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Behebung, dass der Zugriff auf die NVIDIA-Systemsteuerung verweigert wurde

Wie Sie wissen, ist das NVIDIA Control Panel das zentrale Bedienfeld für alle Geräte, auf denen die von NVIDIA hergestellten Grafiktreiber ausgeführt werden. Dieses Bedienfeld wird im Lieferumfang des Antriebspakets selbst geliefert, weshalb es für Benutzer nicht erforderlich ist, es separat herunterzuladen oder zu aktualisieren. Einige Benutzer berichteten jedoch kürzlich, dass sie beim Versuch, Änderungen an der Konfiguration in der NVIDIA-Systemsteuerung vorzunehmen, dies nicht konnten und stattdessen die Fehlermeldung „Zugriff verweigert“ erhielten. Die ausgewählten Einstellungen konnten nicht auf Ihr System angewendet werden. Wenn auch Sie die gleiche Fehlermeldung erhalten, sind Sie hier richtig, denn dieser Beitrag führt Sie durch die Behebung dieses Fehlers in der NVIDIA-Systemsteuerung.

In diesem Artikel werden verschiedene Vorschläge zur Behebung des Fehlers gegeben. Sie können versuchen, die Datei mit dem Namen "nvcplui.exe" als Administrator auszuführen oder die neueste Version des Ordners wiederherzustellen, in dem sich die oben genannte Datei befindet. Sie können auch versuchen, den NVIDIA-Prozess neu zu starten oder den NVIDIA Display-Treiberdienst neu zu starten oder die NVIDIA-Treiber auf Ihrem Computer zu aktualisieren. Weitere Informationen finden Sie in den folgenden Optionen.

Option 1 – Versuchen Sie, die Datei nvcplui.exe als Administrator auszuführen

  • Tippen Sie auf die Tasten Win + E, um den Datei-Explorer zu öffnen und zu diesem Pfad zu navigieren: C:/Programme/NVIDIA Corporation/Systemsteuerung/Client
  • Suchen Sie danach nach dem exe Öffnen Sie die Datei, klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und wählen Sie dann die Option „Als Administrator ausführen“.
  • Wählen Sie als Nächstes Ja aus, wenn eine Eingabeaufforderung zur Benutzerkontensteuerung oder Benutzerkontensteuerung angezeigt wird.

Option 2 – Versuchen Sie, die neueste Version des Ordners wiederherzustellen

Als Nächstes können Sie den Fehler beheben, indem Sie die neueste Version des Ordners wiederherstellen, in dem sich die Datei nvcplui.exe befindet. Denken Sie daran, dass diese Option schwierig ist, daher müssen Sie vorsichtig sein.

  • Tippen Sie auf die Win + E-Tasten, um den Datei-Explorer zu öffnen.
  • Navigieren Sie als Nächstes zu diesem Pfad: C:/ProgramData/NVIDIA DRS
  • Klicken Sie dort mit der rechten Maustaste auf den DRS-Ordner und wählen Sie Eigenschaften.
  • Gehen Sie anschließend im Eigenschaftenfenster zur Registerkarte „Vorherige Versionen“, „Systemschutz“ oder „Systemwiederherstellung“.
  • Stellen Sie nun die neueste Version des Inhalts in diesem Ordner wieder her. Dadurch wird die alte Arbeitskonfiguration von DRS wiederhergestellt.

Option 3: Starten Sie den Prozess der NVIDIA-Systemsteuerung neu

  • Tippen Sie auf die Tasten Strg + Umschalt + Esc, um den Task-Manager zu öffnen.
  • Suchen Sie nach dem Öffnen des Task-Managers nach dem Prozess mit dem Namen NVIDIA Control Panel Application.
  • Sobald Sie es gefunden haben, erweitern Sie es, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Unterprozess „NVIDIA-Systemsteuerung“ und klicken Sie auf „Task beenden“.
  • Öffnen Sie nun die NVIDIA-Systemsteuerung über das Startmenü und prüfen Sie, ob sie jetzt ordnungsgemäß funktioniert oder nicht.

Option 4: Starten Sie den NVIDIA Display Driver Service neu

  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie dann "services.msc" in das Feld ein und drücken Sie die Eingabetaste, um den Windows Services Manager zu öffnen.
  • Nach dem Öffnen des Fensters Dienste wird eine Liste der Dienste angezeigt. Suchen Sie von dort aus nach Diensten mit dem Namen "NVIDIA Display Container LS" und doppelklicken Sie darauf, um dessen Eigenschaften zu öffnen.
  • Stellen Sie nun sicher, dass der Dienst gestartet ist. Ist dies nicht der Fall, müssen Sie es starten. Andernfalls müssen Sie es stoppen und erneut starten. Sie müssen außerdem sicherstellen, dass der Starttyp auf „Automatisch“ eingestellt ist.
  • Machen Sie dasselbe für den NVIDIA LocalSystem Container-Dienst.
  • Starten Sie Ihren Computer neu und überprüfen Sie, ob das Problem behoben ist.

Option 5 – Versuchen Sie, die Treiber von der offiziellen Website von NVIDIA zu aktualisieren

Wenn sowohl die erste als auch die zweite Option nicht funktioniert haben, können Sie auch versuchen, die Treiber von der offiziellen NVIDIA-Website zu aktualisieren. Falls Sie den Typ der Nvidia-Grafikkarte, auf der sich Ihr Computer befindet, nicht kennen, führen Sie die folgenden Schritte aus:

  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie als Nächstes „dxdiagKlicken Sie im Feld auf OK oder drücken Sie die Eingabetaste, um das DirectX-Diagnosetool zu öffnen.
  • Von dort aus können Sie sehen, auf welchem ​​Typ von Nvidia-Grafikkarte sich Ihr System befindet.
  • Notieren Sie sich die Informationen zu Ihrer Grafikkarte und suchen Sie nach den besten Treibern für Ihr Betriebssystem. Starten Sie Ihren PC neu, nachdem Sie die Datei heruntergeladen und installiert haben.

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Die Installation ist fehlgeschlagen und wurde vorzeitig beendet
Wenn Sie versuchen, ein Programm auf Ihrem Windows 10-Computer zu installieren oder neu zu installieren, aber stattdessen auf einen Fehler stoßen, der besagt: „Schwerwiegender Fehler, Installation schlägt fehl, Installation wurde aufgrund eines Fehlers vorzeitig beendet“, dann sind Sie hier genau richtig In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Sie das Problem beheben können. Diese Art von Fehler wird höchstwahrscheinlich durch einige Dateien verursacht, die möglicherweise bei der vorherigen Installation des Programms zurückgeblieben sind. Jedes Mal, wenn ein Programm deinstalliert wird, hinterlässt es seine Dateien und wenn der Deinstallationsvorgang nicht ordnungsgemäß abgeschlossen wurde, würde dies zu Fehlern wie dem führen
„Schwerwiegender Fehler, Installation schlägt fehl, Installation wurde aufgrund eines Fehlers vorzeitig beendet.“
Darüber hinaus handelt es sich um einen allgemeinen Fehler, der auch bei jeder Neuinstallation oder Installation von Software auftreten kann. Um diesen Fehler zu beheben, müssen Sie einige Vorschläge überprüfen. Sie können versuchen, das Programm in einem sauberen Startstatus zu installieren oder neu zu installieren oder den Windows Installer-Dienst neu zu starten. Sie können auch versuchen, den Windows Installer-Dienst oder die Datei VBScript.dll erneut zu registrieren.

Option 1 – Installieren oder installieren Sie das Programm in einem Clean Boot-Zustand erneut

Möglicherweise gibt es auf Ihrem Computer Anwendungen von Drittanbietern, die die Installation des Programms verhindern. Um diese Möglichkeit auszuschließen, müssen Sie Ihren Computer in einem sauberen Startzustand starten und dann versuchen, das Programm erneut zu installieren. Wenn Sie Ihren Computer in diesen Zustand versetzen, können Sie leichter feststellen, welches Programm der Übeltäter ist, und so das Problem eingrenzen. In einem Clean Boot-Zustand verwendet Ihr Computer nur den vorab ausgewählten minimalen Satz an Treibern und Startprogrammen. Beachten Sie, dass Sie jeweils einen Prozess deaktivieren und aktivieren müssen.
  • Melden Sie sich als Administrator bei Ihrem PC an.
  • Eingeben MSConfig Klicken Sie in der Suche starten auf, um das Dienstprogramm zur Systemkonfiguration zu öffnen.
  • Gehen Sie von dort zur Registerkarte Allgemein und klicken Sie auf "Selektiver Start".
  • Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen "Startelemente laden" und stellen Sie sicher, dass die Optionen "Systemdienste laden" und "Ursprüngliche Startkonfiguration verwenden" aktiviert sind.
  • Klicken Sie anschließend auf die Registerkarte „Dienste“ und aktivieren Sie das Kontrollkästchen „Alle Microsoft-Dienste ausblenden“.
  • Klicken Sie auf Alle deaktivieren.
  • Klicken Sie auf Übernehmen / OK und starten Sie Ihren PC neu. (Dadurch wird Ihr PC in einen sauberen Startzustand versetzt. Konfigurieren Sie Windows so, dass es den üblichen Start verwendet. Machen Sie die Änderungen einfach rückgängig.)
  • Nachdem Sie Ihren Computer in einen Clean Boot-Status versetzt haben, stellen Sie sicher, dass Sie als Administrator angemeldet sind, und versuchen Sie dann erneut, das Programm zu installieren.

