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Beheben Sie den HTTP-Fehler 304 Nicht geändert

Wenn Sie in Google Chrome, Mozilla Firefox oder Microsoft Edge die Fehlermeldung „HTTP-Fehler 304 nicht geändert“ erhalten, kann es viele Gründe dafür geben, dass Sie diese Fehlermeldung erhalten. Der HTTP-Fehlercode 304 bedeutet technisch gesehen eine Umleitung. Es könnte sein, dass das DNS Probleme hat oder der Cache die vorhandenen Informationen bereits wiederverwendet, um nach einer Website zu suchen, oder dass Ihr Browser möglicherweise infiziert ist.

In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen, wie Sie den Fehler "HTTP-Fehler 304 nicht geändert" beheben können, wenn Sie keine Website in Ihrem Browser öffnen können. Hier sind die genauen Details der Fehlermeldung:

"Dieser Statuscode wird zurückgegeben, wenn der Client bereits seit dem letzten Besuch Ressourcen heruntergeladen hat, und wird angezeigt, um den Client-Browser darüber zu informieren, dass die angeforderten Ressourcen bereits im Browser-Cache gespeichert sind, der nicht geändert wurde."

Befolgen Sie alle unten aufgeführten Korrekturen, um das Problem zu beheben.

Option 1 – Löschen Sie die Browserdaten in Ihren Browsern

Das erste, was Sie versuchen können, ist das Löschen der Browserdaten in Ihren Browsern.

Microsoft Edge:

  • Öffnen Sie Microsoft Edge.
  • Klicken Sie dann auf die drei horizontalen Punkte, um das Menü zu öffnen.
  • Klicken Sie dort auf Einstellungen. Klicken Sie unter "Einstellungen" im Abschnitt "Browserdaten löschen" auf die Schaltfläche "Auswählen, was gelöscht werden soll".
  • Aktivieren Sie anschließend alle Kontrollkästchen und klicken Sie auf die Schaltfläche Löschen, um die Browserdaten im Edge-Browser zu löschen.
  • Starten Sie Edge neu.

Google Chrome:

  • Öffnen Sie Chrome und klicken Sie dann auf die drei vertikalen Punkte oben im Fenster.
  • Klicken Sie dann auf Einstellungen.
  • Klicken Sie anschließend auf Erweitert. Klicken Sie im Abschnitt „Datenschutz und Sicherheit“ auf die Option „Browserdaten löschen“.
  • Klicken Sie nun auf die Schaltfläche DATEN LÖSCHEN.
  • Starten Sie Chrome neu.

Mozilla Firefox:

  • Öffnen Sie Firefox und klicken Sie dann auf die drei horizontalen Linien, um das Menü zu öffnen.
  • Klicken Sie dort auf Optionen.
  • Wählen Sie als Nächstes Datenschutz und Sicherheit aus.
  • Klicken Sie anschließend im Abschnitt Zwischengespeicherter Webinhalt auf die Schaltfläche Jetzt löschen und dann im Abschnitt Site-Daten auf die Schaltfläche Alle Daten löschen.
  • Starten Sie Firefox neu.

Option 2 – DNS leeren und TCP/IP zurücksetzen

Es gibt einige Websites, die nicht aufgelöst werden können, da sich das DNS in Ihrem Computer immer noch an diese alte IP-Adresse erinnert. Daher müssen Sie das DNS leeren und das TCP / IP auf Ihrem Computer zurücksetzen.

  • Klicken Sie auf die Schaltfläche Start und geben Sie „Eingabeaufforderung" im Feld.
  • Klicken Sie in den angezeigten Suchergebnissen mit der rechten Maustaste auf die Eingabeaufforderung und wählen Sie die Option „Als Administrator ausführen“.
  • Nach dem Öffnen der Eingabeaufforderung müssen Sie jeden der unten aufgeführten Befehle eingeben. Stellen Sie einfach sicher, dass Sie nach Eingabe jedes Befehls die Eingabetaste drücken
    • ipconfig / release
    • ipconfig / all
    • ipconfig / flushdns
    • ipconfig / renew
    • netsh int ip set dns

Nachdem Sie die oben aufgeführten Befehle eingegeben haben, wird der DNS-Cache geleert und TCP / IP zurückgesetzt.

Option 3 – Versuchen Sie es mit dem öffentlichen DNS von Google

Das Ändern Ihres DNS in Google Public DNS kann Ihnen auch bei der Behebung des Fehlers "HTTP-Fehler 304 nicht geändert" helfen. Führen Sie dazu die folgenden Schritte aus.

  • Als erstes müssen Sie mit der rechten Maustaste auf das Netzwerksymbol in der Taskleiste klicken und Netzwerk- und Freigabecenter auswählen.
  • Klicken Sie anschließend auf die Option "Adaptereinstellungen ändern".
  • Suchen Sie danach nach der Netzwerkverbindung, über die Sie eine Verbindung zum Internet herstellen. Beachten Sie, dass die Option "Drahtlose Verbindung" oder "LAN-Verbindung" sein kann.
  • Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Ihre Netzwerkverbindung und klicken Sie auf Eigenschaften.
  • Wählen Sie dann das neue Fenster aus, um die Option „Internet Protocol 4 (TCP / IPv4)“ auszuwählen.
  • Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Eigenschaften und aktivieren Sie das Kontrollkästchen im neuen Fenster für die Option "Folgende DNS-Serveradressen verwenden".
  • Eintippen "8.8.8.8" und "8.8.4.4”Und klicken Sie auf OK und beenden Sie das Programm.

Option 4 – Bereinigungstool ausführen und Erweiterungen deaktivieren

Möglicherweise möchten Sie das Bereinigungstool auch in Chrome ausführen, wenn Sie diesen Browser verwenden, und alle Erweiterungen deaktivieren, da einige, wenn nicht alle, möglicherweise der Grund dafür sind, dass der HTTP-Fehler 304 nicht geändert wird. Error.

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Häufige Outlook-Fehler

Die häufigsten Microsoft Outlook-Fehler

Wenn Sie ein Programm haben, wissen Sie, bevor Sie es überhaupt verwenden oder überhaupt wissen, wie Sie damit Probleme haben werden. Es wird immer Fehlermeldungen und Dinge geben, die bei jedem Programm, das Sie kaufen oder herunterladen, nicht funktionieren. garantiert. Sogar einige der berühmtesten Programmentwickler der Welt machen von Zeit zu Zeit Fehler und der Preis für die Programme, die Sie erhalten, ist gering, und das ist eine Tatsache. Microsoft Outlook ist wie jedes andere Programm; es hat seine Fehler. Hier sind einige der häufigsten Fehler für Microsoft Outlook auf Ihrem Computer.

1. Problem beim Empfang von E-Mails

Manchmal kann man auf wirklich wichtige E-Mails warten. Es ist wirklich ärgerlich, wenn Sie wissen, dass sie gesendet wurden, aber jedes Mal, wenn Sie Ihr E-Mail-Postfach überprüfen, ist dort nichts zu finden! Ihr Posteingang ist leer und Ihre Geduld lässt nach. Könnte es sich also möglicherweise um einen Fehler in Microsoft Outlook handeln? Es besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass dies das Problem ist. Das Programm kann beim Empfang von E-Mails manchmal etwas langsam sein, oft sogar um mehrere Tage. Dies kann verschiedene Ursachen haben, zum Beispiel, dass zu viele E-Mails eingehen oder sich zu viele E-Mails in Ihrem Posteingang befinden. Wenn Sie auf „senden und Empfangen' an der Spitze sollte es jedoch den Empfang Ihrer E-Mails beschleunigen. Probieren Sie es also aus, wenn Sie darauf warten, dass etwas ankommt. Wenn dies jedoch nicht funktioniert, ist Ihr Posteingang möglicherweise voll. Versuchen Sie, einige nutzlose Nachrichten dauerhaft zu löschen, und klicken Sie dann erneut auf „Senden und empfangen“. Dann sollten alle Ihre E-Mails ankommen!

2. Allgemeine langsame Leistung

Obwohl Outlook seine Vorteile hat, kann es oft sehr langsam sein. Es ist wahrscheinlich langsamer als einige andere E-Mail-Programme, die einen Browser erfordern, aber der Zugriff ist schneller, was diesen Umstand möglicherweise ausgleicht. Allerdings kann eine langsame Leistung manchmal sehr irritierend sein, daher kann es ratsam sein, es zu versuchen repariere es Wenn du kannst. Einer der Gründe dafür, dass es langsam arbeitet, ist, dass zu viele andere Windows-Anwendungen geöffnet sind. Zu den Anwendungen, die die Geschwindigkeit Ihres Outlooks beeinträchtigen könnten, gehören Microsoft Word und Windows Live Messenger. Wenn eines davon geöffnet ist, versuchen Sie, es zu schließen, und sehen Sie, ob das das Geschwindigkeitsproblem löst.

