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Beheben Sie den Windows Setup-Fehlercode 0x80070006

Die Einrichtung von Windows 10 ist etwas kompliziert, weshalb auf dem Weg selten Fehler auftreten. Einer dieser Fehler, auf den Sie beim Ausführen von Windows Setup stoßen können, ist der Fehlercode 0x80070006. Wenn Sie versuchen, diesen Fehler zu beheben, sind Sie an der richtigen Stelle, da dieser Beitrag Sie dazu anleitet.

Wenn Sie den Fehlercode 0x80070006 erhalten, wird die folgende Fehlermeldung angezeigt:

„Windows kann die erforderlichen Dateien nicht installieren. Netzwerkprobleme können Windows daran hindern, auf die Datei zuzugreifen. Stellen Sie sicher, dass der Computer mit dem Netzwerk verbunden ist, und starten Sie die Installation neu. Fehlercode: 0x80070006. ”

Wie in der Fehlermeldung angegeben, ist ein solcher Fehler im Windows-Setup auf eine instabile oder unzuverlässige Netzwerkverbindung zurückzuführen. Solche Probleme können auch durch Netzwerkhardware ausgelöst werden, zu der die Netzwerkadapter und die Netzwerkrouter gehören. Um diesen Fehler zu beheben, müssen Sie Ihre Internetverbindung und Ihren Router überprüfen oder die integrierte Netzwerk-Fehlerbehebung ausführen. Sie können auch versuchen, einen anderen USB-Anschluss zu verwenden oder ein bootfähiges USB-Laufwerk neu zu erstellen und eine neue Windows-Image-Datei zu erhalten.

Option 1 – Versuchen Sie, Ihre Internetverbindung und Ihren Router zu überprüfen

Wie bereits erwähnt, kann dieser Windows 10-Setup-Fehler auf eine instabile Internetverbindung zurückzuführen sein. Um das Problem zu beheben, müssen Sie zunächst den Status Ihrer Internetverbindung überprüfen und feststellen, ob diese stabil ist und über genügend Geschwindigkeit verfügt, um das Setup auszuführen. Wenn es langsam ist, ist es kein Wunder, dass der Einrichtungsprozess fehlgeschlagen ist. Um dies zu beheben, können Sie versuchen, Ihren Router über das Admin-Panel neu zu starten, oder Sie können ihn einfach manuell ausschalten und nach einigen Sekunden wieder einschalten. Außerdem müssen Sie überprüfen, ob es richtig angeschlossen ist.

Option 2 – Versuchen Sie, die Fehlerbehebung für den Netzwerkadapter auszuführen

Als Nächstes können Sie die Problembehandlung für den Netzwerkadapter ausführen. Diese integrierte Fehlerbehebung kann zur Behebung von Netzwerkproblemen beitragen. Es kann die Adapter zurücksetzen, zwischengespeicherte Einstellungen entfernen und vieles mehr. Gehen Sie folgendermaßen vor, um es auszuführen:

  • Gehen Sie zu Einstellungen> Update & Sicherheit und wählen Sie dort Fehlerbehebung.
  • Scrollen Sie anschließend nach unten und wählen Sie im rechten Bereich die Option „Netzwerkadapter“.
  • Klicken Sie dann auf die Schaltfläche Run Troubleshooter.
  • Danach sucht Ihr Computer nach möglichen Fehlern und ermittelt nach Möglichkeit die Hauptursache des Problems.

Option 3 – Versuchen Sie, einen anderen USB-Anschluss zu verwenden

Möglicherweise möchten Sie die Integrität des USB-Anschlusses überprüfen, an dem das Gerät angeschlossen ist, wenn Sie ein bootfähiges USB-Speichergerät verwenden, um das Setup für Windows 10 auszuführen. Sie müssen lediglich den USB-Anschluss wechseln oder versuchen, ein anderes bootfähiges USB-Gerät zu verwenden und sehen Sie, ob es das Problem behebt.

Option 4 – Versuchen Sie, den Windows 10-Installations-USB neu zu erstellen

Das Wiederherstellen des Windows 10-Installations-USB kann zur Behebung des Problems beitragen. Sie können dazu ein USB-Laufwerk verwenden, stellen Sie jedoch sicher, dass es eine hervorragende Lese- / Schreibgeschwindigkeit aufweist. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Windows 10-Installations-USB neu zu erstellen. “

  • Klicke hier Link Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Jetzt herunterladen.
  • Klicken Sie anschließend auf die Option „Installieren Sie mit dem Tool Installationsmedien (USB-Flash-Laufwerk, DVD oder ISO-Datei)…“ und befolgen Sie die nächsten Anweisungen auf dem Bildschirm.
  • Wählen Sie nun in Schritt 5 die Option ISO-Datei.
  • Danach sollten Sie jetzt eine ISO-Datei haben.
  • Wechseln Sie als Nächstes zu dem Speicherort, an den Sie die ISO-Datei heruntergeladen haben.
  • Klicken Sie dann mit der rechten Maustaste auf die Windows 10-ISO-Datei und wählen Sie die Option Öffnen mit und dann Datei-Explorer.
  • Klicken Sie nun auf "setup.exe" und folgen Sie den nächsten Anweisungen, die auf dem Bildschirm angezeigt werden. Wenn Sie dazu aufgefordert werden, müssen Sie entweder die Option Nichts (Neuinstallation) oder Nur persönliche Dateien beibehalten auswählen. Beachten Sie, dass Sie nicht die Option "Persönliche Dateien, Apps und Windows-Einstellungen beibehalten" auswählen dürfen, da dies nicht wirklich funktioniert.

Option 5 – Versuchen Sie, eine neue Windows-Image-Datei zu erhalten

Wenn keine der vier oben angegebenen Optionen funktioniert hat, möchten Sie vielleicht ein neueres Installationsabbild mit dem Windows Media Creation Tool erhalten. Erstellen Sie danach das bootfähige USB-Laufwerk und versuchen Sie nach Abschluss erneut, das Windows 10-Setup auszuführen.

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So beheben Sie den Fehlercode 0x802400d auf Ihrem PC

Fehlercode 0x802400d - Was ist das?

Der Fehlercode 0x802400d tritt am häufigsten auf, wenn Benutzer versuchen, das Windows Update-Tool auf ihren Computern zu verwenden, um von einer Version der Software auf eine andere zu wechseln. In einigen Fällen ist es wahrscheinlicher, dass dieser Fehler während des Vorgangs auf Ihrem Computer auftritt, wenn Sie die Software nicht regelmäßig aktualisiert haben, sobald sie verfügbar waren.

Häufige Symptome sind:

  • Der Download des erforderlichen Updates für Windows 10 konnte nicht abgeschlossen werden
  • Unvollständige Installation des gewünschten Windows 10-Updates

Während die Behebung der Probleme, die dazu führen, dass der Fehlercode 0x802400d auf Ihrem Computer angezeigt wird, zusätzliche Zeit in Anspruch nehmen kann, können Sie mehrere Schritte unternehmen, um das Problem zu beheben. Diese sind relativ einfach durchzuführen und erfordern keine fortgeschrittenen Kenntnisse des zu verwendenden Systems.

Lösung

Restoro-Box-BildFehlerursachen

Die grundlegendste Ursache für den Fehlercode 0x802400d ist, dass eine Datei oder ein Prozess zu Problemen beim Aktualisierungsprozess führt. In vielen Fällen tritt dieser Fehler auf, wenn ein Benutzer versucht, mit der Aktualisierung seines Computers zu beginnen, wenn er mehrere gestapelte Aktualisierungen durchführen muss. Bei Computern, die mehrere Aktualisierungen hinter sich haben, wird dieser Fehler häufiger angezeigt als bei Computern, die einen Zeitplan mit empfohlenen Aktualisierungen einhalten.

Weitere Informationen und manuelle Reparatur

Obwohl es mehrere Gründe dafür gibt, dass der Fehlercode 0x802400d während des Windows Update-Vorgangs auf Ihrem Computer angezeigt wird, gibt es mehrere Methoden, mit denen Sie versuchen können, das Problem selbst zu beheben. Diese sind im Allgemeinen einfach durchzuführen und erfordern keine fortgeschrittenen Techniken. Wenn Sie das Problem jedoch nicht selbst beheben können, wenden Sie sich an einen qualifizierten Windows-Reparaturtechniker.

Hier sind einige der besten Methoden, mit denen Benutzer den Fehlercode 0x802400d beheben können:

Methode 1: Führen Sie das System Update Readiness Tool aus

Es gibt eine Reihe verschiedener Prozesse, Dateien und Einstellungen, die dazu führen können, dass während des Windows 0 Update-Vorgangs der Fehlercode 802400x10d auf Ihrem Computer angezeigt wird. Aus diesem Grund ist es am effizientesten, den Übeltäter für Ihr spezifisches Problem zu ermitteln, indem Sie die Funktion „System Update Readiness“ herunterladen und verwenden.

Dieses Tool ist direkt unter Windows verfügbar. Obwohl es im Internet andere Tools gibt, die behaupten, das Problem beheben zu können, können diese Viren und Malware enthalten. Seien Sie also vorsichtig, wenn Sie sich stattdessen für den Einsatz dieser Tools entscheiden. Es gibt auch mehrere Versionen des Tools auf der Windows-Website. Laden Sie daher unbedingt die Version herunter, die zum Betriebssystem und zur Version Ihres Computers passt.

Nachdem Sie das Readiness-Tool von der Windows-Website heruntergeladen haben, lassen Sie es einen Scan auf Ihrem System ausführen. Dieser Vorgang dauert mindestens etwa fünfzehn Minuten. Obwohl unten im Fenster ein Fortschrittsbalken angezeigt wird, erfolgt die Aktualisierung nicht immer effektiv. Einige Benutzer haben berichtet, dass das Update offenbar stoppt, wenn es zu zwei Dritteln abgeschlossen ist. Lassen Sie den Scan in diesem Fall weiter laufen, anstatt ihn abzubrechen. Auch wenn der Fortschrittsbalken nicht aktualisiert wird, wird der Scan noch ausgeführt.

