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Fix Adobe verursacht hohe CPU-Auslastung in Windows 11

Adobe Creative SuiteIn der heutigen Welt verwendet jeder Profi, egal ob Design, Druck, Webdesign oder ähnliches, ein oder mehrere Adobe-Programme. Adobe hat sich als unverzichtbare Software für jede Art von ernsthafter Arbeit und sogar für Amateurarbeiten etabliert. Leider kann die Adobe-Software in der neuesten Version von Windows 11 in manchen Fällen Ihren Computer verlangsamen und die CPU stark belasten. Wenn Sie einer dieser unglücklichen Benutzer sind, lesen Sie weiter, denn wir haben einige Möglichkeiten, wie Sie dieses Problem lösen können.

1. SFC-Scan ausführen

SFC-Scan ist ein integriertes Windows-Tool zur Diagnose und Reparatur von Systemdateien in Windows. Das Ausführen eines SFC-Scans löst normalerweise die meisten Probleme dieser Art, daher werden wir es zuerst mit diesem versuchen.

  1. Presse- ⊞ FENSTER + S öffnen Suchleiste und tippen Sie ein cmd
  2. Auswählen Eingabeaufforderung und klicken Sie auf der rechten Seite auf Als Administrator ausführen
  3. Geben Sie in der Eingabeaufforderung Folgendes ein: sfc / scannow und drücken Sie ENTER
  4. Warten Sie, bis der gesamte Vorgang abgeschlossen ist und starten Sie Ihr System neu

2. Aktualisieren Sie Windows

Windows-Updates dienen dazu, Probleme zu beheben und zu lösen. Überprüfen Sie, ob ein neues Update zur Installation verfügbar ist.

  1. Presse- ⊞ FENSTER + I öffnen Einstellungen App
  2. Klicken Sie auf Windows Update im unteren linken Bereich
  3. Überprüfen Sie rechts visuell, ob ein Update aussteht, und installieren Sie es gegebenenfalls

3. Deaktivieren Sie vorübergehend Antivirus und Firewall

Antivirus und Firewall können Adobe-Anwendungen und Hintergrunddienste beeinträchtigen. Versuchen Sie, Ihre bevorzugte Schutzsoftware vorübergehend auszuschalten und prüfen Sie, ob Ihre CPU immer noch unter hoher Auslastung steht.

4. Installieren Sie die Adobe Suite neu

Deinstallieren und installieren Sie eine saubere Version der Adobe Creative Suite oder einzelner Anwendungen, die Sie verwenden. Überprüfen Sie nach der Neuinstallation Ihre CPU-Auslastung.

5. Deinstallieren Sie Adobe CEF Helper

Dies ist keine wirklich empfehlenswerte Vorgehensweise, aber wenn keine der vorherigen Lösungen zu Ergebnissen geführt hat, ist dies möglicherweise die einzige Option, wenn Sie die Software weiterhin verwenden möchten. Öffnen Sie den Datei-Explorer und fügen Sie die folgende Zeile in das Pfadfeld oben ein: C\:Programme>Adobe Systems>Adobe CEF Helper oder Adobe Creative Cloud >Adobe CEF Helper_uninstall.exe. Doppelklicken Sie auf die Datei und deinstallieren Sie den CFT-Helfer.

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So führen Sie die App in W11 immer im Administratormodus aus
Jedes Mal, wenn Sie eine Anwendung in Ihrem Windows 11-Betriebssystem öffnen, wird diese mit Standardrechten geöffnet. Bitte beachten Sie, dass Ihre Kontoberechtigungen und Anwendungsberechtigungen zwei verschiedene Dinge sind. Sie sind möglicherweise der Administrator des Systems, aber wenn Sie die App öffnen, wird sie immer noch mit Standardberechtigungen geöffnet. AdministratorrechteMeistens ist es in Ordnung, Anwendungen mit typischen Einstellungen auszuführen, aber von Zeit zu Zeit kann es vorkommen, dass einige Anwendungen die Ausführung mit Administratorrechten erfordern, damit sie ordnungsgemäß funktionieren. In diesem Fall ist dies ganz einfach: Klicken Sie einfach mit der rechten Maustaste und wählen Sie „Als Administrator ausführen“. Obwohl es sich um eine sehr einfache Lösung handelt, kann es ziemlich ärgerlich sein, wenn die App täglich oder sogar mehrmals am Tag ausgeführt wird. Wenn dies der Fall ist, kann es eine entmutigende Aufgabe sein, mit der rechten Maustaste zu klicken und sich für die Ausführung als Administrator zu entscheiden. Manchmal vergisst man in der Hitze der Arbeit sogar, es so auszuführen, und es könnten unvorhergesehene Konsequenzen auftreten. Glücklicherweise gibt es einen einfachen Hack, mit dem Sie die ausgewählte Anwendung jedes Mal als Administrator mit einem einfachen Doppelklick öffnen können.