3. Beschädigte Dateien

Auf .dbx-Dateien kann Microsoft Outlook nicht zugreifen. Daher können sie Probleme mit Ihren E-Mails verursachen, wenn Sie sie darin enthalten. Um dieses Problem zu lösen, müssen Sie möglicherweise alle angehängten E-Mail-Konten löschen und sie dann erneut anhängen, bevor Sie Ihre E-Mails erneut öffnen können. Diese beschädigten Dateien können auch dazu führen, dass Sie E-Mails nicht löschen können. Sie müssen diese gelöschten beschädigten Dateien in einen separaten Löschordner übertragen, da dies normalerweise darauf zurückzuführen ist, dass der Ordner beschädigt ist. Von allen anderen am häufigsten auftretenden Problemen mit Microsoft Outlook ist dies jedoch wahrscheinlich das unwahrscheinlichste, was zeigt, wie wenig Probleme es mit dieser Anwendung tatsächlich gibt!

Zusammenfassung

Es gibt also die häufigsten Probleme mit Microsoft Outlook! Es ist überhaupt nicht viel falsch, oder?
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So entfernen Sie SearchAnonymo von Ihrem Computer

SearchAnonymo ist eine Google Chrome-Browsererweiterung. Mit dieser Erweiterung können Sie angeblich anonym im Internet surfen, ohne dass Ihre Daten verfolgt werden. Vom Autor: Search Anonymo – Durchsuchen Sie das Web privat

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Über Browser-Hijacker

Browser-Hijacking bedeutet, dass ein bösartiger Programmcode ohne Ihre Erlaubnis die Einstellungen Ihres Internetbrowsers übernimmt und diese verändert. Fast alle Browser-Hijacker werden für Marketing- oder Werbezwecke entwickelt. In den meisten Fällen werden Benutzer dazu gezwungen, vorgegebene Websites aufzurufen, die versuchen, ihre Einnahmen aus Werbekampagnen zu steigern. Dennoch ist es nicht ganz so harmlos. Ihre Websicherheit ist gefährdet und es ist auch wirklich ärgerlich. Browser-Hijacker können auch dazu führen, dass andere Schadprogramme ohne Ihr Wissen Ihren PC weiter schädigen.

Wie kann man wissen, ob der Webbrowser entführt wird?

Es gibt viele Symptome, die auf eine Browserentführung hinweisen könnten: Die Homepage des Browsers wurde geändert. Sie sehen neue unerwünschte Favoriten oder Lesezeichen hinzugefügt, die normalerweise auf mit Werbung gefüllte Websites oder Pornoseiten gerichtet sind. Die Standardbrowserkonfigurationen wurden geändert und / oder Ihre Standardsuchmaschine wurde geändert. Sie erhalten Browser-Symbolleisten, die Sie noch nie gefunden haben. Unendliche Popup-Anzeigen werden geschaltet und / oder der Popup-Blocker Ihres Webbrowsers ist deaktiviert. Webseiten werden sehr langsam und manchmal unvollständig geladen; Sie können bestimmte Websites wie Homepages von Sicherheitssoftware nicht besuchen.

Wie sie in Ihren Computer oder Laptop gelangen

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie Ihr PC von einem Browser-Hijacker infiziert werden kann. Sie gelangen in der Regel per Spam-E-Mail, über File-Sharing-Netzwerke oder durch einen Drive-by-Download. Sie können in Symbolleisten, BHO, Add-ons, Plugins oder Browsererweiterungen eingebunden werden. Auch bestimmte Freeware und Shareware können den Hijacker durch „Bündelung“ in Ihren PC einschleusen. Beispiele für bekannte Browser-Hijacker sind Fireball, GoSave, Ask Toolbar, CoolWebSearch, Babylon Toolbar und RocketTab. Das Vorhandensein eines Browser-Hijackers auf Ihrem Computer kann das Surferlebnis erheblich beeinträchtigen, Ihre Internetaktivitäten aufzeichnen, was zu erheblichen Datenschutzproblemen führt, zu Systemstabilitätsproblemen führen und schließlich dazu führen, dass Ihr Computer langsamer wird oder praktisch unbrauchbar wird.

Browser-Hijacker loswerden

Bestimmte Hijacker können entfernt werden, indem Sie einfach die zugehörige Freeware oder Add-Ons über die Option „Programme hinzufügen oder entfernen“ in der Windows-Systemsteuerung deinstallieren. Allerdings sind die meisten Hijacker sehr hartnäckig und benötigen spezielle Tools, um sie loszuwerden. Und es ist nicht zu leugnen, dass die manuellen Korrektur- und Entfernungsmethoden für einen unerfahrenen Computerbenutzer eine komplizierte Aufgabe sein können. Darüber hinaus gibt es viele Risiken, die mit dem Herumbasteln an den Systemregistrierungsdateien verbunden sind. Sie können sich für automatische Methoden zum Entfernen von Browserentführern entscheiden, indem Sie einfach eine effiziente Anti-Malware-Anwendung installieren und ausführen. Um jeden Browser-Hijacker von Ihrem PC zu entfernen, können Sie diese spezielle zertifizierte Malware-Entfernungsanwendung herunterladen – SafeBytes Anti-Malware. Zusätzlich zu Anti-Malware kann Ihnen eine Systemoptimierungssoftware dabei helfen, Registrierungsfehler zu korrigieren, unerwünschte Symbolleisten loszuwerden, die Privatsphäre im Internet zu schützen und auf Ihrem Computer installierte Softwareprogramme zu stabilisieren.

Was können Sie tun, wenn der Virus Sie daran hindert, Anti-Malware herunterzuladen oder zu installieren?

Jede Malware ist von Natur aus schädlich, aber bestimmte Arten von Schadsoftware richten auf Ihrem PC weitaus größeren Schaden an als andere. Manche Malware soll bestimmte Aktionen auf Ihrem Computersystem behindern oder verhindern. Es erlaubt Ihnen möglicherweise nicht, etwas aus dem Internet herunterzuladen oder verhindert den Zugriff auf einige oder alle Websites, insbesondere die Antiviren-Websites. Wenn Sie dies lesen, besteht die Möglichkeit, dass Sie an einer Malware-Infektion leiden, die Sie daran hindert, die Safebytes Anti-Malware-Software auf Ihrem System herunterzuladen oder zu installieren. Gehen Sie wie unten beschrieben vor, um die Malware mit alternativen Methoden zu entfernen.

Verwenden Sie den abgesicherten Modus, um das Problem zu beheben

Im abgesicherten Modus können Sie Windows-Einstellungen ändern, Software deinstallieren oder installieren und schwer zu löschende Viren entfernen. Für den Fall, dass die Malware die Internetverbindung blockiert und Ihren Computer beeinträchtigt, können Sie durch Starten im abgesicherten Modus ein Antivirenprogramm herunterladen und einen Scan durchführen und gleichzeitig mögliche Schäden begrenzen. Um in den abgesicherten Modus oder den abgesicherten Modus mit Netzwerkbetrieb zu gelangen, drücken Sie beim Hochfahren des PCs die Taste F8 oder führen Sie MSConfig aus und suchen Sie die Optionen „Sicherer Start“ auf der Registerkarte „Start“. Sobald Sie den PC im abgesicherten Modus mit Netzwerkbetrieb neu starten, können Sie von dort aus Anti-Malware-Software herunterladen, installieren und aktualisieren. Führen Sie nach der Installation den Malware-Scanner aus, um Standardinfektionen zu entfernen.

Wechseln Sie zu einem alternativen Webbrowser

Einige Malware-Programme zielen hauptsächlich auf bestimmte Internetbrowser ab. Wenn dies nach Ihrem Fall klingt, verwenden Sie einen anderen Webbrowser, um den Virus zu umgehen. Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Internet Explorer zufällig von einem Trojaner entführt oder auf andere Weise von Online-Hackern kompromittiert wird, wechseln Sie am besten zu einem alternativen Browser wie Firefox, Chrome oder Safari, um die von Ihnen ausgewählte Sicherheitssoftware - Safebytes - herunterzuladen Anti-Malware.

Führen Sie Anti-Malware von Ihrem USB-Laufwerk aus

Eine andere Technik besteht darin, Anti-Malware-Software von einem sauberen PC herunterzuladen und zu übertragen, um einen Scan auf dem infizierten System durchzuführen. Führen Sie diese einfachen Schritte aus, um Ihren infizierten Computer mithilfe eines tragbaren Antivirenprogramms zu bereinigen. 1) Laden Sie Safebytes Anti-Malware auf einem virenfreien Computer herunter und installieren Sie sie. 2) Stecken Sie den USB-Stick in den sauberen Computer. 3) Doppelklicken Sie auf die ausführbare Datei, um den Installationsassistenten auszuführen. 4) Wählen Sie das USB-Flash-Laufwerk als Speicherort für die Softwaredatei. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Installationsvorgang abzuschließen. 5) Übertragen Sie nun das USB-Laufwerk auf den infizierten PC. 6) Führen Sie die Safebytes Anti-Malware direkt vom USB-Laufwerk aus, indem Sie auf das Symbol doppelklicken. 7) Führen Sie den vollständigen System-Scan aus, um alle Arten von Malware zu identifizieren und zu entfernen.

