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So aktivieren Sie den Gott-Modus in Windows 11

Gottmodus Windows 11Wie in Windows 10 unterstützt auch Windows 11 die Aktivierung und Verwendung des Gott-Modus. Für diejenigen Leser, die wissen, was der Gottesmodus ist, möchte ich ihn in einfachen Worten erklären. Der Gott-Modus ist das Symbol auf dem Desktop, das sich nach dem Klicken öffnet und es Ihnen ermöglicht, alle Optionen in der Systemsteuerung und einige versteckte Funktionen für Windows in einer Anwendung anzupassen.

Der schnelle Zugriff auf Funktionen mit einem Klick bietet viele Vorteile, insbesondere wenn Sie ein erfahrener Benutzer sind. Glücklicherweise ist es sehr einfach, ein so tolles Symbol zu erstellen und den Gott-Modus zu aktivieren. Alles, was Sie tun müssen, ist:

  1. Erstellen Sie einen neuen Ordner, in dem Sie das Gott-Modus-Symbol haben möchten
  2. Rename folder exactly: {ED7BA470-8E54-465E-825C-99712043E01C}
  3. Genießen Sie den Gott-Modus

Wie Sie sehen, ist das Erstellen und Zugreifen auf alle Einstellungen viel einfacher, als die meisten Leute denken. Genießen Sie den ultimativen Zugriff auf die Funktionen von Windows 11, und wenn Sie möchten, können Sie Abschnitte daraus per Drag-and-Drop auf den Desktop oder irgendwohin ziehen, um einfachen Zugriff auf das jeweilige Thema zu erhalten.

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So beheben Sie den KMODE_EXCEPTION_NOT_HANDLED-Fehler unter Windows 10

KMODE_EXCEPTION_NOT_HANDLED - Was ist es?

Bei einigen Benutzern, die Windows 10 installieren oder aktualisieren, ist theKMODE_EXCEPTION_NOT_HANDLED aufgetreten Blue Screen of Death (oder allgemein als BSOD bekannt) Fehler. Dieser Fehler kann auf verschiedene Arten von Problemen zurückzuführen sein, von Software bis hin zu Treiberproblemen. Wenn bei der Installation von Windows 10 dieser BSOD-Fehler auftritt, werden Sie jedes Mal aufgefordert, den Computer neu zu starten. In den meisten Fällen können Sie auch nicht mit der Einrichtung von Windows 10 fortfahren.

Lösung

Restoro-Box-BildFehlerursachen

Der Fehler "KMODE_EXCEPTION_NOT_HANDLED" wird normalerweise verursacht durch:

  • Hardware-Inkompatibilität
  • Ein fehlerhafter Gerätetreiber oder Systemdienst

Weitere Informationen und manuelle Reparatur

Sie werden nicht erfolgreich sein können Windows 10 aktualisieren oder einrichten wenn Sie weiterhin auf diesen BSOD-Fehler stoßen. Beachten Sie, dass dieser Fehler Ihren Computer jedes Mal zum Neustart auffordert, sodass Sie die Windows 10-Einrichtung nicht abschließen können.

Wenn Sie nicht technisch versiert sind oder dieses Problem nicht beheben können, ist es sehr ratsam, mit den grundlegenden Techniken zur Fehlerbehebung fortzufahren, die in verfügbar sind diesen Link.

Nach der Fehlerbehebung finden Sie unten einige Lösungen, um das Problem zu beheben.

Methode 1 - Überprüfen Sie die Ursache des BSOD-Fehlers

Zwei häufige Ursachen für das Problem KMODE_EXCEPTION_NOT_HANDLED sind: Hardware-Inkompatibilität und fehlerhafter Gerätetreiber oder Systemdienst.

Wenn dieser Fehler auftritt, überprüfen Sie zunächst, ob Ihre neu installierte Hardware mit Windows 10 kompatibel ist. Die erforderliche Hardware für Windows 10 finden Sie unter diesen Link

Wenn alle deine Die Hardware ist mit Windows 10 kompatibel, müssen Sie möglicherweise den Gerätetreiber oder den Systemdienst überprüfen. Überprüfen Sie die Fehlerprüfmeldung. Wenn einer Ihrer Treiber in der Meldung aufgeführt ist, deaktivieren oder deinstallieren Sie ihn, bevor Sie Windows 10 aktualisieren oder einrichten.

Möglicherweise ist es auch hilfreich, das in der Ereignisanzeige verfügbare Systemprotokoll auf andere Fehlermeldungen zu überprüfen, mit denen Sie den Treiber oder das Gerät ermitteln können, der den Fehler verursacht. Das Ausführen einer Hardwarediagnose kann ebenfalls hilfreich sein.

Methode 2 - Software vor dem Upgrade deaktivieren (oder vorzugsweise deinstallieren)

Wenn Sie Windows 10 von Windows 7 oder Windows 8.1 aktualisieren, müssen Sie möglicherweise zuerst die Software deaktivieren oder deinstallieren. Versuchen Sie zunächst, Ihr Antiviren-Dienstprogramm zu deinstallieren, bevor Sie mit dem Upgrade beginnen. Starten Sie einige Male neu, bevor Sie mit der Installation von Windows 10 beginnen. Wenn Sie ein Upgrade mit dem Windows 10-Update durchführen, stellen Sie sicher, dass Sie Ihre WLAN- oder Internet-LAN-Verbindung (Ethernet) trennen, sobald der Download 100 % erreicht, bevor Sie mit der Einrichtung beginnen. Andere Benutzer berichteten auch, dass die Ursache des KMODE_EXCEPTION_NOT_HANDLED-Problems BitDefender ist. Wenn dies in Ihrem Fall der Fall ist, wird dies in der Fehlermeldung KMODE_EXCEPTION_NOT_HANDLED (bdselfpr.sys) angezeigt. Benutzer berichteten, dass eine häufige Lösung hierfür das Umbenennen der Datei sei. Versuchen Sie im Fall von BitDefender, es in umzubenennen bdselfpr.s__. Gehen Sie jedoch vorsichtig vor. Manchmal verursacht das Umbenennen einer Datei sogar mehr Schaden als Nutzen.

Methode 3 - Deaktivieren / Trennen von der Hardware

Wenn Sie an ein allgemeines USB-Gerät (z. B. einen Smartcard-Leser) angeschlossen sind, deaktivieren Sie es. Wenn Ihr Computer mit anderen externen Geräten verbunden ist, trennen Sie alle. Beispiele hierfür sind Gaming-Controller, Drucker, externe Festplatten, USB-Sticks und andere nicht unbedingt erforderliche Geräte.

Methode 4 - Andere Schritte zur Fehlerbehebung

Weitere Schritte zur Fehlerbehebung sind:

  • Aktualisieren Sie mit einer ISO-Datei, anstatt direkt von Windows Update zu aktualisieren. Stellen Sie dabei sicher, dass Sie während der Installation nicht mit dem Internet verbunden sind. Wenn der Prozess gestartet wurde und Sie vergessen haben, die Verbindung zu trennen, starten Sie die Installation am besten neu.
  • Wenn Sie beim Versuch, Windows 10 einzurichten, mit einer Domäne verbunden sind, trennen Sie die Verbindung und verwenden Sie ein lokales Konto.
  • Wenn Sie eine SCSI-Festplatte verwenden, schließen Sie einen USB-Stick mit den Treibern für Ihr Speichergerät an. Klicken Sie während der Einrichtung von Windows 10 auf die benutzerdefinierte erweiterte Option. Verwenden Sie auf dem USB-Stick den Befehl „Load Driver“, um das SCSI-Laufwerk zu laden.
  • Eine weitere mögliche Ursache für diesen Fehler ist eine BIOS-Inkompatibilität. BIOS-Probleme können durch ein Upgrade Ihrer Version Ihres System-BIOS gelöst werden. Wenn Sie nicht wissen, wie das geht, schauen Sie auf der Website Ihres BIOS-Herstellers nach.

Methode 5 - Verwenden Sie ein vertrauenswürdiges automatisiertes Tool

Wenn nach den oben beschriebenen Methoden immer noch der Fehler auftritt, sollten Sie eine leistungsstarke und vertrauenswürdige Methode ausprobieren automatisiertes Werkzeug um den Job zu reparieren.

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BuzzDock-Entfernungsanleitung

Was ist BuzzDock?

Buzzdock ist eine Browsererweiterung. Buzzdock wird nach der Installation automatisch in IE und Chrome aktiviert und Sie können Buzzdock ohne weitere Maßnahmen verwenden. Wenn Sie sich dafür entscheiden, die Leistung von Buzzdock zu optimieren, werden die Einstellungspräferenzen Ihres Browsers nach der Installation möglicherweise angepasst. Diese Browsererweiterung ändert Ihren Standardsuchanbieter in die benutzerdefinierte Suche von Buzzdock.com. Es zeigt zusätzliche unerwünschte Werbung, Banner und gesponserte Links auf den von Ihnen besuchten Webseiten an und kapert die Startseite Ihres Browsers. Diese Browsererweiterung wurde von vielen Antiviren-Scanprogrammen als Malware gekennzeichnet.