Methode 2: Entfernen Sie neue Software und versuchen Sie den Aktualisierungsvorgang erneut

Wenn Sie kürzlich neue Software auf Ihrem Computer installiert haben, kann es manchmal zu Problemen beim Update-Vorgang kommen. Der beste Weg, dieses Problem zu beheben, besteht darin, die Software zu entfernen oder zu deinstallieren, den Aktualisierungsvorgang erneut auszuführen und die Software dann neu zu installieren, sobald das Windows-System erfolgreich aktualisiert wurde.

Wenn die oben genannten Methoden bei der Behebung des Fehlercodes 0x802400d auf Ihrem Computer nicht erfolgreich sind und Sie den Windows 10-Aktualisierungsprozess immer noch nicht abschließen können oder wenn Sie nicht sicher sind, ob Sie diese Schritte selbst erfolgreich durchführen können, wenden Sie sich an a qualifizierter Computer-Reparaturtechniker, der sich insbesondere mit den Problemen rund um Windows 10 auskennt. Microsoft bietet Zertifizierungen für Windows-Reparaturtechniker an. Suchen Sie daher nach einem Fachmann, der über die erforderliche Erfahrung, Fähigkeiten und Kenntnisse verfügt, um den Fehlercode 0x802400d auf Ihrem Computer angemessen zu beheben.

Wenn Sie immer ein Hilfsprogramm zur Verfügung haben möchten, um diese Windows 10- und andere verwandte Probleme zu beheben, wenn sie auftreten, Herunterladen und installieren ein leistungsstarkes automatisiertes Tool.

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So deaktivieren Sie den Spielemodus in Windows 11
Windows 11 bringt unter anderem den Spielemodus mit. Der Spielemodus ist ein System, das dazu dient, einige Ressourcen freizugeben und Ihr System zu optimieren, wenn Windows 11 erkennt, dass Sie Spiele spielen. Außerdem werden automatische Updates deaktiviert, während das Spiel aktiv ist. Spielemodus in Windows 11Der Spielmodus ist jederzeit aktiv und normalerweise funktioniert alles einwandfrei, in manchen Fällen kann es jedoch leider zu Leistungsproblemen kommen. Wenn Sie zu den Pechvögeln gehören, bei denen der Spielmodus nicht wie vorgesehen funktioniert, geraten Sie nicht in Panik. Wir haben eine Kurzanleitung für Sie, wie Sie ihn deaktivieren können.
  1. Presse- ⊞ FENSTER + I um die Einstellungen zu öffnen
  2. Innen klicken Sie auf Gaming
  3. Auswählen Game-Modus
  4. Klicken Sie daneben auf „Schalter“. Game-Modus um es auszuschalten
  5. Einstellungen schließen
Alles wird automatisch gespeichert und angewendet und Sie sollten von nun an keine Probleme mehr haben. Wenn Sie den Spielmodus aus irgendeinem Grund wieder einschalten möchten, befolgen Sie einfach die gleichen Schritte und stellen Sie den Schalter auf EIN.
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So entfernen Sie CrazyForCrafts von Ihrem PC

CrazyForCrafts ist eine Browser-Erweiterung von Mindspark Interactive. Diese Symbolleistenerweiterung bietet Benutzern angeblich Tonnen von DIY-Handwerksanleitungen und Tricks, aber alles, was sie tut, ist, Sie in die richtige Richtung zu weisen. Es führt Sie zurück zu einigen der beliebtesten DIY Crafting-Websites im Internet, die Sie jederzeit durch eine einfache Suche finden können.

Auch wenn dies nützlich und schneller erscheinen mag, als sich im Internet nach guten DIY-Projekten umzuschauen, denken Sie daran, dass sich diese Erweiterung in Ihren Browser einfügt, Ihre neue Tab-Seite in Search.MyWay.com ändert und Ihre Surfgewohnheiten aufzeichnet, Ihren Internetverlauf einsehen kann, und wissen, was Sie online suchen oder ansehen.

Während Sie diese Erweiterung verwenden, werden während Ihrer Browsersitzungen zusätzliche Popup-Anzeigen, gesponserte Inhalte und injizierte Anzeigen angezeigt.

Aufgrund ihres Verhaltens wurde diese Erweiterung von mehreren Antivirenscannern zum Entfernen markiert und es wird empfohlen, sie von Ihrem Computer zu entfernen, um Datenlecks zu verhindern.

Über Browser-Hijacker

Browser-Hijacker (manchmal auch Hijackware genannt) sind eine Art Schadsoftware, die die Konfigurationseinstellungen des Webbrowsers ohne Wissen oder Erlaubnis des Computerbesitzers ändert. Diese Entführungen scheinen auf der ganzen Welt besorgniserregend zuzunehmen, und sie können wirklich ruchlos und manchmal auch gefährlich sein. Sie sind darauf ausgelegt, Browserfunktionen aus vielen verschiedenen Gründen zu stören. Diese werden typischerweise verwendet, um Besucher auf eine bestimmte Website zu drängen und den Webverkehr zu manipulieren, um Werbeeinnahmen zu erzielen. Obwohl es naiv erscheinen mag, sind alle Browser-Hijacker schädlich und werden daher immer als Sicherheitsbedrohung eingestuft. Im schlimmsten Fall könnte Ihr Internetbrowser gekapert werden, um Malware herunterzuladen, die Ihrem Computer oder Laptop großen Schaden zufügt.

Wie kann man wissen, ob der Browser entführt wird?

Zu den Symptomen, die darauf hinweisen, dass ein Webbrowser gehackt wurde, gehören: Die Homepage des Browsers wurde geändert; Ihren Lieblingsseiten wurden neue Lesezeichen hinzugefügt, die auf pornografische Seiten verweisen. die wesentlichen Webbrowser-Einstellungen werden geändert und unerwünschte oder unsichere Websites werden zur Liste der vertrauenswürdigen Websites hinzugefügt; Sie entdecken neue Symbolleisten, die Sie noch nie zuvor gefunden haben; Möglicherweise sehen Sie zahlreiche Popup-Anzeigen auf Ihrem Computerbildschirm. Ihr Browser ist instabil geworden oder läuft nur noch langsam; Unfähigkeit, zu bestimmten Websites zu navigieren, insbesondere zu Antiviren-Websites und Websites anderer Computersicherheitssoftware.

Wie der Browser-Hijacker Computer infiziert

Browser-Hijacker können Drive-by-Downloads oder Filesharing-Websites oder möglicherweise einen E-Mail-Anhang verwenden, um einen Ziel-PC zu erreichen. Sie stammen auch von Add-on-Software, auch Browser Helper Objects (BHO), Browser-Erweiterungen oder Symbolleisten genannt. Auch bestimmte Freeware und Shareware können den Hijacker durch „Bündelung“ in Ihren PC einschleusen. Beispiele für bekannte Browser-Hijacker sind Fireball und CoolWebSearch. GoSave, Ask Toolbar, RocketTab und Babylon Toolbar. Das Vorhandensein eines Browser-Hijackers auf Ihrem System kann das Surferlebnis im Internet erheblich beeinträchtigen, Ihre Online-Aktivitäten verfolgen, was zu ernsthaften Datenschutzbedenken führt, zu Systemstabilitätsproblemen führen und schließlich dazu führen, dass Ihr Computer langsamer wird oder nahezu unbrauchbar wird.

So entfernen Sie einen Browser-Hijacker

Einige Hijacker können leicht entfernt werden, indem Sie die kostenlose Software deinstallieren, in der sie enthalten waren, oder indem Sie alle Erweiterungen entfernen, die Sie kürzlich zu Ihrem Browser hinzugefügt haben. Die meisten Hijacking-Codes lassen sich jedoch sicherlich nicht so einfach manuell entfernen, da sie viel tiefer in Ihr Betriebssystem eindringen. Manuelle Reparaturen sollten Sie nur dann in Betracht ziehen, wenn Sie technisch versiert sind, da das Herumbasteln an der Systemregistrierung und der HOSTS-Datei potenzielle Risiken birgt. Browser-Hijacker könnten durch die Installation von Anti-Malware-Software auf dem betroffenen System effektiv entfernt werden. SafeBytes Anti-Malware kann unerbittlichen Browser-Hijackern entgegenwirken und Ihnen einen proaktiven PC-Schutz vor allen Arten von Malware bieten. Zusätzlich zur Antivirensoftware hilft Ihnen eine Systemoptimierungssoftware wie Total System Care dabei, Windows-Registrierungsfehler zu korrigieren, unerwünschte Symbolleisten zu entfernen, den Online-Datenschutz zu schützen und auf Ihrem PC installierte Softwareprogramme zu stabilisieren.

Viren blockieren den Zugriff auf die Safebytes-Website und Anti-Malware-Downloads – was sollten Sie tun?

Malware kann alle Arten von Schaden verursachen, sobald sie in Ihren PC eindringt. Dies reicht vom Diebstahl Ihrer privaten Daten bis zum Löschen von Dateien auf Ihrem PC. Einige Malware soll Dinge stören oder verhindern, die Sie auf Ihrem PC tun möchten. Möglicherweise können Sie nichts aus dem Internet herunterladen, oder Sie können nicht auf einige oder alle Internetseiten zugreifen, insbesondere nicht auf die Anti-Malware-Websites. Wenn Sie dies lesen, besteht die Wahrscheinlichkeit, dass Sie an einer Malware-Infektion leiden, die Sie daran hindert, das Safebytes Anti-Malware-Programm auf Ihr System herunterzuladen oder zu installieren. Obwohl diese Art von Problem schwer zu umgehen sein wird, können Sie einige Schritte unternehmen.

