Logo

0x800704C8-Fehler in Windows 10 beheben

Wenn Sie beim Versuch, eine Datei innerhalb von Windows 0 zu verschieben, den Fehler 800704x8C10 erhalten, wird der Vorgang gestoppt und Sie können die Datei nicht ohne Kopie an ihrem ursprünglichen Speicherort belassen. Mehrere Probleme können die Ursache für diese Art von Verhalten und Fehler sein, und nach einigem Suchen und Analysieren bringen wir Ihnen verschiedene Lösungen für diesen Fehler und wie Sie ihn beheben können.

Eigentumsprobleme

Es stellt sich heraus, dass der fehlende Besitz der Datei diesen Fehler verursachen und Sie daran hindern kann, sie zu kopieren. Aus irgendeinem Grund kann Windows davon ausgehen, dass die Datei im Besitz einer anderen Anwendung oder eines anderen Prozesses ist oder von einer anderen Anwendung oder einem anderen Prozess verwendet wird, und verhindert daher, dass Sie eine Kopie erstellen, da Sie nicht der Eigentümer sind. Um dieses spezielle Problem zu beheben, müssen Sie eine Drittanbieteranwendung installieren, die auf diese Art von Aufgabe zugeschnitten ist.

Nach einigen Gesprächen und Recherchen haben wir herausgefunden, dass es eine Freeware-Anwendung gibt, die dieses Problem ziemlich schnell lösen kann. Unlocker ist der Name und der Download-Link ist hier. Installieren Sie es nach dem Herunterladen und führen Sie es aus. Navigieren Sie in der Anwendung zu dem Ort, an dem Sie den Besitz ändern müssen, und klicken Sie darauf, um wählen es, und klicke OK.

Verwenden Sie das Keine Aktion Drop-Down-Menü zur Auswahl Bewegung, dann klick OK

Antivirus-Problem

Wie bei anderen Datei- und Anwendungsproblemen kann dieser Fehler auch ein Produkt von Antivirenprogrammen sein, das es für Windows unzugänglich markiert und somit den Kopier- oder Verschiebevorgang darauf verhindert.

beachten: Deaktivieren Sie Windows Defender nicht, da nachgewiesen wurde, dass dies nicht die Ursache für diese Art von Fehler ist. Wenn Sie also nur Windows Defender verwenden, können Sie diese Lösung überspringen.

Das vorübergehende Ausschalten der einzelnen Sicherheitspakete ist unterschiedlich und hängt von der Anwendung selbst ab. Auf die Vorgehensweise können wir hier nicht im Detail eingehen. Besuchen Sie die Website des Herstellers Ihrer Sicherheitssuite und informieren Sie sich dort oder gehen Sie, wenn Sie möchten, direkt zu Anwendungen und Funktionen in Windows und deinstallieren Sie die Software.

Visual Studio-Problem

  • Wenn die Datei, die Sie verschieben möchten, Teil eines Visual Studio-Projekts ist, kann das Problem direkt mit Visual Studio selbst verknüpft werden. Zum Glück ist die Lösung recht einfach. Alles, was Sie tun müssen, um Visual Studio zu beenden und es dann mit Administratorrechten auszuführen.
  • Um Visual Studio mit erhöhten Rechten auszuführen, suchen Sie die ausführbare Datei und klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf.
  • Auswählen immobilien und geh zum Kompatibilität Tab
  • Kontrollkästchen auf der Registerkarte "Innere Kompatibilität" mit der Aufschrift Dieses Programm als Administrator ausführen

Beschädigte Systemdateien

Wenn die vorherigen Lösungen Ihnen keine Ergebnisse geliefert haben, liegt eine Beschädigung der Systemdatei vor, die behoben werden muss. Wechseln Sie von einer Lösung zur anderen, wie unten dargestellt:

  1. SFC-Scan ausführen

    Der SFC-Scan ist ein integriertes Windows-Tool zur Lösung von Problemen mit beschädigten Systemdateien. Er ist vollständig automatisiert und erfordert vom Benutzer keinerlei Kenntnisse oder Informationen. Um es auszuführen und das System zu scannen, gehen Sie wie folgt vor:
    Presse- ⊞ FENSTER + X um das geheime Menü zu öffnen
    Klicken Sie mit der linken Maustaste auf Eingabeaufforderung (admin)
    Geben Sie in der Eingabeaufforderung ein SFC / SCANNOW und drücken Sie ENTER
    Warten Sie, bis der Vorgang abgeschlossen ist, unterbrechen Sie ihn nicht und starten Sie Ihren Computer neu

  2. Führen Sie den DISM-Scan aus

    Der DISM-Scan ähnelt dem SFC-Scan, behebt jedoch verschiedene Arten von Systemdateibeschädigungen und es wird empfohlen, ihn auch nach Abschluss von SFC auszuführen. Bitte beachten Sie, dass Sie für einen erfolgreichen DISM-Scan eine stabile Internetverbindung benötigen, da DISM beschädigte Dateien durch neue ersetzt, die von Microsoft heruntergeladen wurden. Um es auszuführen, gehen Sie wie folgt vor:
    Presse- ⊞ FENSTER + X um das geheime Menü zu öffnen
    Klicken Sie mit der linken Maustaste auf Eingabeaufforderung (admin)
    Eingabeaufforderungstyp: exe /online /cleanup-image /scanhealth gefolgt von ENTER, dann tippe: Dism.exe / online / cleanup-image / restaurieren auch gefolgt mit ENTER.
    Lassen Sie den Scan abgeschlossen und starten Sie Ihren PC neu

Benötigen Sie Hilfe mit Ihrem Gerät?

Unser Expertenteam kann helfen
Troubleshoot.Tech-Experten sind für Sie da!
Ersetzen Sie beschädigte Dateien
Leistung wiederherstellen
Freier Speicherplatz
Malware entfernen
Schützt WEB-Browser
Entfernen von Viren
Stoppen Sie das Einfrieren des PCs
HILFE ERHALTEN
Troubleshoot.Tech-Experten arbeiten mit allen Versionen von Microsoft Windows, einschließlich Windows 11, mit Android, Mac und mehr.

Teile diesen Artikel:

Mehr interessante Produkte:

Aktivieren oder deaktivieren Sie die Statusleiste im Datei-Explorer
Wie Sie wissen, ist der Windows-Datei-Explorer ein recht reaktionsschnelles Programm und enthält unzählige Funktionen. Sie können damit verschiedene Anpassungen vornehmen, indem Sie die Einstellungen ändern oder den Wert eines Registrierungsschlüssels oder eine Gruppenrichtlinienänderung ändern. In jedem Fall erhalten Sie eine Anleitung, wie Sie die Statusleiste im Datei-Explorer auf Ihrem Windows 10-Computer aktivieren oder deaktivieren können. Die Statusleiste befindet sich unten im Datei-Explorer und zeigt Ihnen, wie viele Elemente sich im Ordner befinden und wie viele Elemente Sie ausgewählt haben. Darüber hinaus werden Ihnen Informationen zu jedem Artikel angezeigt und Sie können Artikel mit nur einem Klick in großen Miniaturansichten anzeigen. Um die Statusleiste im Datei-Explorer zu aktivieren oder zu deaktivieren, können Sie die beiden unten aufgeführten Optionen als Referenz verwenden. Sie können entweder die Ordneroptionen oder den Registrierungseditor verwenden.

