheinbar legitime Anfrage.

Whaling ist eine ausgefeiltere Form des Spear-Phishing, das es auf Personen in noch stärkeren Positionen wie Führungskräfte oder hochrangige Personen abgesehen hat. Das ultimative Ziel besteht darin, sie dazu zu bringen, finanzielle oder andere vertrauliche Informationen zu übertragen, die dazu verwendet werden können, das gesamte Unternehmen zu gefährden.

Spear-Phishing-Illustration
Bildnachweis: Azamat E auf Unsplash

BEC (Business E-Mail Compromise) ist eine spezielle Spear-Phishing-Technik, die per E-Mail ausgeführt wird. Es gibt zwar viele Möglichkeiten, dies zu erreichen, aber am häufigsten werden Sie Fälle sehen, in denen sich der Phisher als CEO oder eine ähnliche Führungskraft ausgibt oder als Mitarbeiter auf niedrigerer Ebene in bestimmten Positionen (z. B. Vertriebsleiter oder Finanzkontrolleur).

In der ersten Situation wendet sich der Imitator an Mitarbeiter und fordert sie auf, bestimmte Dateien zu übertragen oder Rechnungen zu bezahlen. Im zweiten Fall übernimmt der Phisher die Kontrolle über das E-Mail-Konto des Mitarbeiters und sendet falsche Anweisungen an andere Mitarbeiter, um an Daten und Informationen von diesen zu gelangen.

Was können Sie tun?

Es gibt viele Möglichkeiten, wie Sie auf einen Phishing-Versuch aufmerksam werden und ihn erkennen können. Hier sind einige Tipps:

  • Überprüfen Sie in Ihren E-Mails immer die Absenderadresse, auch wenn diese scheinbar von einem vertrauten Absender stammen.
  • Seien Sie in jedem Fall, in dem Zahlungsinformationen angefordert werden, sehr, sehr vorsichtig.
  • Wenn Sie Anhänge erhalten, nach denen Sie nie gefragt haben und die Sie schon gar nicht erwartet haben, klicken Sie besser nicht darauf. 
  • Hüten Sie sich vor Inhalten, die ein Gefühl der Dringlichkeit vermitteln (Sonderangebote, dringende Aktualisierungen der Anmeldedaten usw.).
  • Schlechte Rechtschreibung und Grammatik sind normalerweise ein verräterisches Zeichen für Phishing.
  • Links, die verkürzt aussehen (z. B. Bit.ly) oder einfach nur verdächtig sind – wenn Sie ein schlechtes Gefühl haben, klicken Sie nicht darauf.
  • Wenn Sie Drohungen erhalten, sollten Sie wahrscheinlich nicht auf die Nachricht klicken.
  • Prüfen Sie Erstversender stets im Detail.
  • Blockieren Sie verdächtige E-Mail-Adressen, Nummern und Social-Media-Konten.
  • Wenn Sie einen Gutschein für kostenlose Artikel erhalten ... Das ist nicht der Fall.
  • Wenn Sie von einem von Ihnen genutzten Dienst wie Netflix aufgefordert werden, Ihre Zahlungsdaten zu aktualisieren, besteht die Möglichkeit, dass es sich um einen Betrüger handelt.

Dies sind einige der Möglichkeiten, Phishing-Angriffe zu erkennen und zu verhindern. Allerdings tarnen sich Phisher manchmal etwas zu gut oder es kommt zu einem Fehlklick, und schon sind Sie der Malware ausgesetzt.

Abbildung einer Sperre für Tastaturtasten
Bildnachweis: FLY:D auf Unsplash

Dies wird jedoch nicht passieren, wenn Sie von Anfang an in leistungsstarke Schutzsoftware investieren. Ein gutes Antivirenprogramm wie Bitdefender schützt Sie davor, Opfer von Phishing-Betrügereien zu werden. Tatsächlich schützt es Sie insgesamt vor böswilligen Angriffen.

Ganz gleich, ob Sie sich Sorgen um Ihren Haushalt oder Ihr Unternehmen machen, es stehen zahlreiche verschiedene Pakete und Optionen zur Verfügung, die unterschiedliche Arten von Cybersicherheitsdiensten bieten. Nur so können Sie wirklich sicher sein, dass Sie nicht dem Risiko eines digitalen Angriffs ausgesetzt sind.

Zusammenfassung

Waren Sie schon einmal Opfer von Phishern und wussten nicht, dass es sich dabei um etwas handelt, bis Sie diesen Artikel gelesen haben? Viele können das nachvollziehen. Schützen Sie sich, bevor es zu spät ist!