Festlegen, dass die Anwendung immer als Administrator ausgeführt wird

  1. Suchen Sie die ausführbare Datei der Anwendung
  2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf in und wählen Sie immobilien
  3. Klicken Sie auf Kompatibilität Tab
  4. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben Führen Sie dieses Programm als Administrator aus
  5. Klicken Sie auf Anwenden
  6. Klicken Sie auf OK
Von nun an wird jedes Mal, wenn Sie eine Anwendung normal mit einem Doppelklick öffnen, diese mit Administratorrechten geöffnet.
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Aktivieren des neuen Lichtmodus-Designs in Windows
Falls Sie es nicht wissen: Windows verfügt jetzt über ein völlig neues Lichtmodus-Design, das der Taskleiste, dem Start und dem Benachrichtigungsbereich eine helle Akzentfarbe verleiht. Darüber hinaus bringt es auch neue Verbesserungen und Funktionen mit sich. Dieses neue Design liegt irgendwo zwischen dunkel und komplett weiß und in diesem Beitrag erfahren Sie, wie Sie diese neue Funktion auf Ihrem Windows 10-Computer aktivieren können. Obwohl der Lichtmodus wirklich umwerfend aussieht und viele Benutzer ihn lieben, schaltet er tatsächlich alle Apps sowie die Taskleiste und das Startmenü auf den Lichtmodus um, was vorher nicht der Fall war. Darüber hinaus werden auch die Symbole im Taskleistenbereich sowie im Benachrichtigungscenter invertiert. Um dieses Problem zu lösen, gibt es mehrere Möglichkeiten, das Lichtmodus-Design anzupassen und es in Windows 10 v1903 zu aktivieren. Wie? Sehen Sie sich jede der unten aufgeführten Optionen an.

Option 1 – Über Theme-Einstellungen

Windows 10 brachte ein neues Design namens „Windows (Licht)“, das den Lichtmodus automatisch aktiviert und die Akzentfarben auf „Automatisch“ setzt. Dadurch wird auch das neue Windows 10-Hintergrundbild auf Ihrem Desktop angewendet. Um Windows (Light) zu aktivieren, müssen Sie lediglich mit der rechten Maustaste auf den Desktop klicken und im linken Menü „Themen“ auswählen. Wählen Sie anschließend im Abschnitt „Designs ändern“ die Option „Windows (Light)“ aus. Dies gilt für den Windows-Modus (Light).

Option 2 – Über Farbeinstellungen

Die zweite und anpassbarere Möglichkeit, den Lichtmodus zu aktivieren, sind die Einstellungen. Neben Hell und Dunkel hat Windows auch eine benutzerdefinierte Farboption eingeführt, mit der Sie den Standardmodus für Windows und App unabhängig voneinander festlegen können. Befolgen Sie die nachstehenden Schritte, um den Lichtmodus über Einstellungen zu aktivieren.
  • Öffnen Sie zunächst Einstellungen und gehen Sie zu Personalisierung.
  • Wählen Sie danach im linken Menü die Option „Farben“.
  • Wählen Sie als Nächstes im Abschnitt „Wählen Sie Ihre Farbe“ die Option „Licht“ aus, um den Lichtmodus in Windows 10 zu aktivieren. Dadurch wird der Lichtmodus auf Ihrem gesamten Computer aktiviert.
Hinweis: Wenn Sie nach der Aktivierung des hellen Modus feststellen, dass er Ihnen nicht gefällt und Sie die Dinge so beibehalten möchten, wie sie vorher waren (heller App-Modus und dunkler Windows-Modus), können Sie dies mit der Option „Benutzerdefiniert“ erreichen. Sie müssen lediglich „Benutzerdefiniert“ aus dem Dropdown-Menü auswählen, um unabhängig voneinander den Standard-Windows- und App-Modus festzulegen. Wählen Sie anschließend „Hell“ im Standard-App-Modus und „Dunkel“ im Standard-Windows-Modus aus, damit Sie alles so lassen können, wie es vor dem Update war. Andererseits können Sie auch die entgegengesetzte Version des hellen Windows-Modus und des dunklen App-Modus ausprobieren, da Windows den Grad der Anpassbarkeit erhöht hat, sodass Benutzer die Option eines vollständig hellen Modus verwenden können.
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So beheben Sie den Socket-Fehler 10060

Socket-Fehler 10060 – Was ist das?

Socketfehler 10060 ist im Grunde ein Verbindungs-Timeout-Fehler. Dieser Fehler tritt auf, wenn der Remote-FTP-Server nicht auf CuteFTP antwortet. Dieser Timeout-Fehler tritt auf, nachdem eine FTP-Sitzung eingerichtet wurde, aber nicht einmal der Server antwortet. Die Fehlermeldung wird im folgenden Format angezeigt:
'Zeitüberschreitung der Verbindung. Ein Verbindungsversuch ist fehlgeschlagen, weil die verbundene Partei nach einer bestimmten Zeit nicht richtig geantwortet hat, oder die hergestellte Verbindung ist fehlgeschlagen, weil der verbundene Host nicht geantwortet hat. '

Lösung

Restoro-Box-BildFehlerursachen

Der Socket-Fehler 10060 kann aus mehreren Gründen auftreten, darunter:
  • Blockierter Port
  • Datenverbindung falsche Einstellungen
  • Wenn die Einstellung für die Webproxy-Verbindung nicht genügend Zeit für den Empfang einer Antwort von der Zielwebsite bietet und die Verbindung daher abgelaufen ist.
  • Registrierungsprobleme
  • Virusinfektion

Weitere Informationen und manuelle Reparatur

Hier sind einige der besten und schnellsten DIY-Methoden, um den Socket-Fehler 10060 auf Ihrem PC zu beheben.

Methode 1: Fehlerbehebung bei der Webproxyverbindung

Diese Methode ist praktikabel und effektiv, wenn der Socket-Fehler 10060 nur auftritt, wenn der Web-Proxy-Service wird eingesetzt. Um es auszuführen, müssen Sie Folgendes tun: Installieren Sie den Winsock Proxy Client auf Ihrem PC. Deaktivieren Sie die Web-Proxy-Einstellungen unter den LAN-Einstellungen auf der Registerkarte „Verbindungen“ der Internetoptionen. Versuchen Sie nach dem Deaktivieren der Einstellungen, die Website aufzurufen, auf der der Fehler aufgetreten ist. Wenn auf die Site zugegriffen werden kann, ist der Fehler behoben.