Option 1 – Statusleiste über Ordneroptionen aktivieren oder deaktivieren

  • Tippen Sie auf die Win + E-Tasten Ihrer Tastatur, um den Datei-Explorer zu öffnen.
  • Tippen Sie dann auf die Tasten Alt + F und klicken Sie auf Optionen.
  • Stellen Sie von dort aus sicher, dass Sie sich auf der Registerkarte Ansicht befinden, und suchen Sie in der Liste, die ausgefüllt wird, nach der Option „Statusleiste anzeigen“.
  • Überprüfen Sie anschließend, ob die Option Statusleiste anzeigen aktiviert oder deaktiviert ist. Es sollte standardmäßig aktiviert sein. Wenn es aktiviert ist und Sie es deaktivieren möchten, deaktivieren Sie einfach das Kontrollkästchen, und lassen Sie es unverändert.
  • Klicken Sie nun auf Übernehmen und dann auf OK, um die vorgenommenen Änderungen zu speichern

Option 2 – Statusleiste über den Registrierungseditor aktivieren oder deaktivieren

  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie dann „regedit“ in das Feld ein und drücken Sie die Eingabetaste, um den Registrierungseditor aufzurufen.
  • Navigieren Sie als Nächstes zu diesem Registrierungsschlüssel: HKEY_CURRENT_USERSoftwareMicrosoftWindowsCurrentVersionExplorerAdvanced
  • Klicken Sie anschließend mit der rechten Maustaste auf „Erweitert“, wählen Sie „Neu“ > „DWORD-Wert (32-Bit)“ und geben Sie dann „ShowStatusBar“ als Namen des neu erstellten DWORD ein.
  • Doppelklicken Sie nun auf das neue DWORD und ändern Sie dessen Wert in "0", wenn Sie die Statusleiste deaktivieren möchten, und in "1", wenn Sie es aktivieren möchten.
  • Beenden Sie dann den Registrierungseditor und starten Sie Ihren Computer neu, um die vorgenommenen Änderungen zu übernehmen.
Weiterlesen
Fix Die Kommunikation mit dem Serviceprozess ist fehlgeschlagen
Dieser Beitrag hilft Ihnen bei der Behebung des Fehlers „Kommunikation mit Dienstprozess fehlgeschlagen“ in Windows 10. Dieser Fehler hängt mit der Anwendung „Intel Driver and Support Assistant“ zusammen. Obwohl dieser Fehler Berichten zufolge keinen Funktionsverlust des Computers verursacht, weist er dennoch darauf hin, dass mit einigen Ihrer Treibermodule etwas nicht stimmt. Intel hat einen mutigen Schritt getan und kürzlich seine älteren Module in dieser neuen Anwendung (Intel Driver and Support Assistant) zusammengefasst. Mit dieser Anwendung können Benutzer ihre Computer nach verfügbaren Updates von Intel durchsuchen. Dies ist die Hauptanwendung von Intel und bietet Benutzern die Möglichkeit, ihre Treibersoftware automatisch zu aktualisieren, anstatt sie manuell zu aktualisieren. Die jüngsten Berichte einiger Benutzer lassen jedoch darauf schließen, dass mit dieser Anwendung etwas nicht stimmt und Benutzer mit dem Fehler „Kommunikation mit Dienstprozess fehlgeschlagen“ konfrontiert werden. Dieser Fehler kann mehrere Ursachen haben. Zum einen könnte es sein, dass die Anwendung beschädigt oder unvollständig ist, was möglich ist, da es sich noch um eine in der Entwicklung befindliche und neu veröffentlichte App handelt. Es könnte auch sein, dass es andere Dienstprogramme oder Module gibt, die mit der Intel-Software in Konflikt stehen. Was auch immer der Grund sein mag, Sie können die unten aufgeführten Optionen ausprobieren, um das Problem zu beheben. Bevor Sie jedoch fortfahren, stellen Sie sicher, dass Sie über ein Administratorkonto sowie eine aktive und stabile Internetverbindung verfügen.

Option 1 – DSATray beim Start deaktivieren

Wenn Sie diese Fehlermeldung jedes Mal erhalten, wenn Sie Ihren Computer starten, bedeutet dies, dass die Anwendung nicht ordnungsgemäß gestartet werden kann. Wie bereits erwähnt, kann es sein, dass es noch unvollständig ist oder mit anderen Anwendungen in Konflikt steht. Auf diese Weise können Sie versuchen, den Dienst beim Start zu deaktivieren und zu überprüfen, ob das Problem dadurch behoben wird.
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie dann „taskmgr”Im Feld und drücken Sie die Eingabetaste, um den Task-Manager zu öffnen.
  • Wechseln Sie anschließend zur Registerkarte Start und suchen Sie nach der Intel Driver and Support Assistant-App.
  • Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die App und wählen Sie Deaktivieren.
  • Starten Sie Ihren PC neu und prüfen Sie, ob der Fehler jetzt behoben ist oder nicht

Option 2 – Installieren Sie den Intel Driver and Support Assistant neu

Wenn die erste Option nicht funktioniert hat, können Sie versuchen, die Intel Driver and Support Assistant-App neu zu installieren. Gehen Sie dazu folgendermaßen vor:
  • Geben Sie im Suchfeld "Steuerelement" ein und klicken Sie dann in den Suchergebnissen auf Systemsteuerung (Desktop-App).
  • Wählen Sie anschließend Programme und Funktionen aus der Liste aus, um eine Liste aller auf Ihrem Computer installierten Programme anzuzeigen.
  • Suchen Sie von dort aus nach Intel Driver and Support Assistant, wählen Sie ihn aus und deinstallieren Sie ihn.
  • Öffnen Sie nach der Deinstallation der App Ihren Browser und rufen Sie die offizielle Website von Intel auf. Laden Sie von dort aus das Treiberdienstprogramm manuell herunter.
  • Sobald der Download abgeschlossen ist, klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf, wählen Sie „Als Administrator ausführen“ und installieren Sie die App mit erhöhten Zugriffsrechten auf Ihrem PC.
  • Starten Sie Ihren PC neu und prüfen Sie, ob der Fehler jetzt behoben ist.
Weiterlesen
So reparieren Sie den Fehlercode 33

Code 33 - Was ist das?

Code 33 ist ein typischer Geräte-Manager-Fehler. Dieser Fehlercode tritt auf, wenn Windows ein Gerät, das Sie auf Ihrem PC verwenden möchten, nicht starten kann. Der Fehlercode 33 wird normalerweise im folgenden Format angezeigt:

„Windows kann nicht feststellen, welche Ressourcen für dieses Gerät erforderlich sind. Code 33 ”

Lösung

Treiberfix-BoxFehlerursachen

Fehlercode 33 kann aus zwei Gründen ausgelöst werden. Ein Grund kann darin liegen, dass der Übersetzer nicht die richtige Ressource für den Gerätetreiber findet.

Und da dieser Fehlercode mit dem Geräte-Manager verknüpft ist, kann ein weiterer Grund ein veralteter oder beschädigter Gerätetreiber sein. In den meisten Fällen sind veraltete/beschädigte Treiber das zugrunde liegende Problem für den Geräte-Manager-Fehlercode.

Die gute Nachricht ist, dass der Geräte-Manager-Fehlercode 33 nicht schädlich ist. Wenn der Fehler jedoch nicht rechtzeitig behoben wird, kann dies die Funktionalität und Leistung Ihres PCs beeinträchtigen. Möglicherweise können Sie das Hardwaregerät nicht verwenden.

Weitere Informationen und manuelle Reparatur

Um Code 33 aufzulösen, müssen Sie weder technisch einwandfrei sein noch einen professionellen Computerprogrammierer beauftragen. Wie jeder andere Geräte-Manager-Fehlercode ist auch Code 33 leicht zu reparieren.

Um Ihnen bei der Behebung dieses Problems auf Ihrem System zu helfen, finden Sie im Folgenden einige der besten, einfachsten und effektivsten DIY-Lösungen.

Methode 1 – Hardwaregerät konfigurieren

Konfigurieren Sie das problematische Hardwaregerät ordnungsgemäß, um Fehlercode 33 zu beheben. Es ist wichtig zu verstehen, dass die Ressourceneinstellungen nicht automatisch konfiguriert werden, wenn Sie ein Gerät installieren, das nicht Plug-and-Play-fähig ist.

Dies bedeutet, dass Sie für solche Geräte die Gerätekonfiguration manuell durchführen müssen.

