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Es steht eine Systemreparatur an

Wenn Sie einen System File Checker-Scan ausführen, aber stattdessen eine Fehlermeldung erhalten, die besagt: „Eine Systemreparatur steht aus, für deren Abschluss ein Neustart erforderlich ist. Starten Sie Windows neu und führen Sie SFC erneut aus.“ Machen Sie sich keine Sorgen, denn dieser Beitrag führt Sie durch die Vorgehensweise kann das Problem beheben.

Diese Art von Fehler kann mit mehreren möglichen Korrekturen behoben werden, die in diesem Beitrag bereitgestellt werden. Sie können versuchen, Ihren Computer neu zu starten und einen System File Checker-Scan erneut auszuführen oder die ausstehende XML-Datei zu löschen oder den Parameter "Revertpendingactions" für das DISM-Tool verwenden. Weitere Informationen finden Sie in den folgenden Optionen.

Option 1 – Versuchen Sie, Ihren Computer neu zu starten und den SFC erneut auszuführen

Das erste, was Sie tun können, um das Problem zu beheben, ist, Ihren Computer neu zu starten und den ausstehenden Prozess abzuschließen. Versuchen Sie nach dem Neustart Ihres Computers erneut, die Systemdateiprüfung auszuführen, und prüfen Sie, ob der Fehler jetzt behoben ist oder nicht. Wenn nicht, lesen Sie die anderen Optionen unten.

Option 2 – Versuchen Sie, die ausstehende XML-Datei zu löschen

Das nächste, was Sie tun können, um das Problem zu beheben, ist das Löschen der ausstehenden XML-Datei. Wie? Sie müssen lediglich zu diesem Speicherort in CWindowsWinSxS navigieren und von dort aus nach einer ausstehenden XML-Datei suchen und diese umbenennen oder löschen. Dadurch werden alle ausstehenden Aufgaben entfernt und eine neue Prüfung erstellt.

Option 3 – Versuchen Sie, den Parameter „revertpendingactions“ für das DISM-Tool zu verwenden

Wenn die beiden oben angegebenen Optionen nicht funktioniert haben, können Sie versuchen, den Parameter revertpendingactions für das DISM-Tool zu verwenden. Wenn Sie Windows nicht starten können, führen Sie die Eingabeaufforderung über die Wiederherstellungskonsole aus und führen Sie den folgenden Befehl aus.

dism.exe / image: C: / cleanup-image / revertpendingactions

Nachdem Sie den Befehl ausgeführt haben, starten Sie Ihren Computer neu und versuchen Sie erneut, die Systemdateiprüfung auszuführen, um festzustellen, ob das Problem behoben wurde oder nicht.

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Festlegen einer statischen IP-Adresse in Windows 10
Wenn Sie Probleme mit Ihrer Netzwerkverbindung haben und diese auf DHCP konfiguriert ist, sollten Sie keine Probleme damit haben, Ihre IP-Adresse herauszufinden. Wenn Sie Konflikte zwischen Netzwerkgeräten verhindern und deren einfache Verwaltung ermöglichen möchten, müssen Sie auf Ihrem Windows 10-Computer eine statische IP-Adresse festlegen. Machen Sie sich keine Sorgen, denn dieser Beitrag zeigt Ihnen, wie das geht. Die IP-Adressen für Computer werden in der Regel automatisch vom jeweiligen Router nach dem Dynamic Host Configuration Protocol oder DHCP konfiguriert. Das ist sehr praktisch, da sich die Geräte sofort mit Ihrem Netzwerk verbinden und Sie sich so die Mühe ersparen, die IP-Adresse für jedes neue Gerät manuell zu konfigurieren. Dabei gibt es jedoch einen Nachteil: Die IP-Adresse des Computers kann sich von Zeit zu Zeit ändern. Darüber hinaus ist es möglicherweise viel einfacher, einen Drucker freizugeben oder eine Portweiterleitung zu konfigurieren, wenn Sie eine statische IP-Adresse festlegen. Es gibt drei Möglichkeiten, dies zu tun: Sie können es über die Systemsteuerung oder die Windows-Einstellungen oder mithilfe von Windows PowerShell festlegen. Für weitere Einzelheiten folgen Sie den unten aufgeführten Optionen.

Option 1 – Legen Sie über die Systemsteuerung eine statische IP-Adresse fest

  • Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Netzwerk- oder WLAN-Symbol in der Taskleiste.
  • Wählen Sie dann die Option "Netzwerk- und Interneteinstellungen öffnen" aus der angegebenen Liste von Optionen.
  • Gehen Sie als Nächstes zu den WLAN-Einstellungen und scrollen Sie nach unten, bis Sie den Abschnitt „Verwandte Einstellungen“ sehen. Klicken Sie hier auf den Link „Adapteroptionen ändern“, um ein neues Fenster zu öffnen, das Sie zum Abschnitt „Netzwerkverbindungen“ der Systemsteuerung weiterleitet.
  • Klicken Sie anschließend mit der rechten Maustaste auf die Netzwerkverbindung, für die Sie eine statische IP-Adresse festlegen möchten, und wählen Sie dann die Option „Eigenschaften“.
  • Wählen Sie dann auf der Registerkarte Netzwerk die Option Internetprotokoll Version 4 (TCP / IPv4) aus und klicken Sie auf die Schaltfläche Eigenschaften.
  • Stellen Sie nun den Selektor auf die Option „Folgende IP-Adresse verwenden“ und nehmen Sie die Einträge für die folgenden Felder vor, die Ihrem Netzwerk-Setup entsprechen.
    • IP-Adresse (Finden Sie sie mit dem Befehl "ipconfig / all")
    • Subnetzmaske (In einem Heimnetzwerk handelt es sich um 255.255.255.0)
    • Standard-Gateway (Dies ist die IP-Adresse Ihres Routers.)
  • Aktivieren Sie dann die Option "Einstellungen beim Beenden überprüfen", damit Windows Ihre neue IP-Adresse sowie die anderen relevanten Informationen schnell überprüfen kann, um sicherzustellen, dass sie funktionieren.
  • Wenn Sie fertig sind, klicken Sie auf die Schaltfläche OK und schließen Sie das Eigenschaftenfenster des Netzwerkadapters.

Option 2 – Statische IP-Adresse über die Einstellungen zuweisen

  • Klicken Sie zunächst auf das Zahnradsymbol für Einstellungen und wählen Sie die Registerkarte Netzwerk und Internet.
  • Wählen Sie als Nächstes WLAN> Aktuelle Verbindung aus, und wählen Sie die Netzwerkverbindung aus, mit der Ihr Computer verbunden ist.
  • Scrollen Sie danach nach unten, bis Sie zum Abschnitt IP-Einstellungen gelangen, und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Bearbeiten.
  • Klicken Sie nun auf den Dropdown-Pfeil, wenn das Fenster mit den IP-Einstellungen angezeigt wird, und wählen Sie die Option Manuell.
  • Schalten Sie nun den IPv4-Kippschalter ein und stellen Sie die statische IP-Adresse ein. Sie müssen auch die Subnetzpräfixlänge (Subnetzmaske) einstellen. Wenn Ihre Subnetzmaske beispielsweise "255.255.255.0" lautet, sollte die Subnetzpräfixlänge in Bit 24 betragen.
  • Anschließend konfigurieren Sie die Standard-Gateway-Adresse und die bevorzugte DNS-Adresse und speichern dann die vorgenommenen Änderungen.

Option 3 – Weisen Sie die statische IP-Adresse mithilfe von Windows PowerShell zu

  • Geben Sie in der Startsuche „PowerShell“ ein und klicken Sie in den Suchergebnissen mit der rechten Maustaste auf Windows PowerShell, um PowerShell mit Administratorrechten zu öffnen.
  • Geben Sie danach diesen Befehl ein, um die aktuelle Netzwerkkonfiguration Ihres Computers anzuzeigen: Get-NetIPConfiguration
  • Beachten Sie als nächstes die folgenden Informationen:
    • InterfaceIndex
    • IPv4Address
    • IPv4DefaultGateway
    • DNS Server
  • Wenn Sie fertig sind, führen Sie diesen Befehl aus, um eine statische IP-Adresse festzulegen: New-NetIPAddress -InterfaceIndex 15 -IPAddress 192.168.29.34 -PrefixLength 24 -DefaultGateway 192.168.29.1
  • Anschließend ändern Sie das Standard-Gateway durch die Standard-Gateway-Adresse Ihres Netzwerks und stellen Sie sicher, dass Sie die InterfaceIndex-Nummer durch die Nummer ändern, die Ihrem Adapter entspricht, und IPAddress durch die IP-Adresse, die Sie Ihrem Computer zuweisen möchten.
  • Führen Sie nun diesen Befehl aus, um eine DNS-Serveradresse zuzuweisen: Set-DnsClientServerAddress -InterfaceIndex 4 -ServerAddresses 10.1.2.1
  • Speichern Sie abschließend die vorgenommenen Änderungen und starten Sie Ihren Computer neu.
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Behebung von Windows 10 bei "Vorbereiten von Sicherheitsoptionen"
Es gibt Fälle, in denen Ihr Windows 10-PC auf ein Problem stoßen kann, bei dem er hängen bleibt und eine Meldung mit der Aufschrift „Sicherheitsoptionen werden vorbereitet“ angezeigt wird. Wenn dies auf Ihrem Windows 10-PC passiert, können Sie Ihre Tastatur oder Maus nicht verwenden und Ihr Bildschirm bleibt nur wie oben erwähnt auf dem Bildschirm hängen. Da Ihr Computer immer noch feststeckt, bleibt Ihnen keine andere Wahl, als ihn herunterzufahren und neu zu starten. Tippen Sie auf die Taste F11, sobald Ihr PC hochfährt. Dadurch gelangen Sie zu den erweiterten Startoptionen, in denen Sie einige Schritte ausführen können. Wenn es immer noch nicht funktioniert hat, müssen Sie Ihren Windows 10-PC im abgesicherten Modus starten und dann die folgenden Fehlerbehebungsoptionen ausprobieren.