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So deaktivieren Sie den Neustart in Firefox
Mozilla Firefox hat eine neue Funktion namens „Mit Windows neu starten“ eingeführt, die es dem Browser ermöglicht, automatisch zu starten, wenn Ihr Windows 10-Computer startet. Das heißt, wenn Sie den Firefox-Browser beim Herunterfahren Ihres Computers geöffnet lassen, wird Firefox automatisch zusammen mit den Registerkarten erneut geöffnet, die unmittelbar vor dem Herunterfahren Ihres Computers geöffnet waren. Obwohl einige Benutzer diese Funktion als praktisch empfinden, gibt es andere, die sie überhaupt nicht gutheißen, da sie lästig sein könnte. Wenn Sie also zu Letzterem gehören, lesen Sie weiter, denn dieser Beitrag zeigt Ihnen, wie Sie die Funktion „Mit Windows neu starten“ im Firefox-Browser auf Ihrem Windows 10-Computer deaktivieren können. Befolgen Sie für den Einstieg die nachstehenden Anweisungen.
  • Schritt 1: Öffnen Sie Mozilla Firefox. Wenn es bereits geöffnet ist, öffnen Sie einfach einen neuen Tab und geben Sie dann den folgenden Text in die Adressleiste ein:
about: config
  • Schritt 2: Nachdem Sie den oben angegebenen Text eingegeben haben, drücken Sie die Eingabetaste. Wenn eine Eingabeaufforderung mit einer Warnmeldung angezeigt wird, klicken Sie einfach auf „Ich akzeptiere das Risiko!“. Klicken Sie auf die Schaltfläche, um fortzufahren.
  • Schritt 3: Geben Sie als Nächstes „Neustart“ in den Suchfilter ein, woraufhin im Fenster die folgende Einstellung angezeigt werden sollte:
"Toolkit.winRegisterApplicationRestart"
  • Schritt 4: Überprüfen Sie anschließend den Präferenzwert und prüfen Sie, ob er auf „true“ gesetzt ist oder nicht. Wenn es auf „true“ gesetzt ist, bedeutet dies, dass die Funktion „Mit Windows neu starten“ aktiviert ist. Um sie zu deaktivieren, müssen Sie ihren Wert natürlich auf „false“ setzen.
  • Schritt 5: Starten Sie nun Ihren Computer neu, ohne Firefox zu schließen. Nach dem Neustart Ihres Computers sollte Firefox nicht mehr automatisch gestartet werden.
Die Funktion „Mit Windows neu starten“ ist für die meisten Benutzer standardmäßig deaktiviert. Andererseits wird Mozilla diese Funktion in den kommenden Wochen als Standardkonfiguration aktivieren. Daher ist es am besten, wenn Sie jetzt wissen, was zu tun ist, wenn dieser Zeitpunkt gekommen ist, da die neueren Versionen von Mozilla Firefox bereits mit der Funktion „Mit Windows neu starten“ ausgeliefert werden . Wenn Ihnen dieser Beitrag jedoch nicht geholfen hat, sollten Sie vielleicht prüfen, ob die Funktion zum Startordner hinzugefügt wurde. Von dort aus können Sie dieses Startprogramm über die Registerkarte „Task-Manager“ > „Start“ deaktivieren.
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Intel stellt Roadmap im Webcast am 26. Juli vor
Intel-GrafikenIntel gab bekannt, dass Pat Gelsinger (CEO) und Dr. Ann Kelleher (Leiterin der Technologieabteilung) in einem bevorstehenden Webcast am 26. Juli über Intels Prozess- und Verpackungsinnovationen diskutieren werdenth. Der Sprecher wird sprechen und einen tieferen Einblick in die Prozess- und Verpackungs-Roadmaps für Intel geben. Wie wir wissen, plant Intel, seine Produktionskapazitäten zu erweitern, einige seiner Technologien auszulagern und anderen Chipdesign-Unternehmen Foundry-Dienstleistungen anzubieten. Die Strategie umfasst auch die Umstellung auf einen 7-nm-Prozess und die Bemühungen von Intel, sich bis 2024 wieder an die Spitze der CPU-Leistung zu setzen. Es besteht auch die Möglichkeit, dass wir in den nächsten drei oder vier Jahren genaue Pläne für Intel erfahren. Intel hat nicht viel darüber verraten, was Gelsinger und Kelleher während des Webcasts besprechen wollen. Die Veranstaltung wird am 26. Juli um 2:XNUMX Uhr PT über gestreamt Intel Newsroom; Es wird auch nach Ende des Streams auf Abruf verfügbar sein.
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Tastaturkürzel und Hotkeys funktionieren nicht
In diesem Beitrag erfahren Sie, was zu tun ist, wenn Ihre Tastaturkürzel oder Hotkeys auf Ihrem Windows 10-Computer nicht funktionieren. Viele Benutzer verwenden Hotkeys, um die Arbeit mit ihrem Computer zu vereinfachen. Es gibt jedoch Fälle, in denen diese Hotkeys plötzlich nicht mehr funktionieren. Es ist tatsächlich eines der häufigsten Probleme mit Tastaturen. Um dieses Problem zu beheben, können Sie einige Vorschläge ausprobieren, die in diesem Beitrag vorbereitet wurden.

Option 1 – Reinigen Sie die Tastaturtasten physisch

Ihre Tastatur funktioniert möglicherweise aufgrund von Schmutz oder anderer Korrosion nicht richtig. Zuerst müssen Sie Ihren Computer herunterfahren und dann die Tastatur ausstecken, wenn Sie einen Desktop-Computer verwenden, und ihn dann für die Reinigung vorbereiten. Verwenden Sie danach ein kleines Baumwollohr-Reinigungswerkzeug, um zwischen die Falten zu gelangen und sie zu reinigen. Sie können es leicht in Alkohol tauchen, um Staub und Schmutz effizienter zu reinigen. Und wenn Sie können, haben Sie die Möglichkeit, die Tastatur vollständig auseinander zu ziehen und dann die gesamte Korrosion von innen abzuwischen. Wenn Sie fertig sind, setzen Sie die Tastatur wieder zusammen und schließen Sie sie wieder an Ihren PC an. Schalten Sie nun Ihren PC ein und prüfen Sie, ob die Hotkeys jetzt funktionieren.