Übersicht über SafeBytes Anti-Malware

Möchten Sie die beste Anti-Malware-Software für Ihren PC installieren? Es gibt zahlreiche Anwendungen auf dem Markt, die in kostenpflichtigen und kostenlosen Versionen für Windows-Systeme erhältlich sind. Einige davon sind großartig und einige sind Scamware-Anwendungen, die sich als legitime Anti-Malware-Programme ausgeben und nur darauf warten, auf Ihrem PC Chaos anzurichten. Wählen Sie bei der Suche nach Anti-Malware-Software eine Software aus, die zuverlässigen, effizienten und umfassenden Schutz vor allen bekannten Viren und Malware bietet. Unter den wenigen guten Anwendungen ist SafeBytes Anti-Malware das dringend empfohlene Tool für sicherheitsbewusste Personen. SafeBytes kann als leistungsstarke Echtzeit-Anti-Malware-Anwendung beschrieben werden, die entwickelt wurde, um den alltäglichen Computer-Endbenutzer dabei zu unterstützen, seinen PC vor bösartigen Bedrohungen zu schützen. Mit ihrer hochmodernen Technologie hilft Ihnen diese Anwendung dabei, mehrere Arten von Malware wie Computerviren, Würmer, PUPs, Trojaner, Adware, Ransomware und Browser-Hijacker loszuwerden. SafeBytes Anti-Malware bietet eine Reihe erweiterter Funktionen, die es von allen anderen abheben. Nachfolgend sind einige der Funktionen aufgeführt, die Ihnen in SafeBytes gefallen könnten. Effektivster Anti-Malware-Schutz: Dieses Malware-Entfernungstool basiert auf einer hochgelobten Antiviren-Engine und kann zahlreiche hartnäckige Malware-Bedrohungen wie Browser-Hijacker, potenziell unerwünschte Programme und Ransomware finden und entfernen, die andere gängige Antiviren-Anwendungen übersehen. Echtzeit-Bedrohungsreaktion: SafeBytes bietet einen völlig freihändigen Echtzeitschutz, der alle Bedrohungen beim ersten Auftreten überwacht, blockiert und zerstört. Es überwacht Ihren PC regelmäßig auf Hackeraktivitäten und bietet Endbenutzern außerdem einen hervorragenden Firewall-Schutz. Internetschutz: SafeBytes überprüft die auf einer Webseite vorhandenen Hyperlinks auf mögliche Bedrohungen und teilt Ihnen mithilfe seines einzigartigen Sicherheitsbewertungssystems mit, ob der Besuch der Website sicher ist oder nicht. Leicht: SafeBytes ist bekannt für seine geringe Auswirkung auf Computerressourcen und die hohe Erkennungsrate unzähliger Bedrohungen. Es läuft leise und effizient im Hintergrund, sodass Sie Ihren Computer oder Laptop jederzeit mit voller Leistung nutzen können. 24/7 Beratung: Sie erhalten rund um die Uhr technische Unterstützung, um jedes Problem mit Ihrer Sicherheitsanwendung sofort zu lösen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass SafeBytes Anti-Malware ziemlich gut geeignet ist, Ihren Computer vor allen Arten von Malware-Bedrohungen zu schützen. Malware-Probleme können mit der Nutzung dieses Tools der Vergangenheit angehören. Wenn Sie erweiterte Schutzfunktionen und Bedrohungserkennung wünschen, lohnt sich der Kauf von SafeBytes Anti-Malware!

Technische Details und manuelle Entfernung (fortgeschrittene Benutzer)

Wenn Sie SearchAnonymo manuell entfernen möchten, ohne ein automatisiertes Tool zu verwenden, können Sie dies möglicherweise tun, indem Sie das Programm aus dem Windows-Menü „Programme hinzufügen/entfernen“ entfernen oder im Falle von Webbrowser-Plug-Ins das Add-On/die Erweiterung des Browsers aufrufen Manager und entfernen Sie es. Darüber hinaus wird empfohlen, Ihren Browser auf den Standardzustand zurückzusetzen, um beschädigte Einstellungen zu reparieren. Um die vollständige Entfernung sicherzustellen, überprüfen Sie die Registrierung Ihrer Festplatte und Ihres Computers manuell auf alle folgenden Punkte und entfernen oder setzen Sie die Werte nach Bedarf zurück. Bedenken Sie jedoch, dass dies oft eine komplizierte Aufgabe ist und nur Computerprofis sicher bewältigen können. Darüber hinaus ist bestimmte Malware in der Lage, sich selbst zu replizieren oder das Löschen zu verhindern. Es wird empfohlen, dies im abgesicherten Modus durchzuführen.
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Ortungsdienste sind in Windows ausgegraut
Ortungsdienste sind ein integriertes Tool in Windows 10 und ein nützliches Tool, das Benutzern Standortinformationen bietet, auch wenn Ihr Laptop oder Desktop-Computer nicht über GPS verfügt, da es neben der IP-Adresse Ihres Geräts auch die WLAN-Positionierung nutzt. Es kann jedoch vorkommen, dass bei der Nutzung dieses Dienstes Probleme auftreten. Beispielsweise ist die Umschalttaste für den Standortdienst plötzlich ausgegraut. Diese Art von Programm könnte auf einen Fehler im System oder auf eine Drittanbieteranwendung auf Ihrem Computer zurückzuführen sein. Aufgrund dieses Problems können Sie den Standortdienst nicht ein- oder ausschalten und keine Änderungen an seinen Einstellungen vornehmen. Machen Sie sich keine Sorgen, denn in diesem Beitrag erfahren Sie, was Sie tun können, um die ausgegraute Umschalttaste der Ortungsdienste in Windows 10 zu beheben. Bevor Sie einige Schritte zur Fehlerbehebung ausführen, möchten Sie möglicherweise Ihren Computer neu starten und prüfen, ob das Problem dadurch behoben wird . Wenn dies nicht der Fall ist, handelt es sich bei diesem Problem nicht nur um einen kleinen Fehler. Daher müssen Sie die unten aufgeführten möglichen Lösungen befolgen, um das Problem zu beheben. Bevor Sie dies tun, stellen Sie jedoch sicher, dass Sie zunächst einen Systemwiederherstellungspunkt erstellen. Befolgen Sie anschließend jede der folgenden Optionen.

Option 1 - Versetzen Sie Ihren PC in einen sauberen Startzustand

Das erste, was Sie tun können, um das Problem zu beheben, besteht darin, Ihren Computer in einen sauberen Startzustand zu versetzen. Es könnte sein, dass ein Drittanbieterprogramm die Funktion der Umschalttaste verhindert. Um diese Möglichkeit auszuschließen, müssen Sie Ihren Computer in einen sauberen Startzustand versetzen.
  • Melden Sie sich als Administrator bei Ihrem PC an.
  • Eingeben MSConfig Klicken Sie in der Suche starten auf, um das Dienstprogramm zur Systemkonfiguration zu öffnen.
  • Gehen Sie von dort zur Registerkarte Allgemein und klicken Sie auf "Selektiver Start".
  • Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen "Startelemente laden" und stellen Sie sicher, dass die Optionen "Systemdienste laden" und "Ursprüngliche Startkonfiguration verwenden" aktiviert sind.
  • Klicken Sie anschließend auf die Registerkarte Dienste und aktivieren Sie das Kontrollkästchen „Alle Microsoft-Dienste ausblenden“.
  • Klicken Sie auf Alle deaktivieren.
  • Klicken Sie auf Übernehmen / OK und starten Sie Ihren PC neu. (Dadurch wird Ihr PC in einen sauberen Startzustand versetzt. Konfigurieren Sie Windows so, dass es den üblichen Start verwendet. Machen Sie die Änderungen einfach rückgängig.)
  • Überprüfen Sie nun, ob Sie jetzt die Umschalttaste des Ortungsdienstes verwenden können oder nicht.

Option 2 – Versuchen Sie, den Registrierungseditor zu verwenden

Wenn das Problem durch das Versetzen Ihres Computers in einen sauberen Startstatus nicht behoben wurde, möchten Sie möglicherweise einige Anpassungen in der Windows-Registrierung über den Registrierungseditor vornehmen.
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dienstprogramm Ausführen zu öffnen, und geben Sie "regedit" in das Feld ein. Tippen Sie anschließend auf die Eingabetaste, um den Registrierungseditor zu öffnen.
  • Navigieren Sie danach zu diesem Registrierungspfad: HKEY_LOCAL_MACHINESYSTEMCurrentControlSetServiceslfsvcTriggerInfo
  • Wählen Sie dort den Schlüssel (Ordner) mit dem Namen „3“ aus, klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und löschen Sie ihn.
  • Beenden Sie anschließend den Registrierungseditor und starten Sie Ihren Computer neu.

