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So beheben Sie Fehler 126

Fehler 126 - Was ist das?

Fehler 126 ist ein Windows-PC-Fehler, der meist während der Programminstallation oder -entfernung auftritt. Es tritt häufig bei Benutzern von Vista, XP und Windows 7 auf. Wenn der Fehler 126 generiert wird, wird der Programminstallationsvorgang normalerweise sofort abgebrochen.

Es ist ratsam, sofort Korrekturmaßnahmen zur Fehlerbehebung zu ergreifen, um sicherzustellen, dass Sie das gewünschte Programm problemlos installieren können und der Fehler nicht erneut auftritt.

Lösung

Restoro-Box-BildFehlerursachen

Es gibt mehrere Gründe für das Auftreten des Fehlercodes 126, einschließlich. Die Gründe sind unten aufgeführt:

  • Beschädigung der DLL-Datei
  • Fehlende oder beschädigte DLL-Dateien
  • Beschädigte und falsch konfigurierte Systemdateien
  • Unsachgemäße Programminstallation
  • Virusinfektion
  • Beschädigte Registrierung
  • Unsachgemäße Hardware

Weitere Informationen und manuelle Reparatur

Um den Fehler 126 auf Ihrem PC zu beheben, müssen Sie nicht immer einen Techniker engagieren oder selbst Computerprogrammierer sein. Obwohl dieser Fehler kritisch ist, ist die gute Nachricht, dass er sehr einfach zu beheben ist. Sie können den Fehler auch dann beheben, wenn Sie technisch nicht versiert sind.

Probieren Sie die unten aufgeführten Lösungen aus, um Fehler 126 sofort zu beheben:

Lösung 1: Deaktivieren Sie den Firewall-Schutz

Manchmal Firewallschutz Möglicherweise werden Sie daran gehindert, neue Programme erfolgreich auf Ihrem PC zu installieren, und dies zeigt möglicherweise den Fehler 126 auf Ihrem PC an. Deaktivieren Sie in einem solchen Szenario den Firewall-Schutz und versuchen Sie dann erneut, das gewünschte Programm zu installieren. Überprüfen Sie, ob es funktioniert.

Lösung 2: Punkte wiederherstellen

Manchmal können DLL-Dateien aufgrund von Programmentfernungen verloren gehen und Sie können auf den Fehler 126 stoßen. Um ihn zu beheben, stellen Sie Punkte wieder her.

Auf diese Weise können Sie Ihren PC wieder auf die Funktionsweise zurücksetzen, bevor Sie ein Programm entfernt haben, und die verlorenen und fehlenden DLL-Dateien wiederherstellen.

  • Dies kann durch Klicken auf das Startmenü erfolgen.
  • Gehen Sie nun zu allen Programmen, dann zu Zubehör und dann zu Systemtools.
  • Hier sehen Sie die Option 'Systemwiederherstellung'. Klicken Sie einfach darauf.
  • Dies hilft Ihnen, ein neues Fenster zu öffnen. Wählen Sie hier die Option "Arbeitsplatz zu einem früheren Zeitpunkt wiederherstellen".
  • Bei der Auswahl wird eine Liste der Wiederherstellungspunkte angezeigt.
  • Wählen Sie den letzten Wiederherstellungspunkt aus, den Sie in der Liste sehen, und klicken Sie auf "Weiter", um fortzufahren. Bestätigen Sie nun, um die Wiederherstellung abzuschließen.
  • Starten Sie Ihren PC neu, um die Änderungen zu aktivieren.

Lösung 3: Nach Viren suchen

Die zugrunde liegende Fehlerursache könnte auch mit Viren auf Ihrem PC zusammenhängen. Um die Viren zu entfernen, müssen Sie ein leistungsstarkes Antivirenprogramm herunterladen und Ihren gesamten PC scannen.

Bitte beachten Sie, dass Antivirenprogramme die Systemleistung verlangsamen. Daher müssen Sie möglicherweise Kompromisse bei der Geschwindigkeit Ihres PCs eingehen.

Lösung 4: Führen Sie eine Hardwarediagnose durch

Um herauszufinden, welche Hardware die Fehlermeldung verursacht, müssen Sie eine Hardwarediagnose durchführen. Gehen Sie dazu einfach in das Startmenü und geben Sie „Memory Diagnostic“ in die Suchleiste ein.

Greifen Sie nun auf dieses Tool zu und klicken Sie auf Diagnose Ihrer Speicherprobleme. Wenn Sie darauf klicken, werden Sie aufgefordert, die Überprüfung durchzuführen, indem Sie den PC entweder sofort oder beim nächsten Neustart neu starten.

Wählen Sie die unmittelbare aus, um loszulegen. Das System führt einen Scan des Speichers durch und zeigt Ihnen die Liste der problematischen Fehler an, die während des Scans erkannt wurden. Um diesen Fehler zu beheben, müssen Sie lediglich die fehlerhafte Hardware austauschen. Wenn jedoch keine fehlerhafte Hardware erkannt wird, bedeutet dies, dass der Fehler mit der Registrierung zusammenhängt.

Lösung 5: Bereinigen und Wiederherstellen der Registrierung

Der Fehler 126 wird manchmal auch aufgrund einer schlechten PC-Wartung generiert, was zu Registrierungsproblemen führt.

Die Registry speichert und speichert grundsätzlich alle auf dem PC durchgeführten Daten und Aktivitäten. Dazu gehören auch Junk-Dateien, ungültige Registrierungseinträge, fehlerhafte Schlüssel, temporäre Dateien, Internetverlauf und Cookies.

Dadurch sammelt sich viel Speicherplatz an. Wenn sie nicht entfernt werden, beschädigen sie die Registrierung und beschädigen andere wichtige Dateien wie System- und DLL-Dateien, wodurch PC-bezogene Fehlercodes wie Fehler 126 generiert werden.

Der beste Weg, diesen Fehler auf Ihrem PC in Sekundenschnelle zu beheben, besteht darin, Restoro auf Ihren PC herunterzuladen. Dabei handelt es sich um ein fortschrittliches und multifunktionales PC-Reparaturtool mit mehreren leistungsstarken Dienstprogrammen, darunter einem intuitiven Registry Cleaner, einem Antivirenprogramm und einem Systemoptimierer.

Die Registry-Reinigungsfunktion erkennt alle Registry-Probleme und -Fehler. Es löscht alle unnötigen und veralteten Dateien, die das System überladen, repariert die beschädigten DLL-Dateien und stellt den Normalzustand der Registrierung wieder her.

Gleichzeitig sucht das Antiviren-Dienstprogramm nach allen Datenschutzfehlern und schädlicher Software, die Ihr System infiziert. Dazu gehören Malware, Adware, Spyware und Trojaner.

Die Systemoptimierungsfunktion stellt sicher, dass die Leistung Ihres PCs nicht beeinträchtigt wird. Es erhöht die Geschwindigkeit Ihres PCs auf das optimale Niveau.

Dieses PC-Reparaturprogramm ist sicher, benutzerfreundlich und effizient. Es kann auf jeder Windows-Version heruntergeladen werden.

Hier geht es weiter. um Restoro auf Ihr System herunterzuladen und Fehler 126 sofort zu beheben!

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Fehler 1753 entmystifiziert und die schnellste Lösung aller Zeiten!

Fehler 1753 - Was ist das?