Methode 2: Erhöhen Sie die Einstellungen für das Webproxy-Zeitlimit

Wenn das Deaktivieren der Web-Proxy-Einstellungen nicht funktioniert, versuchen Sie, die Timeout-Einstellungen zu erhöhen. Dazu müssen Sie auch die Registrierung ändern. Denken Sie daran, dass schwerwiegende Probleme auftreten können, wenn Sie die Registrierung falsch ändern.
  • Folgendes müssen Sie tun: Klicken Sie auf „Start“, „Ausführen“ und geben Sie dann Folgendes ein Regedit im Dialogfenster.
  • Navigieren Sie zum folgenden Registrierungsunterschlüssel: HKEY_LOCAL_MACHINESYSTEMCurrentControlSetServicesW3ProxyParameters.
  • Klicken Sie auf der rechten Seite des Registrierungseditors mit der rechten Maustaste auf „Request TimeoutSecs“ und dann auf „Ändern“.
  • Klicken Sie auf "Dezimal". Geben Sie die Anzahl der Sekunden ein, die der Proxy-Dienst warten soll, bis die Sitzung abgelaufen ist.
  • Klicken Sie auf OK, um die Änderungen zu bestätigen.
  • Starten Sie nun den WWW-Veröffentlichungsdienst neu, indem Sie cmd starten, ausführen und eingeben. Klicken Sie auf OK, um fortzufahren.
  • Geben Sie net stop iisadmin/y ein und drücken Sie dann die Eingabetaste. Geben Sie danach net start iisadmin /y ein und drücken Sie dann die Eingabetaste. Testen Sie die neuen Einstellungen, indem Sie die Website aufrufen, auf der die Meldung Socket Error 10060 angezeigt wurde.

Methode 3: Wechseln Sie vom passiven Modus in den aktiven Portmodus

Diese Methode ist wirksam, wenn der Fehler aufgrund falscher Datenverbindungseinstellungen auftritt. CuteFTP verwendet standardmäßig den passiven Modus. Um sicherzustellen, dass der Fehler behoben wird, müssen Sie möglicherweise vom passiven Modus in den aktiven Portmodus wechseln. Um diesen Wechsel vorzunehmen, öffnen Sie den Site-Manager und klicken Sie dann einmal auf den Namen der problematischen Website. Ändern Sie nun auf der Registerkarte „Typ“ den Datenverbindungstyp, um den Port zu verwenden.

Methode 4: Konfigurieren der Firewall-Einstellungen

Manchmal kann der Fehler auch aufgrund der Firewall auftreten. Konfigurieren Sie zum Auflösen Firewall-Einstellungen um das FTP-Protokoll zuzulassen.

Methode 5: Laden Sie Restoro herunter

Unabhängig davon, ob der Fehler auf eine Virusinfektion oder Registrierungsprobleme zurückzuführen ist, empfiehlt es sich, Restoro herunterzuladen. Dabei handelt es sich um einen fortschrittlichen und multifunktionalen PC-Fixer mit integrierten Dienstprogrammen wie einem Antivirenprogramm und einem Registry Cleaner. Das Dienstprogramm zur Registrierungsreinigung entfernt Junk-Dateien, Cookies und ungültige Einträge, die die Registrierung beschädigen. Es bereinigt, repariert und stellt die Registrierung wieder her, während das Antivirenprogramm alle Arten von Viren wie Spyware und Trojaner in Sekundenschnelle entfernt und so den Socket-Fehlercode 10060 behebt. Es ist sicher, benutzerfreundlich und mit allen Windows-Versionen kompatibel. Hier geht es weiter. um Restoro noch heute herunterzuladen.
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Fix Die Managementkonsole kann nicht geladen werden
TPM, auch bekannt als Trusted Platform Module, ist ein spezieller Chip, der für die Sicherheit und Verschlüsselung privater Benutzerdaten wie Fingerabdrücke, Gesichtsdaten und viele mehr verwendet wird. TPM wird auch mit einer Verwaltungskonsole geliefert. Wenn Sie die Verwaltungskonsole nicht laden können und stattdessen die Fehlermeldung „Verwaltungskonsole kann nicht geladen werden“ erhalten, lesen Sie weiter, da dieser Beitrag Sie bei der Behebung des Problems unterstützt. Diese Art von Problem tritt normalerweise auf, wenn Sie das TPM mithilfe der Einstellungen im BIOS löschen oder deaktivieren. Wenn Sie also die Trusted Platform Module Management-Konsole ausführen, tritt der Fehler auf. Um den Fehler „Verwaltungskonsole kann nicht geladen werden“ auf Ihrem Windows 10-Computer zu beheben, sollten Sie sich die folgenden Optionen ansehen.

Option 1 – Wenn TPM im BIOS gelöscht ist:

Wenn das Trusted Platform Module in den Einstellungen des BIOS gelöscht ist, müssen Sie die TPM-Verwaltungskonsole oder TPM.msc erneut schließen und neu starten. Möglicherweise muss das TPM-Management die Änderungen erneut laden, nachdem Sie sie vorgenommen haben. Aus diesem Grund tritt der Fehler "Verwaltungskonsole kann nicht geladen werden" auf.