Option 3 – Versuchen Sie, den Windows-Dienste-Manager zu verwenden

  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen, geben Sie "services.msc" in das Feld ein und drücken Sie die Eingabetaste, um den Services Manager zu öffnen.
  • Suchen Sie als Nächstes in der Liste der Dienste nach dem Eintrag "Geolocation Service".
  • Sobald Sie es gefunden haben, klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und wählen Sie Eigenschaften. Dadurch wird ein neues Minifenster geöffnet.
  • Stellen Sie von dort aus sicher, dass es "läuft" und sein Starttyp auf "Automatisch" eingestellt ist.
  • Schließen Sie danach den Services Manager und prüfen Sie, ob das Problem jetzt behoben ist.

Option 4 – Versuchen Sie, den Gruppenrichtlinien-Editor zu verwenden

  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um Ausführen zu starten, geben Sie "gpedit.msc" in das Feld ein und klicken Sie auf "OK", um den Gruppenrichtlinien-Editor zu öffnen.
  • Navigieren Sie danach zu diesem Pfad: Administrative VorlagenWindows ComponentsLocation and Sensors
  • Doppelklicken Sie anschließend auf jede der folgenden Einstellungen und wählen Sie die Option "Nicht konfiguriert" oder "Deaktiviert".
    • Deaktivieren Sie das Standort-Scripting
    • Standort ausschalten
    • Sensoren ausschalten
  • Navigieren Sie anschließend zu diesem Pfad: Administrative VorlagenWindows ComponentsLocation und SensorsWindows Location Provider
  • Doppelklicken Sie von dort aus auf die Richtlinieneinstellung "Windows-Standortanbieter deaktivieren" und setzen Sie die Konfiguration auf "Deaktiviert" oder "Nicht konfiguriert". Die folgende Beschreibung der Richtlinieneinstellung sollte im Fenster angezeigt werden:
„Diese Richtlinieneinstellung deaktiviert die Windows-Standortanbieterfunktion für diesen Computer. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, wird die Windows-Standortanbieterfunktion deaktiviert, und alle Programme auf diesem Computer können die Windows-Standortanbieterfunktion nicht verwenden. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, können alle Programme auf diesem Computer die Windows-Standortanbieterfunktion verwenden. “
  • Starten Sie jetzt Ihren Computer neu.
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Vergleich zwischen regulärer und Gaming-Maus

Sie haben wahrscheinlich viel Gutes über Gaming-Mäuse gehört, wie sie sich besser anfühlen, in jeder Hinsicht besser, und es ist alles wahr, alles, was Sie gehört haben, ist tatsächlich wahr, sie sind einer normalen Maus in jeder Hinsicht überlegen, außer mit einer Großer Nachteil, und das wäre der Preis. Während man eine normale Maus für das Kleingeld bekommt, ist eine Gaming-Maus im Vergleich selbst für Einsteiger sehr teuer.

Gaming-Maus

In diesem Artikel werden wir alle Vorteile untersuchen und es mit dem regulären Modell vergleichen, damit Sie Ihre eigene Schlussfolgerung darüber ziehen können, ob Sie wirklich eines für sich selbst benötigen oder ob Sie mit dem regulären Modell zufrieden sind.

PREISLISTE

Wie bereits erwähnt, ist der Preis ein Faktor, der Gaming-Mäuse nicht begünstigt. Eine normale Maus für einen PC kostet etwa 10 bis 20 US-Dollar, während die Einstiegsmaus für Spiele 40 US-Dollar kostet und bis zu 250 US-Dollar kosten kann. Dieser große Preisunterschied ist in der Regel ausschlaggebend dafür, warum Menschen sich für eine normale Maus entscheiden. Wenn Ihr Budget sehr knapp ist, greifen Sie zum regulären Modell, aber wenn Sie sich ein Gaming-Gerät leisten können, holen Sie es sich bedenkenlos.

Software

Hier werden Sie den großen Unterschied zwischen Mäusen erkennen. Normale Modelle werden erkannt, wenn sie angeschlossen sind, und der Treiber wird automatisch installiert und Sie können ihn verwenden. Das Gleiche gilt für Gaming-Mäuse, aber mit einem großen Unterschied: Sie haben die Möglichkeit, zusätzliche Herstellersoftware zu installieren, die speziell auf Ihre Maus zugeschnitten ist. In der Anwendung können Sie auf einige für das Mausmodell spezifische Funktionen zugreifen, die Sie in den typischen Windows-Mauseigenschaften nicht festlegen können. Neben weiteren Optionen kann die Software auch über Funktionen wie das Festlegen und Speichern Ihrer Profile verfügen, um sie bei Bedarf jederzeit abrufen zu können.

Empfindlichkeit der Maus

Die Empfindlichkeit der Maus wird in Punkten pro Zoll oder kurz DPI gemessen. Dies wird direkt auf Ihrem Bildschirm anhand der Geschwindigkeit angezeigt, mit der sich Ihre Maus bewegen kann. Eine höhere Empfindlichkeit bedeutet, dass sich Ihre Maus schneller über den Bildschirm bewegt, und eine niedrigere Empfindlichkeit bedeutet, dass sie sich langsamer bewegt. Alle Gaming-Mäuse sind mit Tasten und Einstellungen ausgestattet, mit denen Sie die DPI im Handumdrehen ändern können, und Sie können in der Software präzise DPI-Einstellungen auswählen.

Die normale Maus verfügt über einen DPI-Wert von etwa 800 und geht normalerweise auf 1200 und bietet normalerweise keine Möglichkeit, dies zu ändern, während Gaming-Mäuse bei 400 beginnen und mit der Option, dies zu ändern, bis zu 26000 erreichen können. Einige normale Mäuse können nur eine DPI-Option haben, normalerweise sind es sehr günstige.

Polling-Raten bei Mäusen

Die Pooling-Rate ist das Maß dafür, wie oft Ihre Maus meldet, wo sie sich auf dem Computer befindet. Je höher die Pooling-Rate, desto reaktionsschneller reagiert Ihre Maus und umgekehrt. Sie wird in Hertz (Hz) gemessen und bei normalen Mäusen liegt sie bei etwa 125 Hz, was ausreicht, wenn Sie einen Computer für Büro-, Internet- und E-Mail-Arbeiten verwenden.

Wenn Sie im Design- oder Gaming-Bereich arbeiten, benötigen Sie eine Polling-Rate von mehr als 125 Hz. Glücklicherweise verfügen Gaming-Mäuse über mindestens 500 Hz als Einstiegspunkt und einige High-End-Modelle erreichen sogar 8000 Hz. Diese sehr hohe Pooling-Rate belastet Ihre CPU etwas zusätzlich, aber die Maus selbst reagiert maximal und reagiert selbst auf kleinste Bewegungen.

Ergonomie

Normale Mäuse sind einfach nur Mäuse, sie haben eine typische Form und Größe, Gaming-Mäuse werden unter Berücksichtigung der Ergonomie hergestellt. Da sie für den intensiven täglichen Gebrauch von mehreren Stunden pro Tag konzipiert sind, sind sie so konstruiert, dass sie ein angenehmes und schmerzfreies Erlebnis bieten.

Wenn Sie längere Zeit am Computer arbeiten, sollten Sie eine ergonomische Gaming-Maus in Betracht ziehen, da sie Ihre Hände entlastet und sie in eine natürlichere Position bringt.

Makrotasten

Gaming-Mäuse verfügen im Vergleich zu herkömmlichen Mäusen meist über mehr Tasten und das Gute daran ist, dass Sie über die Software bestimmte Aktionen mit diesen zusätzlichen Tasten verknüpfen können, was das Arbeiten oder Spielen angenehmer und schneller macht.

Komponenten und Materialqualität

Um normale Mäuse erschwinglicher und billiger zu machen, mussten Materialien und Qualität der Komponenten leiden. Bei Gaming-Mäusen sind von Unternehmen, die sie herstellen, Millionen von Klicks garantiert, bevor sie kaputt gehen, und bei herkömmlichen Mäusen ist in der Regel kein einziger Klick garantiert. Dies ist natürlich auf die Qualität der Materialien zurückzuführen, die bei der Herstellung dieser Geräte verwendet wurden.

Wenn Sie eine Gaming-Maus auf lange Sicht für typische Alltagsaufgaben verwenden, wird sie Ihre normale Maus überdauern und Ihnen nebenbei eine angenehmere und reaktionsschnellere Nutzung bieten.

