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Eine 3-stufige DIY-Anleitung zur Fehlerbehebung 501

Fehler 501 - Was ist das?

Fehler 501 ist ein Fehlercode, der manchmal auftreten kann, während Sie Internet Explorer auf Ihrem Windows-PC verwenden. Die Fehlermeldung wird wie folgt angezeigt:

„Fehler 501: Nicht implementiert oder nicht unterstützt.“

Lösung

Restoro-Box-BildFehlerursachen

Es ist schwierig, die eigentliche Ursache des Fehlers 501 einzugrenzen. Dies liegt daran, dass dieser Fehlercode durch mehrere Gründe ausgelöst werden kann, wie zum Beispiel:

  • Konflikt mit Dritten oder aufgrund einer falschen HTTP 1.1-Einstellung
  • Unsachgemäße Programminstallation
  • Änderungen im Registrierungsschlüssel "LocalAccountTokenFilterPolicy"
  • Beschädigte Registrierungsdatenbank

Weitere Informationen und manuelle Reparatur

Das Auftreten dieses Fehlers, unabhängig von der Ursache, kann für Sie große Unannehmlichkeiten verursachen. Und wenn das Problem nicht rechtzeitig behoben wird, kann es auch zu einem Systemausfall kommen.

Um den Fehler 501 zu reparieren, hilft es wirklich, die Ursache für den Fehler zu identifizieren. Indem Sie die Ursache identifizieren, können Sie leicht die am besten geeignete Lösung auswählen, um sie zu beheben.

Lassen Sie sich von uns durch die Lösungen führen, um Fehler 501 rechtzeitig zu beheben:

Verursachen: Konflikte mit Drittanbietern oder aufgrund einer falschen HTTP 1.1-Einstellung

Lösung: Wenn die oben genannte Ursache der Grund für Fehler 501 ist, bedeutet dies, dass die Einstellungen für lokale Richtlinienrechte geändert wurden. Und aus diesem Grund führt Windows Ihr gewünschtes Programm nicht aus. Um diesen Fehler zu beheben, melden Sie sich einfach als Administrator bei Windows an.

Führen Sie dann das Richtlinien-Snap-In für den lokalen Computer aus. Öffnen Sie es und klicken Sie auf die Computerkonfiguration. Hier sehen Sie die Option Windows-Einstellungen.

Klicken Sie darauf, öffnen Sie dann die Sicherheitseinstellungen und lokalen Richtlinien und klicken Sie auf „Eigenschaften“. Wählen Sie nun im Abschnitt „Benutzer hinzufügen“ den Benutzer aus, den Sie zur Richtlinie hinzufügen möchten, und speichern Sie ihn, indem Sie auf „OK“ klicken.

Nachdem Sie die Änderungen vorgenommen haben, versuchen Sie es nun erneut mit dem Internet Explorer. Wenn dies die Ursache für die Fehlermeldung ist, wird der Fehler nicht auftreten. Wenn es immer noch auftritt, bedeutet dies, dass eine andere Ursache für den Fehler vorliegt. Lesen Sie weiter, um es herauszufinden.

Verursachen: Unsachgemäße Programminstallation

Lösung: Fehler 501 kann auch aufgrund einer nicht ordnungsgemäßen Programminstallation auftreten. Der beste Weg, dies zu beheben, besteht darin, kürzlich installierte Programme zu deinstallieren.

Verursachen: Änderungen im Registrierungsschlüssel "LocalAccountTokenFilterPolicy"

Lösung: Manchmal werden während der Installation auch Registrierungsschlüssel beschädigt oder geändert. Wenn Änderungen am Registrierungsschlüssel LocalAccountTokenFilterPolicy das Problem sind, müssen Sie die Einstellungen des Registrierungsschlüssels LocalAccountTokenFilterPolicy und seinen Wert ändern.

Mit diesem Schlüssel in der Registrierungsdatenbank kann Windows die verschiedenen Zugriffsoptionen steuern, die Ihnen zur Verfügung stehen. Aufgrund falscher Einstellungen verweigert es jedoch den Zugriff und zeigt beim Öffnen des Internet Explorers den Fehler 501 an.

Das Ändern der Registrierungsschlüsseleinstellungen kann schwierig und komplex sein, wenn Sie kein Computerprogrammierer sind. In einem solchen Szenario ist es ratsam, Restoro herunterzuladen. Dies ist ein benutzerfreundliches und multifunktionales Reparaturwerkzeug mit integriertem leistungsstarken Registerreiniger. Darüber hinaus fungiert es auch als Antivirenprogramm und Systemoptimierer.

Restoro-Lösung

Restoro ist einfach und benutzerfreundlich. Um dieses Tool auf Ihrem PC zu bedienen und Registry-Einstellungen zurückzusetzen, benötigen Sie weder technisches Fachwissen noch fundierte Kenntnisse.

Die reibungslose Navigation erleichtert Benutzern das Scannen und Reparieren von Fehlern wie 501 aufgrund einer Fehlkonfiguration der Registrierung in Sekunden. Mit diesem Hilfsprogramm müssen Sie die Windows-Registrierungseinstellungen nicht manuell ändern. Es wird es automatisch tun.

Wenn Fehler 501 außerdem durch eine beschädigte Registrierungsdatenbank ausgelöst wird, können Sie ihn auch ausführen, um dieses Problem zu beheben. Es bereinigt und löscht alle unnötigen und veralteten Dateien, die Ihre Registrierung beschädigen könnten.

Dazu gehören Junk-Dateien, Internetverlauf und ungültige Registrierungseinträge. Es räumt Ihren Festplattenspeicher auf und repariert Ihre beschädigte Registrierung.

Wenn die Registrierung Ihres PCs durch schädliche Software wie Viren und Malware beschädigt wird, werden diese mithilfe von erweiterten Antivirenprogrammen von Ihrem System entfernt.

Es verfügt über eine Mehrwert-Backup-Funktion, mit der Sie zur Datensicherheit und Wiederherstellung im Falle eines Verlusts während der Reparatur ein Backup Ihrer Dateien erstellen können. Restoro ist mit allen Windows-Versionen kompatibel.

Beginnend mit Restoro

Hier sind 3 einfache Schritte, um loszulegen:

  1. Hier geht es weiter. um Restoro herunterzuladen.
  2. Führen Sie die Installation nach Abschluss aus, um nach Fehlern zu suchen
  3. Nachdem Sie die Fehler gescannt haben, klicken Sie einfach auf „Reparieren“, um die Probleme einschließlich des Fehlercodes 501 zu beheben.

Neben der Behebung des Fehlercodes 501, der durch einen Registrierungsschaden ausgelöst wurde, werden auch alle anderen PC-bezogenen Probleme behoben. Es trägt dazu bei, ein stabiles und fehlerfreies System über einen längeren Zeitraum aufrechtzuerhalten.