Über Browser-Hijacker

Browser-Hijacker (manchmal auch Hijackware genannt) sind eine Art Schadsoftware, die die Konfigurationseinstellungen des Webbrowsers ohne Wissen oder Zustimmung des Benutzers ändert. Diese Flugzeugentführungen nehmen weltweit in besorgniserregendem Tempo zu und können tatsächlich ruchlos und manchmal auch gefährlich sein. Sie wurden aus vielen verschiedenen Gründen entwickelt, um Webbrowser-Programme zu stören. In den meisten Fällen werden Hijacker zum Nutzen von Online-Hackern eingesetzt, häufig durch die Generierung von Einnahmen aus erzwungenen Anzeigenklicks und Website-Besuchen. Dennoch ist es nicht ganz so harmlos. Ihre Online-Sicherheit ist gefährdet und es ist äußerst irritierend. Sie beschädigen nicht nur Ihre Browser, Browser-Hijacker können sogar die Computer-Registrierung ändern und Ihren PC so anfällig für andere Angriffe machen.

Symptome von Browser-Hijacker-Malware

Es gibt mehrere Anzeichen dafür, dass der Webbrowser entführt wurde: 1. Die Homepage Ihres Browsers wird unerwartet geändert 2. Sie finden neue unerwünschte Lesezeichen oder Favoriten hinzugefügt, die normalerweise auf mit Werbung gefüllte oder Pornoseiten gerichtet sind 3. Die Standardsuchseite Ihres Webbrowsers wurde geändert 4. Sie sehen unerwünschte neue Symbolleisten hinzugefügt 5. Sie bemerken viele Pop-ups auf Ihrem Computerbildschirm 6. Ihr Webbrowser wird langsam, fehlerhaft und stürzt häufig ab 7. Es ist Ihnen untersagt, auf bestimmte Webseiten zuzugreifen, einschließlich der Website eines Anti-Malware-Softwareunternehmens wie SafeBytes. Wie Browser-Hijacker genau auf Ihr Computersystem gelangen Browser-Hijacker infizieren Computersysteme auf vielfältige Weise, unter anderem über eine Dateifreigabe, einen Drive-by-Download oder eine infizierte E-Mail. Sie sind normalerweise in Symbolleisten, BHO, Add-ons, Plug-ins oder Browsererweiterungen enthalten. Browser-Hijacker schleichen sich zusammen mit kostenlosen Software-Downloads auf Ihren Computer ein, auch wenn Sie diese unwissentlich neben dem Original installieren. Zu den bekanntesten Hijackern gehören BuzzDock, Babylon Toolbar, Conduit Search, Sweet Page, OneWebSearch und CoolWebSearch. Browser-Hijacking kann schwerwiegende Datenschutzprobleme und sogar Identitätsdiebstahl verursachen, Ihr Surferlebnis im Internet beeinträchtigen, indem es die Kontrolle über den ausgehenden Datenverkehr übernimmt, Ihren Computer erheblich verlangsamt, indem es viele Ressourcen verbraucht, und auch zu Systeminstabilität führen.

Die besten Möglichkeiten, um Browser-Hijacker loszuwerden

Bestimmte Browser-Hijacking-Maßnahmen können ganz einfach behoben werden, indem Sie die entsprechende Malware-Anwendung aus Ihrem Control Panel erkennen und entfernen. Die meisten Hijacker lassen sich jedoch nur schwer manuell entfernen. Egal wie sehr Sie versuchen, es loszuwerden, es kann immer wieder auftreten. Manuelle Korrekturen sollten Sie nur dann in Betracht ziehen, wenn Sie technisch versiert sind, da das Hantieren mit der Systemregistrierung und der HOSTS-Datei potenzielle Risiken birgt. Browser-Hijacker könnten durch die Installation und Ausführung von Anti-Malware-Software auf dem betroffenen PC effektiv entfernt werden. Safebytes Anti-Malware kann unerbittlichen Browser-Hijackern entgegenwirken und Ihren Computer proaktiv vor allen Arten von Malware schützen. Zusammen mit Anti-Malware kann Ihnen ein Systemoptimierungsprogramm, ähnlich wie Safebytes Anti-Malware, dabei helfen, Registrierungsfehler zu korrigieren, unerwünschte Symbolleisten zu entfernen, den Online-Datenschutz zu schützen und die Gesamtsystemleistung zu verbessern.

Finden Sie heraus, wie Sie Malware entfernen können, die Websites blockiert oder Downloads verhindert

Wenn Malware in Ihren Computer eindringt, kann sie alle möglichen Schäden anrichten, angefangen vom Diebstahl Ihrer persönlichen Daten bis hin zum Löschen von Dateien auf Ihrem PC. Manche Malware sitzt zwischen dem Computer und der Internetverbindung und blockiert einige oder alle Internetseiten, die Sie besuchen möchten. Es könnte Sie auch daran hindern, Ihrem System etwas hinzuzufügen, insbesondere Anti-Malware-Anwendungen. Was sollten Sie also tun, wenn bösartige Software Sie daran hindert, Safebytes Anti-Malware herunterzuladen oder zu installieren? Es gibt einige Lösungen, mit denen Sie versuchen können, dieses Problem zu umgehen.

Starten Sie Windows im abgesicherten Modus

Das Windows-Betriebssystem verfügt über einen speziellen Modus namens „Abgesicherter Modus“, in dem nur die minimal erforderlichen Programme und Dienste geladen werden. Falls die Schadsoftware so eingestellt ist, dass sie beim Starten des Computers automatisch geladen wird, kann der Wechsel in diesen Modus dies möglicherweise verhindern. Um in den abgesicherten Modus oder den abgesicherten Modus mit Netzwerkbetrieb zu gelangen, drücken Sie die Taste F8, während der Computer hochfährt, oder führen Sie MSCONFIG aus und suchen Sie die Optionen „Sicherer Start“ auf der Registerkarte „Start“. Nachdem Sie den PC im abgesicherten Modus mit Netzwerktreibern neu gestartet haben, können Sie von dort aus Anti-Malware-Software herunterladen, installieren und aktualisieren. Führen Sie direkt nach der Installation den Malware-Scanner aus, um Standardinfektionen zu beseitigen.

Verwenden Sie einen alternativen Internetbrowser, um die Anti-Malware-Anwendung herunterzuladen

Schädlicher Programmcode könnte Schwachstellen in einem bestimmten Browser ausnutzen und den Zugriff auf alle Antivirensoftware-Websites blockieren. Falls Sie den Verdacht haben, dass Ihr Internet Explorer von Malware gekapert oder auf andere Weise von Online-Hackern kompromittiert wurde, besteht die beste Vorgehensweise darin, zu einem alternativen Internetbrowser wie Mozilla Firefox, Google Chrome oder Apple Safari zu wechseln, um Ihre bevorzugte Computersicherheit herunterzuladen Programm – Safebytes Anti-Malware.

Erstellen Sie ein tragbares USB-Antivirenprogramm zum Entfernen von Malware

Eine andere Möglichkeit besteht darin, ein Anti-Malware-Programm von einem sauberen PC herunterzuladen und zu übertragen, um einen Scan auf dem betroffenen Computer auszuführen. Treffen Sie diese Maßnahmen, um das Antivirenprogramm auf dem betroffenen Computer auszuführen. 1) Laden Sie Safebytes Anti-Malware oder Windows Defender Offline auf einen sauberen Computer herunter. 2) Schließen Sie das USB-Stick an den nicht infizierten Computer an. 3) Doppelklicken Sie auf die ausführbare Datei, um den Installationsassistenten auszuführen. 4) Wählen Sie ein USB-Flash-Laufwerk als Speicherort aus, wenn der Assistent Sie fragt, wo Sie die Software installieren möchten. Befolgen Sie die Anweisungen, um den Installationsvorgang abzuschließen. 5) Übertragen Sie das USB-Stick vom nicht infizierten Computer auf den infizierten PC. 6) Führen Sie die Safebytes Anti-Malware direkt vom USB-Stick aus, indem Sie auf das Symbol doppelklicken. 7) Führen Sie einen vollständigen Systemscan durch, um alle Arten von Malware zu identifizieren und zu bereinigen.

