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Eine einfache Anleitung zur Behebung von Fehler 1032

Fehler 1032 - Was ist das?

Wenn Sie ein iPhone- oder iPad-Benutzer sind und manchmal Ihr Yahoo Mail-E-Mail-Konto auf Ihrem Telefon eröffnen, tritt höchstwahrscheinlich die MF-Nachrichtenfehlerdomäne: Fehler 1032 auf.

Dieser Fehler kann auftreten, wenn Sie auf Ihr E-Mail-Konto zugreifen. Die MF-Nachrichtenfehlerdomäne: Fehler 1032 verhindert möglicherweise, dass Sie neue E-Mails verfassen, und verhindert sogar das Laden des Posteingangs.

Lösung

Restoro-Box-BildFehlerursachen

Der Fehler 1032 kann aus mehreren Gründen ausgelöst werden, z.

  • Überladener Verlauf
  • Probleme mit den Anmeldeinformationen des Kontos
  • Veraltete Yahoo Mail App
  • Authentifizierungsprobleme

Weitere Informationen und manuelle Reparatur

Um dieses Problem auf Ihrem iPhone oder iPad zu beheben, können Sie folgende Methoden ausprobieren:

Methode 1 – Verknüpfung aufheben und Yahoo-E-Mail-Konto neu einrichten

Wenn der Fehlercode 1032 aufgrund von Problemen mit den Anmeldeinformationen des Kontos auftritt, versuchen Sie, Ihre neu einzurichten Yahoo E-Mail-Konto.

Tippen Sie dazu auf die Einstellungen E-Mail, Kontakte und Kalender und entfernen Sie dann Ihr E-Mail-Konto. Wiederholen Sie nun den Vorgang und geben Sie gültige Anmeldeinformationen ein, um Ihr Yahoo-E-Mail-Konto neu einzurichten.

Methode 2 – Yahoo Mail-App aktualisieren

Ein weiterer Grund kann die Veralterung sein Yahoo Mail-App. Wenn dies die Ursache ist, aktualisieren Sie es einfach auf die neueste Version. Laden Sie dazu einfach die neueste Version aus dem iTunes Store herunter und führen Sie sie aus. Dies wird hoffentlich das Problem beheben.

Methode 3 – App-Verbindungen verwalten, um Authentifizierungsprobleme zu lösen

Wenn der Fehler 1032 aufgrund von Authentifizierungsproblemen auftritt, besteht die Möglichkeit von Konflikten zwischen den Kontosicherheitseinstellungen. Der beste Weg, um den Fehler in einer solchen Situation zu beheben, besteht darin, zu lernen, wie App-Verbindungen verwaltet werden. So geht's:

Melden Sie sich mit Ihrem Desktop-Computer bei Ihrem Yahoo-Konto an. Klicken Sie nun auf das Menüsymbol und wählen Sie Kontoinformationen aus. Geben Sie Ihr Kontopasswort ein und melden Sie sich erneut an. Klicken Sie nun im Abschnitt „Anmeldung und Sicherheit“ auf „Apps und Website-Verbindungen verwalten“.

Eine Liste aller autorisierten Mobilgeräte und Anwendungen wird Ihnen angezeigt. Entfernen Sie alle vorhandenen Einträge für mobile Geräte. Versuchen Sie danach, sich von Ihrem iPhone oder iPad aus bei Ihrem Yahoo-Konto anzumelden. Sie erhalten den Fehler nicht.

Methode 4 – Verlauf löschen

Wenn die Ursache des Problems in der überlasteten Historie liegt, ist es am besten, die Unordnung in der Historie zu beseitigen. Löschen Sie auch den Cache und die Cookies.

Der Cache ist der Ort, an dem temporäre Dateien gespeichert werden, um den Dateiabrufvorgang zu beschleunigen. Aber manchmal kann es beschädigt werden und das iOS kann möglicherweise keine Daten aus beschädigten Cache-Inhalten abrufen.

Um den Verlauf und den Cache zu löschen, tippen Sie einfach auf „Einstellungen“, „Safari“ und dann auf „Verlauf, Cookies und Daten löschen“. Der Vorgang kann je nach Größe der Cache-Datei einige Zeit dauern.

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Aktivieren oder deaktivieren Sie die empfohlene Fehlerbehebung
Seit einiger Zeit arbeitet Microsoft hart daran, verschiedene integrierte Fehlerbehebungen in Windows 10 hinzuzufügen. Tatsächlich gibt es für fast jeden Standard- oder häufigen Fehler in Windows 10 eine Fehlerbehebung. Und jetzt mit dem neu veröffentlichten Windows 10 v1903, Microsoft hat die empfohlene Fehlerbehebung hinzugefügt, die es Windows 10 ermöglicht, viele kritische Probleme auf Ihrem Computer automatisch zu beheben. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Sie die empfohlene Fehlerbehebung in Windows 10 aktivieren oder deaktivieren können. Die Microsoft-Diagnose und das Feedback data bietet nur zwei Einstellungen – Basic und Full. Wenn Sie also aus irgendeinem Grund die empfohlene Fehlerbehebung deaktivieren möchten, können Sie dies nur tun, indem Sie verhindern, dass vollständige Daten von Ihrem PC erfasst werden. Und um es ein- oder auszuschalten, können Sie zwischen ihnen wechseln. Navigieren Sie dazu zu „Einstellungen“ > „Datenschutz“ > „Diagnose und Feedback“ und wählen Sie dort im Abschnitt „Diagnosedaten“ die Option „Grundlegend“ aus. Gehen Sie danach zurück zu den Einstellungen und gehen Sie zu Update & Sicherheit > Fehlerbehebung. Sobald Sie dort angekommen sind, sollte die Warnmeldung „Teilen Sie die vollständigen Diagnosedaten weiter, um zusätzliche Empfehlungen zur Fehlerbehebung zu erhalten“ angezeigt werden. Basierend auf der Meldung bietet Microsoft nur die empfohlene Fehlerbehebung an, die auf den vollständigen Diagnosedaten basiert, die von Ihrem Computer erfasst werden. Wenn Sie hingegen wissen, wie man in der Windows-Registrierung navigiert und sie verwendet, können Sie die empfohlene Fehlerbehebung über den Registrierungseditor aktivieren oder deaktivieren. Bevor Sie jedoch fortfahren, stellen Sie sicher, dass Sie einen Systemwiederherstellungspunkt erstellen. Sobald dies erledigt ist, führen Sie die folgenden Schritte aus:
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen, geben Sie "regedit" in das Feld ein und tippen Sie auf die Eingabetaste, um den Registrierungseditor zu öffnen.
  • Navigieren Sie als Nächstes zu diesem Registrierungspfad: HKEY_LOCAL_MACHINESOFTWAREMicrosoft
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  • Erstellen Sie danach eine DWORD-Benutzerreferenz und doppelklicken Sie darauf, um den Wert auf "0" zu setzen, wenn Sie ihn deaktivieren möchten, oder auf "1", wenn Sie ihn aktivieren möchten.
  • Beenden Sie den Registrierungseditor und starten Sie Ihren Computer neu, um die vorgenommenen Änderungen zu übernehmen.
Hinweis: Die empfohlene Fehlerbehebungsfunktion kann die an das Microsoft-Team zurückgesendeten Fehlerprotokolle durchsuchen und mithilfe eines Algorithmus eine Lösung für Sie einrichten. Hierbei handelt es sich lediglich um Diagnose- und Feedbackdaten, die Windows sammelt und an Microsoft zurücksendet. Darüber hinaus sind die Empfehlungen nur sichtbar, wenn Sie mit dem Internet verbunden sind, andernfalls wird dieselbe Meldung angezeigt.
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Beim Kopieren/Verschieben mehr/weniger Details anzeigen
Wenn wir den Befehl zum Kopieren oder Verschieben von Dateien starten, erhalten wir ein Dialogfeld, das uns den Fortschritt des aktuellen Vorgangs anzeigt. Unter dieser Leiste können wir auf den kleinen Pfeil klicken, um die Leiste in die sogenannte Detailansicht zu erweitern, in der wir weitere Informationen erhalten, z welche Datei kopiert wird, detaillierteres Diagramm usw. Windows merkt sich die letzte Option, die wir hatten, und wenn wir das nächste Mal denselben Vorgang starten, wird die letzte Ansicht geöffnet. Aber was ist, wenn wir möchten, dass immer nur eine Ansicht standardmäßig geöffnet ist, auch wenn wir sie ändern? Nehmen wir an, dass wir standardmäßig immer eine Detailansicht geöffnet haben möchten, auch wenn wir zu einer Minimalansicht wechseln? Nun, mit ein paar Änderungen in der Windows-Registrierung können wir das schaffen. Beachten Sie, dass diese Anleitung Änderungen in der Windows-Registrierung selbst erfordert. Es ist immer ratsam und wird empfohlen, für alle Fälle ein sicheres Backup Ihrer Registrierung zu erstellen.