Option 1 – Versuchen Sie es mit der Systemwiederherstellung

Sie können diese Option entweder durch Booten im abgesicherten Modus oder in der Systemwiederherstellung ausführen. Wenn Sie sich bereits in den erweiterten Startoptionen befinden, wählen Sie einfach direkt Systemwiederherstellung aus und fahren Sie mit den nächsten Schritten fort. Wenn Sie Ihren PC gerade im abgesicherten Modus gestartet haben, führen Sie die folgenden Schritte aus.
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie danach "sysdm.cpl" in das Feld ein und tippen Sie auf die Eingabetaste.
  • Wechseln Sie als Nächstes zur Registerkarte Systemschutz und klicken Sie auf die Schaltfläche Systemwiederherstellung. Dies öffnet ein neues Fenster, in dem Sie Ihren bevorzugten Systemwiederherstellungspunkt auswählen müssen.
  • Befolgen Sie anschließend die Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Vorgang abzuschließen. Starten Sie dann Ihren Computer neu und prüfen Sie, ob das Problem behoben ist oder nicht.

Option 2 – Deinstallieren Sie die kürzlich installierten Windows-Updates

Das Problem kann durch Windows-Updates verursacht werden. Sie müssen daher überprüfen, ob dies tatsächlich der Fall ist. Der beste Weg, dies zu tun, ist über den abgesicherten Modus.
  • Starten Sie Ihren PC im abgesicherten Modus und tippen Sie anschließend auf die Win + I-Tasten, um die Einstellungen zu öffnen.
  • Klicken Sie anschließend auf Update und Sicherheit und wählen Sie in der linken Menüspalte Windows Update aus.
  • Wählen Sie als Nächstes die Option „Verlauf installierter Updates anzeigen“ in der rechten Spalte und klicken Sie auf Updates deinstallieren, wodurch ein Fenster geöffnet wird, das die Liste aller installierten Updates auf Ihrem PC anzeigt.
  • Wählen Sie dort das Update aus, das Sie deinstallieren möchten, und klicken Sie auf die Schaltfläche Deinstallieren in der unteren rechten Ecke des Fensters.

Option 3 – Versuchen Sie, den Schnellstart zu deaktivieren

  • Starten Sie Ihren PC im abgesicherten Modus.
  • Tippen Sie anschließend auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie als Nächstes "control" ein, um die Systemsteuerung zu öffnen.
  • Wählen Sie danach Hardware und Sound und klicken Sie auf Energieoptionen.
  • Wählen Sie im Menü des linken Menüs die Option „Wählen Sie die Funktionen der Netzschalter aus“ und klicken Sie auf Einstellungen ändern, die derzeit nicht verfügbar sind.
  • Deaktivieren Sie anschließend den Eintrag "Schnellstart aktivieren (empfohlen)" und klicken Sie auf "Änderungen speichern".
  • Starten Sie nun Ihren PC neu und prüfen Sie, ob das Problem behoben ist.

Option 4 – Versuchen Sie, sowohl den SFC-Scan als auch das CHKDSK-Dienstprogramm auszuführen

Sie können sowohl SFC als auch CHKDSK mit den Optionen "Abgesicherter Modus" und "Erweiterter Start" ausführen. Klicken Sie für die Optionen für den erweiterten Start auf die Option Eingabeaufforderung und fahren Sie mit den Schritten fort. Wenn Sie Ihren Computer im abgesicherten Modus gestartet haben, gehen Sie folgendermaßen vor:
  • Tippen Sie auf die Tasten Win + X oder klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Schaltfläche Start und klicken Sie auf Eingabeaufforderung (Admin).
  • Geben Sie danach diesen Befehl ein und tippen Sie auf die Eingabetaste, um den System File Checker oder SFC - "Sfc / scannow" auszuführen.
  • Alternativ können Sie diesen Befehl stattdessen verwenden, wenn der vorherige Befehl nicht funktioniert hat - "sfc / scannow / offbootdir = c: / offwindir = c: windows".
  • Warten Sie, bis der SFC-Scan mit dem Vorgang abgeschlossen ist, und starten Sie dann Ihren PC neu.
  • Führen Sie als Nächstes das Dienstprogramm CHKDSK aus. Überprüfen Sie anschließend die Festplatte auf Fehler und starten Sie den PC neu, um die vorgenommenen Änderungen zu speichern.

Option 5 – Versuchen Sie, Windows 10 zurückzusetzen

Sie können Ihren Windows 10-PC entweder über die erweiterten Startoptionen oder durch Booten im abgesicherten Modus zurücksetzen.
  • Tippen Sie auf die Win + I-Tasten und gehen Sie zu Update und Sicherheit> Wiederherstellung.
  • Klicken Sie dann im Abschnitt Diesen PC zurücksetzen auf Erste Schritte.
  • Befolgen Sie anschließend die Anweisungen auf dem Bildschirm, um zu erfahren, wie Sie Ihren PC zurücksetzen möchten und welche Dateien und Einstellungen Sie zurücksetzen möchten.
  • Anschließend wird Ihr PC durch Neuinstallation zurückgesetzt

Option 6 – Versuchen Sie, den SoftwareDistribution-Ordner umzubenennen

In dieser Option soll die Eingabeaufforderung der in Option 4 entsprechen. Sie können dort beide Möglichkeiten verwenden, um die Eingabeaufforderung zu öffnen.
  • Öffnen Sie eine Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten als Administrator, geben Sie die folgenden Befehle ein und tippen Sie direkt nach der Eingabe auf die Eingabetaste
  • Netz stoppen wuauserv
  • Netto-Stoppbits
  • Benennen Sie c: windowsSoftwareDistribution SoftwareDistribution.bak um
  • net starten wuauserv
  • Nettobeginn-Bits
Hinweis: Sie können den SoftwareDistribution-Ordner auch in "SoftwareDistribution.bak" oder "SoftwareDistribution.old" umbenennen, nachdem Sie Ihren PC im abgesicherten Modus gestartet haben.

Option 7 – Versuchen Sie, BCD neu zu erstellen

Das Neuerstellen des BCD kann Ihnen bei der Behebung des festgefahrenen Windows 10 helfen.
  • Sie können beginnen, indem Sie die Installationsumgebung für Windows 10 von einem Installationsmedium aus starten.
  • Klicken Sie danach auf Computer reparieren und wählen Sie auf dem blauen Bildschirm Fehlerbehebung und dann das Menü Erweiterte Optionen.
  • Wählen Sie als Nächstes Eingabeaufforderung und geben Sie die folgenden Befehle nacheinander ein und tippen Sie direkt danach auf die Eingabetaste.
  • exe / FixMbr
  • exe / FixBoot
    • exe / RebuildBcd

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Beheben Sie den fehlenden Fehler „Msvcr120.dll_clr0400.dll“.
DLL-Dateien verfügen über bestimmte Funktionen, die dazu beitragen, dass die Programme auf dem Computer ordnungsgemäß ausgeführt werden. Eine dieser DLL-Dateien ist Msvcr120.dll_clr0400.dll. Diese spezielle DLL-Datei ist für die Extraktion der erforderlichen Ressourcen während der Installation eines Programms verantwortlich und wird verwendet, wenn das Programm gestartet wird oder wenn Spiele in der Sprache C++ gestartet werden. Einige Benutzer haben jedoch kürzlich berichtet, dass ihnen beim Versuch, eine Anwendung zu installieren oder zu öffnen, ein Fehler mit der Meldung „Msvcr120.dll_clr0400.dll fehlt“ aufgefallen ist. Diese Art von Fehler kann auf mehrere Faktoren zurückzuführen sein. Möglicherweise ist die DLL-Datei beschädigt oder es gibt einige Programme, die die DLL-Datei stören. Andererseits ist es auch möglich, dass es mit einem Virus infiziert wurde. Um diesen Fehler zu beheben, müssen Sie sich die folgenden möglichen Korrekturen ansehen:

Option 1 – Führen Sie den System File Checker-Scan durch

Um den Fehler zu beheben, müssen Sie zunächst versuchen, den System File Checker oder den SFC-Scan auszuführen. System File Checker ist ein in Ihren Computer integriertes Befehlsdienstprogramm, mit dem beschädigte und fehlende Dateien wiederhergestellt werden können. Befolgen Sie die folgenden Schritte, um es auszuführen:
  • Drücken Sie die Win + R-Tasten, um Run zu starten.
  • Eingeben cmd in das Feld und tippen Sie auf Enter.
  • Geben Sie nach dem Öffnen der Eingabeaufforderung ein sfc / scannow
Der Befehl startet einen System-Scan, der einige Zeit in Anspruch nimmt, bevor er abgeschlossen ist. Sobald dies erledigt ist, können Sie die folgenden Ergebnisse erhalten:
  1. Windows Resource Protection hat keine Integritätsverletzungen festgestellt.
  2. Der Windows-Ressourcenschutz hat beschädigte Dateien gefunden und erfolgreich repariert.
  3. Der Windows-Ressourcenschutz hat beschädigte Dateien gefunden, konnte jedoch einige davon nicht reparieren.
  • Starte deinen Computer neu.

Option 2 – Beheben Sie den fehlenden Msvcr120.dll_clr0400.dll-Fehler in einem Clean Boot-Status

Sie können den isDone.dll-Fehler auch in einem Clean Boot-Zustand beheben. Möglicherweise gibt es auf Ihrem Computer Anwendungen von Drittanbietern, die die Installation der Anwendung verhindern. Um diese Möglichkeit auszuschließen, müssen Sie Ihren Computer in einem sauberen Startzustand starten und dann versuchen, das Programm erneut zu installieren. Wenn Sie Ihren Computer in diesen Zustand versetzen, können Sie leichter feststellen, welches Programm der Übeltäter ist, und so das Problem eingrenzen. In einem Clean Boot-Zustand verwendet Ihr Computer nur den vorab ausgewählten minimalen Satz an Treibern und Startprogrammen. Beachten Sie, dass Sie jeweils einen Prozess deaktivieren und aktivieren müssen.
  • Melden Sie sich als Administrator bei Ihrem PC an.
  • Eingeben MSConfig Klicken Sie in der Suche starten auf, um das Dienstprogramm zur Systemkonfiguration zu öffnen.
  • Gehen Sie von dort zur Registerkarte Allgemein und klicken Sie auf "Selektiver Start".
  • Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen "Startelemente laden" und stellen Sie sicher, dass die Optionen "Systemdienste laden" und "Ursprüngliche Startkonfiguration verwenden" aktiviert sind.
  • Klicken Sie anschließend auf die Registerkarte Dienste und aktivieren Sie das Kontrollkästchen „Alle Microsoft-Dienste ausblenden“.
  • Klicken Sie auf Alle deaktivieren.
  • Klicken Sie auf Übernehmen / OK und starten Sie Ihren PC neu. (Dadurch wird Ihr PC in einen sauberen Startzustand versetzt. Konfigurieren Sie Windows so, dass es den üblichen Start verwendet. Machen Sie die Änderungen einfach rückgängig.)
  • Nachdem Sie Ihren Computer in einen sauberen Startstatus versetzt haben, stellen Sie sicher, dass Sie als Administrator angemeldet sind, und versuchen Sie dann erneut, die Anwendung zu installieren.