Entfernen Sie Malware im abgesicherten Modus

Der Windows-basierte PC verfügt über einen speziellen Modus namens „Abgesicherter Modus“, in dem nur die minimal erforderlichen Anwendungen und Dienste geladen werden. Für den Fall, dass die Malware den Zugriff auf das Internet blockiert und Ihren Computer beeinträchtigt, können Sie durch Starten im abgesicherten Modus ein Antivirenprogramm herunterladen und einen Scan durchführen und gleichzeitig den potenziellen Schaden begrenzen. Um in den abgesicherten Modus oder den abgesicherten Modus mit Netzwerkbetrieb zu wechseln, drücken Sie die Taste F8, während der Computer hochfährt, oder führen Sie MSCONFIG aus und suchen Sie die Optionen „Sicherer Start“ auf der Registerkarte „Start“. Sobald Sie den PC im abgesicherten Modus mit Netzwerkbetrieb neu starten, können Sie von dort aus Anti-Malware-Software herunterladen, installieren und aktualisieren. Führen Sie nach der Installation den Malware-Scanner aus, um Standardinfektionen zu beseitigen.

Beziehen Sie die Antivirensoftware mit einem alternativen Webbrowser

Schädlicher Code kann Schwachstellen in einem bestimmten Browser ausnutzen und den Zugriff auf alle Websites mit Antivirensoftware blockieren. Wenn anscheinend ein Virus an Internet Explorer angehängt ist, wechseln Sie zu einem anderen Browser mit integrierten Sicherheitsfunktionen wie Firefox oder Chrome, um Ihr bevorzugtes Anti-Malware-Programm - Safebytes - herunterzuladen.

Erstellen Sie ein bootfähiges USB-Antivirenlaufwerk

Hier ist eine weitere Lösung, die ein tragbares USB-Anti-Malware-Softwarepaket verwendet, mit dem Ihr Computer ohne Installation auf schädliche Software überprüft werden kann. Gehen Sie folgendermaßen vor, um Anti-Malware über ein USB-Laufwerk auszuführen: 1) Laden Sie die Anti-Malware auf einen virenfreien PC herunter. 2) Schließen Sie das Flash-Laufwerk an den nicht infizierten Computer an. 3) Doppelklicken Sie auf die exe-Datei, um den Installationsassistenten auszuführen. 4) Wählen Sie den Laufwerksbuchstaben des USB-Sticks als den Ort, an dem der Assistent Sie fragt, wo Sie das Antivirenprogramm installieren möchten. Befolgen Sie die Aktivierungsanweisungen. 5) Entfernen Sie das USB-Stick. Sie können diese tragbare Anti-Malware jetzt auf dem betroffenen Computersystem verwenden. 6) Führen Sie die Safebytes Anti-Malware direkt vom USB-Stick aus, indem Sie auf das Symbol doppelklicken. 7) Klicken Sie auf "Jetzt scannen", um auf dem infizierten Computer einen vollständigen Scan auf Malware durchzuführen.

Funktionen von SafeBytes Anti-Malware

Wenn Sie vorhaben, Anti-Malware für Ihr Computersystem zu kaufen, kommen viele Marken und Pakete in Betracht. Einige davon sind großartig, einige sind in Ordnung und einige zerstören Ihren Computer selbst! Sie müssen darauf achten, nicht die falsche Anwendung auszuwählen, insbesondere wenn Sie eine kostenpflichtige Software kaufen. Unter den wenigen guten Anwendungen ist SafeBytes Anti-Malware das dringend empfohlene Tool für sicherheitsbewusste Menschen. SafeBytes Antimalware ist ein sehr effektives und benutzerfreundliches Schutztool, das für Endbenutzer aller Niveaus der Computerkenntnisse entwickelt wurde. Mit ihrer hochmodernen Technologie hilft Ihnen diese Software dabei, mehrere Arten von Malware zu beseitigen, darunter Viren, Würmer, PUPs, Trojaner, Adware, Ransomware und Browser-Hijacker.

SafeBytes Anti-Malware bringt den PC-Schutz mit seinen erweiterten Funktionen auf ein völlig neues Niveau. Einige von ihnen sind wie folgt angegeben:

Echtzeit-Bedrohungsreaktion: SafeBytes bietet vollständige Sicherheit in Echtzeit für Ihren persönlichen Computer. Dieses Dienstprogramm überwacht Ihren PC ständig auf verdächtige Aktivitäten und aktualisiert sich regelmäßig, um über die neuesten Bedrohungen auf dem Laufenden zu bleiben. Erstklassiger Malware-Schutz: Mithilfe seines fortschrittlichen und hochentwickelten Algorithmus kann dieses Tool zur Malware-Beseitigung die auf Ihrem Computer versteckten Malware-Bedrohungen effektiv erkennen und beseitigen. Internetschutz: SafeBytes überprüft die auf einer Webseite vorhandenen Hyperlinks auf mögliche Bedrohungen und warnt Sie mithilfe seines einzigartigen Sicherheitsbewertungssystems, ob die Website sicher angezeigt werden kann oder nicht. Leicht: SafeBytes ist eine leichtgewichtige Software. Da es im Hintergrund arbeitet, verbraucht es nur sehr wenig Rechenleistung, sodass Sie Ihren Windows-basierten PC ganz nach Ihren Wünschen nutzen können. 24 / 7 Support: Sie können von den Computerexperten rund um die Uhr völlig kostenlose technische Unterstützung bei Produktfragen oder Computersicherheitsproblemen erhalten. Insgesamt ist SafeBytes Anti-Malware ein solides Programm, da es über zahlreiche Funktionen verfügt und potenzielle Bedrohungen erkennen und entfernen kann. Jetzt werden Sie vielleicht feststellen, dass dieses Tool mehr kann, als nur Bedrohungen auf Ihrem PC zu scannen und zu löschen. Für den besten Schutz und das beste Preis-Leistungs-Verhältnis gibt es nichts Besseres als SafeBytes Anti-Malware.

Technische Details und manuelle Entfernung (fortgeschrittene Benutzer)

Um CrazyForCrafts manuell zu entfernen, navigieren Sie zur Liste „Programme hinzufügen/entfernen“ in der Systemsteuerung und wählen Sie das problematische Programm aus, das Sie entfernen möchten. Gehen Sie für Webbrowser-Plug-ins zum Add-on-/Erweiterungsmanager Ihres Webbrowsers und wählen Sie das Plug-in aus, das Sie entfernen oder deaktivieren möchten. Es wird außerdem empfohlen, Ihren Browser auf die Standardeinstellungen zurückzusetzen, um beschädigte Einstellungen zu reparieren. Wenn Sie die Systemdateien und Registrierungseinträge manuell löschen möchten, verwenden Sie die folgende Checkliste, um sicherzustellen, dass Sie genau wissen, welche Dateien entfernt werden müssen, bevor Sie Maßnahmen ergreifen. Bitte beachten Sie, dass dies nur für erfahrene Benutzer ist und möglicherweise eine Herausforderung darstellt, da eine falsche Dateientfernung zu weiteren Systemfehlern führen kann. Darüber hinaus verfügen bestimmte Schadprogramme über die Fähigkeit, sich gegen die Löschung zu wehren. Es wird empfohlen, diese Aufgabe im abgesicherten Modus auszuführen.
Registrierung: HKEY_LOCAL_MACHINESYSTEMCurrentControlSetServicesWpm HKEY_CURRENT_USERSoftwareMicrosoftInternet ExplorerMain Default_Page_URL HKEY_LOCAL_Machine\Software\Classes\[Adware-Name] HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Run .exe HKCU\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Internet Settings\random HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE \Microsoft\Windows\CurrentVersion \run\random HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Internet Settings CertificateRevocation = 0
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Der Schalter zum Ein- oder Ausschalten von Bluetooth fehlt
Die Unterstützung von Bluetooth-Hardware ist schon seit Längerem im Betriebssystem Windows 10 enthalten. Und es wird immer besser, besonders jetzt mit der Unterstützung der neuesten Version von Bluetooth 5.0 LE. Es kommt jedoch immer noch vor, dass bei Bluetooth einige Probleme auftreten. Eines davon ist, dass Benutzer Bluetooth auf ihrem Windows 10-PC nicht ein- oder ausschalten konnten, da die Option zum Aus- oder Einschalten von Bluetooth in der Windows 10-Einstellungs-App fehlt sogar im Action Center. Wenn Sie also zu den Benutzern gehören, bei denen das gleiche Problem auftritt, lesen Sie weiter, da dieser Beitrag Sie bei der Lösung des Problems unterstützt. Um dieses Bluetooth-Problem zu beheben, finden Sie hier einige Vorschläge, die hilfreich sein könnten:

Option 1 – Versuchen Sie, die Bluetooth-Fehlerbehebung auszuführen

Wie Sie wissen, verfügt Windows 10 über verschiedene Problemlösungen mit benutzerfreundlichen Oberflächen, mit denen Sie Probleme auf Ihrem PC beheben können. Und da Sie mit einem Bluetooth-Problem zu tun haben, müssen Sie den Bluetooth-Troubleshooter ausführen.
  • Öffnen Sie die Windows 10-Einstellungen.
  • Gehen Sie dann zu Update & Sicherheit> Fehlerbehebung.
  • Sie sollten die Option für Bluetooth auf der rechten Seite finden - klicken Sie darauf und dann auf die Option "Fehlerbehebung ausführen".
  • Folgen Sie nun den nächsten Bildschirmoptionen.

Option 2 – Versuchen Sie, den Bluetooth-Treiber neu zu installieren oder zu aktualisieren

Das Problem könnte etwas mit den Bluetooth-Treibern zu tun haben. Es könnte sein, dass es veraltet ist und aktualisiert werden muss oder dass Sie es kürzlich aktualisiert haben und seitdem Probleme beim Entfernen der Bluetooth-Geräte haben. Um das Problem zu beheben, können Sie die Bluetooth-Treiber aktualisieren, zurücksetzen oder deinstallieren. Wie? Folgen Sie den unteren Schritten.
  • Tippen Sie auf die Win + X-Tasten, um den Geräte-Manager zu öffnen.
  • Suchen Sie als Nächstes nach dem Bluetooth-Gerät und klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf.
  • Wählen Sie die Option "Treiber aktualisieren".
  • Danach erscheint ein neues Popup-Fenster. Wählen Sie dort die Option „Automatisch nach aktualisierter Treibersoftware suchen“.
Hinweis: Die Überprüfung des Updates kann einige Minuten dauern, daher müssen Sie warten, bis es abgeschlossen ist. Wenn ein Update gefunden werden kann, müssen Sie es installieren. Und wenn Sie den Bluetooth-Treiber neu installieren möchten, wählen Sie einfach die Option „Treiber deinstallieren“ und befolgen Sie die nächsten Anweisungen auf dem Bildschirm.