Option 2 – Versuchen Sie, die Fehlerbehebung für Hardware und Geräte auszuführen

Das erste, was Sie tun können, um das Problem zu beheben, ist das Ausführen des Hardware-Troubleshooters. Obwohl es keinen großen Unterschied macht, besteht immer noch die Möglichkeit, dass das Problem mit diesen Funktionstasten automatisch behoben wird. Befolgen Sie dazu die folgenden Schritte:
  • Das erste, was Sie tun müssen, ist auf Start und dann auf das zahnradähnliche Symbol zu klicken, um das Fenster für Einstellungen aufzurufen.
  • Suchen Sie nach dem Öffnen von Einstellungen nach der Option Update and Security und wählen Sie sie aus.
  • Wechseln Sie von dort zur Option Fehlerbehebung auf der linken Seite der Liste.
  • Wählen Sie als Nächstes Hardware und Geräte aus der Liste aus, öffnen Sie die Fehlerbehebung und führen Sie sie aus. Warten Sie, bis der Vorgang abgeschlossen ist, und starten Sie das System neu.
  • Überprüfen Sie nach dem Neustart des Systems, ob das Problem jetzt behoben ist. Wenn nicht, beziehen Sie sich auf die nächste unten angegebene Option.

Option 3 – Versuchen Sie, die Tastatur an einen anderen USB-Anschluss anzuschließen

Das Problem hat möglicherweise etwas mit dem USB-Anschluss zu tun, der derzeit von Ihrer Tastatur verwendet wird. Möglicherweise funktioniert es nicht, daher ist es sinnvoll, den Netzstecker zu ziehen und an einen anderen USB-Anschluss anzuschließen. Sie können auch den USB-Anschluss an beiden Enden reinigen, um sicherzustellen, dass sie nicht durch Korrosion beeinträchtigt werden.

Option 4 – Deinstallieren Sie zuvor installierte Tastatursoftware

Wenn Sie zuvor eine andere Tastatur verwendet haben, ist es möglicherweise besser, wenn Sie sicherstellen, dass die Software für das alte Gerät entfernt wurde, da es Fälle gibt, in denen mehrere Software aufgrund von Ähnlichkeiten bei Aktionen Probleme verursachen kann.

Option 5 – Aktualisieren Sie den Tastaturtreiber

Sie können auch den Tastaturtreiber aktualisieren, um das Problem zu beheben. Es gibt Fälle, in denen ein veralteter oder beschädigter Treiber das Problem beheben kann. Führen Sie dazu die folgenden Schritte aus.
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie dann "devmgmt.msc" in das Feld ein und drücken Sie die Eingabetaste, um den Geräte-Manager zu öffnen.
  • Suchen Sie von dort aus nach dem Tastaturtreiber und klicken Sie darauf.
  • Klicken Sie anschließend mit der rechten Maustaste auf den Tastaturtreiber und wählen Sie die Option Treiber aktualisieren.
  • Klicken Sie anschließend auf die Option "Automatisch nach aktualisierter Treibersoftware suchen", um fortzufahren.

Option 6 – Installieren Sie den Tastaturtreiber neu

Wenn das Aktualisieren des Tastaturtreibers nicht geholfen hat, möchten Sie ihn möglicherweise neu installieren. Wie? Folgen Sie den unteren Schritten.
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um Run auszuführen.
  • Eingeben MSC in das Feld und tippen Sie auf die Eingabetaste oder klicken Sie auf OK, um den Geräte-Manager zu öffnen.
  • Danach wird eine Liste der Gerätetreiber angezeigt. Suchen Sie nach dem Tastaturtreiber, klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und wählen Sie dann „Gerät deinstallieren“.
  • Ziehen Sie danach den Stecker aus der Steckdose und starten Sie den PC neu.
  • Schließen Sie dann Ihr Gerät wieder an. Angenommen, Ihr Gerät ist mit Ihrem PC verbunden, öffnen Sie den Geräte-Manager erneut.
  • Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Aktion und dann auf die Schaltfläche Nach Hardwareänderungen suchen. Das sollte das Problem beheben.
Hinweis: Sie können den Treiber auch vollständig deinstallieren und direkt auf der Website des Herstellers den neuesten Treiber für Ihre Hardware herunterladen und ihn dann installieren.

Option 7 – Aktivieren Sie den HID-Dienst (Human Interface Device).

Eine weitere zu berücksichtigende Sache ist der Human Interface Device Service. Wenn dieser Dienst deaktiviert ist, ist es kein Wunder, dass Ihre Hotkeys nicht funktionieren. Daher müssen Sie diesen Dienst aktivieren. Befolgen Sie dazu die folgenden Schritte:
  • Tippen Sie auf die Taste Win + R, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie dann "services.msc" in das Feld ein und drücken Sie die Eingabetaste, um Services zu öffnen.
  • Scrollen Sie nach dem Öffnen von Services nach unten, bis der Human Interface Device-Dienst angezeigt wird.
  • Doppelklicken Sie auf HID und stellen Sie sicher, dass der Starttyp auf „Automatisch“ eingestellt ist. Klicken Sie dann auf „OK“.
  • Starten Sie Ihren PC neu und prüfen Sie, ob die Hotkeys jetzt funktionieren oder nicht.

