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Deaktivieren Sie Windows Insider in Windows 10

Auf der Suche nach Windows hat Microsoft ein besseres Betriebssystem entwickelt, das Telemetrie sammelt und an Microsoft sendet, um genügend Informationen für ein besseres Betriebssystem bereitzustellen. Die Teilnahme an einem Insider-Programm erfolgt nach Wahl und ist für niemanden erzwungen.

In dieser Anleitung erfahren Sie, wie Sie das Insider-Programm deaktivieren, da seine ständigen Aktualisierungen und Telemetriedaten das Internet verlangsamen können. Wenn Sie also entschieden haben, dass Sie nicht mehr an diesem Programm teilnehmen möchten, erfahren Sie hier, wie Sie es deaktivieren können.

  • Presse- ⊞ FENSTER + R um den Ausführungsdialog zu öffnen
    Tastatur mit Windows- und R-Markierung
  • Dialogfeld eingeben gpedit.msc und drücken Sie ENTER
  • Sie befinden sich im Fenster "Editor für lokale Gruppenrichtlinien". Innenfenster finden:
    Computerkonfiguration> Administrative Vorlagen> Windows-Komponente> Windows Update> Windows Update for Business
  • Gehen Sie zum rechten Bereich und doppelklicken Sie auf Vorschau-Builds verwalten zu erhalten
  • Aktivieren Sie im Fenster "Vorschau-Builds verwalten" die Option Aktiviert Radio knopf
  • Gehen Sie zum Optionen Stellen Sie im Dropdown-Menü den bevorzugten Release-Kanal ein
  • Auswählen Jetzt bewerben und dann OK

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So beheben Sie den Fehlercode 43

Code 43 - Was ist das?

Code 43, Geräte-Manager-Fehler, wird gemeldet, wenn Windows ein Hardwaregerät wie die Grafikkarte, USB, Drucker oder andere an Ihren PC angeschlossene externe Hardware nicht erkennt.

Der Geräte-Manager stoppt die Hardware, wenn ein nicht angegebenes Problem gemeldet wird. Es wird meist im folgenden Format angezeigt:

„Windows hat dieses Gerät gestoppt, weil es Probleme gemeldet hat. Code 43 ”

Lösung

Treiberfix-BoxFehlerursachen

Code 43 kann aus mehreren Gründen ausgelöst werden. In 95 % der Fälle hängt es jedoch mit Problemen mit dem Gerätetreiber zusammen, wie zum Beispiel:

  • Fehlende Fahrer
  • Beschädigte Treiber
  • Veraltete Treiber

Treiberprobleme treten auf, wenn entweder neue Treiberversionen verfügbar sind oder Treiber aufgrund einiger zugrunde liegender Gründe wie Virusinfektionen beschädigt werden.

Abgesehen von Treiberproblemen kann Code 43 auch beim Installieren und Entfernen der Software angezeigt werden. Dies kann zu Hardwarekonflikten in der Registrierung führen und die Treiberkommunikation beeinträchtigen.

Code 43 kann Ihre Fähigkeit beeinträchtigen, das gewünschte Gerät reibungslos zu verwenden. Obwohl Code 43 kein schwerwiegender Fehlercode wie Runtime- und BSoD-Fehler ist, ist es dennoch ratsam, ihn sofort zu beheben, um Unannehmlichkeiten zu vermeiden.

Sie können den Fehlercode 43 manchmal vorübergehend durch einen einfachen Neustart des PCs umgehen, dies behebt das Problem jedoch nicht dauerhaft. Versuchen Sie für eine dauerhafte Korrektur die unten angegebenen Methoden.

Weitere Informationen und manuelle Reparatur

Damit Sie Code 43 dauerhaft von Ihrem PC aus reparieren können, finden Sie im Folgenden einige der besten, einfachsten und effektivsten Lösungen. Befolgen Sie einfach die Schritte, um Code 43 von Ihrem PC zu entfernen.

Methode 1 – Starten und führen Sie den Fehlerbehebungsassistenten aus

Dies ist eine Möglichkeit, die genaue Art des Problems zu ermitteln, bei dem der Fehlercode 43 angezeigt wurde. Um den Fehlerbehebungsassistenten zu starten und auszuführen, müssen Sie Folgendes tun:

  • Gehen Sie zum Startmenü
  • Geben Sie Device Manager in die Suchleiste ein und drücken Sie die Eingabetaste
  • Klicken Sie auf Geräte-Manager, um es auf Ihrem System auszuführen
  • Klicken Sie nun auf die Registerkarte "Allgemein".
  • Drücken Sie anschließend auf Trouble Shoot, um den Fehlerbehebungsassistenten zu starten

Der Assistent diagnostiziert das Problem und bietet Ihnen eine Lösung, um es zu beheben. Von dort aus müssen Sie lediglich die Anweisungen des Assistenten befolgen

Methode 2 – Überprüfen Sie die Hardwaredokumentation

Wenn Methode 1 aus irgendeinem Grund nicht funktioniert, besteht eine andere Lösung darin, in der Hardwaredokumentation nach weiteren Informationen zur Diagnose des Problems zu suchen.

Methode 3 – Fehlerhafte Treiber deinstallieren

Wenn der zugrunde liegende Grund für Code 43 mit Treiberproblemen zusammenhängt, können Sie ihn am besten beheben, indem Sie fehlerhafte Treiber deinstallieren und dann neue Treiber neu installieren. Eine der vielen Möglichkeiten, Treiber zu deinstallieren, ist:

  • Klicken Sie auf den Startknopf
  • Geben Sie 'sysdm.cpl' in das Suchfeld ein und drücken Sie die Eingabetaste, um fortzufahren
  • Öffnen Sie im Dialogfeld Systemeigenschaften die Registerkarte Hardware
  • Klicken Sie auf Geräte-Manager und doppelklicken Sie dann auf Gerätetyp
  • Klicken Sie nun auf den problematischen Berichtscode für Hardwaregeräte 43
  • Gehen Sie danach zur Registerkarte Treiber und klicken Sie auf Deinstallieren, um den Treiber vollständig zu deinstallieren
  • Besuchen Sie die Website des Herstellers und laden Sie die neue Treiberversion herunter
  • Installieren Sie es auf Ihrem System, indem Sie die ZIP-Datei extrahieren

Methode 4 – Treiber automatisch aktualisieren

Das manuelle Identifizieren und Aktualisieren neuer Treiberversionen kann sowohl frustrierend als auch zeitaufwändig sein, insbesondere wenn Sie in Eile sind und kein Computerexperte sind.

Außerdem müssen Sie die Treiber nach der Aktualisierung immer wieder überprüfen, um sicherzustellen, dass sie nicht veraltet sind. Sie müssen sie jedes Mal aktualisieren, wenn neue Versionen verfügbar sind, was stressig sein kann.

Um diesen Ärger zu vermeiden, indem Sie Code 43 dauerhaft reparieren, laden Sie den Treiber herunterFIX. Dabei handelt es sich um ein innovatives und benutzerfreundliches Gerätetreiber-Softwareprogramm, das ausschließlich zur Lösung aller Arten von Treiberproblemen entwickelt wurde.

Ob Code 43 aufgrund fehlender oder veralteter Treiber auf Ihrem PC auftritt, TreiberFIX kann das Problem leicht lösen.

Das in diese Software eingebettete intelligente Programmiersystem ermöglicht es, problematische und veraltete Treiber in Sekunden zu erkennen.

Es gleicht neue und kompatible Versionen ab und aktualisiert die Treiber sofort, automatisch und regelmäßig mit nur wenigen Klicks. Dadurch wird Code 43 behoben und außerdem sichergestellt, dass alle Ihre Treiber auf dem neuesten Stand bleiben.