Option 3 – Konfigurieren Sie die Bluetooth-Dienste

Wenn die ersten beiden Optionen nicht funktioniert haben, können Sie als Nächstes die Bluetooth-Dienste konfigurieren. Wie? Befolgen Sie einfach diese Schritte:
  • Tippen Sie auf die Tastenkombination Win + R, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie danach "services.msc" in das Feld ein und drücken Sie die Eingabetaste, um den Windows Services Manager zu öffnen.
  • Sie sehen dann eine Liste der Dienste und suchen von dort aus nach den folgenden Diensten und stellen sicher, dass ihre Standardwerte wie folgt festgelegt sind:
    • Bluetooth-Freisprecheinrichtung - Handbuch (ausgelöst)
    • Bluetooth Audio Gateway Service - Handbuch (ausgelöst)
    • Bluetooth Support Service - Handbuch (ausgelöst)
    • Bluetooth User Support Service - Handbuch (ausgelöst)
  • Klicken Sie nun auf die Schaltfläche Start, um alle oben genannten Dienste zu starten, und prüfen Sie, ob Sie jetzt die Option zum Aktivieren oder Aktivieren von Bluetooth sehen können.
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Apple-, Windows- oder Linux-Rechner

Wenn Sie in der heutigen IT-Welt einen Computer für typische Alltagsaktivitäten und Spiele benötigen, gibt es im Wesentlichen drei Möglichkeiten. Ein Apple-Computer mit eigener Hardware und eigenem Betriebssystem oder ein typischer Computer mit Windows- oder Linux-Betriebssystem.

Jedes System hat sowohl Vor- als auch Nachteile und die Auswahl des richtigen Systems kann für einige Benutzer schwierig sein. Von Hardwareunterschieden bis hin zu spezifischer Software und Betriebssystem – jedes System ist auf eine andere Art von Arbeit ausgerichtet. In diesem Artikel werden wir jedes einzelne System genauer untersuchen und Ihnen bei der Auswahl des richtigen Systems helfen.

Apple-Ökosystem

Apple MAC Studio

Apple hat es geschafft, ein einzigartiges Ökosystem seiner eigenen Geräte zu schaffen, von seinen iMac-Desktopcomputern über professionellere MAC-Studio- und Power-MAC-Computer bis hin zu Tablet-iPads und iPhones, die von Apples eigenem Betriebssystem angetrieben werden, das alle diese Geräte in einem vereint großes System. Wenn Sie also wirklich ein einziges Ökosystem benötigen, ist dies ein großer Vorteil.

Das Ökosystem auf der Seite, MAC-Computersysteme sind großartig, einige würden sagen, sie eignen sich am besten für Codierung, Design, Videoarbeit und Tonbearbeitung. Der MAC M2-Chip ist für all diese Aufgaben optimiert und ein speziell zugeschnittenes Betriebssystem ist nur das Tüpfelchen auf dem i. Spezifische von Apple entwickelte Software wie Logic Pro oder Final Cut tragen ebenfalls sehr dazu bei, MAC-Systeme an die Spitze zu bringen.

Wenn man das alles liest, denkt man vielleicht: „Hey, das ist der richtige Computer für mich, er kann alles!“ Leider ist die Wahrheit nicht so. Das erste, was auf MAC-Systemen schwierig ist und möglicherweise ein wichtiger Grund dafür ist, dass es außerhalb des professionellen Arbeitsumfelds nicht so weit verbreitet ist, ist der Mangel an Spielen. Wenn Sie ein Gamer sind oder vorhaben, MAC zum Spielen zu verwenden, habe ich schlechte Nachrichten. Der zweite große Nachteil besteht darin, dass MAC-Systeme tendenziell teurer sind als PC-Systeme. Die Komponenten sind zwar von höherer Qualität, aber Sie können sicher sein, dass Sie auch für das Branding zahlen.

Holen Sie sich MAC als Workstation für ernsthafte Arbeit und guten technischen Support. Wenn Sie einen einfachen Heimcomputer benötigen, lesen Sie weiter.

Windows-PC-Maschine

Windows-Oberfläche pro

Es gibt kein besseres Gefühl, als seinen eigenen Computer zusammenzubauen, die Hardware zu optimieren, um ein Monster zu erschaffen, und allen Hassern zum Trotz ist Windows das beste Allround-Betriebssystem auf dem Markt. Es unterstützt die größte Vielfalt an Hardware und die größte Vielfalt an Software.

Die beste Plattform für ernsthaftes Gaming und Streaming. Der Windows-Rechner hat sich als Multimedia-Kraftpaket etabliert. Allerdings ist diese Art von Computer nicht fremd dafür, auch ein professioneller Computer zu sein. Sie können praktisch alles, was Sie auf einem Apple- oder Linux-Computer tun können, unter Windows ausführen. Ja, einige Dinge erfordern möglicherweise zusätzliche Schritte oder sind etwas langsamer, aber am Ende Die Fähigkeit, alles zu tun, ist die größte Stärke der Windows-Maschine.

Natürlich hat jedes System seine Fehler und auch Windows ist davor nicht gefeit. Eine der größten Herausforderungen besteht darin, das Betriebssystem für jede jemals hergestellte Hardware und jede Software bereitzustellen und gleichzeitig die Legacy-Unterstützung für alte Software und Hardware beizubehalten. Im Grunde ist seine größte Stärke gleichzeitig seine größte Schwäche, die manchmal zu Stabilitätsproblemen führt. Auch die Möglichkeit, jegliche Art von Hardware zu platzieren, kann zu den gleichen Stabilitätsproblemen führen. Etwas langsamer als bei anderen Systemen auszuführen und einige zusätzliche Schritte auszuführen, kann ebenfalls als Schwäche angesehen werden.

Linux-System

Linux-Maschine

Der größte Vorteil des Linux-Betriebssystems ist für manche vielleicht der Preis: Es ist völlig kostenlos! Zu den weiteren Vorteilen gehören der großartige Server und die Netzwerkfähigkeit, die im Betriebssystem selbst enthalten sind, die zahlreichen Anpassungsmöglichkeiten und die unübertroffene Stabilität. Die Möglichkeit, Skripte innerhalb des OS-Terminals zu schreiben, ist ebenfalls eine tolle Sache und die Codierung ist viel schlanker und benutzerfreundlicher als auf anderen Computern.

Die Stärke von Linux liegt in der Fähigkeit, alles zu ändern, auch auf der Systemebene. Mit keinem anderen Betriebssystem können Sie die Grundfunktionen des Betriebssystems selbst ändern, während Linux Ihnen dies ermöglicht. Es ist außerdem das einzige Betriebssystem, das Sie vollständig nutzen können, indem Sie es von einem USB-Stick starten und das gleiche Erlebnis haben, als wäre es auf einer lokalen Festplatte installiert worden. Unter den anderen zuvor erwähnten Betriebssystemen ist Linux bei weitem das leichteste und benötigt von den dreien am wenigsten Speicher.

Die schlechte Seite der Linux-Maschine ist die steile Lernkurve. Seien Sie versichert, dass Linux unter den drei genannten Betriebssystemen am schwierigsten zu erlernen und damit vertraut zu sein ist. Um das Potenzial des Betriebssystems voll ausschöpfen zu können, müssen Sie die Hardware und die Funktionsweise von Computern kennen. Andere Dinge, die es zurückwerfen, sind die im Vergleich zu Windows nicht so umfassende Hardwareunterstützung und das etwas verwirrende Distributionsmodell.

Linux-Versionen gibt es in Form verschiedener Distributionspakete, und Erstbenutzer werden oft staunen, welches sie wählen sollen. Auch die Installation von Treibern und Software über ein Paketsystem kann eine mühsame Aufgabe sein, da häufig eine Version des Treibers auf der neueren Version der Linux-Distribution nicht funktioniert.

Besorgen Sie sich einen Linux-Rechner, wenn Sie sich gut mit Computertechnologie auskennen, das Betriebssystem selbst umfassend anpassen möchten oder kein Geld für Betriebssystem und Software ausgeben möchten, da fast die gesamte Linux-Software Open Source ist.

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Brave und Vivaldi blockieren Google FLoC
FLoC ist Googles Alternative zu Cookies von Drittanbietern und basiert auf maschinellem Lernen. Dies ermöglicht es dem Browser, jedem Browser, anonym zu untersuchen, wie Benutzer surfen, und sie dann in „Kohorten“ zu gruppieren. Anschließend werden Ihnen Anzeigen basierend auf Ihrer Kohorte und nicht auf Ihren individuellen Daten angezeigt. Sie werden also weiterhin mit Anzeigen gezielt angesprochen, jedoch auf anonymere Weise. Google behauptet, dass dies die Privatsphäre der Nutzer verbessern wird, da dieses „föderierte Lernen“ auf dem Gerät des Nutzers stattfindet und das auf künstlicher Intelligenz basierende Lernen die gemeinsame Nutzung von weniger Nutzern erfordert, als dies bei Cookies von Drittanbietern der Fall ist. Wenn so etwas von Werbefirmen und -diensten weit verbreitet wird, sollte es „Benutzer“ vor Tracking-Methoden „schützen“, die aufdringlicher sind als Cookies von Drittanbietern, wie etwa Browser-Fingerprinting.

Wer ist dagegen?