Option 2 – Versuchen Sie, den Windows Installer-Dienst neu zu starten

Als Nächstes können Sie das Problem beheben, indem Sie den Windows Installer-Dienst neu starten. Gehen Sie dazu folgendermaßen vor:
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dienstprogramm "Ausführen" zu starten, und geben Sie "services.msc”Im Feld und drücken Sie die Eingabetaste, um den Windows-Dienst-Manager zu öffnen.
  • Suchen Sie als Nächstes in der Liste der angezeigten Dienste nach dem Windows Installer-Dienst.
  • Wenn Sie es gefunden haben, klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und öffnen Sie seine Eigenschaften.
  • Klicken Sie dort auf die Schaltfläche Stopp und dann auf die Schaltfläche Start.
  • Wenn es jedoch nicht ausgeführt wird, klicken Sie einfach auf die Schaltfläche Start.

Option 3 – Versuchen Sie, die Registrierung des Windows Installer-Moduls aufzuheben und erneut zu registrieren

  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie dann "msiexec / unregisterBefehl und drücken Sie die Eingabetaste, um die Registrierung des Windows Installer-Moduls aufzuheben.
  • Geben Sie als Nächstes “msiexec / regserver”Und drücken Sie die Eingabetaste, um das Windows Installer-Modul erneut zu registrieren.
  • Starten Sie nun Ihren Computer neu und prüfen Sie, ob das Problem durch Aufheben der Registrierung und erneutes Registrieren des Windows Installer-Moduls behoben wurde oder nicht.

Option 4 – Versuchen Sie, die Datei vbscript.dll erneut zu registrieren

Möglicherweise müssen Sie die Datei vbscript.dll mithilfe von neu registrieren regsvr32.exe bevor Sie das Programm erfolgreich installieren und den Fehler beheben können. Das Regsvr32-Tool ist ein Befehlszeilendienstprogramm, mit dem Sie OLE-Steuerelemente wie DLL- und ActiveX-Steuerelemente (OCX) im Windows-Betriebssystem registrieren und die Registrierung aufheben können. Befolgen Sie die nachstehenden Schritte, um es zu verwenden.
  • Öffnen Sie die Eingabeaufforderung als Administrator im WinX-Menü.
  • Als nächstes tippen Sie ein regsvr32.exe vbscript.dll Klicken Sie in der Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten auf die Eingabetaste, um den Befehl auszuführen. Dadurch wird die betroffene DLL-Datei mit dem Windows-Betriebssystem-Tool regsvr32.exe neu registriert.
  • Sie sollten die Meldung "DllRegisterServer in vbscript.dll erfolgreich" sehen, wenn das Regsvr32-Tool erfolgreich ausgeführt werden konnte. Versuchen Sie danach erneut, das Programm zu installieren und prüfen Sie, ob es jetzt funktioniert.
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Handbuch zum Entfernen von InternetSpeedTracker

InternetSpeedTracker ist eine von MindSpark Inc. entwickelte Browser-Erweiterung. Dieses Browser-Add-on-Angebot bietet Tipps, wie Sie die Geschwindigkeit Ihrer „schlechten“ Internetverbindung steigern können. Es zeigt eine falsche Internetgeschwindigkeit an, um Sie zum Öffnen der in der Symbolleiste aufgeführten gesponserten Links zu verleiten.

Diese Erweiterung kapert auch die Homepage Ihres Browsers und ersetzt Ihre Standardsuchmaschine durch MyWay. Beim Surfen im Internet werden Ihnen in Ihren Suchergebnissen zusätzliche unerwünschte gesponserte Anzeigen und Links angezeigt, und manchmal werden sogar Popup-Anzeigen eingeblendet. Während diese Erweiterung aktiv ist, erfasst sie persönliche Informationen, Website-Besuche, Links und Klicks und verwendet diese Daten zur Schaltung von Anzeigen.

InternetSpeedTracker wurde von mehreren Antivirenscannern als Browser-Hijacker gekennzeichnet und aufgrund seines Data-Mining-Verhaltens ist es nicht empfehlenswert, es auf Ihrem Computer zu belassen, insbesondere weil es falsche Daten über Ihre Internetgeschwindigkeit liefert.

Über Browser-Hijacker

Browser-Hijack ist eine sehr häufige Art von Online-Betrug, bei dem die Einstellungen Ihres Internetbrowsers geändert werden, damit er Dinge ausführen kann, die Sie nicht beabsichtigen. Sie wurden erstellt, um Browserfunktionen für verschiedene Zwecke zu stören. Es leitet Sie zu den gesponserten Websites weiter und fügt Anzeigen in den Webbrowser ein, wodurch der Entwickler Einnahmen erzielen kann. Trotzdem ist es nicht so naiv. Ihre Websicherheit ist gefährdet und äußerst irritierend. Sie ruinieren nicht nur Ihre Webbrowser, sondern Browser-Hijacker können auch die Computerregistrierung ändern und Ihren PC für andere Angriffe anfällig machen.

Wie kann man feststellen, ob Ihr Webbrowser entführt wurde?

Anzeichen dafür, dass ein Internetbrowser gehackt wurde, sind unter anderem: die Homepage des Browsers wurde verändert; Sie werden regelmäßig auf eine andere Website weitergeleitet als die, die Sie gemeint haben; die Standardsuchmaschine wird geändert; Ihrem Webbrowser werden unerwünschte neue Symbolleisten hinzugefügt; Es werden immer wieder Popup-Werbung angezeigt und/oder der Popup-Blocker Ihres Browsers ist deaktiviert. Ihr Webbrowser läuft langsam oder zeigt häufig Störungen an; Sie können einfach nicht auf bestimmte Websites zugreifen, insbesondere nicht auf Antiviren-Websites.

Wie sie PCs infizieren

Ein Browser-Hijacker kann auf Ihrem Computer installiert werden, wenn Sie eine infizierte Website besuchen, auf einen E-Mail-Anhang klicken oder etwas von einer Filesharing-Website herunterladen. Sie sind normalerweise in Symbolleisten, BHO, Add-ons, Plugins oder Browsererweiterungen enthalten. Ein Browser-Hijacker könnte auch als Teil von Freeware, Shareware, Demoware und gefälschten Programmen installiert werden. Ein gutes Beispiel für einen berüchtigten Browser-Hijacker ist die neueste chinesische Malware namens „Fireball“, die weltweit 250 Millionen Computersysteme angegriffen hat. Es fungiert als Hijacker, kann aber anschließend in einen voll funktionsfähigen Malware-Downloader umgewandelt werden. Browser-Hijacker können das Surferlebnis des Benutzers erheblich beeinträchtigen, den Überblick über die von Benutzern besuchten Websites behalten und private Informationen stehlen, Schwierigkeiten bei der Verbindung mit dem Internet verursachen und letztendlich Stabilitätsprobleme verursachen, die zum Einfrieren von Softwareprogrammen und Systemen führen.

So reparieren Sie einen Browser-Hijack

Einige Hijacker können entfernt werden, indem Sie die mitgelieferte Freeware deinstallieren oder Erweiterungen entfernen, die Sie kürzlich Ihrem System hinzugefügt haben. Viele Entführer sind jedoch schwer manuell loszuwerden. Egal wie sehr Sie versuchen, es zu beseitigen, es kann immer wieder zurückkehren. Und es ist nicht zu leugnen, dass die manuellen Korrekturen und Entfernungsmethoden für einen Anfänger-PC-Benutzer eine ziemlich komplizierte Aufgabe sein können. Darüber hinaus gibt es verschiedene Risiken im Zusammenhang mit dem Herumspielen der Systemregistrierungsdateien.

Was können Sie tun, wenn der Virus Sie daran hindert, etwas herunterzuladen?