Für die Gerätekonfiguration sollten Sie Folgendes tun:

  1. Gehen Sie zum Startmenü
  2. Klicken Sie auf Systemsteuerung, dann auf Leistung und Wartung und dann auf System
  3. Klicken Sie nun auf der Registerkarte Hardware auf Geräte-Manager und doppelklicken Sie dann auf das Gerät, das Sie konfigurieren möchten
  4. Klicken Sie auf die Registerkarte Ressourcen und dann auf das Kontrollkästchen neben Automatische Einstellung verwenden
  5. Klicken Sie anschließend auf „Einstellung basierend auf“ und dann auf die Hardwarekonfiguration, die Sie ändern möchten
  6. Klicken Sie im Feld 'Ressourceneinstellungen' auf den 'Ressourcentyp', den Sie konfigurieren möchten
  7. Gehen Sie nun zur Registerkarte „Einstellungen ändern“ und geben Sie einen neuen Wert für den Ressourcentyp ein

Methode 2 – Aktualisieren Sie die problematischen Treiber

Code 33 kann auch aufgrund von Treiberproblemen generiert werden. In einem solchen Szenario wird empfohlen, die veralteten oder beschädigten Treiber zu aktualisieren.

Alle problematischen Treiber zu identifizieren und einzeln zu aktualisieren, kann frustrierend und zeitaufwändig sein. Um Zeit zu sparen und den Aufwand zu vermeiden, der mit der manuellen Aktualisierung von Treibern verbunden ist, ist es daher ratsam, Driver herunterzuladenFIX.

Methode 3 – Laden Sie DriverFIX herunter, um Treiber automatisch zu aktualisieren

LED TreiberFIX ist ein benutzerfreundliches Programm der nächsten Generation, das mit allen Windows-Versionen kompatibel ist.

Diese Software dient ausschließlich der Reparatur und Behebung von Problemen und Fehlercodes im Zusammenhang mit Gerätetreibern.

Nach der Installation erkennt das intelligente und intuitive Programmiersystem alle veralteten, beschädigten und falsch konfigurierten Gerätetreiber auf Ihrem PC. Es aktualisiert automatisch alle problematischen Treiber in wenigen Sekunden. Es stellt sicher, dass die Treiberversionen aktuell und mit Ihrem Betriebssystem kompatibel sind.

Darüber hinaus wird sichergestellt, dass die Treiber kontinuierlich aktualisiert werden, sobald neue Versionen verfügbar sind. Sie müssen sich also nicht darum kümmern, die Gerätetreiber auf dem neuesten Stand zu halten.

Hier geht es weiter. um den Treiber herunterzuladenFIX um den Geräte-Manager-Fehlercode 33 noch heute zu beheben!

Weiterlesen
Die 10 schlimmsten Computerviren der Geschichte
Computerviren, Würmer, Ransomware usw. sind Arten von Schadsoftware, die kein Benutzer auf die leichte Schulter nehmen sollte. Bei mehreren Gelegenheiten haben wir Sicherheitsmaßnahmen angesprochen, die jeder Benutzer ergreifen sollte, um seine Identität und Daten zu schützen. Selbst wenn alle Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden, kann leider manchmal Malware eindringen und verheerende Schäden anrichten. Heute werfen wir einen Blick auf einige der schlimmsten oder besten, je nach Ihrer Sichtweise, die tatsächlich viel Chaos angerichtet haben.

VirenDie 10 schlimmsten Computerviren der Geschichte

In der Liste der 10 bekanntesten Computerviren unten zeigen wir die Kosten, Daten, Reichweite und weitere wichtige Fakten. Zunächst eine Anmerkung zu den Begriffen: Wir verwenden die Wörter „Virus“ und „Wurm“ synonym, da die meisten Leser sie auf diese Weise suchen. Aber es gibt einen subtilen Unterschied, den wir nach der Liste erklären.

1. Mydoom – 38 Milliarden US-Dollar

Mydoom, der schlimmste Computervirus-Ausbruch in der Geschichte, verursachte im Jahr 38 einen geschätzten Schaden von 2004 Milliarden US-Dollar, die inflationsbereinigten Kosten belaufen sich jedoch tatsächlich auf 52.2 Milliarden US-Dollar. Diese auch als Novarg bekannte Malware ist technisch gesehen ein „Wurm“, der durch Massen-E-Mails verbreitet wird. Einst war der Mydoom-Virus für 25 % aller versendeten E-Mails verantwortlich. Mydoom hat Adressen von infizierten Computern abgekratzt und dann Kopien von sich selbst an diese Adressen gesendet. Außerdem wurden diese infizierten Maschinen in ein Computernetz namens Botnetz eingebunden, das DDoS-Angriffe (Distributed Denial of Service) durchführte. Ziel dieser Angriffe war es, eine Zielwebsite oder einen Zielserver lahmzulegen. Mydoom gibt es noch heute und generiert 1 % aller Phishing-E-Mails. Angesichts der täglich versendeten 3.4 Milliarden Phishing-E-Mails ist das keine Kleinigkeit. Nach dieser Zahl hat Mydoom ein Eigenleben entwickelt und infiziert genug schlecht geschützte Maschinen, um 1.2 Jahre nach seiner Entstehung jedes Jahr 16 Milliarden Kopien von sich selbst zu versenden. Obwohl eine Belohnung von 250,000 US-Dollar ausgesetzt war, wurde der Entwickler dieses gefährlichen Computerwurms nie gefasst. Sie fragen sich, was die sichersten Computer der Welt so sicher macht? Sehen Sie sich den Tech@Work-Leitfaden an: Upgraden Sie auf den sichersten und verwaltbarsten PC der Welt

2. Sobig – 30 Milliarden US-Dollar

Der Sobig-Computervirus von 2003 ist eigentlich ein weiterer Wurm. In seinem Ausmaß ist er nach dem Mydoom-Virus der zweitgrößte Virus. Bei den 30 Milliarden US-Dollar handelt es sich um einen weltweiten Gesamtbetrag, der Kanada, das Vereinigte Königreich, die USA, das europäische Festland und Asien umfasst. In schneller Folge wurden mehrere Versionen des Wurms mit den Namen Sobig.A bis Sobig.F veröffentlicht, wobei Sobig.F die schädlichste war. Dieses Cyberkriminalitätsprogramm tarnte sich als legitime Computersoftware, die an E-Mails angehängt wurde. Es störte den Ticketverkauf bei Air Canada und beeinträchtigte unzählige andere Unternehmen. Trotz seines weitreichenden Schadens wurde der Urheber des erfolgreichen Fehlers nie gefasst.

3. Klez – 19.8 Milliarden US-Dollar

Klez steht knapp an dritter Stelle der Liste der schlimmsten Computerviren, die jemals erstellt wurden. Mit einem geschätzten Schaden von fast 20 Milliarden US-Dollar infizierte es im Jahr 7.2 etwa 2001 % aller Computer oder 7 Millionen PCs. Der Klez-Wurm verschickte gefälschte E-Mails, täuschte erkannte Absender und versuchte unter anderem, andere Viren zu deaktivieren. Wie andere Viren und Würmer wurde Klez in mehreren Varianten veröffentlicht. Es infizierte Dateien, kopierte sich selbst und verbreitete sich im gesamten Netzwerk jedes Opfers. Es blieb jahrelang bestehen, wobei jede Version zerstörerischer als die letzte war. Windows hat einen langen Weg zurückgelegt, seit die meisten Computerviren auf dieser Liste im Internet aufgetaucht sind. Zum Glück ist der integrierte Schutz mit Microsoft Defender immer im Blick.