Option 2 – Wenn TPM im BIOS deaktiviert ist:

Wenn Sie TPM über die BIOS-Einstellungen deaktiviert haben oder es versehentlich deaktiviert haben, müssen Sie es wieder aktivieren. Dazu haben Sie zwei Möglichkeiten: Sie können TPM entweder über das BIOS aktivieren oder Windows PowerShell verwenden. Weitere Einzelheiten finden Sie in den nachstehenden Anweisungen.

Aktivieren von TPM über das BIOS:

  • Sie müssen zuerst Ihren PC neu starten und dann zum BIOS wechseln.
  • Suchen Sie von dort aus unter den Sicherheitsoptionen nach TPM. Falls die TPM-Verwaltungsoption deaktiviert oder ausgegraut wurde, lesen Sie die folgenden Schritte, um sie wieder zu aktivieren
    • Aktivieren Sie das Administratorkennwort im BIOS.
    • Kehren Sie dann zu den TPM-Einstellungen zurück und prüfen Sie, ob die TPM-Verwaltung bereits verfügbar ist.
  • Danach sollten Sie nun TPM aktivieren können. Denken Sie daran, dass es immer eine gute Idee ist, ein ADMIN-Kennwort für Ihr BIOS zu haben, da dadurch sichergestellt wird, dass niemand die Einstellungen in den Optionen Ihres Computer-BIOS und der Sicherheitsstufe ändern kann.

Aktivieren Sie TPM über Windows PowerShell:

  • Diese zweite Option ist viel einfacher als die erste, wenn Sie über Administratorrechte verfügen. Nachdem Sie Windows PowerShell mit Administratorrechten geöffnet haben, müssen Sie den folgenden Befehl ausführen:
    • $ tpm = gwmi -n rootcimv2securitymicrosofttpm win32_tpm
    • $ tpm.SetPhysicalPresenceRequest (6)
  • Nachdem Sie die oben angegebenen Befehle ausgeführt haben, müssen Sie Ihren Computer neu starten.
  • Nach dem Neustart Ihres Computers müssen Sie nun alle BIOS-Eingabeaufforderungen akzeptieren und prüfen, ob der Fehler "Verwaltungskonsole kann nicht geladen werden" jetzt behoben ist.
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USB-Tethering unter Windows einrichten
In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Sie die USB-Tethering-Funktion auf Ihrem Windows 10-Computer einrichten und die mobilen Daten Ihres Mobilgeräts teilen können, damit auch andere Geräte auf das Internet zugreifen können. Tethering wird üblicherweise als Wi-Fi-Tethering bezeichnet und ermöglicht es Benutzern, mobile Daten mit jedem Gerät mit Wi-Fi, einschließlich Laptops, zu teilen. Dies ist besonders dann sehr nützlich, wenn Sie keine andere Möglichkeit haben, auf das Internet zuzugreifen. Wenn Sie beispielsweise einen Desktop-Computer verwenden und keine Möglichkeit haben, eine Verbindung zum Ethernet herzustellen, und Sie keinen Wi-Fi-Adapter haben, mit dem Sie auch eine Verbindung zu einem Router herstellen können, können Sie stattdessen USB-Tethering verwenden Zugreifen auf das Internet. Es ähnelt fast dem Wi-Fi-Tethering, außer dass es über eine USB-Verbindung und nicht über einen Wi-Fi-Adapter funktioniert. USB-Tethering ist fast dasselbe wie eine Ethernet-Verbindung, außer dass es im Vergleich zu Wi-Fi-Tethering und Bluetooth-Tethering schneller ist. Genau wie Wi-Fi-Tethering ist USB-Tethering kostenlos, es sei denn, Ihr Netzbetreiber hat es blockiert. Daher ist es besser, wenn Sie dies Ihrem Betreiber klarmachen. Sobald Sie das erledigt haben,

Befolgen Sie die nachstehenden Anweisungen, um USB-Tethering auf Ihrem Windows 10-Computer einzurichten.

Schritt 1: Verbinden Sie zunächst Ihr Mobilgerät über ein USB-Kabel mit Ihrem Windows 10-Computer. Schritt 2: Wenn Sie aufgefordert werden, die Dateiübertragungsfunktion zu aktivieren, brechen Sie sie einfach ab. Eine Eingabeaufforderung mit der Meldung „Tethering oder Hotspot aktiv – Zum Einrichten tippen“ sollte verfügbar sein, sobald Sie eine Verbindung hergestellt haben – tippen Sie darauf. Hinweis: Wenn Sie nicht dazu aufgefordert werden, gehen Sie einfach zu Einstellungen > Netzwerk und Internet > Hotspot und Tethering und schalten Sie von dort aus die Option USB-Tethering ein. Schritt 3: Anschließend erstellt das Setup automatisch einen neuen Netzwerkadapter in Windows 10 und Ihr Computer sollte nun über USB-Tethering mit dem Internet verbunden sein. Hinweis: Sie müssen sicherstellen, dass die Wi-Fi-Verbindung in Ihrem Mobilgerät ausgeschaltet ist. Wenn es mit einem vorhandenen Netzwerk verbunden ist, wird das USB-Tethering deaktiviert. Wenn Sie jedoch den Status „Aktiviert“ sehen, ist die USB-Tethering-Einrichtung erfolgreich Erledigt. Bedenken Sie außerdem, dass der Tethering-Standort bei jedem Telefon unterschiedlich sein kann, insbesondere bei einem benutzerdefinierten Betriebssystem wie RealMe, Redmi, Samsung und jedem anderen Mobilgerät, obwohl diese im Abschnitt „Mobile und Datennetzwerke“ zusammengefasst sind. Falls bei der Verwendung von USB-Tethering auf Ihrem Windows 10-Computer Probleme auftreten, gibt es Tipps zur Fehlerbehebung, die Sie befolgen sollten. Der NDIS-basierte Internet Sharing Device-Netzwerkadapter wird von Windows 10 verwendet, um USB-Tethering zu ermöglichen. Wenn er also nicht mehr funktioniert, befolgen Sie die unten aufgeführten Optionen.