FÜR IMMER MEHR DETAILS ANZEIGEN FOLGEN SIE DIESEM LEITFADEN:

Öffnen Sie den Editor und fügen Sie den folgenden Code ein: Windows Registry Editor Version 5.00 [HKEY_CURRENT_USER \ Software \ Microsoft \ Windows \ CurrentVersion \ Explorer \ OperationStatusManager] „EnthusiastMode“=dword:00000001 Gehen Sie zu Datei > Speichern unter... und wählen Sie, sobald das Dialogfeld zum Speichern der Datei geöffnet wird, unten alle Dateien unter Dateityp aus. Speichern Sie die Datei mit der Erweiterung .REG und benennen Sie sie nach Ihren Wünschen. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Datei und wählen Sie Zusammenführen, bestätigen Sie mit JA und Sie sind fertig, jetzt jedes Mal, wenn Sie starten Kopier- oder Verschiebevorgang Die Detailansicht wird geöffnet.

FÜR IMMER WENIGER DETAILS ZEIGEN FOLGEN SIE DIESEM LEITFADEN:

Öffnen Sie den Editor und fügen Sie den folgenden Code ein: Windows Registry Editor Version 5.00 [HKEY_CURRENT_USER \ Software \ Microsoft \ Windows \ CurrentVersion \ Explorer \ OperationStatusManager] „EnthusiastMode“=dword:00000000 Gehen Sie zu Datei > Speichern unter... und wählen Sie, sobald das Dialogfeld zum Speichern der Datei geöffnet wird, unten alle Dateien unter Dateityp aus. Speichern Sie die Datei mit der Erweiterung .REG und benennen Sie sie nach Ihren Wünschen. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Datei und wählen Sie „Zusammenführen“, bestätigen Sie mit „JA“ und schon sind Sie fertig. Jetzt wird jedes Mal, wenn Sie den Kopier- oder Verschiebevorgang starten, eine minimale Detailansicht geöffnet.
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So beheben Sie Probleme mit dem schwarzen Bildschirm des Remotedesktops
Berichten zufolge führt die Verwendung von RDP oder Remote Desktop Protocol in neueren Versionen von Windows 10 zu einem schwarzen Bildschirm. Dieses Problem tritt auf, wenn die Funktion „Remotedesktopverbindung“ unter Windows 10 verwendet wird. Die wahren Ursachen für diesen schwarzen Bildschirm sind entweder die Anzeigetreiber oder eine Fehlkonfiguration mit dem Dienstprogramm „Remotedesktopverbindung“. In den meisten Fällen zeigt der Remotedesktop in Windows 10 einen schwarzen Bildschirm an und trennt die Verbindung anschließend. Um ein solches Problem auf Ihrem Remotedesktop zu beheben, müssen Sie zwei Vorschläge prüfen. Zuerst können Sie versuchen, das permanente Bitmap-Caching zu deaktivieren, und dann können Sie auch versuchen, Ihren Anzeigetreiber zu aktualisieren. Befolgen Sie die unten angegebenen Optionen, um weitere Anweisungen zur Fehlerbehebung zu erhalten.

Option 1 – Versuchen Sie, das persistente Bitmap-Caching zu deaktivieren

Das erste, was Sie tun können, um das Problem mit dem schwarzen Bildschirm auf dem Remote-Desktop zu beheben, besteht darin, das dauerhafte Bitmap-Caching zu deaktivieren. Sie müssen lediglich die folgenden Schritte ausführen:
  • Öffnen Sie zunächst den Remotedesktopverbindungsclient.
  • Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Optionen anzeigen, um die Remotedesktopverbindung zu konfigurieren.
  • Wechseln Sie danach zur Registerkarte "Erfahrung" und deaktivieren Sie die Option "Persistentes Bitmap-Caching".
  • Sobald dies erledigt ist, sollten Sie nun in der Lage sein, eine Verbindung zum Remotecomputer ohne schwarzen Bildschirm herzustellen.

Option 2 – Versuchen Sie, den Grafiktreiber zu aktualisieren oder ein Rollback durchzuführen

Sie können versuchen, Ihren Grafikkartentreiber mithilfe des Geräte-Managers auf Ihrem Computer zu aktualisieren, um das Problem mit leeren Dialogfeldern zu beheben, oder Sie können auch direkt auf die Website Ihres Grafikkartenherstellers wie NVIDIA, Intel oder AMD gehen und den Abschnitt mit der Bezeichnung „ Die Treiber prüfen dann, ob ein neues Update verfügbar ist. Wenn ja, laden Sie es herunter und installieren Sie es. Um Ihren Grafiktreiber über den Geräte-Manager zu aktualisieren, befolgen Sie diese Schritte:
  • Starten Sie zuerst Ihren Computer im abgesicherten Modus.
  • Tippen Sie danach auf die Tasten Win + R, um Ausführen zu starten.
  • Eingeben Entwicklungmsc in das Feld und tippen Sie auf die Eingabetaste oder klicken Sie auf OK, um den Geräte-Manager zu öffnen.
  • Danach wird eine Liste der Gerätetreiber angezeigt. Suchen Sie dort nach den Anzeigeadaptern und klicken Sie darauf.
  • Klicken Sie anschließend mit der rechten Maustaste auf jeden Eintrag unter den Anzeigeadaptern und wählen Sie im Menü die Option „Gerät deinstallieren“.
  • Starten Sie jetzt Ihren Computer neu.
  • Wechseln Sie nach dem Neustart Ihres Computers zur App Einstellungen und suchen Sie im Abschnitt Windows Update nach Updates.
Hinweis: Wenn das Problem durch die Aktualisierung des Grafiktreibers nicht behoben werden konnte, können Sie auch versuchen, auf die vorherige Version zurückzusetzen und zu sehen, ob das hilft, oder Sie können auch versuchen, die Netzwerkadaptertreiber zurückzusetzen, zu aktualisieren oder neu zu installieren.

Option 3 – Versuchen Sie, eine Systemwiederherstellung durchzuführen

Möglicherweise möchten Sie auch eine Systemwiederherstellung durchführen, die Ihnen bei der Behebung des Fehlers helfen kann. Sie können diese Option entweder durch Booten im abgesicherten Modus oder in der Systemwiederherstellung ausführen. Wenn Sie sich bereits in den erweiterten Startoptionen befinden, wählen Sie einfach direkt die Systemwiederherstellung aus und fahren Sie mit den nächsten Schritten fort. Und wenn Sie Ihren PC gerade im abgesicherten Modus gestartet haben, befolgen Sie die nachstehenden Schritte.
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie danach "sysdm.cpl" in das Feld ein und tippen Sie auf die Eingabetaste.
  • Wechseln Sie als Nächstes zur Registerkarte Systemschutz und klicken Sie auf die Schaltfläche Systemwiederherstellung. Dies öffnet ein neues Fenster, in dem Sie Ihren bevorzugten Systemwiederherstellungspunkt auswählen müssen.
  • Befolgen Sie anschließend die Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Vorgang abzuschließen. Starten Sie dann Ihren Computer neu und prüfen Sie, ob das Problem behoben ist oder nicht.
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Windows bleibt beim Abmeldebildschirm hängen
Wie Sie wissen, gelangen Sie jedes Mal, wenn Sie sich von Ihrem Windows 10-Computer abmelden, zum Anmeldebildschirm, wo Sie den Benutzer wechseln oder sich erneut anmelden können. Es gibt jedoch Fälle, in denen Windows 10 auf dem Abmeldebildschirm hängen bleibt Ein blauer, sich drehender Kreis und alles, was Sie sehen können, ist der Abmeldevorgang Ihres Computers. Dieser schreitet jedoch nicht voran und bleibt einfach dort hängen. Daher erfahren Sie in diesem Beitrag, wie Sie ein solches Problem auf Ihrem Windows 10-Computer beheben können. Wenn Sie also zu den Benutzern gehören, bei denen das gleiche Problem auftritt, können Sie verschiedene Lösungen ausprobieren, wenn Ihr Computer beim Abmelden mit einem blauen, sich drehenden Kreis hängen bleibt. Sie können versuchen, das Herunterfahren Ihres Computers zu erzwingen oder das Problem in einem sauberen Startzustand zu beheben. Sie können auch versuchen, den Status des Benutzerprofildienstes zu überprüfen, das Benutzerprofil zu reparieren und die Systemwiederherstellung auszuführen. Weitere Einzelheiten finden Sie in den einzelnen unten aufgeführten Vorschlägen. Bevor Sie das Problem beheben, stellen Sie jedoch sicher, dass Sie als Administrator an Ihrem Computer angemeldet sind.