4. ILOVEYOU – 15 Milliarden US-Dollar

Der ILOVEYOU-Virus funktionierte im Jahr 2000, indem er einen gefälschten „Liebesbrief“ verschickte, der wie eine harmlose Textdatei aussah. Wie Mydoom schickte dieser Angreifer Kopien von sich selbst an jede E-Mail-Adresse in der Kontaktliste des infizierten Computers. Kurz nach seiner Veröffentlichung am 4. Mai hatte es sich auf mehr als 10 Millionen PCs verbreitet. Das Virus wurde von einem philippinischen College-Studenten namens Onel de Guzman entwickelt. Aus Geldmangel schrieb er den Virus, um Passwörter zu stehlen, damit er sich bei Online-Diensten anmelden konnte, die er kostenlos nutzen wollte. Berichten zufolge hatte er keine Ahnung, wie weit sich seine Schöpfung verbreiten würde. Dieser Virus ist auch als Loveletter bekannt. Müssen Sie Ihre Sicherheit bei der Remote-Arbeit verbessern, bevor ein weiterer Eintrag auf der Liste der tödlichsten Computerviren steht? Sehen Sie sich unseren Leitfaden an: So arbeiten Sie remote und sicher

5. WannaCry – 4 Milliarden US-Dollar

Der WannaCry-Computervirus 2017 ist Ransomware, ein Virus, der Ihren Computer (oder Cloud-Dateien) übernimmt und sie als Geisel nimmt. Die WannaCry-Ransomware hat Computer in 150 Ländern gehackt und zu massiven Produktivitätsverlusten geführt, da Unternehmen, Krankenhäuser und Regierungsorganisationen, die nicht zahlten, gezwungen waren, Systeme von Grund auf neu aufzubauen. Die Schadsoftware wütete wie ein Lauffeuer auf 200,000 Computern weltweit. Es hörte auf, als ein 22-jähriger Sicherheitsforscher in Großbritannien einen Weg fand, es auszuschalten. Besonders betroffen waren Computer mit veralteten Betriebssystemen. Deshalb empfehlen Sicherheitsexperten immer, Ihre Systeme regelmäßig zu aktualisieren.

Ransomware schlägt erneut zu

Im September 2020 wurde Universal Health Services von einem der möglicherweise größten Computervirenangriffe in der Geschichte der Medizin heimgesucht. Die US-Krankenhauskette mit mehr als 400 Standorten wurde Berichten zufolge von schädlicher Ransomware heimgesucht. Der Angriff erzwang die Absage von Operationen und veranlasste das Personal im Gesundheitswesen, auf Papierakten umzusteigen.

6. Zeus – 3 Milliarden US-Dollar

Der Zeus-Computervirus ist ein Online-Diebstahltool, das 2007 ins Internet gelangte. In einem Whitepaper von Unisys drei Jahre später wurde geschätzt, dass er hinter 44 % aller Banking-Malware-Angriffe steckt. Bis dahin waren 88 % aller Fortune-500-Unternehmen, insgesamt 2,500 Organisationen und 76,000 Computer in 196 Ländern angegriffen worden. Das Zeus-Botnetz war eine Gruppe von Programmen, die zusammenarbeiteten, um Maschinen für einen entfernten „Bot-Master“ zu übernehmen. Es stammt ursprünglich aus Osteuropa und wurde verwendet, um Geld auf geheime Bankkonten zu überweisen. Im Jahr 100 wurden mehr als 2010 Mitglieder des Verbrecherrings, der hinter dem Virus steckt, hauptsächlich in den USA, verhaftet. Heutzutage ist es nicht mehr so ​​bekannt, aber ein Teil des Quellcodes des Virus lebt in neueren Botnet-Viren und -Würmern weiter. Zeus verursachte einen dokumentierten Schaden von 100 Millionen US-Dollar. Aber die tatsächlichen Kosten in Bezug auf Produktivitätsverlust, Entfernung und undokumentierten Diebstahl sind zweifellos viel höher. Eine inflationsbereinigte Schätzung von 3 Milliarden US-Dollar beziffert die Kosten dieses Virus in heutigen Dollar auf 3.7 Milliarden US-Dollar.

7. Code Red – 2.4 Milliarden US-Dollar

Der 2001 erstmals entdeckte Computervirus Code Red war ein weiterer Wurm, der 975,000 Hosts befiel. Es zeigte die Worte „Von Chinesen gehackt!“ über infizierte Webseiten hinweg und lief vollständig im Speicher jedes Computers. In den meisten Fällen hinterließ es keine Spuren auf Festplatten oder anderen Speichern. Die finanziellen Kosten werden auf 2.4 Milliarden US-Dollar geschätzt. Der Virus griff Websites infizierter Computer an und führte zu einem DDoS-Angriff (Distributed Denial of Service) auf die Website des Weißen Hauses der USA, www.whitehouse.gov. Tatsächlich musste das Weiße Haus seine IP-Adresse ändern, um sich gegen Cod Red zu verteidigen. Kann Ihr Drucker einen Virus bekommen? Sehen Sie sich unsere coole Infografik an: Der Stand der Druckersicherheit

8. Slammer – 1.2 Milliarden US-Dollar

Der SQL-Slammer-Wurm kostete 750 schätzungsweise 200,000 Millionen US-Dollar bei 2003 Computerbenutzern. Dieser Computervirus wählte zufällig IP-Adressen aus, nutzte Schwachstellen aus und sendete sich an andere Computer weiter. Mithilfe dieser Opfermaschinen wurde ein DDoS-Angriff auf mehrere Internet-Hosts gestartet, wodurch der Internetverkehr erheblich verlangsamt wurde. Der Slammer-Wurm traf Banken in den USA und Kanada besonders hart und führte dazu, dass an vielen Standorten Geldautomaten offline waren. Kunden der Imperial Bank of Commerce in Toronto hatten keinen Zugang zu Geldern. Der Angriff zeigte 2016 erneut sein hässliches Gesicht und startete von IP-Adressen in der Ukraine, China und Mexiko.

9. CryptoLocker – 665 Millionen US-Dollar

Glücklicherweise sind Ransomware-Angriffe wie der CryptoLocker-Virus aus dem Jahr 2013 seit ihrem Höhepunkt im Jahr 2017 zurückgegangen. Diese Malware griff mehr als 250,000 Computer an, indem sie deren Dateien verschlüsselte. Es wurde ein roter Lösegeldschein angezeigt, der die Benutzer darüber informierte, dass „Ihre wichtigen Dateien auf diesem Computer verschlüsselt wurden“. Der Notiz lag ein Zahlungsfenster bei. Die Ersteller des Virus nutzten einen Wurm namens Gameover Zeus Botnet, um Kopien des CryptoLocker-Virus zu erstellen und zu versenden. Laut einem Bericht des Sicherheitsunternehmens Sophos kostet ein Ransomware-Angriff ein Unternehmen durchschnittlich 133,000 US-Dollar. Wenn wir schätzen, dass CryptoLocker 5,000 Unternehmen getroffen hat, würden sich die Gesamtkosten auf 665 Millionen US-Dollar belaufen. Wohin geht die Cybersicherheit als nächstes? Sehen Sie sich unseren Leitfaden an: Die Zukunft der Cybersicherheit