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Der Computer lädt keine Bilder auf Websites hoch
Windows 10 ist zweifellos eines der großartigsten Betriebssysteme und das Gleiche gilt für viele Computer, auf denen es ausgeführt wird. Es gibt jedoch Fälle, in denen die Dinge nicht so laufen, wie Sie es erwarten. Eines der vielen Probleme, die bei der Verwendung von Windows 10 auftreten können, ist die Unfähigkeit, Bilder über das Internet hochzuladen. Wenn Sie gerade mit diesem Problem konfrontiert sind, sind Sie nicht allein, denn viele Benutzer haben mindestens einmal unter dem gleichen Problem gelitten. Auch wenn es wie ein kleines Problem erscheint, empfinden es einige Benutzer als unpraktisch, insbesondere diejenigen, die häufig Bilder online hochladen. Aber keine Sorge, dieser Beitrag zeigt Ihnen, was Sie tun können, wenn Sie auf Ihrem Windows 10-Computer keine Bilder auf Websites hochladen können. Um mit der Behebung des Problems zu beginnen, finden Sie hier einige Vorschläge, die hilfreich sein könnten:

Option 1 – Versuchen Sie, den Browser-Cache zu löschen, und versuchen Sie erneut, den Download durchzuführen

Es gibt Zeiten, in denen einige Daten im Browser mit dem Laden der Website in Konflikt stehen und Probleme verursachen, z. B. das Nicht-Hochladen von Bildern auf Websites. So können Sie versuchen, die Daten Ihres Browsers zu löschen. Dies mag eine sehr einfache Lösung sein, aber oft funktioniert es, um diese Art von seltsamem Problem in Ihrem Browser zu beheben.

Option 2 – Öffnen Sie Ihren Browser im Inkognito-Modus

Das nächste, was Sie tun können, um das Problem zu beheben, ist zu versuchen, die Webseite im Inkognito-Modus zu öffnen. Wenn sich Ihr Browser in diesem Modus befindet, funktioniert er ohne Erweiterungen. Dies würde bei der Behebung des Problems hilfreich sein, insbesondere wenn es durch eine Erweiterung oder Symbolleiste in Ihrem Browser verursacht wurde. Sie müssen lediglich eine Webseite in Chrome öffnen und auf die Tastenkombination Strg + Umschalt + N tippen, um ein Fenster im Inkognito-Modus zu öffnen.

Option 3 – Versuchen Sie, die problematische Erweiterung zu deaktivieren und zu entfernen

Nachdem Sie den Inkognito-Modus in Ihrem Browser ausprobiert haben, können Sie als Nächstes feststellen, ob eine Browsererweiterung das Problem verursacht. Und wenn Sie viele Browser-Erweiterungen installiert haben, kann es eine Weile dauern, bis Sie herausgefunden haben, welcher der Schuldige ist, aber nicht zu lange. Sobald Sie den Täter identifiziert haben, können Sie diese Browsererweiterung entfernen und prüfen, ob Sie jetzt Bilder auf Websites hochladen können.

Option 4 – Versuchen Sie, Ihren Browser zurückzusetzen

Möglicherweise möchten Sie auch Ihren Browser zurücksetzen, da dies auch zur Behebung des Problems beitragen kann. Um Ihren Browser zurückzusetzen, müssen Sie Folgendes tun:

Google Chrome

  • Öffnen Sie Google Chrome und tippen Sie auf die Tasten Alt + F.
  • Klicken Sie danach auf Einstellungen.
  • Scrollen Sie als Nächstes nach unten, bis die Option Erweitert angezeigt wird. Sobald Sie sie sehen, klicken Sie darauf.
  • Wechseln Sie nach dem Klicken auf die Option "Erweitert" zur Option "Wiederherstellen und Bereinigen" und klicken Sie auf die Option "Einstellungen auf ihre ursprünglichen Standardeinstellungen zurücksetzen", um Google Chrome zurückzusetzen.
  • Starten Sie jetzt Google Chrome neu.

Mozilla Firefox

  • Öffnen Sie Mozilla Firefox und tippen Sie auf Strg + Umschalt + A, um auf den Add-On-Manager zuzugreifen.
  • Im Menü „Erweiterungen“ die unerwünschte Erweiterung entfernen.
  • Starten Sie den Browser neu und tippen Sie auf die Tasten Alt + T.
  • Wählen Sie Optionen und wechseln Sie dann zum Menü Allgemein.
  • Überschreiben Sie die URL im Abschnitt Startseite und starten Sie den Browser neu.

Internet Explorer

  • Starten Sie den Internet Explorer.
  • Klicken Sie anschließend auf das Schraubenschlüsselsymbol für Einstellungen.
  • Klicken Sie dann auf Internetoptionen.
  • Wechseln Sie danach zur Registerkarte Erweitert.
  • Klicken Sie dort auf die Schaltfläche Zurücksetzen. Dadurch werden die Einstellungen von Internet Explorer auf den Standardzustand zurückgesetzt.
  • Klicken Sie nun auf OK, um die vorgenommenen Änderungen zu speichern.
  • Starte deinen Computer neu.

Option 5 – Aktualisieren Sie Ihren Browser oder wechseln Sie zu einem anderen

Die letzte Option, die Sie versuchen können, ist das Aktualisieren Ihres Browsers. Sie können dies tun, indem Sie auf der offiziellen Website nach verfügbaren Updates suchen und diese dann installieren. Wenn das Aktualisieren des Browsers jedoch nicht geholfen hat, sollten Sie einen Wechsel zu einem anderen Browser in Betracht ziehen.
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Bei Problemen mit der Internetverbindung führen die meisten Benutzer die integrierte Fehlerbehebung aus, um das Problem zu beheben. Es kann jedoch sein, dass Sie auf ein anderes Problem stoßen, wenn der Troubleshooter das Problem nicht behebt, sondern die Fehlermeldung „Der Windows-Wireless-Dienst wird auf diesem Computer nicht ausgeführt“ ausgibt. Nachdem diese Fehlermeldung angezeigt wurde, wurde die Problembehandlung beendet. Normalerweise deutet diese Art von Fehler darauf hin, dass Windows den drahtlosen Dienst nicht initialisieren konnte, sodass es mit der Suche nach Rundfunksignalen beginnen und versuchen kann, eine Verbindung zu ihnen herzustellen. Deshalb haben wir in diesem Beitrag einige Problemumgehungen vorbereitet, die Ihnen bei der Lösung des Problems helfen könnten.

Option 1 – Versuchen Sie, den WLAN-Status zu überprüfen

Sie müssen sicherstellen, dass der WLAN-Dienst auf Ihrem Computer aktiviert ist, bevor Sie mit den anderen unten aufgeführten Fehlerbehebungsoptionen fortfahren, da dieser Fehler aus einem einfachen Grund auftreten kann, da die WLAN-Funktion Ihres PCs entweder aufgrund einiger integrierter Einstellungen oder deaktiviert ist physisch. Aus diesem Grund müssen Sie sicherstellen, dass Wireless aktiviert ist. Und wenn sich herausstellt, dass es deaktiviert ist, müssen Sie es wieder einschalten und dann erneut eine Verbindung zum drahtlosen Netzwerk herstellen. Sie sollten nun problemlos eine Verbindung zum Internet herstellen können.

