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Entfernen Sie GIFables – Anleitung zum Entfernen von Malware

Gables ist eine von MindSpark Inc. entwickelte Browsererweiterung. Mit dieser Browsererweiterung können Sie mit ein paar einfachen Klicks Gifs und Memes erstellen. Diese Erweiterung wird normalerweise zusammen mit der ASK-Symbolleiste geliefert.

Während diese Erweiterung aktiv ist, überwacht sie Ihre Browseraktivität und zeichnet Website-Besuche, angeklickte Links und möglicherweise personenbezogene Daten auf. Diese Daten werden später an die Ad-Server von MindSparks weitergeleitet, wo sie zur besseren Ausrichtung von Anzeigen verwendet werden.

Diese Erweiterung kapert den Startbildschirm Ihres Browsers sowie Ihren Standardsuchanbieter und ändert sie in MyWay.com. Diese Erweiterung wurde von mehreren Antivirenscannern als Browser-Hijacker markiert und aufgrund ihres Verhaltens wird aus Sicherheitsgründen nicht empfohlen, sie auf Ihrem Computer zu belassen.

Über Browser-Hijacker

Browser-Hijacking bedeutet, dass ein bösartiger Programmcode ohne Ihre Zustimmung die Kontrolle über Ihren Browser übernommen und die Einstellungen Ihres Browsers geändert hat. Browser-Hijacker-Malware wird aus mehreren Gründen entwickelt. Es leitet Sie zu den gesponserten Websites weiter und fügt Werbung in Ihren Internetbrowser ein, die dem Ersteller hilft, Einnahmen zu erzielen. Die meisten Menschen glauben, dass diese Websites legitim und harmlos sind, aber das stimmt nicht. Nahezu jeder Browser-Hijacker stellt eine Bedrohung für Ihre Online-Sicherheit dar und es ist wichtig, ihn als Bedrohung für die Privatsphäre einzustufen. Im schlimmsten Fall könnte Ihr Internetbrowser gekapert werden, um Schadsoftware herunterzuladen, die Ihrem Computersystem großen Schaden zufügt.

Hinweise auf Browser-Hijack

Es gibt zahlreiche Anzeichen für die Entführung von Webbrowsern: Die Homepage Ihres Browsers wurde auf eine mysteriöse Site zurückgesetzt. Sie werden regelmäßig auf eine andere Webseite geleitet als die, die Sie eigentlich gemeint haben. Die Standardsuchseite des Webbrowsers wurde geändert. Unerwünschte neue Symbolleisten werden Ihrem Browser hinzugefügt. Auf Ihrem Computerbildschirm werden unaufhaltsame Popup-Werbeanzeigen angezeigt. Ihr Browser hat Instabilitätsprobleme oder zeigt häufige Fehler an. Sie können nicht auf bestimmte Websites zugreifen, insbesondere auf Antiviren-Websites.

Genau so findet der Browser-Hijacker seinen Weg zu Ihrem PC

Browser-Hijacker infizieren Computer auf vielfältige Weise, unter anderem durch einen Drive-by-Download, eine Dateifreigabe oder eine infizierte E-Mail. Sie können in Symbolleisten, Add-ons, BHO, Plugins oder Browsererweiterungen eingebunden werden. In anderen Fällen haben Sie möglicherweise fälschlicherweise einen Browser-Hijacker als Teil eines Anwendungspakets (im Allgemeinen Freeware oder Shareware) akzeptiert. Ein gutes Beispiel für einen beliebten Browser-Hijacker ist die neueste chinesische Schadsoftware namens „Fireball“, die weltweit 250 Millionen Computer infiziert hat. Es funktioniert als Hijacker, kann aber später in einen voll funktionsfähigen Malware-Downloader umgewandelt werden.

Browser-Hijacker können das Surferlebnis des Benutzers erheblich beeinträchtigen, die von Benutzern besuchten Websites aufzeichnen und persönliche Daten stehlen, Schwierigkeiten bei der Verbindung zum Internet verursachen und letztendlich Stabilitätsprobleme verursachen, die zum Absturz von Softwareprogrammen und Computern führen können.

Erfahren Sie, wie Sie Browser-Hijacker loswerden

Einige Browser-Hijacking-Maßnahmen können leicht gestoppt werden, indem Sie das entsprechende Schadprogramm identifizieren und aus Ihrem Control Panel entfernen. Oft kann es schwierig sein, das Schadprogramm zu entdecken und zu löschen, da die zugehörige Datei als Teil des Betriebssystemprozesses ausgeführt wird. Außerdem könnten Browser-Hijacker die Computer-Registrierung so verändern, dass es äußerst schwierig sein kann, alle Werte manuell wiederherzustellen, insbesondere wenn Sie kein technisch versierter Mensch sind.

Was tun, wenn Sie kein Antivirus installieren können?

Malware kann Ihren Computer stark beschädigen. Einige Malware-Programme behindern oder blockieren Dinge, die Sie auf Ihrem Computersystem ausführen möchten. Möglicherweise können Sie nichts aus dem Internet herunterladen, oder Sie können nicht auf einige oder alle Websites zugreifen, insbesondere auf die Antivirenseiten. Wenn Sie diesen Artikel lesen, besteht die Wahrscheinlichkeit, dass Sie an einer Malware-Infektion leiden, die Sie daran hindert, Safebytes Anti-Malware-Software auf Ihr Computersystem herunterzuladen und zu installieren. Befolgen Sie die nachstehenden Anweisungen, um Malware mit alternativen Methoden zu entfernen.

Verwenden Sie den abgesicherten Modus, um das Problem zu beheben

Der abgesicherte Modus ist eine spezielle Basisversion von Microsoft Windows, in der nur wesentliche Dienste geladen werden, um das Laden von Viren und anderen problematischen Anwendungen zu verhindern. Für den Fall, dass der Virus so eingestellt ist, dass er sofort beim Starten des PCs geladen wird, kann die Umstellung auf diesen speziellen Modus dies verhindern. Um in den abgesicherten Modus oder den abgesicherten Modus mit Netzwerkbetrieb zu wechseln, drücken Sie beim Hochfahren des PCs die Taste F8 oder führen Sie MSCONFIG aus und suchen Sie die Optionen „Sicherer Start“ auf der Registerkarte „Start“. Sobald Sie sich im abgesicherten Modus befinden, können Sie versuchen, Ihr Antivirenprogramm ohne Behinderung durch die Malware zu installieren. An dieser Stelle können Sie den Anti-Malware-Scan ausführen, um Computerviren und Malware zu entfernen, ohne durch eine andere schädliche Anwendung behindert zu werden.

Laden Sie die Sicherheitssoftware mit einem alternativen Browser herunter

Manche Malware zielt hauptsächlich auf bestimmte Internetbrowser ab. Wenn dies auf Sie zutrifft, nutzen Sie einen anderen Webbrowser, da dieser die Malware umgehen könnte. Der beste Weg, dieses Problem zu vermeiden, besteht darin, sich für einen Webbrowser zu entscheiden, der für seine Sicherheitsfunktionen bekannt ist. Firefox verfügt über einen integrierten Phishing- und Malware-Schutz, um Ihre Sicherheit im Internet zu gewährleisten.

Erstellen Sie ein bootfähiges USB-Antivirenlaufwerk

Hier ist eine weitere Lösung, mit der ein tragbares USB-Antivirensoftwarepaket erstellt wird, mit dem Ihr System ohne Installation auf Viren überprüft werden kann. Treffen Sie diese Maßnahmen, um das Antivirenprogramm auf dem betroffenen Computer auszuführen.
1) Verwenden Sie einen anderen virenfreien Computer, um Safebytes Anti-Malware herunterzuladen.
2) Stecken Sie das Flash-Laufwerk in den sauberen Computer.
3) Führen Sie das Setup-Programm aus, indem Sie auf die ausführbare Datei der heruntergeladenen Anwendung doppelklicken, die das Dateiformat .exe hat.
4) Wählen Sie den Laufwerksbuchstaben des USB-Sticks als Speicherort aus, wenn der Assistent Sie genau fragt, wo Sie die Anti-Malware installieren möchten. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm, um die Installation abzuschließen.
5) Übertragen Sie nun das USB-Stick auf den infizierten Computer.
6) Doppelklicken Sie auf das Safebytes Anti-Malware-Symbol auf dem USB-Laufwerk, um die Anwendung auszuführen.
7) Führen Sie einen vollständigen Systemscan durch, um alle Arten von Malware zu erkennen und zu bereinigen.

Wie SafeBytes Anti-Malware Ihren Computer virenfrei hält

Möchten Sie das beste Anti-Malware-Programm für Ihr System installieren? Es gibt viele Anwendungen auf dem Markt, die es in kostenpflichtigen und kostenlosen Versionen für Windows-Computer gibt. Einige sind Ihr Geld wert, die meisten jedoch nicht. Sie sollten wirklich ein Unternehmen wählen, das die branchenweit beste Anti-Malware entwickelt und sich einen Ruf als zuverlässig erworben hat. Wenn man über zuverlässige Anwendungen nachdenkt, ist Safebytes AntiMalware zweifellos die wärmstens zu empfehlen.

SafeBytes Antimalware ist ein hochwirksames und benutzerfreundliches Schutztool, das für Endbenutzer aller IT-Kenntnisse entwickelt wurde. Dieses Tool kann Ihren Computer leicht identifizieren, entfernen und vor den neuesten Malware-Einbrüchen schützen, darunter Adware, Spyware, Trojaner, Ransomware, Parasiten, Würmer, PUPs und andere möglicherweise schädliche Softwareprogramme.