Fehler 1753 ist ein RPC-Endpunkt-Mapper-Fehlercode. Dieser Code wird normalerweise als angezeigt „EPT_S_NOT_REGISTERED“ oder manchmal als Hexadezimalwert 0x6D9. Fehler 1735 weist darauf hin, dass vom Endpoint Mapper keine weiteren Endpunkte verfügbar sind. Um dies besser zu verstehen: RPC ist im Grunde eine IPC-Methode (Inter-Process Communication). Dies wird von Clients und Servern zu Kommunikationszwecken verwendet. RPC wird von Programmen verwendet, um Programme auf einem Servercomputer auszuführen. Das perfekte Beispiel hierfür ist Microsoft Outlook. Sie kommunizieren mit Microsoft Exchange Server mit RPC. Dies ermöglicht Ihnen das Senden und Empfangen von E-Mails. Wenn Sie Microsoft Outlook zum Versenden von E-Mails verwenden, sendet Ihr Computer eine Nachricht in einer undurchsichtigen Codierung an den Servercomputer. Der Server antwortet Ihrem Computer mit einer weiteren Nachricht, die die Ergebnisse des ausgeführten Programms enthält. Dies alles wird im Backend des laufenden Programms ausgeführt. Ein wesentlicher Bestandteil davon ist der Endpunkt. Der Endpunkt umfasst den Namen, den Port oder eine Gruppe von Ports auf einem Computer, der vom Server auf eingehende Clientanforderungen überwacht wird. Genauer gesagt handelt es sich hierbei um eine netzwerkspezifische Adresse. Der Endpoint Mapper ist der Teil des RPC-Subsystems, der für die dynamische Zuweisung von Endpunkten zum Server verantwortlich ist. Wenn diese Funktion fehlschlägt, wird die Fehlermeldung 1753 angezeigt. Es zeigt an, dass der RPC-Dienst nicht verfügbar ist.

Lösung

Restoro-Box-BildFehlerursachen

Der Fehlercode 1753, der den Ausfall des RPC-Endpunkt-Mapper-Dienstes anzeigt, wird aus mehreren Gründen ausgelöst. Diese beinhalten:
  • Schäden und Beschädigungen der Windows-Registrierung
  • Fehlfunktion der Hardware
  • Eindringen von Spyware oder Virusinfektionen
  • Gerätetreiberkonflikte

Weitere Informationen und manuelle Reparatur

Dieser Fehlercode kann zu großen Unannehmlichkeiten bei der Ausführung von Programmen führen, die vom Server abhängig sind. Es kann Ihre Produktivität und Leistung verringern. Um den Ärger zu vermeiden, empfiehlt es sich, den Fehler 1753 umgehend zu beheben. Der beste Weg, diesen Fehler 1753 in Sekunden zu beheben, ist: Laden Sie Restoro herunter. Mit diesem Reparaturtool können Sie den Fehler sofort und kostenlos beheben, ohne Hunderte von Dollar an einen professionellen Experten zahlen zu müssen. Restoro ist ein neuer und innovativer PC-Fixer mit integriertem automatisierten Algorithmus und intuitiver Technologie, der es Benutzern ermöglicht, sich zurückzulehnen und zu entspannen, während Restoro auf dem System ausgeführt wird und alle PC-bezogenen Probleme in kürzester Zeit erkennt. Mit nur wenigen Klicks können Sie selbst die schwerwiegendsten PC-Probleme wie das RPC-Endpunkt-Mapper-Problem mit dem Fehlercode 1753 beheben und im Handumdrehen mit dem Programm fortfahren.

Warum Restoro

Es ist effizient und benutzerfreundlich. Restoro kann von Benutzern aller Erfahrungsstufen verwendet werden. Selbst wenn dies Ihre erste Erfahrung mit einem Reparaturwerkzeug ist, müssen Sie sich also keine Sorgen machen. Um es zu bedienen, müssen Sie kein Computerprogrammierer sein oder über fundierte technische Kenntnisse verfügen. Es ist einfach und sehr leicht zu bedienen. Das Layout ist einfach und übersichtlich, ergänzt durch eine einfache Navigation und eine anspruchsvolle Benutzeroberfläche. Restoro ist ein leistungsstarkes und multifunktionales Fehlertool mit leistungsstarken, leistungsorientierten und wertschöpfenden Dienstprogrammen in einem. Ob also der Fehlercode 1753 aufgrund einer Virusinfektion auf Ihrem System ausgelöst wird oder Registratur Bei Beschädigung müssen Sie nicht nach verschiedenen Tools suchen, um den Fehler zu beheben. Führen Sie einfach Restoro aus, um das Problem sofort zu beheben. Restoro enthält einen dynamischen Registry-Cleaner, der alle Registry-Probleme erkennt und Unordnung wie Junk-Dateien, Internetverlauf und ungültige Einträge von der Festplatte löscht. Dies ist übrigens die häufigste Ursache für Registry-Beschädigungen, die zu Fehler 1753 führen. Es bereinigt die Festplatte Speicherplatz und RAM und repariert die falsch konfigurierten Systemdateien und die beschädigte Registrierung in Sekundenschnelle und behebt so den Fehler 1753. Restoro fungiert auch als Systemoptimierer, wodurch die Geschwindigkeit und Leistung Ihres PCs massiv gesteigert und die Startzeit verkürzt wird. Darüber hinaus verfügt es auch über eine Backup-Funktion. Dieses Tool ist aus Sicherheitsgründen eingebettet. Mit dieser Funktion können Sie Sicherungsdateien auf Ihrem PC erstellen, bevor Sie mit der Systemreparatur beginnen. Dies hilft Ihnen, Daten im Falle eines Datenverlusts während der Systemreparatur wiederherzustellen. Um zu beginnen:
  • Hier geht es weiter. um Restoro herunterzuladen und auf Ihrem System zu installieren
  • Führen Sie es nach der Installation aus, um nach Fehlern wie 1753 zu suchen
  • Drücken Sie nun auf die Registerkarte Reparatur, um das Problem zu beheben
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Beheben Sie den Fehler „Startgerät nicht gefunden 3F0“.
Heute werden wir das lösen Gerät nicht gefunden 3F0-Fehler Dies ist ein häufiger Fehler, insbesondere bei Laptops / Desktops von HP (HP Pavilion G6), Lenovo, Acer und Dell. Dieser Fehler tritt auf, wenn der Computer gedreht wird ON und wenn das System gerade gestartet wird. Dies kann unter Windows 7, 8 oder 10 geschehen. Wenn ein Fehler auftritt, wird eine der folgenden Meldungen auf Ihrem Bildschirm angezeigt:
  • "Kein bootfähiges Gerät - Bootdiskette einlegen und eine beliebige Taste drücken"
  • „Kein Startgerät gefunden. Drücken Sie eine beliebige Taste, um den Computer neu zu starten. “
  • "Bootgerät nicht gefunden. Bitte installieren Sie ein Betriebssystem auf Ihrer Festplatte. Festplatte (3FO) ”
  • "Es ist kein Startgerät verfügbar"

Die häufigsten Gründe für das Auftreten eines 3F0-Fehlers sind:

  • Verwenden des nicht bootfähigen Geräts oder der nicht bootfähigen Festplatte zum Booten.
  • Wenn die von Ihnen verwendete bootfähige Festplatte möglicherweise beschädigt oder beschädigt ist.
  • MBR oder Bootsektor ist auf der bootfähigen Festplatte beschädigt.
  • Wenn Ihr System einen Viren- oder Malware-Angriff durchlaufen hat.
  • Die falsche Startreihenfolge im BIOS.
  • Problem mit der Festplattenverbindung.
  • Systemdateien oder Bootdateien, die unwissentlich beschädigt wurden.
  • Beschädigte Festplattenpartitionen.
Nachdem dies alles gesagt ist, lassen Sie uns einige der Lösungen durchgehen und diesen gefürchteten Fehler beheben, um Ihren Computer wieder funktionsfähig zu machen:

1: Startreihenfolge ändern


Dies ist die einfachste und einfachste Lösung. Versuchen Sie, die Startreihenfolge in den BIOS-Einstellungen Ihres Motherboards zu ändern. Manchmal können einfachere Lösungen großartige Ergebnisse liefern und unsere Probleme lösen. Wenn dies leider fehlschlägt und das Problem weiterhin besteht, fahren Sie mit der nächsten Lösung fort.