Option 1 – Grundprüfung durchführen

Wenn beim USB-Tethering Probleme auftreten, können Sie als Erstes eine grundlegende Überprüfung durchführen, z. B. prüfen, ob WLAN automatisch aktiviert wird und ob das USB-Kabel nicht angeschlossen ist oder ob Sie das USB-Tethering versehentlich ausgeschaltet haben.

Option 2 – Versuchen Sie, den USB-RNDIS-Adapter zu installieren oder zu aktualisieren

Die RNDIS- oder Remote Network Driver-Schnittstellenspezifikation kann Ihnen auch bei der Lösung von USB-Tethering-Problemen helfen. Wenn der vorinstallierte Treiber Ihnen beim Herstellen einer Verbindung zum Internet nicht hilft, können Sie versuchen, den USB-RNDIS-Treiber zu installieren, sofern dieser noch nicht installiert ist. Wenn es bereits installiert ist, können Sie versuchen, es stattdessen zu aktualisieren.
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um Ausführen zu öffnen, geben Sie "devmgmt.msc" in das Feld ein und drücken Sie die Eingabetaste, um den Geräte-Manager zu öffnen.
  • Erweitern Sie als Nächstes den Abschnitt „Netzwerkadapter“ und suchen Sie nach dem Remote-NDIS-basierten Internet-Sharing-Gerät. Wenn Sie jedoch ein Samsung-Smartphone verwenden, wird möglicherweise „Samsung“ anstelle von „Netzwerkadapter“ angezeigt.
  • Klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und wählen Sie dann die Option „Treiber aktualisieren“.
  • Wählen Sie dann die Option "Computer auf Treibersoftware durchsuchen".
  • Wählen Sie anschließend die Option "Lassen Sie mich aus einer Liste verfügbarer Treiber auf meinem Computer auswählen".
  • Deaktivieren Sie nun das Kontrollkästchen für "Kompatible Hardware anzeigen".
  • Suchen Sie in der Liste auf der linken Seite nach Microsoft und wählen Sie dann auf der rechten Seite das Remote-NDIS-basierte Internet-Sharing-Gerät aus.
  • Klicken Sie auf Weiter. Ein neues Popup wird angezeigt, in dem Sie auf Ja klicken müssen. Dadurch wird der Treiber installiert.
  • Klicken Sie nun auf die Schaltfläche Schließen und starten Sie Ihren Computer neu.
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Was tun, wenn USB-Tethering nicht funktioniert?
In diesem Beitrag erfahren Sie, was zu tun ist, wenn Sie versuchen, die Internetverbindung von Ihrem Android-Smartphone mit Ihrem Windows 10-Computer zu teilen, USB-Tethering jedoch nicht funktioniert. Obwohl Sie Ihr Android-Telefon jederzeit über ein USB-Kabel mit Ihrem Computer verbinden können, haben Sie dennoch keinen Zugriff auf das Internet. Wenn Sie jedoch bereits die USB-Tethering-Option in Ihrem Smartphone aktiviert haben, sollten Sie auf das Internet zugreifen können. Wenn dies jedoch immer noch nicht möglich ist, können Sie dieses Problem beheben, indem Sie diesen Beitrag lesen. Es gibt mehrere mögliche Lösungen, die Sie ausprobieren können, um das USB-Tethering-Problem zu beheben. Sie können versuchen, sowohl die Fehlerbehebung für Internetverbindungen als auch für Netzwerkadapter auszuführen, den USB-RNDIS-Adapter zu installieren oder alle unnötigen Netzwerkadapter zu deaktivieren.

Option 1 – Versuchen Sie, die Fehlerbehebung für Internetverbindungen und Netzwerkadapter auszuführen

In Windows 10 gibt es verschiedene integrierte Fehlerbehebungsfunktionen, die bei der Behebung von Systemproblemen helfen können. Da Sie ein Problem mit der Internetverbindung haben, können Sie versuchen, sowohl die Fehlerbehebung für Internetverbindungen als auch für den Netzwerkadapter auszuführen. Gehen Sie folgendermaßen vor, um sie auszuführen:
  • Gehen Sie zu Einstellungen> Update & Sicherheit> Fehlerbehebung.
  • Von dort aus können Sie die Problembehandlung für Internetverbindungen auswählen.
  • Klicken Sie auf die Schaltfläche Problembehandlung ausführen, um das Problem zu beheben.
  • Warten Sie, bis die Fehlerbehebung abgeschlossen ist und das Problem automatisch erkannt und behoben wurde.
  • Folgen Sie dann den nächsten Anweisungen auf dem Bildschirm, die möglicherweise angezeigt werden.
  • Überprüfen Sie anschließend, ob das USB-Tethering-Problem behoben ist.
Hinweis: Sie können auch versuchen, die Fehlerbehebung für den Netzwerkadapter auszuführen. Es befindet sich auch im Abschnitt „Fehlerbehebung“. Scrollen Sie einfach nach unten, bis Sie es sehen, und führen Sie es dann aus.