SafeBytes Anti-Malware bringt den Computerschutz mit seinen erweiterten Funktionen auf ein völlig neues Niveau. Nachfolgend einige der guten:

Erstklassiger Malware-Schutz: Mithilfe seines fortschrittlichen und hochentwickelten Algorithmus kann dieses Malware-Entfernungstool die Malware-Bedrohungen, die sich in Ihrem Computersystem verstecken, effektiv erkennen und beseitigen.

Aktiver Schutz in Echtzeit: SafeBytes bietet rund um die Uhr Schutz für Ihren Computer und begrenzt Malware-Angriffe sofort. Es überwacht Ihren PC kontinuierlich auf Hackeraktivitäten und bietet Benutzern außerdem erweiterten Firewall-Schutz.

Sicheres Surfen: Durch sein einzigartiges Sicherheitsranking informiert Sie SafeBytes darüber, ob eine Website sicher ist oder nicht. Dadurch wird sichergestellt, dass Sie sich beim Surfen in der Online-Welt stets auf Ihre Online-Sicherheit verlassen können.

„Schnellscan“-Funktionen: Dieses Programm verfügt über eine der schnellsten und leistungsstärksten Virenscan-Engines der Branche. Die Scans sind sehr genau und nehmen etwas Zeit in Anspruch.

Minimale CPU-Auslastung: SafeBytes ist bekannt für seinen minimalen Einfluss auf die Rechenleistung und die hohe Erkennungsrate zahlreicher Bedrohungen. Es läuft leise und effizient im Hintergrund, sodass Sie Ihren PC jederzeit mit voller Leistung nutzen können.

Fantastischer technischer Support: Der Support-Service ist 24 x 7 x 365 Tage per Chat und E-Mail erreichbar, um Ihre Fragen zu beantworten.

Technische Details und manuelle Entfernung (fortgeschrittene Benutzer)

Wenn Sie GIFables ohne Verwendung eines automatisierten Tools manuell entfernen möchten, können Sie dies möglicherweise tun, indem Sie das Programm aus dem Windows-Menü "Software" entfernen oder bei Browsererweiterungen den AddOn / Extension-Manager des Browsers aufrufen und entfernen. Sie werden wahrscheinlich auch Ihren Browser zurücksetzen wollen.

Um die vollständige Entfernung sicherzustellen, überprüfen Sie Ihre Festplatte und Registrierung manuell auf alle folgenden Punkte und entfernen oder setzen Sie die Werte entsprechend zurück. Bitte beachten Sie, dass dies nur für fortgeschrittene Benutzer gilt und schwierig sein kann, da eine falsche Dateientfernung zu weiteren PC-Fehlern führt. Darüber hinaus ist manche Malware in der Lage, sich zu replizieren oder das Löschen zu verhindern. Es wird empfohlen, dies im abgesicherten Modus zu tun.

Die folgenden Dateien, Ordner und Registrierungseinträge werden von GIFables erstellt oder geändert

Dateien:
% UserProfile% Lokale EinstellungenAnwendung DataGoogleChromeUser DataDefaultSync-Erweiterungseinstellungenjahgjnedbefhiimghmiemdmgiegiddjg
% LOCALAPPDATA% GoogleChromeUser DataDefaultLocal Extension Settingsjahgjnedbefhiimghmiemdmgiegiddjg
% UserProfile% Lokale EinstellungenApplication DataGoogleChromeUser DataDefaultLocal Extension Settingsjahgjnedbefhiimghmiemdmgiegiddjg
Suchen und Löschen: chrome-extension_jahgjnedbefhiimghmiemdmgiegiddjg_0.localstorage-journal
Suchen und Löschen: chrome-extension_jahgjnedbefhiimghmiemdmgiegiddjg_0.localstorage

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Aktivieren oder deaktivieren Sie die empfohlene Fehlerbehebung
Seit einiger Zeit arbeitet Microsoft hart daran, verschiedene integrierte Fehlerbehebungen in Windows 10 hinzuzufügen. Tatsächlich gibt es für fast jeden Standard- oder häufigen Fehler in Windows 10 eine Fehlerbehebung. Und jetzt mit dem neu veröffentlichten Windows 10 v1903, Microsoft hat die empfohlene Fehlerbehebung hinzugefügt, die es Windows 10 ermöglicht, viele kritische Probleme auf Ihrem Computer automatisch zu beheben. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Sie die empfohlene Fehlerbehebung in Windows 10 aktivieren oder deaktivieren können. Die Microsoft-Diagnose und das Feedback data bietet nur zwei Einstellungen – Basic und Full. Wenn Sie also aus irgendeinem Grund die empfohlene Fehlerbehebung deaktivieren möchten, können Sie dies nur tun, indem Sie verhindern, dass vollständige Daten von Ihrem PC erfasst werden. Und um es ein- oder auszuschalten, können Sie zwischen ihnen wechseln. Navigieren Sie dazu zu „Einstellungen“ > „Datenschutz“ > „Diagnose und Feedback“ und wählen Sie dort im Abschnitt „Diagnosedaten“ die Option „Grundlegend“ aus. Gehen Sie danach zurück zu den Einstellungen und gehen Sie zu Update & Sicherheit > Fehlerbehebung. Sobald Sie dort angekommen sind, sollte die Warnmeldung „Teilen Sie die vollständigen Diagnosedaten weiter, um zusätzliche Empfehlungen zur Fehlerbehebung zu erhalten“ angezeigt werden. Basierend auf der Meldung bietet Microsoft nur die empfohlene Fehlerbehebung an, die auf den vollständigen Diagnosedaten basiert, die von Ihrem Computer erfasst werden. Wenn Sie hingegen wissen, wie man in der Windows-Registrierung navigiert und sie verwendet, können Sie die empfohlene Fehlerbehebung über den Registrierungseditor aktivieren oder deaktivieren. Bevor Sie jedoch fortfahren, stellen Sie sicher, dass Sie einen Systemwiederherstellungspunkt erstellen. Sobald dies erledigt ist, führen Sie die folgenden Schritte aus:
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen, geben Sie "regedit" in das Feld ein und tippen Sie auf die Eingabetaste, um den Registrierungseditor zu öffnen.
  • Navigieren Sie als Nächstes zu diesem Registrierungspfad: HKEY_LOCAL_MACHINESOFTWAREMicrosoft
  • Suchen Sie dort nach dem Schlüssel mit dem Namen „WindowsMigration“. Wenn Sie ihn nicht finden können, klicken Sie einfach mit der rechten Maustaste auf den linken Bereich, erstellen Sie einen neuen Schlüssel und nennen Sie ihn dann „WindowsMigration“.
  • Erstellen Sie danach eine DWORD-Benutzerreferenz und doppelklicken Sie darauf, um den Wert auf "0" zu setzen, wenn Sie ihn deaktivieren möchten, oder auf "1", wenn Sie ihn aktivieren möchten.
  • Beenden Sie den Registrierungseditor und starten Sie Ihren Computer neu, um die vorgenommenen Änderungen zu übernehmen.
Hinweis: Die empfohlene Fehlerbehebungsfunktion kann die an das Microsoft-Team zurückgesendeten Fehlerprotokolle durchsuchen und mithilfe eines Algorithmus eine Lösung für Sie einrichten. Hierbei handelt es sich lediglich um Diagnose- und Feedbackdaten, die Windows sammelt und an Microsoft zurücksendet. Darüber hinaus sind die Empfehlungen nur sichtbar, wenn Sie mit dem Internet verbunden sind, andernfalls wird dieselbe Meldung angezeigt.
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isapnp.sys, gv3.sys, storahci.sys, myfault.sys
Eine der häufigsten Ursachen für Blue Screen of Death oder BSOD-Fehler sind Systemtreiberdateien aus unterschiedlichen Gründen. Wenn Sie also auf Ihrem Windows 3-PC auf einen Stop-Fehler stoßen, der durch einige Systemtreiberdateien wie isapnp.sys, gv10.sys, storahci.sys oder myfault.sys verursacht wird, sollte Ihnen dieser Beitrag bei der Behebung des Problems helfen. Diese Systemtreiberdateien sind mit unterschiedlichen Fehlercodes verknüpft. Die Datei isapnp.sys steht im Zusammenhang mit den folgenden Fehlercodes:
  • SYSTEM SERVICE AUSNAHME
  • SEITENFEHLER IN EINER NICHT VERFÜGBAREN BEREICH
  • KERNEL DATA INPAGE
  • SYSTEM GEWINDE AUSNAHME NICHT BEHANDELT
  • IRQL NICHT WENIGER GLEICH
  • KMODE-AUSNAHME NICHT BEHANDELT.
Während die Datei gv3.sys mit den folgenden BSOD-Fehlercodes verknüpft ist:
  • IRQL NICHT WENIGER GLEICH
  • KMODE-AUSNAHME NICHT BEHANDELT
  • SEITENFEHLER IM NICHTPAGGIERTEN BEREICH.
Andererseits bezieht sich die Datei storahci.sys auf folgende Fehlercodes:
  • IRQL NICHT WENIGER GLEICH
  • KMODE-AUSNAHME NICHT BEHANDELT
  • SEITENFEHLER IM NICHTPAGGIERTEN BEREICH.
Die Datei myfault.sys ist diesem Fehlercode zugeordnet: SYSTEM SERVICE AUSNAHME. Obwohl diese Systemtreiberdatei verschiedene Arten von Bluescreen-Fehlern verursacht, sind einige der möglichen Fehlerbehebungen ziemlich gleich, sodass Sie nicht viele Schritte zur Fehlerbehebung durchführen müssen. Aber bevor Sie das Problem beheben, sollten Sie zunächst die Systemwiederherstellung ausprobieren, insbesondere wenn Sie von Zeit zu Zeit einen Systemwiederherstellungspunkt erstellen. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um eine Systemwiederherstellung durchzuführen:
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie danach "sysdm.cpl" in das Feld ein und tippen Sie auf die Eingabetaste.
  • Wechseln Sie als Nächstes zur Registerkarte Systemschutz und klicken Sie auf die Schaltfläche Systemwiederherstellung. Dies öffnet ein neues Fenster, in dem Sie Ihren bevorzugten Systemwiederherstellungspunkt auswählen müssen.
  • Befolgen Sie anschließend die Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Vorgang abzuschließen. Starten Sie dann Ihren Computer neu und prüfen Sie, ob das Problem behoben ist oder nicht.
Wenn die Systemwiederherstellung bei der Behebung des Bluescreen-Fehlers nicht geholfen hat, ist es jetzt an der Zeit, auf die unten aufgeführten Tipps zur Fehlerbehebung zurückzugreifen. Bevor Sie jedoch beginnen, stellen Sie sicher, dass Sie zunächst einen Systemwiederherstellungspunkt erstellen und Ihren Computer im abgesicherten Modus starten .