Option 8 – Versuchen Sie, die Tastatur zurückzusetzen

Möglicherweise möchten Sie auch versuchen, die Tastatur zurückzusetzen, da dies auch zur Behebung des Problems beitragen kann. Das Zurücksetzen auf den Standardzustand wird sicherlich helfen.
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So reparieren Sie BSOD Stop Fehlercode 0xc000021a in Windows 10

Fehlercode 0xc000021a - Was ist das?

Der Fehlercode 0xc000021a tritt auf, wenn das System nicht gestartet werden kann oder wenn ein Fehler in kritischen Systemprozessen vorliegt. Normalerweise dauert es ungefähr einige Sekunden, bis das System gestartet ist, und während des Startvorgangs kann der Fehlercode 0xc000021a auftreten, um das System für den Start zu blockieren. Benutzer erhalten einen blauen Bildschirm des Todes (BOSD), wenn dieser Fehler auftritt. Seien Sie beim Upgrade auf Windows 10 vorsichtig. Möglicherweise treten andere Fehlermeldungen auf, z Fehlercode 8007002c

Lösung

Restoro-Box-BildFehlerursachen

Es gibt mehrere Gründe, warum der Fehlercode 0xc000021a auftritt. Es ist wichtig, dass Sie genau wissen, was den Bluescreen des Todes verursacht hat, bevor Sie versuchen, den Fehler selbst zu beheben. Im Folgenden finden Sie einige häufige Ursachen:

Computer-Malware hat Ihr Gerät infiltriert.

• Wichtige Dateien wie Winlogon.exe und Csrss.exe sind beschädigt. Die Datei „Winlogon.exe“ ist für die Abwicklung der Anmelde- und Abmeldevorgänge verantwortlich, während „Csrss.exe“ ein wichtiger Bestandteil des „Runtime Server Subsystems“ des Microsoft-Clients oder -Servers ist. Sobald eine dieser Dateien beschädigt oder gelöscht wird, tritt ein Stoppfehler auf.

• Wenn nicht übereinstimmende Systemdateien installiert sind oder der Systemaktualisierungsprozess fehlgeschlagen oder immer noch unvollständig ist.

• Vorzeitiges Entladen von Wbemprox.dll

• Neu installierte Software von Drittanbietern ist nicht mit dem Betriebssystem kompatibel.

• Es gibt beschädigte, veraltete oder falsch konfigurierte Gerätetreiber.

• Es gibt Nicht genügend Speicherplatz in der Systempartition. Sobald die Systempartition voll ist, treten bestimmte Fehler wie der Fehlercode 0xc000021a auf.

• Die Windows-Registrierung ist aufgrund einer Software- oder Systemänderung beschädigt oder beschädigt. Dies bedeutet, dass es Registrierungseinträge gibt, die nach der Deinstallation einer Anwendung nicht gelöscht werden.

Weitere Informationen und manuelle Reparatur

Um den Fehlercode 0xc000021a zu beheben, sollten Sie versuchen, dies manuell zu tun. Manuelle Reparaturmethoden können Benutzern effektive und effiziente Lösungen bieten und die Grundprobleme im Zusammenhang mit Windows-Fehlercodes beheben. Sobald die manuelle Reparaturmethode korrekt implementiert ist, können Benutzer Probleme sofort beheben. Es kann jedoch vorkommen, dass ein Windows-Experte benötigt wird. Wenden Sie sich in solchen Fällen an einen zertifizierten Windows-Experten oder erwägen Sie bei Bedarf die Verwendung eines automatisierten Tools.

Methode XNUMX: Konvertieren Sie das Laufwerk oder die Partition von NTFS in GPT

Um den Fehlercode 0xc000021a in Windows 10 zu beheben, müssen Sie möglicherweise die Partition oder das Laufwerk von NTFS in GPT konvertieren. Siehe unten für die Vorgehensweise: 1. Fahren Sie Ihr Gerät herunter und legen Sie den Windows-Installations-USB-Stick oder die DVD ein. 2. Starten Sie Ihr Gerät im UEFI-Modus über den USB-Stick oder die DVD. 3. Öffnen Sie im Windows-Setup ein Eingabeaufforderungsfenster, indem Sie Umschalt + F10 drücken. 4. Geben Sie diskpart in das Eingabeaufforderungsfenster ein, um das diskpart-Tool zu öffnen. 5. Geben Sie list disk ein, um zu identifizieren, welches Laufwerk neu formatiert werden soll. 6. Wählen Sie das Laufwerk aus, das neu formatiert werden soll, indem Sie in der Eingabeaufforderung „select disk“ eingeben. Geben Sie anschließend „clean“ ein und drücken Sie dann Eingeben. Geben Sie anschließend convert gpt ein, um das Laufwerk von NTFS in GPT konvertieren zu können. Geben Sie abschließend exit ein und drücken Sie die Eingabetaste. Sie können jetzt das Eingabeaufforderungsfenster schließen. 7. Sobald die Partition oder das Laufwerk von NTFS in GPT konvertiert wurde, kann der Benutzer nun mit der Windows Setup-Installation fortfahren. HINWEIS: Wählen Sie Benutzerdefiniert, um den zu verwendenden Installationstyp auszuwählen. Das Laufwerk wird dann als einzelner Bereich mit nicht zugewiesenem Speicherplatz angezeigt. Wählen Sie diesen nicht zugewiesenen Speicherplatz und dann Weiter. Zu diesem Zeitpunkt beginnt Windows nun mit der Installation.