Schadsoftware kann, nachdem sie in Ihr System eingedrungen ist, alle Arten von Schäden anrichten, die vom Diebstahl Ihrer privaten Daten bis hin zum Löschen von Datendateien auf Ihrem Computersystem reichen. Bestimmte Malware-Varianten ändern die Einstellungen des Webbrowsers, indem sie einen Proxyserver hinzufügen oder die DNS-Konfigurationseinstellungen des Computers ändern. In solchen Fällen können Sie einige oder alle Websites nicht besuchen und daher die erforderliche Sicherheitssoftware zur Entfernung der Infektion nicht herunterladen oder installieren. Wenn Sie diesen Artikel lesen, besteht die Möglichkeit, dass Sie an einer Virusinfektion leiden, die Sie daran hindert, das Safebytes Anti-Malware-Programm auf Ihren PC herunterzuladen oder zu installieren. Es gibt einige Lösungen, mit denen Sie versuchen können, dieses Problem zu umgehen.

Installieren Sie Antivirus im abgesicherten Modus mit Netzwerk

Wenn die Malware so eingestellt ist, dass sie beim Start von Windows geladen wird, sollte das Booten im abgesicherten Modus dies verhindern. Da nur wenige Programme und Dienste im abgesicherten Modus gestartet werden, gibt es kaum Gründe für das Auftreten von Problemen. Nachfolgend sind die Schritte aufgeführt, die Sie befolgen sollten, um Ihren Computer im abgesicherten Modus Ihrer Windows XP-, Vista- oder 7-Computer zu starten (Anweisungen für Windows 8- und 10-PCs finden Sie auf der Microsoft-Website). 1) Tippen Sie beim Einschalten / Starten im Abstand von einer Sekunde auf die Taste F8. Daraufhin wird das Menü Erweiterte Startoptionen angezeigt. 2) Wählen Sie den abgesicherten Modus mit Netzwerk mit den Pfeiltasten und drücken Sie die Eingabetaste. 3) Sobald dieser Modus geladen ist, verfügen Sie über eine Internetverbindung. Nutzen Sie jetzt Ihren Webbrowser wie gewohnt und navigieren Sie zu https://safebytes.com/products/anti-malware/, um Safebytes Anti-Malware herunterzuladen und zu installieren. 4) Lassen Sie den Diagnosescan direkt nach der Installation des Softwareprogramms laufen, um Trojaner und andere Malware automatisch zu entfernen.

Wechseln Sie zu einem alternativen Webbrowser

Webbasierte Viren können umgebungsspezifisch sein und auf einen bestimmten Internetbrowser abzielen oder bestimmte Versionen des Browsers angreifen. Die beste Lösung, um dieses Problem zu vermeiden, besteht darin, sich für einen Browser zu entscheiden, der für seine Sicherheitsfunktionen bekannt ist. Firefox verfügt über einen integrierten Phishing- und Malware-Schutz, um Ihre Sicherheit im Internet zu gewährleisten.

Führen Sie Antivirenprogramme von einem USB-Stick aus

Eine andere Technik besteht darin, eine Anti-Malware-Anwendung von einem sauberen PC herunterzuladen und zu übertragen, um einen Scan auf dem betroffenen Computer auszuführen. Befolgen Sie diese Schritte, um ein Flash-Laufwerk zum Reinigen Ihres infizierten Systems zu verwenden. 1) Laden Sie Safebytes Anti-Malware oder Microsoft Windows Defender Offline auf einen sauberen PC herunter. 2) Setzen Sie den Stick in dasselbe System ein. 3) Doppelklicken Sie auf das Setup-Symbol des Anti-Malware-Softwarepakets, um den Installationsassistenten auszuführen. 4) Wählen Sie einen USB-Stick als Speicherort aus, wenn der Assistent Sie fragt, wo genau Sie die Anwendung installieren möchten. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Computerbildschirm, um den Installationsvorgang abzuschließen. 5) Übertragen Sie nun das USB-Stick auf den infizierten Computer. 6) Führen Sie die Safebytes Anti-Malware direkt vom USB-Stick aus, indem Sie auf das Symbol doppelklicken. 7) Klicken Sie auf die Schaltfläche "Scannen", um einen vollständigen System-Scan durchzuführen und Malware automatisch zu entfernen.

Lassen Sie uns über SafeBytes Anti-Malware sprechen!

Möchten Sie die beste Anti-Malware-Anwendung für Ihren Laptop oder Computer installieren? Es gibt viele Anwendungen auf dem Markt, die in kostenlosen und kostenpflichtigen Versionen für Windows-Computer erhältlich sind. Einige davon sind großartig und andere sind Scamware-Anwendungen, die sich als legitime Anti-Malware-Programme ausgeben und nur darauf warten, auf Ihrem PC Chaos anzurichten. Wenn Sie nach einem Antimalwareprogramm suchen, wählen Sie eines aus, das zuverlässigen, effizienten und umfassenden Schutz vor allen bekannten Viren und Malware bietet. Eines der von Branchenführern empfohlenen Tools ist SafeBytes Anti-Malware, das zuverlässigste Programm für Windows-Computer. SafeBytes Anti-Malware ist ein zuverlässiges Tool, das Ihr System nicht nur dauerhaft schützt, sondern auch für Menschen aller Leistungsstufen äußerst benutzerfreundlich ist. Diese Anwendung kann Ihren PC leicht identifizieren, entfernen und vor den fortschrittlichsten Malware-Angriffen wie Spyware, Adware, Trojanern, Ransomware, Würmern, PUPs und anderen möglicherweise schädlichen Softwareanwendungen schützen. SafeBytes verfügt im Vergleich zu anderen Anti-Malware-Programmen über hervorragende Funktionen. Nachfolgend sind einige der großartigen aufgeführt: Erstklassiger Malware-Schutz: Diese Malware-Entfernungsanwendung basiert auf einer hochgelobten Antiviren-Engine und kann zahlreiche hartnäckige Malware-Bedrohungen wie Browser-Hijacker, PUPs und Ransomware identifizieren und entfernen, die anderen gängigen Antiviren-Anwendungen entgehen. Live-Schutz: SafeBytes bietet aktive Echtzeitüberwachung und Schutz vor allen bekannten Viren und Malware. Sie sind sehr effektiv bei der Überprüfung und Beseitigung verschiedener Bedrohungen, da sie regelmäßig durch neue Updates und Warnungen verbessert werden. Web-Sicherheit: SafeBytes bietet eine sofortige Sicherheitsbewertung der Webseiten, die Sie besuchen, blockiert automatisch riskante Websites und stellt sicher, dass Sie beim Surfen im Internet sicher sind. Sehr geringe CPU- und Speicherauslastung: SafeBytes bietet dank seiner verbesserten Erkennungs-Engine und Algorithmen vollständigen Schutz vor Online-Bedrohungen bei einem Bruchteil der CPU-Last. Premium-Support: SafeBytes bietet rund um die Uhr technischen Support, automatische Wartung und Updates für die beste Benutzererfahrung.

Technische Details und manuelle Entfernung (fortgeschrittene Benutzer)

Wenn Sie InternetSpeedTracker manuell und ohne die Verwendung eines automatisierten Tools entfernen möchten, können Sie dies möglicherweise tun, indem Sie das Programm aus dem Windows-Menü „Programme hinzufügen/entfernen“ entfernen oder im Falle von Browsererweiterungen zum Add-On/Erweiterungsmanager des Browsers gehen und entfernen. Wahrscheinlich möchten Sie auch Ihren Browser zurücksetzen. Um die vollständige Entfernung sicherzustellen, überprüfen Sie Ihre Festplatte und Registrierung manuell auf alle folgenden Punkte und entfernen oder setzen Sie die Werte entsprechend zurück. Bitte beachten Sie, dass dies nur für fortgeschrittene Benutzer gilt und schwierig sein kann, da eine falsche Dateientfernung zu weiteren PC-Fehlern führt. Darüber hinaus ist manche Malware in der Lage, sich zu replizieren oder das Löschen zu verhindern. Es wird empfohlen, dies im abgesicherten Modus zu tun.