Option 2 – Versuchen Sie, den USB-RNDIS-Adapter zu installieren oder zu aktualisieren

Die RNDIS- oder Remote Network Driver-Schnittstellenspezifikation kann Ihnen auch bei der Lösung des USB-Tethering-Problems helfen. Wenn der vorinstallierte Treiber Ihnen beim Herstellen einer Verbindung zum Internet nicht hilft, können Sie versuchen, den USB-RNDIS-Treiber zu installieren, sofern dieser noch nicht installiert ist. Wenn es bereits installiert ist, können Sie versuchen, es stattdessen zu aktualisieren.
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um Ausführen zu öffnen, geben Sie "devmgmt.msc" in das Feld ein und drücken Sie die Eingabetaste, um den Geräte-Manager zu öffnen.
  • Erweitern Sie als Nächstes den Abschnitt „Netzwerkadapter“ und suchen Sie nach dem Remote-NDIS-basierten Internet-Sharing-Gerät. Wenn Sie jedoch ein Samsung-Smartphone verwenden, wird möglicherweise „Samsung“ anstelle von „Netzwerkadapter“ angezeigt.
  • Klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und wählen Sie dann die Option „Treiber aktualisieren“.
  • Wählen Sie dann die Option "Computer auf Treibersoftware durchsuchen".
  • Wählen Sie anschließend die Option "Lassen Sie mich aus einer Liste verfügbarer Treiber auf meinem Computer auswählen".
  • Deaktivieren Sie nun das Kontrollkästchen für "Kompatible Hardware anzeigen".
  • Suchen Sie in der Liste auf der linken Seite nach Microsoft und wählen Sie dann auf der rechten Seite das Remote-NDIS-basierte Internet-Sharing-Gerät aus.
  • Klicken Sie auf Weiter. Ein neues Popup wird angezeigt, in dem Sie auf Ja klicken müssen. Dadurch wird der Treiber installiert.
  • Klicken Sie nun auf die Schaltfläche Schließen und starten Sie Ihren Computer neu.

Option 3 – Versuchen Sie, alle unnötigen Netzwerkadapter/-verbindungen zu deaktivieren