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Verschiedene Arten von Computerviren
Computerviren sind bösartige Anwendungen, die sich wie Viren in Organismen selbst reproduzieren und über das System und verschiedene Geräte verbreiten können. Wir alle wissen, dass Computerviren schädlich sind und dass Sie sie vermeiden sollten, so gut Sie können. In diesem Sinne befassen wir uns eingehender mit der Frage, welche Arten von Viren es gibt und wie sie funktionieren.

Virentypen1. Dateiinfizierender Virus

Ein Virus, der sich an ein ausführbares Programm angehängt hat. Es wird auch als parasitärer Virus bezeichnet, der typischerweise Dateien mit der Erweiterung .exe oder .com infiziert. Einige Dateiinfizierer können Hostdateien überschreiben, andere können die Formatierung Ihrer Festplatte beschädigen.

2. Makrovirus

Diese Art von Virus kommt häufig in Programmen wie Microsoft Word oder Excel vor. Diese Viren werden normalerweise als Teil eines Dokuments gespeichert und können sich verbreiten, wenn die Dateien auf andere Computer übertragen werden, häufig über E-Mail-Anhänge.

3. Browser-Hijacker

Dieser Virus zielt auf Ihre Browsereinstellungen ab und verändert sie. Er wird oft als Browser-Redirect-Virus bezeichnet, da er Ihren Browser auf andere bösartige Websites umleitet, die Sie gar nicht besuchen möchten. Dieser Virus kann andere Bedrohungen darstellen, z. B. die Änderung der Standard-Startseite Ihres Browsers.

4. Web-Scripting-Virus

Ein sehr hinterhältiger Virus, der es auf beliebte Websites abgesehen hat. Dieser Virus überschreibt Code auf einer Website und fügt Links ein, die schädliche Software auf Ihrem Gerät installieren können. Web-Scripting-Viren können Ihre Cookies stehlen und die Informationen verwenden, um in Ihrem Namen auf der infizierten Website zu posten.

5. Bootsektorvirus

Diese Viren traten früher häufig auf, wenn Computer von Disketten gestartet wurden. Heutzutage sind diese Viren auf physischen Medien wie externen Festplatten oder USB verbreitet. Wenn der Computer mit einem Bootsektorvirus infiziert ist, wird dieser automatisch in den Speicher geladen und ermöglicht so die Kontrolle über Ihren Computer.

6. Polymorphes Virus

Dieser Virus kann Antivirenprogramme umgehen, da er den Code jedes Mal ändern kann, wenn eine infizierte Datei ausgeführt wird.

7. Residenter Virus

Ein residenter Virus speichert sich im Speicher Ihres Computers und kann so Dateien auf Ihrem Computer infizieren. Dieser Virus kann Ihr Betriebssystem beeinträchtigen und zur Beschädigung von Dateien und Programmen führen.

8. Mehrteiliger Virus

Eine Art Virus, der sehr ansteckend ist und sich leicht auf Ihrem Computersystem verbreiten kann. Es kann mehrere Teile eines Systems infizieren, einschließlich Speicher, Dateien und Bootsektor, was die Eindämmung erschwert.
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Entfernen der Standard-Taskleistenschaltflächen in Windows 11
Windows 11-TaskleisteIch weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber ich stelle mein Windows lieber so ein, wie es mir gefällt, und nicht so, wie Microsoft es sich vorstellt. Seien wir ehrlich, nicht alle Benutzer fühlen sich mit den Microsoft-Einstellungen und der Vorstellung, wie die Dinge sein sollten, wohl. Eines der Dinge, die mir selbst in Windows 10 besonders nicht gefallen haben, sind die Symbole, die standardmäßig in meiner Taskleiste angezeigt werden. Bis zum neuesten Windows 11-Update konnten Sie die Standard-Taskleistensymbole auf die gleiche Weise wie in Windows 10 entfernen, genau richtig -Klicken Sie darauf und lösen Sie die Pins. Leider wurde diese Option mit dem neuesten Update-Build für Windows 11 entfernt. Um Standardsymbole aus der Taskleiste zu entfernen, muss man nun zu den Windows 11-Einstellungen gehen und dort auswählen, welches Symbol darauf platziert werden soll. Natürlich ist das nichts bahnbrechendes, aber es fühlt sich trotzdem seltsam an, warum die Standardoption entfernt wurde. Es macht einfach keinen Sinn, aber in letzter Zeit tun es nicht viele Dinge, die von Microsoft kommen. Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber ich stelle mein Windows lieber so ein, wie es mir gefällt, und nicht so, wie Microsoft es sich vorstellt. Seien wir ehrlich, nicht alle Benutzer fühlen sich mit den Microsoft-Einstellungen und der Vorstellung, wie die Dinge sein sollten, wohl. Eines der Dinge, die mir selbst in Windows 10 besonders nicht gefallen haben, sind die Symbole, die standardmäßig in meiner Taskleiste angezeigt werden. Bis zum neuesten Windows 11-Update konnten Sie die Standard-Taskleistensymbole auf die gleiche Weise wie in Windows 10 entfernen, genau richtig -Klicken Sie darauf und lösen Sie die Pins. Leider wurde diese Option mit dem neuesten Update für Windows 11 entfernt. Um Standardsymbole aus der Taskleiste zu entfernen, muss man nun zu den Windows 11-Einstellungen gehen und dort auswählen, welches Symbol darauf platziert werden soll. Natürlich ist das nichts bahnbrechendes, aber es fühlt sich trotzdem seltsam an, warum die Standardoption entfernt wurde. Es macht einfach keinen Sinn, aber in letzter Zeit tun es nicht viele Dinge, die von Microsoft kommen.
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Hive-Ransomware auf Exchange-Servern

Die Hive-Ransomware hat es in letzter Zeit auf Microsoft-Exchange-Server abgesehen, die anfällig für ProxyShell-Sicherheitsprobleme sind, um verschiedene Hintertüren einzusetzen. Sobald die Hintertür installiert wurde, können verschiedene Angriffe durchgeführt werden, darunter unter anderem Netzwerkauskundung, Diebstahl von Administratorkonten, Diebstahl wertvoller Daten und sogar die Installation und Bereitstellung von Dateiverschlüsselungsalgorithmen.

Hive-Ransomware

ProxyShell-weiter Missbrauch

Bei ProxyShell handelt es sich um eine Reihe von drei Schwachstellen im Microsoft Exchange Server, die eine Remotecodeausführung ohne Authentifizierung in anfälligen Bereitstellungen ermöglichen. Die Schwachstelle wurde in der Vergangenheit von verschiedenen Ransomware-Programmen wie Conti, BlackByte, Babuk, Cuba und LockFile ausgenutzt.

Es wurde berichtet, dass Sicherheitslücken im Mai 2021 vollständig gepatcht wurden, aber wie es Hive dennoch gelang, PowerShell auszunutzen und in das System einzudringen, scheint immer noch einige ungepatchte und offene Probleme zu haben.

Bienenstock

Hive hat seit seiner ersten Beobachtung in freier Wildbahn im Juni 2021 einen langen Weg zurückgelegt und einen erfolgreichen Start hingelegt, der das FBI dazu veranlasste, einen speziellen Bericht über seine Taktiken und Anzeichen einer Kompromittierung zu veröffentlichen.

Im Oktober 2021 fügte die Hive-Bande Linux- und FreeBSD-Varianten hinzu und im Dezember wurde sie zu einer der aktivsten Ransomware-Operationen hinsichtlich der Angriffshäufigkeit.

Letzten Monat berichteten Forscher von Sentinel Labs über eine neue von Hive eingesetzte Verschleierungsmethode zum Verstecken von Nutzlasten, die auf eine aktive Entwicklung hinweist.

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Die 10 schlimmsten Computerviren der Geschichte
Computerviren, Würmer, Ransomware usw. sind Arten von Schadsoftware, die kein Benutzer auf die leichte Schulter nehmen sollte. Bei mehreren Gelegenheiten haben wir Sicherheitsmaßnahmen angesprochen, die jeder Benutzer ergreifen sollte, um seine Identität und Daten zu schützen. Selbst wenn alle Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden, kann leider manchmal Malware eindringen und verheerende Schäden anrichten. Heute werfen wir einen Blick auf einige der schlimmsten oder besten, je nach Ihrer Sichtweise, die tatsächlich viel Chaos angerichtet haben.

VirenDie 10 schlimmsten Computerviren der Geschichte

In der Liste der 10 bekanntesten Computerviren unten zeigen wir die Kosten, Daten, Reichweite und weitere wichtige Fakten. Zunächst eine Anmerkung zu den Begriffen: Wir verwenden die Wörter „Virus“ und „Wurm“ synonym, da die meisten Leser sie auf diese Weise suchen. Aber es gibt einen subtilen Unterschied, den wir nach der Liste erklären.