Option 3 – Versuchen Sie, die problematische DLL-Datei erneut zu registrieren

Sie können auch versuchen, die DLL erneut zu registrieren, um das Problem zu beheben. Das Regsvr32-Tool ist ein Befehlszeilendienstprogramm, das zum Registrieren und Aufheben der Registrierung von OLE-Steuerelementen wie DLL- und ActiveX-Steuerelementen (OCX) im Windows-Betriebssystem verwendet werden kann. Befolgen Sie die nachstehenden Schritte, um es zu verwenden.
  • Öffnen Sie die Eingabeaufforderung als Administrator im WinX-Menü.
  • Geben Sie als Nächstes die folgenden Befehle in die Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten ein und drücken Sie die Eingabetaste, um den Befehl auszuführen. Dadurch wird die betroffene DLL-Datei mit dem Windows-Betriebssystem-Tool regsvr32.exe neu registriert.
    • exe / [DLL-Datei]
    • exe [DLL-Datei]
Hinweis: Ersetzen Sie „[DLL-Datei]“ durch den Namen der DLL-Datei, auf die im Fehler hingewiesen wurde.
  • Nachdem Sie die angegebenen Befehle ausgeführt haben, sollte die Meldung "DllRegisterServer in vbscript.dll erfolgreich" angezeigt werden, wenn das Regsvr32-Tool erfolgreich ausgeführt werden konnte. Versuchen Sie danach erneut, das Programm zu installieren und prüfen Sie, ob es jetzt funktioniert.

Option 4 – Versuchen Sie, die DLL-Datei durch eine vertrauenswürdige Quelle zu ersetzen

  • Zunächst müssen Sie die neue DLL-Datei von einem anderen Computer mit vorzugsweise derselben Dateiversionsnummer abrufen.
  • Danach müssen Sie Ihren PC im abgesicherten Modus starten, zu den unten aufgeführten Pfaden navigieren und die Datei dann durch ein USB-Laufwerk oder andere externe Speichergeräte ersetzen.
    • x86: Dieser PC> C: WindowsSystem32
    • x64: Dieser PC> C: WindowsSysWOW64
  • Geben Sie als Nächstes „cmd“ in das Cortana-Suchfeld ein und klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Eingabeaufforderung und wählen Sie „Als Administrator ausführen“, um sie mit Administratorrechten zu öffnen.
  • Geben Sie nun das “regsvr32 ntdll.dllBefehl und drücken Sie die Eingabetaste.
  • Starten Sie Ihren PC neu und prüfen Sie, ob der Fehler jetzt behoben ist.

Option 5 – Scannen Sie Ihren Computer mit Windows Defender

Die DLL-Datei ist möglicherweise auch mit Malware oder Viren infiziert, um sie zu beseitigen. Dies könnte erklären, warum der Fehler "Msvcr120.dll_clr0400.dll fehlt" angezeigt wird. Daher müssen Sie Ihren Computer mit Sicherheitsprogrammen wie Windows Defender scannen.
  • Tippen Sie auf die Win + I-Tasten, um Update & Security zu öffnen.
  • Klicken Sie dann auf die Option Windows-Sicherheit und öffnen Sie das Windows Defender-Sicherheitscenter.
  • Klicken Sie anschließend auf Viren- und Bedrohungsschutz> Neuen erweiterten Scan ausführen.
  • Stellen Sie nun sicher, dass Vollständiger Scan aus dem Menü ausgewählt ist, und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Jetzt scannen, um zu beginnen.
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Einfache Anleitung zum Entfernen von PrivateSearchPlus

PrivateSearchPlus ist eine Browser-Erweiterung, die alle Ihre Suchanfragen über yonto umleitet. Auf diese Weise behauptet die Erweiterung, dass Sie privat surfen.

Vom Autor: Durchsuchen Sie das Internet, ohne Ihren Suchverlauf oder persönlich identifizierbare Informationen zu verfolgen. Der schnelle Zugriff auf beliebte Websites mit Symbolen, die von dieser Homepage aus verschoben werden, ist einfach und schnell. Google-Suche, Yahoo, AOL, Facebook, Amazon, eBay und mehr aus der ganzen Welt ohne Anmeldung. PrivateSearchPlus überwacht jedoch Ihre Browsing-Aktivitäten, die von Ihnen besuchten Websites, die von Ihnen angeklickten Links und speichert persönliche Informationen, die später an Server-Anzeigen gesendet werden. Diese Erweiterung ändert Ihre Standardsuchmaschine in Yonto, zeigt zusätzliche unerwünschte Anzeigen an, zeigt möglicherweise Popup-Anzeigen an und kapert Ihre Homepage. Mehrere Antivirenscanner haben diese Erweiterung als Browser-Hijacker eingestuft und es wird daher nicht empfohlen, sie auf Ihrem Computer zu behalten.

Über Browser-Hijacker

Browser-Hijacking ist eigentlich eine Art unerwünschtes Programm, meist ein Webbrowser-Add-on oder eine Webbrowser-Erweiterung, das Änderungen an den Einstellungen des Webbrowsers verursacht. Es gibt mehrere Gründe für einen Browser-Hijack. Die Hauptzwecke ihrer Entstehung sind jedoch Kommerzialisierung, Marketing und Werbung. Im Allgemeinen werden Browser-Hijacker zum Nutzen von Internet-Hackern eingesetzt, häufig durch die Generierung von Einnahmen aus erzwungenen Anzeigenklicks und Website-Besuchen. Dennoch ist es nicht so unschuldig. Ihre Websicherheit ist gefährdet und es ist auch sehr ärgerlich. Browser-Hijacker könnten auch dazu führen, dass andere bösartige Programme ohne Ihr Wissen Ihren Computer weiter schädigen.

Wie Sie feststellen können, ob Ihr Browser entführt wurde

Wenn Ihr Webbrowser gekapert wird, kann Folgendes passieren: Die Homepage Ihres Browsers ist plötzlich anders; Sie sehen, dass neue unerwünschte Favoriten oder Lesezeichen hinzugefügt werden, die normalerweise auf Websites voller Werbung oder Pornografie verweisen; die Standardbrowsereinstellungen wurden geändert und/oder Ihre Standardsuchmaschine wurde geändert; Sie sehen, dass unaufgefordert neue Symbolleisten hinzugefügt werden. Sie bemerken, dass in Ihren Webbrowsern oder auf Ihrem Bildschirm zahlreiche Anzeigen geschaltet werden. Webseiten werden langsam und manchmal unvollständig geladen; Unfähigkeit, zu bestimmten Websites zu navigieren, insbesondere zu Antiviren- und anderen Websites mit Sicherheitssoftware.

Wie infiziert ein Browser-Hijacker einen Computer?

Browser-Hijacker nutzen möglicherweise Drive-by-Downloads oder Filesharing-Websites oder einen E-Mail-Anhang, um einen Zielcomputer zu erreichen. Sie könnten auch aus Add-on-Anwendungen stammen, die auch als Browser Helper Objects (BHO), Webbrowser-Erweiterungen oder Symbolleisten bezeichnet werden. In anderen Fällen haben Sie möglicherweise unbeabsichtigt einen Browser-Hijacker als Teil eines Softwareprogrammpakets (normalerweise Freeware oder Shareware) akzeptiert. Zu den bekanntesten Hijackern gehören EasySearchPlus, Babylon Toolbar, Conduit Search, OneWebSearch, Sweet Page und CoolWebSearch. Das Vorhandensein von Browser-Hijacker-Malware auf Ihrem System kann das Surferlebnis im Internet drastisch beeinträchtigen, Ihre Internetaktivitäten überwachen, was zu erheblichen Datenschutzbedenken führt, zu Systemstabilitätsproblemen führt und letztendlich dazu führt, dass Ihr PC langsamer wird oder nahezu unbrauchbar wird.

Browser Hijacker Malware - Entfernung

Einige Browser-Hijacking-Maßnahmen können ganz einfach gestoppt werden, indem Sie das entsprechende Malware-Programm aus Ihrem Control Panel finden und entfernen. Leider sind viele der Softwareprogramme, mit denen ein Internetbrowser gekapert wird, absichtlich so konzipiert, dass sie schwer zu erkennen oder zu entfernen sind. Unerfahrene PC-Benutzer sollten niemals die manuelle Form der Entfernungsmethode ausprobieren, da diese gründliche Computerkenntnisse erfordert, um Reparaturen an der Computerregistrierung und der HOSTS-Datei durchzuführen.

Was tun, wenn der Virus Sie daran hindert, etwas herunterzuladen oder zu installieren?

Malware kann alle Arten von Schaden verursachen, sobald sie in Ihren PC eindringt. Dies reicht vom Diebstahl Ihrer persönlichen Daten bis zum Löschen von Datendateien auf Ihrem Computer. Bestimmte Malware-Typen ändern die Einstellungen des Internetbrowsers durch Hinzufügen eines Proxyservers oder ändern die DNS-Konfigurationseinstellungen des Computers. In diesen Fällen können Sie bestimmte oder alle Websites nicht besuchen und daher die erforderliche Sicherheitssoftware nicht herunterladen oder installieren, um den Computervirus zu entfernen. Was tun, wenn Malware Sie davon abhält, Safebytes Anti-Malware herunterzuladen oder zu installieren? Es gibt einige Optionen, mit denen Sie versuchen können, dieses spezielle Problem zu lösen.