LED TreiberFIX ist mit allen Windows-Versionen kompatibel.

Hier geht es weiter. um den Treiber herunterzuladenFIX um Code 43 sofort zu reparieren und zu beheben.

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Behebung des Anwendungsfehlers igfxem.exe in Windows 10
Wenn Sie in Windows einen igfxem.exe-Fehler erhalten, ist nicht wirklich klar, was das bedeutet. Normalerweise wirft uns Windows Code zu oder wir erhalten einen DLL-Fehler, selten erhalten wir einen EXE-Fehler. Was bedeutet dieser Fehler? Das Intel Graphics Executable Main Module, kurz IgfxEM-Modul genannt, ist Teil des Windows-Betriebssystems. Wenn Sie Microsoft .NET Framework-Anwendungen ausführen, die das AS/400 Data Queue ActiveX-Steuerelement (Mseigdq.dll) zum Lesen und Schreiben in IBM iSeries (AS/400)-Datenwarteschlangen verwenden, kann dieser Fehler auftreten. Um diesen Fehler zu beheben und damit umzugehen, versuchen Sie Folgendes:
  1. Erhöhen Sie den virtuellen Speicher

    Gehen Sie zum Startseite Menü und klicken Sie auf Einstellungen . Typ Leistung. Wählen Passen Sie das Erscheinungsbild und die Leistung von Windows an. Gehen Sie im neuen Fenster zu Fortgeschrittener Registerkarte und unter der virtuellen Speicher Abschnitt, klicken Sie auf Veränderung. Überprüfen Sie am unteren Rand des neuen Fensters, was die Empfohlen Wert ist und wie es verglichen wird Derzeit zugewiesen. Wenn die aktuelle Einstellung deutlich unter der empfohlenen liegt, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Automatisches Paging für alle Laufwerke Dateigröße verwalten Kästchen oben im selben Fenster und klicken Sie dann auf Benutzerdefinierte Größe. Geben Sie den empfohlenen Wert ein Ursprüngliche Größe Box und eine größere Figur in der Maximale Größe Kasten. Klicken Sie auf OK, um die neuen Einstellungen zu speichern.
  2. Laden Sie das .NET Framework herunter und aktualisieren Sie es

    Gehen Sie zum Microsoft-Website und herunterladen das neueste .NET Framework. Installieren Sie das Paket nach Abschluss des Downloads gemäß den Anweisungen auf dem Bildschirm.
  3. Installieren Sie die INTEL-Grafiktreiber neu

    Gehen Sie zum Intel Website und Download die neuesten Grafiktreiber für Ihr Grafikkartenmodell. Installieren Sie das Paket nach Abschluss des Downloads gemäß den Anweisungen auf dem Bildschirm.
  4. Führen Sie den SCF-Scan aus

    Wenn alles andere fehlschlägt, führen Sie die Eingabeaufforderung und den Innentyp aus sfc / scannow
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Neue Rechnerfunktionen in Windows 11 und mehr
RechnergrafikWindows 11 wird einige alte Anwendungen in neuem Aussehen bringen und einige werden auch zusätzliche Funktionen erhalten. Eine der alten Apps, die neue Dinge bekommen, ist ein Taschenrechner. Der Taschenrechner war schon immer eine praktische Anwendung für schnelle Berechnungen, aber Microsoft möchte dies erweitern und den Taschenrechner etwas nützlicher machen. Das erste, was Ihnen auffällt, ist das Aussehen des Rechners. Der Rechner verfügt jetzt über eine Einstellung für das Anwendungsdesign, mit der Sie das Aussehen der Anwendung ändern können. Es gibt ihn wie üblich im Standard- und Profi-Modus, aber dieses Mal verfügt der Rechner über Funktionen, die es ihm ermöglichen, einige Programmier- und Engineering-Aufgaben zu bewältigen. Der neue Rechner verfügt über einen vollständigen Grafikmodus, mit dem Sie ein Diagramm visuell analysieren können, um wichtige Merkmale zu identifizieren. Es verfügt außerdem über einen umfassenden Umrechner, der zwischen mehr als 100 Einheiten und Währungen wechseln kann.

Andere Windows 11-Apps

Mit diesem neuesten Update wird ein neues Snipping-Tool mit vielen neuen Funktionen geliefert. Neue Funktionen des Snipping-Tools haben wir in einem anderen Artikel behandelt, bei Interesse finden Sie den Artikel hier: https://errortools.com/windows/new-snipping-tool-redesigned-in-windows-11/ Mail- und Kalender-Apps werden ebenfalls neu gestaltet. Leider werden alle darin enthaltenen Neugestaltungen visueller Natur sein, um in das Gesamtdesign von Windows 11 zu passen. Die Funktionalität bleibt gleich.
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OneDrive-Miniaturansichten werden nicht angezeigt
Viele Nutzer greifen beim Thema Cloud-Speicher lieber auf Microsoft OneDrive zurück, da es nicht nur über das Gütesiegel von Microsoft verfügt, sondern vor allem auch im Vergleich zu anderen Cloud-Speicherdiensten gut und besser ist. Das bedeutet jedoch nicht, dass OneDrive keine Probleme hat. Zum einen könnten Sie auf ein Problem stoßen, bei dem die OneDrive-Miniaturansichten im Datei-Explorer von Windows 10 nicht angezeigt werden. Wenn dieses Problem derzeit bei Ihnen auftritt, lesen Sie weiter, da dieser Beitrag Ihnen bei der Behebung hilft. Wie Sie wissen, können Sie OneDrive zu Ihrem Windows 10-Computer hinzufügen und alle Dateien lokal mit der Cloud synchronisieren usw. Das bedeutet, dass alles, was in der Cloud verfügbar ist, auf Ihrem Computer angezeigt wird. Es ist reibungslos und spart Ihnen auf jeden Fall viel Zeit, weshalb viele Benutzer es bevorzugen. Wenn Sie also in OneDrive plötzlich keine Miniaturansichten mehr sehen, wäre das ein Problem. Tatsächlich sind Sie nicht der Einzige, der dieses Problem hat, da es andere Benutzer gibt, die kürzlich berichtet haben, dass sie dasselbe Problem mit den Bildminiaturansichten hatten, die nicht mehr in den OneDrive-Ordnern im Datei-Explorer angezeigt wurden. Zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Artikels ist noch nicht klar, was die Ursache des Problems wirklich ist. Dennoch gibt es immer noch mögliche Korrekturen, die Sie ausprobieren können, um das Problem zu beheben. Je früher Sie dies tun, desto besser, da dies ein großes Problem darstellen kann. Um zu beginnen, lesen Sie die unten aufgeführten Anweisungen.

Option 1 – Versuchen Sie, Files on Demand zu deaktivieren

Das erste, was Sie tun können, um das Problem zu beheben, ist das Deaktivieren der Dateien bei Bedarf. Dies ist, was Sie tun müssen, um die Dinge unter Kontrolle zu bringen.
  • Klicken Sie zunächst mit der rechten Maustaste auf das OneDrive-Symbol in der Taskleiste und gehen Sie zu OneDrive.
  • Klicken Sie danach auf Mehr und Einstellungen. Dies öffnet ein neues Fenster, in dem Sie auf die Registerkarte Einstellungen klicken und den Dienst "Files on Demand" deaktivieren müssen.
  • Starten Sie anschließend Ihren Computer neu und prüfen Sie, ob die Miniaturansichten jetzt im OneDrive-Ordner angezeigt werden. Wenn es jedoch nicht funktioniert hat, fahren Sie mit der nächsten Option fort.