2: Führen Sie einen Hard Reset durch


Das Durchführen eines Hard-Reset kann häufig Probleme lösen. Um einen Hard-Reset durchzuführen, gehen Sie wie folgt vor:
  • Wende WOW! der Computer und ziehen das Netzteil. Wenn es einen austauschbaren Akku gibt, sollte dies auch der Fall sein entfernt.
  • Dann trennen alle Peripheriegeräte, einschließlich der austauschbaren Festplatte usw.
dann
  • drücken und halten der Netzschalter für 15 Sekunden alle verbleibende Energie zu entladen.
  • Insert die Batterie und dann Stecken Sie das Netzteil wieder ein in den Laptop.
  • Presse- Power-Taste um den Computer einzuschalten.
  • Wenn der Computer ordnungsgemäß gestartet wurde und das Startmenü angezeigt wird, wählen Sie mit den Pfeiltasten aus "Windows normal starten" und dann drücken Enter.
Schließen Sie alles wieder an Ihren Peripheriegeräten an. Wenn das Problem weiterhin besteht, befolgen Sie den nächsten Schritt:

3: Testen Sie die Festplatte mit dem HP Diagnostic Tool


Verwenden Sie das im HP-Gerät integrierte Tool, um das Problem zu lösen:
  • Schalten Sie Ihren Computer ein und drücken Sie die Taste Esc Taste drücken, bis das Menü auf dem Bildschirm angezeigt wird.
  • Drücken Sie anschließend die F2 Key.
  • Wähle die Komponententests Option von der HP PC-Hardwarediagnose Menü.
  • Auswählen Hard Drive aus dem Menü Komponententests.
  • Klicken Sie auf Schnell Test, dann klicken Sie auf Renne einmal .
  • Wenn es immer noch Probleme mit Ihrer Festplatte gibt, führen Sie die aus Umfangreicher Test.

4: BIOS-Standardeinstellungen wiederherstellen


  • Drücken Sie auf Power Drücken Sie die Taste, um den Computer zu starten, und drücken Sie unmittelbar danach wiederholt die Taste F10-Taste um das BIOS-Setup-Menü aufzurufen.
  • Laden und wiederherstellen BIOS-Setup Standard Einstellungen drücken F9 auf die BIOS Einstellungsmenü.
  • Nach dem Laden drücken Sie F10 zu Speichern und Zu verlassen.
  • Wählen Sie Ja und drücken Sie dann Enter wenn es heißt Exit Saving Changes.

5: Schließen Sie Ihre Festplatte wieder an


  • Schalten Sie den Computer aus WOW! und entfernen das Stromkabel.
  • Wenn Sie einen austauschbaren Akku haben, Hol es raus
  • Disconnect Ihre Festplatte und dann Connect es zurück.
  • Zusammenbau Ihren Computer und drehen Sie den Computer on um zu sehen, ob das Problem behoben wurde.

6: Beschädigten MBR reparieren und neu erstellen


  • Booten Sie von der Original-Installations-DVD (oder der Erholung USB)
  • Klicken Sie im Begrüßungsbildschirm auf Reparatur dein Computer.
  • Auswählen Problembehandlung.
  • Auswählen Eingabeaufforderung.
  • Wenn die Eingabeaufforderung geladen wird, tippe die folgende Befehle: bootrec / FixMbr bootrec / FixBoot bootrec / ScanOs bootrec / RebuildBcd.

7: Betriebssystem reparieren


  • Danach eine Windows-Installations-CD, CD / DVD or USB-Flash-Laufwerk und verbinden Sie es mit Ihrem PC.
  • Starten Sie während des Installationsvorgangs Eingabeaufforderung.
  • In Windows 7 unter dem Systemwiederherstellungsoptionen Tab, klicken Sie auf Startreparatur.
  • Klicken Sie in Windows 8 und Windows 10 auf Computer reparierenUnd wählen Sie dann Fehlerbehebung> Erweiterte Optionen> Automatische Reparatur (Windows 8) oder Startreparatur (Windows10).

8: Ersetzen Sie die Festplatte

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Fehler bei der Ordnerumleitung in Windows behoben
Wenn Sie die Fehlermeldung „Ordnerumleitung fehlgeschlagen, Liste der regulären Unterordner konnte nicht erstellt werden, Zugriff verweigert“ erhalten, nachdem Sie ein neues Gruppenrichtlinienobjekt oder GPO konfiguriert haben, das Benutzerordner auf eine neue Netzwerkfreigabe umleitet, oder wenn Sie auf klicken Setzen Sie den Standardspeicherort im Windows-Datei-Explorer oder in den Ordneroptionen zurück. Dann sind Sie hier richtig, denn dieser Beitrag zeigt Ihnen, wie Sie diese Art von Fehler auf Ihrem Windows 10-Computer beheben können. Befolgen Sie die unten aufgeführten Optionen sorgfältig, um den Fehler „Ordnerumleitung fehlgeschlagen“ zu beheben.

Option 1 – Übernehmen Sie den Besitz des Ordners

Wenn Sie nicht auf den Ordner zugreifen können, kann dies einer der Gründe sein, warum der Fehler "Ordnerumleitung fehlgeschlagen" angezeigt wird. Sie müssen daher den Eigentümer des Ordners übernehmen, um das Problem zu beheben. Bevor Sie fortfahren, stellen Sie sicher, dass Ihr Konto ein Administratorkonto ist.
  • Suchen Sie zunächst den betreffenden Ordner, klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und wählen Sie dann „Eigenschaften“.
  • Klicken Sie anschließend im Eigenschaftenfenster auf die Schaltfläche Bearbeiten und klicken Sie auf OK, um zu bestätigen, ob Sie eine Anforderung zur Erhöhung der Benutzerkontensteuerung erhalten haben.
  • Wählen Sie anschließend im Berechtigungsfenster einen Benutzer/eine Gruppe aus oder klicken Sie auf die Schaltfläche „Hinzufügen“, um einen weiteren Benutzer oder eine weitere Gruppe hinzuzufügen. Am besten fügen Sie „Jeder“ hinzu, um die Berechtigung zu erteilen.
  • Aktivieren Sie dann "Vollzugriff" in der Spalte "Zulassen", um Vollzugriffsrechte-Berechtigungen zuzuweisen.
  • Bearbeiten Sie nun die Berechtigung zu Vollzugriff für "Jeder".
  • Klicken Sie auf OK, um die vorgenommenen Änderungen zu speichern und dann zu beenden.