10. Sasser – 500 Millionen Dollar

Der Sasser-Wurm wurde von einem 17-jährigen deutschen Informatikstudenten namens Sven Jaschan geschrieben. Er wurde 18 im Alter von 2004 Jahren verhaftet, nachdem ein Kopfgeld von 250,000 US-Dollar auf den Erfinder des Computervirus ausgesetzt worden war. Ein Freund von Jaschan teilte den Behörden mit, dass der Jugendliche nicht nur den Sasser-Wurm, sondern auch den schädlichen Netsky.AC-Angriff geschrieben habe. Jaschan wurde zu einer Bewährungsstrafe verurteilt, nachdem festgestellt wurde, dass er zum Zeitpunkt des Schreibens der Malware minderjährig war. Der Sasser-Wurm hat Millionen von PCs zum Absturz gebracht, und obwohl einige Berichte den Schaden auf 18 Milliarden US-Dollar beziffern, deutet die relativ niedrige Infektionsrate auf wahrscheinlichere Kosten von 500 Millionen US-Dollar hin. Andere bemerkenswerte Viren Die Top 10 der schlimmsten Computerviren oben sind nur die hässliche Spitze eines gigantischen digitalen Eisbergs. Da alle drei Jahre eine Million neue Malware-Programme auftauchen, vermissen wir vielleicht den Wald wegen einiger herausragender Bäume. Hier sind nur einige weitere Viren, die im Laufe der Jahre verheerende Schäden angerichtet haben: Mein Brief: Dieser Wurm versuchte, Daten von infizierten Computern zu sammeln, um eine Reihe von DDoS-Angriffen zu starten, war jedoch relativ einfach zu entfernen. Yaha: Noch ein Wurm mit mehreren Varianten, der vermutlich das Ergebnis eines Cyberkrieges zwischen Pakistan und Indien ist. Swen: Der in C++ geschriebene Computerwurm Swen hat sich so getarnt, dass er wie ein Betriebssystem-Update aus dem Jahr 2003 aussieht. Die finanziellen Kosten wurden auf 10.4 Milliarden US-Dollar geschätzt, sind jedoch nicht zuverlässig. Sturmwurm: Dieser Wurm tauchte 2007 auf und griff Millionen von Computern mit einer E-Mail über drohendes schlechtes Wetter an. Tanatos/Bugbear: Ein Keylogger-Virus aus dem Jahr 2002, der Finanzinstitute ins Visier nahm und sich in 150 Ländern verbreitete. Sirkam: Ein Computerwurm aus dem Jahr 2001, der gefälschte E-Mails mit der Betreffzeile „Ich sende Ihnen diese Datei, um Ihren Rat einzuholen“ verwendete. Explorezip: Dieser Wurm nutzte gefälschte E-Mails, um sich auf jedem Computer in Tausenden von lokalen Netzwerken zu verbreiten. Melissa: Melissa, der gefährlichste Computervirus des Jahres 1999, schickte Kopien von sich selbst, die wie NSFW-Bilder aussahen. Das US-FBI schätzte die Reinigungs- und Reparaturkosten auf 80 Millionen US-Dollar. Rückblende: Flashback, ein reiner Mac-Virus, infizierte 600,000 über 2012 Macs und infizierte sogar Apples Heimatbasis in Cupertino, Kalifornien. Im Jahr 2020 gibt es jetzt mehr Malware auf Macs als auf PCs. Conficker: Dieser Virus aus dem Jahr 2009 infiziert immer noch viele Altsysteme und könnte erheblichen Schaden anrichten, wenn er jemals aktiviert wird. Stuxnet: Dieser Wurm soll iranische Atomzentrifugen zerstört haben, indem er schädliche Anweisungen gesendet hat.
Weiterlesen
Eine Kurzanleitung zum Beheben des Ntdll.dll-Fehlercodes

Ntdll.dll-Fehler – Was ist das?

Ntdll.dll ist eine Art DLL-Fehler (Dynamic Link Library). DLL-Fehler gehören zu den häufigsten, aber für PC-Benutzer am kompliziertesten zu behebenden Fehlern. Der Ntdll.dll Fehler Die Nachricht wird in den folgenden Formaten angezeigt:
  • „STOP: 0xC0000221 unbekannter schwerwiegender Fehler C:WinntSystem32Ntdll.dll
  • „NTDLL.DLL-Fehler!“
  • „STOP: C0000221 unbekannter schwerwiegender Fehler SystemRootSystem32ntdll.dll“
  • „[PROGRAMMNAME] verursachte einen Fehler im Modul NTDLL.DLL unter [JEDER ADRESSE]“
  • „AppName: [PROGRAMMNAME] ModName: ntdll.dll“
  • „Absturz in ntdll.dll verursacht!“
  • „Unbehandelte Ausnahme bei [ANY ADDRESS] (NTDLL.DLL)“
Möglicherweise stoßen Sie auf das Popup-Fenster „Ntdll.dll-Fehler“, wenn Sie versuchen, ein Programm auszuführen, nachdem Sie es verwendet haben oder während das Programm ausgeführt wird. Es kann auch beim Starten oder Herunterfahren von Windows oder sogar während der Windows-Installation auftreten.

Lösung

Restoro-Box-BildFehlerursachen

Der Fehlercode Ntdll.dll kann aus zahlreichen Gründen ausgelöst werden, z.
  • Beschädigung der DLL-Datei aufgrund fehlerhafter Einträge auf der Festplatte
  • Fehlende DLL-Dateien
  • Beschädigte Hardwaretreiber
  • Viren
  • Fehlkonfiguration der DLL-Datei
Es wird empfohlen, diesen Fehlercode sofort auf Ihrem PC zu beheben, um Unannehmlichkeiten und schwerwiegende PC-Schäden wie Programmsperren, Systemfehler, Einfrieren und Abstürze zu vermeiden

Weitere Informationen und manuelle Reparatur

Alle Ursachen für „Ntdll.dll“ hängen mit der Registrierung zusammen. Der Registrierung ist die Hauptdatenbank Ihres Systems. Es speichert alle Aktivitäten und Dateien auf Ihrem PC, einschließlich der wichtigen Datendatei und unnötiger Dateien wie Junk-Dateien, temporäre Internetdateien und veraltete Dateien, Dateien der installierten Programme, fehlerhafte Einträge, ungültige Registrierungsschlüssel und Cookies. Diese Dateien beanspruchen auch Festplattenspeicher und verursachen dadurch Schäden an der DLL-Datei, Festplattenfragmentierung und Datenüberlastung. Der Ntdll.dll-Fehler kann auch aufgrund einer Virusinfektion und eines Malware-Angriffs auftreten. Es gibt zwei Möglichkeiten, den Ntdll.dll-Fehler zu beheben. Eine besteht darin, zwei separate Tools zu installieren, den Registry Cleaner und das Antivirenprogramm, und sie separat auszuführen, um nach Fehlern zu suchen. Diese Option ist zeitaufwändig und Ausführen eines Antivirenprogramms kann auch die Geschwindigkeit Ihres Computers verlangsamen. Daher empfehlen wir Ihnen, sich für die zweite Alternative zu entscheiden, nämlich den Download von Restoro.

Warum Restoro.

  • Dabei handelt es sich um ein fortschrittliches, innovatives und multifunktionales PC-Reparaturtool mit mehreren leistungsstarken PC-Reparaturdienstprogrammen wie einem Registry Cleaner, einem Antivirenprogramm und einem Systemoptimierer. Dies ist eine Komplettlösung für alle Ihre PC-Fehler.
  • Es ist benutzerfreundlich, sicher, effizient und mit allen Windows-Versionen kompatibel. Die Registry-Reinigungsfunktion sucht nach allen Registry-Problemen.
  • Es löscht alle unnötigen Dateien von der Festplatte, repariert die beschädigten DLL-Dateien und stellt die Registrierung wieder her, wodurch der Ntdll.dll-Fehlercode sofort behoben wird.
  • Das Dienstprogramm für Datenschutzfehler funktioniert wie ein Antivirenprogramm. Es erkennt und entfernt sämtliche schädliche Software wie Viren, Malware, Trojaner und Spyware. Gleichzeitig steigert die Systemoptimierungsfunktion die PC-Geschwindigkeit.
Hier geht es weiter. Laden Sie Restoro herunter und beheben Sie den Ntdll.dll-Fehler noch heute auf Ihrem PC!
Weiterlesen
Windows Dynamic Lock fehlt oder funktioniert nicht
Wenn Sie mit der Funktion „Dynamische Sperre“ in Windows 10 vertraut sind, ist es für Sie wahrscheinlich einfacher geworden, Ihren Computer zu sperren, sobald Sie sich von ihm entfernen. Für diese interessante Funktion ist keine spezielle Software wie IR-Kameras erforderlich, solange Ihr Windows 10-Computer Bluetooth unterstützt, was höchstwahrscheinlich der Fall ist. Es kann jedoch vorkommen, dass die Funktion „Dynamische Sperre“ fehlt oder nicht funktioniert. In diesem Fall finden Sie hier einige Vorschläge, die Ihnen helfen könnten. Vor allem aber müssen Sie zunächst einen Systemwiederherstellungspunkt erstellen, da Sie einige wichtige Systemeinstellungen und Registrierungsdateien ändern. Nachdem Sie einen Systemwiederherstellungspunkt erstellt haben, nutzen Sie die folgenden Optionen, um das Problem mit Dynamic Lock zu beheben.

Option 1 – Versuchen Sie es mit der App „Einstellungen“.