Installation im abgesicherten Modus mit Netzwerk

Wenn die Malware so eingestellt ist, dass sie beim Start von Windows geladen wird, sollte dies durch Booten im abgesicherten Modus vermieden werden. Da nur wenige Anwendungen und Dienste im „abgesicherten Modus“ gestartet werden, gibt es kaum Gründe für das Auftreten von Problemen. Sie müssen Folgendes tun, um Malware im abgesicherten Modus zu entfernen. 1) Drücken Sie die Taste F8 wiederholt, sobald Ihr PC startet, bevor das große Windows-Logo angezeigt wird. Dadurch wird das Menü Erweiterte Startoptionen aufgerufen. 2) Wählen Sie mit den Pfeiltasten den abgesicherten Modus mit Netzwerk und drücken Sie die EINGABETASTE. 3) Sobald dieser Modus geladen ist, sollten Sie über das Internet verfügen. Verwenden Sie jetzt Ihren Webbrowser, um Safebytes herunterzuladen und zu installieren. 4) Führen Sie nach der Installation einen vollständigen Scan durch und lassen Sie das Softwareprogramm die erkannten Bedrohungen beseitigen.

Beziehen Sie das Antivirenprogramm mit einem alternativen Webbrowser

Webbasierte Viren können umgebungsspezifisch sein und auf einen bestimmten Browser abzielen oder bestimmte Versionen des Browsers angreifen. Der beste Weg, dieses Problem zu lösen, besteht darin, einen Browser auszuwählen, der für seine Sicherheitsmaßnahmen bekannt ist. Firefox verfügt über einen integrierten Phishing- und Malware-Schutz, um Ihre Sicherheit im Internet zu gewährleisten.

Erstellen Sie ein tragbares USB-Antivirenprogramm, um Malware zu entfernen

Eine andere Methode besteht darin, eine Antiviren-Anwendung von einem sauberen Computer herunterzuladen und zu übertragen, um einen Scan auf dem betroffenen Computer auszuführen. Befolgen Sie diese Schritte, um ein Flash-Laufwerk zu verwenden, um Ihren beschädigten Computer zu reparieren. 1) Laden Sie Safebytes Anti-Malware oder Microsoft Windows Defender Offline auf einen sauberen Computer herunter. 2) Schließen Sie das USB-Stick an den nicht infizierten Computer an. 3) Doppelklicken Sie auf die heruntergeladene Datei, um den Installationsassistenten zu öffnen. 4) Wählen Sie einen USB-Stick als Speicherort aus, wenn der Assistent Sie fragt, wo Sie die Software installieren möchten. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Installationsvorgang abzuschließen. 5) Schließen Sie nun das USB-Stick an das infizierte System an. 6) Doppelklicken Sie auf die EXE-Datei des Anti-Malware-Programms auf dem USB-Stick. 7) Klicken Sie auf die Schaltfläche "Scannen", um einen vollständigen Computerscan durchzuführen und Malware automatisch zu entfernen.

Ein Blick auf das beste Anti-Malware-Programm

Um Ihren Computer vor verschiedenen Bedrohungen aus dem Internet zu schützen, ist es sehr wichtig, ein Anti-Malware-Programm auf Ihrem Computersystem zu installieren. Da es jedoch so viele Anti-Malware-Unternehmen auf dem Markt gibt, ist es heutzutage schwierig zu entscheiden, welches Programm Sie für Ihren PC kaufen sollten. Einige davon sind sehr gut, einige sind in Ordnung, während es sich bei anderen nur um gefälschte Anti-Malware-Programme handelt, die Ihren PC selbst ruinieren können! Sie müssen sich für ein Produkt entscheiden, das einen guten Ruf hat und nicht nur Computerviren, sondern auch andere Arten von Malware erkennt. Unter Berücksichtigung der zuverlässigen Anwendungen ist Safebytes Anti-Malware sicherlich die dringend empfohlene Lösung. SafeBytes ist eine hochwirksame Echtzeit-Anti-Spyware-Anwendung, die normale Computerbenutzer dabei unterstützen soll, ihre Computer vor böswilligen Bedrohungen aus dem Internet zu schützen. Mit ihrer hochmodernen Technologie können Sie mit dieser Software verschiedene Arten von Malware wie Computerviren, PUPs, Trojaner, Würmer, Adware, Ransomware und Browser-Hijacker entfernen. SafeBytes Anti-Malware bringt den Computerschutz mit seinen erweiterten Funktionen auf ein völlig neues Niveau. Einige davon sind wie folgt aufgeführt: Echtzeitschutz: SafeBytes bietet einen völlig freihändigen Live-Schutz, der alle Computerbedrohungen beim ersten Auftreten erkennt, verhindert und beseitigt. Es überwacht Ihren Computer kontinuierlich auf Hackeraktivitäten und bietet Benutzern außerdem erweiterten Firewall-Schutz. Anti-Malware-Schutz: Safebytes basiert auf der besten Viren-Engine der Branche. Diese Engines können Bedrohungen bereits in der Anfangsphase eines Malware-Ausbruchs erkennen und beseitigen. Web-Sicherheit: SafeBytes überprüft die auf einer Webseite vorhandenen Links auf mögliche Bedrohungen und benachrichtigt Sie über sein einzigartiges Sicherheitsbewertungssystem, ob die Website sicher angezeigt werden kann oder nicht. „Schnellscan“-Fähigkeiten: Safebytes Anti-Malware bietet mit seiner verbesserten Scan-Engine einen extrem schnellen Scan, der jede aktive Online-Bedrohung sofort angreifen kann. Leicht: SafeBytes ist eine leichte und benutzerfreundliche Antiviren- und Antimalware-Lösung. Da es nur sehr geringe Computerressourcen beansprucht, lässt dieses Tool die Computerleistung genau dort, wo sie hingehört: bei Ihnen. Live-Experten-Support rund um die Uhr: Bei technischen Fragen oder Produktsupport erhalten Sie rund um die Uhr professionelle Unterstützung per Chat und E-Mail.

Technische Details und manuelle Entfernung (fortgeschrittene Benutzer)

Wenn Sie PrivateSearchPlus ohne die Verwendung eines automatisierten Tools manuell entfernen möchten, können Sie dies möglicherweise tun, indem Sie das Programm aus dem Windows-Menü „Programme hinzufügen/entfernen“ entfernen oder im Falle von Browsererweiterungen zum Add-On/Erweiterungsmanager des Browsers gehen und entfernen. Wahrscheinlich möchten Sie auch Ihren Browser zurücksetzen. Um die vollständige Entfernung sicherzustellen, überprüfen Sie Ihre Festplatte und Registrierung manuell auf alle folgenden Punkte und entfernen oder setzen Sie die Werte entsprechend zurück. Bitte beachten Sie, dass dies nur für fortgeschrittene Benutzer gilt und schwierig sein kann, da eine falsche Dateientfernung zu weiteren PC-Fehlern führt. Darüber hinaus ist manche Malware in der Lage, sich zu replizieren oder das Löschen zu verhindern. Es wird empfohlen, dies im abgesicherten Modus zu tun.

Die folgenden Dateien, Ordner und Registrierungseinträge werden von PrivateSearchPlus erstellt oder geändert

Registrierung: HKEY_LOCAL_MACHINESOFTWAREsupWPM HKEY_LOCAL_MACHINESYSTEMCurrentControlSetServicesWpm HKEY_CURRENT_USERSoftwareMicrosoftInternet ExplorerMain Default_Page_URL HKEY_LOCAL_MachineSoftwareClasses[PUP.Private Search Plus] HKEY_CURRENT_USERSoftwareMicrosoftWindowsCurrentVersionUninstall[PUP.Private Search Plus]
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Problem beim Ausführen von preinstall.cmd-Skripten
Das Einrichten des Windows-Betriebssystems auf einem Computer kann eine ziemlich komplizierte Aufgabe sein, da im Hintergrund einige Dinge ablaufen, um eine vollständige und geschützte Einrichtung des Betriebssystems zu gewährleisten, das eine Reihe von Programmen, Skripten usw. umfasst An. Sie arbeiten im Hintergrund zusammen, um die Integrität des Windows-Betriebssystems zu gewährleisten. Es kann jedoch vorkommen, dass dieser Code auch schief geht. Infolgedessen können Fehler wie der Fehler „Beim Ausführen der preinstall.cmd-Skripts ist ein Problem aufgetreten“ auftreten. „Preinstall.cmd“ ist eine Art CMD-Datei, die mit den von Gateway für das Windows-Betriebssystem entwickelten Anwendungen und Treibern verknüpft ist. Um den Fehler „Beim Ausführen von preinstall.cmd-Skripten ist ein Problem aufgetreten“ zu beheben, können Sie verschiedene Dinge ausprobieren. Sie können versuchen, ein neues Windows-Installationsabbild herunterzuladen oder ein neues bootfähiges Laufwerk zu erstellen sowie widersprüchliche oder inkompatible Programme zu deinstallieren. Darüber hinaus können Sie auch die Windows Update-Problembehandlung ausführen oder Windows 10 zurücksetzen.

Option 1 – Versuchen Sie, ein neues Windows-Installationsabbild herunterzuladen

Ihre erste Möglichkeit, den Fehler „Beim Ausführen von preinstall.cmd-Skripts ist ein Problem aufgetreten“ zu beheben, besteht darin, ein neues Windows-Installationsabbild herunterzuladen. Sie können die offiziellen ISO-Dateien für die neueste Version von Windows 10 erhalten. Nachdem Sie die ISO-Dateien heruntergeladen haben, können Sie sie für ein Upgrade auf die neueste Version von Windows 10 verwenden.