Option 2 – Versuchen Sie, authentifizierte Benutzer oder Domänencomputer hinzuzufügen

Stellen Sie sicher, dass die Option zum Entfernen der Gruppenrichtlinie „Ordnerumleitung“ auf „Ordner beim Entfernen der Richtlinie zurück zum Speicherort des Benutzerprofils umleiten“ eingestellt ist, wenn Sie die Ordnerumleitung verwenden. Danach müssen Sie die Gruppe „Authentifizierte Benutzer“ mit den „Lesen“-Berechtigungen für die Gruppenrichtlinienobjekte oder Gruppenrichtlinienobjekte hinzufügen. Und wenn die Domänencomputer Teil der Gruppe „Authentifizierte Benutzer“ sind. Beachten Sie, dass die „authentifizierten Benutzer“ standardmäßig über diese Berechtigungen für alle neuen Gruppenrichtlinienobjekte oder Gruppenrichtlinienobjekte verfügen. Auch hier müssen Sie nur „Lesen“-Berechtigungen und nicht „Gruppenrichtlinie anwenden“ für „Authentifizierte Benutzer“ hinzufügen. Darüber hinaus finden Sie hier einige Optionen, die hilfreich sein können, um den Fehler „Liste der regulären Unterordner konnte nicht erstellt werden“ zu beheben.

Option a – Versuchen Sie, Speicherplatz freizugeben

Möglicherweise müssen Sie überprüfen, ob auf Ihrer Festplatte nicht genügend Speicherplatz vorhanden ist. Andernfalls kann keine Liste abrupt erstellt werden. Sie müssen also Speicherplatz freigeben. Sie können die Dateien entweder manuell überprüfen, insbesondere wenn Sie dazu neigen, Ihre Dateien an zufälligen Stellen auf Ihrem Laufwerk aufzubewahren.

Option b – Finden Sie die Zielroute

Sie müssen die Zielroute des Ordners suchen und dann wiederherstellen, wenn beim Versuch, den Ordner an den ursprünglichen Speicherort zu verschieben, die Meldung "Fehler beim Erstellen der Liste der regulären Unterverzeichnisse" angezeigt wird.

Option c – Versuchen Sie, die Besitz-/Zurücksetzungseinstellungen für alle Benutzerordner zu ändern

Wenn beim Versuch, eine große Anzahl von Dateien von einem Speicherort an einen anderen zu verschieben, der Fehler "Liste der regulären Unterverzeichnisse konnte nicht erstellt werden" angezeigt wird, müssen Sie den Besitz der Ordner wie oben beschrieben ändern.
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Vollbildoptimierungen aktivieren oder deaktivieren
Falls Sie es nicht wissen: Es gibt eine Funktion in Windows 10-Computern, mit der sie viel besser funktionieren. Diese Funktion wird als Vollbildoptimierung bezeichnet und ist standardmäßig für mehrere Anwendungen wie Spiele und Videoplayer aktiviert. Wenn aktiviert, verbessert die Vollbildoptimierungsfunktion die Videowiedergabe und das Spielen, indem sie einfach den CPU- und GPU-Prozess in den Vordergrund stellt. Es kann jedoch auch vorkommen, dass es im Vollbildmodus zu einem Einbruch der Bildrate oder der FPS kommt. Und natürlich besteht die offensichtliche Lösung für dieses Dilemma darin, die Funktion zur Vollbildoptimierung zu deaktivieren. Aus diesem Grund hat Microsoft Maßnahmen ergriffen und diese Funktion in den letzten Windows 10-Update-Versionen selbst entfernt. Es gibt jedoch eine andere Möglichkeit, es wieder zu aktivieren oder selbst zu deaktivieren, wenn Sie die letzten Updates noch nicht installiert haben, und es gibt viele Möglichkeiten, beides zu tun. Sie müssen lediglich die unten aufgeführten Optionen sorgfältig befolgen.

Option 1 – Versuchen Sie es mit den Windows 10-Einstellungen

Wenn Sie die letzten Updates noch nicht installiert haben und nur die früheren Versionen haben, ist diese Methode für Sie geeignet.
  • Öffnen Sie die Windows 10-Einstellungen-App.
  • Navigieren Sie anschließend zu System> Anzeige> Grafikeinstellungen oder Erweiterte Grafikeinstellungen.
  • Deaktivieren Sie von dort aus die Option "Vollbildoptimierung aktivieren", wenn Sie die Funktion deaktivieren möchten, andernfalls lassen Sie sie einfach aktiviert.

Option 2 – Versuchen Sie es mit dem Registrierungseditor

  • Tippen Sie auf die Tasten Win + R, um das Dialogfeld „Ausführen“ zu öffnen, geben Sie dann „Regedit“ in das Feld ein und drücken Sie die Eingabetaste, um den Registrierungseditor zu öffnen.
  • Wenn anschließend eine Benutzerkontensteuerung oder UAC-Eingabeaufforderung angezeigt wird, klicken Sie auf Ja.
  • Navigieren Sie nach dem Aufrufen des Registrierungseditors zu diesem Registrierungsschlüssel: HKEY_CURRENT_USERSystemGameConfigStore
  • Klicken Sie anschließend mit der rechten Maustaste auf den Explorer und wählen Sie „Neu“ > „DWORD-Wert (32-Bit)“. Benennen Sie ihn dann „GameDVR_DSEBehavior“ und tippen Sie auf die Eingabetaste, um ihn zu speichern.
  • Doppelklicken Sie nun auf das neu erstellte GameDVR_DSEBehavior DWORD und setzen Sie dessen Wert auf "2", wenn Sie es deaktivieren möchten, oder auf "0", wenn Sie es aktivieren möchten.
  • Nachdem Sie den Wert eingegeben haben, schließen Sie den Registrierungseditor und starten Sie Ihren Computer neu, um die vorgenommenen Änderungen erfolgreich anzuwenden.

Option 3 – Versuchen Sie, die Anwendung im Kompatibilitätsmodus auszuführen

Wenn die ersten beiden Optionen nicht funktioniert haben, können Sie die Anwendung als Nächstes in einem Kompatibilitätsmodus ausführen. Führen Sie dazu die folgenden Schritte aus:
  • Gehen Sie zum Speicherort der Anwendung oder des Spiels, für das Sie die Funktion zur Vollbildoptimierung deaktivieren oder aktivieren müssen.
  • Klicken Sie anschließend mit der rechten Maustaste darauf und wählen Sie Eigenschaften.
  • Wechseln Sie als Nächstes zur Registerkarte Kompatibilität, auf der die Option "Vollbildoptimierung deaktivieren" angezeigt wird, um die Funktion zu deaktivieren und umgekehrt.
  • Klicken Sie nun auf die Schaltflächen Übernehmen und OK, um die in den Einstellungen der Anwendung vorgenommenen Änderungen zu übernehmen.
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Windows-Upgrade-/Aktivierungsfehler 0xc03f6506
Viele Heimanwender erhalten häufig einen Computer, auf dem Windows 10 Home installiert ist. Und da Windows 10 Pro im Vergleich zu Windows 10 Home mehr Funktionen und Dienstprogramme bietet, bevorzugen viele Benutzer auch ein Upgrade ihrer Windows 10 Home-Computer auf Windows 10 Pro. Dabei meldeten jedoch einige Benutzer, dass bei ihnen der Fehler 0xc03f6506 aufgetreten sei und sie mit dem Upgrade nicht fortfahren konnten. Wenn Sie einer dieser Benutzer sind und der Fehler 0xc03f6506 auftritt, wird auf Ihrem Bildschirm die folgende Fehlermeldung angezeigt:
"Der zuletzt eingegebene Produktschlüssel kann für diese Windows-Kopie (0xc03f6506) nicht verwendet werden."
Dieser spezielle Fehler tritt in der Regel auf, wenn Sie Windows 10 aktivieren, er kann jedoch auch während des Upgrade-Vorgangs auftreten. In solchen Fällen erhalten Sie die folgende Fehlermeldung:
„Ihre Edition kann nicht aktualisiert werden. Wir können Ihre Windows-Edition nicht aktualisieren. Versuchen Sie erneut, Ihre Windows-Edition zu aktualisieren. (0xc03f6506). ”
Verwenden Sie die folgenden Optionen als Referenz, um den Aktivierungsfehlercode 0xc03f6506 in Windows 10 zu beheben. Bevor Sie fortfahren, müssen Sie jedoch zuerst einen Systemwiederherstellungspunkt erstellen.