  • Tippen Sie auf die Win + I-Tasten, um die Einstellungen-App zu öffnen, und navigieren Sie dann zu Konten> Anmeldeoptionen.
  • Scrollen Sie danach nach unten, bis Sie den Abschnitt Dynamische Sperre sehen.
  • Stellen Sie als Nächstes sicher, dass das Kontrollkästchen "Windows erlaubt, Ihr Gerät automatisch zu sperren, wenn Sie nicht da sind" aktiviert ist.
  • Nachdem Sie fertig sind, beenden Sie die App Einstellungen.
Hinweis: Wenn die oben angegebene Lösung aus irgendeinem Grund nicht funktioniert hat, können Sie die nächsten Optionen unten ausprobieren.

Option 2 – Versuchen Sie, Ihr Bluetooth-Gerät zu koppeln

Wenn im Benachrichtigungscenter oder in der App "Einstellungen" die Meldung "Windows darf Ihr Gerät automatisch sperren, wenn Sie nicht da sind" angezeigt wird, müssen Sie Ihr Bluetooth-Gerät koppeln. Führen Sie dazu die folgenden Schritte aus.
  • Gehen Sie zu Einstellungen> Geräte> Bluetooth und andere Geräte.
  • Stellen Sie von dort aus sicher, dass Bluetooth aktiviert ist, und koppeln Sie dann Ihr Bluetooth-Gerät.
  • Wenn Sie das Windows Defender-Sicherheitscenter öffnen, wird auch die folgende Meldung angezeigt.
  • Klicken Sie einfach auf die Schaltfläche Bluetooth-Gerät hinzufügen und es werden die Bluetooth-Einstellungen geöffnet, in denen Sie das Gerät auch koppeln können.

Option 3 – Versuchen Sie, den Bluetooth-Treiber neu zu installieren oder zu aktualisieren

Das Problem könnte etwas mit den Bluetooth-Treibern zu tun haben. Es könnte sein, dass es veraltet ist und aktualisiert werden muss oder dass Sie es kürzlich aktualisiert haben und seitdem Probleme beim Entfernen des Bluetooth-Geräts haben. Um das Problem zu beheben, können Sie die Bluetooth-Treiber aktualisieren, zurücksetzen oder deinstallieren. Wie? Folgen Sie den unteren Schritten.
  • Tippen Sie auf die Win + X-Tasten, um den Geräte-Manager zu öffnen.
  • Suchen Sie als Nächstes nach dem Bluetooth-Gerät und klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf.
  • Wählen Sie die Option "Treiber aktualisieren".
  • Danach erscheint ein neues Popup-Fenster. Wählen Sie dort die Option „Automatisch nach aktualisierter Treibersoftware suchen“.
Hinweis: Die Überprüfung des Updates kann einige Minuten dauern, daher müssen Sie warten, bis es abgeschlossen ist. Wenn ein Update gefunden werden kann, müssen Sie es installieren. Und wenn Sie den Bluetooth-Treiber neu installieren möchten, wählen Sie einfach die Option „Treiber deinstallieren“ und befolgen Sie die nächsten Anweisungen auf dem Bildschirm.

Option 4 – Versuchen Sie, den Registrierungseditor zu verwenden

  • Tippen Sie auf die Tasten Win + R, um das Dialogfeld „Ausführen“ zu öffnen, geben Sie dann „Regedit“ in das Feld ein und drücken Sie die Eingabetaste, um den Registrierungseditor zu öffnen.
  • Wenn eine Benutzerkontensteuerung oder eine UAC-Eingabeaufforderung angezeigt wird, klicken Sie einfach auf Ja, um fortzufahren.
  • Navigieren Sie danach zum folgenden Registrierungsschlüssel:
HKEY_CURRENT_USERSoftwareMicrosoftWindows NTCurrentVersionWinlogon
  • Suchen Sie als Nächstes im rechten Bereich nach einem DWORD mit dem Namen „EnableGoodbye“ und stellen Sie dann sicher, dass sein Wert auf 1 gesetzt ist, was bedeutet, dass es aktiviert ist, während 0 deaktiviert bedeutet.
  • Schließen Sie nun den Registrierungseditor und starten Sie Ihren Computer neu, um die erfolgreich vorgenommenen Änderungen zu übernehmen.

Option 5 – Versuchen Sie, die Gruppenrichtlinieneinstellung zu überprüfen

Wenn Ihre Windows 10-Version über den Gruppenrichtlinien-Editor verfügt, können Sie damit auch das Problem der dynamischen Sperre beheben. Befolgen Sie einfach die folgenden Schritte, um es zu verwenden.
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie dann "gpedit.msc" in das Feld ein und drücken Sie die Eingabetaste, um den Gruppenrichtlinien-Editor zu öffnen.
  • Navigieren Sie als Nächstes zum folgenden Pfad:
ComputerkonfigurationVerwaltungsvorlagenWindows-KomponentenWindows Hello for Business
  • Suchen Sie danach nach einem Eintrag mit dem Namen "Dynamische Sperrfaktoren konfigurieren" und doppelklicken Sie darauf, um ein neues Fenster zu öffnen.
  • Sobald Sie diese Gruppenrichtlinieneinstellung aktivieren, werden die Signalregeln ausgewertet, um die Abwesenheit eines Benutzers zu erkennen, und das Gerät wird automatisch gesperrt. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, können Sie Ihren Computer weiterhin mit vorhandenen Sperroptionen sperren. Beachten Sie, dass es möglicherweise nicht konfiguriert oder aktiviert ist, aber nicht auf Deaktiviert gesetzt werden sollte.
  • Aktivieren Sie nun das Optionsfeld Aktiviert und legen Sie die Signalregeln fest. Klicken Sie dann auf OK.
  • Beenden Sie dann den Gruppenrichtlinien-Editor und starten Sie Ihren Computer neu.
Weiterlesen
Beheben Sie PNP_DETECTED_FATAL_ERROR in Windows
Wenn Sie plötzlich auf den Bluescreen-Fehler PNP_DETECTED_FATAL_ERROR stoßen, kann Ihnen dieser Beitrag weiterhelfen. Der BSOD PNP_DETECTED_FATAL_ERROR tritt normalerweise auf, wenn neue Hardware angeschlossen wird, bei der es sich hauptsächlich um Plug-and-Play-Hardware handelt. In solchen Fällen, wenn das Gerät angeschlossen ist und der Treiber für dieses Gerät abstürzt, nicht gefunden wird oder nicht kompatibel ist, wird höchstwahrscheinlich dieser spezielle BSOD-Fehler auftreten. Es gibt mehrere Fehlercodes, die in diese Kategorie fallen, einige davon lauten 0x000000CA (0x01681690, 0xEA96A7BE, 0x938A81AD, 0xF8362881). Dieser BSOD-Fehler kann auch jederzeit auftreten. Die einzige Konstante hier ist jedoch, wenn Sie ein PNP-Gerät wie anschließen Kopfhörer, Mikrofone, USB-Laufwerke und vieles mehr. Die Fehlerprüfung PNP_DETECTED_FATAL_ERROR hat einen Wert von 0x000000CA, was darauf hinweist, dass im Plug and Play Manager ein schwerwiegender Fehler aufgetreten ist, der höchstwahrscheinlich etwas mit einem problematischen Plug and Play-Treiber zu tun hat. Zu beheben Wenn Sie diesen Fehler beheben, finden Sie hier einige mögliche Lösungen, die Abhilfe schaffen könnten.

Option 1 – Führen Sie die Bluescreen-Fehlerbehebung aus

Die Bluescreen-Fehlerbehebung ist ein integriertes Tool in Windows 10, das Benutzern bei der Behebung von BSOD-Fehlern wie dem Bluescreen-Fehler PNP_DETECTED_FATAL_ERROR hilft. Es ist auf der Seite „Einstellungen zur Fehlerbehebung“ zu finden. Um es zu verwenden, befolgen Sie die folgenden Schritte:
  • Tippen Sie auf die Win + I-Tasten, um das Einstellungsfenster zu öffnen.
  • Gehen Sie dann zu Update & Sicherheit> Fehlerbehebung.
  • Suchen Sie von dort aus auf der rechten Seite nach der Option "Blue Screen" und klicken Sie dann auf die Schaltfläche "Fehlerbehebung ausführen", um die Blue Screen-Fehlerbehebung auszuführen. Befolgen Sie dann die nächsten Optionen auf dem Bildschirm. Beachten Sie, dass Sie Ihren PC möglicherweise im abgesicherten Modus starten müssen.