Option 2 – Versuchen Sie, den WLAN AutoConfig Service zu überprüfen

Der WLAN AutoConfig-Dienst ist derjenige, der die Logik und Funktionalität bereitstellt, die zum Erkennen, Verbinden und Konfigurieren drahtloser Netzwerke mit Ihrem PC erforderlich sind. Darüber hinaus enthält es auch das Modul, mit dem Ihr PC für andere Systeme in einem Netzwerk erkennbar ist. Daher müssen Sie überprüfen, ob der WLAN-AutoConfig-Dienst aktiviert ist oder nicht.
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie im Feld "services.msc" ein und drücken Sie die Eingabetaste, um Services zu öffnen.
  • Suchen Sie nach dem Öffnen des Fensters „Dienste“ nach dem Eintrag „WLAN AutoConfig“, klicken Sie dann mit der rechten Maustaste darauf und wählen Sie „Eigenschaften“ aus dem Kontextmenü.
  • Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Start, um den Dienst einzuschalten, und legen Sie den Starttyp auf "Automatisch" fest.
  • Versuchen Sie dann erneut, eine Verbindung zu Ihrem drahtlosen Netzwerk herzustellen, und überprüfen Sie, ob das Problem behoben wurde.

Option 3 – Versuchen Sie, die Netzwerkkonfigurationen zurückzusetzen

Das Zurücksetzen der Netzwerkkonfigurationen kann Ihnen auch dabei helfen, den Windows Wireless-Dienst zu reparieren, da die Netzwerkeinstellungen in verschiedenen Fällen häufig unterbrochen oder beschädigt werden. Beachten Sie, dass dieses Modul alle auf Ihrem Computer gespeicherten Netzwerkeinstellungen zurücksetzt.
  • Tippen Sie auf die Win + S-Tasten, um die Suche zu öffnen, und geben Sie dann "Eingabeaufforderung" in das Feld ein.
  • Klicken Sie in den angezeigten Suchergebnissen mit der rechten Maustaste auf die Eingabeaufforderung und wählen Sie die Option „Als Administrator ausführen“.
  • Kopieren Sie nach dem Öffnen der Eingabeaufforderung den folgenden Befehl, fügen Sie ihn ein und drücken Sie die Eingabetaste, um ihn auszuführen:
netsh winsock reset
  • Der gegebene Befehl setzt die Winsock-Daten zurück. Starten Sie nach der Ausführung Ihren PC neu, damit die Änderungen wirksam werden, und prüfen Sie dann, ob die Internetverbindung jetzt in Ordnung ist.
Hinweis: Stellen Sie sicher, dass die WLAN-Treiber auf dem neuesten Stand sind. Gehen Sie dazu folgendermaßen vor:
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um Run auszuführen.
  • Eingeben Entwicklungmsc in das Feld und tippen Sie auf die Eingabetaste oder klicken Sie auf OK, um den Geräte-Manager zu öffnen.
  • Danach wird eine Liste der Gerätetreiber angezeigt. Wenn Sie ein rotes oder gelbes Schild sehen, das auf dem Treiber angezeigt wird, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Namen des Treibers und wählen Sie "Treibersoftware aktualisieren" oder "Deinstallieren". Und wenn Sie ein „unbekanntes Gerät“ finden, müssen Sie es ebenfalls aktualisieren.
  • Wählen Sie die Option „Automatisch nach aktualisierter Treibersoftware suchen“ und befolgen Sie die Anweisungen, um den Vorgang abzuschließen.
  • Starten Sie Ihren PC neu.
Hinweis: Sie haben auch die Möglichkeit, direkt auf die Website Ihres Grafikkartenherstellers zu gehen und zu prüfen, ob ein neues Update vorhanden ist. Wenn dies der Fall ist, laden Sie es herunter.

Option 4 – Systemwiederherstellung durchführen

In letzter Zeit sind viele Probleme erneut aufgetreten, nachdem Benutzer das neueste Windows-Update installiert haben. Das Problem mit dem Mobilfunkdienst könnte also auch damit zusammenhängen. Um das Problem zu beheben, können Sie eine Systemwiederherstellung durchführen, um Ihr Windows auf den letzten Stand zurückzusetzen, als es noch einwandfrei funktionierte. Es erstellt automatisch rechtzeitig Backups, wenn Sie ein neues Update installieren oder in regelmäßigen Abständen. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Systemwiederherstellung durchzuführen.
  • Tippen Sie auf die Win + S-Tasten, um die Suche zu öffnen. Geben Sie dann "Wiederherstellen" in das Feld ein und wählen Sie das oberste Ergebnis aus.
  • Klicken Sie nach dem Öffnen der Wiederherstellungseinstellungen auf Systemwiederherstellung am Anfang des Fensters auf der Registerkarte Systemschutz.
  • Danach wird ein Assistent angezeigt, der Sie durch alle Schritte führt, die zur Wiederherstellung des Systems erforderlich sind. Sie können entweder den empfohlenen Wiederherstellungspunkt oder einen anderen auswählen.
  • Nachdem Sie den Wiederherstellungspunkt ausgewählt haben, klicken Sie auf Weiter, um mit den nächsten Anweisungen auf dem Bildschirm fortzufahren.
  • Wählen Sie dann den Wiederherstellungspunkt aus, an dem das Windows Update auf Ihrem Computer installiert wurde. Wenn Sie mehr als einen Wiederherstellungspunkt haben, können Sie einfach den neuesten Wiederherstellungspunkt auswählen und von dort aus die Funktionalität überprüfen. Wenn es nicht funktioniert, können Sie es einfach mit einem anderen Wiederherstellungspunkt versuchen.
  • Eine weitere Eingabeaufforderung wird angezeigt und fordert Sie auf, Ihre Aktionen zu bestätigen. Klicken Sie auf OK und warten Sie, bis das System wiederhergestellt ist. Überprüfen Sie anschließend, ob das Problem behoben ist.
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Edge- und Store-Apps stellen keine Verbindung her
Wenn Ihr Microsoft Edge-Browser und Ihre Windows Store-Apps jetzt keine Verbindung zum Internet herstellen können, nachdem Sie gerade das neu veröffentlichte Windows 10 v1809-Update vom Oktober 2018 installiert haben, kann dieser Beitrag hilfreich sein. Wie Sie wissen, hat Microsoft kürzlich eine Änderung vorgenommen und aus diesem Grund erhalten einige Benutzer die Fehlermeldung „Hmm, wir können diese Seite nicht erreichen“, wenn sie versuchen, Microsoft Edge sowie andere vorinstallierte Apps wie News, Post und so weiter. Darüber hinaus können Sie die Microsoft Store-Apps auch nicht mit dem Internet verbinden. Das Merkwürdige ist, dass Sie mit anderen Programmen wie Google Chrome, Internet Explorer und vielen anderen eine Verbindung zum Internet herstellen können. Abgesehen von der Überprüfung Ihrer Internetverbindung gibt es noch andere Möglichkeiten, das Problem zu beheben. Wenn Ihre Windows Store-Apps keine Verbindung zum Internet herstellen können und Sie nur den Fehler 80072EFD erhalten, müssen Sie möglicherweise IPv6 aktivieren, da das neue Windows 10 v1809 die Aktivierung von IPv6 erfordert, damit Sie die UWP-Apps verwenden können. Daher müssen Sie neben IPv6 auch IPv4 in der Netzwerkkarte aktivieren. Befolgen Sie dazu die folgenden Schritte. Schritt 1: Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen. Schritt 2: Geben Sie anschließend „ncpa.cpl“ ein und drücken Sie die Eingabetaste oder klicken Sie auf „OK“, um „Netzwerkverbindungen“ zu öffnen. Von dort aus sehen Sie Ihr aktuell verbundenes Netzwerkprofil. Schritt 3: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Ihr Netzwerkprofil und wählen Sie „Eigenschaften“. Gehen Sie dann zur Registerkarte „Netzwerk“, suchen Sie nach „Internet Protocol Version 6 (TCP/IPv6)“ und aktivieren Sie das entsprechende Kontrollkästchen. Schritt 4: Klicken Sie nun auf die Schaltfläche „OK“, um die vorgenommenen Änderungen zu speichern und Ihren Computer neu zu starten.
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AMD fordert US-Untersuchung gegen Realtek