Option 1 – Versuchen Sie, den Registrierungseditor zu verwenden

Wenn Sie bereits ein Upgrade von Windows 10 Home auf Windows 10 Pro durchgeführt haben und Probleme mit der Aktivierung haben, möchten Sie möglicherweise einige Änderungen an der Registrierung vornehmen, um das Problem zu beheben. Wie? Befolgen Sie diese Schritte:
  • Tippen Sie auf die Tastenkombination Win + R, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie dann „regedit“ in das Feld ein und klicken Sie auf „OK“ oder tippen Sie auf die Eingabetaste, um den Registrierungseditor zu öffnen.
  • Navigieren Sie als Nächstes zu diesem Registrierungsschlüssel: ComputerHKEY_LOCAL_MACHINESOFTWAREMicrosoftWindows NTCurrentVersion
  • Suchen Sie von dort aus nach einem DWORD mit dem Namen "EditionID". Wenn Sie es gefunden haben, doppelklicken Sie darauf und ändern Sie die Wertdaten in Windows 10 Professional.
  • Suchen Sie danach nach einem anderen DWORD mit dem Namen „ProductName“ und doppelklicken Sie darauf, um dessen Wertdaten in „Windows 10 Professional“ zu ändern.
  • Wenn Sie fertig sind, starten Sie Ihren Computer neu, um die erfolgreich vorgenommenen Änderungen zu übernehmen.

Option 2 – Versuchen Sie, die Eingabeaufforderung zu verwenden

Wenn die von Ihnen angewendeten Registrierungsänderungen den Aktivierungsfehler nicht behoben haben, können Sie stattdessen die Eingabeaufforderung verwenden. Beachten Sie, dass Sie diese Option in beiden oben genannten Szenarien verwenden können.
  • Zuerst müssen Sie ein bootfähiges Laufwerk des Windows10-Installationsprogramms einlegen.
  • Tippen Sie anschließend auf die Win + X-Tasten und wählen Sie im Menü die Option Eingabeaufforderung (Admin).
  • Navigieren Sie nach dem Öffnen der Eingabeaufforderung als Administrator zum Stammverzeichnis des bootfähigen Laufwerks in der Eingabeaufforderung der Eingabeaufforderung.
  • Wenn Sie bereits dort sind, geben Sie den folgenden Befehl ein und tippen Sie auf die Eingabetaste:
setup.exe / auto upgrade / pkey
Überprüfen Sie nach Eingabe des Befehls, ob der Windows-Upgrade- oder Aktivierungsfehler 0xc03f6506 behoben werden konnte. Wenn nicht, beziehen Sie sich auf die nächste unten angegebene Option.

Option 3 – Versuchen Sie, den Netzwerkadapter zu deaktivieren

Genau wie bei der zweiten Option können Sie diese Option auch für beide oben genannten Szenarien verwenden.
  • Tippen Sie auf die Win + X-Tasten und wählen Sie Netzwerkverbindungen aus dem Menü.
  • Dadurch werden die Einstellungen für Ihr Netzwerk geöffnet und auf der linken Seite klicken Sie auf den Link „Adaptereinstellungen ändern“. Dadurch wird die Systemsteuerung geöffnet.
  • Klicken Sie dort auf das Netzwerk, mit dem Ihr Computer verbunden ist, klicken Sie dann mit der rechten Maustaste auf den von Ihnen verwendeten Netzwerkadapter und wählen Sie Deaktivieren.
  • Versuchen Sie nach dem Deaktivieren des Netzwerkadapters erneut, zur Edition Ihrer Windows 10-Kopie zu wechseln, und prüfen Sie, ob das Problem jetzt behoben ist. Vergessen Sie nicht, auf den deaktivierten Netzwerkadapter zu doppelklicken, um wieder zum Netzwerk zu gelangen.
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So beheben Sie Probleme mit dem schwarzen Bildschirm des Remotedesktops
Berichten zufolge führt die Verwendung von RDP oder Remote Desktop Protocol in neueren Versionen von Windows 10 zu einem schwarzen Bildschirm. Dieses Problem tritt auf, wenn die Funktion „Remotedesktopverbindung“ unter Windows 10 verwendet wird. Die wahren Ursachen für diesen schwarzen Bildschirm sind entweder die Anzeigetreiber oder eine Fehlkonfiguration mit dem Dienstprogramm „Remotedesktopverbindung“. In den meisten Fällen zeigt der Remotedesktop in Windows 10 einen schwarzen Bildschirm an und trennt die Verbindung anschließend. Um ein solches Problem auf Ihrem Remotedesktop zu beheben, müssen Sie zwei Vorschläge prüfen. Zuerst können Sie versuchen, das permanente Bitmap-Caching zu deaktivieren, und dann können Sie auch versuchen, Ihren Anzeigetreiber zu aktualisieren. Befolgen Sie die unten angegebenen Optionen, um weitere Anweisungen zur Fehlerbehebung zu erhalten.

Option 1 – Versuchen Sie, das persistente Bitmap-Caching zu deaktivieren

Das erste, was Sie tun können, um das Problem mit dem schwarzen Bildschirm auf dem Remote-Desktop zu beheben, besteht darin, das dauerhafte Bitmap-Caching zu deaktivieren. Sie müssen lediglich die folgenden Schritte ausführen:
  • Öffnen Sie zunächst den Remotedesktopverbindungsclient.
  • Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Optionen anzeigen, um die Remotedesktopverbindung zu konfigurieren.
  • Wechseln Sie danach zur Registerkarte "Erfahrung" und deaktivieren Sie die Option "Persistentes Bitmap-Caching".
  • Sobald dies erledigt ist, sollten Sie nun in der Lage sein, eine Verbindung zum Remotecomputer ohne schwarzen Bildschirm herzustellen.