Option 2 – Versuchen Sie, ein neues bootfähiges Laufwerk zu erstellen

  • Stecken Sie Ihr USB-Laufwerk in Ihren PC.
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen, geben Sie "cmd" ein und tippen Sie auf die Eingabetaste, um die Eingabeaufforderung zu öffnen. Alternativ können Sie auch im Cortana-Suchfeld nach „cmd“ suchen, um die Eingabeaufforderung zu öffnen.
  • Geben Sie nach dem Öffnen von CMD diesen Befehl ein, um das Dienstprogramm DISPART zu öffnen. diskpart
  • Danach sollte ein neues Schwarzweißfenster mit der Aufschrift "DISKPART>" angezeigt werden.
  • Geben Sie als Nächstes „list disk”Und tippen Sie in der Befehlszeile auf die Eingabetaste, um die Liste aller Speichergeräte sowie Ihrer an Ihren PC angeschlossenen Festplatte anzuzeigen. Hier müssen Sie die Nummer Ihrer Festplatte identifizieren.
  • Geben Sie diesen Befehl ein, wobei "X" die von Ihnen identifizierte Datenträgernummer ist, und tippen Sie anschließend auf die Eingabetaste - Scheibe X.
  • Geben Sie diesen Befehl ein und drücken Sie die Eingabetaste, um die Tabellendatensätze und alle sichtbaren Daten auf dem Laufwerk zu löschen. reinigen
  • Jetzt müssen Sie eine neue primäre Partition des Laufwerks neu erstellen, also müssen Sie diesen Befehl eingeben und direkt nach - auf die Eingabetaste tippen. Teil pri erstellen
  • Es wurde eine neue primäre Partition erstellt, die Sie auswählen müssen, indem Sie diesen Befehl eingeben und auf die Eingabetaste tippen. Wählen Sie Teil 1
  • Jetzt müssen Sie es formatieren, um es für normale Benutzer sichtbar zu machen, indem Sie Folgendes eingeben: format fs = ntfs quick
Hinweis: Wenn Ihre Plattform das Unified Extensible Firmware Interface oder UEFI unterstützt, ersetzen Sie „NTFS“ durch „FAT32“ im Befehl in Schritt 10.
  • Geben Sie danach diesen Befehl ein und tippen Sie auf Eingabe nach - aktiv
  • Geben Sie abschließend diesen Befehl ein und drücken Sie die Eingabetaste, um das Dienstprogramm zu beenden. wunsch
  • Nachdem Sie das Image für das Betriebssystem vorbereitet haben, speichern Sie es im Stammverzeichnis Ihres USB-Speichergeräts.

Option 3 – Versuchen Sie, in Konflikt stehende Programme zu deinstallieren

Wenn Sie einen Computer von Dell verwenden, auf dem Windows 10 vorinstalliert ist, können Sie versuchen, die unten aufgeführten Programme zu deinstallieren und festzustellen, ob das Problem dadurch behoben wird.
  • Dell Encryption Management-Dienst
  • Dell Digital Library-Dienst

Option 4 – Führen Sie die Windows Update-Problembehandlung aus

Möglicherweise möchten Sie auch die integrierte Windows Update-Fehlerbehebung in Windows ausführen, die Ihnen bei der Behebung des Fehlers "Beim Ausführen von preinstall.cmd-Skripten ist ein Problem aufgetreten" hilft. Alles, was Sie tun müssen, ist zu Einstellungen> Update & Sicherheit> Fehlerbehebung> Windows Update zu gehen. Klicken Sie dort auf die Schaltfläche Problembehandlung ausführen und befolgen Sie die nächsten Anweisungen auf einem Bildschirm. Starten Sie danach Ihren Computer neu und überprüfen Sie, ob der Fehler jetzt behoben ist oder nicht, indem Sie versuchen, das Update erneut zu installieren.

Option 5 – Führen Sie die Online-Fehlerbehebung von Microsoft aus

Das Ausführen der Online-Fehlerbehebung von Microsoft kann Ihnen auch dabei helfen, den Fehler zu beheben. Diese Online-Fehlerbehebung hilft bekanntermaßen bei der Behebung von Windows Update-Fehlern. Sie durchsucht Ihren Computer nach Problemen, die das Problem verursachen könnten, und behebt sie dann automatisch.

Option 6 – Versuchen Sie, Windows 10 zurückzusetzen

  • Tippen Sie auf die Win-Taste oder klicken Sie auf die Schaltfläche Start in der Taskleiste.
  • Klicken Sie dann unten rechts auf dem Bildschirm auf die Schaltfläche Ein / Aus.
  • Halten Sie anschließend die Umschalttaste auf Ihrer Tastatur gedrückt und klicken Sie dann auf Neu starten. Dadurch wird Ihr PC in den erweiterten Startoptionen neu gestartet.
Hinweis: Sobald Sie Zugriff auf die erweiterten Startoptionen haben, müssen Sie zu der Einstellung gehen, die Ihnen das Zurücksetzen Ihres Windows 10-PCs ermöglicht. Alles, was Sie tun müssen, ist „Fehlerbehebung“ > „Diesen PC zurücksetzen“ auszuwählen, um zum folgenden Bildschirm zu gelangen. Wählen Sie anschließend entweder die Option „Meine Dateien behalten“ und fahren Sie dann mit den nächsten Anweisungen auf dem Bildschirm fort, die darauf folgen, um Ihren Windows 10-Computer zurückzusetzen, ohne Ihre Dateien zu verlieren .
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Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Entfernen der MyFunCardsToolbar

MyFunCards Toolbar ist eine Browser-Hijacking-Erweiterung für Google Chrome von Mindspark Interactive. Diese Erweiterung installiert eine Symbolleiste für Ihren Browser, ändert Ihre Standardsuchmaschine und verringert die allgemeine Leistung Ihres Browsers. Diese Erweiterung hat Zugriff auf Ihre persönlichen Daten, fügt potenziell gefährliche Werbung in Ihre Suchergebnisse ein und beeinträchtigt möglicherweise einige Browserfunktionen. Da diese Erweiterung ihren Code in zu viele Dateien einfügt und Zugriff auf alle Ihre Browserdetails hat, gehen beim Entfernen alle Ihre Browsereinstellungen, Designs und Anmeldeinformationen verloren. MyFunCards gilt als potenziell unerwünschte Anwendung und wird daher von vielen Anti-Malware-Programmen zur optionalen Entfernung markiert.

Über Browser-Hijacker

Browser-Hijacking gehört zu den ständigen Problemen im Internet, die auf Internetbrowser abzielen. Dabei handelt es sich um eine Art Malware-Programm, das die Einstellungen Ihres Webbrowsers so ändert, dass Sie zu Internetseiten oder Seiten weitergeleitet werden, die Sie gar nicht besuchen wollten. Es gibt viele Gründe für einen Browser-Hijack. Allerdings sind Kommerzialisierung, Marketing und Werbung die Hauptgründe für ihre Entstehung. Es leitet Sie zu den gesponserten Websites weiter und fügt Werbung in den Browser ein, die dem Entwickler hilft, Einnahmen zu generieren. Auch wenn es naiv erscheinen mag, wurden diese Tools von bösartigen Menschen entwickelt, die immer danach streben, Sie auszunutzen, damit sie mit Ihrer Naivität und Ablenkung leicht Geld verdienen können. Sie bringen nicht nur Ihre Browser durcheinander, sondern Browser-Hijacker können auch die Computer-Registrierung ändern, um Ihren PC anfällig für verschiedene andere Arten von Angriffen zu machen.

Hauptsymptome dafür, dass ein Internetbrowser gekapert wurde

Wenn Ihr Webbrowser gekapert wird, kann Folgendes passieren: 1. Die Homepage des Browsers wird plötzlich geändert 2. Ihr Internetbrowser wird ständig auf Websites für Erwachsene umgeleitet 3. Die Standardsuchmaschine wurde geändert und die Sicherheitseinstellungen des Webbrowsers wurden ohne Ihr Wissen gekürzt 4. Unerwünschte neue Symbolleisten werden Ihrem Browser hinzugefügt 5. Ihr Browser zeigt endlose Popup-Anzeigen an 6. Ihr Internetbrowser ist instabil geworden oder läuft langsam 7. Sie können nicht auf bestimmte Websites zugreifen, insbesondere nicht auf Anti-Malware-Websites.

Wie der Browser-Hijacker seinen Weg auf Ihr Computersystem findet

Ein Browser-Hijacker könnte auf Ihrem PC installiert werden, wenn Sie eine infizierte Website besuchen, auf einen E-Mail-Anhang klicken oder etwas von einer Filesharing-Website herunterladen. Sie können auch über die Installation einer Webbrowser-Symbolleiste, eines Add-ons oder einer Erweiterung bereitgestellt werden. Ein Browser-Hijacker kann als Teil von Freeware, Demoware, Shareware und gefälschten Programmen installiert werden. Häufige Beispiele für Browser-Hijacker sind Conduit, CoolWebSearch, Coupon Server, OneWebSearch, RocketTab, Snap.do, Delta Search und Searchult.com. Browser-Hijacking kann schwerwiegende Datenschutzprobleme und sogar Identitätsdiebstahl verursachen, Ihr Surferlebnis im Internet beeinträchtigen, indem es die Kontrolle über den ausgehenden Datenverkehr übernimmt, Ihren PC erheblich verlangsamt, indem viele Ressourcen verbraucht werden, und auch zu Systeminstabilität führen.

Methoden zum Entfernen von Browser-Hijackern

Bestimmte Hijacker können entfernt werden, indem einfach die entsprechende Freeware oder Add-ons über die Option „Programme hinzufügen oder entfernen“ in der Windows-Systemsteuerung deinstalliert werden. Allerdings sind die meisten Hijacker recht hartnäckig und benötigen spezielle Anwendungen, um sie zu beseitigen. Darüber hinaus können Browser-Hijacker die Computer-Registrierung verändern, sodass eine manuelle Reparatur ziemlich schwierig sein kann, insbesondere wenn Sie kein technisch versierter Mensch sind.

Malware blockiert das Internet und alle Antivirensoftware? Mach das!

Jede Malware ist von Natur aus gefährlich, aber bestimmte Arten von Schadsoftware richten auf Ihrem Computer mehr Schaden an als andere. Manche Malware unternimmt große Anstrengungen, um Sie daran zu hindern, irgendetwas auf Ihrem Computersystem zu installieren, insbesondere Antivirensoftwareprogramme. Wenn Sie diesen Artikel lesen, sind Sie möglicherweise von Malware betroffen, die Sie daran hindert, ein Sicherheitsprogramm wie Safebytes Antimalware auf Ihren PC herunterzuladen. Es gibt einige Möglichkeiten, mit denen Sie versuchen können, dieses spezielle Hindernis zu umgehen.