Angenommen, Ihre Ethernet-Verbindung weist einen Ping-Verlust auf, der darauf hinweist, dass das Internet nicht stabil ist. Wenn Sie in dieser Zeit die USB-Tethering-Funktion verwenden, können Sie von Ihrem Smartphone aus nicht auf die Internetverbindung zugreifen. Die Internetverbindung wird häufig getrennt, da Ihr Computer der Ethernet-Verbindung Vorrang einräumt. Daher müssen Sie die Ethernet-Verbindung vorübergehend deaktivieren.
  • Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Netzwerksymbol in Ihrer Taskleiste und wählen Sie die Option „Netzwerk- und Freigabecenter“.
  • Klicken Sie danach auf die Netzwerkverbindung. Klicken Sie dann im daraufhin geöffneten Statusfeld auf die Schaltfläche Deaktivieren.
  • Überprüfen Sie anschließend, ob Sie jetzt eine Verbindung zum Internet herstellen können oder nicht.
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VirtualBox FATAL:Kein bootfähiges Medium gefunden!
Wenn Sie beim Versuch, Windows 10 in VirtualBox zu installieren, ständig auf den Fehler „VirtualBox FATAL: Kein bootfähiges Medium gefunden, System angehalten“ stoßen, lesen Sie weiter, da dieser Beitrag Ihnen einige mögliche Lösungen zur Behebung des Problems bietet – Sie erhalten eine Anleitung, wie das geht um das ISO-Image auszuwählen, um diesen Fehler in VirtualBox zu beheben. Diese Art von Fehler kommt sehr häufig vor, insbesondere wenn Sie eine beschädigte ISO-Datei haben oder keine ISO-Datei für Ihre virtuelle Maschine ausgewählt haben. Wie bereits erwähnt, tritt dieser Fehler auf, wenn Sie eine beschädigte ISO-Datei haben oder wenn die ISO-Datei nicht an die virtuelle Maschine angehängt ist. Sie müssen die ISO-Datei auswählen, während Sie die virtuelle Festplatte erstellen. Andernfalls wird dieses Problem höchstwahrscheinlich auftreten. Um es zu beheben, müssen Sie eine neue Windows-ISO herunterladen, einen neuen IDE-Controller erstellen und der IDE Windows-ISO zuweisen Controller und starten Sie dann Ihre virtuelle Maschine. Befolgen Sie für detaillierte Schritte die nachstehenden Anweisungen. Bevor Sie jedoch beginnen, stellen Sie sicher, dass Sie über eine gültige und unbeschädigte Windows-ISO verfügen. Schritt 1: Zuerst müssen Sie das VirtualBox-Programm auf Ihrem Computer öffnen und die virtuelle Maschine auswählen. Schritt 2: Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche „Einstellungen“ oder Sie können auch mit der rechten Maustaste auf die virtuelle Maschine klicken und im Kontextmenü „Einstellungen“ auswählen. Schritt 3: Sobald Sie sich im Bereich „Einstellungen“ befinden, gehen Sie zum Abschnitt „Speicher“ und erstellen Sie von dort aus einen Controller: IDE. Schritt 4: Um einen Controller zu erstellen: IDE, klicken Sie auf das Symbol „Neuen Speichercontroller hinzufügen“ und wählen Sie die Option „IDE-Controller hinzufügen“. Schritt 5: Klicken Sie anschließend auf das Symbol „Optisches Laufwerk hinzufügen“ und dann auf die Schaltfläche „Datenträger auswählen“. Sie sehen dann alle angehängten und nicht angehängten ISO-Dateien. Sie müssen jedoch die neue ISO-Datei hinzufügen, die Sie gerade heruntergeladen haben. Schritt 6: Um die neue ISO-Datei hinzuzufügen, klicken Sie auf die Schaltfläche „Hinzufügen“, wählen Sie die ISO-Datei aus und wählen Sie dann die .iso-Datei aus dem Abschnitt „Nicht angehängt“ aus. Schritt 7: Klicken Sie nun auf die Schaltfläche „Auswählen“, aktivieren Sie anschließend das Kontrollkästchen „Live CD/DVD“ und wählen Sie dann den IDE Primary Master aus dem Dropdown-Menü des optischen Laufwerks aus. Schritt 8: Wenn Sie fertig sind, speichern Sie die vorgenommenen Änderungen und versuchen Sie erneut, Ihre virtuelle Maschine zu starten.
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Behebung einer beschädigten Datei bootres.dll in Windows 10
In diesem Beitrag besprechen wir, was die Datei „bootres.dll“ im Windows 10-Betriebssystem ist und wo sie sich auch befindet. Darüber hinaus erfahren Sie, wie Sie eine beschädigte bootres.dll-Datei ersetzen oder reparieren können, die Sie möglicherweise daran hindert, von Ihrem Windows-Desktop zu starten, und stattdessen die Fehlermeldung „Die bootkritische Datei resourcescustombootres.dll ist beschädigt“ anzeigt. . Es kann vorkommen, dass dieser Fehler Ihren PC auch mit dem Bildschirm „Automatische Reparatur“ startet. DLL-Dateien, auch Dynamic Link Libraries genannt, sind externe Teile von Anwendungen, die unter Windows und anderen Betriebssystemen ausgeführt werden. Fast alle Anwendungen sind in sich nicht vollständig und speichern Code in verschiedenen Dateien. Wenn also Code benötigt wird, wird die zugehörige Datei, die von einer bestimmten Anwendung aufgerufen wird, in den Speicher geladen und verwendet. Wenn die Software oder das Betriebssystem die betreffende DLL-Datei nicht finden kann oder die DLL-Datei beschädigt ist, erhalten Sie höchstwahrscheinlich eine Fehlermeldung. Falls Sie es nicht wissen: Die Datei bootres.dll ist eine wichtige Betriebssystemdatei des Systems, hat eine Größe von 90 KB und befindet sich im Windows-Ordner. Es ist Teil der Boot-Ressourcenbibliothek und spielt eine wichtige Rolle dabei, sicherzustellen, dass Ihr PC ordnungsgemäß startet. Wenn es also beschädigt wird, kann es sein, dass Ihr PC nicht richtig startet und Sie stattdessen eine Fehlermeldung erhalten. Um dieses Problem zu lösen, finden Sie hier einige Vorschläge, die hilfreich sein könnten. Wenn Ihr PC automatisch mit dem Bildschirm „Automatische Reparatur“ startet, müssen Sie auf diese Option klicken, um die automatische Reparatur auszuführen. Wenn es nicht funktioniert, müssen Sie die erweiterten Startoptionen starten, um manuell auf die automatische Reparatur zuzugreifen und sie auszuführen. Sobald Sie sich in den erweiterten Optionen befinden, können Sie:
  • Führen Sie die automatische Reparatur aus
  • Verwenden Sie die Systemwiederherstellung
  • Starten Sie Windows von einem externen Gerät
  • Eingabeaufforderung aufrufen
  • Verwenden Sie die System-Image-Wiederherstellung, um Windows von einem Factory-Image wiederherzustellen.
Wenn die automatische Reparatur das Problem nicht beheben kann, müssen Sie möglicherweise die Systemwiederherstellung oder die Eingabeaufforderung verwenden, um weitere Schritte zur Fehlerbehebung auszuführen. Informationen zur Verwendung dieser Tools finden Sie in der folgenden Anleitung.

Option 1 – Versuchen Sie, den Systemdatei-Checker im abgesicherten Modus auszuführen

Das Ausführen des Systemdatei-Checkers ist die sicherste Möglichkeit, fehlende oder beschädigte DLL-Dateien zu reparieren. Fehler werden vom Windows-Betriebssystem ausgegeben, da Sie dadurch bessere Ergebnisse erzielen könnten. System File Checker oder SFC ist ein integriertes Befehlsdienstprogramm, das bei der Wiederherstellung beschädigter und fehlender Dateien hilft. Es ersetzt fehlerhafte und beschädigte Systemdateien durch gute Systemdateien, die möglicherweise den BSOD-Fehler „Machine Check Exception“ verursachen. Um den SFC-Befehl auszuführen, führen Sie die folgenden Schritte aus.
  • Starten Sie Ihren PC im abgesicherten Modus.
  • Tippen Sie auf Win + R, um Ausführen zu starten.
  • Eingeben cmd in das Feld und tippen Sie auf Enter.
  • Geben Sie nach dem Öffnen der Eingabeaufforderung ein sfc / scannow
Der Befehl startet einen System-Scan, der einige Zeit in Anspruch nimmt, bevor er abgeschlossen ist. Sobald dies erledigt ist, können Sie die folgenden Ergebnisse erhalten:
  1. Windows Resource Protection hat keine Integritätsverletzungen festgestellt.
  2. Der Windows-Ressourcenschutz hat beschädigte Dateien gefunden und erfolgreich repariert.
  3. Der Windows-Ressourcenschutz hat beschädigte Dateien gefunden, konnte jedoch einige davon nicht reparieren.