Option 2 – Versuchen Sie, den Grafiktreiber zu aktualisieren oder ein Rollback durchzuführen

Sie können versuchen, Ihren Grafikkartentreiber mithilfe des Geräte-Managers auf Ihrem Computer zu aktualisieren, um das Problem mit leeren Dialogfeldern zu beheben, oder Sie können auch direkt auf die Website Ihres Grafikkartenherstellers wie NVIDIA, Intel oder AMD gehen und den Abschnitt mit der Bezeichnung „ Die Treiber prüfen dann, ob ein neues Update verfügbar ist. Wenn ja, laden Sie es herunter und installieren Sie es. Um Ihren Grafiktreiber über den Geräte-Manager zu aktualisieren, befolgen Sie diese Schritte:
  • Starten Sie zuerst Ihren Computer im abgesicherten Modus.
  • Tippen Sie danach auf die Tasten Win + R, um Ausführen zu starten.
  • Eingeben Entwicklungmsc in das Feld und tippen Sie auf die Eingabetaste oder klicken Sie auf OK, um den Geräte-Manager zu öffnen.
  • Danach wird eine Liste der Gerätetreiber angezeigt. Suchen Sie dort nach den Anzeigeadaptern und klicken Sie darauf.
  • Klicken Sie anschließend mit der rechten Maustaste auf jeden Eintrag unter den Anzeigeadaptern und wählen Sie im Menü die Option „Gerät deinstallieren“.
  • Starten Sie jetzt Ihren Computer neu.
  • Wechseln Sie nach dem Neustart Ihres Computers zur App Einstellungen und suchen Sie im Abschnitt Windows Update nach Updates.
Hinweis: Wenn das Problem durch die Aktualisierung des Grafiktreibers nicht behoben werden konnte, können Sie auch versuchen, auf die vorherige Version zurückzusetzen und zu sehen, ob das hilft, oder Sie können auch versuchen, die Netzwerkadaptertreiber zurückzusetzen, zu aktualisieren oder neu zu installieren.

Option 3 – Versuchen Sie, eine Systemwiederherstellung durchzuführen

Möglicherweise möchten Sie auch eine Systemwiederherstellung durchführen, die Ihnen bei der Behebung des Fehlers helfen kann. Sie können diese Option entweder durch Booten im abgesicherten Modus oder in der Systemwiederherstellung ausführen. Wenn Sie sich bereits in den erweiterten Startoptionen befinden, wählen Sie einfach direkt die Systemwiederherstellung aus und fahren Sie mit den nächsten Schritten fort. Und wenn Sie Ihren PC gerade im abgesicherten Modus gestartet haben, befolgen Sie die nachstehenden Schritte.
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie danach "sysdm.cpl" in das Feld ein und tippen Sie auf die Eingabetaste.
  • Wechseln Sie als Nächstes zur Registerkarte Systemschutz und klicken Sie auf die Schaltfläche Systemwiederherstellung. Dies öffnet ein neues Fenster, in dem Sie Ihren bevorzugten Systemwiederherstellungspunkt auswählen müssen.
  • Befolgen Sie anschließend die Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Vorgang abzuschließen. Starten Sie dann Ihren Computer neu und prüfen Sie, ob das Problem behoben ist oder nicht.
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Konfigurieren Sie Windows 10 so, dass Dump-Dateien auf dem Blue Screen of Death erstellt werden
Wenn auf Ihrem Windows-PC ein Fehler auftritt, wird ein Bluescreen des Todes oder ein BSOD-Fehler angezeigt, der normalerweise für den Bruchteil einer Sekunde auftritt und einige Protokolle oder Speicherauszugsdateien erstellt, wie andere Benutzer ihn bevorzugen, und dann Ihren PC plötzlich startet. Dieser Vorgang findet normalerweise schnell statt, sodass die meisten Benutzer Schwierigkeiten haben, den Fehlercode zu erhalten, und wahrscheinlich nicht überprüfen können, was wirklich mit ihren PCs schief gelaufen ist. Hier kommen die Dump-Dateien ins Spiel. Sie werden intern auf Ihrem Computer gespeichert und können nur von einem Administrator aufgerufen werden. Sie sind in 4 Haupttypen unterteilt und in Windows 10 sind sie entweder:
  1. Komplette Speicherauszug
  2. Kernelspeicherabbild
  3. Kleiner Speicherauszug (256 KB)
  4. Aktive Speicherauszüge
Dump-Dateien sind nützlich, da sie Ihnen bei der Lösung des Problems helfen können. Daher müssen Sie Ihren Windows 10-PC so konfigurieren, dass sie erstellt werden. Zunächst müssen Sie jedoch einen Systemwiederherstellungspunkt festlegen. Dies ist wichtig, wenn Sie einige Systemdateien sowie wichtige Windows 10-Einstellungen ändern möchten. Es gibt zwei Möglichkeiten, wie Sie Dump-Dateien erstellen können: Erstens durch Ändern der Einstellungen in Startup and Recovery und zuletzt über die WMIC-Befehlszeile. Lesen Sie die unten vorbereiteten Anweisungen, um zu erfahren, wie Sie nach einem BSOD-Fehler mit diesen Optionen Dump-Dateien erstellen können.

Option 1 – über Start und Wiederherstellung

  • Geben Sie "Control Panel" in das Cortana-Suchfeld ein und klicken Sie dann in den Suchergebnissen auf "Control Panel", um es zu öffnen.
  • Nachdem Sie die Systemsteuerung geöffnet haben, müssen Sie sicherstellen, dass Sie die Inhalte nach ihrer Kategorie anzeigen. Klicken Sie dann auf den Header-Link mit der Bezeichnung „System und Sicherheit“. Sie können auch mit der rechten Maustaste auf das Symbol „Dieser PC“ klicken und dann auf „Eigenschaften“ klicken.
  • Wählen Sie als Nächstes die erweiterten Systemeinstellungen im linken Bereich aus. Sobald Sie dies tun, wird ein neues und kleines Fenster geöffnet.
  • Suchen Sie im neu geöffneten Fenster nach dem Abschnitt "Start und Wiederherstellung" und klicken Sie dann auf die Schaltfläche "Einstellungen".
  • Im Abschnitt Systemfehler können Sie eine beliebige Option aus der Dropdown-Liste für Informationen zum Schreiben von Debugging auswählen, z. B.:
    • Keine - Dies bedeutet, dass keine von Windows erstellte Speicherauszugsdatei vorhanden ist
    • Kleiner Speicherauszug - Dies bedeutet, dass Windows eine Minidump-Datei auf BSOD erstellt
    • Vollständiger Speicherauszug - Dies bedeutet, dass Windows eine vollständige Speicherauszugsdatei auf BSOD erstellt
    • Automatischer Speicherauszug – das bedeutet, dass Windows eine automatische Speicherauszugsdatei auf dem BSOD erstellt
    • Active Memory Dump - Dies bedeutet, dass Windows eine Active Memory Dump-Datei auf BSOD erstellt
Hinweis: Für den vollständigen Dump ist eine Auslagerungsdatei erforderlich, die die Größe des auf Ihrem PC installierten physischen Speichers haben darf, mit 1 MB dediziertem Speicherplatz nur für den Seitenkopf.
  • Nachdem Sie die für Sie am besten geeignete Option ausgewählt haben, klicken Sie einfach auf OK / Übernehmen und beenden Sie das Programm.
  • Starten Sie Ihren PC neu, um die vorgenommenen Änderungen erfolgreich zu übernehmen.