Option 1 – Versuchen Sie, das Herunterfahren Ihres Computers zu erzwingen

Das erste, was Sie tun können, ist, einen Neustart Ihres Computers zu erzwingen, da diese einfache Lösung zur Behebung des Problems beitragen kann. Diese Option ist recht einfach. Stellen Sie einfach sicher, dass Sie Ihre gesamte Arbeit speichern müssen, bevor Sie sie ausführen.
  • Schalten Sie zuerst Ihren Computer ein und halten Sie den Netzschalter mindestens 30 Sekunden lang gedrückt. Möglicherweise blinkt der Bildschirm oder nimmt Änderungen vor. Ignorieren Sie ihn einfach.
  • Schließen Sie danach Ihren Computer an, schließen Sie ihn an und schalten Sie ihn automatisch ein.
  • Überprüfen Sie anschließend, ob das Problem behoben ist oder nicht.

Option 2 – Versetzen Sie Ihren Computer in einen sauberen Startzustand

Es ist möglich, dass eine Drittanbieteranwendung dazu führt, dass Ihr Computer im Abmeldebildschirm hängen bleibt. Sie können also versuchen, Ihren Computer in einen sauberen Startzustand zu versetzen und festzustellen, ob das Problem dadurch behoben wird.
  • Melden Sie sich als Administrator bei Ihrem PC an.
  • Eingeben MSConfig Klicken Sie in der Suche starten auf, um das Dienstprogramm zur Systemkonfiguration zu öffnen.
  • Gehen Sie von dort zur Registerkarte Allgemein und klicken Sie auf "Selektiver Start".
  • Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen "Startelemente laden" und stellen Sie sicher, dass die Optionen "Systemdienste laden" und "Ursprüngliche Startkonfiguration verwenden" aktiviert sind.
  • Klicken Sie anschließend auf die Registerkarte „Dienste“ und aktivieren Sie das Kontrollkästchen „Alle Microsoft-Dienste ausblenden“.
  • Klicken Sie auf Alle deaktivieren.
  • Klicken Sie auf Übernehmen / OK und starten Sie Ihren PC neu. (Dadurch wird Ihr PC in einen sauberen Startzustand versetzt. Konfigurieren Sie Windows so, dass es den üblichen Start verwendet. Machen Sie die Änderungen einfach rückgängig.)
  • Sobald sich Ihr Computer in einem sauberen Startzustand befindet, sollten Sie sich jetzt problemlos abmelden oder anmelden können.

Option 3 – Versuchen Sie, den Status des Benutzerprofildienstes zu überprüfen

Wenn das Problem nicht behoben werden konnte, indem Sie Ihren Computer zum Herunterfahren gezwungen oder in einen sauberen Startzustand versetzt haben, können Sie versuchen, den Status des Benutzerprofildienstes zu überprüfen, da dieser für das Laden und Entladen von Benutzerprofilen verantwortlich ist. Wenn dieser Dienst deaktiviert oder gestoppt ist, können Sie sich nicht mehr erfolgreich abmelden oder anmelden.
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dienstprogramm "Ausführen" zu starten. Geben Sie "services.msc" in das Feld ein und drücken Sie die Eingabetaste, um den Services Manager zu öffnen.
  • Suchen Sie von dort aus nach dem Benutzerprofildienst und stellen Sie sicher, dass der Starttyp auf Automatisch eingestellt ist und der Status "Gestartet" lautet.
  • Beenden Sie anschließend den Services Manager und prüfen Sie, ob das Problem behoben ist.

Option 4 – Versuchen Sie, Ihr beschädigtes Profil über die Registrierung zu reparieren

In dieser zweiten Option können Sie versuchen, das beschädigte Profil mithilfe der Registrierung zu reparieren. Bevor Sie fortfahren, müssen Sie jedoch einen Systemwiederherstellungspunkt erstellen und anschließend die folgenden Schritte ausführen.
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie dann „regedit”In das Feld und drücken Sie die Eingabetaste oder klicken Sie auf OK, um den Registrierungseditor zu öffnen.
  • Wechseln Sie als Nächstes zu diesem Registrierungsschlüssel: ComputerHKEY_LOCAL_MACHINESOFTWAREMicrosoftWindows NTCurrentVersionProfileList
  • Sobald Sie den Registrierungsschlüssel geöffnet haben, sollte eine Liste aller Benutzerprofile auf Ihrem Computer angezeigt werden. Klicken Sie nun auf jeden S-1-5-Ordner, suchen Sie nach dem Eintrag „ProfileImagePath“ und doppelklicken Sie darauf, um zu überprüfen, mit welchem ​​Benutzerkonto er verknüpft ist. Sie sehen einen Pfad wie „CUsersACK“, wobei „ACK“ der Benutzername ist.
  • Sie sollten wissen, welches Benutzerkonto beschädigt ist. Suchen Sie einfach nach einem Schlüssel mit dem Namen „RefCount“ und ändern Sie seine Wertdaten in „0” und klicken Sie auf OK. Und wenn es nicht verfügbar ist, klicken Sie einfach mit der rechten Maustaste auf den rechten Bereich und erstellen Sie es.
  • Doppelklicken Sie danach auf den Schlüssel mit dem Namen "Status" und stellen Sie sicher, dass die Wertdaten "0"Und klicken Sie auf OK.
  • Beenden Sie den Registrierungseditor und starten Sie Ihren Computer neu, um die vorgenommenen Änderungen zu übernehmen. Überprüfen Sie anschließend, ob das Problem behoben wurde oder nicht.

Option 5 – Systemwiederherstellung ausführen

  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie danach "sysdm.cpl" in das Feld ein und tippen Sie auf die Eingabetaste.
  • Wechseln Sie als Nächstes zur Registerkarte Systemschutz und klicken Sie auf die Schaltfläche Systemwiederherstellung. Dies öffnet ein neues Fenster, in dem Sie Ihren bevorzugten Systemwiederherstellungspunkt auswählen müssen.
  • Befolgen Sie anschließend die Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Vorgang abzuschließen. Starten Sie dann Ihren Computer neu und prüfen Sie, ob das Problem behoben ist oder nicht.
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Deaktivieren Sie die Facebook-Gesichtserkennung
Facebook verfügt über einen Algorithmus, der Ihr Gesicht in Bildern und Videos erkennen kann. Dies soll Menschen dabei helfen, Freunde zu markieren, wenn sie Medien auf Facebook hochladen. Es ist eine nette Funktion, die allen Facebook-Nutzern helfen soll, aber was ist, wenn wir nicht in Bildern und Videos erkannt werden möchten? Was ist, wenn wir nicht markiert werden möchten? Wenn Sie zu den Facebook-Nutzern gehören, die nicht möchten, dass Facebook in den Medien erkannt und erkannt wird, lesen Sie weiter, um herauszufinden, wie Sie diese Option deaktivieren können.
  1. Öffnen Sie den Microsoft Store auf Ihrem Windows-PC. Facebook Website und Log in Ihr Konto.
  2. Klicken Sie auf den Pfeil in der obere Menüleiste.
  3. Wähle aus Einstellungen & Datenschutz .
  4. Klicken Sie auf Einstellungen .
  5. Wechseln Sie auf die Gesichtserkennung Registerkarte auf der linken Seite.
  6. Klicken Sie auf die Bearbeiten .
  7. Auswählen Nein aus der Dropdown-Liste.
Und wenn Sie fertig sind, müssen Sie sich nicht abmelden oder Facebook neu starten, damit Änderungen wirksam werden. Jetzt sind Sie frei von Gesichtserkennung und -erkennung.
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Arten von Malware-Angriffen und wie man sie bekämpft

Angst vor den wachsenden Bedrohungen im Internet? So wie du sein solltest. Aber wir sind hier, um Ihnen zu zeigen, welche Arten von Malware es gibt und was Sie tun können, um sie in Schach zu halten.