Die folgenden Dateien, Ordner und Registrierungseinträge werden von InternetSpeedTracker erstellt oder geändert

Dateien: C:DOCUME1USER1LOCALS1Tempnsk1.tmp C:b418207fbd4b466002312b66521c390947518e9a0d787e4e059af0505f607f3e C:DOCUME1USER1LOCALS1Tempnsk2.tmp C:DOCUME1USER1LOCALS1Tempnsk2.tmpnsDialogs.dll C:DOCUME1USER1LOCALS1Tempnsk2.tmpSystem.dll C:DOCUME1USER1LOCALS1Tempnsk2.tmpnsDialogs.dll C:DOCUME1USER1LOCALS1Tempnsk2.tmpSystem.dll C:Program FilesInternetSpeedTracker_9tEIInstallr.binNP9tEISb.dl_ C:PROGRA1INTERN2Installr.binNP9tEISb.dl_ C:Program FilesInternetSpeedTracker_9tEIInstallr.binNP9tEISb.dll C:Program FilesInternetSpeedTracker_9tEIInstallr.bintEIPlug.dl_ C:PROGRA1INTERN2Installr.bintEIPlug.dl_ C:Program FilesInternetSpeedTracker_9tEIInstallr.bintEIPlug.dll C:Program FilesInternetSpeedTracker_9tEIInstallr.bintEZSETP.dl_ C:PROGRA1INTERN2Installr.bintEZSETP.dl_ C:Program FilesInternetSpeedTracker_9tEIInstallr.bintEZSETP.dll C:WINDOWSsystem32rundll32.exe C:Program FilesInternetSpeedTracker_9tEIInstallr.binNP9tEISb.dl_ C:Program FilesInternetSpeedTracker_9tEIInstallr.binNP9tEISb.dll C:Program FilesInternetSpeedTracker_9tEIInstallr.bintEIPlug.dl_ C:Program FilesInternetSpeedTracker_9tEIInstallr.bintEIPlug.dll C:Program FilesInternetSpeedTracker_9tEIInstallr.bintEZSETP.dl_ C:Program FilesInternetSpeedTracker_9tEIInstallr.bintEZSETP.dll Registrierung: HKLMSOFTWAREClassesInternetSpeedTracker_9t.HTMLMenu HKLMSOFTWAREClassesInternetSpeedTracker_9t.HTMLPanel HKLMSOFTWAREClassesInternetSpeedTracker_9t.SettingsPlugin HKLMSOFTWAREClassesInternetSpeedTracker_9t.ToolbarProtector HKLMSOFTWAREWow6432NodeMicrosoftWindowsCurrentVersionexplorerBrowser Helper Objects9e28b297-11d4-4293-aa6f-558658ee66ae HKLMSOFTWAREWow6432NodeMicrosoftWindowsCurrentVersionexplorerBrowser Helper Objectscc28794a-99d4-4b1b-bccf-b065ce5f9feb HKLMSOFTWAREWow6432NodeInternetSpeedTracker_9t HKLMSYSTEMControlSet001servicesInternetSpeedTracker_9tService HKLMSYSTEMCurrentControlSetservicesInternetSpeedTracker_9tService HKUS-1-5-21-1633355155-4214755471-2067616181-1000SoftwareAppDataLowSoftwareInternetSpeedTracker_9t HKLMSOFTWAREWow6432NodeMicrosoftWindowsCurrentVersionRunInternet Speed Tracker EPM Support
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Beheben Sie den Kernel Power Blue Screen in Windows
Um ordnungsgemäß und wie vorgesehen zu funktionieren, ist Windows 10 auf eine Reihe von Ressourcen und Softwarekomponenten angewiesen. Selbst bei einer einfachen Aufgabe wie der Stromversorgung der Maschine gibt es bereits mehrere kleinere Softwarekomponenten, die sie unterstützen. Wenn jedoch bei einer dieser Ressourcen oder Komponenten Probleme auftreten, beeinträchtigt dies die Gesamtfunktion des Computers. Einer der gemeldeten Fehler ist der Kernel Power Blue Screen-Fehler, der durch den Windows-Kernel ausgelöst wird und meist mit einem Windows-Kernel-Ereignis-ID-41-Fehler einhergeht. Diese Art von Fehler kann dazu führen, dass der Computer zufällig ausgeschaltet und neu gestartet wird. Hier ist ein Beispiel für einen Bugcheck-Codeeintrag mit demselben Ereignis:
 „Ereignisdaten BugcheckCode 159 BugcheckParameter1 0x3 BugcheckParameter2 0xfffffa80029c5060 BugcheckParameter3 0xfffff8000403d518 BugcheckParameter4 0xfffffa800208c010 SleepInProgress ist falsch PowerButtonTimestamp 0Konvertiert in 0x9f (0x3, 0xfffffa80029c5060, 0xfffff8000403d518, 0xfffffa800208c010) ”
Diese Art von BSOD-Fehler wird durch ein Problem mit den Netzteilkomponenten sowohl in den Software- als auch in den Hardwareteilen Ihres Computers verursacht. In solchen Fällen müssen Sie das Problem im abgesicherten Modus oder im Bildschirm Erweiterte Startoptionen beheben, wenn Ihr Computer in einer Neustartschleife steckt.

Option 1 – Versuchen Sie, die Übertaktung zu deaktivieren

Wenn Sie die Übertaktung aktiviert haben, müssen Sie sie möglicherweise deaktivieren, da einige Benutzer berichteten, dass der Kernel-Power-Bluescreen-Fehler direkt nach der Übertaktung auftrat. Um es zu deaktivieren, führen Sie die folgenden Schritte aus.
  • Gehen Sie zum Startmenü und öffnen Sie Einstellungen.
  • Wählen Sie als Nächstes Update und Sicherheit aus und wechseln Sie zur Registerkarte Wiederherstellen.
  • Klicken Sie dort im erweiterten Start auf Jetzt neu starten. Dadurch wird Ihr Computer neu gestartet.
  • Sobald Sie sich im erweiterten Startbereich befinden, gehen Sie zu „Fehlerbehebung“ und wählen Sie dann „Erweiterte Optionen“ aus.
  • Wählen Sie dort die UEFU-Firmware-Einstellungen aus.
  • Klicken Sie nun auf Neustart. Nach dem Neustart Ihres Computers wird das BIOS automatisch geöffnet.
  • Wechseln Sie im BIOS zur Registerkarte Erweitert, navigieren Sie zu Leistung und suchen Sie nach Übertakten.
  • Wenn Sie Overclocking gefunden haben, stellen Sie sicher, dass es deaktiviert ist. Wenn dies nicht der Fall ist, deaktivieren Sie es und speichern Sie die durch Tippen auf die Taste F10 vorgenommenen Änderungen.
  • Starten Sie Ihren Computer normal und prüfen Sie, ob der Kernel-Power-Bluescreen-Fehler jetzt behoben ist.

Option 2 – Versuchen Sie, die Fehlerbehebung für die Stromversorgung auszuführen

Als Nächstes können Sie den Power-Troubleshooter ausführen. Gehen Sie dazu folgendermaßen vor:
  • Gehen Sie zu Einstellungen und navigieren Sie zu Update & Sicherheit> Fehlerbehebung.
  • Suchen Sie danach in der angegebenen Liste der integrierten Fehlerbehebungsoptionen nach der Option „Power“ und klicken Sie darauf.
  • Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche "Fehlerbehebung ausführen", um die Power-Fehlerbehebung auszuführen.
  • Befolgen Sie nach dem Erkennen der Probleme die nächsten Anweisungen auf dem Bildschirm, um das Problem zu beheben.
Hinweis: Sie können auch versuchen, die Bluescreen-Fehlerbehebung auszuführen, um den Kernel-Power-BSOD-Fehler zu beheben. Sie finden es auf derselben Seite wie die Fehlerbehebung bei der Stromversorgung.

Option 3 – Versuchen Sie, das Netzteil auszutauschen

Sie können auch versuchen, das Netzteil oder das Netzteil Ihres Computers physisch auszutauschen und zu prüfen, ob dies hilfreich ist oder nicht.

Option 4 – Führen Sie das Windows-Speicherdiagnosetool aus

Da dieser Fehler durch einige Speicherprobleme verursacht werden kann, können Sie versuchen, das Windows-Speicherdiagnose-Tool auszuführen und festzustellen, ob es hilft.
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um Ausführen zu öffnen und einzugeben exe und drücken Sie die Eingabetaste, um das Windows-Speicherdiagnose-Tool zu öffnen.
  • Danach gibt es zwei Optionen wie:
    • Jetzt neu starten und auf Probleme prüfen (empfohlen)
    • Überprüfen Sie beim nächsten Start meines Computers auf Probleme
  • Führen Sie nach dem Neustart Ihres Computers einen einfachen Scan durch, oder wählen Sie die Optionen "Erweitert" wie "Testmix" oder "Passanzahl". Tippen Sie einfach auf die Taste F10, um den Test zu starten.
Hinweis: Nachdem Sie die Option ausgewählt haben, wird Ihr PC neu gestartet und nach speicherbasierten Problemen gesucht. Wenn es Probleme findet, werden diese automatisch behoben, und wenn kein Problem gefunden wird, handelt es sich höchstwahrscheinlich nicht um ein speicherbasiertes Problem, daher sollten Sie die anderen unten angegebenen Optionen ausprobieren.