Methode XNUMX: Beheben von Systemdateifehlern

Es gibt Zeiten, in denen Systemdateien beschädigt oder beschädigt werden, was zu einem Systemausfall führt. In diesem Fall können Sie mit einem kostenlosen Windows-Tool beschädigte oder beschädigte Systemdateien reparieren. 1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Schaltfläche „Start“ und wählen Sie dann „Eingabeaufforderung (Admin)“ aus der Liste aus, um ein Eingabeaufforderungsfenster zu öffnen. 2. Sobald die Eingabeaufforderung erscheint, geben Sie sfc /scannow ein und drücken Sie dann die Eingabetaste. Warten Sie, bis der Vorgang abgeschlossen ist. Wenn der Vorgang abgeschlossen ist und keine Fehler oder Probleme gemeldet werden, die weiterhin ungelöst sind, möchten Sie möglicherweise die nächste Methode anwenden.

Methode 10: Windows XNUMX zurücksetzen

Durch das Zurücksetzen von Windows werden alle im Betriebssystem installierten Software- und Benutzerkonten gelöscht und ein neues Windows neu installiert. 1. Starten Sie Ihr Gerät mit einem Windows-Installations-USB-Stick oder einer Windows-Installations-DVD. Wählen Sie „Computer reparieren“, um die Option „Fehlerbehebung“ zu finden. Wählen Sie anschließend „Diesen PC zurücksetzen“. HINWEIS: Wenn das Gerät das System starten kann, können Sie Windows zurücksetzen, ohne einen Windows-Installations-USB-Stick oder eine Windows-Installations-DVD zu verwenden. Sie müssen nur das Gerät starten und dann über die Schaltfläche „Start“ zu „Einstellungen“ navigieren. Wählen Sie „Update & Wiederherstellung“ und dann im linken Bereich „Wiederherstellung“. Wählen Sie die Option „Diesen PC zurücksetzen“ und dann „Zu einem früheren Build zurückkehren“ und „Erweiterter Start“. Klicken Sie auf der Registerkarte „Diesen PC zurücksetzen“ auf die Schaltfläche „Erste Schritte“. 2. Abhängig vom Zustand Ihres Geräts können Sie entweder Meine Dateien behalten oder Alles entfernen auswählen. Beide Optionen entfernen alle auf dem Gerät installierten Anwendungen und kehren zu den Standardeinstellungen zurück. 3. Wählen Sie je nach Situation entweder „Nur meine Dateien entfernen“ oder „Dateien entfernen und Laufwerk bereinigen“. Wenn Sie die Option „Dateien entfernen und Laufwerk bereinigen“ wählen, dauert der Vorgang länger, da alle Dateien dauerhaft gelöscht werden. In diesem Fall können gelöschte Dateien nicht wiederhergestellt werden. Wenn Sie Dateien jedoch nicht dauerhaft entfernen möchten, wählen Sie „Nur meine Dateien entfernen“ aus. 4. Wenn Sie entschieden haben, wie Sie Ihr System zurücksetzen möchten, klicken Sie auf Weiter, sobald der Warnbildschirm angezeigt wird. Wählen Sie anschließend „Zurücksetzen“, sobald Sie dazu aufgefordert werden. Wenn der Vorgang abgeschlossen ist, klicken Sie auf Weiter.