Option 1 – Verwenden Sie das Systemkonfigurationsprogramm

Beachten Sie, dass dieser erste Fix nur für Blue Screen-Fehler gilt, die mit der Datei myfault.sys verknüpft sind.
  • Geben Sie im Cortana-Suchfeld „MSConfig“ ein und klicken Sie auf den Eintrag „Systemkonfiguration“, um ihn zu öffnen.
  • Wechseln Sie nach dem Öffnen der Systemkonfiguration zur Registerkarte Prozesse.
  • Scrollen Sie dann nach unten und suchen Sie nach dem Prozess „Digitale Leitungserkennung“ und deaktivieren Sie ihn.
  • Starten Sie nun Ihren Computer neu und prüfen Sie, ob der Stop-Fehler behoben ist oder nicht.

Option 2 – Versuchen Sie, zugehörige Gerätetreiber zu aktualisieren, zurückzusetzen oder zu deaktivieren

Inkompatible und veraltete Treiber können ebenfalls zu Fehlfunktionen oder Abstürzen des Computers sowie zu Bluescreen-Fehlern führen. Um das zu beheben, können Sie die Gerätetreiber auf Ihrem Computer aktualisieren, zurücksetzen oder deaktivieren.
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Run-Fenster zu öffnen, und geben Sie dann „EntwicklungmscBefehl und drücken Sie die Eingabetaste, um das Fenster Geräte-Manager zu öffnen.
  • Suchen Sie nach dem Öffnen des Geräte-Managers in der Liste der Gerätetreiber nach dem „WIN ISA-Bustreiber“, wenn ein Stoppfehler in Bezug auf die Datei isapnp.sys auftritt. Sie müssen nach den Gerätetreibern der PCG-Z1RAP-Serie der Sony Recovery-CDs suchen, wenn ein Stop-Fehler in Bezug auf die Datei gv3.sys auftritt. Suchen Sie für storahci.sys hingegen nach veralteten Treibern und aktualisieren Sie diese.
  • Um diese Treiber zu aktualisieren, zurückzusetzen oder zu deaktivieren, klicken Sie einfach mit der rechten Maustaste auf jeden einzelnen Treiber. Je nach Wunsch können Sie entweder „Treiber aktualisieren“, „Gerät deaktivieren“ oder „Gerät deinstallieren“ auswählen.
  • Starten Sie danach Ihren PC neu und prüfen Sie, ob dies zur Behebung des Bluescreen-Fehlers beigetragen hat.

Option 3 – Verwenden Sie den Systemdatei-Checker

Eines der in Windows integrierten Tools, mit denen Sie Blue Screen-Fehler beheben können, ist der System File Checker. Mit diesem integrierten Befehlsdienstprogramm können Sie beschädigte oder fehlende Dateien wiederherstellen und fehlerhafte und beschädigte Systemdateien ersetzen. Möglicherweise sind die oben genannten Systemtreiberdateien beschädigt. Verwenden Sie dazu den System File Checker, um sie zu beheben.
  • Klicken Sie zunächst mit der rechten Maustaste auf die Schaltfläche „Start“ und dann auf die Option „Eingabeaufforderung (Admin)“.
  • Geben Sie als Nächstes das ein sfc / scannow Befehl und drücken Sie die Eingabetaste, um es auszuführen.
Der Befehl startet einen System-Scan, der einige Zeit in Anspruch nimmt, bevor er abgeschlossen ist. Sobald dies erledigt ist, können Sie die folgenden Ergebnisse erhalten:
  1. Windows Resource Protection hat keine Integritätsverletzungen festgestellt.
  2. Der Windows-Ressourcenschutz hat beschädigte Dateien gefunden und erfolgreich repariert.
  3. Der Windows-Ressourcenschutz hat beschädigte Dateien gefunden, konnte jedoch einige davon nicht reparieren.
  • Starten Sie jetzt Ihren Computer neu.

Option 4 – Führen Sie die Bluescreen-Fehlerbehebung aus

Die Fehlerbehebung bei Blue Screen of Death-Fehlern wäre ohne die Blue Screen-Fehlerbehebung nicht vollständig. Wie Sie wissen, handelt es sich um ein in Windows 10 integriertes Tool, mit dem Benutzer BSOD-Fehler beheben können. Sie finden es in den Einstellungen auf der Seite Fehlerbehebung. Befolgen Sie dazu die folgenden Schritte:
  • Tippen Sie auf die Win + I-Tasten, um das Einstellungsfenster zu öffnen.
  • Gehen Sie dann zu Update & Sicherheit> Fehlerbehebung.
  • Suchen Sie von dort aus auf der rechten Seite nach der Option "Blue Screen" und klicken Sie dann auf die Schaltfläche "Fehlerbehebung ausführen", um die Blue Screen-Fehlerbehebung auszuführen. Befolgen Sie dann die nächsten Optionen auf dem Bildschirm.
  • Beachten Sie, dass Sie Ihren PC möglicherweise im abgesicherten Modus starten müssen.
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Konfigurieren Sie Windows 10 so, dass Dump-Dateien auf dem Blue Screen of Death erstellt werden
Wenn auf Ihrem Windows-PC ein Fehler auftritt, wird ein Bluescreen des Todes oder ein BSOD-Fehler angezeigt, der normalerweise für den Bruchteil einer Sekunde auftritt und einige Protokolle oder Speicherauszugsdateien erstellt, wie andere Benutzer ihn bevorzugen, und dann Ihren PC plötzlich startet. Dieser Vorgang findet normalerweise schnell statt, sodass die meisten Benutzer Schwierigkeiten haben, den Fehlercode zu erhalten, und wahrscheinlich nicht überprüfen können, was wirklich mit ihren PCs schief gelaufen ist. Hier kommen die Dump-Dateien ins Spiel. Sie werden intern auf Ihrem Computer gespeichert und können nur von einem Administrator aufgerufen werden. Sie sind in 4 Haupttypen unterteilt und in Windows 10 sind sie entweder:
  1. Komplette Speicherauszug
  2. Kernelspeicherabbild
  3. Kleiner Speicherauszug (256 KB)
  4. Aktive Speicherauszüge
Dump-Dateien sind nützlich, da sie Ihnen bei der Lösung des Problems helfen können. Daher müssen Sie Ihren Windows 10-PC so konfigurieren, dass sie erstellt werden. Zunächst müssen Sie jedoch einen Systemwiederherstellungspunkt festlegen. Dies ist wichtig, wenn Sie einige Systemdateien sowie wichtige Windows 10-Einstellungen ändern möchten. Es gibt zwei Möglichkeiten, wie Sie Dump-Dateien erstellen können: Erstens durch Ändern der Einstellungen in Startup and Recovery und zuletzt über die WMIC-Befehlszeile. Lesen Sie die unten vorbereiteten Anweisungen, um zu erfahren, wie Sie nach einem BSOD-Fehler mit diesen Optionen Dump-Dateien erstellen können.

Option 1 – über Start und Wiederherstellung

  • Geben Sie "Control Panel" in das Cortana-Suchfeld ein und klicken Sie dann in den Suchergebnissen auf "Control Panel", um es zu öffnen.
  • Nachdem Sie die Systemsteuerung geöffnet haben, müssen Sie sicherstellen, dass Sie die Inhalte nach ihrer Kategorie anzeigen. Klicken Sie dann auf den Header-Link mit der Bezeichnung „System und Sicherheit“. Sie können auch mit der rechten Maustaste auf das Symbol „Dieser PC“ klicken und dann auf „Eigenschaften“ klicken.
  • Wählen Sie als Nächstes die erweiterten Systemeinstellungen im linken Bereich aus. Sobald Sie dies tun, wird ein neues und kleines Fenster geöffnet.
  • Suchen Sie im neu geöffneten Fenster nach dem Abschnitt "Start und Wiederherstellung" und klicken Sie dann auf die Schaltfläche "Einstellungen".
  • Im Abschnitt Systemfehler können Sie eine beliebige Option aus der Dropdown-Liste für Informationen zum Schreiben von Debugging auswählen, z. B.:
    • Keine - Dies bedeutet, dass keine von Windows erstellte Speicherauszugsdatei vorhanden ist
    • Kleiner Speicherauszug - Dies bedeutet, dass Windows eine Minidump-Datei auf BSOD erstellt
    • Vollständiger Speicherauszug - Dies bedeutet, dass Windows eine vollständige Speicherauszugsdatei auf BSOD erstellt
    • Automatischer Speicherauszug – das bedeutet, dass Windows eine automatische Speicherauszugsdatei auf dem BSOD erstellt
    • Active Memory Dump - Dies bedeutet, dass Windows eine Active Memory Dump-Datei auf BSOD erstellt
Hinweis: Für den vollständigen Dump ist eine Auslagerungsdatei erforderlich, die die Größe des auf Ihrem PC installierten physischen Speichers haben darf, mit 1 MB dediziertem Speicherplatz nur für den Seitenkopf.
  • Nachdem Sie die für Sie am besten geeignete Option ausgewählt haben, klicken Sie einfach auf OK / Übernehmen und beenden Sie das Programm.
  • Starten Sie Ihren PC neu, um die vorgenommenen Änderungen erfolgreich zu übernehmen.