Option 2 – Versuchen Sie, die Symbolansicht zu ändern

Als nächstes können Sie das Problem beheben, indem Sie die Symbolansicht ändern. Es ist möglich, dass das Problem mehr mit der Größe der Symbole als mit irgendetwas anderem zu tun hat. Sie müssen also die Symbolansicht ändern und dazu die folgenden Schritte ausführen:
  • Öffnen Sie zunächst die Systemsteuerung in Windows 10.
  • Geben Sie als Nächstes im Suchfeld "Ordner" ein und klicken Sie dann auf die Optionen des Datei-Explorers.
  • Klicken Sie dort auf die Registerkarte „Ansicht“, deaktivieren Sie die Option „Symbole immer anzeigen“ und stellen Sie sicher, dass die Anzeige von Miniaturansichten aktiviert ist.
  • Gehen Sie nun zurück zur Systemsteuerung und geben Sie "System" in das Suchfeld ein. Dies öffnet ein neues Fenster, in dem Sie die Option "Erweiterte Systemeinstellungen anzeigen" auswählen müssen.
  • Klicken Sie dann im Abschnitt Leistung auf Einstellungen und dann auf die Option, mit der Sie die Miniaturansichten anstelle von Symbolen anzeigen können.
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Patch für Windows-Fehlercode 41

Code 41 - Was ist das?

Schlechte PC-Wartung kann zu Fehlermeldungen wie Fehlercode 41 führen. Code 41 ist einer von mehreren Geräte-Manager-Fehlercodes.

Dieser Fehler weist auf zwei Dinge hin: Probleme mit dem Gerätetreiber für die Hardware, die Sie verwenden möchten, oder das Hardwaregerät ist nicht ordnungsgemäß an Ihr System angeschlossen.

Der Fehlercode 41 wird normalerweise im folgenden Format angezeigt:

"Windows hat den Gerätetreiber für diese Hardware erfolgreich geladen, kann das Hardwaregerät jedoch nicht finden." Code 41

Lösung

Treiberfix-BoxFehlerursachen

Für die erfolgreiche Installation eines neuen Hardwareteils ist es unbedingt erforderlich, die Installationsroutine korrekt zu befolgen und ordnungsgemäß ausführen zu lassen, insbesondere bei USB-Geräten.

Dies ist vor allem deshalb wichtig, weil Code 41 angezeigt werden kann, wenn die Installation nicht ordnungsgemäß ausgeführt wird.

Code 41 bezieht sich auch auf Probleme mit Gerätetreibern. Dies kann auftreten, wenn Ihre Systemgerätetreiber veraltet sind. Wenn es sich bei dem Gerät um ein CD / DVD-Laufwerk handelt, kann Code 41 aufgrund von Konflikten mit der Brennsoftware von Drittanbietern auftreten.

Obwohl der Geräte-Manager-Fehlercode 41 nicht schädlich ist, ist es dennoch ratsam, ihn so schnell wie möglich zu reparieren. Code 41 kann sich negativ auf Ihren PC auswirken. Es kann:

  • Verringern Sie die Leistung Ihres PCs
  • Beschränken Sie Ihre Fähigkeit, das gewünschte Hardwaregerät zu verwenden

Weitere Informationen und manuelle Reparatur

Im Vergleich zum Bluescreen mit Todesfehlern sind Gerätecode-Fehlercodes viel einfacher zu beheben.

Hier sind einige der besten, effektivsten und einfach zu lösenden Methoden, mit denen Sie Code 41 in wenigen Minuten auf Ihrem PC reparieren können.

Um diese Methoden zu umgehen, müssen Sie kein technischer Experte oder Computerprogrammierer sein. Befolgen Sie einfach die folgenden Schritte, um Folgendes zu beheben:

Methode 1 – Fehlerhafte Treiber deinstallieren und dann neu installieren

Versuchen Sie, problematische Treiber zu deinstallieren und anschließend neue Treiber neu zu installieren, um Code 41 auf Ihrem System zu reparieren. Befolgen Sie dazu die folgenden Anweisungen:

  • Klicken Sie auf die Schaltfläche Start
  • Geben Sie dann Geräte-Manager in die Suchleiste ein und drücken Sie die Eingabetaste
  • Suchen Sie nach dem Öffnen des Geräte-Managers nach problematischen Geräten
  • Klicken Sie auf das Gerät, dessen Treiber Sie deinstallieren möchten
  • Doppelklicken Sie zum Deinstallieren
  • Windows fordert Sie auf, das Entfernen des Geräts zu bestätigen
  • Übernehmen Sie die Änderungen und bestätigen Sie mit OK
  • Starten Sie nun Ihren PC neu, um Änderungen zu aktivieren
  • Der nächste Schritt besteht darin, den Treiber ordnungsgemäß neu zu installieren. Befolgen Sie dazu einfach die gleichen Schritte. Sobald Sie auf den Geräte-Manager zugreifen,
  • Klicken Sie in der Symbolleiste auf die Registerkarte Aktion
  • Wählen Sie danach die Option "Nach Hardwareänderungen suchen".

Dadurch wird hoffentlich der Fehlercode 41 auf Ihrem System behoben, und Sie können das gewünschte Hardwaregerät problemlos verwenden. Wenn der Fehlercode weiterhin besteht, versuchen Sie es mit anderen unten dargestellten Methoden.

Methode 2 – Ersetzen Sie die Hardware oder versuchen Sie, sie erneut an Ihr System anzuschließen

Manchmal kann der Fehler aufgrund schlecht konfigurierter Geräte auftreten. Dies ist häufig der Fall, wenn es sich um ein Plug-and-Play-Gerät handelt. Die beste Lösung besteht darin, das Gerät zu entfernen, es wieder richtig anzubringen und es dann erneut zu verwenden.

Wenn das Problem jedoch bei der Hardware liegt, ist es ratsam, die Hardware durch ein neues Gerät zu ersetzen, das mit Ihrer Windows-Version kompatibel ist.

Methode 3 – Aktualisieren Sie die Treiber manuell

Wenn die zugrunde liegende Ursache für den Fehlercode 41 veraltete oder beschädigte Treiber sind, ist es ratsam, die Treiber zu aktualisieren.

Wenn Sie jedoch Treiber aktualisieren und sicherstellen, dass die neu installierten Treiber einwandfrei funktionieren, stellen Sie sicher, dass Sie Versionen installieren, die mit Ihrem Gerät und Windows kompatibel sind. Inkompatible Treiber nützen nichts.

Sie werden weiterhin konfrontiert Geräte-Manager-Fehler wenn Sie inkompatible Treiber installieren.

Um die Treiber zu aktualisieren, müssen Sie Folgendes tun:

  • Identifizieren Sie die problematischen Treiber
  • Gehen Sie zum Geräte-Manager und suchen Sie alle Treiber mit gelben Ausrufezeichen
  • Installieren Sie jetzt neue und kompatible Treiberversionen von der Herstellerseite

Methode 4 – Laden Sie Driver Assist herunter, um Treiber automatisch zu aktualisieren

Das manuelle Aktualisieren von Treibern nimmt Zeit in Anspruch. Führen Sie diese Aufgabe daher aus, wenn Sie Zeit haben und nichts anderes im Kopf haben. Wenn Sie das Problem jedoch sofort beheben möchten und Zeit haben, in manuelle Updates zu investieren, sollten Sie den Treiber herunterladenFIX.

LED TreiberFIX ist ein funktionsreiches und innovatives Softwareprogramm, das mit einem intelligenten Programmiersystem und intuitiver Technologie bereitgestellt wird.