Malware-Definition

Malware kommt vom Begriff Schadsoftware. Dabei handelt es sich um Software, die darauf ausgelegt ist, Geräte und Netzwerke anzugreifen und zum Vorteil des Hackers auszunutzen, der sie erstellt hat.

Schadsoftware kann auf unterschiedliche Weise übertragen werden. Am häufigsten geschieht dies über infizierte USB-Laufwerke, herunterladbare Dateien oder bösartige Websites. Je nach Art und Endziel können die Folgen eines Malware-Angriffs vernachlässigbar bis katastrophal sein.

Bildnachweis: Ed Hardie auf Unsplash

Welche Arten von Malware gibt es?

1. Virus

Ein Virus wird typischerweise über infizierte Dateien, Websites oder Links verbreitet. Es ist einer der ältesten Malware-Typen und einer der am schwierigsten zu entfernenden. Das liegt daran, dass es sich nach der Aktivierung selbst repliziert – daher der Name. 

Es kann verschiedene Arten von Angriffen ausführen, je nachdem, was der Ersteller erreichen möchte. Das Hauptmerkmal eines Virus ist, dass er sich erst dann wirklich zeigt, wenn Sie den Host aktivieren. Das ist auf jeden Fall ein beängstigender Gedanke.

2.Adware

Manchmal reicht ein Werbeblocker nicht aus, um unerwünschte Werbung abzuwehren. Und einige von ihnen können leider bösartig sein. Sie leiten Sie möglicherweise auf infizierte Websites weiter oder veranlassen den Download riskanter Dateien. Schon das Öffnen einer bösartigen Website kann zu Datendiebstahl führen.

Seien Sie also beim Herumklicken auf jeden Fall vorsichtig. Auch wenn eine Anzeige völlig legitim erscheint, kann man sich nie ganz sicher sein.

3. Ransomware

Durch Ransomware verschaffen sich Cyberkriminelle Zugriff auf die Daten eines Benutzers und nutzen diese, um Geld von ihm zu erpressen. Grundsätzlich droht dem Nutzer die Löschung oder sogar Offenlegung der Daten, wenn das Lösegeld nicht innerhalb einer bestimmten Frist gezahlt wird.

Hierbei handelt es sich um eine besonders nervenaufreibende Art von Malware. Wenn es auf eine Person abzielt, greift es deren Angst-, Furcht-, Schuld- und sogar Schamgefühle an. Wenn es auf ein Unternehmen abzielt (was viel häufiger der Fall ist), greift es nicht nur den Gewinn dieses Unternehmens, sondern auch jeden einzelnen seiner Kunden und seine Daten an.

4. Trojaner

Diese Art von Malware tarnt sich sehr gut als legitim aussehendes Programm. Sobald Sie es heruntergeladen haben, erhalten Hacker vollständigen Zugriff und die Kontrolle über Ihr Gerät, Ihre Daten und Ihr Netzwerk. Sie können sogar in Spielen, Apps und Anhängen versteckt sein. Sie können sich jedoch nicht selbst reproduzieren, also vermuten wir, dass das … eine gute Nachricht ist?

5. Würmer

Würmer können sich genau wie Viren vermehren, aber Sie müssen das infizierte Programm nicht tatsächlich aktivieren, damit sie in Gang kommen. Sie können für verschiedene Zwecke eingesetzt werden, von der Datenlöschung bis zur Dateiverschlüsselung zur Unterstützung eines Ransomware-Angriffs.

Bildnachweis: Growtika auf Unsplash

6. Spyware

Unter Spyware versteht man bösartige Software, die auf Ihrem Computer verborgen bleibt und Ihre Aktivitäten überwacht. Die bekannteste Art sind Keylogger. Dadurch können sensible Daten wie Passwörter und Bankinformationen gestohlen werden.

7. Rootkits

Rootkits gehören zu den gefährlichsten Arten von Malware. Sie ermöglichen administrativen Zugriff und die vollständige Kontrolle über ein Gerät, sodass Hacker ohne Ihr Wissen weiterhin alle Ihre Daten kapern und Ihre Aktivitäten überwachen können.

8. Botnetze

Botnetze sind Netzwerke aus Bots – Computern, die Cyberkriminelle mit Schadsoftware infiziert haben. Bots und Botnetze ermöglichen Hackern Fernzugriff auf die Geräte der Benutzer und ermöglichen es ihnen, Ihre Kamera auszuspionieren, Screenshots zu machen, Passwörter zu speichern und Distributed-Denial-of-Service-Angriffe zu starten. Da stehen einem wirklich die Haare zu Berge.

Was können Sie dagegen tun?

Sie kennen das alte Sprichwort: Vorsicht ist besser als Nachsicht. Und glauben Sie uns, Malware-Angriffe sind für Sie ein echtes Ärgernis wirklich Ich möchte es nicht bereuen.

Glücklicherweise gibt es heutzutage einfache Lösungen, die Sie vor den meisten digitalen Bedrohungen schützen können. Was Sie sich ansehen sollten, ist ein solides Antivirenprogramm. Nun, technisch gesehen braucht man ein AntiMalware Programm, aber da letzteres aus ersterem hervorgegangen ist, bezeichnen wir sie immer noch meist als Antivirensoftware.
Die meisten Antimalwareprogramme schützen Sie heutzutage nicht nur vor potenziellen Online-Risiken, sondern bieten auch zusätzliche Funktionen. Zum Beispiel einige Bitdefender-Antivirus Zu den Paketen gehören außerdem eine Kindersicherung und ein VPN. Und Bitdefender ist nicht nur für PCs geeignet – es bietet auch Schutz für Ihr geliebtes iPhone oder Android. Sie können eine einwerfen Password Manager Auch dort drin, für eine zusätzliche Sicherheitsebene.

Bildnachweis: Dan Nelson auf Unsplash

Wenn Sie sich über all diese verschiedenen Bedrohungen keine allzu großen Sorgen machen oder das Gefühl haben, dass Sie keine zusätzliche Sicherheit benötigen, können Sie zumindest einen Schritt unternehmen, um Ihre Daten beim Surfen davor zu schützen, dass sie lauernden Cyberkriminellen ausgesetzt werden. Dies kann beispielsweise über ein gutes VPN erfolgen Surfshark, die Ihre Identität im digitalen Raum verbirgt und verhindert, dass Ihre Daten verfolgt werden.

Die Wahl der richtigen Schutzsoftware ist besonders wichtig, wenn Sie Kinder mit Internetzugang haben, da diese leider noch anfälliger für böswillige Angriffe sind. Wenn Sie sich nicht sicher sind, welches das richtige Antimalwareprogramm für Sie ist, können Sie sich an uns wenden. Wir helfen Ihnen gerne dabei, Ihren gesamten Haushalt oder Ihr Büro digital zu schützen.

Unter dem Strich

Die Wahrheit ist, dass es in der Online-Welt keine Möglichkeit gibt, 100 % geschützt zu sein. Hacker erfinden ständig neue Wege, um in unsere Geräte einzudringen. Aber auch Software zur Malware-Bekämpfung entwickelt sich mit ihnen weiter, und es gibt immer noch viel, was Sie tun können, um Risiken fernzuhalten. Pass auf dich auf!

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Anleitung zum Entfernen von RebateInformer Hijacker für Windows

RebateInformer ist eine Browsererweiterung für Google Chrome. Diese Erweiterung überwacht die Webseiten, die der Benutzer besucht, und überprüft anhand einer Partnerdatenbank, ob verschiedene Rabatte und Gutscheine für den Kontext der im Browser angezeigten Produkte gelten.

Diese Erweiterung analysiert Websites, die Ihr Browser besucht, und versucht, Angebote zu finden, die mit den Produktangeboten des Händlers verknüpft sind. Wenn ein Angebot gefunden wird, wird es in die Angebotsseite eingefügt, auch wenn es von einem anderen Händler zu einem höheren Preis verkauft wird. Mehrere Antivirenscanner haben diese Erweiterung als potenziell unerwünscht markiert und aufgrund ihres Data-Mining-Verhaltens wird nicht empfohlen, sie auf Ihrem Computer zu belassen.