Option 5 – Versuchen Sie, Ihren RAM physisch zu überprüfen

Bei dieser Option müssen Sie Ihren RAM physisch überprüfen, insbesondere wenn Sie dazu neigen, mehrere physische RAMs auf Ihrem Computer zu verwenden, sodass dies recht schwierig und technisch sein kann. Sie müssen zuerst prüfen, ob sie dieselbe Frequenz haben, und dann prüfen, ob der Chip kompatibel ist oder nicht. Sie müssen auch überprüfen, ob die Steckdosen mit einem Adapter oder einem nicht empfohlenen Gerät angeschlossen sind, da dies zu Problemen führen kann, wenn die Leistung Ihres Computers beeinträchtigt wird.

Option 6 – Versuchen Sie, das BIOS zu aktualisieren

Das Aktualisieren des BIOS kann Ihnen helfen, den Kernel-Power-BSOD-Fehler zu beheben, aber wie Sie wissen, ist das BIOS ein sensibler Teil eines Computers. Auch wenn es sich um eine Softwarekomponente handelt, hängt die Funktionsfähigkeit der Hardware maßgeblich davon ab. Daher müssen Sie vorsichtig sein, wenn Sie etwas im BIOS ändern. Wenn Sie also nicht viel darüber wissen, überspringen Sie diese Option am besten und probieren Sie stattdessen die anderen aus. Wenn Sie jedoch mit der Navigation im BIOS vertraut sind, befolgen Sie die folgenden Schritte.
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie als Nächstes „msinfo32”Im Feld und drücken Sie die Eingabetaste, um die Systeminformationen zu öffnen.
  • Von dort aus sollten Sie unten ein Suchfeld finden, in dem Sie nach der BIOS-Version suchen und dann die Eingabetaste drücken müssen.
  • Danach sollten Sie den Entwickler und die Version des auf Ihrem PC installierten BIOS sehen.
  • Rufen Sie die Website Ihres Herstellers auf und laden Sie dann die neueste BIOS-Version auf Ihren Computer herunter.
  • Wenn Sie einen Laptop verwenden, stellen Sie sicher, dass dieser angeschlossen bleibt, bis Sie das BIOS aktualisiert haben.
  • Doppelklicken Sie nun auf die heruntergeladene Datei und installieren Sie die neue BIOS-Version auf Ihrem Computer.
  • Starten Sie nun Ihren Computer neu, um die vorgenommenen Änderungen zu übernehmen.
Hinweis: Wenn das Aktualisieren des BIOS nicht geholfen hat, sollten Sie stattdessen einen Reset in Betracht ziehen.

Option 7 – Schnellstart deaktivieren

Wenn Sie möchten, dass Ihr Computer schneller startet, haben Sie möglicherweise den Schnellstart aktiviert. Diese Funktion ist ideal für Computer, die ein Festplattenlaufwerk verwenden. Das Aktivieren dieser Funktion bedeutet jedoch auch, dass es beim Hochfahren des Computers zu Verzögerungen bei einigen Treibern kommen kann, die beim ersten Hochfahren geladen werden. Daher könnte es die mögliche Ursache für den Kernel-Power-BSOD-Fehler sein. Daher müssen Sie den Schnellstart deaktivieren. Gehen Sie dazu folgendermaßen vor:
  • Starten Sie Ihren PC im abgesicherten Modus.
  • Tippen Sie anschließend auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie als Nächstes "control" ein, um die Systemsteuerung zu öffnen.
  • Wählen Sie danach Hardware und Sound und klicken Sie auf Energieoptionen.
  • Wählen Sie im Menü des linken Menüs die Option „Wählen Sie die Funktionen der Netzschalter aus“ und klicken Sie auf Einstellungen ändern, die derzeit nicht verfügbar sind.
  • Deaktivieren Sie anschließend den Eintrag "Schnellstart aktivieren (empfohlen)" und klicken Sie auf "Änderungen speichern".
  • Starten Sie nun Ihren PC neu, damit die Änderungen wirksam werden, und überprüfen Sie anschließend, ob das Problem behoben ist.
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Aktivieren oder Deaktivieren des Windows 10-Startprotokolls
Das Booten des Windows-Computersystems umfasst das Laden von verschiedenen Startgeräten wie Treibern, Netzwerk- und USB-Laufwerken, wenn der Computer eingeschaltet ist. Sobald die Startsequenz mit dem Laden des Betriebssystems abgeschlossen ist, ist die Systemhardware bereit, einige komplexe Vorgänge auszuführen – in diesem Prozess ist das Startprotokoll in Windows 10 ein Datensatz, der die Erfolgs- oder Misserfolgsliste vieler Teile von Windows 10 führt System während des Bootvorgangs. Mit anderen Worten: Das Boot-Protokoll ist dasjenige, das alles aufzeichnet, was beim Laden vom Speichersystem des Computers in den Arbeitsspeicher während des Boot-Vorgangs passiert ist. Es ist für verschiedene Geräte wie Netzwerk, Hardwaregeräte und das Betriebssystem verfügbar und hilft bei der Erkennung von Problemen während des Startvorgangs und anderen Problemen im Hinblick auf die Fehlerbehebung. Über das Boot-Protokoll erfahren Sie, welche Treiber vom Start des Systems während des Boot-Vorgangs entladen und geladen wurden. Sie haben die Möglichkeit, diese Funktion auf Ihrem Windows 10-PC entweder zu deaktivieren oder zu aktivieren. Die Protokolldatei mit dem Namen „ntbtlog.txt“ listet alle erfolgreich geladenen Prozesse und die erfolglosen Prozesse während des Startvorgangs auf. Es wird auf dem Laufwerk C:Windowsntbtlog.txt gespeichert. Wie bereits erwähnt, können Sie diese Funktion auf zwei Arten aktivieren oder deaktivieren: Die erste Möglichkeit besteht darin, die Systemkonfiguration oder MSConfig zu verwenden, während die zweite Möglichkeit die Eingabeaufforderung verwendet. In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen, wie Sie das Boot-Protokoll in Windows 10 auf beide Arten aktivieren oder deaktivieren können.

Option 1 – Boot-Protokoll über die Systemkonfiguration aktivieren oder deaktivieren

Startprotokoll aktivieren:
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie dann "msconfig" ein und klicken Sie auf "OK", um die Systemkonfiguration zu öffnen.
  • Wechseln Sie anschließend zur Registerkarte "Start" und aktivieren Sie das Kontrollkästchen "Startprotokoll" unter den Startoptionen, damit Sie die Startprotokollfunktion aktivieren können.
  • Klicken Sie dann auf OK, um die vorgenommenen Änderungen zu speichern.
  • Klicken Sie anschließend im Eingabeaufforderungsfenster auf die Schaltfläche Neustart, um mit dem Startprotokollprozess zu beginnen.
  • Wechseln Sie nach dem Neustart Ihres PCs zu C: Windowsntbtlog.txt, um das Startprotokoll zu öffnen.
Hinweis: Wie bereits erwähnt, enthält die Protokolldatei eine Liste aller erfolgreich geladenen Treiber sowie eine Liste der Treiber, die während des Startvorgangs nicht geladen werden konnten, und jedes Mal, wenn Sie das System neu starten, wird die Startprotokolldatei ständig aktualisiert und wird schließlich aktualisiert Erweitern Sie die Liste der Einträge. Damit Sie die Treiber leichter finden und die Fehlerbehebung erheblich vereinfachen können, empfehle ich Ihnen, das Boot-Protokoll nach der Fehlerbehebung zu deaktivieren. Um das Boot-Protokoll mithilfe der Systemkonfiguration zu deaktivieren, befolgen Sie die nachstehenden Schritte. Startprotokoll deaktivieren:
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie dann "msconfig" ein und klicken Sie auf "OK", um die Systemkonfiguration zu öffnen.
  • Wechseln Sie danach zur Registerkarte "Start" und deaktivieren oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen "Startprotokoll" unter den Startoptionen, damit Sie die Startprotokollfunktion deaktivieren können.
  • Klicken Sie dann auf OK, um die vorgenommenen Änderungen zu speichern.