1. Mydoom – 38 Milliarden US-Dollar

Mydoom, der schlimmste Computervirus-Ausbruch in der Geschichte, verursachte im Jahr 38 einen geschätzten Schaden von 2004 Milliarden US-Dollar, die inflationsbereinigten Kosten belaufen sich jedoch tatsächlich auf 52.2 Milliarden US-Dollar. Diese auch als Novarg bekannte Malware ist technisch gesehen ein „Wurm“, der durch Massen-E-Mails verbreitet wird. Einst war der Mydoom-Virus für 25 % aller versendeten E-Mails verantwortlich. Mydoom hat Adressen von infizierten Computern abgekratzt und dann Kopien von sich selbst an diese Adressen gesendet. Außerdem wurden diese infizierten Maschinen in ein Computernetz namens Botnetz eingebunden, das DDoS-Angriffe (Distributed Denial of Service) durchführte. Ziel dieser Angriffe war es, eine Zielwebsite oder einen Zielserver lahmzulegen. Mydoom gibt es noch heute und generiert 1 % aller Phishing-E-Mails. Angesichts der täglich versendeten 3.4 Milliarden Phishing-E-Mails ist das keine Kleinigkeit. Nach dieser Zahl hat Mydoom ein Eigenleben entwickelt und infiziert genug schlecht geschützte Maschinen, um 1.2 Jahre nach seiner Entstehung jedes Jahr 16 Milliarden Kopien von sich selbst zu versenden. Obwohl eine Belohnung von 250,000 US-Dollar ausgesetzt war, wurde der Entwickler dieses gefährlichen Computerwurms nie gefasst. Sie fragen sich, was die sichersten Computer der Welt so sicher macht? Sehen Sie sich den Tech@Work-Leitfaden an: Upgraden Sie auf den sichersten und verwaltbarsten PC der Welt

2. Sobig – 30 Milliarden US-Dollar

Der Sobig-Computervirus von 2003 ist eigentlich ein weiterer Wurm. In seinem Ausmaß ist er nach dem Mydoom-Virus der zweitgrößte Virus. Bei den 30 Milliarden US-Dollar handelt es sich um einen weltweiten Gesamtbetrag, der Kanada, das Vereinigte Königreich, die USA, das europäische Festland und Asien umfasst. In schneller Folge wurden mehrere Versionen des Wurms mit den Namen Sobig.A bis Sobig.F veröffentlicht, wobei Sobig.F die schädlichste war. Dieses Cyberkriminalitätsprogramm tarnte sich als legitime Computersoftware, die an E-Mails angehängt wurde. Es störte den Ticketverkauf bei Air Canada und beeinträchtigte unzählige andere Unternehmen. Trotz seines weitreichenden Schadens wurde der Urheber des erfolgreichen Fehlers nie gefasst.

3. Klez – 19.8 Milliarden US-Dollar

Klez steht knapp an dritter Stelle der Liste der schlimmsten Computerviren, die jemals erstellt wurden. Mit einem geschätzten Schaden von fast 20 Milliarden US-Dollar infizierte es im Jahr 7.2 etwa 2001 % aller Computer oder 7 Millionen PCs. Der Klez-Wurm verschickte gefälschte E-Mails, täuschte erkannte Absender und versuchte unter anderem, andere Viren zu deaktivieren. Wie andere Viren und Würmer wurde Klez in mehreren Varianten veröffentlicht. Es infizierte Dateien, kopierte sich selbst und verbreitete sich im gesamten Netzwerk jedes Opfers. Es blieb jahrelang bestehen, wobei jede Version zerstörerischer als die letzte war. Windows hat einen langen Weg zurückgelegt, seit die meisten Computerviren auf dieser Liste im Internet aufgetaucht sind. Zum Glück ist der integrierte Schutz mit Microsoft Defender immer im Blick.

4. ILOVEYOU – 15 Milliarden US-Dollar

Der ILOVEYOU-Virus funktionierte im Jahr 2000, indem er einen gefälschten „Liebesbrief“ verschickte, der wie eine harmlose Textdatei aussah. Wie Mydoom schickte dieser Angreifer Kopien von sich selbst an jede E-Mail-Adresse in der Kontaktliste des infizierten Computers. Kurz nach seiner Veröffentlichung am 4. Mai hatte es sich auf mehr als 10 Millionen PCs verbreitet. Das Virus wurde von einem philippinischen College-Studenten namens Onel de Guzman entwickelt. Aus Geldmangel schrieb er den Virus, um Passwörter zu stehlen, damit er sich bei Online-Diensten anmelden konnte, die er kostenlos nutzen wollte. Berichten zufolge hatte er keine Ahnung, wie weit sich seine Schöpfung verbreiten würde. Dieser Virus ist auch als Loveletter bekannt. Müssen Sie Ihre Sicherheit bei der Remote-Arbeit verbessern, bevor ein weiterer Eintrag auf der Liste der tödlichsten Computerviren steht? Sehen Sie sich unseren Leitfaden an: So arbeiten Sie remote und sicher

5. WannaCry – 4 Milliarden US-Dollar

Der WannaCry-Computervirus 2017 ist Ransomware, ein Virus, der Ihren Computer (oder Cloud-Dateien) übernimmt und sie als Geisel nimmt. Die WannaCry-Ransomware hat Computer in 150 Ländern gehackt und zu massiven Produktivitätsverlusten geführt, da Unternehmen, Krankenhäuser und Regierungsorganisationen, die nicht zahlten, gezwungen waren, Systeme von Grund auf neu aufzubauen. Die Schadsoftware wütete wie ein Lauffeuer auf 200,000 Computern weltweit. Es hörte auf, als ein 22-jähriger Sicherheitsforscher in Großbritannien einen Weg fand, es auszuschalten. Besonders betroffen waren Computer mit veralteten Betriebssystemen. Deshalb empfehlen Sicherheitsexperten immer, Ihre Systeme regelmäßig zu aktualisieren.

Ransomware schlägt erneut zu

Im September 2020 wurde Universal Health Services von einem der möglicherweise größten Computervirenangriffe in der Geschichte der Medizin heimgesucht. Die US-Krankenhauskette mit mehr als 400 Standorten wurde Berichten zufolge von schädlicher Ransomware heimgesucht. Der Angriff erzwang die Absage von Operationen und veranlasste das Personal im Gesundheitswesen, auf Papierakten umzusteigen.

6. Zeus – 3 Milliarden US-Dollar

Der Zeus-Computervirus ist ein Online-Diebstahltool, das 2007 ins Internet gelangte. In einem Whitepaper von Unisys drei Jahre später wurde geschätzt, dass er hinter 44 % aller Banking-Malware-Angriffe steckt. Bis dahin waren 88 % aller Fortune-500-Unternehmen, insgesamt 2,500 Organisationen und 76,000 Computer in 196 Ländern angegriffen worden. Das Zeus-Botnetz war eine Gruppe von Programmen, die zusammenarbeiteten, um Maschinen für einen entfernten „Bot-Master“ zu übernehmen. Es stammt ursprünglich aus Osteuropa und wurde verwendet, um Geld auf geheime Bankkonten zu überweisen. Im Jahr 100 wurden mehr als 2010 Mitglieder des Verbrecherrings, der hinter dem Virus steckt, hauptsächlich in den USA, verhaftet. Heutzutage ist es nicht mehr so ​​bekannt, aber ein Teil des Quellcodes des Virus lebt in neueren Botnet-Viren und -Würmern weiter. Zeus verursachte einen dokumentierten Schaden von 100 Millionen US-Dollar. Aber die tatsächlichen Kosten in Bezug auf Produktivitätsverlust, Entfernung und undokumentierten Diebstahl sind zweifellos viel höher. Eine inflationsbereinigte Schätzung von 3 Milliarden US-Dollar beziffert die Kosten dieses Virus in heutigen Dollar auf 3.7 Milliarden US-Dollar.