Option 2 – über die WMIC-Befehlszeile

  • Um Dump-Dateien über die WMIC-Befehlszeile zu erstellen, müssen Sie zunächst auf die Tastenkombination „Win + X“ tippen oder einfach mit der rechten Maustaste auf die Schaltfläche „Start“ klicken und dann die Option „Eingabeaufforderung (Admin)“ auswählen. Sie können auch „cmd“ in das Cortana-Suchfeld eingeben, dann in den Ergebnissen mit der rechten Maustaste auf „Eingabeaufforderung“ klicken und „Als Administrator ausführen“ auswählen.
  • Geben Sie anschließend je nach Ihren Einstellungen einen der folgenden Befehle ein, damit Ihr Windows 10-PC so konfiguriert wird, dass Dump-Dateien erstellt werden:
    • Keine Dump-Datei: wmic RECOVEROS set DebugInfoType = 0
    • Kleiner Speicherauszug: wmic RECOVEROS setzt DebugInfoType = 3
    • Kernel Memory Dump: wmic RECOVEROS setzt DebugInfoType = 2
    • Vollständiger Speicherauszug: wmic RECOVEROS setzt DebugInfoType = 1
    • Automatischer Speicherauszug: wmic RECOVEROS setzt DebugInfoType = 7
    • Active Memory Dump: wmic RECOVEROS setzt DebugInfoType = 1
Hinweis: Ein vollständiger Dump muss eine Auslagerungsdatei enthalten, die die Größe des auf Ihrem PC installierten physischen Speichers haben darf, zusammen mit 1 MB Platz nur für den Seitenkopf.
  • Geben Sie nun in der Eingabeaufforderung "exit" ein, um es zu beenden.
  • Starten Sie Ihren PC neu, um die erfolgreich vorgenommenen Änderungen zu übernehmen.
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Intel Arc A770-GPU

Intels erste Gaming-Karte, die bald auf den Markt kommen wird, wurde auf der Innovationsveranstaltung Intel Arc A770 gezeigt. In seinem Kern tickt ACM-G10 mit 32 Xe-Kernen und bis zu 16 GB GDDR6-Speicher (die grundlegende Einstiegsversion wird 8 GB GDDR6 haben). Die Karte unterstützt Raytracing und Supersampling mit Intels XeSS.

Intel arc a770

Dies ist Intels erste Gaming-Desktop-GPU und nach Tests mit einigen YouTube-Kanälen stellte sich heraus, dass die Karte selbst irgendwo zwischen nVIDIA RTX 3060 Ti und einer RTX 3070 angesiedelt ist, sodass sie im Vergleich zur neuen RTX 4090 oder der neuen RDNA3 von AMD immer noch leistungsschwach sein wird kommende Aufstellung. Aber wie bereits erwähnt, ist dies Intels erste Gaming-Grafikkarte, und diese Art von Leistung ist keine Kleinigkeit für das Erstlingsprodukt.

Eine Sache, die wirklich großartig ist und für die Arc A770 GPU gilt, ist der Preis! Die Limited Edition-Karte kostet 329 US-Dollar, was derzeit die günstigste GPU auf dem Markt in diesem Leistungsbereich ist. nVIDIA kostet zum Vergleich zwischen 500 und 700 US-Dollar, und wenn Intel seine Leistung mit fast der Hälfte des Preises halten kann, könnte die Karte ein großer Erfolg unter Spielern werden. GPU selbst startet am 12. Oktober.

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Tutorial zum Entfernen von DigiSmirkz für Windows

DigiSmirkz ist eine Browser-Erweiterung von Mindspark Inc. Diese Erweiterung bietet Benutzern die Möglichkeit, ihre E-Mails oder Chats mit Tonnen neuer Emojis anzureichern. Nach der Installation wird Ihre neue Standardregisterkarte durch eine Vielzahl von search.myway.com ersetzt, die unter hp.myway.com gehostet werden. Diese Suchmaschine verwendet Informationen über Sie, die von der Erweiterung gesammelt wurden, um unerwünschte zielgerichtete Anzeigen von Mindspark-Partnern und Werbenetzwerken anzuzeigen.

Beim Surfen im Internet mit installierter und aktivierter Erweiterung werden zusätzliche Popup-Anzeigen, eingefügte Anzeigen in Suchergebnisse und gesponserte Inhalte auf Webseiten angezeigt.

Mehrere Antiviren-Anwendungen haben diese Erweiterung als Browser-Hijacker markiert und es wird daher empfohlen, sie vom Computer zu entfernen.

Über Browser-Hijacker

Browser-Hijacker (manchmal auch als Hijackware bezeichnet) sind eine Art Schadsoftware, die die Einstellungen des Webbrowsers ohne Wissen oder Zustimmung des Computerbesitzers ändert. Diese Flugzeugentführungen scheinen weltweit in besorgniserregendem Tempo zuzunehmen, und sie könnten wirklich ruchlos und oft auch schädlich sein. Browser-Hijacker-Malware wird aus verschiedenen Gründen erstellt. Typischerweise erzwingen Hijacker Zugriffe auf Websites ihrer Wahl, entweder um mehr Traffic zu generieren und dadurch höhere Werbeeinnahmen zu erzielen, oder um eine Provision für jeden Benutzer zu erhalten, der diese besucht. Obwohl es harmlos erscheinen mag, wurden diese Tools von bösartigen Menschen entwickelt, die immer danach streben, Sie auszunutzen, damit sie mit Ihrer Naivität und Ablenkung leicht Geld verdienen können. Sie ruinieren nicht nur Ihre Internetbrowser, sondern Browser-Hijacker können sogar die Computerregistrierung ändern und Ihren PC so anfällig für andere Arten von Angriffen machen.

Wichtige Anzeichen dafür, dass ein Internetbrowser gekapert wurde

Es gibt viele Symptome, die darauf hinweisen, dass Ihr Browser überlastet ist: 1. Ihre Homepage wird auf eine unbekannte Webseite zurückgesetzt 2. Ihr Internetbrowser wird ständig auf Porno-Websites umgeleitet 3. Die Standard-Web-Engine und/oder die Standard-Browsereinstellungen werden geändert 4. Unerwünschte neue Symbolleisten werden Ihrem Webbrowser hinzugefügt 5. Ihr Internetbrowser zeigt ständig Popup-Fenster an 6. Ihr Webbrowser läuft langsam oder zeigt häufige Fehler an 7. Sie können nicht zu bestimmten Webseiten navigieren, z. B. zu Websites, die sich auf Sicherheitssoftware beziehen.

Wie sie in Ihren PC gelangen

Browser-Hijacker können auf die eine oder andere Weise in einen PC eindringen, beispielsweise über Dateifreigabe, Downloads und auch E-Mail. Sie können auch von jedem BHO, jeder Erweiterung, jedem Add-on, jeder Symbolleiste oder jedem Plug-in mit böswilliger Absicht stammen. Ein Browser-Hijacker könnte auch als Teil von Freeware, Shareware, Demoware und gefälschten Programmen installiert werden. Zu den beliebtesten Hijackern gehören DigiSmirkz, Conduit Search, Babylon Toolbar, Sweet Page, OneWebSearch und CoolWebSearch. Browser-Hijacker können das Surferlebnis des Benutzers erheblich beeinträchtigen, die von Benutzern besuchten Websites verfolgen und private Informationen stehlen, Schwierigkeiten bei der Verbindung zum Internet verursachen und schließlich Stabilitätsprobleme verursachen, die zum Absturz von Anwendungen und Systemen führen.

Wie Sie einen Browser-Hijack beheben können

Bestimmte Hijacker können einfach durch Deinstallieren der entsprechenden Freeware oder Add-ons über „Programme hinzufügen oder entfernen“ in der Windows-Systemsteuerung entfernt werden. Viele Browser-Hijacker lassen sich jedoch nur schwer manuell entfernen. Unabhängig davon, wie sehr Sie versuchen, es loszuwerden, kann es immer wieder vorkommen, dass es wieder auftritt. Manuelle Reparaturen sollten Sie nur dann in Betracht ziehen, wenn Sie technisch versiert sind, da das Herumbasteln an der Computerregistrierung und der HOSTS-Datei möglicherweise mit Risiken verbunden ist. Branchenexperten empfehlen Benutzern immer, schädliche Software, einschließlich Browser-Hijacker, mithilfe eines automatischen Malware-Entfernungstools zu entfernen, das besser, sicherer und schneller ist als die manuelle Entfernungsmethode. Um jede Art von Browser-Hijacker von Ihrem System zu entfernen, können Sie diese spezielle erstklassige Malware-Entfernungssoftware herunterladen – SafeBytes Anti-Malware.