AMD und ATI Technologies ULC haben bei der International Trade Commission der Vereinigten Staaten eine Beschwerde gegen Realtek Semiconductor und TCL Industries Holdings eingereicht und behaupten, sie hätten fünf Patente verletzt.

amd ati-Logo

Die Beschwerde hat automatisch eine Untersuchung durch USITC ausgelöst, die geantwortet hat, dass sie bestimmte Grafiksysteme, deren Komponenten und digitale Fernseher mit Komponenten von Realtek mit Sitz in Taiwan und der in China/Hongkong ansässigen TCL Industries Holdings (und ihren Tochtergesellschaften) untersuchen werden. .

AMD und ATI beantragen eine Ausschluss- und Unterlassungsverfügung für den Verkauf der Produkte. Die Untersuchung begann offiziell am XNUMX. Juli. AMD und ATI behaupten, dass Mediatek und TLC Industries fünf Patente auf verschiedene in Grafikkarten verwendete Technologien verletzt haben.

Zu den ATI-Patenten gehören Texturdekomprimierungstechniken, eine Grafikverarbeitungsarchitektur mit einem einheitlichen Shader und ein Multithread-Grafikverarbeitungssystem (Patente 7,742,053, Ansprüche 1–9, 8,760,454, Ansprüche 2–11 und 11,184,628, Ansprüche 7–12). Die AMD-Patente umfassen eine Methode und ein System zur Synchronisierung von Thread-Wavefront-Daten und -Ereignissen. Ein Patent deckt eine Verarbeitungseinheit ab, die eine asynchrone Aufgabenverteilung ermöglicht (Patente 8,468,547, Ansprüche 16–21, und 8,854,381, Ansprüche 15–20).

Dies ist nicht das erste Mal, dass AMD und ATI eine USITC-Untersuchung beantragt haben. 2017 hatten sie es auf LG, Vizio, Mediatek und Sigma Designs abgesehen. Die vorherige Untersuchung wurde mit der Einigung zwischen den Parteien abgeschlossen. Wie diese weitergeht, werden wir sehen und Sie im weiteren Verlauf auf dem Laufenden halten.

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14 Dinge, die wir in W10 hatten, aber in W11 weg sind
W11 fehlende FunktionenBisher wissen wir wahrscheinlich alle, was gute neue und aufregende Funktionen sind, die W11 auf den Tisch bringt. Sprechen wir jetzt über Funktionen, die entfernt werden und nicht mehr vorhanden sind, aber wir hatten sie in W10
  1. Taskleiste, keine Sorge, sie ist immer noch da, aber sie wird nur nach unten gesperrt, Personen werden entfernt, Anwendungen können Bereiche nicht anpassen und einige Symbole werden nicht in der Taskleiste angezeigt.
  2. Startmenü, keine benannten Gruppen mehr, kann nicht in der Größe geändert werden, Live-Kacheln sind Geschichte und angeheftete Apps und Websites werden nicht migriert
  3. Tablet-Modus wird komplett entfernt
  4. Die Touch-Tastatur lässt sich bei Bildschirmgrößen von mehr als 18 Zoll nicht andocken oder abdocken
  5. Die Timeline-Funktion gibt es nicht mehr
  6. Die Brieftasche wird auch entfernt
  7. Cortana ist beim ersten Start nicht aktiv und nicht mehr an die Taskleiste angeheftet
  8. Desktop-Hintergründe werden bei Verwendung eines MS-Kontos nicht mehr synchronisiert
  9. IE ist deaktiviert, IE-Modus hier am Rand, um die Lücke zu füllen
  10. Das Math-Panel wird mit der Math-Erkennung als separate Installation bei Bedarf entfernt removed
  11. Nachrichten und Interessen sind jetzt Windows Widgets
  12. Der Schnellstatus befindet sich nicht mehr auf dem Sperrbildschirm oder in den Einstellungen
  13. S-Modus exklusiv nur für Windows 11 Home Edition
  14. Das Snipping Tool ist weiterhin verfügbar, die Funktionalität wurde jedoch durch die Snip & Sketch-Tool-Funktionalität ersetzt. 3D Viewer, OneNote für Windows 10, Paint 3D und Skype werden auf neuen Systemen nicht mehr installiert. Sie bleiben verfügbar, wenn Systeme aktualisiert werden.
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Einfach PCPerformer von Windows entfernen

PC Performer ist ein Registry Cleaner von PerformerSoft. Der Zweck dieses Programms besteht darin, überflüssige Elemente aus der Windows-Registrierung zu entfernen. Registry Cleaner entfernen defekte Links und fehlende Verweise in der Windows-Registrierung. PC Performer wurde entwickelt, um Ihre Registrierung automatisch zu optimieren und zu bereinigen.

PC Performer fügt Registrierungseinträge für den aktuellen Benutzer hinzu, die eine automatische Ausführung bei jedem Systemneustart ermöglichen. Es fügt dem Windows-Taskplaner eine geplante Aufgabe hinzu, die zu verschiedenen Zeiten ausgeführt werden kann. Die Software stellt eine Verbindung zum Internet her und erstellt daher eine Windows-Firewall-Ausnahme, die eine störungsfreie Verbindung ermöglicht. Mehrere Antivirenprogramme haben diese Software als Malware erkannt. Sie wird normalerweise mit anderer Software gebündelt oder über ein Pay-per-Install-Paket vertrieben.

Informationen zu potenziell unerwünschten Anwendungen

Es ist schon bekannt: Sie laden eine kostenlose Softwareanwendung herunter und installieren sie, sehen dann einige unerwünschte Anwendungen auf Ihrem Computer oder stellen fest, dass Ihrem Browser eine seltsame Symbolleiste hinzugefügt wurde. Sie haben sie nicht installiert. Wie sind sie dann aufgetaucht? Diese unerwünschten Programme, technisch gesehen als potenziell unerwünschte Programme (PUPs), werden häufig zusammen mit anderer Software gebündelt und installieren sich ohne deren Wissen auf dem PC des Benutzers. Für manche mögen sie vielleicht nicht wie Viren aussehen, aber sie können große Ärgernisse hervorrufen und den Benutzern ernsthafte Probleme bereiten. Die Idee von PUP entstand, um diese herunterladbare Crapware als etwas anderes als bösartige Software zu definieren. Ähnlich wie Malware verursachen PUPs Probleme, wenn sie heruntergeladen und auf Ihrem Computer platziert werden. Was ein PUP jedoch von anderen unterscheidet, ist, dass Sie dem Herunterladen zustimmen – die Tatsache ist jedoch völlig anders – das Software-Installationspaket täuscht Sie tatsächlich dazu, der Installation zuzustimmen. Dennoch besteht kein Zweifel daran, dass PUPs immer noch eine schlechte Nachricht für Computerbenutzer sind, da sie Ihrem Computer in vielerlei Hinsicht unglaublichen Schaden zufügen können.