Über Browser-Hijacker

Browser-Hijacking gilt als das ständige Problem des Webs, das auf Webbrowser abzielt. Dabei handelt es sich um eine Art Schadsoftware, die die Einstellungen Ihres Webbrowsers ändert und Sie auf Websites oder Webseiten umleitet, die Sie gar nicht besuchen wollten. Browser-Hijacker-Malware wird aus zahlreichen Gründen erstellt. Es leitet Sie zu den gesponserten Websites weiter und fügt Werbung in Ihren Internetbrowser ein, die dem Ersteller hilft, Werbeeinnahmen zu generieren. Es mag naiv erscheinen, aber die meisten dieser Websites sind nicht legitim und können eine ernsthafte Bedrohung für Ihre Online-Sicherheit darstellen. Darüber hinaus können Hijacker das gesamte infizierte System anfällig machen – andere gefährliche Malware und Viren nutzen diese Gelegenheiten, um mühelos in Ihr Computersystem einzudringen.

Browser-Hijacking-Symptome

Es gibt viele verschiedene Symptome, die darauf hinweisen, dass der Webbrowser gehackt wurde: Die Startseite Ihres Browsers sieht plötzlich anders aus; Ihren Lesezeichen werden neue Lesezeichen hinzugefügt, die auf Porno-Websites verweisen. die Standard-Internetsuchmaschine und die Standardbrowsereinstellungen werden geändert; Ihrem Browser werden unaufgefordert neue Symbolleisten hinzugefügt; zahlreiche Pop-up-Werbungen erscheinen und/oder der Pop-up-Blocker Ihres Browsers deaktiviert ist; Ihr Webbrowser läuft langsam oder zeigt häufig Fehler an; Ihnen wird der Zugriff auf die Websites von Anbietern von Computersicherheitslösungen verweigert.

Wie der Browser-Hijacker Computer infiziert

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie Ihr PC mit einem Browser-Hijacker infiziert werden könnte. Sie gelangen in der Regel über Spam-E-Mails, über File-Sharing-Netzwerke oder durch einen Drive-by-Download. Sie stammen auch aus Zusatzanwendungen, auch Browser Helper Objects (BHO), Browser-Erweiterungen oder Symbolleisten genannt. Manchmal haben Sie möglicherweise versehentlich einen Browser-Hijacker als Teil eines Anwendungspakets (im Allgemeinen Freeware oder Shareware) akzeptiert. Ein Beispiel für einige berüchtigte Browser-Hijacker sind Conduit, Anyprotect, Babylon, DefaultTab, SweetPage, Delta Search und RocketTab. Die Namen ändern sich jedoch ständig. Browser-Hijacker könnten Tastatureingaben von Benutzern aufzeichnen, um potenziell wertvolle Informationen zu sammeln, die zu Datenschutzbedenken führen, zu Instabilität auf Systemen führen, das Benutzererlebnis drastisch stören und den Computer schließlich so weit verlangsamen, dass er unbrauchbar wird.

Entfernen des Browser-Hijackers

Einige Browser-Hijackings können einfach gestoppt werden, indem Sie die entsprechende Malware-Software über Ihr Control Panel finden und entfernen. Leider sind viele der Softwarepakete, die zum Hijacking eines Webbrowsers verwendet werden, absichtlich so aufgebaut, dass sie schwer zu erkennen oder zu entfernen sind. Darüber hinaus erfordern manuelle Entfernungen gründliche Systemkenntnisse und können daher für unerfahrene Computerbenutzer eine sehr schwierige Aufgabe sein. Fachleute empfehlen Benutzern immer, bösartige Software, einschließlich Browser-Hijacker, mit einem automatischen Tool zum Entfernen von Malware zu entfernen, das besser, sicherer und schneller ist als die manuelle Entfernungstechnik. Safebytes Anti-Malware verfügt über eine hochmoderne Anti-Malware-Engine, die Ihnen hilft, eine Browser-Hijacker-Infektion von vornherein zu verhindern und alle bestehenden Probleme zu beseitigen. Und verwenden Sie einen PC-Optimierer, um alle zugehörigen Dateien in der Registrierung zu löschen und Browserprobleme zu beheben.

Kann Safebytes Anti-Malware aufgrund des Vorhandenseins eines Virus nicht installieren? Versuche dies!

Schadsoftware kann, sobald sie in Ihr System eindringt, alle möglichen Schäden anrichten, vom Diebstahl Ihrer persönlichen Daten bis hin zum Löschen von Datendateien auf Ihrem Computer. Manche Malware sitzt zwischen dem Computer und der Internetverbindung und blockiert einige oder alle Internetseiten, die Sie besuchen möchten. Es könnte Sie auch daran hindern, irgendetwas auf Ihrem System zu installieren, insbesondere das Anti-Malware-Programm. Wenn Sie dies gerade lesen, haben Sie vielleicht erkannt, dass eine Malware-Infektion die wahre Ursache für Ihren blockierten Webverkehr ist. Wie gehen Sie also vor, wenn Sie eine Antivirenanwendung wie Safebytes installieren möchten? Befolgen Sie die nachstehenden Anweisungen, um Malware mit alternativen Methoden zu entfernen.

Laden Sie die Software im abgesicherten Modus mit Netzwerk herunter

Im abgesicherten Modus können Sie tatsächlich Windows-Einstellungen ändern, einige Anwendungen deinstallieren oder installieren und schwer zu löschende Viren entfernen. Wenn die Malware so eingestellt ist, dass sie beim Hochfahren des Computers automatisch geladen wird, kann der Wechsel in diesen Modus dazu führen, dass sie nicht geladen wird. Um in den abgesicherten Modus oder den abgesicherten Modus mit Netzwerkbetrieb zu wechseln, drücken Sie F8, während der Computer hochfährt, oder führen Sie MSConfig aus und suchen Sie die Optionen „Sicherer Start“ auf der Registerkarte „Start“. Sobald Sie im abgesicherten Modus mit Netzwerk neu starten, können Sie das Anti-Malware-Programm von dort herunterladen, installieren und aktualisieren. Führen Sie nach der Installation den Malware-Scanner aus, um Standardinfektionen zu entfernen.

Beziehen Sie die Anti-Malware-Software mit einem alternativen Webbrowser

Webbasierte Malware kann umgebungsspezifisch sein und auf einen bestimmten Webbrowser abzielen oder bestimmte Versionen des Webbrowsers angreifen. Die ideale Lösung, um dieses Problem zu vermeiden, besteht darin, einen Browser zu wählen, der für seine Sicherheitsmaßnahmen bekannt ist. Firefox enthält integrierten Malware- und Phishing-Schutz, um Ihre Online-Sicherheit zu gewährleisten.

Installieren Sie Anti-Malware auf einem USB-Stick

Hier ist eine weitere Lösung, die eine tragbare USB-Antivirensoftware verwendet, die Ihr System auf schädliche Software überprüfen kann, ohne dass eine Installation erforderlich ist. Führen Sie diese einfachen Schritte aus, um Ihren infizierten PC mithilfe eines tragbaren Antivirenprogramms zu bereinigen. 1) Laden Sie Safebytes Anti-Malware oder MS Windows Defender Offline auf einen virenfreien Computer herunter. 2) Schließen Sie das USB-Flash-Laufwerk an einen USB-Anschluss des sauberen Computers an. 3) Doppelklicken Sie auf das Setup-Symbol des Anti-Malware-Programms, um den Installationsassistenten auszuführen. 4) Wählen Sie den Laufwerksbuchstaben des Flash-Laufwerks als Ort, an dem der Assistent Sie fragt, wo Sie das Antivirenprogramm installieren möchten. Befolgen Sie die Aktivierungsanweisungen. 5) Übertragen Sie das USB-Laufwerk vom nicht infizierten Computer auf den infizierten PC. 6) Doppelklicken Sie auf die EXE-Datei des Anti-Malware-Programms auf dem USB-Stick. 7) Klicken Sie auf die Schaltfläche "Jetzt scannen", um den Virenscan zu starten.