Option 2 – über die WMIC-Befehlszeile

  • Um Dump-Dateien über die WMIC-Befehlszeile zu erstellen, müssen Sie zunächst auf die Tastenkombination „Win + X“ tippen oder einfach mit der rechten Maustaste auf die Schaltfläche „Start“ klicken und dann die Option „Eingabeaufforderung (Admin)“ auswählen. Sie können auch „cmd“ in das Cortana-Suchfeld eingeben, dann in den Ergebnissen mit der rechten Maustaste auf „Eingabeaufforderung“ klicken und „Als Administrator ausführen“ auswählen.
  • Geben Sie anschließend je nach Ihren Einstellungen einen der folgenden Befehle ein, damit Ihr Windows 10-PC so konfiguriert wird, dass Dump-Dateien erstellt werden:
    • Keine Dump-Datei: wmic RECOVEROS set DebugInfoType = 0
    • Kleiner Speicherauszug: wmic RECOVEROS setzt DebugInfoType = 3
    • Kernel Memory Dump: wmic RECOVEROS setzt DebugInfoType = 2
    • Vollständiger Speicherauszug: wmic RECOVEROS setzt DebugInfoType = 1
    • Automatischer Speicherauszug: wmic RECOVEROS setzt DebugInfoType = 7
    • Active Memory Dump: wmic RECOVEROS setzt DebugInfoType = 1
Hinweis: Ein vollständiger Dump muss eine Auslagerungsdatei enthalten, die die Größe des auf Ihrem PC installierten physischen Speichers haben darf, zusammen mit 1 MB Platz nur für den Seitenkopf.
  • Geben Sie nun in der Eingabeaufforderung "exit" ein, um es zu beenden.
  • Starten Sie Ihren PC neu, um die erfolgreich vorgenommenen Änderungen zu übernehmen.
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Die Datenträgerbereinigung bleibt bei der Update-Bereinigung hängen
In Windows 10 gibt es ein integriertes Tool, das Dienstprogramm zur Datenträgerbereinigung, das Ihnen dabei helfen kann, Speicherplatz auf der Festplatte wiederherzustellen, indem es temporäre Dateien, Miniaturansichten, alte Windows-Dateien, Windows-Upgrade-Protokolle, Dateien zur Übermittlungsoptimierung und vieles mehr entfernt. Von Zeit zu Zeit treten jedoch auch bei diesem integrierten Tool einige Probleme auf. Eines dieser Probleme besteht darin, dass es bei der Windows Update-Bereinigung hängen bleibt. Lesen Sie weiter, um zu erfahren, was Sie in einem solchen Fall tun können. Wenn das Dienstprogramm zur Datenträgerbereinigung bei der Windows Update-Bereinigung hängen bleibt, kann der Vorgang langsam sein und beim Löschen der Dateien lange dauern. Klicken Sie in diesem Fall auf „Abbrechen“, um das Dialogfeld zu schließen. Versuchen Sie danach erneut, das Datenträgerbereinigungstool als Administrator auszuführen und prüfen Sie, ob die Dateien, die Sie bereinigen möchten, noch vorhanden sind oder nicht. Wenn es nicht vorhanden ist, bedeutet dies, dass die Bereinigung durchgeführt wurde. Andernfalls müssen Sie auf die unten aufgeführten Optionen zurückgreifen.

Option 1 – Versuchen Sie, den Inhalt im SoftwareDistribution-Ordner manuell zu löschen

  • Öffnen Sie das WinX-Menü.
  • Öffnen Sie von dort aus die Eingabeaufforderung als Administrator.
  • Geben Sie dann den folgenden Befehl ein - vergessen Sie nicht, gleich nach der Eingabe die Eingabetaste zu drücken.
Netz stoppen wuauserv net starten cryptSvc Nettobeginn-Bits Net Start MSIServer
  • Nach Eingabe dieser Befehle werden der Windows Update-Dienst, der Background Intelligent Transfer Service (BITS), Cryptographic und das MSI-Installationsprogramm gestoppt
  • Gehen Sie als nächstes zum Ordner C:/Windows/SoftwareDistribution und entfernen Sie alle Ordner und Dateien. Tippen Sie dazu auf die Tasten Strg + A, um sie alle auszuwählen, und klicken Sie dann auf Löschen. Beachten Sie, dass Sie die Dateien nicht löschen können, wenn sie gerade verwendet werden.
Nach dem Zurücksetzen des SoftwareDistribution-Ordners müssen Sie den Catroot2-Ordner zurücksetzen, um die gerade gestoppten Dienste neu zu starten. Gehen Sie dazu folgendermaßen vor:
  • Geben Sie jeden der folgenden Befehle ein.
net starten wuauserv net starten cryptSvc Nettobeginn-Bits Net Start MSIServer
  • Beenden Sie danach die Eingabeaufforderung, starten Sie Ihren Computer neu und versuchen Sie dann erneut, Windows Update auszuführen.

Option 2 – Versuchen Sie, den Inhalt des Ordners Windows.old manuell zu löschen

Der Ordner „Windows.old“ ist der Ordner, der die ältere Version von Windows enthält, wenn Sie ein Upgrade durchführen. Dies ist sehr nützlich, wenn Sie zur vorherigen Version von Windows 10 zurückkehren möchten. So können Sie die Windows.old-Dateien löschen, falls das Bereinigungstool hängen bleibt.

Option 3 – Versuchen Sie, die Datenträgerbereinigung in einem sauberen Startzustand oder im abgesicherten Modus auszuführen

Sie können auch versuchen, Ihren Computer im Clean Boot-Status oder im abgesicherten Modus neu zu starten. Möglicherweise gibt es einige Programme, die verhindern, dass das Dienstprogramm zur Datenträgerbereinigung ordnungsgemäß ausgeführt wird. Versuchen Sie nach dem Neustart Ihres Computers im Clean Boot-Status oder im abgesicherten Modus erneut, das Tool zur Datenträgerbereinigung auszuführen, und prüfen Sie, ob es jetzt funktioniert oder nicht.

Option 4 – Führen Sie die Windows Update-Problembehandlung aus

Möglicherweise möchten Sie auch die Windows Update-Fehlerbehebung ausführen, da sie auch zur Behebung dieses Problems beitragen kann. Um es auszuführen, gehen Sie zu Einstellungen und wählen Sie dann Fehlerbehebung aus den Optionen. Klicken Sie dort auf Windows Update und dann auf die Schaltfläche "Problembehandlung ausführen". Befolgen Sie danach die nächsten Anweisungen auf dem Bildschirm, und Sie sollten bereit sein, loszulegen.

Option 5 – Führen Sie das DISM-Tool aus, um die Beschädigung im Komponentenspeicher zu beheben

Sie können versuchen, das Deployment Imaging and Servicing Management- oder DISM-Tool auszuführen, um den Bluescreen-Fehler Wdf01000.sys zu beheben. Mit diesem integrierten Tool haben Sie verschiedene Optionen wie "/ ScanHealth", "/ CheckHealth" und "/ RestoreHealth".
  • Öffnen Sie die Eingabeaufforderung mit Administratorrechten.
  • Geben Sie dann die folgenden Befehle ein und drücken Sie gleich nach der Eingabe die Eingabetaste:
    • Dism / Online / Aufräumen-Image / CheckHealth
    • Dism / Online / Aufräumen-Image / ScanHealth
    • exe / Online / Cleanup-Image / Restorehealth
  • Schließen Sie das Fenster nicht, wenn der Vorgang eine Weile dauert, da es wahrscheinlich einige Minuten dauern wird, bis er abgeschlossen ist.
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Intels GPU ARC richtet sich an AMD und Nvidia
Intel ARCDies ist nicht das erste Mal, dass Intel versucht, in den GPU-Bereich einzusteigen, aber die bisherigen Abenteuer waren, da sind wir uns einig, nicht so gut. All das soll mit der kommenden ARC-GPU geändert werden. Die erste Generation der Arc-Grafik mit dem Codenamen Alchemist und früher bekannt als DG2 wird Desktop-PCs und Laptops unterstützen und soll im ersten Quartal 2022 auf den Markt kommen. Alchemist wird über hardwarebasiertes Raytracing und KI-gesteuertes Supersampling verfügen. Dies deutet darauf hin, dass GPU darauf abzielt, im Hi-End-Spektrum zu konkurrieren und Seite an Seite mit Nvidia und AMD auf dem Markt zu konkurrieren. Alchemist bietet außerdem volle DirectX 12 Ultimate-Unterstützung. Intel hat auch Namen für die nächsten kommenden Generationen von ARC-GPUs veröffentlicht: Battlemage, Celestial und Druid. Weitere Informationen zu ARC-Produkten werden später in diesem Jahr veröffentlicht. „Heute markiert einen entscheidenden Moment auf der Grafikreise, die wir erst vor ein paar Jahren begonnen haben. „Die Einführung der Marke Intel Arc und die Enthüllung zukünftiger Hardware-Generationen unterstreichen Intels tiefes und anhaltendes Engagement für Gamer und Entwickler auf der ganzen Welt“, Roger Chandler, Intel Vice President und General Manager für Client-Grafikprodukte und -Lösungen.
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So beheben Sie den Fehlercode 43