Wie sehen PUPs aus?

Die unerwünschten Softwareprogramme zeigen nach der Installation eine Menge lästiger Popup-Werbung an, erstellen gefälschte Warnungen und drängen den Benutzer oft sogar zum Kauf der Software. Ebenso enthalten die meisten kostenlosen Softwareanwendungen heutzutage eine ganze Reihe unerwünschter Add-Ons; In den meisten Fällen handelt es sich um eine Webbrowser-Symbolleiste oder eine Browsermodifikation wie einen Homepage-Hijacker. Sie verbrauchen nicht nur unnötig Platz auf Ihrem Bildschirm, sondern Symbolleisten können auch Suchmaschinenergebnisse manipulieren, Ihre Browsing-Aktivitäten überwachen, die Leistung Ihres Webbrowsers verringern und Ihre Internetverbindung verlangsamen. PUPs nutzen aggressive Verbreitungstechniken, um in Ihren Computer einzudringen. Einige enthalten möglicherweise Programmcode zum Sammeln von Informationen, der Ihre privaten Daten sammeln und an Dritte zurücksenden könnte. Aufgrund dieses unerwünschten Programms kann es sein, dass Ihre Anwendung einfriert, Ihre Sicherheitsmaßnahmen deaktiviert werden, wodurch der Computer anfällig wird, Ihr System beschädigt wird und die Liste lässt sich beliebig fortsetzen.

Tipps, wie Sie Crapware verhindern können

• Lesen Sie diese sorgfältig durch, bevor Sie der Lizenzvereinbarung zustimmen, da diese möglicherweise eine Klausel über PUPs enthält. • Normalerweise erhalten Sie beim Einrichten eines Programms zwei Optionen: "Standardinstallation (empfohlen)" und "Benutzerdefinierte Installation". Wählen Sie nicht "Standard", da PUPs auf diese Weise installiert werden könnten! • Verwenden Sie eine gute Anti-Malware-Software. Probieren Sie Safebytes Anti-Malware aus, das PUPs findet und sie als Malware behandelt, indem es sie zur Entfernung markiert. • Seien Sie wachsam, wenn Sie Freeware, Open-Source-Software oder Shareware installieren. Vermeiden Sie das Herunterladen von Browsererweiterungen und Programmen, mit denen Sie nicht vertraut sind. • Laden Sie nur Anwendungen von den Websites der ursprünglichen Anbieter herunter. Vermeiden Sie Download-Portale, da diese ihren eigenen Download-Manager verwenden, um beim ersten Download zusätzliche Programme zu packen.

Was können Sie tun, wenn der Virus Sie daran hindert, etwas herunterzuladen oder zu installieren?

Malware kann möglicherweise verschiedene Arten von Schäden an Computersystemen, Netzwerken und Daten verursachen. Bestimmte Malware unternimmt große Anstrengungen, um Sie daran zu hindern, irgendetwas auf Ihrem PC zu installieren, insbesondere Antivirenanwendungen. Wenn Sie dies gerade lesen, haben Sie vielleicht erkannt, dass eine Malware-Infektion ein Grund für Ihren blockierten Webverkehr ist. Was also tun, wenn Sie ein Antivirenprogramm wie Safebytes installieren müssen? Es gibt einige Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um dieses Problem zu umgehen.

Beseitigen Sie Malware im abgesicherten Modus

Wenn der Virus so eingestellt ist, dass er beim Start von Microsoft Windows automatisch geladen wird, könnte der Wechsel in den abgesicherten Modus den Versuch durchaus blockieren. Da nur das Nötigste an Programmen und Diensten im abgesicherten Modus startet, gibt es kaum Gründe für das Auftreten von Problemen. Im Folgenden finden Sie die Schritte, die Sie befolgen sollten, um Malware im abgesicherten Modus zu entfernen. 1) Drücken Sie beim Einschalten/Starten alle 8 Sekunde die Taste F1. Dadurch wird das Menü „Erweiterte Startoptionen“ angezeigt. 2) Wählen Sie mit den Pfeiltasten den abgesicherten Modus mit Netzwerk und drücken Sie die EINGABETASTE. 3) Sobald Sie in diesen Modus gelangen, sollten Sie wieder über eine Internetverbindung verfügen. Laden Sie jetzt über den Browser die benötigte Malware-Entfernungsanwendung herunter. Um die Software zu installieren, folgen Sie den Anweisungen des Installationsassistenten. 4) Führen Sie nach der Installation einen vollständigen Scan durch und lassen Sie die Software die erkannten Bedrohungen löschen.

Wechseln Sie zu einem alternativen Browser

Webbasierte Viren können umgebungsspezifisch sein und auf einen bestimmten Webbrowser abzielen oder bestimmte Versionen des Browsers angreifen. Die beste Lösung zur Behebung dieses Problems besteht darin, sich für einen Browser zu entscheiden, der für seine Sicherheitsfunktionen bekannt ist. Firefox verfügt über einen integrierten Phishing- und Malware-Schutz, um Ihre Sicherheit im Internet zu gewährleisten.

Installieren Sie Antivirenprogramme und führen Sie sie von einem USB-Laufwerk aus

Um die Malware erfolgreich zu beseitigen, müssen Sie die Installation eines Antivirenprogramms auf dem infizierten PC aus einem anderen Blickwinkel angehen. Ergreifen Sie diese Maßnahmen, um mithilfe eines USB-Flash-Laufwerks Ihren beschädigten Computer zu reparieren. 1) Verwenden Sie einen anderen virenfreien Computer, um Safebytes Anti-Malware herunterzuladen. 2) Stecken Sie den Stick in den sauberen Computer. 3) Doppelklicken Sie auf das Setup-Symbol des Antivirenprogramms, um den Installationsassistenten auszuführen. 4) Wenn Sie dazu aufgefordert werden, wählen Sie den Speicherort des USB-Sticks als den Ort, an dem Sie die Softwaredateien ablegen möchten. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Installationsvorgang abzuschließen. 5) Stecken Sie nun den Stick in den infizierten Computer. 6) Doppelklicken Sie auf die EXE-Datei, um das Safebytes-Programm direkt vom Flash-Laufwerk aus zu öffnen. 7) Klicken Sie auf "Jetzt scannen", um auf dem infizierten Computer einen Scan auf Malware durchzuführen.