Virenblockierendes Internet und alle Antivirensoftware? Mach das!

Praktisch jede Malware ist schlecht und das Ausmaß des Schadens hängt stark von der Art der Infektion ab. Bestimmte Malware-Typen ändern die Einstellungen des Internetbrowsers durch Hinzufügen eines Proxyservers oder ändern die DNS-Konfigurationen des PCs. In diesem Fall können Sie einige oder alle Websites nicht besuchen und daher nicht die erforderliche Sicherheitssoftware herunterladen oder installieren, um den Computervirus zu beseitigen. Wenn Sie diesen Artikel lesen, besteht die Möglichkeit, dass Sie an einer Malware-Infektion leiden, die Sie daran hindert, das Safebytes Anti-Malware-Programm auf Ihr System herunterzuladen und / oder zu installieren. Befolgen Sie die nachstehenden Anweisungen, um Malware auf alternative Weise zu entfernen.

Verwenden Sie den abgesicherten Modus, um das Problem zu beheben

Wenn Malware so eingestellt ist, dass sie sofort beim Start von Windows geladen wird, kann dieser Versuch durch den Wechsel in den abgesicherten Modus blockiert werden. Da im abgesicherten Modus nur die allernötigsten Programme und Dienste gestartet werden, gibt es kaum einen Grund für das Auftreten von Problemen. Im Folgenden finden Sie die Schritte, die Sie befolgen sollten, um Viren im abgesicherten Modus zu entfernen. 1) Tippen Sie wiederholt auf die Taste F8, sobald Ihr System gestartet wird, bevor das große Windows-Logo oder der schwarze Bildschirm mit weißen Texten angezeigt wird. Daraufhin sollte das Menü Erweiterte Startoptionen angezeigt werden. 2) Wählen Sie mit den Pfeiltasten den abgesicherten Modus mit Netzwerk und drücken Sie die EINGABETASTE. 3) Wenn Sie sich in diesem Modus befinden, verfügen Sie wieder über eine Internetverbindung. Holen Sie sich jetzt die gewünschte Malware-Entfernungssoftware über den Browser. Befolgen Sie zur Installation der Software die Anweisungen des Installationsassistenten. 4) Lassen Sie den Scan nach der Installation der Software laufen, um Viren und andere Malware automatisch zu entfernen.

Wechseln Sie zu einem alternativen Browser

Schädlicher Programmcode könnte Schwachstellen in einem bestimmten Internetbrowser ausnutzen und den Zugriff auf alle Websites von Antivirensoftware blockieren. Die effektivste Lösung zur Vermeidung dieses Problems besteht darin, einen Webbrowser zu wählen, der für seine Sicherheitsmaßnahmen bekannt ist. Firefox verfügt über einen integrierten Malware- und Phishing-Schutz, um Ihre Sicherheit im Internet zu gewährleisten.

Führen Sie Antivirenprogramme von einem USB-Stick aus

Eine andere Lösung besteht darin, ein tragbares Anti-Malware-Programm auf Ihrem USB-Stick zu erstellen. Treffen Sie diese Maßnahmen, um die Anti-Malware auf dem betroffenen Computer auszuführen. 1) Verwenden Sie einen anderen virenfreien PC, um Safebytes Anti-Malware herunterzuladen. 2) Montieren Sie das USB-Laufwerk auf demselben System. 3) Führen Sie das Setup-Programm aus, indem Sie auf die ausführbare Datei der heruntergeladenen Software doppelklicken, die das EXE-Dateiformat hat. 4) Wählen Sie das USB-Flash-Laufwerk als Speicherort aus, wenn der Assistent Sie fragt, wo Sie die Anwendung installieren möchten. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Installationsvorgang abzuschließen. 5) Übertragen Sie das USB-Laufwerk vom sauberen PC auf den infizierten Computer. 6) Führen Sie die Safebytes Anti-Malware direkt vom USB-Laufwerk aus, indem Sie auf das Symbol doppelklicken. 7) Klicken Sie auf die Schaltfläche "Scannen", um einen vollständigen System-Scan durchzuführen und Viren automatisch zu entfernen.

Schützen Sie Ihren Computer mit SafeBytes Anti-Malware vor Malware und Viren

Wenn Sie Anti-Malware für Ihr Computersystem kaufen möchten, kommen viele Marken und Pakete in Betracht. Einige davon sind großartig, während es sich bei anderen um Scamware-Anwendungen handelt, die vorgeben, legitime Anti-Malware-Software zu sein, die nur darauf wartet, auf dem Computer Chaos anzurichten. Sie müssen ein Unternehmen auswählen, das die branchenweit beste Anti-Malware entwickelt und einen guten Ruf als zuverlässig hat. Auf der Liste der dringend empfohlenen Softwareprogramme steht SafeBytes Anti-Malware. SafeBytes kann auf eine gute Erfolgsbilanz mit exzellentem Service zurückblicken und die Kunden sind damit sehr zufrieden. SafeBytes Anti-Malware ist eine vertrauenswürdige Software, die nicht nur Ihr Computersystem vollständig schützt, sondern auch für Menschen aller Fähigkeitsstufen sehr benutzerfreundlich ist. Durch ihre hochmoderne Technologie schützt diese Software Ihren PC vor Infektionen durch verschiedene Arten von Malware und ähnlichen Internetbedrohungen, darunter Spyware, Adware, Trojaner, Würmer, Computerviren, Keylogger, potenziell unerwünschte Programme (PUPs) und Ransomware.

Es gibt viele wunderbare Funktionen, die Sie mit diesem speziellen Sicherheitsprodukt erhalten. Dies sind einige der hervorgehobenen Funktionen, die im Produkt enthalten sind.

Erstklassiger Malware-Schutz: Diese tiefgreifende Antimalware-Anwendung reinigt Ihren PC viel gründlicher als die meisten Antiviren-Tools. Seine von der Kritik gefeierte Viren-Engine erkennt und deaktiviert schwer zu entfernende Malware, die sich tief in Ihrem PC verbirgt. Live-Schutz: SafeBytes bietet aktive Echtzeitprüfung und Schutz vor allen bekannten Viren und Malware. Dieses Dienstprogramm überwacht Ihren PC stets auf verdächtige Aktivitäten und aktualisiert sich regelmäßig, um über die neuesten Bedrohungen auf dem Laufenden zu bleiben. Internetschutz: Safebytes weist allen Websites eine eindeutige Sicherheitsbewertung zu, die Ihnen hilft, eine Vorstellung davon zu bekommen, ob die Webseite, die Sie besuchen, sicher sichtbar ist oder ob es sich um eine Phishing-Seite handelt. Schnelleres Scannen: Die sehr schnelle Malware-Scan-Engine von SafeBytes verkürzt die Scan-Zeiten und verlängert die Akkulaufzeit. Gleichzeitig werden infizierte Dateien oder Online-Bedrohungen effektiv erkannt und entfernt. Geringe CPU- und RAM-Auslastung: SafeBytes bietet Ihnen aufgrund seiner fortschrittlichen Erkennungs-Engine und Algorithmen umfassenden Schutz vor Internetbedrohungen bei einem Bruchteil der CPU-Last. Fantastisches technisches Support-Team: Sie können von den Computerexperten rund um die Uhr absolut kostenlose technische Unterstützung bei Produktfragen oder PC-Sicherheitsproblemen erhalten. SafeBytes schützt Ihren Computer automatisch vor den neuesten Malware-Bedrohungen, ohne dass Sie erneut Eingaben machen müssen. Möglicherweise stellen Sie jetzt fest, dass dieses spezielle Tool mehr kann, als nur Bedrohungen auf Ihrem PC zu scannen und zu beseitigen. Für das Geld, das Sie für das SafeBytes Anti-Malware-Abonnement ausgeben, erhalten Sie den allerbesten Rundumschutz, daran besteht kein Zweifel.

Technische Details und manuelle Entfernung (fortgeschrittene Benutzer)

Wenn Sie DigiSmirkz manuell entfernen möchten, anstatt ein automatisiertes Softwaretool zu verwenden, können Sie die folgenden einfachen Schritte ausführen: Gehen Sie zur Windows-Systemsteuerung, klicken Sie auf „Programme hinzufügen oder entfernen“ und wählen Sie dort das zu entfernende problematische Programm aus . Im Falle verdächtiger Versionen von Webbrowser-Erweiterungen können Sie diese tatsächlich über den Erweiterungsmanager Ihres Browsers entfernen. Möglicherweise möchten Sie auch Ihre Homepage und Ihre Suchmaschinenanbieter zurücksetzen sowie den Cache und die Cookies Ihres Webbrowsers löschen. Um eine vollständige Entfernung sicherzustellen, überprüfen Sie Ihre Festplatte und Registrierung manuell auf alle folgenden Punkte und entfernen oder setzen Sie die Werte entsprechend zurück. Bitte beachten Sie, dass nur fortgeschrittene Computerbenutzer versuchen sollten, die Registrierung manuell zu bearbeiten, da das Entfernen einer einzelnen kritischen Systemdatei zu einem ernsthaften Problem oder möglicherweise einem Computerabsturz führt. Darüber hinaus repliziert sich bestimmte Malware ständig, was ihre Entfernung erschwert. Es wird empfohlen, diesen Malware-Entfernungsprozess im abgesicherten Modus durchzuführen.
Dateien: %UserProfile%\Local Settings\Application Data\Google\Chrome\User Data\Default\Extensions\fhibenoomgnppdhbjaephephkddnokof %LOCALAPPDATA%\DigiSmirkzTooltab Registrierung: HKEY_CURRENT_USER\SOFTWARE\DigiSmirkz HKEY_CURRENT_USER\SOFTWARE\Wow6432Node\DigiSmirkz HKEY_CURRENT_USER\SOFTWARE\Microsoft\Internet Explorer\LowRegistry\DOMStorage\digismirkz.dl.myway.com HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Internet Explorer\DOMStorage\digismirkz.dl .myway.com HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\[APPLICATION]\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Uninstall..Uninstaller DigiSmirkzTooltab Deinstallieren Sie Internet Explorer
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Aufstieg der KI zur Videoerstellung

Kürzlich ist Meta viral geworden, dass es an einem KI-Algorithmus zum Erstellen von Videos namens Make a Video arbeitet. KI wird wie beim Bildmachen KI Texteingaben nehmen und daraus ein Video produzieren.