Überprüfung von SafeBytes Anti-Malware

Heutzutage kann ein Anti-Malware-Programm Ihren Computer oder Laptop vor verschiedenen Arten von Internetbedrohungen schützen. Aber wie wählt man unter den verschiedenen auf dem Markt erhältlichen Malware-Schutzanwendungen die richtige aus? Sie wissen vielleicht, dass es zahlreiche Anti-Malware-Unternehmen und -Tools gibt, die Sie in Betracht ziehen sollten. Einige davon sind sehr gut, einige sind in Ordnung und wieder andere sind einfach nur gefälschte Anti-Malware-Programme, die Ihren PC selbst beschädigen können! Sie müssen sehr vorsichtig sein, um nicht die falsche Anwendung auszuwählen, insbesondere wenn Sie eine Premium-Anwendung erwerben. Was die Optionen kommerzieller Antimalware-Tools angeht, entscheiden sich viele Menschen für beliebte Marken wie SafeBytes und sind damit recht zufrieden. SafeBytes Anti-Malware ist ein zuverlässiges Tool, das Ihren PC nicht nur dauerhaft schützt, sondern auch für Benutzer aller Erfahrungsstufen äußerst benutzerfreundlich ist. Mit ihrer fortschrittlichsten Virenerkennungs- und Reparaturtechnologie hilft Ihnen diese Software, Ihren PC vor Infektionen zu schützen, die durch verschiedene Arten von Malware und anderen Internetbedrohungen verursacht werden, darunter Spyware, Adware, Trojaner, Würmer, Computerviren, Keylogger und potenziell unerwünschte Programme (PUPs) und Ransomware. SafeBytes verfügt über zahlreiche Funktionen, die Ihnen helfen können, Ihren Computer vor Malware-Angriffen und Schäden zu schützen. Hier sind einige typische Merkmale dieser Anwendung: Echtzeitschutz: SafeBytes bietet rund um die Uhr Schutz für Ihren Computer und schränkt das Eindringen von Malware sofort ein. Es überprüft Ihren PC regelmäßig auf verdächtige Aktivitäten und seine beispiellose Firewall schützt Ihren PC vor illegalem Zugriff durch die Außenwelt. Robuster Anti-Malware-Schutz: Diese tiefgreifende Anti-Malware-Software reinigt Ihren PC viel gründlicher als die meisten Antiviren-Tools. Seine von der Kritik gefeierte Viren-Engine erkennt und deaktiviert schwer zu entfernende Malware, die sich tief in Ihrem PC versteckt. Sicheres Surfen im Internet: Safebytes weist allen Websites eine eindeutige Sicherheitsbewertung zu, die Ihnen hilft, eine Vorstellung davon zu bekommen, ob die Webseite, die Sie gerade besuchen, sicher sichtbar ist oder als Phishing-Website bekannt ist. Niedrige CPU-Auslastung: SafeBytes ist wirklich ein leichtes Tool. Da es im Hintergrund läuft, verbraucht es nur sehr wenig Rechenleistung, sodass Sie keine Probleme mit der Systemleistung bemerken. 24/7 Online-Support: Kompetente Techniker stehen Ihnen rund um die Uhr zur Verfügung! Sie beheben schnell alle technischen Probleme, die mit Ihrer Sicherheitssoftware auftreten. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass SafeBytes Anti-Malware einen hervorragenden Schutz bei einer akzeptablen geringen Systemressourcennutzung mit hervorragender Malware-Erkennung und -Prävention bietet. Sie wissen jetzt vielleicht, dass dieses spezielle Tool mehr kann, als nur Bedrohungen auf Ihrem Computer zu scannen und zu löschen. Wenn Sie also nach dem besten Anti-Malware-Abonnement für Ihren Windows-basierten PC suchen, empfehlen wir Ihnen dringend das SafeBytes Anti-Malware-Tool.

Technische Details und manuelle Entfernung (fortgeschrittene Benutzer)

Wenn Sie keine Malware-Entfernungssoftware verwenden möchten und RebateInformer lieber manuell entfernen möchten, können Sie dies tun, indem Sie in der Systemsteuerung auf das Menü „Programme hinzufügen/entfernen“ gehen und die problematische Software entfernen. Im Falle von Browser-Plug-ins können Sie diese deinstallieren, indem Sie den Add-on-/Erweiterungs-Manager des Browsers besuchen. Sie werden auf jeden Fall auch Ihren Browser zurücksetzen wollen. Überprüfen Sie abschließend Ihre Festplatte auf alle folgenden Punkte und bereinigen Sie Ihre Registrierung manuell, um nach einer Deinstallation übrig gebliebene Anwendungseinträge zu entfernen. Dies kann jedoch eine schwierige Aufgabe sein und nur Computerprofis können sie sicher durchführen. Außerdem ist manche Malware in der Lage, sich selbst zu replizieren oder das Löschen zu verhindern. Es wird dringend empfohlen, den Entfernungsvorgang im abgesicherten Modus von Windows durchzuführen.
Dateien: Suchen und löschen: baddomaindb.dat domaindb.dat chrRebateInformerSetup.exe RebateBlast.com.url RebateInformer.lnk Help.url RebateBlast.com.url RebateInformer.lnk Settings.lnk RebateInformer.lnk deinstallieren npUniPlugin.dll RebateI.dll RebateInf.exe unins000. dat unins000.exe Ordner: %APPDATA%\RebateInformer\ %PROGRAMS%\Inbox.com Toolbar\ %PROGRAMS%\RebateInformer\ %PROGRAMFILES%\Inbox.com\ %PROGRAMFILES%\RebateInformer\ Registrierung: key HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\CToolbar\PlugIns\REBATEINF key HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Rebate Informer key HKEY_CURRENT_USER\SOFTWARE\CToolbar\PlugIns\REBATEINF key HKCU\Software\CToolbar key HKLM\SOFTWARE\CToolbar key HKCU\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\FileExts\.crdownload key HKLM\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Uninstall\4EF645BD-65B0-4F98-AD56-D0437B7045F6_is1 key HKLM\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Uninstall\CToolbar_UNINSTALL key HKLM\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Installer\UserData\Crawler key HKLM\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\Browser Helper Objects\CCB69577-088B-4004-9ED8-FF5BCC83A039 key HKLM\SOFTWARE\Classes\RebateInf.RebateInfObj key HKLM\SOFTWARE\Classes\RebateI.RebateInformImageGen key HKLM\SOFTWARE\Classes\RebateI.Rebate Informer BHO key HKLM\SOFTWARE\Classes\CToolbar.TB4Server key HKLM\SOFTWARE\Classes\CToolbar.TB4Script key HKLM\SOFTWARE\Classes\ctbcommon.Buttons key HKLM\SOFTWARE\Classes\CToolbar.TB4Client key HKLM\SOFTWARE\Classes\CShared.TB4Server2 key HKLM\SOFTWARE\Classes\CShared.TB4Server key HKLM\SOFTWARE\Classes\CShared.TB4Script key HKLM\SOFTWARE\Classes\CShared.TB4Client key HKLM\SOFTWARE\Classes\TypeLib\E79BB61D-7F1A-41DF-8AD0-402795E3B566 key HKLM\SOFTWARE\Classes\TypeLib\506F578A-91E1-46CE-830F-E2F4268E9966 key HKLM\SOFTWARE\Classes\TypeLib\438B047C-C041-4D15-98CF-A97C6B366C28 key HKLM\SOFTWARE\Classes\PROTOCOLS\Handler\rebinfo key HKLM\SOFTWARE\Classes\Interface\E9BBD270-4B87-4EE2-912F-6635674986C0 key HKLM\SOFTWARE\Classes\Interface\B3BA5582-79A9-464D-A7FA-711C5888C6E9 key HKLM\SOFTWARE\Classes\Interface\604EA016-1EDE-41E6-A23E-76CF8F2A4808 key HKLM\SOFTWARE\Classes\Interface\41349826-5C7F-4BF0-8279-5DAF1DE6E9AE key HKLM\SOFTWARE\Classes\Interface\01C78433-6FDF-4E5A-A82D-B535C32E03DF key HKLM\SOFTWARE\Classes\CLSID\EFB46ED3-8FD8-4051-8FD6-DD9CE7E63BEF key HKLM\SOFTWARE\Classes\CLSID\DB35C569-5624-4CFC-8043-E5139F55A073 key HKLM\SOFTWARE\Classes\CLSID\CCB69577-088B-4004-9ED8-FF5BCC83A039 key HKLM\SOFTWARE\Classes\CLSID\AF808758-C780-404C-A4EE-4526323FD9B6 key HKLM\SOFTWARE\Classes\CLSID\8736C681-37A0-40C6-A0F0-4C083409151C key HKLM\SOFTWARE\Classes\CLSID\54ECA872-DB2A-4C6B-BBB2-F3777C6786CC key HKLM\SOFTWARE\Classes\CLSID\4EF645BD-65B0-4F98-AD56-D0437B7045F6 key HKLM\SOFTWARE\Classes\CLSID\1DDA201E-5B42-4352-933E-21A92B297E3B key HKLM\SOFTWARE\Classes\CLSID\183643C8-EE67-4574-9A38-927852E34163 Value [HKEY_CURRENT_USER\Software\Mozilla\Firefox\Extensions][E-Mail geschützt] =[%PROGRAM_FILES%]\REBATE~1\Firefox\ Wert [HKEY_CURRENT_USER\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Run]RebateInformer=[%PROGRAM_FILES%]\REBATE~1\REBATE~1.EXE /STARTUP Wert [HKEY_CURRENT_USER\ Software\Mozilla\Firefox\Extensions][E-Mail geschützt] =[%PROGRAM_FILES%]\RebateInformer\Firefox\ Wert [HKEY_CURRENT_USER\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Run]RebateInformer=[%PROGRAM_FILES%]\RebateInformer\RebateInf.exe /STARTUP
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Beheben Sie die Fehlercodes 12002-4, 12007-4, 12152-4
Wenn Sie versuchen, Office zu installieren, aber die Fehlermeldung „Es ist ein Fehler aufgetreten, es tut uns leid, ist ein Problem aufgetreten“ mit den Fehlercodes 12002-4, 12007-4 oder 12152-4 erhalten, weist dies darauf hin, dass Sie ein Problem haben Ihre Internetverbindung. Abgesehen von Problemen mit der Internetverbindung kann das Problem auch auf einige Programme zurückzuführen sein, die den Download der Installationsdateien blockieren. Wenn diese dann ablaufen, erhalten Sie diese Fehlercodes. Es gibt mehrere Möglichkeiten, mit denen Sie versuchen können, die Fehlercodes 12002-4, 12007-4 oder 12152-4 zu beheben. Sie können versuchen, Office offline zu installieren oder den Proxyserver oder das VPN (falls Sie einen verwenden) ausschalten. Sie können auch versuchen, Ihr Antivirenprogramm oder Ihre Firewall vorübergehend zu deaktivieren. Sehen Sie sich die unten aufgeführten möglichen Lösungen an, um das Problem zu beheben und zu beheben.