Ein Blick auf das beste AntiMalware-Programm

Wenn Sie eine Anti-Malware-Anwendung für Ihren PC herunterladen möchten, gibt es verschiedene Tools, die Sie in Betracht ziehen sollten. Sie können jedoch niemandem blind vertrauen, unabhängig davon, ob es sich um kostenlose oder kostenpflichtige Software handelt. Einige davon sind ausgezeichnet, andere sind in Ordnung und einige schaden Ihrem PC selbst! Sie müssen ein Tool auswählen, das einen guten Ruf erlangt hat und nicht nur Computerviren, sondern auch andere Arten von Malware erkennt. Unter den wenigen guten Programmen ist SafeBytes Anti-Malware das dringend empfohlene Programm für sicherheitsbewusste Personen. SafeBytes Anti-Malware ist ein vertrauenswürdiges Tool, das nicht nur Ihren PC vollständig schützt, sondern auch für Benutzer aller Erfahrungsstufen äußerst benutzerfreundlich ist. Diese Software kann die neuesten Malware-Bedrohungen wie Spyware, Adware, Trojaner, Ransomware, Würmer, PUPs und andere möglicherweise schädliche Softwareprogramme problemlos erkennen, entfernen und Ihren Computer vor ihnen schützen. Dieses Sicherheitsprodukt bietet zahlreiche großartige Funktionen. Im Folgenden sind einige der großartigen Funktionen aufgeführt, die in der Software enthalten sind. Robuster Anti-Malware-Schutz: Mit seinem fortschrittlichen und ausgefeilten Algorithmus kann dieses Malware-Entfernungstool die Malware-Bedrohungen, die sich auf Ihrem PC verstecken, effektiv finden und beseitigen. Live-Schutz: SafeBytes bietet aktive Echtzeitüberwachung und Schutz vor allen bekannten Computerviren und Malware. Diese Software überwacht Ihren PC kontinuierlich auf verdächtige Aktivitäten und aktualisiert sich regelmäßig, um mit der sich ständig ändernden Bedrohungslandschaft auf dem Laufenden zu bleiben. Website-Filterung: Safebytes weist allen Websites eine eindeutige Sicherheitsbewertung zu, die Ihnen hilft, eine Vorstellung davon zu bekommen, ob die Webseite, die Sie besuchen, sicher sichtbar ist oder ob es sich um eine Phishing-Seite handelt. Geringe CPU- und Speicherauslastung: SafeBytes ist wirklich eine leichte Anwendung. Es verbraucht extrem wenig Rechenleistung, da es im Hintergrund läuft, sodass Sie Ihren Windows-basierten PC ganz nach Ihren Wünschen nutzen können. Technischer Online-Support rund um die Uhr: Bei technischen Problemen oder Produktsupport erhalten Sie rund um die Uhr Expertenunterstützung per Chat und E-Mail. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass SafeBytes Anti-Malware einen hervorragenden Schutz bei einer akzeptablen geringen Systemressourcennutzung mit hervorragender Malware-Erkennung und -Prävention bietet. Sie verstehen jetzt vielleicht, dass diese spezielle Software mehr kann, als nur Bedrohungen auf Ihrem PC zu scannen und zu löschen. Für optimalen Schutz und das beste Preis-Leistungs-Verhältnis gibt es nichts Besseres als SafeBytes Anti-Malware.

Technische Details und manuelle Entfernung (fortgeschrittene Benutzer)

Wenn Sie BuzzDock ohne die Verwendung eines automatisierten Tools manuell entfernen möchten, können Sie dies möglicherweise tun, indem Sie das Programm aus dem Windows-Menü „Programme hinzufügen/entfernen“ entfernen oder im Falle von Browsererweiterungen zum Add-On/Erweiterungsmanager des Browsers gehen und entfernen. Wahrscheinlich möchten Sie auch Ihren Browser zurücksetzen. Um die vollständige Entfernung sicherzustellen, überprüfen Sie Ihre Festplatte und Registrierung manuell auf alle folgenden Punkte und entfernen oder setzen Sie die Werte entsprechend zurück. Bitte beachten Sie, dass dies nur für fortgeschrittene Benutzer gilt und schwierig sein kann, da eine falsche Dateientfernung zu weiteren PC-Fehlern führt. Darüber hinaus ist manche Malware in der Lage, sich zu replizieren oder das Löschen zu verhindern. Es wird empfohlen, dies im abgesicherten Modus zu tun. Die folgenden Dateien, Ordner und Registrierungseinträge werden von BuzzDock erstellt oder geändert
Dateien: Datei unter $COMMONPROGRAMSBuzzdockBuzzdock Support Site.lnk. Datei unter $COMMONPROGRAMSBuzzdockBuzzdock.lnk. Datei unter $COMMONPROGRAMSBuzzdockUninstall.lnk. Datei unter $PROGRAMFileSBuzzdockBuzzdock Support.url. Datei unter $PROGRAMFileSBuzzdockBuzzdock.ico. Datei unter $PROGRAMFileSBuzzdockBuzzdock.url. Datei unter $PROGRAMFileSBuzzdockBuzzdockIEClient.dll. Datei unter $PROGRAMFileSBuzzdockUninstall.url. Verzeichnis unter $COMMONPROGRAMSBuzzdock. Verzeichnis unter $LOCALAPPDATAGoogleChromeUser DataDefaultExtensionsejaodgecffaefnnoggjpogblnlpejkma.1.5_0. Verzeichnis unter $LOCALAPPDATAGoogleChromeUser DataDefaultExtensionsejaodgecffaefnnoggjpogblnlpejkma. Verzeichnis unter $PROGRAMFileSBuzzdock. Registrierung: Ein Schlüssel in HKEY_CLASSES_ROOT mit dem Namen BuzzdockIEClient.Api.1 Ein Schlüssel in HKEY_CLASSES_ROOT mit dem Namen BuzzdockIEClient.Api Ein Schlüssel in HKEY_CLASSES_ROOT mit dem Namen BuzzdockIEClient.Layers.1 Ein Schlüssel in HKEY_CLASSES_ROOT mit dem Namen BuzzdockIEClient.Layers Schlüssel 220EB34E-DC2B-4B04-AD40-A1C7C31731F 2 unter HKEY_LOCAL_MACHINESOFTWAREMicrosoftWindowsCurrentVersionUninstall. Schlüssel 435D09AA-DDE4-4B40-9129-08F025ECA349 bei HKEY_CLASSES_ROOTCLSID. Schlüssel 435D09AA-DDE4-4B40-9129-08F025ECA349 bei HKEY_LOCAL_MACHINESOFTWAREMicrosoftWindowsCurrentVersionExplorerBrowser-Hilfsobjekten. Schlüssel 4A3DEECA-A579-44BC-BCF3-167F4B9E8E4C bei HKEY_CLASSES_ROOTCLSID. Schlüssel 83C58580-EC6E-48CD-9521-B95874483BEB bei HKEY_CLASSES_ROOTCLSID. Schlüssel BE3A76AC-F071-4C7F-9B7A-D974B4F52DCA bei HKEY_CLASSES_ROOTAppID. Schlüssel C8C107B2-28C2-472D-9BD4-6A25776841D1 bei HKEY_CLASSES_ROOTTypeLib. Geben Sie BuzzdockIEClient.DLL unter HKEY_CLASSES_ROOTAppID ein. Schlüssel ejaodgecffaefnnoggjpogblnlpejkma bei HKEY_LOCAL_MACHINESOFTWAREGoogleChromeExtensions.
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Eine intelligente Lösung zur Reparatur von Outlook PST-Postfachfehlern

Outlook PST-Postfachfehler Fehlfunktionen

Können Sie mit einem MS-Outlook-E-Mail-Konto täglich E-Mails am Arbeitsplatz senden und empfangen? Benutzen Sie seit längerem genau dasselbe Outlook-E-Mail-Konto? Erhalten Sie PST-Postfachfehler? Dann haben Sie ein Bewusstsein und Wissen über Outlook PST-Fehler entwickelt. MS-Outlook speichert die E-Mail-Elemente im Wesentlichen in einem PST-Datensatz. Dazu gehören alle Anhänge, Kontakte, Kalendereinträge, Ihre E-Mails und Aufzeichnungen. Möglicherweise stoßen Sie auf verschiedene Arten von Fehlermeldungen im Outlook-Posteingang, die in erweiterten Formaten auf dem Display angezeigt werden, z. 0x80040600 0x8004060c oder 0x80040116. Dabei handelt es sich allesamt um Fehlfunktionen des Outlook-Postfachs, die das Outlook-Programm daran hindern, Aufgaben korrekt auszuführen, und somit Ihre Fähigkeit einschränken, auf Ihr E-Mail-Konto zuzugreifen und wichtige Anhänge, Kontakte und Kalendereinträge anzuzeigen.