Jetzt betritt ein neuer Spieler das KI-Video-Schlachtfeld, sein Name ist GOOGLE!

Google Ai

Das Google-Forschungsprojekt Imagen Video ist ebenfalls ein Text-zu-Video-Generator, ähnlich wie Metas Make a Video, mit einem kleinen Unterschied. Im Gegensatz zu Metas Angebot, das nur eine Anmeldung umfasst, verweigert Google den Zugriff vorerst unter dem Deckmantel von Sicherheitsproblemen.

Google war zuvor mit seinem Imagen, einem Generator im DALL-E-Stil, der in der Lage ist, fotorealistische Bilder auf der Grundlage von Texteingabeaufforderungen zu erzeugen, im KI-Bereich tätig. Das neue Google-Tool funktioniert ähnlich, aber mit besseren Funktionen. Ai kann eine Vielzahl von High-Fidelity-Videos über verschiedene ästhetische Stile hinweg und mit einem tiefen Verständnis von 3D-Modellen erstellen, wodurch hochauflösende Videos mit 24 Bildern pro Sekunde erstellt werden.

„Mit Hilfe der progressiven Destillation kann Imagen Video qualitativ hochwertige Videos mit nur acht Diffusionsschritten pro Untermodell erstellen. Dies beschleunigt die Videoerstellungszeit erheblich, um den Faktor ~18x“,

Jonathan Ho, Autor der Forschungsarbeit

Trotz der Filterung nach „unerwünschten Inhalten“ räumt das Team ein, „dass das Risiko besteht, dass Imagen schädliche Stereotypen und Darstellungen kodiert hat“. Solange also der KI – und ihren Nutzern – nicht vertraut werden kann, weigert sich Google, Imagen Video ohne zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen zu veröffentlichen.

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Die Umschalttaste funktioniert unter Windows nicht
Viele Benutzer verlassen sich auf Tastaturkürzel, um Aufgaben auf ihrem PC auszuführen. Eine der am häufigsten verwendeten Tastenkombinationen ist Strg + Umschalt + Esc, mit der der Task-Manager geöffnet wird. Wie Sie sehen, wird die Umschalttaste nicht nur zur Großschreibung eines Textes verwendet, sondern kann auch für andere Funktionen verwendet werden und spielt eine wesentliche Rolle bei der Bedienung eines Computers. Wenn Sie jedoch plötzlich feststellen, dass es nicht mehr funktioniert, lesen Sie weiter, denn dieser Beitrag hilft Ihnen, das Problem zu beheben. Wenn Ihre Umschalttaste nicht funktioniert, gibt es mehrere mögliche Lösungen, die Sie ausprobieren können, um das Problem zu beheben. Dies sind die verschiedenen Möglichkeiten, um das Problem mit der Umschalttaste zu beseitigen, das unter Windows 10 nicht funktioniert:
  1. Reinigen Sie die Taste und die Tastatur physisch
  2. Deaktivieren Sie Sticky Keys.
  3. Aktualisieren, Neuinstallieren oder Rollback des Tastaturtreibers.
  4. Testen Sie die Tastatur auf einem anderen System.
  5. Überprüfen Sie Ihre Verbindungen
  6. Führen Sie die Hardware-Problembehandlung aus
  7. Problembehandlung im Status "Clean Boot".

Option 1 - Reinigen Sie die Tastaturtasten physisch

Möglicherweise funktioniert Ihre Tastatur aufgrund von Schmutz oder anderer Korrosion nicht richtig. Daher müssen Sie Ihre Tastatur reinigen, insbesondere die Umschalttaste. Zuerst müssen Sie Ihren Computer herunterfahren und dann die Tastatur ausstecken, wenn Sie einen Desktop-Computer verwenden, und ihn dann für die Reinigung vorbereiten. Verwenden Sie anschließend ein kleines Ohrreinigungswerkzeug aus Baumwolle, um zwischen die Falten zu gelangen und diese zu reinigen. Sie können es leicht in Alkohol tauchen, um Staub und Schmutz effizienter zu entfernen. Und wenn Sie können, haben Sie die Möglichkeit, die Tastatur komplett auseinanderzunehmen und dann die gesamte Korrosion von innen zu entfernen. Wenn Sie fertig sind, bauen Sie die Tastatur wieder zusammen und schließen Sie sie wieder an Ihren PC an. Schalten Sie nun Ihren PC ein und prüfen Sie, ob die Umschalttaste jetzt funktioniert.

Option 2 – Versuchen Sie, die Sticky-Tasten zu deaktivieren

Sie können auch versuchen, die Stick-Tasten zu deaktivieren. Wie? Beziehen Sie sich auf diese Schritte:
  • Tippen Sie auf die Tasten Win + I, um die App Einstellungen zu öffnen.
  • Navigieren Sie anschließend zum Abschnitt „Einfacher Zugriff“ und wählen Sie hier „Tastatur“ aus.
  • Stellen Sie als Nächstes sicher, dass die Option zum Drücken einer Taste unter den Sticky Keys deaktiviert ist.

Option 3 – Neuinstallation, Aktualisierung oder Rollback Ihres Tastaturtreibers

Sobald Sie festgestellt haben, dass das Problem im Softwareteil der Tastatur liegt, ist es nun an der Zeit, Ihre Tastaturtreiber neu zu installieren, zu aktualisieren oder zurückzusetzen. Um den Treiber für Ihre Tastatur neu zu installieren, befolgen Sie diese Schritte:
  • Öffnen Sie im WinX-Menü den Geräte-Manager.
  • Im Geräte-Manager sollten Sie die Tastatur Ihres Laptops unter der Option „Tastaturen“ finden. Klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und wählen Sie die Option „Deinstallieren“.
Hinweis: Wenn Sie sich über die Tastatur Ihres Laptops nicht ganz sicher sind, können Sie alle Tastaturen deinstallieren, sofern mehr als eine vorhanden ist.
  • Starten Sie anschließend Ihren PC neu und prüfen Sie, ob der Tastaturtreiber automatisch installiert wird. Wenn nicht, öffnen Sie den Geräte-Manager erneut, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Tastaturen und wählen Sie die Option „Nach Hardwareänderungen suchen“, um es zu installieren.
Überprüfen Sie nach der erneuten Installation des Tastaturtreibers, ob Ihre Tastatur jetzt ordnungsgemäß funktioniert oder nicht.

Option 4 – Versuchen Sie, die Tastatur an einen anderen USB-Anschluss oder einen anderen Computer anzuschließen

Das Problem hat möglicherweise etwas mit dem USB-Anschluss zu tun, der derzeit von Ihrer Tastatur verwendet wird. Möglicherweise funktioniert es nicht, daher ist es sinnvoll, den Netzstecker zu ziehen und an einen anderen USB-Anschluss anzuschließen. Sie können auch den USB-Anschluss an beiden Enden reinigen, um sicherzustellen, dass sie nicht durch Korrosion beeinträchtigt werden. Außerdem können Sie versuchen, die Tastatur an einen anderen Computer anzuschließen und festzustellen, ob die Umschalttaste dort funktioniert oder nicht.

Option 5 – Versuchen Sie, Ihre Verbindungen zu überprüfen

Sie können auch versuchen, zu überprüfen, ob der Verbindungsmodus, den Sie für Ihre Tastatur verwenden, ordnungsgemäß funktioniert. Wenn Sie beispielsweise ein Surface 2-in-Gerät verwenden, können Sie die Verbindungsstifte reinigen und prüfen, ob das Problem dadurch behoben wird.

Option 6 – Führen Sie die Fehlerbehebung für Hardware und Geräte aus

  • Das erste, was Sie tun müssen, ist auf Start und dann auf das zahnradähnliche Symbol zu klicken, um das Fenster für Einstellungen aufzurufen.
  • Suchen Sie nach dem Öffnen von Einstellungen nach der Option Update and Security und wählen Sie sie aus.
  • Wechseln Sie von dort zur Option Fehlerbehebung auf der linken Seite der Liste.
  • Wählen Sie als Nächstes Hardware und Geräte aus der Liste aus, öffnen Sie die Fehlerbehebung und führen Sie sie aus. Warten Sie, bis der Vorgang abgeschlossen ist, und starten Sie das System neu.
  • Überprüfen Sie nach dem Neustart des Systems, ob das Problem jetzt behoben ist. Wenn nicht, beziehen Sie sich auf die nächste unten angegebene Option.