Option 2 – Versuchen Sie, das DISM-Tool auszuführen, um das Systemabbild zu reparieren

Um das System-Image zu reparieren, müssen Sie das Tool DISM oder Deployment Imaging and Servicing Management verwenden. Das DISM-Tool ist ein weiteres Befehlszeilentool im Windows-Betriebssystem, mit dem Benutzer verschiedene beschädigte Systemdateien reparieren können. Gehen Sie folgendermaßen vor, um es zu verwenden:
  • Öffnen Sie die Eingabeaufforderung als Administrator.
  • Geben Sie dann diesen Befehl ein: Dism / Online / Aufräumen-Image / RestoreHealth
  • Schließen Sie das Fenster nicht, wenn der Vorgang eine Weile dauert, da es wahrscheinlich einige Minuten dauern wird, bis er abgeschlossen ist.
Hinweis: Der von Ihnen ausgeführte Befehl überprüft, ob der Windows-Komponentenspeicher beschädigt ist, und stellt den ordnungsgemäßen Zustand wieder her. Der Scan kann bis zu 15 Minuten dauern. Sobald dies erledigt ist, müssen Sie Ihren Computer neu starten.

Option 3 – Versuchen Sie, den MBR zu reparieren und BCD neu zu erstellen

Um den MBR zu reparieren und BCD neu zu erstellen, befolgen Sie diese Schritte: Das Problem könnte auf die Master Boot Records zurückzuführen sein, da der vorherige Fall bereits isoliert wurde. Es kann vorkommen, dass die Master-Boot-Records beschädigt werden, und auch wenn es sich um ein ernstes Problem handelt, kann es dennoch durch die Reparatur des Master-Boot-Records behoben werden.
  • Drücken Sie beim Booten des Systems die Taste F8, um das Windows-Wiederherstellungsmenü aufzurufen.
  • Klicken Sie anschließend auf Fehlerbehebung.
  • Klicken Sie dann auf die erweiterten Optionen, um zum Menü „Automatische Reparatur“ zu gelangen.
  • Danach müssen Sie das Tool bootrex.exe verwenden. Klicken Sie also auf die Eingabeaufforderung und geben Sie nacheinander die folgenden Befehle ein:
  • bootrec / RebuildBcd
  • bootrec / fixMbr
  • bootrec / fixboot
  • Beenden Sie den PC und starten Sie ihn neu.

Option 4 – Versuchen Sie, das Dienstprogramm ChkDsk auszuführen

Eine der besten Optionen, die Sie ausprobieren müssen, ist das Ausführen von chkdsk, da die Festplatte auf Fehler überprüft und automatisch repariert wird. Gehen Sie folgendermaßen vor, um es zu verwenden:
  • Starten Sie Ihren PC über das Menü Erweiterte Optionen und klicken Sie auf Eingabeaufforderung.
  • Wenn Sie eine Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten geöffnet haben, geben Sie den folgenden Befehl ein und tippen Sie auf die Eingabetaste, um ihn auszuführen:
chkdsk C: / f / x / r
Hinweis: „C“ ist das Stammlaufwerk des Laufwerks und kann daher geändert werden, wenn Sie ein anderes verwenden.

Option 5 – Versuchen Sie, Ihren PC zurückzusetzen

Gehen Sie zu Erweiterte Optionen> Fehlerbehebung> und wählen Sie im Menü die Option Diesen PC zurücksetzen und dann Meine Dateien behalten.
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Machen Sie das START-Menü in Windows 10 zum Vollbild
Hallo und willkommen zu einem weiteren großartigen Tutorial von errortools.com. Heute werden wir das Windows-Startmenü im Vollbildmodus anzeigen. Das erstmals in Windows 8.1 eingeführte Startmenü wurde wie in Windows 10 vom Vollbildmodus auf das Gadget-Menü verschoben. Wenn Sie es jedoch lieber auf dem gesamten Bildschirm mit all seiner Pracht und den großen Symbolen anzeigen möchten, können Sie dies tun, und wir werden es gerne tun Zeig dir wie. Drücken Sie ⊞ FENSTER und wählen Sie Einstellungen. Windows 10-Sternmenü mit markiertem EinstellungssymbolWählen Sie im Einstellungsbildschirm Personalisierung. Windows 10-Einstellungsmenü mit markierter PersonalisierungsgruppeKlicken Sie unter Personalisierungsoptionen auf Starte das Spiel. Abschnitt „Startbildschirm“ der Windows-EinstellungenUnd dann auf der rechten Seite klicken Sie auf auf den Button unter Verwenden Sie Start Vollbild um es einzuschalten Windows-Einstellungen Startbildschirm umschalten auf VollbildDas war's, Ihr Startmenü ist jetzt im Vollbildmodus.
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Software-Testreihe: RocketDock
RocketDock ist einer der beliebtesten App-Launcher, da es bereits in mehreren Windows-Versionen häufig verwendet wurde. Dies basiert auf der Startleiste von Mac OS X und bietet eine animierte Reaktion, wenn Sie mit der Maus über die im Dock gesammelten Apps fahren. Diese befindet sich oben auf Ihrem Bildschirm und Sie können Ihre Lieblings-App-Symbole ganz einfach ziehen, um sie an einer Stelle zu platzieren. Im Dock bleiben alle Ihre beliebtesten Verknüpfungen erhalten, sodass Sie schneller und einfacher darauf zugreifen können. Wie bei anderen Apps können Sie das Dock ganz einfach mit Skins und anderen Add-ons anpassen. Wenn du gerne möchtest lesen hilfreicher Artikel und Tipps über verschiedene Software- und Hardwarebesuche errortools.com €XNUMX täglich.
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