Es wurde ausschließlich zur Lösung von PC-Gerätetreiberproblemen entwickelt. Nach der Installation auf Ihrem System wird Ihr PC gescannt und problematische Treiber identifiziert.

Danach werden die neuesten und kompatiblen Treiberversionen abgeglichen und innerhalb weniger Sekunden sofort aktualisiert. TreiberFIX Aktualisiert Treiber sowohl automatisch als auch regelmäßig.

Hier geht es weiter. um den Treiber herunterzuladenFIX um Treiber zu aktualisieren und Fehlercode 41 zu beheben.

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3 Möglichkeiten, TPM zu umgehen und W11 überall zu installieren
Die TPM 2.0-Anforderung für Windows 11 hat seit ihrer Ankündigung viele Diskussionen ausgelöst. Mit dieser Entscheidung von Microsoft scheint eine Menge etwas älterer Hardware auf der Strecke zu bleiben. Wenn also so etwas angekündigt wird, insbesondere wenn es heißt, es sei ein Muss, finden die Leute natürlich einen Weg, es zu brechen und zu beweisen, dass es nicht der Fall ist. In diesem Sinne bin ich stolz, Ihnen nicht nur eine, sondern drei Möglichkeiten vorzustellen, wie Sie Windows 11 auf Hardware installieren können, die nicht über TPM 2.0 verfügt. Bitte beachten Sie, dass Sie durch Umgehen dieser Option einige Windows 11-Funktionen, die an Module gebunden sind, wie Geräteverschlüsselung, vTPM in Hyper-V und alle TPM-bezogenen Dienste, nicht nutzen können. Ich werde Methoden von den einfachsten und unkompliziertesten bis hin zu den komplizierteren mit dem Registrierungseditor behandeln.

Windows 11 TPM-InstallationTPM umgehen mit wechselnden Installationsmedien

Damit diese Methode funktioniert, benötigen Sie sowohl Windows 10 ISO als auch Windows 11 ISO, da einige Dateien zwischen ihnen kopiert werden müssen. Sie benötigen außerdem Rufus oder ein anderes Tool, um nach dem Kopieren der Dateien ein neues Installationsmedium zu erstellen. Bei dieser Methode müssen Sie lediglich in Ihr Windows 10-ISO gehen und die install.esd löschen und dann einfach install.wim von Windows 11 kopieren Legen Sie das Installationsmedium an den gleichen Ort, und schon sind Sie fertig. Installieren Sie ISO mit Rufus und installieren Sie Windows 11.

Ändern Sie die DLL auf der Installationsmedienmethode

Für diese Methode benötigen Sie alles wie bei der vorherigen Methode und der Vorgang ist fast der gleiche, aber diesmal werden wir nicht die gesamte Installationsdatei migrieren, sondern nur die Datei appraiserres.dll ersetzen. Kopieren Sie die Datei appraiserres.dll von Ihrem Windows 10-Installationsmedium über dieselbe Datei bei der Windows 11-Installation und schon kann es losgehen.

Umgehen von TPM über den Registrierungseditor

Wenn frühere einfache Lösungen aus irgendeinem Grund bei Ihnen nicht funktioniert haben, verlieren Sie noch nicht die Hoffnung, es gibt noch eine weitere Möglichkeit, TPM zu umgehen. Bei dieser Methode benötigen Sie kein Windows 10-Installationsmedium, der Vorgang ist jedoch etwas komplizierter als bei den vorherigen.
  1. Erstellen Sie eine Windows 11-Medieninstallation
  2. Starten Sie den Installationsvorgang
  3. Klicken Sie auf die Weiter .
  4. Wählen Sie Region, Sprache und Uhrzeit aus, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Sie können diese Einstellungen später ändern.
  5. Klicken Sie auf die Jetzt installieren .
  6. Wenn Ihr Gerät bereits aktiviert war, klicken Sie auf das Ich habe nicht einen Produktschlüssel Option zum Fortfahren.
  7. Klicken Sie auf die Weiter Taste. Wählen Sie die Edition von Windows aus. Wenn Sie das Betriebssystem auf einem vorhandenen Gerät installieren, wird Windows nicht aktiviert, wenn Sie die falsche Edition auswählen.
  8. Klicken Sie auf die Weiter .
  9. Wähle aus Ich akzeptiere die Lizenzbedingungen Option und klicken Sie auf weiter.
  10. Auswählen Benutzerdefiniert: Nur Windows installieren (Erweitert)
  11. Während des Windows-Installationsbildschirms sehen Sie nun eine Meldung, dass die PC kann Windows 11 nicht ausführen wenn Sie kein TPM 2.0 haben
  12. Drücken Sie auf diesem Bildschirm UMSCHALT + F10, um das Eingabeaufforderungsfenster zu öffnen.
  13. Starten Sie den Registrierungseditor, geben Sie regedit.exe in der Eingabeaufforderung und drücken Sie ENTER
  14. Neuen Schlüssel erstellen“LabConfig” indem Sie mit der rechten Maustaste auf die Setup-Taste klicken und auswählen Neu > Schlüssel für HKEY_LOCAL_MACHINE \ SYSTEM \ Setup.
  15. Typ LabConfig und drücke ENTER.
  16. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf LabConfig Key.
  17. Auswählen Neu > DWORD (32-Bit) Wert.
  18. Erstellen Sie zwei Werte: TPMCheck umgehen und SecureBootCheck umgehen.
  19. Stellen Sie ihre DWORD32 Wert zu 1.
  20. Drücken Sie Enter.
  21. Schließen Sie den Registrierungseditor.
  22. Geben Sie exit in die Eingabeaufforderung ein und drücken Sie die EINGABETASTE oder schließen Sie das Fenster.
  23. Drücken Sie die Zurück-Taste im Windows-Installations-Setup, wenn immer noch "Dieser PC kann Windows 11 nicht ausführen".
  24. Akzeptieren Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen.
  25. Auswählen Benutzerdefiniert: Nur Windows installieren (Erweitert) Option und konfigurieren Sie die Partition mit der aktuellen Installation.
  26. Klicken Sie auf die Weiter .
  27. Beenden Sie die Installation von Windows 11
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Fix Es ist ein interner Fehler 0x80070716 aufgetreten
Wenn auf der Registerkarte "Dateiverlauf" des Dienstprogramms "Dateiwiederherstellung" des Windows-Sicherungsmoduls auf Ihrem Windows 10-Computer die folgende Fehlermeldung angezeigt wird, lesen Sie weiter, da dieser Beitrag Sie bei der Behebung mithilfe von zwei möglichen Korrekturen unterstützt.
„Es ist ein interner Fehler aufgetreten: Der angegebene Ressourcenname kann in der Bilddatei nicht gefunden werden. (0x90070716).“
Dieser Fehler kann auch auftreten, wenn Sie die System Image Backup-Funktion ausführen. Wie bereits erwähnt, können Sie diesen Fehler mithilfe von zwei möglichen Korrekturen beheben, nämlich dem Status des Windows-Sicherungsdienstes und den Einstellungen in der Windows-Registrierung. Weitere Informationen finden Sie in den folgenden Anweisungen. Bevor Sie fortfahren, sollten Sie jedoch zuerst einen Systemwiederherstellungspunkt erstellen.