Option 2 – Boot-Protokoll über die Eingabeaufforderung aktivieren oder deaktivieren

Startprotokoll aktivieren:
  • Gehen Sie zum Startmenü und geben Sie dann „Eingabeaufforderung“ in die Suchleiste ein.
  • Klicken Sie anschließend mit der rechten Maustaste auf die Option „Eingabeaufforderung“ und wählen Sie die Option „Als Administrator ausführen“.
  • Geben Sie nach dem Öffnen der Eingabeaufforderung "bcdedit" ein und tippen Sie auf die Eingabetaste.
Hinweis: Sie müssen zuerst die Kennung des aktuellen Betriebssystems finden, um das Boot-Protokoll zu aktivieren. Sie finden es im Abschnitt „Windows Boot Loader“ im Feld „Beschreibung“. In diesem Fall handelt es sich um Windows 10. Sie finden die Betriebssystem-ID auch im Abschnitt „Windows Boot Loader“ neben der Feldnamen-ID.
  • Um zu überprüfen, ob der Startprotokolleintrag deaktiviert oder aktiviert ist, überprüfen Sie das Feld "Startprotokoll" unter dem Windows-Bootloader. Und wenn sich herausstellt, dass der Eintrag "Bootlog" aktiviert ist, lautet der Eintrag "Ja". Andernfalls lautet der Eintrag "Nein".
  • Geben Sie als Nächstes den folgenden Befehl mit der Betriebssystemkennung ein, um das Startprotokoll zu aktivieren.
bcdedit / set {identifier} bootlog Ja
Hinweis: Stellen Sie im oben angegebenen Befehl sicher, dass Sie die angegebene Systemkennung durch die Systemkennung Ihres Computers ersetzen. Beispiel: In diesem Beispiel wurde die Kennung durch die aktuelle Betriebssystemkennung ersetzt.
bcdedit / set {current} bootlog Ja
  • Starten Sie anschließend das System neu, um den Startprotokollprozess zu starten.
  • Wechseln Sie nach dem Neustart zu C: Windowsntbtlog.txt, um das Startprotokoll zu öffnen.
Hinweis: Jedes Mal, wenn Sie Ihren Computer neu starten, wird die Boot-Protokolldatei weiter aktualisiert, wodurch sich die Größe des Protokolls letztendlich erhöht. Wenn Sie also eine reibungslose und einfachere Fehlerbehebung wünschen, empfiehlt es sich, das Boot-Protokoll nach der Fehlerbehebung zu deaktivieren. Um es über die Eingabeaufforderung zu deaktivieren, müssen Sie Folgendes tun. Startprotokoll deaktivieren:
  • Gehen Sie zum Startmenü und geben Sie dann „Eingabeaufforderung“ in die Suchleiste ein.
  • Klicken Sie anschließend mit der rechten Maustaste auf die Option „Eingabeaufforderung“ und wählen Sie die Option „Als Administrator ausführen“.
  • Geben Sie nach dem Öffnen der Eingabeaufforderung den folgenden Befehl ein und tippen Sie anschließend auf die Eingabetaste, um die Startprotokollfunktion zu deaktivieren.
bcdedit / set {bezeichner} bootlog nr
Hinweis: Im oben angegebenen Befehl müssen Sie die angegebene Systemkennung durch die Systemkennung Ihres Computers ersetzen. Beispiel: In diesem Beispiel wurde der {identifier} durch den tatsächlichen Betriebssystembezeichner als {current} ersetzt.
bcdedit / set {current} bootlog No.
  • Schließen Sie nun die Eingabeaufforderung.
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Neues Snipping-Tool in Windows 11 neu gestaltet
Snipping-Tool für Windows 11Das neueste Update von Panos Panay auf Twitter enthält ein neues und neu gestaltetes Snipping-Tool in Windows 11. Aus dem geteilten Video können wir ersehen, dass es ein modernes Windows 11-UI-Redesign enthält und wie ein Teil von Windows 11 aussieht und sich anfühlt. Mehr dazu Aus dem geteilten Video geht hervor, dass es so aussieht, als wäre das neue Snipping-Tool eine zusammengeführte Version des alten mit Snip & Sketch. Es ist gut zu sehen, dass es immer noch möglich ist, den Bildschirm in Windows 11 nativ auf einfachere Weise zu erfassen, aber etwas mehr Funktionalität wäre meiner Meinung nach willkommener. Benutzer fragten schon lange nach zusätzlichen Funktionen, wie zum Beispiel dem Hinzufügen von einfachem Text, aber bei geteilten Videos wurden keine neuen Funktionen präsentiert, sodass für einige Benutzer 3rd Parteilösungen werden immer noch der richtige Weg sein. Das neue und neu gestaltete Snipping-Tool wird mit dem nächsten Update eingeführt und wir werden dann aus erster Hand alle darin enthaltenen neuen Funktionen sehen. Bis dahin, seien Sie vorsichtig.
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Die Anfrage ist aufgrund eines schwerwiegenden Gerätehardwarefehlers fehlgeschlagen
Wenn Sie einige Dateien von Ihrem Computer auf Ihre Festplatte kopieren und umgekehrt oder wenn mehrere Festplatten an Ihren Windows 10-Computer angeschlossen sind und plötzlich die Fehlermeldung "Die Anforderung ist aufgrund eines schwerwiegenden Gerätehardwarefehlers fehlgeschlagen" angezeigt wird Dies bedeutet, dass ein Problem mit der Hardware Ihres Computers vorliegt. Dieses Problem kann verschiedene Gründe haben. In diesem Beitrag erfahren Sie jedoch, wie Sie das Problem beheben können, dass die Anforderung aufgrund eines schwerwiegenden Gerätehardwarefehlers fehlgeschlagen ist. Um den Fehler zu beheben, finden Sie hier einige Vorschläge, die helfen könnten.

Option 1 – Auf Festplattenfehler prüfen

  • Klicken Sie auf Ihrem Desktop mit der rechten Maustaste auf das Symbol „Dieser PC“ oder dieses Computers und wählen Sie dann „Verwalten“, um die Datenträgerverwaltung zu öffnen. Hier können Sie den Zustand Ihres Laufwerks überprüfen.
  • Klicken Sie anschließend im linken Bereich auf Datenträgerverwaltung.
  • Überprüfen Sie von dort aus den Status Ihrer Laufwerke. Wenn sich herausstellt, dass alle Partitionen fehlerfrei sind, bedeutet dies, dass alles in Ordnung ist und das Problem möglicherweise mit einigen physischen Problemen mit Ihrer Festplatte zu tun hat.

Option 2 – Führen Sie das Dienstprogramm CHKDSK aus

Wenn es um Probleme mit der Festplatte oder Wechseldatenträgern geht, gibt es in Windows ein Hilfsprogramm namens "chkdsk". Dieses Dienstprogramm zur Fehlerprüfung kann bei verschiedenen Problemen im System helfen, einschließlich "Die Anforderung ist aufgrund eines schwerwiegenden Gerätehardwarefehlers fehlgeschlagen".
  • Tippen Sie auf die Win + S-Tasten, um das Suchfeld zu öffnen.
  • Geben Sie dann „Eingabeaufforderung“ in das Feld ein und klicken Sie in den angezeigten Suchergebnissen mit der rechten Maustaste auf „Eingabeaufforderung“ und wählen Sie „Als Administrator ausführen“.
  • Kopieren Sie nach dem Öffnen einer Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten den folgenden Befehl, fügen Sie ihn ein und drücken Sie die Eingabetaste:
CHKDSK [Datenträger [[Pfad] Dateiname]] [/ F] [/ V] [/ R] [/ X] [/ C] [: Größe]]
Hinweis: In dem oben angegebenen Befehl versucht "[/ F]", die Systemfehler zu beheben, während "[/ R]" die fehlerhaften Sektoren behebt.
  • Wenn Sie nun nach dem Neustart Ihres PCs aufgefordert werden, CHKDSK auszuführen, tippen Sie einfach auf Y und starten Sie Ihren PC neu.
  • Wenn CHKDSK keine Fehler finden kann, tippen Sie auf die Tasten Win + E und navigieren Sie durch das Zugriffsfenster. Klicken Sie dort mit der rechten Maustaste auf das betreffende Laufwerk und klicken Sie auf Eigenschaften.
  • Klicken Sie nach dem Öffnen von Eigenschaften auf die Registerkarte Extras und dann im Abschnitt Fehlerprüfung auf die Schaltfläche „Prüfen“.
  • Warten Sie, bis der Vorgang abgeschlossen ist, und starten Sie dann Ihren Computer neu

Option 3 – Überprüfen Sie die Festplatte mithilfe von SMART-Attributen

Falls Sie es nicht wissen, verfügt Windows über eine integrierte SMART-Analysefunktion, die die Festplatte / SSD analysiert und alle Parameter durch Ausführen einiger kleinerer Vorgänge überprüft. Gehen Sie folgendermaßen vor, um es zu verwenden:
  • Tippen Sie auf die Tasten Win + S und geben Sie „Eingabeaufforderung“ in das Feld ein. Klicken Sie dann mit der rechten Maustaste auf das entsprechende Suchergebnis und wählen Sie die Option „Als Administrator ausführen“.
  • Geben Sie nach dem Öffnen der Eingabeaufforderung als Administrator Folgendes ein:wmic Disk Drive erhält StatusBefehl und drücken Sie die Eingabetaste.
  • Danach sollten Sie ein Ergebnis erhalten. Wenn Sie feststellen, dass es „normal“ ist, fahren Sie mit der nächsten Option fort.