7. Code Red – 2.4 Milliarden US-Dollar

Der 2001 erstmals entdeckte Computervirus Code Red war ein weiterer Wurm, der 975,000 Hosts befiel. Es zeigte die Worte „Von Chinesen gehackt!“ über infizierte Webseiten hinweg und lief vollständig im Speicher jedes Computers. In den meisten Fällen hinterließ es keine Spuren auf Festplatten oder anderen Speichern. Die finanziellen Kosten werden auf 2.4 Milliarden US-Dollar geschätzt. Der Virus griff Websites infizierter Computer an und führte zu einem DDoS-Angriff (Distributed Denial of Service) auf die Website des Weißen Hauses der USA, www.whitehouse.gov. Tatsächlich musste das Weiße Haus seine IP-Adresse ändern, um sich gegen Cod Red zu verteidigen. Kann Ihr Drucker einen Virus bekommen? Sehen Sie sich unsere coole Infografik an: Der Stand der Druckersicherheit

8. Slammer – 1.2 Milliarden US-Dollar

Der SQL-Slammer-Wurm kostete 750 schätzungsweise 200,000 Millionen US-Dollar bei 2003 Computerbenutzern. Dieser Computervirus wählte zufällig IP-Adressen aus, nutzte Schwachstellen aus und sendete sich an andere Computer weiter. Mithilfe dieser Opfermaschinen wurde ein DDoS-Angriff auf mehrere Internet-Hosts gestartet, wodurch der Internetverkehr erheblich verlangsamt wurde. Der Slammer-Wurm traf Banken in den USA und Kanada besonders hart und führte dazu, dass an vielen Standorten Geldautomaten offline waren. Kunden der Imperial Bank of Commerce in Toronto hatten keinen Zugang zu Geldern. Der Angriff zeigte 2016 erneut sein hässliches Gesicht und startete von IP-Adressen in der Ukraine, China und Mexiko.

9. CryptoLocker – 665 Millionen US-Dollar

Glücklicherweise sind Ransomware-Angriffe wie der CryptoLocker-Virus aus dem Jahr 2013 seit ihrem Höhepunkt im Jahr 2017 zurückgegangen. Diese Malware griff mehr als 250,000 Computer an, indem sie deren Dateien verschlüsselte. Es wurde ein roter Lösegeldschein angezeigt, der die Benutzer darüber informierte, dass „Ihre wichtigen Dateien auf diesem Computer verschlüsselt wurden“. Der Notiz lag ein Zahlungsfenster bei. Die Ersteller des Virus nutzten einen Wurm namens Gameover Zeus Botnet, um Kopien des CryptoLocker-Virus zu erstellen und zu versenden. Laut einem Bericht des Sicherheitsunternehmens Sophos kostet ein Ransomware-Angriff ein Unternehmen durchschnittlich 133,000 US-Dollar. Wenn wir schätzen, dass CryptoLocker 5,000 Unternehmen getroffen hat, würden sich die Gesamtkosten auf 665 Millionen US-Dollar belaufen. Wohin geht die Cybersicherheit als nächstes? Sehen Sie sich unseren Leitfaden an: Die Zukunft der Cybersicherheit

10. Sasser – 500 Millionen Dollar

Der Sasser-Wurm wurde von einem 17-jährigen deutschen Informatikstudenten namens Sven Jaschan geschrieben. Er wurde 18 im Alter von 2004 Jahren verhaftet, nachdem ein Kopfgeld von 250,000 US-Dollar auf den Erfinder des Computervirus ausgesetzt worden war. Ein Freund von Jaschan teilte den Behörden mit, dass der Jugendliche nicht nur den Sasser-Wurm, sondern auch den schädlichen Netsky.AC-Angriff geschrieben habe. Jaschan wurde zu einer Bewährungsstrafe verurteilt, nachdem festgestellt wurde, dass er zum Zeitpunkt des Schreibens der Malware minderjährig war. Der Sasser-Wurm hat Millionen von PCs zum Absturz gebracht, und obwohl einige Berichte den Schaden auf 18 Milliarden US-Dollar beziffern, deutet die relativ niedrige Infektionsrate auf wahrscheinlichere Kosten von 500 Millionen US-Dollar hin. Andere bemerkenswerte Viren Die Top 10 der schlimmsten Computerviren oben sind nur die hässliche Spitze eines gigantischen digitalen Eisbergs. Da alle drei Jahre eine Million neue Malware-Programme auftauchen, vermissen wir vielleicht den Wald wegen einiger herausragender Bäume. Hier sind nur einige weitere Viren, die im Laufe der Jahre verheerende Schäden angerichtet haben: Mein Brief: Dieser Wurm versuchte, Daten von infizierten Computern zu sammeln, um eine Reihe von DDoS-Angriffen zu starten, war jedoch relativ einfach zu entfernen. Yaha: Noch ein Wurm mit mehreren Varianten, der vermutlich das Ergebnis eines Cyberkrieges zwischen Pakistan und Indien ist. Swen: Der in C++ geschriebene Computerwurm Swen hat sich so getarnt, dass er wie ein Betriebssystem-Update aus dem Jahr 2003 aussieht. Die finanziellen Kosten wurden auf 10.4 Milliarden US-Dollar geschätzt, sind jedoch nicht zuverlässig. Sturmwurm: Dieser Wurm tauchte 2007 auf und griff Millionen von Computern mit einer E-Mail über drohendes schlechtes Wetter an. Tanatos/Bugbear: Ein Keylogger-Virus aus dem Jahr 2002, der Finanzinstitute ins Visier nahm und sich in 150 Ländern verbreitete. Sirkam: Ein Computerwurm aus dem Jahr 2001, der gefälschte E-Mails mit der Betreffzeile „Ich sende Ihnen diese Datei, um Ihren Rat einzuholen“ verwendete. Explorezip: Dieser Wurm nutzte gefälschte E-Mails, um sich auf jedem Computer in Tausenden von lokalen Netzwerken zu verbreiten. Melissa: Melissa, der gefährlichste Computervirus des Jahres 1999, schickte Kopien von sich selbst, die wie NSFW-Bilder aussahen. Das US-FBI schätzte die Reinigungs- und Reparaturkosten auf 80 Millionen US-Dollar. Rückblende: Flashback, ein reiner Mac-Virus, infizierte 600,000 über 2012 Macs und infizierte sogar Apples Heimatbasis in Cupertino, Kalifornien. Im Jahr 2020 gibt es jetzt mehr Malware auf Macs als auf PCs. Conficker: Dieser Virus aus dem Jahr 2009 infiziert immer noch viele Altsysteme und könnte erheblichen Schaden anrichten, wenn er jemals aktiviert wird. Stuxnet: Dieser Wurm soll iranische Atomzentrifugen zerstört haben, indem er schädliche Anweisungen gesendet hat.
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So beheben Sie den Windows 10-Fehler 0x80240016

Fehlercode 0x80240016 - Was ist das?

Der Fehlercode 0x80240016 ist ein Fehler, der angezeigt wird, wenn das Windows Update-Tool den Vorgang nicht abschließen kann. Während es am häufigsten in Windows 10 auftritt, sind Versionen dieses Fehlers auch in früheren Windows-Systemen vorhanden. Die Schritte zur Behebung des Fehlers sind für jedes dieser Systeme gleich. Häufige Symptome sind:
  • Unfähigkeit, den Windows Update-Prozess abzuschließen
  • Trägheit oder Gefrieren
  • Absturz Ihrer Programme
  • Die Meldung „IMAP_LOGINFAILURE“
Es gibt eine Reihe verschiedener Probleme, die den Fehlercode 0x80240016 verursachen können. Daher ist es wichtig, die folgenden Schritte auszuführen, um jedes dieser Probleme nacheinander zu beheben. Während einfache Benutzer mehrere der Methoden implementieren können, erfordern einige der Methoden möglicherweise fortgeschrittene Fähigkeiten oder Kenntnisse. Wenden Sie sich bei Bedarf immer an einen qualifizierten Windows-Reparaturexperten, der Sie bei der Fehlerbehebung unterstützt.

Lösung

Restoro-Box-BildFehlerursachen

Der Fehlercode 0x80240016 tritt auf, wenn das System glaubt, dass bereits eine andere Installation auf Ihrem Gerät stattfindet, während das Windows Update-Tool versucht, die Installation seiner eigenen Updates auszuführen. Während möglicherweise nicht immer eine tatsächliche Installation stattfindet, die die Ausführung von Windows Update verhindert, können mehrere Programme Spuren von Hintergrundaktivitäten hinterlassen, die Windows daran hindern, bei Bedarf fortzufahren.

Schädliche Software kann auch dazu führen, dass Ihr System glaubt, dass Dateien verwendet werden. Daher können verschiedene Methoden zur Behebung des Fehlers diese speziellen Probleme beheben.

Weitere Informationen und manuelle Reparatur

Es gibt verschiedene Hintergrundprobleme, die dazu führen können, dass der Fehlercode 0x80240016 auf Ihrem Computer angezeigt wird. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um jeden Aspekt des Fehlercodes zu beheben, und stellen Sie sicher, dass Sie Ihren Computer nach jedem Versuch neu starten. Wenn Sie Schwierigkeiten haben, diese Schritte auszuführen, wenden Sie sich an einen qualifizierten Techniker.

Hier sind die wichtigsten Methoden zum Beheben des Fehlercodes 0x80240016:

Methode XNUMX: Verwenden Sie das Fehlerbehebungstool in Windows Update

Der erste Schritt zur Behebung des Fehlercodes 0x80240016 besteht darin, das Windows Update-Tool zu öffnen und auf die Option zum Ausführen des Fehlerbehebungsassistenten zu klicken. Dies kann viele der mit dem Fehler verbundenen Probleme identifizieren. Wenn dieses Tool Änderungen vornimmt, müssen Sie Ihren Computer nach Abschluss neu starten.