Fehlerursachen

Es gibt keinen bestimmten Auslöser für Fehlfunktionen bei Outlook-E-Mails. Es gibt einige Ursachen, die diese auslösen können, aber die häufigsten sind Virenbefall, das Überschreiten der 2-GB-Grenze durch die PST-Datei und deren Beschädigung. Es gibt keine spezifischen Signale, die Ihnen bei der Identifizierung helfen, aber einige Hinweise, die Sie beachten sollten, sind die folgenden:
  • Sie können nicht auf bestimmte Teile Ihrer Outlook-Oberfläche zugreifen
  • Obskure Fehlermeldungen erscheinen auf Ihrem Bildschirm
  • Sie können keine neuen Kontakte hinzufügen oder Eintragsdaten in Ihrem Kalender ändern

Weitere Informationen und manuelle Reparatur

Wenn bei Ihnen diese Anzeichen im Zusammenhang mit PST-Posteingangsfehlern auftreten, ist es ratsam, das Problem sofort zu beheben, um sicherzustellen, dass es Ihnen keine Unannehmlichkeiten bereitet und Ihre Kommunikation über Outlook-E-Mails behindert. Bedenken Sie, dass dieser Fehler nicht nur Sie stört, sondern auch die ordnungsgemäße Kommunikation zwischen verschiedenen Geschäftspartnern behindert. Die Ermittlung der eigentlichen Ursache für eindeutige Outlook-E-Mail-Fehlfunktionen kann knifflig und zeitaufwändig sein und erfordert möglicherweise Fachwissen, um die Fehlfunktionen des Outlook-Postfachs zu beheben. Falls Sie kein Spezialist sind, ist die Lösung dieses Problems ein mühsamer Prozess. Um diesen Vorgang zu vereinfachen, besorgen und installieren Sie ein Outlook PST-Reparaturtool! Dies ist eine intelligente Lösung zur Behebung aller Arten von Outlook-Fehlern. Sie müssen nicht tiefer auf die technischen Details des Problems eingehen. Das Outlook PST Repair Tool erledigt das für Sie. Ein Tool zur Posteingangsreparatur erkennt und repariert alle Arten von MS Outlook-Fehlern in Sekundenschnelle. Es ist einfach zu bedienen, hochfunktional, sicher und effizient. Durch die Installation eines Outlook-Reparaturtools können Outlook-Fehler einfach von Ihrem Computer entfernt werden und verhindern, dass die Fehler erneut auftreten. Es repariert auch beschädigte PST-Dateien und beschädigte E-Mails und kann dabei helfen, Daten wiederherzustellen. Was auch immer Sie tun sollten, ist zu beginnen:
  1. Hier geht es weiter. um das Posteingang-Reparatur-Tool herunterzuladen
  2. Installieren Sie die Software auf Ihrem System
  3. Führen Sie es aus und klicken Sie auf „Wiederherstellen“, um Posteingangsfehler zu beheben
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Beheben Sie den Bluescreen-Fehler MUP_FILE_SYSTEM
Wenn der Bluescreen-Fehler MUP_FILE_SYSTEM mit dem Wert 0c00000103 auftritt, weist dies darauf hin, dass der Multi-UNC-Anbieter oder MUP ungültige oder unerwartete Daten erhalten hat. Dies kann dazu führen, dass der MUP eine Remote-Dateisystemanforderung nicht an einen Netzwerk-Redirector, den UNC oder einen Universal Naming Convention-Anbieter weiterleiten kann. Es gibt mehrere Möglichkeiten, den MUP_FILE_SYSTEM-Bluescreen-Fehler auf Ihrem Windows 10-Computer zu beheben. Sie können versuchen, die Hardware Ihres Computers physisch zu überprüfen, einige Gerätetreiber zu aktualisieren oder ein Rollback durchzuführen, den Driver Verifier Manager auszuführen und jegliche installierte Hardware zu entfernen kürzlich aktualisiert oder Probleme im Zusammenhang mit IRQ behoben. Verwenden Sie die unten angegebenen Optionen als Referenz, um den Bluescreen-Fehler MUP_FILE_SYSTEM zu beheben.

Option 1 – Versuchen Sie, die Hardware physisch zu überprüfen

Als erstes können Sie den physischen Status der Hardware in Ihrem Computer überprüfen. Sie können die Hardwarekomponenten wie die Netzwerkkarte des Computers von Staub befreien. Möglicherweise möchten Sie ein kleines Gebläse verwenden, oder Sie können auch ein weiches Tuch verwenden und die Komponenten vorsichtig laufen lassen. Stellen Sie sicher, dass Sie keine Teile mit Feuchtigkeit beschädigen oder Stromkreise beschädigen, während Sie diese Aufgabe ausführen.

Option 2 – Versuchen Sie ein Rollback und aktualisieren Sie mehrere Gerätetreiber

Sie können versuchen, bestimmte Gerätetreiber auf Ihrem Computer zurückzusetzen, zu aktualisieren oder zu deaktivieren, um den Bluescreen-Fehler MUP_FILE_SYSTEM zu beheben.
  • Starten Sie zuerst Ihren Computer im abgesicherten Modus.
  • Tippen Sie danach auf die Tasten Win + R, um Ausführen zu starten.
  • Eingeben devmgmt.msc in das Feld und tippen Sie auf die Eingabetaste oder klicken Sie auf OK, um den Geräte-Manager zu öffnen.
  • Danach wird eine Liste der Gerätetreiber angezeigt. Suchen Sie von dort aus nach den Gerätetreibern für die Netzwerkkarte, den Chipsatz, das Festplattenlaufwerk und die Grafiktreiber sowie nach allen anderen Treibern für die Systemdateien MUP.sys und SwapBuffers.sys
  • Klicken Sie anschließend mit der rechten Maustaste auf jeden Eintrag der Gerätetreiber und wählen Sie im Menü die Option „Gerät aktualisieren“.
  • Befolgen Sie nun die nächsten Anweisungen auf dem Bildschirm und starten Sie anschließend Ihren Computer neu.
  • Überprüfen Sie nach dem Neustart Ihres Computers, ob der Stop-Fehler jetzt behoben ist.

Option 3 – Konfigurieren Sie den Driver Verifier Manager

Der Driver Verifier Manager ist ein weiteres Tool in Windows, mit dem Sie treiberbezogene Probleme beheben können. Wenn Sie also den Bluescreen-Fehler MUP_FILE_SYSTEM beheben möchten, müssen Sie den Driver Verifier Manager verwenden:
  • Geben Sie das Schlüsselwort "Verifier" in das Cortana-Suchfeld ein, um in Windows 10 nach Verifier zu suchen.
  • Wählen Sie danach die Option „Benutzerdefinierte Einstellungen erstellen“.
  • Stellen Sie sicher, dass Sie alles außer den Optionen "DDI-Konformitätsprüfung" und "Randomisierte Simulation niedriger Ressourcen" überprüft haben.
  • Wählen Sie als Nächstes die Option "Treibernamen aus einer Liste auswählen".
  • Anschließend müssen Sie alle Treiber von einem inoffiziellen Anbieter oder einem Drittanbieter auswählen. Vereinfacht ausgedrückt müssen Sie alle Treiber auswählen, die nicht von Microsoft bereitgestellt werden.
  • Klicken Sie dann auf die Schaltfläche Fertig stellen.
  • Öffnen Sie die Eingabeaufforderung als Administrator und führen Sie diesen Befehl aus - Prüfer / Abfragen
  • Der gerade ausgeführte Befehl zeigt die Einstellungen für die Treiberüberprüfung an. Wenn Sie also eines der aktivierten Flags sehen, starten Sie Ihren Windows 10-PC im abgesicherten Modus.
  • Öffnen Sie die Eingabeaufforderung erneut als Administrator und führen Sie diesen Befehl aus - Prüfer / Reset
  • Der Befehl setzt die Treiberüberprüfung zurück. Sobald der Vorgang abgeschlossen ist, starten Sie Ihren PC neu und überprüfen Sie.

Option 4 – Versuchen Sie, neu installierte Hardware zu trennen oder zu deaktivieren

Bei dieser Option müssen Sie die Hardware, die Sie gerade installiert haben, deaktivieren oder entfernen, da es sich möglicherweise um externe Geräte handelt, die den Blue Screen of Death-Fehler verursachen. Trennen Sie dazu einfach alle externen Geräte, die physisch mit Ihrem Computer verbunden sind, und prüfen Sie, ob dadurch der Bluescreen-Fehler MUP_FILE_SYSTEM behoben wird.

Option 5 – Versuchen Sie, IRQ-bezogene Probleme zu beheben

Der Stop-Fehler hat möglicherweise etwas mit einem Problem im Zusammenhang mit IRQ zu tun. Sie können dies überprüfen, indem Sie Ihre PCI-Karten austauschen. Außerdem können Sie überprüfen, ob der IRQ2 einem COM-Port zugewiesen ist, der zu diesem Zeitpunkt nicht verfügbar ist.

Option 6 – Führen Sie die Bluescreen-Fehlerbehebung aus

Die Blue Screen-Fehlerbehebung ist ein in Windows 10 integriertes Tool, mit dem Benutzer BSOD-Fehler wie MUP_FILE_SYSTEM beheben können. Sie finden es auf der Seite Einstellungen Fehlerbehebung. Befolgen Sie dazu die folgenden Schritte:
  • Tippen Sie auf die Win + I-Tasten, um das Einstellungsfenster zu öffnen.
  • Gehen Sie dann zu Update & Sicherheit> Fehlerbehebung.
  • Suchen Sie von dort aus auf der rechten Seite nach der Option "Blue Screen" und klicken Sie dann auf die Schaltfläche "Fehlerbehebung ausführen", um die Blue Screen-Fehlerbehebung auszuführen. Befolgen Sie dann die nächsten Optionen auf dem Bildschirm. Beachten Sie, dass Sie Ihren PC möglicherweise im abgesicherten Modus starten müssen.