Option 4 – Formatieren Sie Ihre Festplatte

Sie können versuchen, Ihr Laufwerk zu formatieren, da dieses Problem auch auf Wechseldatenträgern auftritt. Wenn Ihr Laufwerk nicht ordnungsgemäß initialisiert wurde, wird dieser Fehler außerdem angezeigt. Daher müssen Sie sicherstellen, dass die Festplatte initialisiert und der richtige Partitionsstil ausgewählt ist.
  • Um mit der Formatierung Ihres Laufwerks zu beginnen, tippen Sie auf die Tasten Win + E und gehen Sie dann zur Zugriffsseite des Laufwerks.
  • Klicken Sie anschließend mit der rechten Maustaste auf das Laufwerk und wählen Sie „Formatieren“.
  • Deaktivieren Sie danach die Option "Schnellformatierung" und formatieren Sie Ihr Laufwerk ordnungsgemäß.
  • Wenn der Formatierungsvorgang abgeschlossen ist, ziehen Sie das Laufwerk heraus und schließen Sie es anschließend wieder an.
  • Überprüfen Sie, ob der Fehler bereits behoben ist. Wenn das Laufwerk nicht initialisiert ist, tippen Sie auf die Win + R-Tasten und drücken Sie die Eingabetaste.
  • Geben Sie nach dem Öffnen des Dialogfelds Ausführen "diskmgmt.msc" ein und drücken Sie die Eingabetaste, um die Datenträgerverwaltung zu öffnen.
  • Klicken Sie dort mit der rechten Maustaste auf das Laufwerksvolume und wählen Sie Datenträger initialisieren.
  • Wählen Sie als Nächstes den richtigen Partitionstyp aus und fahren Sie fort.
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Beheben Sie den Windows Update-Fehlercode 0x80246017
Das Aktualisieren Ihres Windows 10-Computers ist nicht immer so einfach, wie es sein sollte, da es manchmal vorkommen kann, dass unterwegs Fehler auftreten. Einer dieser Fehler ist der Fehlercode 0x80246017, der mit der Fehlermeldung „WU_E_DM_UNAUTHORIZED_LOCAL_USER“ einhergeht. Laut Microsoft liegt die Ursache für diesen speziellen Windows Update-Fehler darin, dass „der Download fehlgeschlagen ist, weil dem lokalen Benutzer die Berechtigung zum Herunterladen des Inhalts verweigert wurde“. Wenn Sie also diesen Fehler erhalten haben, als Sie versucht haben, Ihren Computer zu aktualisieren, lesen Sie weiter, denn dieser Beitrag enthält einige Vorschläge, wie Sie ihn beheben können. Bevor Sie das Problem mithilfe der unten aufgeführten Optionen beheben, stellen Sie sicher, dass Sie als Administrator angemeldet sind. Wenn Sie bereits als Administrator angemeldet sind, befolgen Sie jede einzelne Option sorgfältig.

Option 1 – Versuchen Sie, den Status einiger Windows Update-Dienste zu überprüfen

  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie als Nächstes "services.msc" in das Feld ein und drücken Sie die Eingabetaste oder klicken Sie auf "OK", um "Dienste" zu öffnen.
  • Suchen Sie in der Liste der Dienste nach den folgenden Diensten und stellen Sie sicher, dass der Starttyp wie folgt lautet:
    • Windows Update - Manuell (Ausgelöst)
    • Intelligenter Hintergrund Transfer Service - Manuell
  • Überprüfen Sie anschließend, ob der Dienststatus der oben aufgeführten Dienste auf „Wird ausgeführt“ eingestellt ist. Ist dies nicht der Fall, klicken Sie auf die Schaltfläche „Start“, um diese Dienste zu starten, und prüfen Sie dann, ob Sie den Windows Update-Dienst jetzt aktivieren können oder nicht.

Option 2 – Versuchen Sie, die vollständige Kontrolle über das Verzeichnis „System Volume Information“ zu gewähren

  • Tippen Sie zunächst auf die Tastenkombination Win + X und wählen Sie dann im angezeigten Menü die Option Eingabeaufforderung (Admin).
  • Geben Sie nach dem Öffnen der Eingabeaufforderung mit Administratorrechten den folgenden Befehl ein und tippen Sie auf die Eingabetaste, um ihn auszuführen:
c md.exe /c takeown /f "C:System Volume Information*" /R /DY && icacls "C:System Volume Information*" /grant:R SYSTEM:F /T /C /L
  • Sobald der Befehl ausgeführt wurde, führt er eine Reihe von Aufgaben aus und zeigt jeden ihrer Status im Befehlszeilenfenster an. Wenn sie fertig sind, beenden Sie die Eingabeaufforderung.
  • Starten Sie nun Ihren Computer neu und prüfen Sie, ob das Problem behoben wurde oder nicht.

Option 3 – Versuchen Sie, Ihr Antivirenprogramm oder Ihre Firewall zu deaktivieren

Das Deaktivieren des Antivirenprogramms oder der Firewall oder einer anderen auf Ihrem Computer installierten Sicherheitssoftware ist immer eine gute Idee, die Sie ausprobieren können, wenn der Windows Update-Prozess nicht reibungslos verläuft. Bevor Sie versuchen, Ihren Computer erneut zu aktualisieren, müssen Sie das Antiviren- oder Sicherheitsprogramm deaktivieren. Vergessen Sie nicht, das Antivirenprogramm nach Abschluss des Windows-Updates wieder zu aktivieren.

Option 4 – Versuchen Sie, das DISM-Tool auszuführen

Sie können versuchen, das Deployment Imaging and Servicing Management- oder DISM-Tool auszuführen, um den Windows Update-Fehler zu beheben. Mit diesem integrierten Tool haben Sie verschiedene Optionen wie "/ ScanHealth", "/ CheckHealth" und "/ RestoreHealth".
  • Öffnen Sie die Eingabeaufforderung mit Administratorrechten.
  • Geben Sie dann die folgenden Befehle ein und drücken Sie gleich nach der Eingabe die Eingabetaste:
    • Dism / Online / Aufräumen-Image / CheckHealth
    • Dism / Online / Aufräumen-Image / ScanHealth
    • exe / Online / Cleanup-Image / Restorehealth
  • Warten Sie danach, bis der Vorgang abgeschlossen ist, und schließen Sie das Fenster nicht, da der Vorgang wahrscheinlich einige Minuten dauern wird.
  • Starten Sie anschließend Ihren Computer neu.

Option 5 – Führen Sie die Windows Update-Problembehandlung aus

Wenn das DISM-Tool bei der Behebung des Fehlers nicht funktioniert hat, können Sie auch versuchen, die Windows Update-Fehlerbehebung auszuführen, da dies auch bei der Behebung von Problemen im Zusammenhang mit Windows Update, einschließlich des Windows Update-Fehlercodes 0x80246017, hilfreich sein kann. Um es auszuführen, gehen Sie zu Einstellungen und wählen Sie dann Fehlerbehebung aus den Optionen. Klicken Sie dort auf Windows Update und dann auf die Schaltfläche "Problembehandlung ausführen". Befolgen Sie danach die nächsten Anweisungen auf dem Bildschirm, und Sie sollten bereit sein, loszulegen.

Option 6 – Führen Sie die Online-Fehlerbehebung von Microsoft aus

Wenn Sie die Online-Fehlerbehebung von Microsoft ausführen, können Sie möglicherweise auch den Windows Update-Fehlercode 0x80246017 beheben. Diese Online-Fehlerbehebung hilft bekanntermaßen bei der Behebung von Windows Update-Fehlern. Sie durchsucht Ihren Computer nach Problemen, die das Problem verursachen könnten, und behebt sie dann automatisch.
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So beheben Sie den 0xc000001d-Fehler

Was ist ein 0xc000001d-Fehler?

Das 0xc000001d Fehler ist ein häufiger, aber kritischer Fehler, der auftreten kann, wenn Windows aufgrund fehlender Systemdateien oder beschädigter Systemkomponenten beschädigt ist oder nicht mehr funktioniert. Dieser Fehler kann für Windows äußerst gefährlich sein, da er Daten und Komponentendateien erheblich beschädigen kann.

Fehlerursachen

Der Fehlercode 0xc000001d kann verschiedene Ursachen haben, wobei beschädigte Registrierungsdateien am häufigsten vorkommen und in etwa 94 % der Fälle zu dem Fehler führen. Allerdings kann dieser Fehler auch durch eine Virusinfektion oder eine Adware- oder Spyware-Invasion verursacht werden. Veraltete Treiber und fehlende DLL-Dateien können ebenfalls kritisch sein und dazu führen, dass dieser Fehler große Schäden an den Computerdateien verursacht. Entgegen der landläufigen Meinung können auch unvollständige Installationen und nicht abgeschlossene Deinstallationen auf diesen Fehler zurückzuführen sein. Weitere Ursachen sind unsachgemäßes Herunterfahren von Computern und unsachgemäßes Löschen von Hardware oder Software.