Installieren Sie das Antivirenprogramm im abgesicherten Modus

Wenn Malware beim Start von Windows sofort geladen wird, kann der Versuch blockiert werden, wenn Sie in den abgesicherten Modus wechseln. Wenn Sie Ihren PC im abgesicherten Modus starten, werden nur die minimal erforderlichen Anwendungen und Dienste geladen. Sie müssen die folgenden Schritte ausführen, um Malware im abgesicherten Modus zu entfernen. 1) Drücken Sie nach dem Einschalten des Computers die Taste F8, bevor der Windows-Begrüßungsbildschirm geladen wird. Daraufhin sollte das Menü Erweiterte Startoptionen angezeigt werden. 2) Wählen Sie mit den Pfeiltasten den abgesicherten Modus mit Netzwerk aus und drücken Sie die EINGABETASTE. 3) Sobald dieser Modus geladen ist, verfügen Sie über eine Internetverbindung. Nutzen Sie jetzt Ihren Browser normal und gehen Sie zu https://safebytes.com/products/anti-malware/, um Safebytes Anti-Malware herunterzuladen und zu installieren. 4) Sobald die Software installiert ist, lassen Sie den Scanlauf laufen, um Viren und andere Bedrohungen automatisch zu beseitigen.

Verwenden Sie einen alternativen Webbrowser, um die Sicherheitsanwendung herunterzuladen

Schädlicher Programmcode kann Schwachstellen in einem bestimmten Webbrowser ausnutzen und den Zugriff auf alle Websites mit Antivirensoftware blockieren. Wenn Sie die Anti-Malware-Anwendung nicht mit Internet Explorer herunterladen können, bedeutet dies, dass Malware möglicherweise auf die Sicherheitslücken des IE abzielt. Hier müssen Sie zu einem anderen Webbrowser wie Firefox oder Chrome wechseln, um die Safebytes-Software herunterzuladen.

Erstellen Sie ein bootfähiges USB-Antivirenlaufwerk

Eine andere Möglichkeit besteht darin, ein tragbares Antivirenprogramm auf Ihrem USB-Stick zu erstellen. Treffen Sie diese Maßnahmen, um ein USB-Flash-Laufwerk zum Reinigen Ihres beschädigten Computersystems zu verwenden. 1) Laden Sie Safebytes Anti-Malware oder MS Windows Defender Offline auf ein sauberes Computersystem herunter. 2) Stecken Sie das Flash-Laufwerk in den sauberen Computer. 3) Führen Sie das Setup-Programm aus, indem Sie auf die ausführbare Datei der heruntergeladenen Software mit dem EXE-Dateiformat doppelklicken. 4) Wählen Sie das USB-Flash-Laufwerk als Speicherort für die Softwaredatei. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm, um die Installation abzuschließen. 5) Schließen Sie nun das USB-Laufwerk an das beschädigte System an. 6) Führen Sie die Safebytes Anti-Malware direkt vom USB-Stick aus, indem Sie auf das Symbol doppelklicken. 7) Führen Sie den vollständigen System-Scan aus, um alle Arten von Malware zu erkennen und zu entfernen.

SafeBytes Anti-Malware: Leichter Malware-Schutz für Windows-Computer

Heutzutage kann Anti-Malware-Software Ihren Computer vor verschiedenen Formen von Online-Bedrohungen schützen. Aber wie genau wählt man unter den zahlreichen auf dem Markt erhältlichen Malware-Schutzanwendungen die beste aus? Sie wissen vielleicht, dass es viele Anti-Malware-Unternehmen und -Tools gibt, die Sie in Betracht ziehen sollten. Einige davon sind großartig, andere sind Scamware-Anwendungen, die vorgeben, authentische Anti-Malware-Software zu sein und nur darauf warten, auf Ihrem Computer Chaos anzurichten. Wählen Sie bei der Suche nach einem Anti-Malware-Programm eines aus, das zuverlässigen, effizienten und umfassenden Schutz vor allen bekannten Computerviren und Malware bietet. Eine der dringend empfohlenen Software ist SafeBytes Anti-Malware. SafeBytes hat eine wirklich gute Geschichte mit exzellentem Service und die Kunden sind damit zufrieden. SafeBytes Anti-Malware ist eine leistungsstarke, sehr effektive Schutzanwendung, die entwickelt wurde, um Benutzern aller IT-Kenntnisse dabei zu helfen, schädliche Bedrohungen auf ihrem PC zu finden und zu entfernen. Mithilfe seines hervorragenden Schutzsystems erkennt und entfernt dieses Dienstprogramm problemlos die meisten Sicherheitsbedrohungen, darunter Viren, Adware, Browser-Hijacker, PUPs, Trojaner, Würmer und Ransomware. SafeBytes bietet im Vergleich zu verschiedenen anderen Anti-Malware-Programmen großartige Funktionen. Nachfolgend sind einige der besten aufgeführt: Aktiver Schutz: SafeBytes bietet einen völlig freihändigen Live-Schutz, der alle Computerbedrohungen beim ersten Auftreten überwacht, verhindert und zerstört. Sie sind sehr effektiv bei der Überprüfung und Beseitigung verschiedener Bedrohungen, da sie kontinuierlich mit neuen Updates und Warnungen aktualisiert werden. Anti-Malware-Schutz: Mit seinem verbesserten und ausgefeilten Algorithmus kann dieses Malware-Entfernungstool die auf Ihrem PC versteckten Malware-Bedrohungen effektiv identifizieren und beseitigen. SuperSpeed-Scannen: Diese Anwendung verfügt über eine der schnellsten und effektivsten Virenscan-Engines der Branche. Die Scans sind äußerst genau und nehmen nur kurze Zeit in Anspruch. Sicheres Surfen im Internet: Safebytes weist allen Websites ein eindeutiges Sicherheitsranking zu, das Ihnen hilft, eine Vorstellung davon zu bekommen, ob die Website, die Sie besuchen möchten, sicher ist oder als Phishing-Website bekannt ist. Leicht: SafeBytes bietet Ihnen aufgrund seiner fortschrittlichen Erkennungs-Engine und Algorithmen umfassenden Schutz vor Internetbedrohungen bei einem Bruchteil der CPU-Last. Premium-Support rund um die Uhr: Kompetente Techniker stehen Ihnen rund um die Uhr zur Verfügung! Sie werden schnell alle technischen Probleme lösen, die bei Ihrer Sicherheitssoftware auftreten könnten.

Technische Details und manuelle Entfernung (fortgeschrittene Benutzer)

Wenn Sie MyFunCardsToolbar manuell und ohne die Verwendung eines automatisierten Tools entfernen möchten, können Sie dies möglicherweise tun, indem Sie das Programm aus dem Windows-Menü „Programme hinzufügen/entfernen“ entfernen oder im Falle von Browsererweiterungen zum Add-On/Erweiterungsmanager des Browsers gehen und entfernen. Wahrscheinlich möchten Sie auch Ihren Browser zurücksetzen. Um die vollständige Entfernung sicherzustellen, überprüfen Sie Ihre Festplatte und Registrierung manuell auf alle folgenden Punkte und entfernen oder setzen Sie die Werte entsprechend zurück. Bitte beachten Sie, dass dies nur für fortgeschrittene Benutzer gilt und schwierig sein kann, da eine falsche Dateientfernung zu weiteren PC-Fehlern führt. Darüber hinaus ist manche Malware in der Lage, sich zu replizieren oder das Löschen zu verhindern. Es wird empfohlen, dies im abgesicherten Modus zu tun.

Die folgenden Dateien, Ordner und Registrierungseinträge werden von MyFunCardsToolbar erstellt oder geändert