Option 7 - Versetzen Sie Ihren PC in einen sauberen Startzustand

Möglicherweise möchten Sie Ihren Computer auch in einen sauberen Startzustand versetzen, um das Problem mit der Umschalttaste zu beheben. Es könnte sein, dass ein Drittanbieterprogramm die Funktion der Umschalttaste verhindert. Um diese Möglichkeit auszuschließen, müssen Sie Ihren Computer in einen sauberen Startzustand versetzen.
  • Melden Sie sich als Administrator bei Ihrem PC an.
  • Eingeben MSConfig Klicken Sie in der Suche starten auf, um das Dienstprogramm zur Systemkonfiguration zu öffnen.
  • Gehen Sie von dort zur Registerkarte Allgemein und klicken Sie auf "Selektiver Start".
  • Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen "Startelemente laden" und stellen Sie sicher, dass die Optionen "Systemdienste laden" und "Ursprüngliche Startkonfiguration verwenden" aktiviert sind.
  • Klicken Sie anschließend auf die Registerkarte Dienste und aktivieren Sie das Kontrollkästchen „Alle Microsoft-Dienste ausblenden“.
  • Klicken Sie auf Alle deaktivieren.
  • Klicken Sie auf Übernehmen / OK und starten Sie Ihren PC neu. (Dadurch wird Ihr PC in einen sauberen Startzustand versetzt. Konfigurieren Sie Windows so, dass es den üblichen Start verwendet. Machen Sie die Änderungen einfach rückgängig.)
  • Versuchen Sie nun, die externen Geräte anzuschließen und prüfen Sie, ob der Fehler jetzt behoben ist.
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Fix Ihr PC kann nicht auf einen anderen Bildschirm projizieren
Falls Sie es nicht wissen, bietet Windows 10 eine native Möglichkeit, auf einen anderen Bildschirm zu projizieren, sei es drahtlos oder verkabelt. Dazu müssen Sie lediglich auf die Tastenkombination Win + P tippen, um Optionen zur Verwaltung der erweiterten Anzeige anzuzeigen. Es kann jedoch vorkommen, dass Sie dabei auf Fehler stoßen, z. B. den Fehler "Ihr PC kann nicht auf einen anderen Bildschirm projizieren". Diese Art von Fehler hindert Sie daran, Ihren Computer auf den anderen Bildschirm zu projizieren. Hier ist der vollständige Inhalt der Fehlermeldung:
"Ihr PC kann nicht auf einen anderen Bildschirm projizieren. Versuchen Sie, den Treiber neu zu installieren oder eine andere Grafikkarte zu verwenden."
Dieser Fehler kann auf lose angeschlossene Hardware oder den Anzeigeadapter zurückzuführen sein. Es ist auch möglich, dass ein aktuelles Windows-Update seine Einstellungen durcheinander gebracht hat. Um dieses Problem zu beheben, können Sie verschiedene Vorschläge ausprobieren, die in diesem Beitrag aufgeführt werden. Sie können versuchen, die Hardware-Kabelverbindungen zu überprüfen oder die Fehlerbehebung für Hardware und Geräte auszuführen. Sie können auch die Grafikkarten aktualisieren oder neu installieren oder die Grafikkarte austauschen.

Option 1 – Versuchen Sie, die Hardwareverbindungen zu überprüfen

Das erste, was Sie tun müssen, bevor Sie das Problem weiter beheben können, ist, die Hardwareverbindungen Ihres Computers zu überprüfen und festzustellen, ob diese beschädigt sind, genau wie bei den Anschlüssen, da dies auch die Gesamtkonnektivität des Geräts mit dem Computer beeinträchtigen würde. Sie müssen auch sicherstellen, dass kein Pin an den Ports fehlt. Wenn Sie also physisch einige Unregelmäßigkeiten im Verbindungskabel bemerken, müssen Sie möglicherweise ein anderes kaufen und es ersetzen und dann prüfen, ob das Problem dadurch behoben wird oder nicht.

Option 2 – Führen Sie die Fehlerbehebung für Hardware und Geräte aus

  • Das erste, was Sie tun müssen, ist auf Start und dann auf das zahnradähnliche Symbol zu klicken, um das Fenster für Einstellungen aufzurufen.
  • Suchen Sie nach dem Öffnen von Einstellungen nach der Option Update and Security und wählen Sie sie aus.
  • Wechseln Sie von dort zur Option Fehlerbehebung auf der linken Seite der Liste.
  • Wählen Sie als Nächstes Hardware und Geräte aus der Liste aus, öffnen Sie die Fehlerbehebung und führen Sie sie aus. Warten Sie, bis der Vorgang abgeschlossen ist, und starten Sie das System neu.
  • Überprüfen Sie nach dem Neustart des Systems, ob das Problem jetzt behoben ist. Wenn nicht, beziehen Sie sich auf die nächste unten angegebene Option.

Option 3 – Versuchen Sie, die Anzeigeadapter zu aktualisieren oder neu zu installieren

Möglicherweise möchten Sie auch die Treiber für Anzeigeadapter und Monitore aktualisieren, oder Sie müssen Ihren NVIDIA-Treiber aktualisieren oder neu installieren, wenn Sie einen verwenden. Gehen Sie folgendermaßen vor, um die Anzeigeadapter zu aktualisieren oder neu zu installieren:
  • Tippen Sie auf die Tasten Win + R, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen, und geben Sie dann ein MSC und tippen Sie auf Enter oder klicken Sie auf OK, um den Geräte-Manager zu öffnen.
  • Erweitern Sie den Abschnitt für Anzeigeadapter.
  • Wählen Sie dann den Anzeigetreiber aus und klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf.
  • Wählen Sie im Dropdown-Menü die Option Treiber aktualisieren und befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm, um die neueste Version des Anzeigetreibers zu installieren.
  • Starten Sie Ihren PC nach der Installation neu.
Wenn Sie feststellen, dass das Aktualisieren der Treiber nicht hilft, können Sie versuchen, sie neu zu installieren. Wie? Befolgen Sie einfach die folgenden Schritte.
  • Tippen Sie auf die Win + X-Tasten und wählen Sie den Geräte-Manager.
  • Suchen Sie anschließend im Geräte-Manager-Fenster nach dem betroffenen Treiber. Und wenn Sie daneben ein gelbes Ausrufezeichen sehen, klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und wählen Sie die Option „Rollback“, um den Treiber zurückzusetzen.
  • Und wenn die Rollback-Option nicht verfügbar ist, wählen Sie einfach „Deinstallieren“ und starten Sie dann Ihren PC neu.
  • Öffnen Sie abschließend den Geräte-Manager erneut und wählen Sie die Option „Nach Hardwareänderungen suchen“, um den Treiber zu installieren.

Option 4 – Erwägen Sie den Austausch der Grafikkarte

Möglicherweise möchten Sie auch die Grafikkarte Ihres Computers austauschen, um das Problem zu beheben, wenn die oben angegebenen Optionen nicht funktionieren.
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Fix Setup ist fehlgeschlagen. Fehler in Windows
Wenn beim Versuch, Ihren Windows 10-Computer herunterzustufen oder zu aktualisieren, die Fehlermeldung „Setup konnte die unterstützten Installationsoptionen nicht ermitteln“ auftritt, bedeutet dies, dass beim Installationsprozess einige Kompatibilitätsprobleme vorliegen und Windows weder ein Downgrade noch ein Upgrade durchführen konnte Andere Version. Normalerweise tritt dieser Fehler auf, wenn Sie die integrierten Optionen beim Upgrade oder Downgrade von Windows 10 auf eine andere Windows-Version verwenden. Diese Option wird am häufigsten verwendet, da sie sowohl die Benutzereinstellungen als auch die Daten beibehält. Daher müssen Sie viele Parameter im Hinterkopf behalten, bevor Sie mit der Installation fortfahren, denn wenn es während des Prozesses zu Konflikten kommt, können Sie Ihren Windows-Computer mit Sicherheit nicht herunterstufen oder aktualisieren. Um das Problem zu beheben, finden Sie hier einige Vorschläge, die hilfreich sein könnten.

Option 1 – Versuchen Sie es mit der Ausführung im Kompatibilitätsmodus

Dies ist das erste, was Sie versuchen können, um das Problem zu beheben, anstatt ein bootfähiges Gerät zu erstellen. Wenn Sie also Windows herunterstufen, können Sie versuchen, das Installationsprogramm im Kompatibilitätsmodus für diese bestimmte Windows-Version auszuführen.
  • Suchen Sie nach der Setup-Datei.
  • Sobald Sie es gefunden haben, klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und wählen Sie „Eigenschaften“ aus dem Kontextmenü.
  • Wechseln Sie anschließend zur Registerkarte Kompatibilität und aktivieren Sie das Kontrollkästchen für "Dieses Programm im Kompatibilitätsmodus ausführen für:". Wählen Sie in der Dropdown-Liste entweder Windows 7 oder Windows 8 aus.
  • Sie müssen auch die Option "Als Administrator ausführen" aktivieren.
  • Klicken Sie nun auf die Schaltfläche Übernehmen und dann auf OK, um die vorgenommenen Änderungen zu speichern und zu überprüfen, ob das Problem behoben wurde oder nicht.