Option 2 – Versuchen Sie, neu installierte Hardware zu deaktivieren oder zu entfernen

Bei dieser Option müssen Sie die Hardware, die Sie gerade installiert haben, deaktivieren oder entfernen, da es sich möglicherweise um externe Geräte handelt, die den Blue Screen of Death-Fehler verursachen. Trennen Sie dazu einfach alle externen Geräte, die physisch mit Ihrem Computer verbunden sind, und prüfen Sie, ob dadurch der Bluescreen-Fehler PNP_DETECTED_FATAL_ERROR behoben wird.

Option 3 – Versuchen Sie, die BIOS-Speicheroptionen zu deaktivieren, nämlich Caching Shadowing

Durch Deaktivieren der BIOS-Speicheroptionen wie Caching und Shadowing können Sie den Bluescreen-Fehler PNP_DETECTED_FATAL_ERROR beheben. Sie müssen lediglich zuerst das BIOS aufrufen und dann mit den Pfeiltasten und der Eingabetaste Ihre Auswahl treffen. Und wenn Sie es nicht zu finden scheinen, suchen Sie nach spezifischen Anweisungen Ihres OEM oder nach Anweisungen des Herstellers Ihres Motherboards.

Option 4 – Versuchen Sie, das Dienstprogramm CHKDSK auszuführen

Das Ausführen des Dienstprogramms CHKDSK kann Ihnen auch dabei helfen, den Blue Screen-Fehler PNP_DETECTED_FATAL_ERROR zu beheben. Wenn Ihre Festplatte Probleme mit der Integrität hat, schlägt das Update wirklich fehl, da das System denkt, dass es nicht fehlerfrei ist, und hier kommt das Dienstprogramm CHKDSK ins Spiel. Das Dienstprogramm CHKDSK repariert Festplattenfehler, die das Problem verursachen könnten.
  • Öffnen Sie die Eingabeaufforderung mit Administratorrechten.
  • Führen Sie nach dem Öffnen der Eingabeaufforderung den folgenden Befehl aus und drücken Sie die Eingabetaste:
chkdsk / f / r
  • Warten Sie, bis der Vorgang abgeschlossen ist, und starten Sie dann Ihren Computer neu.

Option 5 – Versuchen Sie, kürzlich installierte Programme zu deinstallieren

Möglicherweise verursachen einige Programme, die Sie gerade installiert haben, den BSOD-Fehler. Daher müssen Sie das Programm deinstallieren, um das Problem zu beheben.
  • Geben Sie im Suchfeld "Steuerelement" ein und klicken Sie dann in den Suchergebnissen auf Systemsteuerung (Desktop-App).
  • Wählen Sie anschließend Programme und Funktionen aus der Liste aus, um eine Liste aller auf Ihrem Computer installierten Programme anzuzeigen.
  • Suchen Sie von dort aus nach dem betreffenden Programm, wählen Sie es aus und deinstallieren Sie es.

Option 6 – Aktualisieren Sie die Gerätetreiber

  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um Run auszuführen.
  • Eingeben Entwicklungmsc in das Feld und tippen Sie auf die Eingabetaste oder klicken Sie auf OK, um den Geräte-Manager zu öffnen.
  • Danach wird eine Liste der Gerätetreiber angezeigt. Suchen Sie nach dem Gerätetreiber, den Sie ausgewählt haben, und wählen Sie dann entweder "Treiber aktualisieren" oder "Gerät deinstallieren". Und wenn Sie ein „unbekanntes Gerät“ finden, müssen Sie es ebenfalls aktualisieren.
  • Wählen Sie die Option „Automatisch nach aktualisierter Treibersoftware suchen“ und befolgen Sie die Anweisungen, um den Vorgang abzuschließen.
  • Wenn Sie den Treiber deinstallieren möchten, befolgen Sie die Bildschirmoptionen, um den Vorgang abzuschließen, und starten Sie dann Ihren PC neu.
  • Schließen Sie das Gerät an und suchen Sie nach Hardwareänderungen. Diese Option finden Sie unter Geräte-Manager> Aktion.

Option 7 – Führen Sie eine Systemwiederherstellung durch

Das Durchführen einer Systemwiederherstellung kann Ihnen bei der Behebung des Bluescreen-Fehlers PNP_DETECTED_FATAL_ERROR helfen. Sie können diese Option entweder durch Booten im abgesicherten Modus oder in der Systemwiederherstellung ausführen. Wenn Sie sich bereits in den erweiterten Startoptionen befinden, wählen Sie einfach direkt Systemwiederherstellung aus und fahren Sie mit den nächsten Schritten fort. Wenn Sie Ihren PC gerade im abgesicherten Modus gestartet haben, führen Sie die folgenden Schritte aus.
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie danach "sysdm.cpl" in das Feld ein und tippen Sie auf die Eingabetaste.
  • Wechseln Sie als Nächstes zur Registerkarte Systemschutz und klicken Sie auf die Schaltfläche Systemwiederherstellung. Dies öffnet ein neues Fenster, in dem Sie Ihren bevorzugten Systemwiederherstellungspunkt auswählen müssen.
  • Befolgen Sie anschließend die Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Vorgang abzuschließen. Starten Sie dann Ihren Computer neu und prüfen Sie, ob das Problem behoben ist oder nicht.
Weiterlesen
Der Anzeigetreiber nvlddmkm reagiert nicht mehr
Benutzer berichten, dass ihr Bildschirm zufällig für eine Sekunde schwarz wird und zurückkommt. In diesem Fall werden normalerweise alle derzeit auf dem Bildschirm angezeigten Videos verzerrt. Manchmal können sie wieder normal am PC arbeiten. Wenn sie jedoch die Ereignisprotokolle anzeigen, wird die Fehlermeldung angezeigt Der Anzeigetreiber nvlddmkm reagiert nicht mehr und wurde erfolgreich wiederhergestellt. In diesem Artikel befassen wir uns mit Lösungen für dieses Problem und wie es verhindert wird, dass es erneut auftritt.
  1. Entfernen Sie das Aura iCUE-Plugin (gilt nur für ASUS-Motherboards)

    Einige PC-Benutzer haben festgestellt, dass iCue ein Aura-Plugin für ASUS MOBOs hinzufügt. In Kombination mit EVGA Precision X1 verursachte dies anscheinend den Fehler - dies wurde festgestellt, wann sich der Bildschirm beim Öffnen der EVGA x1-Software aus- und wieder einschalten würde. In diesem Fall wurde das Problem durch Entfernen der Aura iCUE-Plugins behoben.
  2. Ändern Sie den Energieverwaltungsmodus

    Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Batteriesymbol im Benachrichtigungsbereich rechts in der Taskleiste. Wählen Energieoptionen. In dem Energieoptionen Suchen Sie im Fenster Ihren aktuellen Energieplan. Wählen Hohe Leistung, wenn das nicht Ihr aktueller Energieplan ist. Klicken Sie nun auf Change plan settings Daneben. Klicken Sie nun auf Erweiterte Energieeinstellungen ändern. Expandieren PCI Express Abschnitt. Expandieren Linkstatus-Energieverwaltung. Stellen Sie nun den Energiesparmodus auf Off sowohl Auf Akku und Plugged in Zustand. Dadurch würden alle Probleme behoben, die durch die geringe Leistung der Grafikkarte verursacht werden. Klicken Jetzt bewerben > OK um Änderungen zu speichern.
  3. Grafiktreiber aktualisieren

    Gehen in Geräte-Manager Erweitern Sie den Abschnitt „Anzeigeadapter“. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Adapter Klicken Sie auf Treiber-Update rebooten
  4. Rollback-Grafiktreiber