Code 43 - Was ist das?

Code 43, Geräte-Manager-Fehler, wird gemeldet, wenn Windows ein Hardwaregerät wie die Grafikkarte, USB, Drucker oder andere an Ihren PC angeschlossene externe Hardware nicht erkennt.

Der Geräte-Manager stoppt die Hardware, wenn ein nicht angegebenes Problem gemeldet wird. Es wird meist im folgenden Format angezeigt:

„Windows hat dieses Gerät gestoppt, weil es Probleme gemeldet hat. Code 43 ”

Lösung

Treiberfix-BoxFehlerursachen

Code 43 kann aus mehreren Gründen ausgelöst werden. In 95 % der Fälle hängt es jedoch mit Problemen mit dem Gerätetreiber zusammen, wie zum Beispiel:

  • Fehlende Fahrer
  • Beschädigte Treiber
  • Veraltete Treiber

Treiberprobleme treten auf, wenn entweder neue Treiberversionen verfügbar sind oder Treiber aufgrund einiger zugrunde liegender Gründe wie Virusinfektionen beschädigt werden.

Abgesehen von Treiberproblemen kann Code 43 auch beim Installieren und Entfernen der Software angezeigt werden. Dies kann zu Hardwarekonflikten in der Registrierung führen und die Treiberkommunikation beeinträchtigen.

Code 43 kann Ihre Fähigkeit beeinträchtigen, das gewünschte Gerät reibungslos zu verwenden. Obwohl Code 43 kein schwerwiegender Fehlercode wie Runtime- und BSoD-Fehler ist, ist es dennoch ratsam, ihn sofort zu beheben, um Unannehmlichkeiten zu vermeiden.

Sie können den Fehlercode 43 manchmal vorübergehend durch einen einfachen Neustart des PCs umgehen, dies behebt das Problem jedoch nicht dauerhaft. Versuchen Sie für eine dauerhafte Korrektur die unten angegebenen Methoden.

Weitere Informationen und manuelle Reparatur

Damit Sie Code 43 dauerhaft von Ihrem PC aus reparieren können, finden Sie im Folgenden einige der besten, einfachsten und effektivsten Lösungen. Befolgen Sie einfach die Schritte, um Code 43 von Ihrem PC zu entfernen.

Methode 1 – Starten und führen Sie den Fehlerbehebungsassistenten aus

Dies ist eine Möglichkeit, die genaue Art des Problems zu ermitteln, bei dem der Fehlercode 43 angezeigt wurde. Um den Fehlerbehebungsassistenten zu starten und auszuführen, müssen Sie Folgendes tun:

  • Gehen Sie zum Startmenü
  • Geben Sie Device Manager in die Suchleiste ein und drücken Sie die Eingabetaste
  • Klicken Sie auf Geräte-Manager, um es auf Ihrem System auszuführen
  • Klicken Sie nun auf die Registerkarte "Allgemein".
  • Drücken Sie anschließend auf Trouble Shoot, um den Fehlerbehebungsassistenten zu starten

Der Assistent diagnostiziert das Problem und bietet Ihnen eine Lösung, um es zu beheben. Von dort aus müssen Sie lediglich die Anweisungen des Assistenten befolgen

Methode 2 – Überprüfen Sie die Hardwaredokumentation

Wenn Methode 1 aus irgendeinem Grund nicht funktioniert, besteht eine andere Lösung darin, in der Hardwaredokumentation nach weiteren Informationen zur Diagnose des Problems zu suchen.

Methode 3 – Fehlerhafte Treiber deinstallieren

Wenn der zugrunde liegende Grund für Code 43 mit Treiberproblemen zusammenhängt, können Sie ihn am besten beheben, indem Sie fehlerhafte Treiber deinstallieren und dann neue Treiber neu installieren. Eine der vielen Möglichkeiten, Treiber zu deinstallieren, ist:

  • Klicken Sie auf den Startknopf
  • Geben Sie 'sysdm.cpl' in das Suchfeld ein und drücken Sie die Eingabetaste, um fortzufahren
  • Öffnen Sie im Dialogfeld Systemeigenschaften die Registerkarte Hardware
  • Klicken Sie auf Geräte-Manager und doppelklicken Sie dann auf Gerätetyp
  • Klicken Sie nun auf den problematischen Berichtscode für Hardwaregeräte 43
  • Gehen Sie danach zur Registerkarte Treiber und klicken Sie auf Deinstallieren, um den Treiber vollständig zu deinstallieren
  • Besuchen Sie die Website des Herstellers und laden Sie die neue Treiberversion herunter
  • Installieren Sie es auf Ihrem System, indem Sie die ZIP-Datei extrahieren

Methode 4 – Treiber automatisch aktualisieren

Das manuelle Identifizieren und Aktualisieren neuer Treiberversionen kann sowohl frustrierend als auch zeitaufwändig sein, insbesondere wenn Sie in Eile sind und kein Computerexperte sind.

Außerdem müssen Sie die Treiber nach der Aktualisierung immer wieder überprüfen, um sicherzustellen, dass sie nicht veraltet sind. Sie müssen sie jedes Mal aktualisieren, wenn neue Versionen verfügbar sind, was stressig sein kann.

Um diesen Ärger zu vermeiden, indem Sie Code 43 dauerhaft reparieren, laden Sie den Treiber herunterFIX. Dabei handelt es sich um ein innovatives und benutzerfreundliches Gerätetreiber-Softwareprogramm, das ausschließlich zur Lösung aller Arten von Treiberproblemen entwickelt wurde.

Ob Code 43 aufgrund fehlender oder veralteter Treiber auf Ihrem PC auftritt, TreiberFIX kann das Problem leicht lösen.

Das in diese Software eingebettete intelligente Programmiersystem ermöglicht es, problematische und veraltete Treiber in Sekunden zu erkennen.

Es gleicht neue und kompatible Versionen ab und aktualisiert die Treiber sofort, automatisch und regelmäßig mit nur wenigen Klicks. Dadurch wird Code 43 behoben und außerdem sichergestellt, dass alle Ihre Treiber auf dem neuesten Stand bleiben.

LED TreiberFIX ist mit allen Windows-Versionen kompatibel.

Hier geht es weiter. um den Treiber herunterzuladenFIX um Code 43 sofort zu reparieren und zu beheben.

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