Option 7 – Führen Sie eine Systemwiederherstellung durch

Das Durchführen einer Systemwiederherstellung kann Ihnen bei der Behebung des Bluescreen-Fehlers helfen. Sie können diese Option entweder durch Booten im abgesicherten Modus oder in der Systemwiederherstellung ausführen. Wenn Sie sich bereits in den erweiterten Startoptionen befinden, wählen Sie einfach direkt Systemwiederherstellung aus und fahren Sie mit den nächsten Schritten fort. Wenn Sie Ihren PC gerade im abgesicherten Modus gestartet haben, führen Sie die folgenden Schritte aus.
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie danach "sysdm.cpl" in das Feld ein und tippen Sie auf die Eingabetaste.
  • Wechseln Sie als Nächstes zur Registerkarte Systemschutz und klicken Sie auf die Schaltfläche Systemwiederherstellung. Dies öffnet ein neues Fenster, in dem Sie Ihren bevorzugten Systemwiederherstellungspunkt auswählen müssen.
  • Befolgen Sie anschließend die Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Vorgang abzuschließen. Starten Sie dann Ihren Computer neu und prüfen Sie, ob das Problem behoben ist oder nicht.
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Malware-Handbuch: So entfernen Sie WidgiToolbar

Was ist die WidgiToolbar?

Die WidgiToolbar ist eine skrupellose Anwendung, die darauf abzielt, andere Anwendungen als Teil eines Pakets zu bewerben, Finanzinformationen zu stehlen und die Sicherheit eines Computersystems zu durchbrechen, wodurch es anderen Bedrohungen ausgesetzt wird. In den meisten Fällen behauptet WidgiToolbar, seine Installationen auf Symbolleisten zu konzentrieren, aber das ist nicht immer der Fall. Technische Details zu WidgiToolbar Malware umfassen:
Digitaler Verlag: GreenTree-Anwendungen srl Produktversion: YTD Video Downloader 4.8.9.7 Ursprünglicher Dateiname: YTDStub.exe Einstiegspunkt:  0x0000323C

Bewertung von WidgiToolbar

Die WidgiToolbar wurde von GreenTree Applications/Spigot Inc. erstellt und ist eine Liste verschachtelter Symbolleisten. Bei dieser Anwendung handelte es sich tatsächlich um ein Bundle, das bei der Installation mehrere andere Anwendungen installierte. Bei dieser Installation installierte WidgiToolbar nur die YouTube Downloader-Symbolleiste und mehrere andere Anwendungen. Danach schien die Anwendung recht harmlos zu sein, zielt aber darauf ab, Werbung über den Computer des Benutzers zu verbreiten, oft ohne das Ermessen des Benutzers. Es steht alles in den Anzeigen. Basierend auf Auswertungen von Sicherheitsanalysten wird die WidgiToolbar-Anwendung außerdem zum Extrahieren persönlicher und finanzieller Informationen aus dem Computersystem eines Benutzers verwendet. Finanzinformationen umfassen Bank- und Kreditkartendaten. Wenn Sie nicht sorgfältig vorgehen, könnten Ihre Passwörter und andere streng vertrauliche Informationen von der WidgiToolbar-Anwendung erkannt werden. Insgesamt installiert und sammelt die WidgiToolbar Informationen von Ihrem Computersystem ohne Ihr Wissen und Ihre Erlaubnis. Darüber hinaus macht WidgiToolbar ein Computersystem anfällig und anfällig für andere Bedrohungen und Malware. Die Anwendung ist dafür bekannt, ein Portal oder eine Tür zu Ihrem Computersystem zu öffnen. Dies bedeutet, dass über diesen Weg wiederum ohne Ihr Wissen andere Software auf Ihrem Computer installiert werden kann. Da sie für die Zerstörung Ihres Computers verantwortlich sind, ist es wichtig, dass Sie sie vollständig entfernen. Das manuelle Entfernen der WidgiToolbar ist keine Option. Warum? Bei einem manuellen Entfernungsvorgang kann die Software nicht vollständig entfernt werden. Ein automatisiertes Tool ist die beste Option. Wie alle anderen als Bundle angebotenen Programme wurden auch mehrere andere Programme installiert. Diese beinhalten:
  1. MS-Build
  2. Referenzbaugruppen
  3. PRO PC-Reiniger
Kurz nach Abschluss der Installation von WidgiToolbar wurden insgesamt vier (4) neue Anwendungen auf dem Computer installiert. Diese wurden alle auf dem lokalen Laufwerk des Computers gefunden. Nach der Installation von WidgiToolbar versuchte die Anwendung, den Standardsuchanbieter in search.yahoo.com zu ändern. Dies war ein klarer Hinweis darauf, dass es sich um eine Werbeaktion handelte, um mehr Internetnutzer zur Nutzung der Yahoo-Suchmaschine zu bewegen.

Warum Spyhunter verwenden, um WidgiToolbar zu entfernen?

Aufgrund ihrer Beschaffenheit ist die WidgiToolbar schwer zu entfernen. Möglicherweise können Sie andere Programme entfernen, die manuell im Paket installiert wurden. WidgiToolbar muss jedoch vollständig entfernt werden. Ein automatisiertes Tool ist eine Notwendigkeit. Dadurch soll sichergestellt werden, dass bestimmte von WidgiToolbar installierte Registrierungsschlüssel gefunden und entfernt werden. Um WidgiToolbar vollständig von Ihrem Computer zu entfernen, Klicken Sie hier um Spyhunter herunterzuladen und zu installieren. Nach einem Scan mit Spyhunter wurden 330 Bedrohungen erkannt. Spyhunter konnte alle 330 Bedrohungen problemlos und erfolgreich entfernen.
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Behebung des Fehlers ".NET Framework 4.7 wird unter diesem Betriebssystem nicht unterstützt" in Windows 10
Falls Sie es nicht wissen: Das .Net Framework ist eine von Microsoft eingeführte Programmierinfrastruktur. Sie benötigen es, um auf vielen Diensten und Anwendungen ausgeführt zu werden. Beachten Sie, dass die meisten Anwendungen, die das .Net Framework erfordern, mit ihren Installationsdateien ausgestattet sind, weshalb es automatisch auf Ihrem Computer installiert wird, wenn Sie eine Anwendung installieren. Es kann jedoch vorkommen, dass beim Versuch, .NET Framework als eigenständigen Dienst zu installieren, die Fehlermeldung „.NET Framework 4.7 wird auf diesem Betriebssystem nicht unterstützt“ angezeigt wird. Der genaue Grund, warum diese Fehlermeldung angezeigt wird, ist in der Fehlermeldung selbst angegeben. Obwohl das .Net Framework unter Windows 10 unterstützt wird, ist es mit einigen anderen Windows 10-Versionen nicht kompatibel. Daher ist es sehr wahrscheinlich, dass Ihnen diese Fehlermeldung angezeigt wird, weil das .Net Framework auf Ihrem Computer nicht mit der von Ihnen ausgeführten Windows 10-Version kompatibel ist. Da dies der Fall ist, müssen Sie Windows 10 aktualisieren, um das Problem zu beheben. Das Aktualisieren Ihres Windows 10-Computers ist die einzige Lösung, mit der Sie versuchen können, dieses Problem zu beheben. Daher wird empfohlen, dass Sie nach Windows-Updates suchen, auch wenn Sie derzeit die neueste Version von Windows 10 verwenden. Und da das Problem durch eine inkompatible Betriebssystemversion verursacht wird, müssen Sie nach der Installation genau die Version von Windows 10 installieren, die von der . Net Framework wird das Problem behoben. Befolgen Sie dazu einfach die unten aufgeführten Schritte.
  • Schritt 1: Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Schritt 2: Geben Sie danach "winver" in das Feld ein und tippen Sie auf die Eingabetaste.
  • Schritt 3: Als nächstes sollte Ihre Windows 10-Version im neuen Fenster angezeigt werden. Beachten Sie, dass die Nummer nach der Version in der zweiten Zeile Ihre Versionsnummer von Windows 10 ist. Und dass die Nummer 1507 oder 1709 sein muss. Die ersten beiden Ziffern in diesen Zahlen sind das Jahr, während die zweiten beiden den Monat darstellen, in dem Das Update wurde veröffentlicht. Wenn Sie also eine Version 1709 verwenden, bedeutet dies, dass die von Ihnen verwendete Windows 10-Version im September 2017 veröffentlicht wurde.
  • Schritt 4: Als Nächstes müssen Sie sicherstellen, dass Sie über die Windows 10-Version verfügen, die mit dem .NET Framework kompatibel ist. Zur Überprüfung müssen Sie auf klicken hier und klicken Sie auf die Systemanforderungen.
Schauen Sie sich nach dem Öffnen des Links den Abschnitt "Unterstütztes Betriebssystem" an, in dem "Windows 10 Anniversary Update" und "Windows 10 Creators Update" aufgeführt sind. Da es Benutzer gibt, die mit den Versionsnummern für die Jubiläums- und Erstelleraktualisierungen nicht vertraut sind, lesen Sie die folgende Liste.
  • November-Update (1511)
  • Jubiläums-Update (14393)
  • Ersteller-Update (1703)
  • Herbst Schöpfer Update (1709)
  • Frühlingsersteller-Update (1803)
Wie Sie sehen, hat das Creators Update die Version 1703, während das Anniversary Update die Versionsnummer 14393 hat. Wenn Sie also eine niedrigere Version als 14393 verwenden, ist es kein Wunder, dass Sie .Net Framework 4.7 nicht auf Ihrem Windows installieren können 10 Stk. Jetzt müssen Sie nur noch Ihre Windows 10-Version aktualisieren und sicherstellen, dass Sie sie auf die neueste verfügbare Version aktualisieren, und dann versuchen, das .Net Framework erneut zu installieren.
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Arten von Malware-Angriffen und wie man sie bekämpft

Angst vor den wachsenden Bedrohungen im Internet? So wie du sein solltest. Aber wir sind hier, um Ihnen zu zeigen, welche Arten von Malware es gibt und was Sie tun können, um sie in Schach zu halten.