Option 1 – Versuchen Sie, den Status des Windows-Sicherungsdienstes zu überprüfen

  • Zuerst müssen Sie auf die Win + R-Tasten Ihrer Tastatur tippen, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie als Nächstes "services.msc" in das Feld ein und klicken Sie auf "OK" oder tippen Sie auf "Enter", um den Windows Services Manager zu öffnen.
  • Danach sehen Sie eine Liste der Dienste. Suchen Sie von dort aus nach dem Windows-Sicherungsdienst und doppelklicken Sie darauf, um dessen Eigenschaften zu öffnen.
  • Überprüfen Sie dann, ob der Starttyp auf Deaktiviert eingestellt ist. Wenn dies der Fall ist, ändern Sie es in „Manuell“. Beachten Sie, dass dieser Dienst unerlässlich ist, da er Sicherungs- und Wiederherstellungsfunktionen bietet.
  • Klicken Sie nun auf die Schaltflächen Übernehmen und OK, um die vorgenommenen Änderungen zu speichern und den Computer neu zu starten. Überprüfen Sie, ob der Fehler jetzt behoben ist.

Option 2 – Versuchen Sie, die Registrierungseinstellungen von Windows Backup zu überprüfen

  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie dann „regedit“ in das Feld ein und tippen Sie auf die Eingabetaste, um den Registrierungseditor zu öffnen.
  • Navigieren Sie nach dem Öffnen des Registrierungseditors zu diesem Registrierungsschlüssel: HKEY_LOCAL_MACHINESOFTWAREMicrosoftWindowsCurrentVersionWindowsBackup
  • Suchen Sie von dort aus nach DWORDs mit den Namen „ValidConfig“ und „ValidSystemImageBackup“, die sich im rechten Bereich befinden.
  • Wenn Sie sie gefunden haben, löschen Sie sie oder setzen Sie beide Werte auf „0“. Stellen Sie sicher, dass die Basis hexadezimal ist, und klicken Sie auf OK.
  • Beenden Sie nun den Registrierungseditor und starten Sie Ihren Computer neu, um die vorgenommenen Änderungen zu übernehmen.
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Zuletzt verwendete Elemente werden in der Taskleiste nicht angezeigt
In diesem Beitrag erfahren Sie, was zu tun ist, wenn die zuletzt verwendeten Elemente in den Taskleistensymbolen von Windows 10 nicht mehr sichtbar sind. Dies kann insbesondere dann recht unpraktisch sein, wenn Sie gleichzeitig an vielen Dateien und Dokumenten arbeiten und einen Besuch erfordern würden sie regelmäßig, um Änderungen einzuarbeiten. Wenn Sie also feststellen, dass die zuletzt verwendeten Elemente in der Windows-Taskleiste nicht sichtbar sind, lesen Sie weiter. Damit die zuletzt verwendeten Elemente wieder auf den Taskleistensymbolen in Windows 10 angezeigt werden, können Sie vier mögliche Korrekturen ausprobieren. Sie können versuchen, die zuletzt geöffneten Elemente über die Einstellungen anzuzeigen oder den Cache der zuletzt geöffneten Elemente zu leeren. Sie können auch einige Änderungen in der Windows-Registrierung vornehmen oder den Gruppenrichtlinien-Editor verwenden. Bevor Sie jedoch mit diesen möglichen Korrekturen fortfahren, erstellen Sie am besten zunächst einen Systemwiederherstellungspunkt für den Fall, dass nach Änderungen am System etwas schief geht. Mit dem Systemwiederherstellungspunkt können Sie diese Änderungen rückgängig machen und den vorherigen Zustand Ihres Computers wiederherstellen. Daher müssen Sie eines erstellen und dann die unten angegebenen Optionen sorgfältig befolgen.

Option 1 – Zeigen Sie die zuletzt geöffneten Elemente über die Einstellungen an

Das erste, was Sie tun können, um das Problem zu beheben, ist, die kürzlich geöffneten Elemente über die Einstellungen-App anzuzeigen.
  • Öffnen Sie die App Einstellungen und wählen Sie Personalisierung.
  • Wählen Sie dort die Option Start und scrollen Sie nach unten, bis die Option "Zuletzt geöffnete Elemente in Startlisten beim Start oder in der Taskleiste anzeigen" angezeigt wird.
  • Stellen Sie sicher, dass die Umschalttaste aktiviert ist.

Option 2 – Versuchen Sie, den Cache für zuletzt verwendete Elemente zu leeren

  • Tippen Sie auf die Win + E-Tasten, um den Datei-Explorer zu öffnen.
  • Kopieren Sie anschließend diesen Link und fügen Sie ihn in die Adressleiste ein:% AppData% Microsoftwindowsrecentautomaticdestinations
  • Sobald Sie sich am angegebenen Speicherort befinden, sollten mehrere Dateien angezeigt werden. Wählen Sie nun alle diese Dateien aus und löschen Sie sie vollständig.
Hinweis: Diese Dateien werden automatisch neu erstellt, wenn Sie mit dem System interagieren, z. B. Aufgaben wie das Öffnen von Apps oder den Zugriff auf Dateien ausführen.
  • Wechseln Sie danach zum nächsten Speicherort:% AppData% Microsoftwindowsrecentcustomdestinations
  • Löschen Sie dort alle Dateien und starten Sie Ihren Computer neu. Dies sollte das Problem beheben.

Option 3 – Versuchen Sie, Änderungen über den Registrierungseditor vorzunehmen

Das nächste, was Sie tun können, um das Problem zu beheben, besteht darin, einige Änderungen in der Registrierung vorzunehmen, indem Sie die folgenden Schritte ausführen:
  • Tippen Sie auf die Tasten Win + R, um das Dialogfeld „Ausführen“ zu öffnen, geben Sie „Regedit“ in das Feld ein und drücken Sie die Eingabetaste, um den Registrierungseditor zu öffnen.
  • Navigieren Sie als Nächstes zu diesem Registrierungsunterpfad: HKEY_CURRENT_USERSoftwareMicrosoftWindowsCurrentVersion
  • Wählen Sie dort den Ordner Richtlinien-Explorer im linken Bereich aus.
  • Gehen Sie dann in den rechten Bereich, suchen Sie nach dem Eintrag „NoRecentDocsHistory“ und klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf.
  • Löschen Sie nun diesen Eintrag.
Hinweis: In diesem Eintrag wird die Gruppenrichtlinieneinstellung für „Verlauf der zuletzt geöffneten Dokumente nicht behalten“ gespeichert. Die Gruppenrichtlinie fügt diesen Eintrag mit dem Wert 1 zur Registrierung hinzu, wenn Sie die Richtlinie „Verlauf der zuletzt geöffneten Dokumente nicht behalten“ aktivieren. Wenn Sie die Richtlinie hingegen deaktivieren, indem Sie sie auf „Nicht konfiguriert“ setzen oder löschen, löscht die Gruppenrichtlinie den Eintrag aus der Registrierung und das System verhält sich so, als ob der Wert 0 wäre – er behält also beispielsweise bei den Verlauf der zuletzt geöffneten Dateien auf Ihrem Computer.