Methode XNUMX: Laden Sie ein automatisiertes Tool herunter

Sie können den langen und technischen manuellen Reparaturprozess nicht ertragen? Sie können diesen Fehler weiterhin beheben, indem Sie a herunterladen und installieren leistungsstarkes automatisiertes Tool das wird sicherlich die Arbeit im Handumdrehen erledigen!
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Beheben Sie den Fehler 0x80070057 in Windows
Hallo und willkommen zu einem weiteren Problemlösungs-Tutorial auf errortools.com. Heute werden wir es lösen 0x80070057 Fehler, wir konnten die ausgewählte Partition nicht formatieren, was während der Einrichtung und Installation bei einer Neuinstallation von Windows von einem USB-Laufwerk auftritt. Sie haben also Ihre Dateien gesichert und beschlossen, sie zu formatieren und eine saubere Windows-Installation durchzuführen, Sie haben Ihren USB-Stick bereit, Sie starten das System neu, schließen den USB-Stick an, starten das Windows-Setup und wählen die Festplatte aus, auf der Sie eine saubere Installation durchführen möchten und dann passiert das. 0x80070057 FehlerDieser Fehler ist sehr frustrierend und nervt so ziemlich jeden, der darauf gestoßen ist, aber keine Sorge, wir haben eine Lösung für Sie. Als Erstes müssen Sie die Fehlermeldung bestätigen. Klicken Sie auf Kostenlos erhalten und dann auf Installieren. auf die OK Taste und dann weiter X um den Windows 10-Installationsassistenten zu beenden. Klicken Sie auf Kostenlos erhalten und dann auf Installieren. on ja um zu bestätigen, dass Sie möchten Beenden Sie das Setup. Sie finden sich in originalen Installationsfenstern wieder. Wählen Sie auf diesem Bildschirm aus und klicken Sie auf Computer reparieren. Wählen Sie einen Optionsbildschirm, der angezeigt wird, und klicken Sie auf Problembehandlung. Klicken Sie in den erweiterten Optionen auf Eingabeaufforderung. Sobald Sie sich in der Eingabeaufforderung befinden, geben Sie Folgendes ein: Diskpart und schlagen ENTER Geben Sie in die Eingabeaufforderung diskpart ein LIST DISK und schlagen ENTER nochmal. Typ WÄHLEN SIE FESTPLATTE #, wobei # die Nummer des Datenträgers ist, auf dem Sie Windows installieren möchten. Typ LISTE BAND um Volumes auf der ausgewählten Festplatte aufzulisten und zu drücken ENTER Sie müssen das Volume auswählen, auf dem Sie Ihre WINDOWS platzieren möchten, um dies einzugeben VOLUME # AUSWÄHLEN, wobei # die aufgeführte Nummer des Volumes ist. Geben Sie abschließend Folgendes ein FORMAT FS = NTFS und schlagen ENTER Sie haben ein bestimmtes Volume erfolgreich formatiert und können es jetzt beenden Diskpart und zurück zu Setup, beenden Diskpart einfach tippen wunsch und schlagen ENTER. Verlassen Sie auch die Eingabeaufforderung, indem Sie erneut eingeben wunsch und schlagen ENTER Sie werden zurück zu Wählen Sie einen Optionsbildschirm, klicken Sie auf on Schalt deinen PC aus. Ihr Laufwerk wurde erfolgreich formatiert und ist jetzt für die Neuinstallation von Windows bereit Wiederaufnahme Ihre Windows 10-Installation und der Vorgang werden ohne Fehler abgeschlossen.
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Vergleich zwischen regulärer und Gaming-Maus

Sie haben wahrscheinlich viel Gutes über Gaming-Mäuse gehört, wie sie sich besser anfühlen, in jeder Hinsicht besser, und es ist alles wahr, alles, was Sie gehört haben, ist tatsächlich wahr, sie sind einer normalen Maus in jeder Hinsicht überlegen, außer mit einer Großer Nachteil, und das wäre der Preis. Während man eine normale Maus für das Kleingeld bekommt, ist eine Gaming-Maus im Vergleich selbst für Einsteiger sehr teuer.

Gaming-Maus

In diesem Artikel werden wir alle Vorteile untersuchen und es mit dem regulären Modell vergleichen, damit Sie Ihre eigene Schlussfolgerung darüber ziehen können, ob Sie wirklich eines für sich selbst benötigen oder ob Sie mit dem regulären Modell zufrieden sind.

PREISLISTE

Wie bereits erwähnt, ist der Preis ein Faktor, der Gaming-Mäuse nicht begünstigt. Eine normale Maus für einen PC kostet etwa 10 bis 20 US-Dollar, während die Einstiegsmaus für Spiele 40 US-Dollar kostet und bis zu 250 US-Dollar kosten kann. Dieser große Preisunterschied ist in der Regel ausschlaggebend dafür, warum Menschen sich für eine normale Maus entscheiden. Wenn Ihr Budget sehr knapp ist, greifen Sie zum regulären Modell, aber wenn Sie sich ein Gaming-Gerät leisten können, holen Sie es sich bedenkenlos.

Software

Hier werden Sie den großen Unterschied zwischen Mäusen erkennen. Normale Modelle werden erkannt, wenn sie angeschlossen sind, und der Treiber wird automatisch installiert und Sie können ihn verwenden. Das Gleiche gilt für Gaming-Mäuse, aber mit einem großen Unterschied: Sie haben die Möglichkeit, zusätzliche Herstellersoftware zu installieren, die speziell auf Ihre Maus zugeschnitten ist. In der Anwendung können Sie auf einige für das Mausmodell spezifische Funktionen zugreifen, die Sie in den typischen Windows-Mauseigenschaften nicht festlegen können. Neben weiteren Optionen kann die Software auch über Funktionen wie das Festlegen und Speichern Ihrer Profile verfügen, um sie bei Bedarf jederzeit abrufen zu können.

Empfindlichkeit der Maus

Die Empfindlichkeit der Maus wird in Punkten pro Zoll oder kurz DPI gemessen. Dies wird direkt auf Ihrem Bildschirm anhand der Geschwindigkeit angezeigt, mit der sich Ihre Maus bewegen kann. Eine höhere Empfindlichkeit bedeutet, dass sich Ihre Maus schneller über den Bildschirm bewegt, und eine niedrigere Empfindlichkeit bedeutet, dass sie sich langsamer bewegt. Alle Gaming-Mäuse sind mit Tasten und Einstellungen ausgestattet, mit denen Sie die DPI im Handumdrehen ändern können, und Sie können in der Software präzise DPI-Einstellungen auswählen.

Die normale Maus verfügt über einen DPI-Wert von etwa 800 und geht normalerweise auf 1200 und bietet normalerweise keine Möglichkeit, dies zu ändern, während Gaming-Mäuse bei 400 beginnen und mit der Option, dies zu ändern, bis zu 26000 erreichen können. Einige normale Mäuse können nur eine DPI-Option haben, normalerweise sind es sehr günstige.