Malware-Definition

Malware kommt vom Begriff Schadsoftware. Dabei handelt es sich um Software, die darauf ausgelegt ist, Geräte und Netzwerke anzugreifen und zum Vorteil des Hackers auszunutzen, der sie erstellt hat.

Schadsoftware kann auf unterschiedliche Weise übertragen werden. Am häufigsten geschieht dies über infizierte USB-Laufwerke, herunterladbare Dateien oder bösartige Websites. Je nach Art und Endziel können die Folgen eines Malware-Angriffs vernachlässigbar bis katastrophal sein.

Bildnachweis: Ed Hardie auf Unsplash

Welche Arten von Malware gibt es?

1. Virus

Ein Virus wird typischerweise über infizierte Dateien, Websites oder Links verbreitet. Es ist einer der ältesten Malware-Typen und einer der am schwierigsten zu entfernenden. Das liegt daran, dass es sich nach der Aktivierung selbst repliziert – daher der Name. 

Es kann verschiedene Arten von Angriffen ausführen, je nachdem, was der Ersteller erreichen möchte. Das Hauptmerkmal eines Virus ist, dass er sich erst dann wirklich zeigt, wenn Sie den Host aktivieren. Das ist auf jeden Fall ein beängstigender Gedanke.

2.Adware

Manchmal reicht ein Werbeblocker nicht aus, um unerwünschte Werbung abzuwehren. Und einige von ihnen können leider bösartig sein. Sie leiten Sie möglicherweise auf infizierte Websites weiter oder veranlassen den Download riskanter Dateien. Schon das Öffnen einer bösartigen Website kann zu Datendiebstahl führen.

Seien Sie also beim Herumklicken auf jeden Fall vorsichtig. Auch wenn eine Anzeige völlig legitim erscheint, kann man sich nie ganz sicher sein.

3. Ransomware

Durch Ransomware verschaffen sich Cyberkriminelle Zugriff auf die Daten eines Benutzers und nutzen diese, um Geld von ihm zu erpressen. Grundsätzlich droht dem Nutzer die Löschung oder sogar Offenlegung der Daten, wenn das Lösegeld nicht innerhalb einer bestimmten Frist gezahlt wird.

Hierbei handelt es sich um eine besonders nervenaufreibende Art von Malware. Wenn es auf eine Person abzielt, greift es deren Angst-, Furcht-, Schuld- und sogar Schamgefühle an. Wenn es auf ein Unternehmen abzielt (was viel häufiger der Fall ist), greift es nicht nur den Gewinn dieses Unternehmens, sondern auch jeden einzelnen seiner Kunden und seine Daten an.

4. Trojaner

Diese Art von Malware tarnt sich sehr gut als legitim aussehendes Programm. Sobald Sie es heruntergeladen haben, erhalten Hacker vollständigen Zugriff und die Kontrolle über Ihr Gerät, Ihre Daten und Ihr Netzwerk. Sie können sogar in Spielen, Apps und Anhängen versteckt sein. Sie können sich jedoch nicht selbst reproduzieren, also vermuten wir, dass das … eine gute Nachricht ist?

5. Würmer

Würmer können sich genau wie Viren vermehren, aber Sie müssen das infizierte Programm nicht tatsächlich aktivieren, damit sie in Gang kommen. Sie können für verschiedene Zwecke eingesetzt werden, von der Datenlöschung bis zur Dateiverschlüsselung zur Unterstützung eines Ransomware-Angriffs.

Bildnachweis: Growtika auf Unsplash

6. Spyware

Unter Spyware versteht man bösartige Software, die auf Ihrem Computer verborgen bleibt und Ihre Aktivitäten überwacht. Die bekannteste Art sind Keylogger. Dadurch können sensible Daten wie Passwörter und Bankinformationen gestohlen werden.

7. Rootkits

Rootkits gehören zu den gefährlichsten Arten von Malware. Sie ermöglichen administrativen Zugriff und die vollständige Kontrolle über ein Gerät, sodass Hacker ohne Ihr Wissen weiterhin alle Ihre Daten kapern und Ihre Aktivitäten überwachen können.

8. Botnetze

Botnetze sind Netzwerke aus Bots – Computern, die Cyberkriminelle mit Schadsoftware infiziert haben. Bots und Botnetze ermöglichen Hackern Fernzugriff auf die Geräte der Benutzer und ermöglichen es ihnen, Ihre Kamera auszuspionieren, Screenshots zu machen, Passwörter zu speichern und Distributed-Denial-of-Service-Angriffe zu starten. Da stehen einem wirklich die Haare zu Berge.

Was können Sie dagegen tun?

Sie kennen das alte Sprichwort: Vorsicht ist besser als Nachsicht. Und glauben Sie uns, Malware-Angriffe sind für Sie ein echtes Ärgernis wirklich Ich möchte es nicht bereuen.

Glücklicherweise gibt es heutzutage einfache Lösungen, die Sie vor den meisten digitalen Bedrohungen schützen können. Was Sie sich ansehen sollten, ist ein solides Antivirenprogramm. Nun, technisch gesehen braucht man ein AntiMalware Programm, aber da letzteres aus ersterem hervorgegangen ist, bezeichnen wir sie immer noch meist als Antivirensoftware.
Die meisten Antimalwareprogramme schützen Sie heutzutage nicht nur vor potenziellen Online-Risiken, sondern bieten auch zusätzliche Funktionen. Zum Beispiel einige Bitdefender-Antivirus Zu den Paketen gehören außerdem eine Kindersicherung und ein VPN. Und Bitdefender ist nicht nur für PCs geeignet – es bietet auch Schutz für Ihr geliebtes iPhone oder Android. Sie können eine einwerfen Password Manager Auch dort drin, für eine zusätzliche Sicherheitsebene.

Bildnachweis: Dan Nelson auf Unsplash

Wenn Sie sich über all diese verschiedenen Bedrohungen keine allzu großen Sorgen machen oder das Gefühl haben, dass Sie keine zusätzliche Sicherheit benötigen, können Sie zumindest einen Schritt unternehmen, um Ihre Daten beim Surfen davor zu schützen, dass sie lauernden Cyberkriminellen ausgesetzt werden. Dies kann beispielsweise über ein gutes VPN erfolgen Surfshark, die Ihre Identität im digitalen Raum verbirgt und verhindert, dass Ihre Daten verfolgt werden.

Die Wahl der richtigen Schutzsoftware ist besonders wichtig, wenn Sie Kinder mit Internetzugang haben, da diese leider noch anfälliger für böswillige Angriffe sind. Wenn Sie sich nicht sicher sind, welches das richtige Antimalwareprogramm für Sie ist, können Sie sich an uns wenden. Wir helfen Ihnen gerne dabei, Ihren gesamten Haushalt oder Ihr Büro digital zu schützen.

Unter dem Strich

Die Wahrheit ist, dass es in der Online-Welt keine Möglichkeit gibt, 100 % geschützt zu sein. Hacker erfinden ständig neue Wege, um in unsere Geräte einzudringen. Aber auch Software zur Malware-Bekämpfung entwickelt sich mit ihnen weiter, und es gibt immer noch viel, was Sie tun können, um Risiken fernzuhalten. Pass auf dich auf!

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Fix Windows wird immer noch eingerichtet ... Code 56
Wenn Ihr Internet auf Ihrem Windows 10-Computer plötzlich nicht mehr funktioniert und Sie die Fehlermeldung „Windows richtet immer noch die Klassenkonfiguration für dieses Gerät ein (Code 56)“ erhalten, lesen Sie weiter, denn dieser Beitrag zeigt Ihnen, was Sie tun können um es zu lösen. Dieses Problem hat etwas mit dem Netzwerkadapter zu tun und Sie können diese Fehlermeldung im Menü „Eigenschaften“ des entsprechenden Netzwerkadapters im Geräte-Manager sehen. Ein solches Problem kann viele Ursachen haben. Zum einen könnte es an Ihrer VPN-Verbindung liegen, falls Sie eine nutzen, oder es könnte auch an einem veralteten Treiber liegen. Was auch immer die Ursache sein mag, hier sind einige Vorschläge, die Sie prüfen sollten, um den Fehler zu beheben.