Option 4 – Versuchen Sie, den Gruppenrichtlinien-Editor zu verwenden

  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dienstprogramm Ausführen zu öffnen, geben Sie "gpedit.msc" in das Feld ein und tippen Sie auf die Eingabetaste, um den Gruppenrichtlinien-Editor zu starten.
  • Navigieren Sie anschließend zu Benutzerkonfiguration> Administrative Vorlagen> Startmenü und Taskleiste.
  • Doppelklicken Sie anschließend im rechten Bereich auf die Richtlinie „Keine Historie der zuletzt geöffneten Dokumente speichern“. Mit dieser Richtlinie können Sie aktuelle Elemente und häufig verwendete Orte aktivieren oder deaktivieren.
  • Um nun die Funktion „Letzte Elemente“ sowie die Funktion „Häufige Orte“ zu aktivieren, klicken Sie auf die Option „Deaktiviert“ oder „Nicht konfiguriert“.
  • Wenn Sie fertig sind, schließen Sie den Gruppenrichtlinien-Editor und starten Sie Ihren PC neu.
Hinweis: Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, erstellen das System und die Windows-Programme keine Verknüpfungen zu geöffneten Dokumenten, während die Einstellung wirksam ist. Abgesehen davon bleiben sie auch bestehen, zeigen jedoch nicht die vorhandenen Dokumentverknüpfungen an und das System leert das Menü „Letzte Elemente“ im Startmenü und die Windows-Programme zeigen auch keine Verknüpfungen im Startmenü an. Darüber hinaus werden in der Taskleiste nicht auch die zuletzt geöffneten oder häufig verwendeten Ordner, Dateien oder Websites angezeigt.
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Handbuch zum Entfernen von GoForFiles

GoforFiles ist ein potenziell unerwünschtes Programm, das Benutzern angeblich die einfache Suche nach Dateien, Filmen, Apps und anderen nützlichen Dingen im Internet ermöglicht. In unserem Test funktionierte dieses Programm bei näherer Betrachtung nicht, es zeigte lediglich bei jeder Suchanfrage einen Fehler an. Um das Ganze abzurunden, wird dieses Programm mit anderen Programmen gebündelt, die bösartig oder unerwünscht sein können. Dieses Programm fügt Start-Links zu Windows hinzu, sodass es und seine gebündelten Programme jedes Mal gestartet werden können, wenn Windows neu gestartet oder gestartet wird. Es wird auch eine geplante Aufgabe erstellt, die den Start des Programms zu verschiedenen zufälligen Zeiten im Laufe des Tages ermöglicht. Viele Antivirenanwendungen haben dieses Programm und seine gebündelten Gegenstücke als potenziell unerwünschte Programme markiert und es wird dringend empfohlen, diese Programme von Ihrem Computer zu entfernen.

Informationen zu potenziell unerwünschten Programmen

Was genau ist ein potenziell unerwünschtes Programm (PUP)?

Viele sind schon einmal darauf gestoßen: Sie laden kostenlose Software herunter und entdecken dann einige unerwünschte Anwendungen auf Ihrem Computersystem oder entdecken, dass in Ihrem Browser eine seltsame Symbolleiste enthalten ist. Sie hatten sie nicht installiert. Wie wurden sie angezeigt? Diese unerwünschten Anwendungen, die als potenziell unerwünschte Programme oder kurz PUP bezeichnet werden, werden beim Herunterladen der Anwendung normalerweise als Softwarepaket angezeigt und können Computerbenutzern ernsthafte Probleme bereiten. Bei PUP handelt es sich nicht um Malware im herkömmlichen Sinne. Was ein PUP normalerweise von bösartiger Software unterscheidet, ist die Tatsache, dass Sie das Herunterladen eines PUP mit Ihrer Zustimmung tun – wenn auch in den meisten Fällen unbeabsichtigt und widerwillig. Es besteht jedoch kein Zweifel daran, dass PUPs nach wie vor eine schlechte Nachricht für Computerbenutzer sind, da sie dem PC in vielerlei Hinsicht unglaublichen Schaden zufügen können. Wie wirken sich unerwünschte Programme auf Sie aus? Unerwünschte Programme gibt es in vielen Formen. Häufiger sind sie in Adware-Bundlern zu finden, die dafür bekannt sind, aggressive und irreführende Werbung zu verwenden. Die meisten Bundler installieren viele Adware-Anwendungen von verschiedenen Anbietern, von denen jeder über seine eigene EULA-Richtlinie verfügt. Safebytes Anti-Malware entfernt diese Bedrohung vollständig und schützt Ihren PC vor PUP- oder Malware-Infektionen. PUPS erscheinen auch in Form unerwünschter Symbolleisten oder Internetbrowser-Plug-ins. Sie verbrauchen nicht nur unnötig Platz auf Ihrem Bildschirm, Symbolleisten können auch Suchergebnisse manipulieren, Ihre Webbrowsing-Aktivitäten verfolgen, die Leistung Ihres Internetbrowsers verringern und Ihre Webverbindung auf ein Minimum verlangsamen. Sie mögen harmlos erscheinen, aber PUPs sind im Allgemeinen Spyware. Dazu können Dialer, Keylogger und andere integrierte Software gehören, die Sie überwachen oder Ihre sensiblen Daten an Dritte weitergeben könnte. Aufgrund dieses unerwünschten Programms kann es sein, dass Ihre Anwendung einfriert, Ihre Sicherheitsvorkehrungen deaktiviert werden, was Ihren Computer anfällig machen könnte, Ihr System ruiniert werden könnte, und diese Liste geht weiter und weiter.

Tipps zur Vermeidung von PUPs

• Studieren Sie vorsichtig, bevor Sie der Lizenzvereinbarung zustimmen, da diese eine Klausel über PUPs enthalten könnte. • Entscheiden Sie sich immer für die benutzerdefinierte Installation, wenn Sie eine Option zwischen empfohlenen und benutzerdefinierten Installationen erhalten. Klicken Sie niemals gedankenlos auf Weiter, Weiter, Weiter. • Installieren Sie einen Werbeblocker / Popupblocker. Stellen Sie Anti-Malware-Produkte wie Safebytes Anti-Malware bereit. Diese Softwareprogramme stellen eine Mauer zwischen dem Computer und Online-Kriminellen her. • Seien Sie wachsam, wenn Sie Freeware, Open-Source-Software oder Shareware herunterladen und installieren. Vermeiden Sie das Herunterladen und Installieren von Browsererweiterungen und Anwendungen, mit denen Sie nicht vertraut sind. • Laden Sie Software immer von zuverlässigen Quellen wie offiziellen Websites herunter und nicht von nicht vertrauenswürdigen Sharing-Spaces. Vermeiden Sie Torrents und Peer-to-Peer-Clients.

Kann Safebytes Anti-Malware wegen eines Virus nicht installieren? Versuche dies!

Malware kann nach dem Eindringen in Ihr System möglicherweise alle möglichen Schäden anrichten, vom Diebstahl Ihrer privaten Daten bis hin zum Löschen von Dateien auf Ihrem PC. Manche Malware sitzt zwischen dem Computer und Ihrer Internetverbindung und blockiert einige oder alle Internetseiten, die Sie wirklich besuchen möchten. Es könnte Sie auch daran hindern, irgendetwas auf Ihrem Computer zu installieren, insbesondere ein Antivirenprogramm. Wenn Sie dies jetzt lesen, ist Ihnen wahrscheinlich klar geworden, dass eine Malware-Infektion ein Grund für Ihren blockierten Internetverkehr ist. Was also tun, wenn Sie Antivirensoftware wie Safebytes herunterladen und installieren möchten? Gehen Sie wie unten beschrieben vor, um Malware mit alternativen Methoden zu entfernen.

Starten Sie Ihren PC im abgesicherten Modus

Im abgesicherten Modus können Sie tatsächlich Windows-Einstellungen ändern, einige Anwendungen deinstallieren oder installieren und schwer zu löschende Viren entfernen. Falls der Virus so eingestellt ist, dass er beim Hochfahren des Computers automatisch geladen wird, kann ein Wechsel in diesen Modus dies verhindern. Um in den abgesicherten Modus oder den abgesicherten Modus mit Netzwerkbetrieb zu gelangen, drücken Sie F8, während das System startet, oder führen Sie MSConfig aus und suchen Sie die Optionen „Sicherer Start“ auf der Registerkarte „Start“. Sobald Sie sich im abgesicherten Modus befinden, können Sie versuchen, Ihr Antivirenprogramm ohne Behinderung durch die Schadsoftware zu installieren. Führen Sie direkt nach der Installation den Malware-Scanner aus, um Standardinfektionen zu entfernen.