Option 1 – Versuchen Sie, Office offline zu installieren

Wenn Sie bei der Installation von Office auf die Fehlercodes 12002-4, 12007-4 oder 12152-4 stoßen, können Sie zunächst eine Offline-Kopie von Office herunterladen, insbesondere wenn Sie sicher sind, dass Ihre Internetverbindung langsam ist. Nachdem Sie es heruntergeladen haben, installieren Sie es erneut. Das Offline-Installationsprogramm lädt sowohl die 32- als auch die 64-Bit-Version von Office herunter. Beachten Sie, dass Sie die richtige Version herunterladen müssen.

Option 2 – Deaktivieren Sie den Proxy-Server

Als Erstes können Sie versuchen, den Proxyserver zu deaktivieren, da dies möglicherweise der Grund dafür ist, dass Sie bei Windows-Updates den Fehler 0x80244022 erhalten. Um den Proxyserver zu deaktivieren, befolgen Sie die nachstehenden Schritte.
  • Tippen Sie auf die Win + R-Tasten, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
  • Geben Sie dann "inetcpl.cpl" in das Feld ein und drücken Sie die Eingabetaste, um die Internet-Eigenschaften aufzurufen.
  • Wechseln Sie danach zur Registerkarte Verbindungen und wählen Sie die LAN-Einstellungen aus.
  • Von dort. Deaktivieren Sie die Option "Proxyserver verwenden" für Ihr LAN und stellen Sie sicher, dass die Option "Einstellungen automatisch erkennen" aktiviert ist.
  • Klicken Sie nun auf die Schaltflächen OK und Übernehmen.
  • Starten Sie Ihren PC neu.
Hinweis: Wenn Sie einen Proxy-Dienst eines Drittanbieters verwenden, müssen Sie ihn deaktivieren. Wenn Sie außerdem ein VPN verwenden, können Sie versuchen, dieses ebenfalls zu deaktivieren.

Option 3 – Deaktivieren Sie vorübergehend Antivirus und Firewall

Wie bereits erwähnt, kann das Herunterladen der Installationsdateien entweder durch das Antivirenprogramm oder die Firewall oder beides blockiert werden, insbesondere wenn der Link verdächtig erscheint. Um dieses Problem zu beheben, müssen Sie sowohl das Antivirenprogramm wie Windows Defender als auch die Firewall oder die Software von Drittanbietern, die Sie möglicherweise vorübergehend verwenden, deaktivieren und dann die Installationsdateien erneut herunterladen. Stellen Sie nach Abschluss des Downloads sicher, dass Sie das Antivirenprogramm und die Firewall erneut aktivieren. Andererseits können Sie den Download auch an einem anderen Ort versuchen, was auch bedeutet, dass Sie es mit einem anderen Netzwerk versuchen müssen. Es könnte sein, dass die Auslastung des aktuellen Systems zu hoch ist und daher nicht genügend Bandbreite zum Herunterladen der Installationsdateien von Microsoft Office zur Verfügung steht.
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Richten Sie die Sprachsteuerung in Windows 11 ein

Die Computer-Sprachsteuerung hat sich seit ihren Anfängen stark weiterentwickelt und in der heutigen Zeit ist die Steuerung Ihres PCs mit Sprache tatsächlich Realität und durchaus möglich. Die Sprachsteuerung hält im Alltag Einzug, von einfachen Befehlen in Autos, Alexa, Smartphones, Fernsehern etc. bis hin zu modernen Computern.

Stimmenkontrolle

Windows 10 hat die Sprachsteuerung mit Cortana bereits während des Installationsvorgangs in den PC eingeführt, aber im Vergleich zum virtuellen Assistenten in der Bettlerzeit und im modernen Windows 11-Betriebssystem von heute hat sich viel geändert. Sie können jetzt Apps frei öffnen, Dateien verschieben, kopieren, löschen und sogar diktieren, um ein Word-Dokument zu erstellen.

Um diesen Vorteil nutzen zu können, müssen Sie ihn jedoch zunächst deaktivieren, da er standardmäßig deaktiviert ist. Natürlich benötigen Sie ein Mikrofon und etwas Freizeit, um Windows beizubringen, Sie richtig zu verstehen.

Sprachsteuerung einrichten

Genau wie in Windows 10 ist die Sprachsteuerung auch in Windows 11 in den Eingabehilfen enthalten und der erste Schritt besteht darin, die Windows-Spracherkennung zu aktivieren.

Klicken Sie auf die Schaltfläche „Start“ und geben Sie „Einstellungen“ in die Suchleiste ein, klicken Sie auf „Öffnen“ oder drücken Sie die EINGABETASTE. Suchen Sie auf der linken Seite des Einstellungsfensters nach Barrierefreiheit und klicken Sie darauf. Sobald Sie „Barrierefreiheit“ ausgewählt haben, scrollen Sie im rechten Teil nach unten, suchen Sie einen Abschnitt mit der Überschrift „Interaktion“ und klicken Sie auf „Sprache“. Aktivieren Sie den Schalter neben „Windows-Spracherkennung“.

Es erscheint ein Popup, das Sie durch den Rest der Einrichtung führt, und das war's.

Verbesserung der Sprachsteuerung

Um Ihre Sprachsteuerung zu verbessern, können Sie, wenn Sie mit den Ergebnissen nicht zufrieden sind, mehr von Ihrer Stimme in den Algorithmus einbinden, um sie Ihren Wünschen anzupassen. Leider befindet sich diese Option immer noch tief in der Systemsteuerung.

Klicken Sie auf die Schaltfläche „Start“ und geben Sie „Spracherkennung“ in die Suchleiste ein, suchen Sie nach dem Suchergebnis mit der darunter angezeigten Systemsteuerung und klicken Sie auf „Öffnen“. Klicken Sie auf „Trainieren Sie Ihren Computer, um Sie besser zu verstehen“ und befolgen Sie die Anweisungen.