Highlights von SafeBytes Anti-Malware

Möchten Sie die beste Anti-Malware-Software für Ihr Computersystem installieren? Es gibt verschiedene Anwendungen auf dem Markt, die in kostenpflichtigen und kostenlosen Versionen für Microsoft Windows-Systeme erhältlich sind. Einige davon sind großartig, und bei anderen handelt es sich um Scamware-Anwendungen, die vorgeben, echte Anti-Malware-Software zu sein und nur darauf warten, auf Ihrem Computer Chaos anzurichten. Wählen Sie bei der Suche nach Anti-Malware-Software eine Software aus, die zuverlässigen, effizienten und vollständigen Schutz vor allen bekannten Computerviren und Malware bietet. Auf der Liste der empfohlenen Software steht SafeBytes Anti-Malware. SafeBytes kann auf eine wirklich gute Erfolgsbilanz bei erstklassigem Service zurückblicken und die Kunden sind damit zufrieden. SafeBytes Anti-Malware ist ein hochwirksames und benutzerfreundliches Schutztool, das für Benutzer aller Computerkenntnisse geeignet ist. Mit ihrer hochmodernen Technologie können Sie mit dieser Anwendung mehrere Arten von Malware entfernen, darunter Viren, Würmer, PUPs, Trojaner, Ransomware, Adware und Browser-Hijacker. SafeBytes Anti-Malware bietet eine Reihe erweiterter Funktionen, die es von allen anderen abheben. Hier sind einige der großartigen aufgelistet: Anti-Malware-Schutz: Dieses Malware-Entfernungstool basiert auf einer hochgelobten Antiviren-Engine und ist in der Lage, viele hartnäckige Malware-Bedrohungen wie Browser-Hijacker, potenziell unerwünschte Programme und Ransomware zu erkennen und zu entfernen, die anderen typischen Antivirenprogrammen entgehen. Aktiver Schutz in Echtzeit: SafeBytes bietet einen völlig freihändigen Echtzeitschutz, der alle Bedrohungen beim ersten Auftreten überprüft, verhindert und entfernt. Es überprüft Ihren PC kontinuierlich auf verdächtige Aktivitäten und schützt Ihren PC vor unbefugtem Zugriff. Schnellerer Scan: Die Virenscan-Engine von SafeBytes ist eine der schnellsten und effizientesten in der Branche. Das gezielte Scannen erhöht die Erkennungsrate für Malware, die in verschiedenen Computerdateien eingebettet ist, erheblich. Sicheres Surfen: Safebytes weist allen Websites ein eindeutiges Sicherheitsranking zu, das Ihnen hilft, eine Vorstellung davon zu bekommen, ob die Webseite, die Sie besuchen, sicher ist oder als Phishing-Website bekannt ist. Niedrige CPU-Auslastung: SafeBytes ist bekannt für seinen minimalen Einfluss auf die Rechenleistung und die hohe Erkennungsrate unzähliger Bedrohungen. Es läuft geräuschlos und effizient im Hintergrund, sodass Sie Ihren Computer jederzeit mit voller Leistung nutzen können. 24 / 7 Customer Support: SafeBytes bietet rund um die Uhr technischen Support, automatische Wartung und Software-Upgrades für die beste Benutzererfahrung.

Technische Details und manuelle Entfernung (fortgeschrittene Benutzer)

Wenn Sie PCPerformer manuell und ohne die Verwendung eines automatisierten Tools entfernen möchten, können Sie dies möglicherweise tun, indem Sie das Programm aus dem Windows-Menü „Programme hinzufügen/entfernen“ entfernen oder im Falle von Browsererweiterungen zum Add-On/Erweiterungsmanager des Browsers gehen und entfernen. Wahrscheinlich möchten Sie auch Ihren Browser zurücksetzen. Um die vollständige Entfernung sicherzustellen, überprüfen Sie Ihre Festplatte und Registrierung manuell auf alle folgenden Punkte und entfernen oder setzen Sie die Werte entsprechend zurück. Bitte beachten Sie, dass dies nur für fortgeschrittene Benutzer gilt und schwierig sein kann, da eine falsche Dateientfernung zu weiteren PC-Fehlern führt. Darüber hinaus ist manche Malware in der Lage, sich zu replizieren oder das Löschen zu verhindern. Es wird empfohlen, dies im abgesicherten Modus zu tun.

Die folgenden Dateien, Ordner und Registrierungseinträge werden von PCPerformer erstellt oder geändert

Dateien: Datei unter LOCALAPPDATAPCPerformerSetupPCPerformerSetup.exe. Datei unter PROGRAMFILESPC PerformerPCPerformer.exe. Datei unter PROGRAMFILESPC PerformerPSCheckUp.exe. Datei unter PROGRAMFILESPC PerformerRegistryDefrag.exe. Datei unter WINDIRTasksPC Performer Daily Check.job. Datei unter WINDIRTasksPC Performer Scheduled Scan.job. Registrierung: Key PC Performer bei HKEY_CURRENT_USERSoftwarePerformerSoft. Key PC Performer bei HKEY_LOCAL_MACHINESOFTWAREPerformerSoft. Schlüssel PCPerformer_is1 bei HKEY_LOCAL_MACHINESoftwareMicrosoftWindowsCurrentVersionUninstall.
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Beheben Sie den Microsoft Edge-Fehler 0x80200070
Wie Sie wissen, benötigt jede Software beim Herunterladen, Aktualisieren und Installieren ausreichend CPU-Leistung. Wenn Sie also beim Versuch, den Microsoft Edge-Browser auf Ihrem Windows 0-Computer zu installieren oder zu aktualisieren, auf den Fehlercode 80200070x10 stoßen, lesen Sie weiter, denn dieser Beitrag wird Ihnen dabei helfen Sie erfahren, wie Sie das Problem beheben können. Diese Art von Fehler tritt auf, wenn die Edge-Browserinstallation nicht genügend CPU-Leistung zum Aktualisieren oder Installieren erhält und die einzige Möglichkeit, ihn zu beheben, darin besteht, Programme zu beenden, die viele PC-Ressourcen verbrauchen, sowie alle unnötigen Programme zu stoppen oder zu entfernen läuft im Hintergrund. Ein solcher Fehler kann auch im neuen Microsoft Edge Chromium auftreten. Für weitere Einzelheiten befolgen Sie die einzelnen unten aufgeführten Optionen.

Option 1 – Versuchen Sie, Anwendungen zu beenden, die viele Ressourcen verbrauchen

  • Tippen Sie auf die Tasten Strg + Umschalt + Esc, um den Task-Manager zu öffnen.
  • Wechseln Sie zur Registerkarte Leistung und sortieren Sie nach CPU-Auslastung.
  • Schließen Sie als Nächstes einige zusätzliche Programme, die maximale CPU-Leistung verbrauchen.
  • Versuchen Sie danach erneut, Microsoft Edge zu aktualisieren oder zu installieren, und überprüfen Sie, ob der Fehler behoben ist. Wenn nicht, versuchen Sie, Ihren Computer neu zu starten und starten Sie die Installation oder das Update erneut.