Option 2 – Option 2 – Versuchen Sie, Kompatibilitätsprobleme zu beheben

Diese Option ist fast dieselbe wie die erste, außer dass sie eine alternative Methode zur Behebung des Fehlers "Setup hat die unterstützten Installationsoptionen nicht ermittelt" ist, falls die erste nicht funktioniert. Mit dieser Option können Sie das Kompatibilitätsproblem beheben.
  • Suchen Sie nach der Setup-Datei.
  • Klicken Sie dann mit der rechten Maustaste darauf und wählen Sie im Kontextmenü „Kompatibilitätsprobleme beheben“.
  • Klicken Sie anschließend auf die Option "Empfohlene Einstellung ausprobieren". Sobald der Vorgang abgeschlossen ist, sollte die Fehlermeldung verschwunden sein.

Option 3 – Versuchen Sie, die Setup-Datei anstelle eines Bildes zu verwenden

Wenn Sie das Windows-ISO-Image für die Installation ausführen, können Sie stattdessen versuchen, die Setup-Datei auszuführen. Denn wenn Sie versuchen, Windows direkt aus einer Image-Datei zu installieren, muss diese zunächst in ein virtuelles CD-Laufwerk geladen werden und von dort aus werden dann weitere Vorgänge ausgeführt. Daher können Sie diesen Mechanismus einfach umgehen, um die Fehlermeldung „Setup konnte die unterstützten Installationsoptionen nicht ermitteln“ zu vermeiden.
  • Zunächst müssen Sie die Datenträgerdatei an einen zugänglichen Speicherort extrahieren.
  • Gehen Sie danach zu Sources> Setup.exe.
  • Führen Sie nun die Setup-Datei aus, um die Windows-Version zu aktualisieren oder herunterzustufen. Stellen Sie einfach sicher, dass Sie die Setup-Datei als Administrator ausführen.

Option 4 – Versuchen Sie, das Upgrade oder Downgrade in einem Clean Boot-Zustand durchzuführen

Das Versetzen Ihres PCs in einen Clean Boot-Status kann auch hilfreich sein, wenn Sie Ihre Windows-Version problemlos aktualisieren oder downgraden möchten, da Sie in diesem Status das System mit einer Mindestanzahl von Treibern und Startprogrammen starten können, die Ihnen sicherlich helfen werden bei der Isolierung der Grundursache des Problems.
  • Melden Sie sich als Administrator bei Ihrem PC an.
  • Eingeben MSConfig Klicken Sie in der Suche starten auf, um das Dienstprogramm zur Systemkonfiguration zu öffnen.
  • Gehen Sie von dort zur Registerkarte Allgemein und klicken Sie auf "Selektiver Start".
  • Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen "Startelemente laden" und stellen Sie sicher, dass die Optionen "Systemdienste laden" und "Ursprüngliche Startkonfiguration verwenden" aktiviert sind.
  • Klicken Sie anschließend auf die Registerkarte „Dienste“ und aktivieren Sie das Kontrollkästchen „Alle Microsoft-Dienste ausblenden“.
  • Klicken Sie auf Alle deaktivieren.
  • Klicken Sie auf Übernehmen / OK und starten Sie Ihren PC neu. (Dadurch wird Ihr PC in einen sauberen Startzustand versetzt. Konfigurieren Sie Windows so, dass es den üblichen Start verwendet. Machen Sie die Änderungen einfach rückgängig.)
  • Versuchen Sie danach, die Windows-Updates zu installieren oder erneut zu aktualisieren.

Option 5 – Versuchen Sie, das Medienerstellungstool zu verwenden

Mit dem Media Creation-Tool in Windows können Sie mithilfe der ISO-Installationsdatei ein bootfähiges Gerät erstellen, mit dem Sie Windows auf Ihrem PC installieren können. Beachten Sie, dass sich dies etwas vom üblichen Installationsprozess unterscheidet, da dadurch die aktuellen Einstellungen und Daten Ihres Computers auf dem primären Laufwerk gelöscht werden könnten. Bevor Sie fortfahren, müssen Sie daher alle Ihre Daten auf einem Wechseldatenträger sichern und dann mit dem Media Creation Tool ein bootfähiges Laufwerk erstellen.
  • Nachdem Sie das bootfähige Laufwerk erstellt haben, müssen Sie es an Ihren Computer anschließen und dann neu starten.
  • Tippen Sie anschließend auf die Taste F10 oder Esc, um die Startoptionen zu öffnen.
  • Stellen Sie nun die Startpriorität des Wechseldatenträgers auf die höchste ein. Befolgen Sie nach dem Setup die nächsten Anweisungen auf dem Bildschirm und installieren Sie Windows ohne Probleme.
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Das CD/DVD-Symbol wird im Datei-Explorer nicht angezeigt
In der Vergangenheit waren CDs, DVDs und Diskettentreiber für viele Benutzer die primären externen Speicherquellen – bis die USB-Speichergeräte die Oberhand gewannen. Heutzutage verfügen viele Geräte nicht mehr über einen eingebauten CD- oder DVD-Brenner oder -Leser, da dieser zur Dicke des Geräts beiträgt. Andererseits gibt es immer noch verschiedene Geräte, die noch über einen eingebauten CD- oder DVD-Brenner oder -Leser verfügen. Allerdings haben Benutzer, die immer noch CDs oder DVDs auf ihren Geräten verwenden, kürzlich ein Problem gemeldet, bei dem das CD- oder DVD-Symbol weder im Datei-Explorer noch unter „Dieser PC“ oder auf der Seite „Arbeitsplatz“ sichtbar ist. Die Ursache dieses Problems ist zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Artikels noch unbekannt, es gibt jedoch noch einige mögliche Lösungen, mit denen Sie versuchen können, das Problem zu beheben. Sie können versuchen, die Gerätetreiber zu aktualisieren oder zurückzusetzen oder einige Optimierungen im Registrierungseditor vorzunehmen. Weitere Einzelheiten finden Sie in den unten angegebenen Optionen.

Option 1 – Versuchen Sie, Gerätetreiber zu aktualisieren oder zurückzusetzen

Das erste, was Sie versuchen können, um das fehlende CD- oder DVD-Symbol zu beheben, besteht darin, die Gerätetreiber entweder zu aktualisieren oder zurückzusetzen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass nach der Aktualisierung Ihres Windows-Computers auch Ihr Treiber aktualisiert werden muss. Wenn Sie hingegen gerade Ihre Gerätetreiber aktualisiert haben, müssen Sie die Treiber auf ihre vorherigen Versionen zurücksetzen. Was auch immer auf Sie zutrifft, befolgen Sie die nachstehenden Schritte.
  • Öffnen Sie den Geräte-Manager über das Win X-Menü.
  • Suchen Sie dann die Gerätetreiber und klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf, um die Eigenschaften zu öffnen. Beachten Sie, dass die betroffenen Treiber im Abschnitt „DVD/CD-ROM-Laufwerke“ sowie im Abschnitt „IDE/ATAPI-Controller“ aufgeführt werden.
  • Suchen Sie von dort aus nach folgenden Treibern:
    • ATA-Kanal 0.
    • ATA-Kanal 1.
    • Standardmäßiger Dual-Channel-PCI-IDE-Controller.
  • Klicken Sie nun mit der rechten Maustaste auf jeden der aufgelisteten Treiber und aktualisieren Sie sie alle. Sie können auch versuchen, sie auf die vorherigen Versionen zurückzusetzen.
Hinweis: Sie können die entsprechenden Treiber Ihres Computers auch direkt von der Website des Herstellers herunterladen. Wenn Sie also eine SSD haben, liegt das Problem möglicherweise an einem alten Speichertreiber.

Option 2 – Versuchen Sie, den Registrierungseditor zu verwenden

  • Tippen Sie auf die Tasten Win + R, um das Dialogfeld „Ausführen“ zu öffnen, geben Sie „Regedit“ in das Feld ein und tippen Sie dann auf die Eingabetaste, um den Registrierungseditor zu öffnen.
  • Navigieren Sie als Nächstes zu diesem Registrierungsschlüssel: HKEY_LOCAL_MACHINESYSTEMCurrentControlSetControlClass {4D36E965-E325-11CE-BFC1-08002BE10318}
  • Suchen Sie danach nach den DWORD-Werten "UpperFilters" und "LowerFilters".
  • Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf jeden dieser DWORD-Werte und wählen Sie Löschen.
  • Starten Sie nun Ihren Computer neu und prüfen Sie, ob das Problem dadurch behoben wird.

Option 3 – Versuchen Sie, einen neuen Registrierungseintrag zu erstellen

Es gibt eine weitere Option, die Sie in der Windows-Registrierung versuchen können, um das fehlende Symbol der CD / DVD zu beheben. Sie können versuchen, einen neuen Eintrag hinzuzufügen. Wie? Beziehen Sie sich auf diese Schritte:
  • Tippen Sie auf die Tasten Win + R, um das Dialogfeld „Ausführen“ zu öffnen, geben Sie „Regedit“ in das Feld ein und drücken Sie die Eingabetaste, um den Registrierungseditor zu öffnen.
  • Navigieren Sie danach zu diesem Registrierungspfad: HKEY_LOCAL_MACHINESYSTEMCurrentControlSetServicesatapi
  • Klicken Sie dort mit der rechten Maustaste auf „ATAPI“ und wählen Sie „Neu“ > „Schlüssel“.
  • Geben Sie ihm anschließend den Namen „Controller0“, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Unterschlüssel und wählen Sie dann „Neu“ > „DWORD-Wert (32-Bit)“.
  • Nennen Sie es nun "EnumDevice1", doppelklicken Sie darauf und setzen Sie die Wertdaten auf "1".
  • Klicken Sie auf OK und starten Sie Ihren Computer neu, um die erfolgreich vorgenommenen Änderungen zu übernehmen.
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