Der Vorgang wird wahrscheinlich einige Minuten dauern. Je mehr Daten Sie dem Spracherkennungsmodell zur Verfügung stellen, desto genauer ist die Interpretation Ihrer Anweisungen. Sie können das Modell mehrmals trainieren und jedes Mal sollte sich dadurch die Genauigkeit verbessern.

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dxgkrnl.sys Bluescreen-Fehler in Windows
Dxgkrnl.sys ist eine Datei, die sich auf den Microsoft DirectX-Treiber bezieht - eine Reihe von Technologien, die von Microsoft entwickelt wurden, um Hardwarebeschleunigung für schwere Multimedia-Anwendungen wie 3D-Spiele sowie HD-Videos bereitzustellen. Es gibt jedoch Situationen, in denen Blue Screen-Fehler für diese Systemdatei auftreten, was ziemlich häufig ist. Wenn Sie also auf einen Blue Screen-Fehler stoßen, der mit dieser Datei zusammenhängt, ist die Datei dxgkrnl.sys möglicherweise mit Viren oder Malware infiziert. Dies kann unbemerkt bleiben, da Antivirenprogramme dxgkrnl.sys als Systemdatei betrachten. Hier sind einige Blue Screen-Fehler im Zusammenhang mit der Datei dxgkrnl.sys:
  • SYSTEM_SERVICE_EXCEPTION.
  • BAD_POOL_HEADER
  • STOP 0x0000000A: IRQL_NOT_LESS_OR_EQUAL.
  • STOP 0x0000001E:
KMODE_EXCEPTION_NOT_HANDLED
  • STOP 0x00000050:
PAGE_FAULT_IN_NONPAGED_AREA
Um den Blue Screen-Fehler von dxgkrnl.sys zu beheben, müssen Sie einige Vorschläge überprüfen.

Option 1 – Versuchen Sie, das DirectX-Diagnosetool auszuführen

Da der Fehler dxgkrnl.sys etwas mit den DirectX-Grafik-APIs zu tun hat, können Sie das DirectX-Diagnosetool ausführen, um das Problem zu beheben.

Option 2 – Versuchen Sie, DirectX zu aktualisieren oder neu zu installieren

Wenn das DirectX-Diagnosetool nicht funktioniert hat, können Sie stattdessen versuchen, DirectX zu aktualisieren oder neu zu installieren. Dies kann bei der Behebung des Problems hilfreich sein, da bei einer Neuinstallation oder Aktualisierung von DirectX die inkompatiblen oder beschädigten Komponenten von DirectX von Ihrem Computer ersetzt werden.

Option 3 – Versuchen Sie, die DISM-Befehle auszuführen

Möglicherweise möchten Sie potenziell beschädigte Dateien in Ihrem System reparieren, da diese auch den Blue Screen-Fehler dxgkrnl.sys auslösen können. Um diese beschädigten Systemdateien zu reparieren, können Sie die DISM-Befehle ausführen:
  • Tippen Sie auf die Win + X-Tasten und klicken Sie auf die Option "Eingabeaufforderung (Admin)".
  • Geben Sie danach nacheinander jeden der unten aufgeführten Befehle ein, um sie auszuführen:
    • Dism / Online / Aufräumen-Image / CheckHealth
    • Dism / Online / Aufräumen-Image / ScanHealth
    • Dism / Online / Aufräumen-Image / RestoreHealth
  • Nachdem Sie die oben angegebenen Befehle ausgeführt haben, starten Sie Ihren Computer neu und prüfen Sie, ob der Blue Screen-Fehler dxgkrnl.sys jetzt behoben ist.

Option 4 – Versuchen Sie, Ihre Grafiktreiber zu aktualisieren oder neu zu installieren

Das Aktualisieren oder Neuinstallieren der Grafiktreiber auf Ihrem Computer kann auch dazu beitragen, Kompatibilitätsprobleme zwischen dem Betriebssystem und dem Treiber zu beheben, die ebenfalls diese Art von BSOD-Fehler verursachen.
  • Starten Sie zuerst Ihren Computer im abgesicherten Modus.
  • Tippen Sie danach auf die Tasten Win + R, um Ausführen zu starten.
  • Eingeben devmgmt.msc in das Feld und tippen Sie auf die Eingabetaste oder klicken Sie auf OK, um den Geräte-Manager zu öffnen.
  • Danach wird eine Liste der Gerätetreiber angezeigt. Suchen Sie dort nach den Anzeigeadaptern und klicken Sie darauf.
  • Klicken Sie anschließend mit der rechten Maustaste auf jeden Eintrag unter den Anzeigeadaptern und wählen Sie im Menü die Option „Gerät deinstallieren“.
  • Starten Sie jetzt Ihren Computer neu.
  • Wechseln Sie nach dem Neustart Ihres Computers zur App Einstellungen und suchen Sie im Abschnitt Windows Update nach Updates.
Hinweis: Sie haben auch die Möglichkeit, direkt auf die Website Ihres Grafikkartenherstellers wie NVIDIA, Intel oder AMD zu gehen und zum Abschnitt „Treiber“ zu gehen und dort zu prüfen, ob ein neues Update verfügbar ist – wenn ja, laden Sie es herunter und installieren Sie es.

Option 5 – Versuchen Sie, den Blue Screen Troubleshooter auszuführen

Wie Sie wissen, ist die Bluescreen-Fehlerbehebung ein in Windows 10 integriertes Tool, das Benutzern bei der Behebung von BSOD-Fehlern wie dxgkrnl.sys hilft. Es ist auf der Seite „Einstellungen zur Fehlerbehebung“ zu finden. Um es zu verwenden, befolgen Sie die folgenden Schritte:
  • Tippen Sie auf die Win + I-Tasten, um das Einstellungsfenster zu öffnen.
  • Gehen Sie dann zu Update & Sicherheit> Fehlerbehebung.
  • Suchen Sie von dort aus auf der rechten Seite nach der Option "Blue Screen" und klicken Sie dann auf die Schaltfläche "Fehlerbehebung ausführen", um die Blue Screen-Fehlerbehebung auszuführen. Befolgen Sie dann die nächsten Optionen auf dem Bildschirm. Beachten Sie, dass Sie Ihren PC möglicherweise im abgesicherten Modus starten müssen.

Option 6 – Versuchen Sie, die SLI-Technologie in der NVIDIA-Systemsteuerung zu deaktivieren

Falls Sie es nicht wissen, gibt es eine Technologie namens SLI, die mit den NVIDIA-Grafikkarten geliefert wird. Mit Hilfe dieser Technologie ist die Verwendung verschiedener GPUs auf einem Computer zulässig und hilft somit beim Auslösen des alternativen Frame-Renderings und steigert die Grafikleistung direkt. Aus diesem Grund eignet sich diese Option zum Deaktivieren der SLI-Technologie zur Behebung des Problems, wenn Sie eine NVIDIA-Grafikkarte verwenden.
  • Suchen Sie im Cortana-Suchfeld nach „NVIDIA Control Panel“ und klicken Sie dann auf das entsprechende Suchergebnis. Alternativ können Sie auch mit der rechten Maustaste auf das NIVIA-Symbol in der Taskleiste klicken und dann die NVIDIA-Systemsteuerung auswählen, um es zu öffnen.
  • Navigieren Sie danach zum Abschnitt 3D-Einstellungen.
  • Wählen Sie dann die Option „SLI-Konfiguration festlegen“ und klicken Sie auf die Option „SLI-Technologie nicht verwenden“.
  • Klicken Sie nun in der unteren rechten Ecke des Fensters auf Übernehmen, um die vorgenommenen Änderungen zu speichern.
  • Starte deinen Computer neu.

Option 7 – Versuchen Sie, NVIDIA Surround auszuschalten

Beachten Sie, dass diese Option nur gilt, wenn Ihr Computer die NVIDIA-Grafikkarte verwendet.
  • Suchen Sie im Feld Cortana-Suche nach NVIDIA Control Panel und klicken Sie auf das entsprechende Suchergebnis.
  • Gehen Sie nach dem Öffnen der NVIDIA-Systemsteuerung zu 3D-Einstellungen> Surround konfigurieren, PhysX.
  • Deaktivieren Sie nun die Option "Span-Anzeigen mit Surround" und klicken Sie auf die Schaltflächen "Übernehmen" und "OK", um die vorgenommenen Änderungen zu speichern.
  • Starte deinen Computer neu.
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