Option 2 – Versuchen Sie, unnötige Programme und Dienste zu entfernen oder zu stoppen

Wenn die Anwendungen oder Prozesse, die viel CPU-Ressourcen verbrauchen, auch nach dem Beenden oder Beenden der Prozesse wieder angezeigt werden, können Sie die folgenden Vorschläge ausprobieren, um diese unnötigen Programme und Prozesse zu entfernen oder zu stoppen.
  • Als erstes können Sie den Dienst beenden. Wenn das Programm zufällig ein Dienst ist, haben Sie die Möglichkeit, den Windows-Dienst zu deaktivieren. Sie müssen lediglich den Services Manager öffnen und den Service beenden. Wie? Beziehen Sie sich auf diese Schritte:
    • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dienstprogramm Ausführen zu starten, geben Sie "services.msc" in das Feld ein und tippen Sie auf die Eingabetaste, um den Dienstmanager zu öffnen.
  • Ermitteln Sie anschließend, welcher Dienst viel Strom verbraucht, und beenden Sie ihn vorübergehend.
  • Als nächstes können Sie das problematische Programm deinstallieren. Wenn derjenige, der viele Ressourcen verbraucht, kein Dienst, sondern ein Programm ist, können Sie versuchen, das Programm in der Zwischenzeit zu deinstallieren, bis Sie den Edge-Browser aktualisiert oder installiert haben. Versuchen Sie nach der Deinstallation des Programms, Edge erneut zu aktualisieren oder zu installieren.
  • Sie können auch versuchen, Ihren Computer im abgesicherten Modus zu starten und dann Microsoft Edge zu aktualisieren oder zu installieren. Dadurch wird sichergestellt, dass alle unnötigen Programme und Dienste nicht viel CPU-Ressourcen und Speicher verbrauchen.
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Startmenü auf den zweiten Monitor verschieben
Eines der wichtigsten Elemente der Benutzeroberfläche in einem Windows 10-Betriebssystem ist das Startmenü. Vor nicht allzu langer Zeit hat Microsoft einige neue Funktionen hinzugefügt und auch das Startmenü ein paar Mal neu gestaltet. Daher ist es für Windows 10-Benutzer keine Seltenheit, mehrere Monitore zu verwenden. Aus diesem Grund erfahren Sie in diesem Beitrag, wie Sie das Startmenü in Windows 10 auf Ihren zweiten Monitor verschieben können. Die Verwendung von mehr als einem Monitor bietet viele Vorteile, z. B. einen besseren Breitbildschirm, und hilft bei der Verbesserung und Steigerung der Produktivität. Normalerweise sind das Startmenü und die Taskleiste nur auf dem Originalmonitor vorhanden. In den meisten Fällen hilft es Benutzern beim Verschieben des Startmenüs auf den zweiten Monitor und hilft Benutzern bei der Trennung von Aufgaben und verwendet separate Monitore für jede Art von Aufgabe. Um das Startmenü auf den zweiten Monitor zu verschieben, sind zwei einfache Schritte erforderlich. Sie haben die Möglichkeit, die Taskleiste zu entsperren und zu verschieben sowie Anpassungen in den Einstellungen vorzunehmen. Sehen Sie sich zunächst jede der folgenden Optionen an, um das Startmenü auf den zweiten Monitor zu verschieben.

Option 1 – Verschieben Sie den zweiten Monitor, indem Sie die Taskleiste entsperren und ziehen

Die erste Option, mit der Sie versuchen können, das Startmenü auf die zweite Anzeige zu verschieben, besteht darin, die Taskleiste einfach zu entsperren und dann zu ziehen. Gehen Sie dazu folgendermaßen vor:
  • Klicken Sie zuerst auf die Taskleiste und entsperren Sie sie.
  • Deaktivieren Sie anschließend die Option Taskleiste sperren im Menü der Taskleisteneinstellungen. Dadurch wird die Taskleiste freigegeben, sodass Sie sie verschieben oder ziehen können.
  • Schieben Sie danach das Startmenü in die äußerste Ecke des Bildschirms und übertragen Sie es auf den zweiten Monitor.

Option 2 – Bewegen Sie den zweiten Monitor mithilfe der Tastatur

  • Als erstes müssen Sie auf die Windows-Taste tippen, um das Startmenü zu öffnen.
  • Schließen Sie anschließend das Startmenü, indem Sie auf die Esc-Taste tippen.
  • Danach werden die Steuerelemente wieder in die Taskleiste verschoben.
  • Öffnen Sie nun das Kontextmenü der Taskleiste, indem Sie gleichzeitig auf die Alt + Leertaste tippen. Dadurch wird das Startmenü auf den zweiten Monitor verschoben.

Option 3 – Verschieben Sie das Startmenü über Einstellungen auf den zweiten Monitor

Wenn Sie feststellen, dass die Taskleiste automatisch auf den falschen Monitor verschoben wird oder das Programm nicht auf demselben Monitor wie die Taskleiste gestartet wird, können Sie diese Option ausprobieren.
  • Klicken Sie zuerst auf Start und dann auf Ausführen.
  • Geben Sie dann "desktop.cpl" in das Feld ein und klicken Sie auf OK.
  • Alternativ können Sie auch mit der rechten Maustaste auf den Desktop klicken und im Dropdown-Menü die Option „Bildschirmauflösung“ auswählen.
  • Klicken Sie anschließend auf den Monitor, den Sie als primären Monitor verwenden möchten, und aktivieren Sie das Kontrollkästchen "Dies zu meiner Hauptanzeige machen".
  • Sobald Sie fertig sind, müssen Sie im Dropdown-Menü von Mehrere Anzeigen die Option "Desktop anzeigen" auf nur 1 auswählen.
  • Klicken Sie nun auf die Option Änderungen beibehalten und wählen Sie im Dropdown-Menü Mehrere Anzeigen die Option Diese Anzeigen erweitern aus. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Übernehmen, um die vorgenommenen Änderungen zu speichern.
  • Klicken Sie anschließend auf die Option „Änderungen beibehalten“, sobald das Dialogfeld angezeigt wird.
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Windows konnte keinen Treiber für den Adapter finden
Gerätetreiber dienen als Verbindung zwischen der Hardware Ihres Computers und dem Betriebssystem. Wenn einer der Gerätetreiber ausfällt, beendet die betreffende Hardware die Kommunikation mit Windows. Wenn Sie auf Netzwerkprobleme stoßen, können Sie die Problembehandlung für den Netzwerkadapter ausführen, um diese zu beheben. Diese integrierte Fehlerbehebung funktioniert jedoch nicht immer, da es immer noch Probleme gibt, die nicht selbst behoben werden können, und die folgende Fehlermeldung angezeigt wird:
"Windows konnte keinen Treiber für Ihren Netzwerkadapter finden."
Wenn Sie auf diese Art von Fehler stoßen, lesen Sie weiter, da dieser Beitrag Ihnen bei der Behebung des Problems hilft. Bevor Sie jedoch mit der Fehlerbehebung beginnen, führen Sie die Netzwerkadapter-Fehlerbehebung erneut aus.
  • Öffnen Sie die Suchleiste auf Ihrem Computer und geben Sie "Fehlerbehebung" ein, um die Einstellungen für die Fehlerbehebung zu öffnen.
  • Scrollen Sie anschließend nach unten und wählen Sie im rechten Bereich die Option „Netzwerkadapter“.
  • Klicken Sie dann auf die Schaltfläche Run Troubleshooter.
  • Danach sucht Ihr Computer nach möglichen Fehlern und ermittelt nach Möglichkeit die Hauptursache des Problems.
Beziehen Sie sich auf jede der unten angegebenen Lösungen, um loszulegen:

Option 1 – Aktualisieren Sie die Netzwerkadaptertreiber

Das erste, was Sie versuchen können, ist natürlich, die Netzwerkadapter-Treiber zu aktualisieren, um den Fehler zu beheben.
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Run-Fenster zu öffnen, und geben Sie dann „EntwicklungmscBefehl und drücken Sie die Eingabetaste, um das Fenster Geräte-Manager zu öffnen.
  • Unter dem Geräte-Manager sehen Sie eine Liste der Treiber. Suchen Sie von dort aus nach den Netzwerkadaptern und erweitern Sie sie.
  • Klicken Sie dann mit der rechten Maustaste auf jeden der Netzwerktreiber und aktualisieren Sie alle.
  • Starten Sie Ihren PC neu und prüfen Sie, ob dies zur Behebung des BSOD-Fehlers beigetragen hat.
Hinweis: Wenn die Aktualisierung der Netzwerktreiber nicht zur Behebung des Fehlers „Windows konnte keinen Treiber für Ihren Netzwerkadapter finden“ beigetragen hat, können Sie auch versuchen, dieselben Treiber zu deinstallieren und Ihren Windows 10-PC neu zu starten. Danach installiert das System selbst die soeben deinstallierten Treiber neu. Alternativ können Sie die Treiber auch direkt von der Website des Herstellers herunterladen und installieren. Um den Netzwerkadaptertreiber neu zu installieren, befolgen Sie diese Schritte:
  • Öffnen Sie den Geräte-Manager über das Win X-Menü.
  • Suchen Sie dann die Gerätetreiber und klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf, um die Eigenschaften zu öffnen.
  • Wechseln Sie danach zur Registerkarte Treiber und klicken Sie auf die Schaltfläche Gerät deinstallieren.
  • Folgen Sie der Bildschirmoption, um sie vollständig zu deinstallieren.
  • Starten Sie schließlich Ihren Computer neu. Die Gerätetreiber werden nur automatisch neu installiert.

Option 2 – Versuchen Sie, die Fehlerbehebung für Hardware und Geräte auszuführen

Neben der Fehlerbehebung für Netzwerkadapter können Sie in Windows auch eine weitere integrierte Fehlerbehebung ausführen, die Fehlerbehebung für Hardware und Geräte, da sie Ihnen auch bei der Behebung des Fehlers „Windows konnte keinen Treiber für Ihren Netzwerkadapter finden“ helfen kann.
  • Das erste, was Sie tun müssen, ist auf Start und dann auf das zahnradähnliche Symbol zu klicken, um das Fenster für Einstellungen aufzurufen.
  • Suchen Sie nach dem Öffnen von Einstellungen nach der Option Update and Security und wählen Sie sie aus.
  • Wechseln Sie von dort zur Option Fehlerbehebung auf der linken Seite der Liste.
  • Wählen Sie als Nächstes Hardware und Geräte aus der Liste aus, öffnen Sie die Fehlerbehebung und führen Sie sie aus. Warten Sie, bis der Vorgang abgeschlossen ist, und starten Sie das System neu.
  • Überprüfen Sie nach dem Neustart des Systems, ob das Problem jetzt behoben ist. Wenn nicht, beziehen Sie sich auf die nächste unten angegebene Option.

Option 3 – Versuchen Sie, eine Systemwiederherstellung durchzuführen

Möglicherweise möchten Sie auch eine Systemwiederherstellung durchführen, die Ihnen bei der Behebung des Fehlers helfen kann. Sie können diese Option entweder durch Booten im abgesicherten Modus oder in der Systemwiederherstellung ausführen. Wenn Sie sich bereits in den erweiterten Startoptionen befinden, wählen Sie einfach direkt die Systemwiederherstellung aus und fahren Sie mit den nächsten Schritten fort. Und wenn Sie Ihren PC gerade im abgesicherten Modus gestartet haben, befolgen Sie die nachstehenden Schritte.
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie danach "sysdm.cpl" in das Feld ein und tippen Sie auf die Eingabetaste.
  • Wechseln Sie als Nächstes zur Registerkarte Systemschutz und klicken Sie auf die Schaltfläche Systemwiederherstellung. Dies öffnet ein neues Fenster, in dem Sie Ihren bevorzugten Systemwiederherstellungspunkt auswählen müssen.
  • Befolgen Sie anschließend die Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Vorgang abzuschließen. Starten Sie dann Ihren Computer neu und prüfen Sie, ob das Problem behoben ist oder nicht.
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Das Windows-Sandbox-Element ist ausgegraut
Wie Sie wissen, wird die Funktionsweise der Windows-Sandbox-Funktion durch verschiedene Komponenten im Hintergrund des Windows-Betriebssystems unterstützt. Und die einzige Möglichkeit für Sie, die Windows-Sandbox-Funktion auf Ihrem Computer zu aktivieren, ist das Dienstprogramm „Windows-Funktionen aktivieren oder deaktivieren“. Diese Funktion funktioniert direkt auf Basis der Virtualisierung, die auch von Hyper-V unterstützt wird. Es gibt jedoch einige Berichte, die behaupten, dass auf einigen Computern das Element „Windows 10 Sandbox“ im Dienstprogramm „Windows-Funktionen ein- oder ausschalten“ ausgegraut ist. Daher erfahren Sie in diesem Beitrag, was Sie tun können, um ein solches Problem auf Ihrem Windows 10-Computer zu beheben. Bei Problemen dieser Art sollten Sie wissen, dass dies etwas mit der Second-Level-Adressübersetzung zu tun hat, die eine der wichtigen Säulen der Funktionsweise der Windows 10-Sandbox-Funktion darstellt. Wenn also die Second Level Address Translation- oder SLAT-Funktion in Windows Sandbox nicht von der CPU Ihres Computers unterstützt wird, gibt es für Sie keine Möglichkeit, Windows Sandbox auf Ihrem Computer zu verwenden. Wenn SLAT hingegen unterstützt wird, können Sie definitiv etwas tun, um das ausgegraute Sandbox-Element in Windows 10 zu beheben.

Befolgen Sie zunächst die unten aufgeführten Schritte.

Schritt 1: Zunächst müssen Sie das BIOS Ihres PCs starten. Schritt 2: Stellen Sie anschließend sicher, dass die folgenden Optionen auf ihre jeweiligen Konfigurationen eingestellt sind:
  • Hyper-V – Aktiviert
  • VM-Überwachungsmodus – Ja
  • Virtualisierung – Aktiviert
  • Adressübersetzung der zweiten Ebene (VT-d oder RVI) – Aktiviert
  • Verhinderung der Datenausführung - Aktiviert
Schritt 3: Wenn Sie fertig sind, speichern Sie die Konfiguration und starten Sie dann Ihren Windows 10-Computer wie gewohnt neu. Schritt 4: Sobald Ihr Computer neu gestartet wurde, sollte die gleiche Option im Dienstprogramm „Windows-Funktionen aktivieren oder deaktivieren“ angezeigt werden und nicht mehr ausgegraut sein. Anschließend können Sie die Funktion nun aktivieren und den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen, um die Funktion bestmöglich zu nutzen.
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