Polling-Raten bei Mäusen

Die Pooling-Rate ist das Maß dafür, wie oft Ihre Maus meldet, wo sie sich auf dem Computer befindet. Je höher die Pooling-Rate, desto reaktionsschneller reagiert Ihre Maus und umgekehrt. Sie wird in Hertz (Hz) gemessen und bei normalen Mäusen liegt sie bei etwa 125 Hz, was ausreicht, wenn Sie einen Computer für Büro-, Internet- und E-Mail-Arbeiten verwenden.

Wenn Sie im Design- oder Gaming-Bereich arbeiten, benötigen Sie eine Polling-Rate von mehr als 125 Hz. Glücklicherweise verfügen Gaming-Mäuse über mindestens 500 Hz als Einstiegspunkt und einige High-End-Modelle erreichen sogar 8000 Hz. Diese sehr hohe Pooling-Rate belastet Ihre CPU etwas zusätzlich, aber die Maus selbst reagiert maximal und reagiert selbst auf kleinste Bewegungen.

Ergonomie

Normale Mäuse sind einfach nur Mäuse, sie haben eine typische Form und Größe, Gaming-Mäuse werden unter Berücksichtigung der Ergonomie hergestellt. Da sie für den intensiven täglichen Gebrauch von mehreren Stunden pro Tag konzipiert sind, sind sie so konstruiert, dass sie ein angenehmes und schmerzfreies Erlebnis bieten.

Wenn Sie längere Zeit am Computer arbeiten, sollten Sie eine ergonomische Gaming-Maus in Betracht ziehen, da sie Ihre Hände entlastet und sie in eine natürlichere Position bringt.

Makrotasten

Gaming-Mäuse verfügen im Vergleich zu herkömmlichen Mäusen meist über mehr Tasten und das Gute daran ist, dass Sie über die Software bestimmte Aktionen mit diesen zusätzlichen Tasten verknüpfen können, was das Arbeiten oder Spielen angenehmer und schneller macht.

Komponenten und Materialqualität

Um normale Mäuse erschwinglicher und billiger zu machen, mussten Materialien und Qualität der Komponenten leiden. Bei Gaming-Mäusen sind von Unternehmen, die sie herstellen, Millionen von Klicks garantiert, bevor sie kaputt gehen, und bei herkömmlichen Mäusen ist in der Regel kein einziger Klick garantiert. Dies ist natürlich auf die Qualität der Materialien zurückzuführen, die bei der Herstellung dieser Geräte verwendet wurden.

Wenn Sie eine Gaming-Maus auf lange Sicht für typische Alltagsaufgaben verwenden, wird sie Ihre normale Maus überdauern und Ihnen nebenbei eine angenehmere und reaktionsschnellere Nutzung bieten.

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Android-Malware spioniert aus, während sie sich als Update ausgibt
Neue Malware mit umfangreichen Spyware-Funktionen stiehlt Daten von infizierten Android-Geräten und ist so konzipiert, dass sie automatisch auslöst, wenn neue Informationen gelesen werden, um sie zu exfiltrieren. Die Spyware kann nur als „System Update“-App installiert werden, die über Android-App-Stores von Drittanbietern verfügbar ist, da sie nie im Play Store von Google verfügbar war. Dies schränkt die Anzahl der Geräte, die es infizieren kann, drastisch ein, da die meisten erfahrenen Benutzer die Installation höchstwahrscheinlich von vornherein vermeiden werden. Der Malware fehlt auch eine Methode, um andere Android-Geräte selbst zu infizieren, was ihre begrenzten Verbreitungsmöglichkeiten noch verstärkt. Wenn es jedoch darum geht, Ihre Daten zu stehlen, kann dieser Remote-Access-Trojaner (RAT) eine umfangreiche Reihe von Informationen sammeln und an seinen Command-and-Control-Server weiterleiten. Zimperium-Forscher, die es entdeckten, beobachteten es, während es „Daten, Nachrichten, Bilder stahl und die Kontrolle über Android-Telefone übernahm“.

Was passiert, wenn Schadsoftware installiert wird?

„Sobald Hacker die Kontrolle haben, können sie Audio- und Telefonanrufe aufzeichnen, Fotos machen, den Browserverlauf überprüfen, auf WhatsApp-Nachrichten zugreifen und vieles mehr“, fügten sie hinzu. Zimperium sagte, dass sein umfangreiches Spektrum an Möglichkeiten zum Datendiebstahl Folgendes umfasst:
  • Instant Messenger-Nachrichten stehlen;
  • Diebstahl von Instant Messenger-Datenbankdateien (sofern das Stammverzeichnis verfügbar ist);
  • Überprüfen der Lesezeichen und Suchvorgänge des Standardbrowsers;
  • Überprüfen des Lesezeichens und des Suchverlaufs von Google Chrome, Mozilla Firefox und Samsung Internet Browser;
  • Suchen nach Dateien mit bestimmten Erweiterungen (einschließlich .pdf, .doc, .docx und .xls, .xlsx);
  • Überprüfen der Daten in der Zwischenablage;
  • Überprüfung des Inhalts der Benachrichtigungen;
  • Audio aufnehmen;
  • Telefonanrufe aufzeichnen;
  • Nehmen Sie regelmäßig Bilder auf (entweder durch die vordere oder hintere Kamera).
  • Auflistung der installierten Anwendungen;
  • Bilder und Videos stehlen;
  • Überwachung des GPS-Standorts;
  • SMS-Nachrichten stehlen;
  • Telefonkontakte stehlen;
  • Anrufprotokolle stehlen;
  • Geräteinformationen filtern (z. B. installierte Anwendungen, Gerätename, Speicherstatistiken).