Wechseln Sie zu einem alternativen Internetbrowser

Schädlicher Programmcode kann Schwachstellen in einem bestimmten Browser ausnutzen und den Zugriff auf alle Websites mit Anti-Malware-Software blockieren. Wenn Sie anscheinend einen Trojaner an Internet Explorer angeschlossen haben, wechseln Sie zu einem anderen Webbrowser mit integrierten Sicherheitsfunktionen wie Firefox oder Chrome, um Ihr bevorzugtes Antivirenprogramm - Safebytes - herunterzuladen.

Erstellen Sie ein bootfähiges USB-Antivirenlaufwerk

Eine andere Möglichkeit besteht darin, ein Antivirenprogramm vollständig von einem USB-Laufwerk zu speichern und zu betreiben. Befolgen Sie diese einfachen Schritte, um Antivirenprogramme über ein USB-Laufwerk auszuführen: 1) Verwenden Sie einen anderen virenfreien PC, um Safebytes Anti-Malware herunterzuladen. 2) Schließen Sie das Flash-Laufwerk an einen USB-Anschluss des sauberen Computers an. 3) Führen Sie das Setup-Programm aus, indem Sie auf die ausführbare Datei der heruntergeladenen Software mit der Dateierweiterung .exe doppelklicken. 4) Wählen Sie den USB-Stick als Speicherort für die Softwaredatei. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Installationsvorgang abzuschließen. 5) Schließen Sie nun das USB-Laufwerk an das infizierte System an. 6) Doppelklicken Sie auf die EXE-Datei, um das Safebytes-Programm vom USB-Stick auszuführen. 7) Führen Sie den vollständigen System-Scan aus, um alle Arten von Malware zu identifizieren und zu entfernen.

Schützen Sie Ihren PC mit der SafeBytes Security Suite vor Malware

Um Ihren Computer oder Laptop vor verschiedenen Bedrohungen aus dem Internet zu schützen, ist es sehr wichtig, eine Anti-Malware-Anwendung auf Ihrem Laptop zu installieren. Da es jedoch so viele Antimalware-Unternehmen gibt, ist es heutzutage tatsächlich schwierig zu entscheiden, welches Programm Sie für Ihren PC kaufen sollten. Einige davon sind ausgezeichnet, einige sind anständig und einige werden Ihren PC selbst zerstören! Sie müssen darauf achten, nicht das falsche Produkt zu wählen, insbesondere wenn Sie Premium-Software kaufen. Unter den wenigen guten Anwendungen ist SafeBytes Anti-Malware das am meisten empfohlene Softwareprogramm für den sicherheitsbewussten Endbenutzer. Safebytes ist eines der etablierten PC-Lösungsunternehmen, das diese umfassende Anti-Malware-Anwendung anbietet. Mithilfe seines hervorragenden Schutzsystems erkennt und entfernt dieses Dienstprogramm sofort die meisten Sicherheitsbedrohungen, darunter Browser-Hijacker, Viren, Adware, Ransomware, Trojaner, Würmer und PUPs. SafeBytes Anti-Malware hebt den Computerschutz mit seinen erweiterten Funktionen auf ein ganz neues Niveau. Schauen wir uns unten einige davon an: Optimaler AntiMalware-Schutz: Mit einer von der Kritik gefeierten Anti-Malware-Engine bietet SafeBytes einen mehrschichtigen Schutz, der Bedrohungen erkennen und beseitigen soll, die tief im Betriebssystem Ihres Computers verborgen sind. Echtzeit-Bedrohungsreaktion: SafeBytes bietet rund um die Uhr Schutz für Ihren Computer und begrenzt das Eindringen von Malware in Echtzeit. Es überwacht Ihren Computer kontinuierlich auf Hackeraktivitäten und bietet Benutzern außerdem erweiterten Firewall-Schutz. Internetschutz: Safebytes weist allen Websites eine eindeutige Sicherheitsbewertung zu, die Ihnen hilft, eine Vorstellung davon zu bekommen, ob die Webseite, die Sie besuchen möchten, sicher sichtbar ist oder als Phishing-Website bekannt ist. Schnelleres Scannen: SafeBytes Anti-Malware verfügt über einen Multithread-Scan-Algorithmus, der bis zu 5x schneller arbeitet als jede andere Antivirensoftware. Leicht: SafeBytes ist eine leichte und benutzerfreundliche Antiviren- und Antimalware-Lösung. Da sie nur minimale Computerressourcen beansprucht, lässt diese Software die Computerleistung genau dort, wo sie hingehört: bei Ihnen. 24/7 Online-Support: Der Support-Service ist 24 x 7 x 365 Tage per E-Mail und Chat verfügbar, um Ihre Anliegen zu beantworten. SafeBytes hat eine hervorragende Anti-Malware-Lösung entwickelt, die Ihnen hilft, die neuesten Computerbedrohungen und Virenangriffe abzuwehren. Sie verstehen jetzt vielleicht, dass dieses Tool mehr kann, als nur Bedrohungen auf Ihrem PC zu scannen und zu löschen. Für das Geld, das Sie für das SafeBytes AntiMalware-Abonnement ausgeben, erhalten Sie den besten Rundumschutz, daran besteht kein Zweifel.

Technische Details und manuelle Entfernung (fortgeschrittene Benutzer)

Wenn Sie die Entfernung von GoforFiles manuell durchführen möchten, anstatt ein automatisiertes Softwaretool zu verwenden, können Sie diesen einfachen Schritten folgen: Gehen Sie zur Windows-Systemsteuerung, klicken Sie auf „Programme hinzufügen/entfernen“ und wählen Sie dort die problematische Anwendung aus deinstallieren. Im Falle verdächtiger Versionen von Webbrowser-Plug-ins können Sie diese ganz einfach über den Erweiterungsmanager Ihres Webbrowsers entfernen. Es wird außerdem dringend empfohlen, Ihren Webbrowser auf die Werkseinstellungen zurückzusetzen, um beschädigte Einstellungen zu reparieren. Um die vollständige Entfernung sicherzustellen, überprüfen Sie Ihre Festplatte und Registrierung manuell auf alle folgenden Punkte und entfernen oder setzen Sie die Werte nach Bedarf zurück. Bedenken Sie jedoch, dass dies eine komplizierte Aufgabe sein kann und nur Computerexperten sie sicher ausführen können. Außerdem ist bestimmte Malware in der Lage, sich selbst zu replizieren oder das Löschen zu verhindern. Wir empfehlen Ihnen, diesen Vorgang im abgesicherten Modus von Windows durchzuführen.
Dateien: %ProgramFiles%GoForFiles.comGoForFiles.com.exe %UserProfile%DesktopGoForFiles.com.lnk %UserProfile%StartMenuGoForFiles.comGoForFiles.com.lnk %UserProfile%StartMenuGoForFiles.comHelp.lnk %UserProfile%StartMenuGoForFiles.comRegistration.Lnk %UserProfile%ApplicationDataMicrosoftInternetExplorerQuickLaunchGoFor Files.com .lnk Registrierung: HKEY_CURRENT_USERSoftware376694984709702142491016734454 HKEY_CURRENT_USERSoftwareMicrosoftWindowsCurrentVersionRun376694984709702142491016734454
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Beheben Sie den Windows-Fehler 0x8007002C – 0x400D
Bei der Installation oder dem Upgrade Ihres Windows 10 gibt es wirklich keine Garantie dafür, dass alles reibungslos verläuft, da manchmal Fehler wie die Fehlermeldung „Wir konnten Windows 10 nicht installieren, 0x8007002C – 0x400D“ und andere Windows-Update-/Upgrade-Fehler auftreten. Wenn Sie auf diese spezielle Fehlermeldung stoßen, wird die folgende Meldung auf Ihrem Bildschirm angezeigt:
 „Wir haben Ihren PC wieder so eingestellt, wie er war, bevor Sie mit der Installation von Windows 10 begonnen haben. 0x8007002C-0x400D Die Installation ist in der SECOND_BOOT-Phase mit einem Fehler während des MIGRATE-DATA-Vorgangs fehlgeschlagen. “
Diese Art von Windows-Upgrade-Fehler weist darauf hin, dass einige der für die Installation erforderlichen Dateien aus irgendeinem Grund gesperrt sind und Windows sie nicht auf eine neue Version migrieren konnte. Möglicherweise verfügt Ihr Computer nicht über ausreichend Speicherplatz für diese Dateien. Unabhängig davon, wie oft Sie versuchen, Ihren Computer zu aktualisieren, kehren Sie immer zur vorherigen Windows-Version zurück. Um den Fehler "0x8007002C - 0x400D, Die Installation ist in der SECOND_BOOT-Phase mit einem Fehler während des MIGRATE-DATA-Vorgangs fehlgeschlagen" zu beheben, sind hier einige Vorschläge, die helfen könnten:

Option 1 – Deaktivieren Sie Ihr Antivirenprogramm

Es kann vorkommen, dass das auf Ihrem Computer installierte Antivirenprogramm den Dateizugriff und sogar den Festplattenzugriff blockiert. Daher ist es immer eine gute Idee, das Antivirenprogramm oder jede auf Ihrem Computer installierte Sicherheitssoftware zu deaktivieren, wenn der Windows Update-Vorgang nicht reibungslos verläuft. Bevor Sie also versuchen, Ihren Computer erneut zu aktualisieren, deaktivieren Sie unbedingt das Antiviren- oder Sicherheitsprogramm. Vergessen Sie nicht, das Antivirenprogramm nach Abschluss des Windows-Updates wieder zu aktivieren.

Option 2 – Führen Sie eine Datenträgerbereinigung durch, um Speicherplatz freizugeben

Möglicherweise unterbrechen einige unnötige Dateien auf Ihrem Computer den Installationsprozess, was erklärt, warum der Fehler "0x8007002C - 0x400D, Die Installation ist in der Phase SECOND_BOOT mit einem Fehler während des MIGRATE-DATA-Vorgangs fehlgeschlagen" angezeigt wird Führen Sie eine Datenträgerbereinigung durch, um das Problem zu beheben.
  • Geben Sie im Feld Cortana-Suche "Datenträgerbereinigung" ein und klicken Sie auf das entsprechende Suchergebnis.
  • Wählen Sie dann die zu bereinigende Festplatte aus und klicken Sie auf OK.
  • Warten Sie, bis der Vorgang abgeschlossen ist, und starten Sie dann Ihren PC neu. Versuchen Sie erneut, das Windows-Upgrade zu installieren.

Option 3 – Entfernen Sie jegliche Dateischutzsoftware

Das Windows-Setup migriert den Ordner während des Upgrades von einer Version in eine andere. Wenn jedoch einige Ihrer Ordner, wenn nicht alle, mit einer Dateischutzsoftware geschützt sind, kann Windows den Ordner nicht verschieben, und stattdessen tritt dieser Windows-Aktualisierungsfehler auf. Daher müssen Sie alle diese geschützten Dateien entsperren oder die Dateischutzsoftware besser deinstallieren, nachdem Sie die gesperrten Dateien entfernt haben. Versuchen Sie danach erneut, das Upgrade zu installieren.

Option 4 – Benennen Sie den SoftwareDistribution-Ordner um

Der Softwareverteilungsordner im Windows-Betriebssystem ist ein Ordner, der sich im Windows-Verzeichnis befindet und zum temporären Speichern von Dateien verwendet wird, die möglicherweise zur Installation des Windows-Updates auf Ihrem PC erforderlich sind. Daher wird es vom Windows Update benötigt und von WUAgent verwaltet. Abgesehen davon enthält es auch alle Windows Update-Verlaufsdateien. Sobald Sie diese löschen, verlieren Sie höchstwahrscheinlich den Update-Verlauf. Wenn Sie das Windows Update das nächste Mal ausführen, kann dies zu einer längeren Erkennungszeit führen.
  • Öffnen Sie das WinX-Menü.
  • Öffnen Sie von dort aus die Eingabeaufforderung als Administrator.
  • Geben Sie dann den folgenden Befehl ein - vergessen Sie nicht, gleich nach der Eingabe die Eingabetaste zu drücken.
Netz stoppen wuauserv Netto-Stoppbits Benennen Sie c: windowsSoftwareDistribution SoftwareDistribution.bak um
  • Nach Eingabe dieser Befehle werden der Windows Update-Dienst und der Background Intelligent Transfer Service gestoppt und der SoftwareDistribution-Ordner umbenannt.
  • Gehen Sie als nächstes zum Ordner C:\Windows\SoftwareDistribution und entfernen Sie alle Ordner und Dateien. Tippen Sie dazu auf die Tasten Strg + A, um sie alle auszuwählen, und klicken Sie dann auf Löschen. Beachten Sie, dass Sie die Dateien nicht löschen können, wenn sie gerade verwendet werden.
  • Sobald alle Inhalte im Ordner "Software Distribution" gelöscht wurden, starten Sie Ihren PC neu, kehren Sie zur Eingabeaufforderung zurück und geben Sie die folgenden Befehle erneut ein.
net starten wuauserv Nettobeginn-Bits
Da der Ordner bereits geleert wurde, wird er sofort wieder aufgefüllt, sobald Sie Ihren Computer neu starten und Windows Update öffnen.

Option 5 – Führen Sie das DISM-Tool aus

Wie bereits erwähnt, kann der Fehler "0x8007002C - 0x400D, Die Installation ist in der SECOND_BOOT-Phase mit einem Fehler während des MIGRATE-DATA-Vorgangs fehlgeschlagen" auch durch beschädigte Dateien auf dem Computer verursacht werden. Daher können Sie versuchen, sie mit dem DISM-Tool zu reparieren. Durch Ausführen des DISM-Tools können das Windows-Systemabbild und der Windows-Komponentenspeicher in Windows 10 repariert werden.
  • Öffnen Sie die Eingabeaufforderung als Administrator.
  • Geben Sie dann diesen Befehl ein: DISM / Online / Bereinigung-Image / RestoreHealth
  • Schließen Sie das Fenster nicht, wenn der Vorgang eine Weile dauert, da es wahrscheinlich einige Minuten dauern wird, bis er abgeschlossen ist.

Option 6 – Führen Sie die Windows Update-Problembehandlung aus

Das Ausführen der integrierten Windows Update-Problembehandlung kann Ihnen auch dabei helfen, diesen speziellen Windows-Aktualisierungsfehler zu beheben. Um es auszuführen, gehen Sie zu Einstellungen und wählen Sie dann Fehlerbehebung aus den Optionen. Klicken Sie dort auf Windows Update und dann auf die Schaltfläche "Problembehandlung ausführen".

Option 7 – Versuchen Sie, die Online-Fehlerbehebung von Microsoft auszuführen

Sie haben auch die Möglichkeit, die Online-Fehlerbehebung von Microsoft auszuführen, mit deren Hilfe Sie Windows Update-Fehler beheben können, einschließlich des Fehlers "0x8007002C - 0x400D, Die Installation ist in der Phase SECOND_BOOT mit einem Fehler während des MIGRATE-DATA-Vorgangs fehlgeschlagen".
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