Option 1 – Überprüfen Sie Ihr VPN

Wenn Sie eine virtuelle Maschine oder VPN-Software auf Ihrem Computer installieren, wird in den Netzwerkverbindungseinstellungen ein neues Setup hinzugefügt, das Ihrem Computer dabei hilft, diese Adaptereinstellung jedes Mal zu verwenden, wenn das VPN aktiviert wird. Angenommen, Sie verwenden eine Ethernet-Verbindung, Ihr System versucht jedoch, einen anderen Adapter oder andere Einstellungen zu verwenden, dann treten Probleme auf, und eines davon ist der Fehler „Windows richtet die Klassenkonfiguration für dieses Gerät immer noch ein“. Um das Problem zu beheben, können Sie versuchen, Ihr VPN vorübergehend zu deaktivieren und zu prüfen, ob der Fehler behoben ist oder nicht. Wenn sich herausstellt, dass Ihr VPN der Übeltäter ist, müssen Sie es deinstallieren und ein neues oder die neueste Version installieren. Um es zu deinstallieren, führen Sie die folgenden Schritte aus.
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen
  • Geben Sie dann „appwiz.cpl”Im Feld und drücken Sie die Eingabetaste, um die Programme und Funktionen in der Systemsteuerung zu öffnen.
  • Suchen Sie von dort aus nach dem von Ihnen verwendeten VPN-Dienst, wählen Sie ihn aus und klicken Sie auf Deinstallieren, um ihn zu entfernen.
  • Starten Sie danach Ihren Computer neu und versuchen Sie erneut, die neueste Version des Programms zu installieren. Es sollte jetzt funktionieren. Wenn nicht, fahren Sie mit der nächsten verfügbaren Option fort.

Option 2 – Versuchen Sie, die Netzwerkadaptertreiber zu aktualisieren, zurückzusetzen oder zu deinstallieren

Möglicherweise möchten Sie auch Ihre Netzwerktreiber aktualisieren, zurücksetzen oder deaktivieren, um den Fehler „Dieser Vorgang ist fehlgeschlagen, da sich kein Adapter in dem für diesen Vorgang zulässigen Zustand befindet“ zu beheben.
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Run-Fenster zu öffnen, und geben Sie dann „EntwicklungmscBefehl und drücken Sie die Eingabetaste, um das Fenster Geräte-Manager zu öffnen.
  • Unter dem Geräte-Manager sehen Sie eine Liste der Treiber. Suchen Sie von dort aus nach den Netzwerkadaptern und erweitern Sie sie.
  • Klicken Sie dann mit der rechten Maustaste auf jeden einzelnen Netzwerktreiber und je nach Wunsch können Sie entweder „Treiber aktualisieren“, „Gerät deaktivieren“ oder „Gerät deinstallieren“ auswählen.
  • Starten Sie anschließend Ihren PC neu und prüfen Sie, ob dies zur Behebung des Blue Screen-Fehlers von netio.sys beigetragen hat.

Option 3 – Versuchen Sie, die Fehlerbehebung für den Netzwerkadapter auszuführen

Gehen Sie folgendermaßen vor, um die Netzwerk-Fehlerbehebung auszuführen:
  • Öffnen Sie die Suchleiste auf Ihrem Computer und geben Sie "Fehlerbehebung" ein, um die Einstellungen für die Fehlerbehebung zu öffnen.
  • Scrollen Sie anschließend nach unten und wählen Sie im rechten Bereich die Option „Netzwerkadapter“.
  • Klicken Sie dann auf die Schaltfläche Run Troubleshooter.
  • Danach sucht Ihr Computer nach möglichen Fehlern und ermittelt nach Möglichkeit die Hauptursache des Problems.
  • Starte deinen Computer neu.

Option 4 – Versuchen Sie, das Netzwerk zurückzusetzen

Sie können einen Netzwerk-Reset durchführen, um das Problem zu beheben, wenn keine der drei oben genannten Optionen funktioniert. Dadurch wird die gesamte Netzwerkkonfiguration einschließlich Ihrer IP-Adresse zurückgesetzt. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um einen Netzwerk-Reset durchzuführen:
  • Tippen Sie auf die Win + I-Tasten, um die Einstellungen zu öffnen.
  • Gehen Sie von dort zum Bereich Netzwerk und Internet.
  • Scrollen Sie als Nächstes nach unten und suchen Sie im Statusbereich nach „Network Reset“.
  • Klicken Sie danach auf Netzwerk zurücksetzen und dann auf Jetzt zurücksetzen, um die Netzwerkkonfiguration zurückzusetzen. Überprüfen Sie anschließend, ob der Fehler behoben werden kann oder nicht.
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Beheben Sie den fehlgeschlagenen BSOD-Fehler „volsnap.sys“ in Windows
Volsnap.sys ist eine Windows-Betriebssystemdatei, die mit dem Volume Shadow Copy Service oder VSS zusammenhängt. Es ist bekannt, dass es einen Blue Screen of Death-Fehler verursacht. Zu den Hauptursachen für die Bluescreen-Fehler Volsnap.sys gehören Konflikte mit dem RAM, Probleme mit der Festplatte, inkompatible Firmware, beschädigte Treiber, Malware-Infektionen und vieles mehr. Trotz der vielen möglichen Ursachen sind die Fehlerbehebungen recht unkompliziert, so dass es kein Problem sein wird, sie zu befolgen. Die Bluescreen-Fehler, die mit der Datei Volsnap.sys zusammenhängen, sind:
  • KMODE-AUSNAHME NICHT BEHANDELT
  • SEITENFEHLER IN EINER NICHT VERFÜGBAREN BEREICH
  • SYSTEM GEWINDE AUSNAHME NICHT BEHANDELT
  • IRQL NICHT WENIGER ODER GLEICH
Möglicherweise möchten Sie versuchen, eine Systemwiederherstellung durchzuführen, da dadurch Bluescreen-Fehler wie die mit Volsnap.sys verbundenen behoben werden können, bevor Sie mit den unten aufgeführten Tipps zur Fehlerbehebung fortfahren. Gehen Sie folgendermaßen vor, um die Systemwiederherstellung auszuführen:
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie danach "sysdm.cpl" in das Feld ein und tippen Sie auf die Eingabetaste.
  • Wechseln Sie als Nächstes zur Registerkarte Systemschutz und klicken Sie auf die Schaltfläche Systemwiederherstellung. Dies öffnet ein neues Fenster, in dem Sie Ihren bevorzugten Systemwiederherstellungspunkt auswählen müssen.
  • Befolgen Sie anschließend die Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Vorgang abzuschließen. Starten Sie dann Ihren Computer neu und prüfen Sie, ob das Problem behoben ist oder nicht.
Wenn die Systemwiederherstellung bei der Behebung des Bluescreen-Fehlers nicht geholfen hat, ist es jetzt an der Zeit, auf die unten aufgeführten Tipps zur Fehlerbehebung zurückzugreifen, aber bevor Sie beginnen, stellen Sie sicher, dass Sie zuerst einen Systemwiederherstellungspunkt erstellen.

Option 1 – Überprüfen Sie, ob der Volume Shadow Copy-Dienst ausgeführt wird, und starten Sie ihn neu

Als erstes müssen Sie überprüfen, ob der Volume Shadow Copy-Dienst verfügbar ist. Befolgen Sie dazu die folgenden Schritte:
  • Klicken Sie auf Start, geben Sie „cmd“ ein und klicken Sie in den Suchergebnissen mit der rechten Maustaste auf „Eingabeaufforderung“.
  • Wählen Sie dann die Option "Als Administrator ausführen", um die Eingabeaufforderung mit Administratorrechten zu öffnen.
  • Geben Sie danach "net stop sdrsvc" ein und drücken Sie die Eingabetaste, um den Befehl zum Beenden des Volume Shadow Copy-Dienstes auszuführen.
  • Geben Sie als Nächstes den Befehl "net start sdrsvc" ein und drücken Sie die Eingabetaste, um den Dienst erneut zu starten.
Hinweis: Sie können den Dienst auch über den Windows-Dienste-Manager neu starten.
  • Geben Sie im Cortana-Suchfeld "Dienste" ein und klicken Sie auf das Symbol Dienste, um den Dienstmanager zu öffnen. Alternativ können Sie auch auf die Win + R-Tasten tippen, um die Eingabeaufforderung Ausführen zu starten. Geben Sie dann "services.msc" in das Feld ein und drücken Sie die Eingabetaste, um den Services Manager zu öffnen.
  • Suchen Sie von dort aus in der Liste der Dienste nach dem Volume Shadow Service (sdrsv). Der Starttyp sollte standardmäßig auf Manuell eingestellt sein.
  • Starten Sie den Dienst neu. Wenn beim Einschalten kein Fehler auftritt, führen Sie den Sicherungsdienst erneut aus und prüfen Sie, ob der Sicherungsprozess erfolgreich ausgeführt wird.