Wie funktioniert es?

Sobald die Malware auf einem Android-Gerät installiert ist, sendet sie mehrere Informationen an ihren Firebase Command-and-Control-Server (C2), darunter Speicherstatistiken, den Internetverbindungstyp und die Präsenz verschiedener Apps wie WhatsApp. Die Spyware sammelt Daten direkt, wenn sie über Root-Zugriff verfügt oder die Barrierefreiheitsdienste nutzt, nachdem sie die Opfer dazu verleitet hat, die Funktion auf dem kompromittierten Gerät zu aktivieren. Außerdem wird der externe Speicher nach gespeicherten oder zwischengespeicherten Daten durchsucht, diese gesammelt und an die C2-Server übermittelt, wenn der Benutzer eine Verbindung zu einem Wi-Fi-Netzwerk herstellt. Im Gegensatz zu anderer Malware, die darauf abzielt, Daten zu stehlen, wird diese Schadsoftware nur dann über die ContentObserver- und Broadcast-Empfänger von Android ausgelöst, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind, etwa das Hinzufügen eines neuen Kontakts, neue Textnachrichten oder die Installation neuer Apps. „Über den Nachrichtendienst Firebase empfangene Befehle lösen Aktionen wie die Aufzeichnung von Audiodaten vom Mikrofon und die Exfiltration von Daten wie SMS-Nachrichten aus“, sagte Zimperium. „Die Firebase-Kommunikation wird nur zum Ausgeben der Befehle verwendet, und ein dedizierter C&C-Server wird verwendet, um die gestohlenen Daten mithilfe einer POST-Anfrage zu sammeln.“

Camouflage

Die Malware zeigt außerdem gefälschte „Suche nach dem Update...“-Systemaktualisierungsbenachrichtigungen an, wenn sie neue Befehle von ihren Mastern erhält, um ihre böswilligen Aktivitäten zu verschleiern. Die Spyware verbirgt ihre Präsenz auch auf infizierten Android-Geräten, indem sie das Symbol in der Schublade/im Menü ausblendet. Um der Entdeckung noch weiter zu entgehen, stiehlt es lediglich Miniaturansichten der gefundenen Videos und Bilder und reduziert so den Bandbreitenverbrauch der Opfer, um ihre Aufmerksamkeit nicht auf die Datenexfiltrationsaktivität im Hintergrund zu lenken. Im Gegensatz zu anderer Malware, die Daten in großen Mengen sammelt, stellt diese Malware auch sicher, dass sie nur die neuesten Daten herausfiltert und in den letzten Minuten erstellte Standortdaten und aufgenommene Fotos sammelt. Wenn du gerne möchtest lesen hilfreicher Artikel und Tipps über verschiedene Software- und Hardwarebesuche errortools.com €XNUMX täglich.
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Aufstieg der KI zur Videoerstellung

Kürzlich ist Meta viral geworden, dass es an einem KI-Algorithmus zum Erstellen von Videos namens Make a Video arbeitet. KI wird wie beim Bildmachen KI Texteingaben nehmen und daraus ein Video produzieren.

Jetzt betritt ein neuer Spieler das KI-Video-Schlachtfeld, sein Name ist GOOGLE!

Google Ai

Das Google-Forschungsprojekt Imagen Video ist ebenfalls ein Text-zu-Video-Generator, ähnlich wie Metas Make a Video, mit einem kleinen Unterschied. Im Gegensatz zu Metas Angebot, das nur eine Anmeldung umfasst, verweigert Google den Zugriff vorerst unter dem Deckmantel von Sicherheitsproblemen.

Google war zuvor mit seinem Imagen, einem Generator im DALL-E-Stil, der in der Lage ist, fotorealistische Bilder auf der Grundlage von Texteingabeaufforderungen zu erzeugen, im KI-Bereich tätig. Das neue Google-Tool funktioniert ähnlich, aber mit besseren Funktionen. Ai kann eine Vielzahl von High-Fidelity-Videos über verschiedene ästhetische Stile hinweg und mit einem tiefen Verständnis von 3D-Modellen erstellen, wodurch hochauflösende Videos mit 24 Bildern pro Sekunde erstellt werden.

„Mit Hilfe der progressiven Destillation kann Imagen Video qualitativ hochwertige Videos mit nur acht Diffusionsschritten pro Untermodell erstellen. Dies beschleunigt die Videoerstellungszeit erheblich, um den Faktor ~18x“,

Jonathan Ho, Autor der Forschungsarbeit

Trotz der Filterung nach „unerwünschten Inhalten“ räumt das Team ein, „dass das Risiko besteht, dass Imagen schädliche Stereotypen und Darstellungen kodiert hat“. Solange also der KI – und ihren Nutzern – nicht vertraut werden kann, weigert sich Google, Imagen Video ohne zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen zu veröffentlichen.

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