Die datenschutzorientierten Browser DuckDuckGo, Brave und Vivaldi haben alle Benutzer vor FLoC gewarnt und erklärt, dass sie es ihrerseits blockieren werden. Brave sagt, dass Google FLoC ein Design hat, das die Privatsphäre und Zustimmung des Kunden nicht respektiert. Es wurde entwickelt, um Browsing-Verhaltens- und Interessendaten für jede Website bereitzustellen, mit der Benutzer möglicherweise interagieren. Dieser Vorgang erfordert keine vollständige Einwilligung nach Aufklärung. Auch Vivaldi, ein weiterer beliebter Chromium-basierter Webbrowser, hat seinen Standpunkt zum Status von FLoC deutlich gemacht. Das Unternehmen sagte in einem Reddit-Thread, dass das FLoC-Experiment in Vivaldi nicht funktioniert. Dies liegt daran, dass einige Funktionen unter der Haube aktiviert werden müssen, damit FLoC funktioniert. Vivaldi bietet diese Optionen jedoch nicht an. Das Unternehmen fügte außerdem hinzu, dass es plant, die gesamte FLoC-Komponente nicht mehr Teil des Browsers zu machen, unabhängig davon, wie Google sie implementiert. Wenn man bedenkt, dass Brave und Vivaldi von Anfang an datenschutzorientierte Browser waren, ist die Entscheidung, sich von FLoC fernzuhalten, nicht überraschend.
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Einfach PCPerformer von Windows entfernen

PC Performer ist ein Registry Cleaner von PerformerSoft. Der Zweck dieses Programms besteht darin, überflüssige Elemente aus der Windows-Registrierung zu entfernen. Registry Cleaner entfernen defekte Links und fehlende Verweise in der Windows-Registrierung. PC Performer wurde entwickelt, um Ihre Registrierung automatisch zu optimieren und zu bereinigen.

PC Performer fügt Registrierungseinträge für den aktuellen Benutzer hinzu, die eine automatische Ausführung bei jedem Systemneustart ermöglichen. Es fügt dem Windows-Taskplaner eine geplante Aufgabe hinzu, die zu verschiedenen Zeiten ausgeführt werden kann. Die Software stellt eine Verbindung zum Internet her und erstellt daher eine Windows-Firewall-Ausnahme, die eine störungsfreie Verbindung ermöglicht. Mehrere Antivirenprogramme haben diese Software als Malware erkannt. Sie wird normalerweise mit anderer Software gebündelt oder über ein Pay-per-Install-Paket vertrieben.

Informationen zu potenziell unerwünschten Anwendungen

Es ist schon bekannt: Sie laden eine kostenlose Softwareanwendung herunter und installieren sie, sehen dann einige unerwünschte Anwendungen auf Ihrem Computer oder stellen fest, dass Ihrem Browser eine seltsame Symbolleiste hinzugefügt wurde. Sie haben sie nicht installiert. Wie sind sie dann aufgetaucht? Diese unerwünschten Programme, technisch gesehen als potenziell unerwünschte Programme (PUPs), werden häufig zusammen mit anderer Software gebündelt und installieren sich ohne deren Wissen auf dem PC des Benutzers. Für manche mögen sie vielleicht nicht wie Viren aussehen, aber sie können große Ärgernisse hervorrufen und den Benutzern ernsthafte Probleme bereiten. Die Idee von PUP entstand, um diese herunterladbare Crapware als etwas anderes als bösartige Software zu definieren. Ähnlich wie Malware verursachen PUPs Probleme, wenn sie heruntergeladen und auf Ihrem Computer platziert werden. Was ein PUP jedoch von anderen unterscheidet, ist, dass Sie dem Herunterladen zustimmen – die Tatsache ist jedoch völlig anders – das Software-Installationspaket täuscht Sie tatsächlich dazu, der Installation zuzustimmen. Dennoch besteht kein Zweifel daran, dass PUPs immer noch eine schlechte Nachricht für Computerbenutzer sind, da sie Ihrem Computer in vielerlei Hinsicht unglaublichen Schaden zufügen können.

Wie sehen PUPs aus?

Die unerwünschten Softwareprogramme zeigen nach der Installation eine Menge lästiger Popup-Werbung an, erstellen gefälschte Warnungen und drängen den Benutzer oft sogar zum Kauf der Software. Ebenso enthalten die meisten kostenlosen Softwareanwendungen heutzutage eine ganze Reihe unerwünschter Add-Ons; In den meisten Fällen handelt es sich um eine Webbrowser-Symbolleiste oder eine Browsermodifikation wie einen Homepage-Hijacker. Sie verbrauchen nicht nur unnötig Platz auf Ihrem Bildschirm, sondern Symbolleisten können auch Suchmaschinenergebnisse manipulieren, Ihre Browsing-Aktivitäten überwachen, die Leistung Ihres Webbrowsers verringern und Ihre Internetverbindung verlangsamen. PUPs nutzen aggressive Verbreitungstechniken, um in Ihren Computer einzudringen. Einige enthalten möglicherweise Programmcode zum Sammeln von Informationen, der Ihre privaten Daten sammeln und an Dritte zurücksenden könnte. Aufgrund dieses unerwünschten Programms kann es sein, dass Ihre Anwendung einfriert, Ihre Sicherheitsmaßnahmen deaktiviert werden, wodurch der Computer anfällig wird, Ihr System beschädigt wird und die Liste lässt sich beliebig fortsetzen.

Tipps, wie Sie Crapware verhindern können

• Lesen Sie diese sorgfältig durch, bevor Sie der Lizenzvereinbarung zustimmen, da diese möglicherweise eine Klausel über PUPs enthält. • Normalerweise erhalten Sie beim Einrichten eines Programms zwei Optionen: "Standardinstallation (empfohlen)" und "Benutzerdefinierte Installation". Wählen Sie nicht "Standard", da PUPs auf diese Weise installiert werden könnten! • Verwenden Sie eine gute Anti-Malware-Software. Probieren Sie Safebytes Anti-Malware aus, das PUPs findet und sie als Malware behandelt, indem es sie zur Entfernung markiert. • Seien Sie wachsam, wenn Sie Freeware, Open-Source-Software oder Shareware installieren. Vermeiden Sie das Herunterladen von Browsererweiterungen und Programmen, mit denen Sie nicht vertraut sind. • Laden Sie nur Anwendungen von den Websites der ursprünglichen Anbieter herunter. Vermeiden Sie Download-Portale, da diese ihren eigenen Download-Manager verwenden, um beim ersten Download zusätzliche Programme zu packen.

Was können Sie tun, wenn der Virus Sie daran hindert, etwas herunterzuladen oder zu installieren?

Malware kann möglicherweise verschiedene Arten von Schäden an Computersystemen, Netzwerken und Daten verursachen. Bestimmte Malware unternimmt große Anstrengungen, um Sie daran zu hindern, irgendetwas auf Ihrem PC zu installieren, insbesondere Antivirenanwendungen. Wenn Sie dies gerade lesen, haben Sie vielleicht erkannt, dass eine Malware-Infektion ein Grund für Ihren blockierten Webverkehr ist. Was also tun, wenn Sie ein Antivirenprogramm wie Safebytes installieren müssen? Es gibt einige Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um dieses Problem zu umgehen.

Beseitigen Sie Malware im abgesicherten Modus

Wenn der Virus so eingestellt ist, dass er beim Start von Microsoft Windows automatisch geladen wird, könnte der Wechsel in den abgesicherten Modus den Versuch durchaus blockieren. Da nur das Nötigste an Programmen und Diensten im abgesicherten Modus startet, gibt es kaum Gründe für das Auftreten von Problemen. Im Folgenden finden Sie die Schritte, die Sie befolgen sollten, um Malware im abgesicherten Modus zu entfernen. 1) Drücken Sie beim Einschalten/Starten alle 8 Sekunde die Taste F1. Dadurch wird das Menü „Erweiterte Startoptionen“ angezeigt. 2) Wählen Sie mit den Pfeiltasten den abgesicherten Modus mit Netzwerk und drücken Sie die EINGABETASTE. 3) Sobald Sie in diesen Modus gelangen, sollten Sie wieder über eine Internetverbindung verfügen. Laden Sie jetzt über den Browser die benötigte Malware-Entfernungsanwendung herunter. Um die Software zu installieren, folgen Sie den Anweisungen des Installationsassistenten. 4) Führen Sie nach der Installation einen vollständigen Scan durch und lassen Sie die Software die erkannten Bedrohungen löschen.

Wechseln Sie zu einem alternativen Browser

Webbasierte Viren können umgebungsspezifisch sein und auf einen bestimmten Webbrowser abzielen oder bestimmte Versionen des Browsers angreifen. Die beste Lösung zur Behebung dieses Problems besteht darin, sich für einen Browser zu entscheiden, der für seine Sicherheitsfunktionen bekannt ist. Firefox verfügt über einen integrierten Phishing- und Malware-Schutz, um Ihre Sicherheit im Internet zu gewährleisten.

Installieren Sie Antivirenprogramme und führen Sie sie von einem USB-Laufwerk aus

Um die Malware erfolgreich zu beseitigen, müssen Sie die Installation eines Antivirenprogramms auf dem infizierten PC aus einem anderen Blickwinkel angehen. Ergreifen Sie diese Maßnahmen, um mithilfe eines USB-Flash-Laufwerks Ihren beschädigten Computer zu reparieren. 1) Verwenden Sie einen anderen virenfreien Computer, um Safebytes Anti-Malware herunterzuladen. 2) Stecken Sie den Stick in den sauberen Computer. 3) Doppelklicken Sie auf das Setup-Symbol des Antivirenprogramms, um den Installationsassistenten auszuführen. 4) Wenn Sie dazu aufgefordert werden, wählen Sie den Speicherort des USB-Sticks als den Ort, an dem Sie die Softwaredateien ablegen möchten. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Installationsvorgang abzuschließen. 5) Stecken Sie nun den Stick in den infizierten Computer. 6) Doppelklicken Sie auf die EXE-Datei, um das Safebytes-Programm direkt vom Flash-Laufwerk aus zu öffnen. 7) Klicken Sie auf "Jetzt scannen", um auf dem infizierten Computer einen Scan auf Malware durchzuführen.