Option 2 – Versuchen Sie, den Speicher mit dem Speicherdiagnosetool auf Fehler zu überprüfen

Das Speicherdiagnose-Tool in Windows kann zur Behebung des Blue Screen-Fehlers von Volsnap.sys beitragen, indem speicherbasierte Probleme überprüft und automatisch behoben werden. Gehen Sie folgendermaßen vor, um es auszuführen:
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um Ausführen zu öffnen und einzugeben mdsch.exe und drücken Sie die Eingabetaste, um das Windows-Speicherdiagnose-Tool zu öffnen.
  • Danach gibt es zwei Optionen wie:
    • Jetzt neu starten und auf Probleme prüfen (empfohlen)
    • Überprüfen Sie beim nächsten Start meines Computers auf Probleme
  • Führen Sie nach dem Neustart Ihres Computers einen einfachen Scan durch, oder wählen Sie die Optionen "Erweitert" wie "Testmix" oder "Passanzahl". Tippen Sie einfach auf die Taste F10, um den Test zu starten.
Hinweis: Nachdem Sie Ihre bevorzugte Option ausgewählt haben, wird Ihr Computer neu gestartet und auf speicherbasierte Probleme überprüft. Wenn Probleme gefunden werden, werden diese automatisch behoben. Wenn kein Problem gefunden wird, handelt es sich höchstwahrscheinlich nicht um ein speicherbasiertes Problem. Sie sollten daher die anderen unten aufgeführten Optionen ausprobieren.

Option 3 – Versuchen Sie, Ihre Gerätetreiber zu aktualisieren oder ein Rollback durchzuführen

Wenn die erste Option bei Ihnen nicht funktioniert hat, ist es an der Zeit, die Gerätetreiber entweder zu aktualisieren oder zurückzusetzen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass nach der Aktualisierung Ihres Windows-Computers auch Ihr Treiber aktualisiert werden muss. Wenn Sie hingegen gerade Ihre Gerätetreiber aktualisiert haben, müssen Sie die Treiber auf ihre vorherigen Versionen zurücksetzen. Was auch immer auf Sie zutrifft, befolgen Sie die nachstehenden Schritte.
  • Öffnen Sie den Geräte-Manager über das Win X-Menü.
  • Gehen Sie dann zum Abschnitt „IDE ATA/ATAPI-Controller“ und „Speichercontroller“ und klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf, um die Eigenschaften zu öffnen.
  • Wechseln Sie danach zur Registerkarte Treiber und klicken Sie auf die Schaltfläche Gerät deinstallieren.
  • Folgen Sie der Bildschirmoption, um sie vollständig zu deinstallieren.
  • Starten Sie schließlich Ihren Computer neu. Die Gerätetreiber werden nur automatisch neu installiert.
Hinweis: Sie können einen speziellen Treiber auf Ihrem Computer installieren, falls Sie einen haben, oder Sie können ihn auch direkt auf der Website des Herstellers suchen.

Option 4 – Versuchen Sie, das Dienstprogramm CHKDSK auszuführen

Das Ausführen des Dienstprogramms CHKDSK kann Ihnen auch dabei helfen, den Blue Screen-Fehler von Volsnap.sys zu beheben. Wenn Ihre Festplatte Probleme mit der Integrität hat, schlägt das Update wirklich fehl, da das System denkt, dass es nicht fehlerfrei ist, und hier kommt das Dienstprogramm CHKDSK ins Spiel. Das Dienstprogramm CHKDSK repariert Festplattenfehler, die das Problem verursachen könnten.
  • Öffnen Sie die Eingabeaufforderung mit Administratorrechten.
  • Führen Sie nach dem Öffnen der Eingabeaufforderung den folgenden Befehl aus und drücken Sie die Eingabetaste:
chkdsk / f / r
  • Warten Sie, bis der Vorgang abgeschlossen ist, und starten Sie dann Ihren Computer neu.

Option 5 - Führen Sie den System File Checker Scan aus

System File Checker oder SFC ist ein integriertes Befehlsdienstprogramm, das bei der Wiederherstellung beschädigter und fehlender Dateien hilft. Es ersetzt fehlerhafte und beschädigte Systemdateien durch gute Systemdateien. Um den SFC-Befehl auszuführen, führen Sie die folgenden Schritte aus.
  • Tippen Sie auf Win + R, um Ausführen zu starten.
  • Eingeben cmd in das Feld und tippen Sie auf Enter.
  • Geben Sie nach dem Öffnen der Eingabeaufforderung ein sfc / scannow
Der Befehl startet einen System-Scan, der einige Zeit in Anspruch nimmt, bevor er abgeschlossen ist. Sobald dies erledigt ist, können Sie die folgenden Ergebnisse erhalten:
  1. Windows Resource Protection hat keine Integritätsverletzungen festgestellt.
  2. Der Windows-Ressourcenschutz hat beschädigte Dateien gefunden und erfolgreich repariert.
  3. Der Windows-Ressourcenschutz hat beschädigte Dateien gefunden, konnte jedoch einige davon nicht reparieren.
  • Starte deinen Computer neu.

Option 6 – Führen Sie die Bluescreen-Fehlerbehebung aus

Die Bluescreen-Fehlerbehebung ist ein integriertes Tool in Windows 10, das Benutzern bei der Behebung von BSOD-Fehlern wie Volsnap.sys hilft. Es ist auf der Seite „Einstellungen zur Fehlerbehebung“ zu finden. Um es zu verwenden, befolgen Sie die folgenden Schritte:
  • Tippen Sie auf die Win + I-Tasten, um das Einstellungsfenster zu öffnen.
  • Gehen Sie dann zu Update & Sicherheit> Fehlerbehebung.
  • Suchen Sie von dort aus auf der rechten Seite nach der Option "Blue Screen" und klicken Sie dann auf die Schaltfläche "Fehlerbehebung ausführen", um die Blue Screen-Fehlerbehebung auszuführen. Befolgen Sie dann die nächsten Optionen auf dem Bildschirm. Beachten Sie, dass Sie Ihren PC möglicherweise im abgesicherten Modus starten müssen.
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Ihr Firefox-Profil kann nicht geladen werden
Caching wird verwendet, um die Leistung von Anwendungen in Windows und anderen Betriebssystemen zu verbessern. Es trägt dazu bei, dass Anwendungen schneller geladen werden. Allerdings kann es vorkommen, dass der Cache beschädigt oder beschädigt wird und dadurch möglicherweise Probleme auftreten. Eine davon befindet sich im Firefox-Browser, wo möglicherweise die Fehlermeldung „Ihr Firefox-Profil kann nicht geladen werden, es fehlt möglicherweise oder ist nicht zugänglich“ angezeigt wird. Diese Art von Fehler kann auch auftreten, wenn Firefox nicht auf den Profilordner zugreifen oder ihn nicht finden kann. Falls Sie den Profilordner nicht kennen: Dort speichert Firefox standardmäßig Ihre Benutzerdaten und Einstellungen. Firefox ruft jedes Mal Informationen aus diesem Ordner ab, wenn Sie ihn öffnen. Sie finden diesen Standard-Firefox-Profilordner im Ordner %APPDATA%MozillaFirefoxProfiles. Wenn beim Versuch, auf den Profilmanager zuzugreifen, Probleme auftreten, haben Sie die Möglichkeit, einen neuen Standard-Firefox-Profilordner zu erstellen. Dadurch wird der Fehler „Ihr Firefox-Profil kann nicht geladen werden, es fehlt möglicherweise oder ist nicht zugänglich“ behoben. Wie? Befolgen Sie einfach die unten angegebenen Schritte. Schritt 1: Tippen Sie auf die Win-Taste oder klicken Sie auf die Windows-Startschaltfläche, um das Startmenü zu öffnen. Schritt 2: Geben Sie als Nächstes „%appdata%“ in das Feld ein und drücken Sie die Eingabetaste, um den versteckten AppDataRoaming-Ordner zu öffnen. Schritt 3: Doppelklicken Sie nun auf den Mozilla-Ordner und den Firefox-Ordner. Schritt 4: Suchen Sie dort nach der Datei „profiles.ini“ und löschen Sie sie. Stellen Sie sicher, dass Sie den Ordner „Profile“ nicht löschen, der das Symbol eines Dateiordners haben sollte. Hinweis: Beachten Sie, dass die Dateierweiterung .ini als Datei identifiziert wird, die neben „Konfigurationseinstellungen“ oder „Anwendungseinstellungen“ ein Zahnradsymbol aufweist. Schritt 5: Sobald Sie Firefox öffnen, wird ein neues Profil erstellt. Wenn Sie hingegen wissen, wo sich Ihr Profil befindet, können Sie die folgenden Schritte ausführen, um Firefox dabei zu helfen, es zu finden.
  • Zunächst müssen Sie den Profilordner wieder an seinen ursprünglichen Speicherort verschieben.
  • Stellen Sie als Nächstes den ursprünglichen Namen des Profilordners wieder her, wenn Sie ihn geändert haben.
  • Erstellen Sie dann mit dem Profilmanager ein neues Profil und geben Sie ihm einen geeigneten Namen.
  • Klicken Sie nun auf die Schaltfläche Ordner auswählen und wählen Sie den Profilordner aus, den Sie verschoben oder umbenannt haben, bevor Sie den Assistenten zum Erstellen eines neuen Profils beenden.
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