    Gehen in Geräte-Manager Erweitern Sie den Abschnitt „Anzeigeadapter“. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Adapter Klicken Sie auf Treiber zurücksetzen rebooten
  5. Deinstallieren Sie den Grafikkartentreiber und installieren Sie ihn erneut

    Gehen in Geräte-Manager Erweitern Sie den Abschnitt „Anzeigeadapter“. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Adapter Klicken Sie auf Gerät deinstallieren rebooten
  6. Ersetzen Sie die Grafikkarte

    Wenn alles andere fehlgeschlagen ist, ersetzen Sie die Grafikkarte
Weiterlesen
Diablo 2 liegt nach der Veröffentlichung im Trend und sieht gut aus
Zum Schluss noch ein paar gute Nachrichten für Blizzard Entertainment, nachdem rundherum jede Menge schlimme Dinge in Bezug auf Klagen und Entlassungen passiert sind. Diablo 2 hat sich nach seiner offiziellen Veröffentlichung zum meistgesehenen Spiel auf Twitch entwickelt und die verkauften Exemplare liegen auf einem zufriedenstellenden Niveau. Diablo 2 ist wieder auferstandenFür diejenigen, die mit den jüngsten Ereignissen nicht vertraut sind: Der Bundesstaat Kalifornien hat Blizzard wegen verschiedener Dinge verklagt, darunter Diskriminierung und beleidigendes Verhalten. Später wurden Blizzard-Führungskräfte dabei erwischt, wie sie einige Beweise vernichteten, und von da an wurde es immer schlimmer. Nach langem Drama glaubten viele Leute, dass dies das Ende der Blizzard-Unterhaltung sei und dass sie sich davon nicht erholen könnten, da sich die Community auf die Seite Kaliforniens gestellt habe und Blizzard einen großen Rückschlag erlitten habe, da viele abonnierte WOW-Spieler das Spiel verlassen hätten. Die Dinge sind nicht so düster, wie sie aussahen, da ihr Diablo 2-Remake trotz der Veröffentlichung in diesen schwierigen Zeiten mäßigen Erfolg hatte und es Gerüchte über einen geplanten Veröffentlichungstermin für Overwatch 2 im ersten Quartal 2022 gibt. Overwatch 2
Weiterlesen
Malware-Handbuch: So entfernen Sie OpenCandy

Was ist OpenCandy?

OpenCandy ist eine Anwendung, die Software, einschließlich anderer Internetbrowser, auf ein Computersystem herunterlädt und installiert. Als Bundle verwendet, installiert diese Anwendung zusätzliche Programme, deren Installation Sie wissentlich oder unwissentlich zustimmen können. Da die meisten Benutzer die Herausforderung, die EULA vollständig zu lesen, nicht annehmen, neigen sie dazu, gebündelte Anwendungen unwissentlich herunterzuladen.

Bewertung von OpenCandy PUP

Bei der ersten Einschätzung von OpenCandy war ich etwas skeptisch, worauf ich achten oder was ich erwarten sollte. Tatsächlich musste ich die Datei OpenCandy.exe zweimal installieren, um ihr Verhalten zu erkennen. Ich bin mir nicht sicher, wie diese Anwendung zu ihrem Namen kam, aber ich glaube, dass sie etwas damit zu tun hat, dass sie Internetnutzern angeblich dabei hilft, eine neue Welt des Internetsurfens zu eröffnen. Zu dieser Schlussfolgerung gelangte man, nachdem man feststellte, dass OpenCandy.exe hauptsächlich Internetbrowser zusammen mit einem Optimierungstool auf dem Testcomputer installierte. Aufgrund der Systemanforderungen kam es jedoch zu einer Popup-Meldung, die darauf hinwies, dass Internet Explorer 8 nicht mit dem betreffenden Computersystem kompatibel sei. Im Vergleich zu der Malware, auf die ich gestoßen bin, seit ich mit der Erforschung von Malware begonnen habe, ist OpenCandy alles andere als bösartig. Tatsächlich wird diese Anwendung nur aufgrund ihrer subtilen verdeckten Natur, gebündelte Programme unaufgefordert durch den Benutzer zu installieren, als Malware kategorisiert. Darüber hinaus zwingt OpenCandy Benutzer dazu, ihren Internetbrowser zu ändern, indem es Browser installiert, die der Benutzer nicht dazu auffordert. Tatsächlich ist es keine Überraschung, dass OpenCandy sich dafür entschieden hat, den Internetbrowser „Opera“ als Teil dieses Pakets zu installieren, da es sich laut der Bundesregierung um einen der am wenigsten genutzten Browser handelt. Offensichtlich handelte es sich hierbei um eine gut getarnte Werbung oder Verkaufsförderung, um Benutzer zur Verwendung des Opera-Browsers zusammen mit Internet Explorer 8.0 zu zwingen. Obwohl diese oben genannten Browser an sich nicht bösartig sind und in keiner Weise als Malware betrachtet werden, wurden sie als Werbetool und ohne die Aufforderung des Benutzers installiert. Trotz der Erwähnung im EULA machen sich Werbetreibende dies zunutze, da sich die meisten Benutzer bei der Installation eines Programms nicht die Mühe machen, die Vereinbarungen zu lesen. Darüber hinaus hat OpenCandy, wie die meisten anderen gebündelten Anwendungen, mit denen ich zu tun hatte, im Rahmen der Aktion ein Optimierungstool eingebaut. Ich fand diese Optimierungsanwendung lästig, da ich sie mühsam vom Computerbildschirm aus schließen musste. Ich kann mir nur vorstellen, wie mühsam es für Benutzer sein würde, diese Software zu entfernen. Bild 7: Darstellung eines von Tuneup Utilities durchgeführten Scans. Der Scan ergab, dass mehrere Bereiche auf dem Test-PC optimiert/tunbar waren. Bild 8: Nachdem ein Scan mit dem Dienstprogramm Tuneup abgeschlossen war, wurde mir die Möglichkeit gegeben, die Vollversion zu kaufen. An dieser Marketingstrategie ist nichts auszusetzen. Tatsächlich scannen die meisten Hilfsprogramme, wenn nicht alle, Ihren Computer, um Bedrohungen oder Lücken zu erkennen, aber Sie können diese Probleme nicht wirklich beheben, es sei denn, Sie kaufen die Vollversion. Es ist nicht unfair, es geht nur ums Geschäft. Zu den während der Installation von OpenCandy installierten Programmen gehören:
  • Web-Begleiter: Web Companion wurde von Lavasoft entwickelt und soll eine Anwendung sein, die als Sicherheitsschutz für Ihre Internetbrowser dient, indem sie unbefugte Änderungen verhindert (siehe Abbildung unten).
  • TuneUp Utilities: Tuneup Utilities macht genau das, was es sagt. Es bereinigt ein Computersystem und verhindert so, dass nicht verwendete Programme es verlangsamen.
  • Opernstall 30.01.1835.88: Opera ist ein schneller, einfacher und effektiver Internetbrowser, der es Benutzern ermöglicht, sich im Internet fortzubewegen.
Alles in allem besteht der Zweck der Installation einer Anwendung wie OpenCandy darin, eine Welt voller Werbung oder Werbung auf Ihrem Computer auszulösen. Sie sind ziemlich lästig und in manchen Fällen schwer zu entfernen. Darüber hinaus möchten Sie als Benutzer steuern, was auf Ihrem Computer installiert wird, ohne dass Ihnen eine EULA vorgeschrieben oder dazu gezwungen wird, die Sie wahrscheinlich übersehen. Um OpenCandy PUP vollständig von Ihrem Computer zu entfernen, Klicke hier um Spyhunter herunterzuladen und zu installieren.
Weiterlesen
1 2 3 ... 171
Logo
Urheberrecht © 2023 ErrorTools. Alle Rechte vorbehalten
Warenzeichen: Microsoft Windows-Logos sind eingetragene Warenzeichen von Microsoft. Haftungsausschluss: ErrorTools.com ist weder mit Microsoft verbunden noch beansprucht es eine direkte Zugehörigkeit.
Die Informationen auf dieser Seite dienen nur zu Informationszwecken.
DMCA.com Schutzstatus