Highlights von SafeBytes Anti-Malware

Möchten Sie die beste Anti-Malware-Software für Ihr Computersystem installieren? Es gibt verschiedene Anwendungen auf dem Markt, die in kostenpflichtigen und kostenlosen Versionen für Microsoft Windows-Systeme erhältlich sind. Einige davon sind großartig, und bei anderen handelt es sich um Scamware-Anwendungen, die vorgeben, echte Anti-Malware-Software zu sein und nur darauf warten, auf Ihrem Computer Chaos anzurichten. Wählen Sie bei der Suche nach Anti-Malware-Software eine Software aus, die zuverlässigen, effizienten und vollständigen Schutz vor allen bekannten Computerviren und Malware bietet. Auf der Liste der empfohlenen Software steht SafeBytes Anti-Malware. SafeBytes kann auf eine wirklich gute Erfolgsbilanz bei erstklassigem Service zurückblicken und die Kunden sind damit zufrieden. SafeBytes Anti-Malware ist ein hochwirksames und benutzerfreundliches Schutztool, das für Benutzer aller Computerkenntnisse geeignet ist. Mit ihrer hochmodernen Technologie können Sie mit dieser Anwendung mehrere Arten von Malware entfernen, darunter Viren, Würmer, PUPs, Trojaner, Ransomware, Adware und Browser-Hijacker. SafeBytes Anti-Malware bietet eine Reihe erweiterter Funktionen, die es von allen anderen abheben. Hier sind einige der großartigen aufgelistet: Anti-Malware-Schutz: Dieses Malware-Entfernungstool basiert auf einer hochgelobten Antiviren-Engine und ist in der Lage, viele hartnäckige Malware-Bedrohungen wie Browser-Hijacker, potenziell unerwünschte Programme und Ransomware zu erkennen und zu entfernen, die anderen typischen Antivirenprogrammen entgehen. Aktiver Schutz in Echtzeit: SafeBytes bietet einen völlig freihändigen Echtzeitschutz, der alle Bedrohungen beim ersten Auftreten überprüft, verhindert und entfernt. Es überprüft Ihren PC kontinuierlich auf verdächtige Aktivitäten und schützt Ihren PC vor unbefugtem Zugriff. Schnellerer Scan: Die Virenscan-Engine von SafeBytes ist eine der schnellsten und effizientesten in der Branche. Das gezielte Scannen erhöht die Erkennungsrate für Malware, die in verschiedenen Computerdateien eingebettet ist, erheblich. Sicheres Surfen: Safebytes weist allen Websites ein eindeutiges Sicherheitsranking zu, das Ihnen hilft, eine Vorstellung davon zu bekommen, ob die Webseite, die Sie besuchen, sicher ist oder als Phishing-Website bekannt ist. Niedrige CPU-Auslastung: SafeBytes ist bekannt für seinen minimalen Einfluss auf die Rechenleistung und die hohe Erkennungsrate unzähliger Bedrohungen. Es läuft geräuschlos und effizient im Hintergrund, sodass Sie Ihren Computer jederzeit mit voller Leistung nutzen können. 24 / 7 Customer Support: SafeBytes bietet rund um die Uhr technischen Support, automatische Wartung und Software-Upgrades für die beste Benutzererfahrung.

Technische Details und manuelle Entfernung (fortgeschrittene Benutzer)

Wenn Sie PCPerformer manuell und ohne die Verwendung eines automatisierten Tools entfernen möchten, können Sie dies möglicherweise tun, indem Sie das Programm aus dem Windows-Menü „Programme hinzufügen/entfernen“ entfernen oder im Falle von Browsererweiterungen zum Add-On/Erweiterungsmanager des Browsers gehen und entfernen. Wahrscheinlich möchten Sie auch Ihren Browser zurücksetzen. Um die vollständige Entfernung sicherzustellen, überprüfen Sie Ihre Festplatte und Registrierung manuell auf alle folgenden Punkte und entfernen oder setzen Sie die Werte entsprechend zurück. Bitte beachten Sie, dass dies nur für fortgeschrittene Benutzer gilt und schwierig sein kann, da eine falsche Dateientfernung zu weiteren PC-Fehlern führt. Darüber hinaus ist manche Malware in der Lage, sich zu replizieren oder das Löschen zu verhindern. Es wird empfohlen, dies im abgesicherten Modus zu tun.

Die folgenden Dateien, Ordner und Registrierungseinträge werden von PCPerformer erstellt oder geändert

Dateien: Datei unter LOCALAPPDATAPCPerformerSetupPCPerformerSetup.exe. Datei unter PROGRAMFILESPC PerformerPCPerformer.exe. Datei unter PROGRAMFILESPC PerformerPSCheckUp.exe. Datei unter PROGRAMFILESPC PerformerRegistryDefrag.exe. Datei unter WINDIRTasksPC Performer Daily Check.job. Datei unter WINDIRTasksPC Performer Scheduled Scan.job. Registrierung: Key PC Performer bei HKEY_CURRENT_USERSoftwarePerformerSoft. Key PC Performer bei HKEY_LOCAL_MACHINESOFTWAREPerformerSoft. Schlüssel PCPerformer_is1 bei HKEY_LOCAL_MACHINESoftwareMicrosoftWindowsCurrentVersionUninstall.
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Möglicherweise ist Ihr Passwort abgelaufen oder ...
Es gibt Fälle, in denen Sie über eine Remoteverbindung von einem anderen Windows 10-PC aus eine Verbindung zu einem anderen Windows 10-PC herstellen müssen. Wenn Sie dabei jedoch auf die Fehlermeldung „Ihr Passwort ist möglicherweise abgelaufen oder der Remote-PC akzeptiert keine leeren Passwörter“ stoßen, lesen Sie weiter, denn dieser Beitrag zeigt Ihnen, wie Sie das Problem beheben können. Hier ist der vollständige Inhalt der Fehlermeldung:
„Ihr Kennwort ist möglicherweise abgelaufen, oder der Remote-PC akzeptiert möglicherweise keine leeren Kennwörter. Versuchen Sie erneut, eine Verbindung herzustellen. Wenn dies weiterhin geschieht, wenden Sie sich an Ihren Administrator oder technischen Support. “
Die genaue Ursache der Fehlermeldung ist nicht bekannt, da sie mehrere Faktoren umfassen kann. Trotzdem gibt es immer noch verschiedene mögliche Korrekturen, mit denen Sie versuchen können, diese Art von Fehler zu beheben. Sie können versuchen, zu überprüfen, ob Ihr Kennwort abgelaufen ist, oder Probleme mit dem Netzwerk beheben. Sie können auch eine Remotedesktopanwendung verwenden oder die Einstellungen der Firewall konfigurieren oder den Remotedesktopdienst neu starten. Weitere Informationen finden Sie in den folgenden Optionen. Bevor Sie fortfahren, stellen Sie jedoch sicher, dass Sie jemanden haben, der Ihnen auf der anderen Seite hilft, das Problem zu beheben.

Option 1 – Versuchen Sie zu überprüfen, ob das Passwort abgelaufen ist

Das erste, was Sie tun können, um das Problem zu beheben, besteht darin, zu überprüfen, ob das Passwort abgelaufen ist, da dies der Grund für dieses Problem sein könnte. Sie müssen sicherstellen, dass Sie ein Benutzerkonto verwenden, das sich auf dem Remote-Computer befindet, und dann prüfen, ob das Kennwort des Benutzerkontos noch nicht abgelaufen ist. Und wenn sich Ihr PC nicht in Ihrem Zugriffsbereich befindet, können Sie einfach jemanden bitten, das Passwort für Sie zu überprüfen.

Option 2 – Versuchen Sie, Netzwerkprobleme zu beheben

Um Netzwerkprobleme zu beheben, die möglicherweise den Fehler auslösen, müssen Sie die Netzwerk-Fehlerbehebung ausführen. Befolgen Sie zunächst die folgenden Schritte:
  • Öffnen Sie die Suchleiste auf Ihrem Computer und geben Sie "Fehlerbehebung" ein, um die Einstellungen für die Fehlerbehebung zu öffnen.
  • Scrollen Sie anschließend nach unten und wählen Sie im rechten Bereich die Option „Netzwerkadapter“.
  • Klicken Sie dann auf die Schaltfläche Run Troubleshooter.
  • Danach sucht Ihr Computer nach möglichen Fehlern und ermittelt nach Möglichkeit die Hauptursache des Problems.
  • Starte deinen Computer neu.

Option 3 – Versuchen Sie, eine Remote-Desktop-Software zu verwenden

Eine Reihe von Benutzern berichtete, dass das Problem aufgetreten ist, als sie die universelle App für Remotedesktop verwendet haben, und dass sie es beheben konnten, indem sie zur Remotedesktopanwendung wechselten. Auf diese Weise können Sie versuchen, zur Remotedesktopsoftware zu wechseln und festzustellen, ob das Problem dadurch behoben wird oder nicht.

Option 4 – Versuchen Sie, die Firewall-Einstellungen zu konfigurieren

Möglicherweise möchten Sie auch die Einstellungen der Firewall konfigurieren, da dies auch zur Behebung des Problems beitragen kann. Möglicherweise blockiert die Firewall die eingehende Verbindung auf dem Remotecomputer. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um zu überprüfen, ob die Firewall der Schuldige ist oder nicht.
  • Gehen Sie zu Windows-Sicherheit und dann zu Firewall und Netzwerkanwendung.
  • Klicken Sie anschließend auf den Link Erweiterte Einstellungen. Dadurch wird die klassische Windows Defender-Firewall und die erweiterte Sicherheitsanwendung geöffnet.
  • Suchen Sie von dort aus unter eingehenden Regeln nach der Regel "Remotedesktop - Benutzermodus (TCP-In)" und prüfen Sie, ob sie deaktiviert wurde oder nicht.
  • Wenn die Regel deaktiviert ist, müssen Sie sie aktivieren.
  • Überprüfen Sie anschließend, ob der Fehler behoben ist oder nicht.