Lösung

Restoro-Box-BildWeitere Informationen und manuelle Reparatur

Aufgrund dieses Fehlercodes 0xc000001d kann es vorkommen, dass Windows einige Prozesse nicht starten kann und die Systemleistung erheblich sinken kann. In manchen Fällen kommt es zu Startproblemen von Windows und das System kann einfrieren. Schließlich kann dieser Fehlercode sogar dazu führen, dass Bluescreen des Todes Fehlermeldung, genau wie andere kritische Windows-Fehler. Wenn eines der oben genannten Probleme und Symptome auf Ihrem PC auftritt, sollten Sie sofort versuchen, dieses Problem zu beheben. Um diesen Fehlercode 0xc000001d zu beheben oder die beschädigten Windows-Dateien zu reparieren, benötigen Sie eine 0xc000001d Reparaturwerkzeug. Es gibt mehr als eine Methode zur Behandlung dieser Art von Fehlercode. So können Sie dies manuell tun:
  • Starten Sie den Computer und melden Sie sich als Administrator an
  • Gehen Sie zur Startschaltfläche und wählen Sie Alle Programme. Gehen Sie zu Zubehör, Systemprogramme und dann Systemwiederherstellung
  • Klicken Sie auf Systemwiederherstellung und wählen Sie in einem neuen Fenster die Option "Computer zu einem früheren Zeitpunkt wiederherstellen" und klicken Sie auf "Weiter"
  • Klicken Sie im neuen Bestätigungsfenster auf Weiter
  • Starten Sie Ihren Computer neu, nachdem die Wiederherstellung abgeschlossen ist
Eine andere Möglichkeit, diesen 0xc000001d-Fehlercode manuell zu reparieren, besteht darin:
  • Bearbeiten Sie die Windows-Registrierung manuell
  • Aktualisieren Sie alle Treiber für das Gerät
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Ist es sinnvoll, alte Elektronik aufzubewahren?

Hallo all die wunderbaren Menschen und willkommen zu unserem neuen Artikel, in dem wir etwas anders als sonst vorgehen und diskutieren, warum es keine so gute Idee ist, alte Elektronikgeräte im Haus aufzubewahren. Wir haben alle eine Schublade oder eine Tasche im Haus, und am Ende des Tages ist es wahrscheinlich nicht klug, diese Elektronik aufzubewahren, wenn sie eine Batterie enthält.

Da stellt sich natürlich die Frage, warum es eine schlechte Idee ist, alte Elektronikgeräte mit Batterien darin zu haben? Anders als bei einem Batterieausfall, bei dem beispielsweise einige AA-Batterien in der Rückseite eines alten Spielzeugs stecken bleiben, besteht das Risiko bei einem Ausfall einer Lithium-Ionen-Batterie nicht nur darin, dass das Batteriefach ausläuft und korrodiert, sondern dass es zu einem Brand der Batterie kommen kann quillt auf und die Gase (zusammen mit der gespeicherten Energie) machen die Batterie zu einer potenziellen Brandgefahr.

Das Gute daran ist, dass die Batterie nicht einfach so explodiert, sondern sich mit der Zeit verschlingt und immer größer wird, bis die Bruchgrenze erreicht ist und alle Feuerpausen verloren gehen. Wenn Sie also zufällig ein paar alte Geräte herumliegen haben, können Sie diese überprüfen und sehen, ob ein Schwellungsprozess begonnen hat. Wenn ja, entsorgen Sie dieses Teil des alten Geräts sofort ordnungsgemäß.

So bewahren Sie alte Elektronik auf

Wenn Sie das Gerät noch nicht loswerden möchten, ist es am besten, es ordnungsgemäß aufzuladen, um es aufzubewahren. Durch ordnungsgemäßes Laden bleiben die Batteriezellen und -schaltkreise in optimalem Zustand.

Während die Empfehlungen je nach Hersteller und Anwendung variieren, besteht allgemeiner Konsens darin, dass Lithium-Ionen-Batterien zu etwa 40 % aufgeladen werden sollten. (Einige Hersteller empfehlen stattdessen eine Aufladung von 50 % oder 60 %.)

Hier kommt es wirklich nicht auf den genauen Prozentsatz an. Wichtig ist, dass der Akku etwa bis zur halben Kapazität geladen ist und nicht mit völlig entladenem oder völlig vollem Akku gelagert wird.

Die Entladeraten von Lithium-Ionen-Akkus in vollständig ausgeschalteten Geräten sind sehr langsam, Sie sollten jedoch dennoch planen, die Ladung etwa alle 12 bis 18 Monate aufzuladen, um sie bei etwa 50 % zu halten.

Wenn Sie darüber hinausgehen möchten, bietet ein Aufbewahrungsbehälter aus Metall mit festem Deckel auf einem Kellerregal und einer darin enthaltenen Trockenmittelpackung zur Kontrolle der Feuchtigkeit optimale Bedingungen.

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Fix Media Player – Serverausführung fehlgeschlagen
Möglicherweise versuchen Sie, Musikdateien mit dem Windows Media Player abzuspielen, konnten dies jedoch nicht, da die Fehlermeldung „Windows Media Player-Fehler – Serverausführung fehlgeschlagen“ angezeigt wurde. Wenn Sie auf diesen Fehler gestoßen sind, machen Sie sich keine Sorgen, denn in diesem Beitrag erfahren Sie, wie Sie ihn mithilfe einiger möglicher Korrekturen beheben können. In der Fehlermeldung weist „Serverausführung fehlgeschlagen“ darauf hin, dass „wmplayer.exe“ zu diesem Zeitpunkt noch ausgeführt wird oder heruntergefahren wird und dass es möglicherweise hängen bleibt und nicht ordnungsgemäß geschlossen werden kann. Um diesen Fehler zu beheben, können Sie mehrere mögliche Korrekturen ausprobieren. Die erste besteht darin, die Fehlerbehebung für die Videowiedergabe auszuführen. Sie können auch versuchen, den WMP-Netzwerkfreigabedienst zu deaktivieren oder sowohl die Dateien jscript.dll als auch vbscript.dll zu registrieren. Weitere Informationen finden Sie in den unten aufgeführten Optionen.

Option 1 – Versuchen Sie, die Fehlerbehebung für die Videowiedergabe auszuführen

Als Erstes können Sie versuchen, die Problembehandlung für die Videowiedergabe auszuführen. Um es auszuführen, gehen Sie einfach zu Einstellungen> Update & Sicherheit> Fehlerbehebung. Scrollen Sie von dort nach unten, bis Sie die Option Videowiedergabe sehen, und klicken Sie dann auf die Schaltfläche „Problembehandlung ausführen“, um zu beginnen. Diese Fehlerbehebung erkennt und behebt automatisch alle Probleme im Zusammenhang mit der Videowiedergabe, sodass der Fehler behoben werden kann.

Option 2 – Versuchen Sie, den WMP-Netzwerkfreigabedienst zu deaktivieren

Wenn die Problembehandlung zur Videowiedergabe das Problem nicht behoben hat, müssen Sie als Nächstes den Windows Media Player-Netzwerkfreigabedienst deaktivieren. Der WMP-Netzwerkfreigabedienst wird verwendet, um die Bibliotheken des Windows Media Players mithilfe des Universal Plug and Play für andere Benutzer im Netzwerk sowie für Mediengeräte freizugeben. Und da Sie hier kein Netzwerk verwenden, können Sie diesen Dienst deaktivieren, um das Problem zu beheben. Wie? Befolgen Sie die unten angegebenen Schritte.
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen, geben Sie "services.msc" in das Feld ein und tippen Sie auf die Eingabetaste, um den Services Manager zu öffnen.
  • Suchen Sie als Nächstes in der Liste der Dienste nach dem Windows Media Player-Netzwerkfreigabedienst und klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf.
  • Klicken Sie anschließend auf die Option Stopp und prüfen Sie, ob der Windows Media Player-Fehler behoben ist.

Option 3 – Versuchen Sie, die Dateien jscript.dll und vbscript.dll zu registrieren

  • Tippen Sie auf die Win + X-Tasten und wählen Sie im Menü die Option Windows PowerShell (Admin), um eine Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten zu öffnen.
  • Geben Sie als Nächstes diesen Befehl ein, um die Datei jscript.dll zu registrieren, und klicken Sie auf das Bestätigungsfeld: regsvr32 jscript.dll
  • Führen Sie danach die aus regsvr32 vbscript.dll Befehl zum Registrieren der Datei vbscript.dll.
  • Sobald Sie fertig sind, werden diese DLL-Dateien erneut registriert und sollten den Windows Media Player-Fehler beheben.
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