Methode XNUMX: Führen Sie das Registrierungsreparatur-Tool aus

Das Registrierungsreparatur-Tool kann eine hervorragende Ressource für den Fehlercode 0x80240016 sein. Verwenden Sie diese Option, um alle Ihre Registrierungseinträge zu scannen und alle möglicherweise vorhandenen, fehlerhaften oder fehlenden Einträge zu reparieren. Dieser Schritt kann einige Zeit dauern. Warten Sie also eine Weile, bis er abgeschlossen ist. Starten Sie Ihren Computer nach dem Ausführen des Registrierungsreparatur-Tools immer neu, damit alle erforderlichen Änderungen vollständig wirksam werden und von Ihrem Gerät erkannt werden.

Methode XNUMX: Scannen Sie Ihren Computer nach schädlicher Software

Verwenden Sie das Microsoft Security Essentials-Tool, um einen Scan Ihres Computers durchzuführen, um festzustellen, ob schädliche Software Ihre Systemdateien geändert oder beschädigt hat. Nachdem alle Dateien gescannt und Probleme behoben wurden, können Sie Ihren Computer neu starten, um festzustellen, ob der Fehler erfolgreich behoben wurde. Du kannst auch Laden Sie ein leistungsstarkes automatisiertes Tool herunter um den Windows 10-Fehlercode 0x80240016 zu korrigieren.

Methode XNUMX: Aktualisieren Sie Ihre Treiber und führen Sie Aktualisierungen für Ihre Software und Ihr Betriebssystem durch

Eine andere Methode zur Behebung des Fehlercodes 0x80240016 besteht darin, die Treibereinstellungen über das Bedienfeld zu öffnen und zu überprüfen, ob Aktualisierungen erforderlich sind. Wenn Updates auf die Installation warten, führen Sie diese Updates zuerst durch und starten Sie dann Ihren Computer neu.

Überprüfen Sie als Nächstes Ihr Windows Update-Tool, um festzustellen, ob Programm- oder Systemupdates durchgeführt werden müssen. Das Stapeln von Updates kann zu einer Reihe von Fehlern auf Ihrem System führen. Daher ist es wichtig, dass Sie Ihre Updates in Schach halten. Starten Sie Ihren Computer neu, nachdem Sie diesen Vorgang abgeschlossen haben.

Methode XNUMX: Sichern Sie Ihre Dateien und installieren Sie dann Ihre Betriebssystemversion neu

Wenn keine der oben genannten Methoden das Problem vollständig beheben konnte, müssen Sie möglicherweise Ihr Betriebssystem neu installieren. Bevor Sie dies tun, stellen Sie sicher, dass Sie eine Sicherungskopie aller wichtigen Programme und Dateien haben, damit Sie bei der Neuinstallation nichts verlieren.

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So beheben Sie die Fehlermeldung "Medien getrennt" unter Windows 10
Ein Computer ohne Internetverbindung ist wie ein Mobiltelefon, das weder telefonieren noch SMS schreiben kann, obwohl Sie es immer noch für andere Dinge verwenden können. Wenn Sie also Probleme mit der Internetverbindung Ihres Computers haben, machen Sie sich keine Sorgen, denn es gibt einige grundlegende Dinge, die Sie ausprobieren können, bevor Sie mit der eigentlichen Fehlerbehebung beginnen. Stellen Sie einfach sicher, dass Sie wirklich funktionierendes Internet haben. Um dies zu überprüfen, versuchen Sie, Ihre anderen Geräte anzuschließen. Abgesehen davon müssen Sie auch sicherstellen, dass Ihr Computer ordnungsgemäß über Kabel oder über WLAN mit dem Router verbunden ist. Sobald Sie all diese Dinge abgedeckt haben, ist es jetzt an der Zeit, das Problem mithilfe der unten stehenden Anweisungen zu beheben. Genauer gesagt führt Sie diese Anleitung durch, was Sie tun können, wenn Sie auf ein bestimmtes Problem mit der Internetverbindung stoßen, bei dem Sie die Fehlermeldung Media State Media Disconnected auf Ihrem Windows 10-Computer erhalten.

Bevor Sie das Problem beheben können, müssen Sie zunächst den Internetverbindungsstatus auf Ihrem Computer überprüfen. Gehen Sie dazu folgendermaßen vor:

  • Geben Sie "cmd" in das Cortana-Suchfeld ein.
  • Klicken Sie in den Suchergebnissen mit der rechten Maustaste auf Eingabeaufforderung und wählen Sie im Kontextmenü „Als Administrator ausführen“.
  • Geben Sie nach dem Öffnen der Eingabeaufforderung mit Administratorrechten Folgendes ein ipconfig / all Befehl und drücken Sie die Eingabetaste.
  • Nachdem Sie den Befehl eingegeben haben, sehen Sie eine Liste aller verbundenen Medien wie Ethernet, Wi-Fi zusammen mit ihrem Status und mehr. Von dort aus müssen Sie alles genau überprüfen. Ich bemerke eine Meldung, die besagt: „Medienstatus . . . . . Medien getrennt“, dann hat Ihre Internetverbindung tatsächlich Probleme.
Beziehen Sie sich auf die folgenden Optionen, um die Fehlermeldung Media State Media Disconnected auf Ihrem Windows 10-PC zu beheben.

Option 1 – Versuchen Sie, WINSOCK und IP Stack zurückzusetzen

  • Geben Sie "cmd" in das Cortana-Suchfeld ein.
  • Klicken Sie in den Suchergebnissen mit der rechten Maustaste auf Eingabeaufforderung und wählen Sie im Kontextmenü „Als Administrator ausführen“.
  • Geben Sie nach dem Öffnen der Eingabeaufforderung jeden der unten aufgeführten Befehle ein
    • netsh Winsock zurückgesetzt Katalog – Dieser Befehl setzt die WINSOCK-Einträge zurück.
    • netsh int ipv4 reset.log zurückgesetzt – Dieser Befehl setzt den IPv4-TCP/IP-Stack zurück.
    • netsh int ipv6 reset.log zurückgesetzt – Dieser Befehl setzt den IPv6-TCP/IP-Stack zurück
  • Nachdem Sie die oben aufgeführten Befehle ausgeführt haben, starten Sie Ihren PC neu, um die vorgenommenen Änderungen erfolgreich anzuwenden.

Option 2 – Überprüfen Sie, ob Ihr Netzwerkadapter deaktiviert ist

Wenn Sie die Netzwerkadapter auf Ihrem Computer deaktiviert haben, ist dies höchstwahrscheinlich der Grund, warum die Fehlermeldung Media State Media Disconnected angezeigt wird. Daher müssen Sie es wieder aktivieren.
  • Öffnen Sie Einstellungen und gehen Sie zu Netzwerk und Internet> Ethernet auswählen> Adapteroptionen ändern.
  • Klicken Sie von dort aus mit der rechten Maustaste auf den Adapter und aktivieren Sie ihn.

Option 3 – Überprüfen Sie die Wi-Fi-Eigenschaften

Obwohl dieser Fall nicht üblich ist, hat die Wi-Fi-Freigabe bei einigen Benutzern tatsächlich zu Problemen geführt. Aus diesem Grund müssen Sie die Wi-Fi-Eigenschaften überprüfen. Gehen Sie zu Netzwerkverbindungen und klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Wi-Fi und wählen Sie Eigenschaften. Wechseln Sie in Eigenschaften zur Registerkarte Freigabe, wählen Sie die erste Option aus und klicken Sie auf OK.

Option 4 – Versuchen Sie, den Netzwerktreiber zu aktualisieren

  • Tippen Sie auf die Tasten Win + R, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen, und geben Sie dann ein Entwicklungmsc und tippen Sie auf Enter oder klicken Sie auf OK, um den Geräte-Manager zu öffnen.
  • Erweitern Sie den Abschnitt für die veralteten Gerätetreiber.
  • Wählen Sie dann den Netzwerktreiber oder andere veraltete Treiber aus und klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf.
  • Wählen Sie im Dropdown-Menü die Option Treiber aktualisieren und befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm, um die neueste Version des Treibers zu installieren.
  • Klicken Sie dann auch auf die Option „Automatisch nach aktualisierter Treibersoftware suchen.
  • Starten Sie Ihren PC nach der Installation neu.
Hinweis: Wenn das Aktualisieren des Netzwerktreibers nicht funktioniert hat, können Sie auf der Website Ihres PC-Herstellers nach dem Support-Bereich suchen, in dem Sie die Treiber für Ihren Computer herunterladen können. Sie müssen nur das korrekte Modell und die Modellnummer Ihres PCs notieren, damit Sie den entsprechenden Treiber finden können.
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