Dateien: C:ProgrammeFunWebProductsInstallr.binF3EZSETP.DLL C:ProgrammeFunWebProductsInstallr.binF3EZSETP.DL_ C:Programme C:ProgrammeFunWebProducts C:PROGRA~1FUNWEB~1Installr.binF3EZSETP.DL_ C:ProgrammeFunWebProductsInstallr.binF3EZSETP.DLL Registrierung: HKEY_LOCAL_MACHINESoftwareFunWebProductsInstaller HKEY_LOCAL_MACHINESOFTWAREMicrosoftWindowsCurrentVersion HKEY_LOCAL_MACHINESoftware HKEY_LOCAL_MACHINESoftwareMicrosoft HKEY_LOCAL_MACHINESoftwareMicrosoftWindows HKEY_LOCAL_MACHINESoftwareMicrosoftWindowsCurrentVersion HKEY_LOCAL_MACHINESoftwareMicrosoftWindowsCurrentVersionExt HKEY_LOCAL_MACHINESoftwareMicrosoftWindowsCurrentVersionExtPreApproved HKEY_LOCAL_MACHINESoftwareMicrosoftWindowsCurrentVersionExtPreApproved1D4DB7D2-6EC9-47a3-BD87-1E41684E07BB HKEY_CURRENT_USERSoftware HKEY_CURRENT_USERSoftwareMicrosoft HKEY_CURRENT_USERSoftwareMicrosoftWindows HKEY_CURRENT_USERSoftwareMicrosoftWindowsCurrentVersion HKEY_CURRENT_USERSoftwareMicrosoftWindowsCurrentVersionExt HKEY_CURRENT_USERSoftwareMicrosoftWindowsCurrentVersionExtSettings HKEY_CURRENT_USERSoftwareMicrosoftWindowsCurrentVersionExtSettings1D4DB7D2-6EC9-47a3-BD87-1E41684E07BB HKEY_CLASSES_ROOTFunWebProductsInstaller.Start.1 HKEY_CLASSES_ROOTFunWebProductsInstaller.Start.1CLSID HKEY_CLASSES_ROOTFunWebProductsInstaller.Start HKEY_CLASSES_ROOTFunWebProductsInstaller.StartCLSID HKEY_CLASSES_ROOTFunWebProductsInstaller.StartCurVer HKEY_CLASSES_ROOTCLSID HKEY_CLASSES_ROOTCLSID1D4DB7D2-6EC9-47a3-BD87-1E41684E07BB HKEY_CLASSES_ROOTCLSID1D4DB7D2-6EC9-47a3-BD87-1E41684E07BBProgID HKEY_CLASSES_ROOTCLSID1D4DB7D2-6EC9-47a3-BD87-1E41684E07BBVersionIndependentProgID HKEY_CLASSES_ROOTCLSID1D4DB7D2-6EC9-47a3-BD87-1E41684E07BBProgrammable HKEY_CLASSES_ROOTCLSID1D4DB7D2-6EC9-47a3-BD87-1E41684E07BBInprocServer32 HKEY_CLASSES_ROOTCLSID1D4DB7D2-6EC9-47a3-BD87-1E41684E07BBControl HKEY_CLASSES_ROOTCLSID1D4DB7D2-6EC9-47a3-BD87-1E41684E07BBMiscStatus HKEY_CLASSES_ROOTCLSID1D4DB7D2-6EC9-47a3-BD87-1E41684E07BBMiscStatus HKEY_CLASSES_ROOTCLSID1D4DB7D2-6EC9-47a3-BD87-1E41684E07BBTypeLib HKEY_CLASSES_ROOTCLSID1D4DB7D2-6EC9-47a3-BD87-1E41684E07BBVersion HKEY_LOCAL_MACHINESOFTWAREMicrosoftOLEAUT HKEY_CLASSES_ROOTTypeLib HKEY_CLASSES_ROOTTypeLib1D4DB7D0-6EC9-47A3-BD87-1E41684E07BB HKEY_CLASSES_ROOTTypeLib1D4DB7D0-6EC9-47A3-BD87-1E41684E07BB.0 HKEY_CLASSES_ROOTTypeLib1D4DB7D0-6EC9-47A3-BD87-1E41684E07BB.0FLAGS HKEY_CLASSES_ROOTTypeLib1D4DB7D0-6EC9-47A3-BD87-1E41684E07BB.0C:Program FilesFunWebProductsInstallr.binF3EZSETP.DLL C:Program FilesFunWebProductsInstallr.binF3EZSETP.DL_ C:Program Files C:Program FilesFunWebProducts C:PROGRA~1FUNWEB~1Installr.binF3EZSETP.DL_ C:Program FilesFunWebProductsInstallr.binF3EZSETP.DLL HKEY_LOCAL_MACHINESoftwareFunWebProductsInstaller HKEY_LOCAL_MACHINESOFTWAREMicrosoftWindowsCurrentVersion HKEY_LOCAL_MACHINESoftware HKEY_LOCAL_MACHINESoftwareMicrosoft HKEY_LOCAL_MACHINESoftwareMicrosoftWindows 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HKEY_CLASSES_ROOTCLSID1D4DB7D2-6EC9-47a3-BD87-1E41684E07BBProgrammable HKEY_CLASSES_ROOTCLSID1D4DB7D2-6EC9-47a3-BD87-1E41684E07BBInprocServer32 HKEY_CLASSES_ROOTCLSID1D4DB7D2-6EC9-47a3-BD87-1E41684E07BBControl HKEY_CLASSES_ROOTCLSID1D4DB7D2-6EC9-47a3-BD87-1E41684E07BBMiscStatus HKEY_CLASSES_ROOTCLSID1D4DB7D2-6EC9-47a3-BD87-1E41684E07BBMiscStatus HKEY_CLASSES_ROOTCLSID1D4DB7D2-6EC9-47a3-BD87-1E41684E07BBTypeLib HKEY_CLASSES_ROOTCLSID1D4DB7D2-6EC9-47a3-BD87-1E41684E07BBVersion HKEY_LOCAL_MACHINESOFTWAREMicrosoftOLEAUT HKEY_CLASSES_ROOTTypeLib HKEY_CLASSES_ROOTTypeLib1D4DB7D0-6EC9-47A3-BD87-1E41684E07BB HKEY_CLASSES_ROOTTypeLib1D4DB7D0-6EC9-47A3-BD87-1E41684E07BB.0 HKEY_CLASSES_ROOTTypeLib1D4DB7D0-6EC9-47A3-BD87-1E41684E07BB.0FLAGS HKEY_CLASSES_ROOTTypeLib1D4DB7D0-6EC9-47A3-BD87-1E41684E07BB.0%#MANIFEST#% HKEY_CLASSES_ROOTTypeLib1D4DB7D0-6EC9-47A3-BD87-1E41684E07BB.0%#MANIFEST#%win32 HKEY_CLASSES_ROOTTypeLib1D4DB7D0-6EC9-47A3-BD87-1E41684E07BB.0HELPDIR HKEY_CLASSES_ROOTInterface 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Testbericht zum Samsung Odyssey Neo G9-Monitor
Samsung Odyssey Neo G9Der Odyssey Neo G9 ist ein Nachfolger des gebogenen Gaming-Monitors Odyssey G9 und richtet sich mit seinen Spezifikationen erneut an die Gaming-Community, kann aber natürlich auch für die Arbeit verwendet werden. Mit einem beeindruckenden Preis von 2500 US-Dollar ist es kein wirklich billiges Stück Hardware, daher ist es normal, zu sehen, was man für diesen Preis bekommt und welche Funktionen es rechtfertigen, also lasst uns eintauchen.

Größe und Auflösung

Das erste, was Ihnen an dem Bildschirm auffällt, ist, dass er groß und gebogen ist, 49 Zoll, was ziemlich groß ist, und ich glaube, dass Sie damit die Verwendung von 2 oder 3 Bildschirmen vergessen können, da dieser einzelne alles abdeckt, was Sie brauchen Wirklich. Bis zur Auflösung 5120 x 1440 zu gehen, ist eine seltsame Definition. Im Grunde ist das 5K, was ganz nett ist, aber ich sehe keinen Vorteil darin. Sicherlich ist es größer als 4K, aber für den Preis von 2500 US-Dollar habe ich eine 8K-Monstrosität erwartet. Wenn also die Auflösung nicht der Hauptgrund für den Preis ist, was dann? Machen wir weiter und finden es heraus.

Technische Daten von Odyssey

Der Monitor verfügt über HDR und eine Bildwiederholfrequenz von 240 Hz, was sehr schön ist. In Kombination mit einer Pixelreaktionszeit von 1 ms, adaptiver Synchronisierung und variabler Bildwiederholfrequenz erhalten Sie ziemlich gute andere technische Spezifikationen. Das alles ist sehr schön, aber das stärkste Verkaufsargument des Monitors ist die Mini-LED-Technologie. Mini Led ist eine Technologie der nächsten Generation, die derzeit nur in High-End-Fernsehern zu finden ist. Mit dieser Technologie können Monitore dank einer größeren Anzahl von Dimmzonen sozusagen echtere Schwarztöne erzeugen. Die Helligkeitswerte des Odyssey Neo G9 liegen bei 2000 Nits und die lokalen Dimmzonen erreichen beeindruckende 2048 Nits. Außerdem ist er mit Quantum HDR ausgestattet, das 10+, Freesync und G-Sync unterstützt. Im Anschluss verfügt der Abteilungsmonitor über einen einzelnen Display-1.4-Anschluss und zwei HDMI-2.1-Anschlüsse. Es verfügt außerdem über einen Kopfhöreranschluss sowie zwei USB 3.0-Anschlüsse.

Zusammenfassung

Während die Auflösung des Monitors für den gegebenen Preis nichts Beeindruckendes ist, sind es seine Größe und die übrigen technischen Daten auf jeden Fall. Nun will ich nicht lügen, der Preis ist immer noch etwas zu hoch, aber wenn Sie es sich leicht leisten könnten, sollten Sie es meiner Meinung nach tun.
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Kontoanforderungen für Windows 11 Home Edition
Windows 11 wurde während der virtuellen Veranstaltung von Microsoft am 24. Juni offiziell vorgestelltth. Da das Präsentationsinternet ziemlich lebhaft und mit Diskussionen darüber beschäftigt war, sind einige Diskussionen positiv, andere weniger, aber das ist zu erwarten und passiert immer, wenn ein neues Produkt vorgestellt wird. Eine der Informationen, die wir über Windows 11 haben, bezieht sich auf die Home-Edition dieses Betriebssystems. Die Home-Edition von Windows 11 erfordert bei der Einrichtung eine Internetverbindung und ein Microsoft-Konto, um installiert und verwendet zu werden. Frühere Versionen von Windows konnten mit lokalen Konten installiert und verwendet werden, aber es scheint, dass Microsoft diese Idee für sein neues Betriebssystem aufgegeben hat. Das Betriebssystem wird größtenteils als Updates oder per Internet-Download bereitgestellt, sodass Internet- und Online-Anforderungen sinnvoll sind. Warum es jedoch nicht das lokale Konto verwenden kann und über ein Microsoft-Konto verfügen muss, ist mir schleierhaft.
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Beheben des Fehlers beim Laden der Bibliotheksdatei in Windows 10 durch TWCU.EXE fehlgeschlagen
Das TWCU.EXE oder TP-LINK Wireless Client Utility ist eine Konfigurationsanwendung, die für den erfolgreichen Betrieb von Wireless-Adaptern erforderlich ist. Die Anwendung „TP-LINK Wireless Client Utility“ ist nur auf Computern verfügbar, die die TP-LINK-Adapter verwenden. Bei der Installation dieser Anwendung wird der Dienst automatisch zur Windows-Dienstliste hinzugefügt, die kontinuierlich im Hintergrund ausgeführt wird. Die Twcu.exe befindet sich im Ordner C:\Programme\TP-LINKTP-LINK\Wireless Utility und wird von TP-LINK für die Verbindung mit dem Internet verwendet. Der Name der ausführbaren Hauptdatei lautet twcu.exe und kann auf der Registerkarte „Dienste“ des Task-Managers angezeigt werden. Wenn Sie zu den Benutzern gehören, die gerade ein Upgrade von den vorherigen Windows-Versionen auf Windows 10 durchgeführt haben, wird höchstwahrscheinlich die Fehlermeldung „Laden der Bibliotheksdatei fehlgeschlagen!“ angezeigt. das hat etwas mit twcu.exe oder TWCU zu tun. Dieser Fehler erscheint, wenn Sie auf Ihren Desktop gehen und jedes Mal, wenn Sie sich bei Ihrem Windows 10-PC anmelden. Wie bereits erwähnt, hängt dieser Fehler mit dem TP-LINK Wireless Client Utility zusammen und bei jedem Benutzer, der das TP-LINK Wireless Client Utility verwendet, tritt dieses Problem auf, das möglicherweise auf einige Kompatibilitätsprobleme zurückzuführen ist, insbesondere wenn dieser Fehler direkt danach auftritt Sie haben ein Upgrade auf Windows 10 durchgeführt. Um dieses Problem zu beheben, befolgen Sie jede der unten aufgeführten Optionen.