Option 5 – Versuchen Sie, den Remotedesktopdienst neu zu starten

Wenn keine der vier oben angegebenen Optionen funktioniert hat, möchten Sie möglicherweise den Remotedesktopdienst neu starten, da dies Ihnen bei der Behebung des Problems helfen kann. Gehen Sie dazu folgendermaßen vor:
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen, geben Sie "services.msc" in das Feld ein und drücken Sie die Eingabetaste, um den Windows Services Manager zu öffnen.
  • Suchen Sie als Nächstes in der Liste der Dienste nach dem Remotedesktopdienst, klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und klicken Sie dann auf die Option „Neu starten“.
  • Überprüfen Sie anschließend, ob der Fehler "Ihr Kennwort ist möglicherweise abgelaufen oder der Remote-PC akzeptiert möglicherweise keine leeren Kennwörter" behoben werden konnte oder nicht.
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DirectX-Funktion GetDeviceRemovedReason
Der DirectX-Funktionsfehler „GetDeviceRemovedReason“ ist ein DirectX-Fehler, der beim Spielen von Spielen unter dem Betriebssystem Windows 11 auftritt. Normalerweise tritt der Fehler bei Gaming-Systemen auf, die von AMD betrieben werden, und sehr selten, wenn überhaupt, auf Nvidia- oder Intel-Plattformen. DirectX-Funktion GetDeviceRemovedReason-FehlerWenn Sie zu den Spielern gehören, die von diesem Fehler betroffen sind, brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen, denn wir haben eine Lösung für Sie. Befolgen Sie die bereitgestellte Fehlerbehebungsanleitung, um diesen Fehler zu beheben und so schnell wie möglich mit dem Spielen fortzufahren.

1. Aktualisieren Sie die Treiber

Das erste, was Sie tun müssen, ist natürlich, Ihren Grafikkartentreiber zu aktualisieren. Sie können dies mit der Panel-Software Ihrer Grafikkarte oder direkt in Windows selbst tun, aber die beste Vorgehensweise und eine, die ich empfehlen würde, ist, auf die Website Ihres Grafikkartenherstellers zu gehen und die herunterzuladen Laden Sie dort den neuesten Treiber herunter und installieren Sie ihn dann in Windows 11.

2. Energiemodus ändern

Das Ändern des Energiemodus in Windows 11 kann dieses Problem lösen, da der Windows-Energiemanager aufgrund dieses Fehlers manchmal die ordnungsgemäße Funktion des Grafikadapters beeinträchtigen kann, wenn er auf etwas anderes als die beste Leistung eingestellt ist. Um die Leistungseinstellung zu ändern, gehen Sie wie folgt vor:
  1. Presse- ⊞ FENSTER + I um die Einstellungen zu öffnen
  2. Klicken Sie auf System Tab
  3. Auswählen Strom und Batterie auf dem rechten Teil
  4. Klicken Sie auf das Menü daneben Power-Modus
  5. Wähle aus beste Leistung

3. SFC-Scan ausführen

Beschädigte Systemdateien können diesen Fehler ebenfalls verursachen. Wenn die vorherigen Schritte ihn nicht beheben konnten, verwenden wir das in Windows integrierte Tool SFC-Scan, um alle fehlerhaften Dateien in Windows zu finden und zu reparieren.
  1. Presse- ⊞ FENSTER + S um das Suchmenü zu öffnen
  2. Eingeben Windows-Terminal und starte es als Administrator
  3. Wenn Sie dazu aufgefordert werden, klicken Sie auf JA auf UAC
  4. Presse- CTRL + SHIFT + 2 um die Eingabeaufforderung auszuführen
  5. Eingeben sfc / scannow und drücken Sie ENTER
  6. Warten Sie, bis der gesamte Vorgang abgeschlossen ist, und starten Sie dann Ihr System neu

4. Installieren Sie das problematische Spiel neu

Manchmal können Spieldateien beschädigt und möglicherweise sogar überschrieben werden. Versuchen Sie es mit einer Neuinstallation des Spiels, wenn das Problem weiterhin besteht.
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Die 10 schlimmsten Computerviren der Geschichte
Computerviren, Würmer, Ransomware usw. sind Arten von Schadsoftware, die kein Benutzer auf die leichte Schulter nehmen sollte. Bei mehreren Gelegenheiten haben wir Sicherheitsmaßnahmen angesprochen, die jeder Benutzer ergreifen sollte, um seine Identität und Daten zu schützen. Selbst wenn alle Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden, kann leider manchmal Malware eindringen und verheerende Schäden anrichten. Heute werfen wir einen Blick auf einige der schlimmsten oder besten, je nach Ihrer Sichtweise, die tatsächlich viel Chaos angerichtet haben.

VirenDie 10 schlimmsten Computerviren der Geschichte

In der Liste der 10 bekanntesten Computerviren unten zeigen wir die Kosten, Daten, Reichweite und weitere wichtige Fakten. Zunächst eine Anmerkung zu den Begriffen: Wir verwenden die Wörter „Virus“ und „Wurm“ synonym, da die meisten Leser sie auf diese Weise suchen. Aber es gibt einen subtilen Unterschied, den wir nach der Liste erklären.

1. Mydoom – 38 Milliarden US-Dollar

Mydoom, der schlimmste Computervirus-Ausbruch in der Geschichte, verursachte im Jahr 38 einen geschätzten Schaden von 2004 Milliarden US-Dollar, die inflationsbereinigten Kosten belaufen sich jedoch tatsächlich auf 52.2 Milliarden US-Dollar. Diese auch als Novarg bekannte Malware ist technisch gesehen ein „Wurm“, der durch Massen-E-Mails verbreitet wird. Einst war der Mydoom-Virus für 25 % aller versendeten E-Mails verantwortlich. Mydoom hat Adressen von infizierten Computern abgekratzt und dann Kopien von sich selbst an diese Adressen gesendet. Außerdem wurden diese infizierten Maschinen in ein Computernetz namens Botnetz eingebunden, das DDoS-Angriffe (Distributed Denial of Service) durchführte. Ziel dieser Angriffe war es, eine Zielwebsite oder einen Zielserver lahmzulegen. Mydoom gibt es noch heute und generiert 1 % aller Phishing-E-Mails. Angesichts der täglich versendeten 3.4 Milliarden Phishing-E-Mails ist das keine Kleinigkeit. Nach dieser Zahl hat Mydoom ein Eigenleben entwickelt und infiziert genug schlecht geschützte Maschinen, um 1.2 Jahre nach seiner Entstehung jedes Jahr 16 Milliarden Kopien von sich selbst zu versenden. Obwohl eine Belohnung von 250,000 US-Dollar ausgesetzt war, wurde der Entwickler dieses gefährlichen Computerwurms nie gefasst. Sie fragen sich, was die sichersten Computer der Welt so sicher macht? Sehen Sie sich den Tech@Work-Leitfaden an: Upgraden Sie auf den sichersten und verwaltbarsten PC der Welt

2. Sobig – 30 Milliarden US-Dollar

Der Sobig-Computervirus von 2003 ist eigentlich ein weiterer Wurm. In seinem Ausmaß ist er nach dem Mydoom-Virus der zweitgrößte Virus. Bei den 30 Milliarden US-Dollar handelt es sich um einen weltweiten Gesamtbetrag, der Kanada, das Vereinigte Königreich, die USA, das europäische Festland und Asien umfasst. In schneller Folge wurden mehrere Versionen des Wurms mit den Namen Sobig.A bis Sobig.F veröffentlicht, wobei Sobig.F die schädlichste war. Dieses Cyberkriminalitätsprogramm tarnte sich als legitime Computersoftware, die an E-Mails angehängt wurde. Es störte den Ticketverkauf bei Air Canada und beeinträchtigte unzählige andere Unternehmen. Trotz seines weitreichenden Schadens wurde der Urheber des erfolgreichen Fehlers nie gefasst.

3. Klez – 19.8 Milliarden US-Dollar

Klez steht knapp an dritter Stelle der Liste der schlimmsten Computerviren, die jemals erstellt wurden. Mit einem geschätzten Schaden von fast 20 Milliarden US-Dollar infizierte es im Jahr 7.2 etwa 2001 % aller Computer oder 7 Millionen PCs. Der Klez-Wurm verschickte gefälschte E-Mails, täuschte erkannte Absender und versuchte unter anderem, andere Viren zu deaktivieren. Wie andere Viren und Würmer wurde Klez in mehreren Varianten veröffentlicht. Es infizierte Dateien, kopierte sich selbst und verbreitete sich im gesamten Netzwerk jedes Opfers. Es blieb jahrelang bestehen, wobei jede Version zerstörerischer als die letzte war. Windows hat einen langen Weg zurückgelegt, seit die meisten Computerviren auf dieser Liste im Internet aufgetaucht sind. Zum Glück ist der integrierte Schutz mit Microsoft Defender immer im Blick.

4. ILOVEYOU – 15 Milliarden US-Dollar

Der ILOVEYOU-Virus funktionierte im Jahr 2000, indem er einen gefälschten „Liebesbrief“ verschickte, der wie eine harmlose Textdatei aussah. Wie Mydoom schickte dieser Angreifer Kopien von sich selbst an jede E-Mail-Adresse in der Kontaktliste des infizierten Computers. Kurz nach seiner Veröffentlichung am 4. Mai hatte es sich auf mehr als 10 Millionen PCs verbreitet. Das Virus wurde von einem philippinischen College-Studenten namens Onel de Guzman entwickelt. Aus Geldmangel schrieb er den Virus, um Passwörter zu stehlen, damit er sich bei Online-Diensten anmelden konnte, die er kostenlos nutzen wollte. Berichten zufolge hatte er keine Ahnung, wie weit sich seine Schöpfung verbreiten würde. Dieser Virus ist auch als Loveletter bekannt. Müssen Sie Ihre Sicherheit bei der Remote-Arbeit verbessern, bevor ein weiterer Eintrag auf der Liste der tödlichsten Computerviren steht? Sehen Sie sich unseren Leitfaden an: So arbeiten Sie remote und sicher

5. WannaCry – 4 Milliarden US-Dollar

Der WannaCry-Computervirus 2017 ist Ransomware, ein Virus, der Ihren Computer (oder Cloud-Dateien) übernimmt und sie als Geisel nimmt. Die WannaCry-Ransomware hat Computer in 150 Ländern gehackt und zu massiven Produktivitätsverlusten geführt, da Unternehmen, Krankenhäuser und Regierungsorganisationen, die nicht zahlten, gezwungen waren, Systeme von Grund auf neu aufzubauen. Die Schadsoftware wütete wie ein Lauffeuer auf 200,000 Computern weltweit. Es hörte auf, als ein 22-jähriger Sicherheitsforscher in Großbritannien einen Weg fand, es auszuschalten. Besonders betroffen waren Computer mit veralteten Betriebssystemen. Deshalb empfehlen Sicherheitsexperten immer, Ihre Systeme regelmäßig zu aktualisieren.

Ransomware schlägt erneut zu

Im September 2020 wurde Universal Health Services von einem der möglicherweise größten Computervirenangriffe in der Geschichte der Medizin heimgesucht. Die US-Krankenhauskette mit mehr als 400 Standorten wurde Berichten zufolge von schädlicher Ransomware heimgesucht. Der Angriff erzwang die Absage von Operationen und veranlasste das Personal im Gesundheitswesen, auf Papierakten umzusteigen.

6. Zeus – 3 Milliarden US-Dollar

Der Zeus-Computervirus ist ein Online-Diebstahltool, das 2007 ins Internet gelangte. In einem Whitepaper von Unisys drei Jahre später wurde geschätzt, dass er hinter 44 % aller Banking-Malware-Angriffe steckt. Bis dahin waren 88 % aller Fortune-500-Unternehmen, insgesamt 2,500 Organisationen und 76,000 Computer in 196 Ländern angegriffen worden. Das Zeus-Botnetz war eine Gruppe von Programmen, die zusammenarbeiteten, um Maschinen für einen entfernten „Bot-Master“ zu übernehmen. Es stammt ursprünglich aus Osteuropa und wurde verwendet, um Geld auf geheime Bankkonten zu überweisen. Im Jahr 100 wurden mehr als 2010 Mitglieder des Verbrecherrings, der hinter dem Virus steckt, hauptsächlich in den USA, verhaftet. Heutzutage ist es nicht mehr so ​​bekannt, aber ein Teil des Quellcodes des Virus lebt in neueren Botnet-Viren und -Würmern weiter. Zeus verursachte einen dokumentierten Schaden von 100 Millionen US-Dollar. Aber die tatsächlichen Kosten in Bezug auf Produktivitätsverlust, Entfernung und undokumentierten Diebstahl sind zweifellos viel höher. Eine inflationsbereinigte Schätzung von 3 Milliarden US-Dollar beziffert die Kosten dieses Virus in heutigen Dollar auf 3.7 Milliarden US-Dollar.

7. Code Red – 2.4 Milliarden US-Dollar

Der 2001 erstmals entdeckte Computervirus Code Red war ein weiterer Wurm, der 975,000 Hosts befiel. Es zeigte die Worte „Von Chinesen gehackt!“ über infizierte Webseiten hinweg und lief vollständig im Speicher jedes Computers. In den meisten Fällen hinterließ es keine Spuren auf Festplatten oder anderen Speichern. Die finanziellen Kosten werden auf 2.4 Milliarden US-Dollar geschätzt. Der Virus griff Websites infizierter Computer an und führte zu einem DDoS-Angriff (Distributed Denial of Service) auf die Website des Weißen Hauses der USA, www.whitehouse.gov. Tatsächlich musste das Weiße Haus seine IP-Adresse ändern, um sich gegen Cod Red zu verteidigen. Kann Ihr Drucker einen Virus bekommen? Sehen Sie sich unsere coole Infografik an: Der Stand der Druckersicherheit

8. Slammer – 1.2 Milliarden US-Dollar

Der SQL-Slammer-Wurm kostete 750 schätzungsweise 200,000 Millionen US-Dollar bei 2003 Computerbenutzern. Dieser Computervirus wählte zufällig IP-Adressen aus, nutzte Schwachstellen aus und sendete sich an andere Computer weiter. Mithilfe dieser Opfermaschinen wurde ein DDoS-Angriff auf mehrere Internet-Hosts gestartet, wodurch der Internetverkehr erheblich verlangsamt wurde. Der Slammer-Wurm traf Banken in den USA und Kanada besonders hart und führte dazu, dass an vielen Standorten Geldautomaten offline waren. Kunden der Imperial Bank of Commerce in Toronto hatten keinen Zugang zu Geldern. Der Angriff zeigte 2016 erneut sein hässliches Gesicht und startete von IP-Adressen in der Ukraine, China und Mexiko.

9. CryptoLocker – 665 Millionen US-Dollar

Glücklicherweise sind Ransomware-Angriffe wie der CryptoLocker-Virus aus dem Jahr 2013 seit ihrem Höhepunkt im Jahr 2017 zurückgegangen. Diese Malware griff mehr als 250,000 Computer an, indem sie deren Dateien verschlüsselte. Es wurde ein roter Lösegeldschein angezeigt, der die Benutzer darüber informierte, dass „Ihre wichtigen Dateien auf diesem Computer verschlüsselt wurden“. Der Notiz lag ein Zahlungsfenster bei. Die Ersteller des Virus nutzten einen Wurm namens Gameover Zeus Botnet, um Kopien des CryptoLocker-Virus zu erstellen und zu versenden. Laut einem Bericht des Sicherheitsunternehmens Sophos kostet ein Ransomware-Angriff ein Unternehmen durchschnittlich 133,000 US-Dollar. Wenn wir schätzen, dass CryptoLocker 5,000 Unternehmen getroffen hat, würden sich die Gesamtkosten auf 665 Millionen US-Dollar belaufen. Wohin geht die Cybersicherheit als nächstes? Sehen Sie sich unseren Leitfaden an: Die Zukunft der Cybersicherheit

10. Sasser – 500 Millionen Dollar

Der Sasser-Wurm wurde von einem 17-jährigen deutschen Informatikstudenten namens Sven Jaschan geschrieben. Er wurde 18 im Alter von 2004 Jahren verhaftet, nachdem ein Kopfgeld von 250,000 US-Dollar auf den Erfinder des Computervirus ausgesetzt worden war. Ein Freund von Jaschan teilte den Behörden mit, dass der Jugendliche nicht nur den Sasser-Wurm, sondern auch den schädlichen Netsky.AC-Angriff geschrieben habe. Jaschan wurde zu einer Bewährungsstrafe verurteilt, nachdem festgestellt wurde, dass er zum Zeitpunkt des Schreibens der Malware minderjährig war. Der Sasser-Wurm hat Millionen von PCs zum Absturz gebracht, und obwohl einige Berichte den Schaden auf 18 Milliarden US-Dollar beziffern, deutet die relativ niedrige Infektionsrate auf wahrscheinlichere Kosten von 500 Millionen US-Dollar hin. Andere bemerkenswerte Viren Die Top 10 der schlimmsten Computerviren oben sind nur die hässliche Spitze eines gigantischen digitalen Eisbergs. Da alle drei Jahre eine Million neue Malware-Programme auftauchen, vermissen wir vielleicht den Wald wegen einiger herausragender Bäume. Hier sind nur einige weitere Viren, die im Laufe der Jahre verheerende Schäden angerichtet haben: Mein Brief: Dieser Wurm versuchte, Daten von infizierten Computern zu sammeln, um eine Reihe von DDoS-Angriffen zu starten, war jedoch relativ einfach zu entfernen. Yaha: Noch ein Wurm mit mehreren Varianten, der vermutlich das Ergebnis eines Cyberkrieges zwischen Pakistan und Indien ist. Swen: Der in C++ geschriebene Computerwurm Swen hat sich so getarnt, dass er wie ein Betriebssystem-Update aus dem Jahr 2003 aussieht. Die finanziellen Kosten wurden auf 10.4 Milliarden US-Dollar geschätzt, sind jedoch nicht zuverlässig. Sturmwurm: Dieser Wurm tauchte 2007 auf und griff Millionen von Computern mit einer E-Mail über drohendes schlechtes Wetter an. Tanatos/Bugbear: Ein Keylogger-Virus aus dem Jahr 2002, der Finanzinstitute ins Visier nahm und sich in 150 Ländern verbreitete. Sirkam: Ein Computerwurm aus dem Jahr 2001, der gefälschte E-Mails mit der Betreffzeile „Ich sende Ihnen diese Datei, um Ihren Rat einzuholen“ verwendete. Explorezip: Dieser Wurm nutzte gefälschte E-Mails, um sich auf jedem Computer in Tausenden von lokalen Netzwerken zu verbreiten. Melissa: Melissa, der gefährlichste Computervirus des Jahres 1999, schickte Kopien von sich selbst, die wie NSFW-Bilder aussahen. Das US-FBI schätzte die Reinigungs- und Reparaturkosten auf 80 Millionen US-Dollar. Rückblende: Flashback, ein reiner Mac-Virus, infizierte 600,000 über 2012 Macs und infizierte sogar Apples Heimatbasis in Cupertino, Kalifornien. Im Jahr 2020 gibt es jetzt mehr Malware auf Macs als auf PCs. Conficker: Dieser Virus aus dem Jahr 2009 infiziert immer noch viele Altsysteme und könnte erheblichen Schaden anrichten, wenn er jemals aktiviert wird. Stuxnet: Dieser Wurm soll iranische Atomzentrifugen zerstört haben, indem er schädliche Anweisungen gesendet hat.
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