Option 1 – Versuchen Sie es mit der Ausführung im Kompatibilitätsmodus

Das Beste, was Sie tun können, ist, das TP-LINK Wireless Client-Dienstprogramm im Kompatibilitätsmodus auszuführen, da das Problem auf ein Kompatibilitätsproblem zurückzuführen ist. Um dieses Dienstprogramm im Kompatibilitätsmodus auszuführen, müssen Sie Folgendes tun:
  • Suchen Sie nach dem TP-LINK Wireless Client-Dienstprogramm, das sich auf Ihrem Desktop befinden sollte.
  • Sobald Sie es gefunden haben, klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und wählen Sie „Eigenschaften“ aus dem Kontextmenü.
  • Wechseln Sie anschließend zur Registerkarte Kompatibilität und aktivieren Sie das Kontrollkästchen für "Dieses Programm im Kompatibilitätsmodus ausführen für:". Wählen Sie in der Dropdown-Liste entweder Windows 7 oder Windows 8 aus.
  • Klicken Sie auf die Schaltfläche Übernehmen und dann auf OK, um die vorgenommenen Änderungen zu speichern und zu überprüfen, ob das Problem behoben wurde oder nicht.

Option 2 – Versuchen Sie, Kompatibilitätsprobleme zu beheben

Diese Option ist fast dieselbe wie die erste, außer dass sie eine alternative Möglichkeit ist, das TP-LINK Wireless Client-Dienstprogramm zu reparieren, falls das erste nicht funktioniert. Mit dieser Option können Sie das Kompatibilitätsproblem des TP-LINK Wireless Client-Dienstprogramms beheben.
  • Suchen Sie auf Ihrem Desktop nach dem TP-LINK Wireless Client-Dienstprogramm, das sich wie erwähnt befindet.
  • Klicken Sie dann mit der rechten Maustaste darauf und wählen Sie im Kontextmenü „Kompatibilitätsprobleme beheben“.
  • Klicken Sie anschließend auf die Option "Empfohlene Einstellung ausprobieren". Sobald der Vorgang abgeschlossen ist, sollte die Fehlermeldung verschwunden sein.
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Behebung des netio.sys-Bluescreen-Fehlers in Windows
Eine der wichtigsten Komponenten eines Computers im Netzwerk. Das Netzwerk ermöglicht mit Hilfe von Netzwerkgeräten den Informationsaustausch zwischen Geräten aller Art. Eine der mit dem Netzwerktreiber verknüpften Dateien ist die Datei netio.sys. Dabei handelt es sich um eine Systemdatei, die von Drittanbieterprogrammen für die Interaktion mit den Geräten im Netzwerk verwendet wird. Wenn Sie auf einen „Blue Screen of Death“-Fehler stoßen, der mit der Datei „netio.sys“ zusammenhängt, sind Sie hier genau richtig, da dieser Beitrag Sie bei der Behebung des Problems unterstützt. Hier sind einige der Bluescreen-Fehler im Zusammenhang mit der Datei netio.sys:
  • KMODE-AUSNAHME NICHT BEHANDELT
  • SEITENFEHLER IN EINER NICHT VERFÜGBAREN BEREICH
  • IRQL NICHT WENIGER GLEICH
  • SYSTEM_SERVICE_EXCEPTION
  • TREIBER-IRQL NICHT WENIGER ODER GLEICH
  • SYSTEM GEWINDE AUSNAHME NICHT BEHANDELT
Um die netio.sys Blue Screen-Fehler auf Ihrem Windows 10-Computer zu beheben, können Sie jeden der folgenden Vorschläge überprüfen.

Option 1 – Versuchen Sie, den System File Checker zu verwenden

Eines der in Windows integrierten Tools, mit denen Sie Blue Screen-Fehler beheben können, ist der System File Checker. Mit diesem integrierten Befehlsdienstprogramm können Sie beschädigte oder fehlende Dateien wiederherstellen und fehlerhafte und beschädigte Systemdateien ersetzen. Möglicherweise ist die Datei netio.sys beschädigt. Verwenden Sie dazu den System File Checker, um das Problem zu beheben.
  • Klicken Sie zunächst mit der rechten Maustaste auf die Schaltfläche „Start“ und dann auf die Option „Eingabeaufforderung (Admin)“.
  • Geben Sie als Nächstes das ein sfc / scannow Befehl und drücken Sie die Eingabetaste, um es auszuführen.
Der Befehl startet einen System-Scan, der einige Zeit in Anspruch nimmt, bevor er abgeschlossen ist. Sobald dies erledigt ist, können Sie die folgenden Ergebnisse erhalten:
  1. Windows Resource Protection hat keine Integritätsverletzungen festgestellt.
  2. Der Windows-Ressourcenschutz hat beschädigte Dateien gefunden und erfolgreich repariert.
  3. Der Windows-Ressourcenschutz hat beschädigte Dateien gefunden, konnte jedoch einige davon nicht reparieren.
  • Starten Sie schließlich Ihren Computer neu.

Option 2 – Versuchen Sie, den Speicher auf Fehler zu überprüfen

Um den Speicher auf Fehler zu überprüfen, müssen Sie zunächst das Dienstprogramm CHKDSK ausführen. Das Dienstprogramm CHKDSK repariert Festplattenfehler, die das Problem verursachen könnten.
  • Sie müssen zuerst "Dieser PC" öffnen.
  • Klicken Sie dann mit der rechten Maustaste auf Ihre Betriebssystempartition für Windows.
  • Klicken Sie anschließend auf Eigenschaften und navigieren Sie zur Registerkarte Extras.
  • Klicken Sie anschließend im Abschnitt Fehlerprüfung auf die Schaltfläche Prüfen.
  • Ein neues Mini-Fenster wird angezeigt und von dort aus klicken Sie auf Laufwerk scannen.
  • Lassen Sie es nun Ihre Festplattenpartition scannen, um nach Fehlern zu suchen, und starten Sie dann Ihren Computer neu.
Nachdem Sie das Dienstprogramm CHKDSK ausgeführt haben, können Sie jetzt Probleme mit Ihrem RAM beheben, indem Sie das Speicherdiagnose-Tool ausführen. Dieses Tool in Windows kann zur Behebung der Blue Screen-Fehler im Zusammenhang mit der Datei netio.sys beitragen, indem speicherbasierte Probleme überprüft und automatisch behoben werden. Gehen Sie folgendermaßen vor, um es auszuführen:
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um Ausführen zu öffnen und einzugeben mdsch.exe und drücken Sie die Eingabetaste, um das Windows-Speicherdiagnose-Tool zu öffnen.
  • Danach gibt es zwei Optionen wie:
    • Jetzt neu starten und auf Probleme prüfen (empfohlen)
    • Überprüfen Sie beim nächsten Start meines Computers auf Probleme
  • Führen Sie nach dem Neustart Ihres Computers einen einfachen Scan durch, oder wählen Sie die Optionen "Erweitert" wie "Testmix" oder "Passanzahl". Tippen Sie einfach auf die Taste F10, um den Test zu starten.
Hinweis: Nachdem Sie Ihre bevorzugte Option ausgewählt haben, wird Ihr Computer neu gestartet und auf speicherbasierte Probleme überprüft. Wenn Probleme gefunden werden, werden diese automatisch behoben. Wenn kein Problem gefunden wird, handelt es sich höchstwahrscheinlich nicht um ein speicherbasiertes Problem. Sie sollten daher die anderen unten aufgeführten Optionen ausprobieren.

Option 3 – Versuchen Sie, die Netzwerktreiber zu aktualisieren, zurückzusetzen oder zu deaktivieren

Möglicherweise möchten Sie auch Ihre Netzwerktreiber aktualisieren, zurücksetzen oder deaktivieren, um die Bluescreen-Fehler „netio.sys“ zu beheben.
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Run-Fenster zu öffnen, und geben Sie dann „mdsch.mscBefehl und drücken Sie die Eingabetaste, um das Fenster Geräte-Manager zu öffnen.
  • Unter dem Geräte-Manager sehen Sie eine Liste der Treiber. Suchen Sie von dort aus nach den Netzwerkadaptern und erweitern Sie sie.
  • Klicken Sie dann mit der rechten Maustaste auf jeden einzelnen Netzwerktreiber und je nach Wunsch können Sie entweder „Treiber aktualisieren“, „Gerät deaktivieren“ oder „Gerät deinstallieren“ auswählen.
  • Starten Sie anschließend Ihren PC neu und prüfen Sie, ob dies zur Behebung des Blue Screen-Fehlers von netio.sys beigetragen hat.

Option 4 – Systemwiederherstellung durchführen

Das Durchführen einer Systemwiederherstellung kann auch dazu beitragen, BSOD-Fehler zu beheben, einschließlich solcher, die sich auf die Datei netio.sys beziehen. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Systemwiederherstellung auszuführen.
  • Tippen Sie zunächst auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie danach "sysdm.cpl" in das Feld ein und tippen Sie auf die Eingabetaste.
  • Wechseln Sie als Nächstes zur Registerkarte Systemschutz und klicken Sie auf die Schaltfläche Systemwiederherstellung. Dies öffnet ein neues Fenster, in dem Sie Ihren bevorzugten Systemwiederherstellungspunkt auswählen müssen.
  • Befolgen Sie anschließend die Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Vorgang abzuschließen. Starten Sie dann Ihren Computer neu und prüfen Sie, ob das Problem behoben ist oder nicht.

Option 5 – Führen Sie die Bluescreen-Fehlerbehebung aus

Die Behebung von Blue Screen of Death-Fehlern wäre ohne den Blue Screen Troubleshooter nicht vollständig. Wie Sie wissen, handelt es sich um ein in Windows 10 integriertes Tool, das Benutzern bei der Behebung von BSOD-Fehlern wie Storport.sys hilft. Es ist auf der Seite „Einstellungen zur Fehlerbehebung“ zu finden. Um es zu verwenden, befolgen Sie die folgenden Schritte:
  • Tippen Sie auf die Win + I-Tasten, um das Einstellungsfenster zu öffnen.
  • Gehen Sie dann zu Update & Sicherheit> Fehlerbehebung.
  • Suchen Sie von dort aus auf der rechten Seite nach der Option "Blue Screen" und klicken Sie dann auf die Schaltfläche "Fehlerbehebung ausführen", um die Blue Screen-Fehlerbehebung auszuführen. Befolgen Sie dann die nächsten Optionen auf dem Bildschirm. Beachten Sie, dass Sie Ihren PC möglicherweise im abgesicherten Modus starten müssen.
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